Die Zedern aus dem Libanon

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Author: Martina Hertz
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DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN

LESEPROBE

B.K. Jerofke

Die Zedern aus dem Libanon

Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D-38102 Braunschweig, www.theaterboerse.de

THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG

theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D-38102 Braunschweig

B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

Vor-theater Der Ort des Geschehens kann ausgetauscht werden. Für die Bühne ist nur ein leerer Bilderrahmen als Fenster auf der linken Bühnenseite notwendig; daher eignet sich das Spiel auch für eine Aufführung im Freien. Natürlich kann die Bühne auch entsprechend ausgeschmückt werden.

U N G

R H

Ü

FF U A

ZU R

TE

EC

R E

O

H

N

LE

H

SE

PR

O B

E

Die Satzanfänge hinter einer Rolle werden normalerweise großgeschrieben; hier ist dort darauf verzichtet werden, wo der Satz weitergeführt wird, um den Spielern das zusammenhängende, rhythmische Sprechen zu erleichtern.

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

Vorspiel DREI SPIELER treten als KATZE, MAUS und ZIEGE auf

ZIEGE

Ich hoff’, ihr habt es euch bequem gemacht

MAUS

Aug und Ohr weit aufgespannt

ZIEGE

oder gar verstärkt mit Brille und Lauschgerät,

KATZE + MAUS

damit ihr folgen könnt, was wir euch heute zeigen.

KATZE

Unser Stück spielt auf der Burg Greene

MAUS

die damals an der Handelsstraße

ZIEGE

von Hildesheim nach Göttingen lag

MAUS

und dem Burggrafen reichlich Zoll einbrachte.

KATZE

Der Burggraf hatte eine schöne Tochter,

ZIEGE

die aller schönste Jungfrau im ganzen Land.

FF

Sie war die schönste Jungfrau im ganzen Land,

PR

KATZE + MAUS

Ü

Marentzchen genannt.

MAUS

U

die aller, aller, aller Schönste.

KATZE + MAUS + ZIEGE

KATZE

Doch keinen der vielen Freier, die um sie warben, wollte sie.

MAUS

Verständlich, bei den Männern heutzutage.

ZIEGE

Der gestrenge Vater aber …

ZU R

TE

Alle sind also bester Stimmung.

H

Dann kann’s beginnen

LE

KATZE + MAUS + ZIEGE

EC

KATZE + MAUS

Bitte schön, bin ja schon leise. Bin auch überhaupt nicht beleidigt.

unser Spiel.

Wir zeigen euch:

KATZE

KATZE + MAUS + ZIEGE

R

KATZE

unterbricht Verrat doch nicht immer alles, du Plappertasche!

Die Zedern aus dem Libanon.

Und ich spiele auch mit, eine tragende Rolle, eigentlich, wenn man’s genau betrachtet, die …

N

ZIEGE

E

ZIEGE

A

Ihr werdet sehen.

SE

ZIEGE

KATZE

U N G

zu uns’rem bunten Spiel.

R

MAUS

H

willkommen hier auf diesem Platze

O B

KATZE

E

Hochverehrtes Publikum,

KATZE + MAUS + ZIEGE

Nun aber weg hier.

O

KATZE + MAUS

H

KATZE und MAUS schieben die ZIEGE von der Bühne und gehen ab

1 man hört in die Stille hinein das Krächzen eines Raben MARENTZCHEN kommt und kämmt ihr langes Haar

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

Was bin ich heute aufgeregt! Habe ich auch ein schönes Kleid an? Mir träumte, heute kommt einer, der mich heiraten wird. Ach, was ich alles so träume. Wer soll schon vorbeikommen?

MARENTZCHEN

sie geht zum Fenster und sieht sehnsüchtig hinaus Immer diese langweiligen Kerle, roh und ungebildet, die es nur auf die Burg und Vaters Gold abgesehen haben. Ich will keinen von denen. Ach, die Liebe, sie wird’s gar nicht geben, das ist doch nur ein Ammenmärchen.

MARENTZCHEN

E

sie geht ab

2 Zwei Hörner ertönen

Geht in die Häuser! Versteckt euch!

RITTERSKNECHT 2

Geht in die Häuser! Versteckt euch!

RITTERSKNECHT 1

Musst du mir denn alles nachplappern?!

ruft noch lauter Geht in die Häuser! Versteckt euch!

U

RITTERSKNECHT 2

A

bekommt von RITTERSKNECHT 1 einen Klaps auf den Helm

Raubritter Kuno ist mit den seinen unterwegs. Geht in die Häuser! Versteckt euch!

RITTERSKNECHT 2 will rufen, aber hält inne

ZU R

RITTERSKNECHT 1

U N G

RITTERSKNECHT 1

R

Alarm, Alarm!

H

RITTERSKNECHT 2

FF

Alarm, Alarm!

PR

RITTERSKNECHT 1

Ü

O B

Der RITTERSKNECHT 1 und RITTERSKNECHT 2 kommen aufgeregt und rufen schon hinter der Bühne

Schließt die Läden! Verbarr…ri, verbarri…ri, verkabariert … Mist.

RITTERSKNECHT 2

Verbarrikadiert die Türen! Verbarrikadiert die Türen!

SE

RITTERSKNECHT 1

Raubritter Kuno hat schon einen Kaufmannszug auf der Handelsstraße überfallen. Schützt euch und geht in die Häuser!

3

R

Geht euch und schützt in die Häuser! Geht euch und schützt in die Häuser!

E

RITTERSKNECHT 2

EC

im Gehen Schützt euch und geht in die Häuser!

LE

RITTERSKNECHT 1

H

sie gehen weiter und ab

TE

RITTERSKNECHT 1

N

BENN und die ZIEGE kommen

H

Ach, was machen die wieder für ein Geschrei! Haben mich aus meinem schönen Nachmittagsschläfchen geholt, mich, Benn, den … na was bin ich? … Ist auch egal … Ein Mittagsschläfchen, die warme Sonne, ein schattiges Plätzchen, da lässt’s sich aushalten, was Boggisch?

O

BENN

ZIEGE

Ich fress’ mein Gräslein, trink’ mein Schnäpslein und bin’s zufrieden.

BENN

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Dazu hat der Ritter Kuno noch nie ein Dorf aus der Gegend überfallen. Das macht der nicht. Er überfällt nur die Handelszüge von den Kaufleuten und den Pfeffersäcken, die was im Säckel haben. Und wenn die Häscher ihm wirklich nah auf den Fersen sind,

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

dann verstecken die Leute ihn sogar, denn er verteilt so manche Beute unter den armen Bauern. Das sieht der Graf natürlich gar nicht gerne, doch auch er hat den Kuno bisher nicht erwischen können. Klaro, nehmen die Kaufleute aus Angst die Handelsstraße nicht mehr, gehen dem Herrn Grafen die Einnahmen flöten. Und das mag er ganz und gar nicht. Nicht wahr, Boggisch?! Ich fress’ mein Gräslein,

ZIEGE

trink’ mein Schnäpslein und bin’s zufrieden. Komm, wir gehen weiter.

DER BURGGRAF kommt Ein RABE krächzt der BURGGRAF geht zum Fenster

Los weg, weg! scheucht pantomimisch den Vogel hinweg

GRAF

die MAGD kommt

Ü

FF

U

A

TE

Versündigt Euch nicht, Herr.

Das hat sie von ihrer Mutter geerbt. Die hat’s auch ständig mit dem Beten gehabt. Und eine Burgkapelle bauen! Wir hätten dringend neue Stallungen gebraucht. Was stehst du immer noch hier herum? Hol sie!

LE

GRAF

Ach, zum Teufel mit dieser ewigen Beterei.

H

MAGD

Aber, Herr, sie ist zum Morgengebet in der Burgkapelle.

EC

GRAF

SE

MAGD

Bring mir Marentzchen her!

ZU R

PR

Was dieser Rabe immer hier will! Raubt einem mit seinem ewigen Gekrächze den letzten Nerv. Ach, schwere Zeiten, schwere Zeiten. Sechs Jahre ist meine geliebte Frau nicht mehr und seitdem macht das Leben keine rechte Freude mehr. Nur Sorgen, Sorgen. Dieser Raubritter Kuno macht die Gegend unsicher und mein Marentzchen will partout keinen der Ritter nehmen, die bei uns Schlange stehen. Jetzt reicht’s. Ich werde endlich durchgreifen! Magd! Magd!

GRAF

GRAF

R

O B

4

U N G

E

die BEIDEN ab

H

BENN

Ja, Herr!

GRAF

Aber was mach’ ich mit diesem Kuno? Da muss mir noch was einfallen.

E

R

MAGD

N

MARENTZCHEN kommt

Vater, du hast nach mir rufen lassen?

GRAF

Ja, wir müssen reden. Du weißt, dass ich dich über alles liebe, meine Tochter, und dass ich nur dein Bestes will, aber du musst jetzt endlich einen der Freier nehmen, Marentzchen. Es wird höchste Zeit.

O

H

MARENTZCHEN

MARENTZCHEN

Aber wenn ich doch keinen liebe, Vater.

GRAF

Das ist egal! Du wirst sonst noch eine alte Jungfer und dann will dich keiner mehr. Ich will die Burg in guten Händen wissen, wenn ich einmal nicht mehr bin. Wenn du innerhalb eines Jahres keinen findest, werde ich dich verheiraten.

MARENTZCHEN

Aber, Vater, das kannst du nicht machen.

GRAF

Keine Widerrede. Es soll so sein, wie ich gesagt habe.

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

MARENTZCHEN rennt weinend davon Ach herrje. Immer diese weiblichen Gefühle!

GRAF

GRAF ab In die Stille krächzt der Rabe aufgeregt

5 Die KATZE jagt die MAUS über die Bühne die MAUS rennt ins PUBLIKUM und versteckt sich In diesem Dickicht ist mir die Maus wieder entwischt.

MAUS

Wir sind nämlich im großen Wald der Hube, die nach Einbeck hinüberführt.

KATZE

Dorthin hat sich Marentzchen nämlich geflüchtet.

sitzt auf einem Stein

MAUS

und lässt ihren Tränen freien Lauf.

Da kommt jemand. Auf einem wunderschönen Pferd.

MARENTZCHEN

Hallo, schönes Fräulein.

TE

H

Ihr kennt mich?

EC

Wer kennt Euch nicht? Eure Schönheit wird überall in höchsten Tönen gepriesen, aber ich muss gestehen, kein Wort kann nur annähernd das wiedergeben, was mein Auge sieht.

LE

RITTER KUNO

Das wollte ich nicht und bitte um Vergebung. Aber wenn ich schon das schönste Burgfräulein im ganzen Land außerhalb ihrer Burg antreffe, wollte ich sogleich die Gelegenheit nutzen, Euch meine Aufwartung zu machen.

R

MARENTZCHEN

O, habt Ihr mich erschreckt.

Ihr seid galant, Ritter. Und mit wem habe ich die Ehre?

MARENTZCHEN

E

RITTER KUNO

SE

RITTER KUNO

ZU R

RITTER KUNO kommt

A

Jetzt steigt er ab und kommt her.

MARENTZCHEN

MARENTZCHEN

U

sie wischt sich schnell die Tränen ab und richtet ihr Kleid

FF

PR

man hört Pferdewiehern

Ü

die KATZE setzt sich mit ins PUBLIKUM und sieht wie die MAUS zu

U N G

KATZE

R

In Tränen aufgelöst

H

MAUS

O B

MARENTZCHEN kommt

E

KATZE

Mit Ritter Kuno.

N

RITTER KUNO

Um Himmels willen! Seid Ihr der Raubritter Kuno, der die Kaufmannszüge auf der Handelsstraße überfällt und Angst und Schrecken verbreitet?

RITTER KUNO

O

H

MARENTZCHEN

MARENTZCHEN

Nun, wie ich sehe, habt Ihr keine Angst vor mir und so schrecklich bin ich nun auch nicht. Ich überfalle nur reiche Kaufleute, die von Ferne kommen, aber nicht die armen Bauern hier. Und was soll ich machen? Ritter werden nur noch für die Kreuzzüge gebraucht, aber nicht mehr hier in unserer Heimat. Doch lasst uns nicht von solchen Dingen sprechen. Wollt Ihr mir nicht Gesellschaft leisten und ein wenig mit mir im Walde spazieren gehen? Nein … unsicher Nein. dann schnell Ich muss zurück, der Vater wird sich schon Sorgen machen.

sie eilt davon

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

Potzblitz! Was für ein Mädchen!

RITTER KUNO

RITTER KUNO ab DIE KATZE und die MAUS erheben sich wieder aus dem Publikum MAUS

Hast du das gesehen?

KATZE

Verliebt über beide Ohren!

MAUS

Schön!

KATZE

Schön! Nun aber zu dir, jetzt krieg’ ich dich.

BENN und die ZIEGE treten auf

U N G

O B

6

E

Die KATZE jagt hinter der MAUS her, die flüchtet beide ab

ZIEGE

Ich fress’ mein Gräslein,

H

Ü

FF

trink’ mein Schnäpslein

A

U

und bin’s zufrieden.

BENN holt eine Flöte hervor und spielt ein kleines Lied

R

Es ist ja stockdunkel, heute Nacht. Neumond. Da sieht man die Hand vor den eigenen Augen nicht. Aber was für eine warme Sommernacht! Es gibt doch nichts schöneres als in einer solchen Nacht draußen zu schlafen, den Sternen zuzusehen und etwas Schönes zu träumen, nicht wahr, Boggisch?

PR

BENN

Still! Hört mal!

ALLE lauschen, auch die ZIEGE

H

Dort, da springt einer über die Burgmauer.

LE

BENN

Schleicht da nicht jemand durch die Nacht?

EC

MAUS

ZU R

MAUS

Ein schönes Lied! Miau! Miau!

TE

KATZE

SE

Die MAUS kommt gerannt, von der KATZE verfolgt, doch als sie das Flötenspiel hören, bleiben sie stehen und tanzen dazu

Er klettert die steile Wand des Kemenatenhauses empor.

MAUS

Wer das wohl ist?

ZIEGE

Sieht ganz nach dem Ritter Kuno aus.

BENN

Boggisch! Du sollst nicht immer alles verraten. Komm, wir verstecken uns.

N

E

R

KATZE

H

die VIER verstecken sich im Publikum

MAGD

O

MARENTZCHEN und die MAGD kommen die MAGD kämmt MARENTZCHEN das Haar Ihr seht heute so glücklich aus, mein Fräulein.

MARENTZCHEN

Ja, das bin ich auch.

MAGD

Erzählt doch. Was ist denn passiert?

MARENTZCHEN

Ach.

will zuerst erzählen, dann schnell: MARENTZCHEN

Ach nichts. Danke. Du kannst gehen. Ich rufe dich, wenn ich noch etwas brauche.

MAGD

Wie Ihr wünscht, Fräulein.

Die MAGD geht ab

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B.K. Jerofke Die Zedern aus dem Libanon

MARENTZCHEN summt ein Lied es klopft RITTER KUNO erscheint im Fenster MARENTZCHEN erschrickt, geht hin und öffnet pantomimisch das Fenster Ritter Kuno?! Was macht Ihr da für einen Unfug?

MARENTZCHEN

Seid Ihr nicht glücklich, mich wieder zu sehen?

VORLESER

schüchtern Ja … doch.

RITTER KUNO

Und soll ich als verfemter Raubritter bei Eurem Vater vorsprechen? Er würde mich nur gefangen nehmen. Wie könnte ich Euch sonst meinen Antrag überbringen? Wollt ihr mich heiraten?

MARENTZCHEN

Aber … Aber Kuno.

O B

Sagt ja. Sagt ja!

RITTER KUNO

MARENTZCHEN nickt

U N G

E

MARENTZCHEN

R

Ich kann mich nicht mehr lange halten. Gebt Ihr mir zum Beweis Euer Liebe noch einen Kuss?

RITTER KUNO

Ü

Dort oben ist er.

FF

RITTERSKNECHT 2

U

Dort oben ist er.

PR

RITTERSKNECHT 1

H

sie nähern einander ganz langsam kurz bevor sie einander küssen, hört man die RITTERSKNECHTE hinter der Bühne:

A

dann stürmen RITTERSKNECHT 1 und RITTERSKNECHT 2 auf die Bühne

RITTERSKNECHT 2

Da ist er!

RITTERSKNECHT 1

Kommt herunter! Wir nehmen Euch gefangen!

RITTERSKNECHT 2

Jetzt müsst ihr hangen.

ZU R

Da ist er!

SE

RITTERSKNECHT 1

RITTERSKNECHT 2

Aber dalli, dalli.

H

Los kommt herunter!

EC

RITTERSKNECHT 1

TE

RITTERSKNECHT 2 bekommt von RITTERSKNECHT 1 einen Klaps auf den Helm

LE

RITTER KUNO tritt vom Fenster in die Mitte der Bühne Und nun zum Gra…Gra…Gra … Verdammt noch mal.

R

RITTERSKNECHT 1

RITTERKNECHT 1 bekommt von RITTERSKNECHT 2 einen Klaps auf den Rücken Und nun zum Grafen mit Euch!

E

RITTERSKNECHT 1

N

sie führen RITTER KUNO ab

BENN

O

H

MARENTZCHEN eilt davon

ZIEGE

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Hast du das gesehen, Boggisch? Das ist wahre Liebe. Liebe? Was ist denn das?

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