Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZU PLAKAT WERBEWIRKUNG NACH ZIELGRUPPEN Gesamt
Index
Nicht von der Kampagne Erreichte
Von der Kampagne Erreichte
Exklusiv RadioErreichte
Exklusiv PlakatErreichte
Radio-PlakatMix-Erreichte
540
268
124
87
57
Fallzahl
808
Spontane Bekanntheit von Kühne Senf
70 %
100
96
109
109
110
107
Gestützte Bekanntheit von Kühne Senf
97 %
100
99
101
102
99
103
Werbeerinnerung von Kühne Senf
19 %
100
42
216
226
153
295
Kaufbereitschaft von Kühne Senf
20 %
100
80
150
160
130
165
(„werde ich sicher kaufen“)
Quelle: RMS; MEDIA MARKT ANALYSEN 2005; CAPI 808 Personen aus der ZG HHF 30-59 Jahre / *geringe Fallzahl; Frage: „Und haben Sie für Kühne Senf in letzter Zeit einmal Werbung gehört, gesehen oder gelesen?“
Radiozentrale GmbH –Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZU PLAKAT
Beispiel: Kampagne Kühne Senf im Radio-/Plakat-Mix gestützte Werbeerinnerung + 413% signifikant
41%
56%
43%
29%
19%
8%
ohne Recogn. (n= 540)
mit Recogn. (n=268)
nur Radio-Recogn. nur Plakat-Recogn. Radio-/Plakat-Mix (n=124) (n=87) (n=57*)
Quelle: RMS; MEDIA MARKT ANALYSEN 2005; CAPI 808 Befragte aus der ZG: HHF 30-59 Jahre / *geringe Fallzahl; Frage: „Und haben Sie für Kühne Senf in letzter Zeit einmal Werbung gehört, gesehen oder gelesen?“ Lesebeispiel: 43% der Befragten , die nur über das Radio Werbekontakt zu Kühne hatten, haben sich auf Nachfrage an den Radiospot erinnert.
Radiozentrale GmbH –Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZU PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN Beispiel: Kampagne ARAG JuraTel im Radio-/Publikumszeitschriften-Mix Werbeerinnerung gemäß Medienkontakt 70% kein Kontakt
50% 41% 27%
Nur PZ
44%
Nur Radio
32%
Radio/PZ-Mix 10%
4%
ungestützte Werbeerinnerung
gestützte Werbeerinnerung
Fazit: Auch bei der Werbeerinnerung liegt Radio vor PZ! Quelle: RMS; MMA, Mannheim; Oktober 2007; CAPI 1.014 Befragte 20-49 Jahre HHNE > 2.000 €. Lesebeispiel: 44% der Befragten , die nur über das Radio Werbekontakt zu ARAG hatten, haben sich auf Nachfrage an den Radiospot erinnert.
Radiozentrale GmbH –Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZU PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN Beispiel: Kampagne ARAG JuraTel im Radio-/Publikumszeitschriften-Mix Relevant Set und Interesse an Informationen 73%
49%
kein Kontakt
54%
Nur PZ
39%
Nur Radio Radio/PZ-Mix 17% 1%
ARAG kommt in Frage
6%
7%
über ARAG informiert
Fazit: Für über die Hälfte kommt ARAG zukünftig in Frage! Quelle: RMS; MMA, Mannheim; Oktober 2007; CAPI 1.014 Befragte 20-49 Jahre HHNE > 2.000 €. Lesebeispiel: Für 73% der Befragten , die über Radio + PZ Werbekontakt zu ARAG hatten, kommt ARAG als Telefonanbieter in Frage..
Radiozentrale GmbH –Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZU PRINT
Beispiel: Süddeutsche Klassenlotterie – Bekanntheit 91%
88%
92%
52% 46%
Nur Radiokontakt
46%
Nur Printkontakt
ungestützte Bekanntheit
Print
Radio
Mix
Print
Radio
Radio/Print-Mix
gestützte Bekanntheit
Fazit: Radiospots erzielen eine höhere Bekanntheit für das beworbene Produkt als Printanzeigen Quelle: RMS Kampagnentracking 2012; TNS Emnid, befragt wurden 1.385 Personen ab 18 Jahren. „Radiospot exklusiv“ (n=157),„Print-Anzeige exklusiv“ (n=103), „sowohl Radiospot als auch Anzeige“ (n=361)
Radiozentrale GmbH –Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZU PRINT
Beispiel: Süddeutsche Klassenlotterie – Werbeerinnerung 44%
42% 33%
26%
Nur Radiokontakt
24%
Nur Printkontakt
19%
ungestützte Werbeerinnerung
Mix
Print
Radio
Mix
Print
Radio
Radio/Print-Mix
gestützte Werbeerinnerung
Fazit: Radiospots erzielen eine höhere Werbeerinnerung für das beworbene Produkt als Printanzeigen Quelle: RMS Kampagnentracking 2012; TNS Emnid, befragt wurden 1.385 Personen ab 18 Jahren. „Radiospot exklusiv“ (n=157),„Print-Anzeige exklusiv“ (n=103), „sowohl Radiospot als auch Anzeige“ (n=361)
Radiozentrale GmbH –Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZUM INTERNET Anteil der erinnerten Marken an der Gesamtzahl der beworbenen Marken (Wahrnehmungschance) N= 250 Radiohörer bzw. 250 Internet-Surfer
14,7%
4,9%
Ø Anzahl beworbener Marken:
Internetnutzer 29,0
Radiohörer 13,4
Fazit: Marken setzen sich im Radio durch! Quelle: ARD-Werbung; Radio/On, 2007; Studiotest mit 500 Internetnutzer.
Radiozentrale GmbH – Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZUM INTERNET Wahrnehmungschance für Werbung, die „immer“ oder „überwiegend“ im Internet sichtbar war, verglichen mit Radiowerbung N= 250 Radiohörer bzw. 250 Internet-Surfer
14,7%
5,0%
Ø Anzahl beworbener Marken:
Internetnutzer 23,7
Radiohörer 13,4
Fazit: Auch unter guten Wahrnehmungsbedingungen im Internet bleibt Radiowerbung im Vorteil! Quelle: ARD-Werbung; Radio/On, 2007; Studiotest mit 500 Internetnutzer.
Radiozentrale GmbH – Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZUM INTERNET Branchengestützter Markenrecall – Wahrnehmungschance nach Werbearten Radiowerbung
15%
Top-Banner
8%
Bottom-Banner
9%
Sky Scraper
5%
Rectangle
4%
Flash Layer
24%
Pop-up
18%
Navigation Banner Sonderformen
Durchschnitt ungewichtet 10,5 %
5% 11%
Fazit: Im Durchschnitt hat Radio eine höhere Werbewirkung als Online! Quelle: ARD-Werbung; Radio/On, 2007; Studiotest mit 500 Internetnutzer.
Radiozentrale GmbH – Frühling 2013
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
DIE WIRKUNG VON RADIOWERBUNG IM VERGLEICH ZUM INTERNET – Weniger störend. Mehr Erfolg. Branchengestützter Markenrecall – Wahrnehmungschance in Prozent nach Störungswert (Werbeform ungewichtet) „Werbung auf Internetseiten/im Radio empfinde ich immer nur als sehr störend“
16,4% 14,5%
15,2%
15,0% 14,5% Internet
12,6%
Radio
11,6%
11,2% 10,3%
5,5%
Anteil in %
23
14
Völlig richtig
21
19
Annähernd richtig
26 32 Unentschieden
21
28
Annäherend falsch
9
7
Völlig falsch
Lesebeispiel: Die 23 Prozent der Internetuser, die Werbung auf Internetseiten immer nur als störend empfinden, erinnern branchengestützt 5,5 Prozent der für sie wahrnehmbaren Internetwerbung.
Quelle: ARD-Werbung; Radio/On, 2007; Studiotest mit 500 Internetnutzer.
Radiozentrale GmbH – Frühling 2013