Situationsplan Tagungsort
Kant onale
Wie bleibt Mann gesund ?
g altun Verw
HAUPTBAHNHOF
Bahnhofplatz
CENTRAL Mensa
ETH
eng
Hirsch rab
84
en
Das Pfarreizentrum Liebfrauen befindet sich an der Weinbergstrasse 36, bei der Haltestelle Haldenegg (erreichbar mit Tram Nr. 6, 7, 10 und 15). Zu Fuss vom Hauptbahnhof (6 Minuten): Über die Walchebrücke, durch den Durchgang am kantonalen Verwaltungsgebäude zur Stampfenbachstrasse, rechts am neuen Haus der Gesundheitsdirektion vorbei, die Leonhards-Treppe hoch in die Weinbergstrasse. Auf der anderen Strassenseite bei der Haltestelle von Tram Nr. 7 und 15 befindet sich das Pfarreizentrum.
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Institute of Evolutionary Medicine (IEM)
Schweizerische Gesundheitsstiftung
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention
36
26. Zürcher Präventionstag
Freitag, 20. März 2015, 9.00 – 16.30 Uhr Ort:
Pfarreizentrum Liebfrauen Weinbergstr. 36, 8006 Zürich (oberhalb Central)
Anmeldung:
www.gesundheitsfoerderung-zh.ch/anmeldung oder mit beiliegendem Formular per Post/Fax
Information:
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich (EBPI) Tel. 044 634 46 29 (keine telef. Anmeldung)
Tagungsleitung: Rainer Frei, RADIX & Roland Stähli, EBPI
Anmeldung notwendig
26. Zürcher Präventionstag
Die Gesundheit junger Schweizer: Ergebnisse der Rekrutierung Dr. Kaspar Staub Zürich, 20. 3. 2015
20.03.2015
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Das Pfarreizentrum Liebfrauen befindet sich an der Weinbergstrasse 36, bei der Haltestelle Haldenegg (erreichbar mit Tram Nr. 6, 7, 10 und 15). Zu Fuss vom Hauptbahnhof (6 Minuten): Über die Walchebrücke, durch den Durchgang am kantonalen Verwaltungsgebäude zur Stampfenbachstrasse, rechts am neuen Haus der Gesundheitsdirektion vorbei, die Leonhards-Treppe hoch in die Weinbergstrasse. Auf der anderen Strassenseite bei der Haltestelle von Tram Nr. 7 und 15 befindet sich das Pfarreizentrum.
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Anmeldung:
www.gesundheitsfoerderung-zh.ch/anmeldung oder mit beiliegendem Formular per Post/Fax
Information:
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich (EBPI) Tel. 044 634 46 29 (keine telef. Anmeldung)
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Anmeldung notwendig
Einleitung
20.03.2015
K. Staub: Gesundheit junger Männer
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Das Pfarreizentrum Liebfrauen befindet sich an der Weinbergstrasse 36, bei der Haltestelle Haldenegg (erreichbar mit Tram Nr. 6, 7, 10 und 15). Zu Fuss vom Hauptbahnhof (6 Minuten): Über die Walchebrücke, durch den Durchgang am kantonalen Verwaltungsgebäude zur Stampfenbachstrasse, rechts am neuen Haus der Gesundheitsdirektion vorbei, die Leonhards-Treppe hoch in die Weinbergstrasse. Auf der anderen Strassenseite bei der Haltestelle von Tram Nr. 7 und 15 befindet sich das Pfarreizentrum.
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Pfarreizentrum Liebfrauen Weinbergstr. 36, 8006 Zürich (oberhalb Central)
Anmeldung:
www.gesundheitsfoerderung-zh.ch/anmeldung oder mit beiliegendem Formular per Post/Fax
Information:
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich (EBPI) Tel. 044 634 46 29 (keine telef. Anmeldung)
Tagungsleitung: Rainer Frei, RADIX & Roland Stähli, EBPI
Anmeldung notwendig
EU-Ziel Ungleichheiten abbauen: Männer als Zielgruppe -
European Public Health (EPH) Conference, Glasgow, November 2014
-
Plenary Session 4, 22. November 2014: “Reaching the most at risk populations” (EU-Ziel: Ungleichheiten abbauen) https://www.youtube.com/watch?v=KLZ3U8fZnk0
-
Isabel de la Mata (Präventivmedizinerin und Mitglied European Commission): Männer gehören ausdrücklich zu den „vulnerable groups more at risk“, EU-Studien in 2015 angekündigt
20.03.2015
K. Staub: Gesundheit junger Männer
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Das Pfarreizentrum Liebfrauen befindet sich an der Weinbergstrasse 36, bei der Haltestelle Haldenegg (erreichbar mit Tram Nr. 6, 7, 10 und 15). Zu Fuss vom Hauptbahnhof (6 Minuten): Über die Walchebrücke, durch den Durchgang am kantonalen Verwaltungsgebäude zur Stampfenbachstrasse, rechts am neuen Haus der Gesundheitsdirektion vorbei, die Leonhards-Treppe hoch in die Weinbergstrasse. Auf der anderen Strassenseite bei der Haltestelle von Tram Nr. 7 und 15 befindet sich das Pfarreizentrum.
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Information:
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Anmeldung notwendig
Die Rekrutierung
20.03.2015
K. Staub: Gesundheit junger Männer
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Das Pfarreizentrum Liebfrauen befindet sich an der Weinbergstrasse 36, bei der Haltestelle Haldenegg (erreichbar mit Tram Nr. 6, 7, 10 und 15). Zu Fuss vom Hauptbahnhof (6 Minuten): Über die Walchebrücke, durch den Durchgang am kantonalen Verwaltungsgebäude zur Stampfenbachstrasse, rechts am neuen Haus der Gesundheitsdirektion vorbei, die Leonhards-Treppe hoch in die Weinbergstrasse. Auf der anderen Strassenseite bei der Haltestelle von Tram Nr. 7 und 15 befindet sich das Pfarreizentrum.
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Anmeldung notwendig
Rekrutierung: Gesundheits-Monitoring junger Männer –
Schweiz eines der wenigen übriggebliebenen Länder mit allgemeiner Wehrpflicht
–
„Alle“ junge Männer jährlich nach gleichbleibenden Standards medizinisch untersucht: Gesundheits-Monitoring quasi auf Populations-Niveau möglich
–
Epidemiologische Studien zu skandinavischen Ländern, Deutschland, Österreich, Griechenland, Schweiz, etc.
–
Mehrteilige Rekrutierung in der Schweiz: • • • •
20.03.2015
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Gesundheitszustand körperliche Leistungsfähigkeit Psychische Gesundheit Tauglichkeitsentscheid
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Ergebnisse der medizinischen Untesuchung
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Anmeldung notwendig
Die medizinische Untersuchung bei der Rekrutierung –
Medizinische Untersuchung seit 1875 schweizweit standardisiert
–
Regelalter 19 Jahre, Vor- und Nachverschiebung möglich
–
>95% eines männlichen Geburtsjahrgangs (mit Schweizer Bürgerschaft) erscheinen mit 18-22 Jahren zur Rekrutierung
–
Untersuchungen (auch der später Untauglichen) durch medizinisches Personal
–
Erweiterung ab 2004: 3-tägig, nach identischen Standards in 6 Rekrutierungszentren
–
MEDISA-System: Oberfeldarzt und Logistikbasis der Armee können anonymisierte Daten der Forschung zugänglich machen
–
Untersuchungen: Grösse, Gewicht, BMI, Augen, Ohren, Blutdruck, EKG, Lungenfunktion, dazu Beruf und Wohnort
–
Freiwillige Blutprobe: 2004-2013 kleines Blutbild, ab 2014 Leberfunktion und Infektionen (ca. 65% willigen ein)
–
Rund 35‘000 Männer und 200 Frauen pro Rekrutierungsjahr
–
Briefliche Rückmeldung bei ungewöhnlichen Befunden
Institute of Anatomy – Centre for Evolutionary Medicine ZEM
Swiss conscription
- Compulsory since revision of federal constitution in 1874 - “All” 19 year old men attend (possible to appear earlier or later) - Since 2004 - carried out all year round, extended to last three days, carried out in six recruitment centres - Uniform standards across the country - Measures include height and weight - Centralized data storage - Medizinische Informationssystem der Armee (MEDISA) Keystone
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Anmeldung notwendig
Stabilisierung von Übergewicht und Adipositas –
Seit 2013: Teil des MOSEB-Programms. http://www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung_bewegung/05190/index.html
–
Seit 2009/2010: Stabilisation bei Übergewicht und Adipositas. Grund: Wirken Präventionsprogramme?
–
Noch immer jeder vierte junge Mann bei Rekrutierung übergewichtig (ca. 19%) oder adipös (ca. 6%). Prevalence of overweight (BMI 25.0-29.9kg/m2) among Swiss conscripts (19y) 2004-2014
18
24
20
Average Body Mass Index of the Swiss conscripts 1952-2014
10 0
Mean BMI (kg/m2)
2
23
4
6
20y old
8
Prevalence (%)
18y old
12
14
16
19y old
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Conscription Year
1955
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2015
4 3 0
1950
1
21
2
Prevalence (%)
5
6
22
7
Prevalence of obesity (BMI>=30.0kg/m2) among Swiss conscripts (19y old) 2004-2014
2004
Conscription Year
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Conscription Year
Quelle: Staub/Rühli 2014; Panczak et al. 2013 und 2014 20.03.2015
K. Staub: Gesundheit junger Männer
8
Fig. 3: Changes in the BMI per height relation among 18-20y old con height centiles; Red dots = linear OLS regression line; Blackth line = L
development from a 19 ce to a modern over-nourished Situationsplan Tagungsort
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The rise of th ges in height, weight and BMI 4. Discussion → Mismatch between evolved epidemic has come id not stabilize in recent decades. Average BMI → BMI is not the advantages ideal measure bod survival offorthe a se at the beginning of the 1990s and since 2002. correlated withbecame total body fat and fur society a disadvan Langfristige Veränderungen des BMI among young large data sets for long-term timeS tre crease in weight and BMI has come to a halt, the g altun Verw
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.04
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.02
Density
Institute of Evolutionary Medicine (IEM)
Zu Fuss vom Hauptbahnhof (6 Minuten): Über die Walchebrücke, durch den Durchgang am kantonalen Verwaltungsgebäude zur Stampfenbachstrasse, rechts am neuen Haus der Gesundheitsdirektion vorbei, die Leonhards-Treppe hoch in die Weinbergstrasse. Auf der anderen Strassenseite bei der Haltestelle von Tram Nr. 7 und 15 befindet sich das Pfarreizentrum.
Zürcher Präventionstag
.06
Walcheke Brüc
0
Institute of Evolutionary Medicine (IEM)
1995 2000 2005 2010 2015
– to plateau.
→ Since growth in height has 150 BMI 160 170 180 19. Jh.140 war der symmetrisch verteilt,19012% 200 waren 210 untergewichtig, Übergewicht und Adipositas kamen → The changes in height and BMI amo Height (cm) Kaspar S kaum vor (Mangelgesellschaft). invested the surplus energy th
.06
130
–
development from a 19 century so down o to3.3. a modern over-nourishedto society From under-nutrition over-n
Heute: BMI rechtsschief (hohe Werte übervertreten), 25% sind übergewichtig oder adipös. imbalance the slow 1875-1879
factor behind the current ob
.04
.06
1. Introduction – Früher (in der unsicheren Agrargesellschaft) war es ein überlebensvorteil, dass der menschliche Körper 1933-1939 Density .02
.04
Density
→ist1875-79: was left-skewed (-0.35), short m → Overweight and obesity speichern (OW/OB) have also risen(in dramatically in Switzerland 1994 Reserven kann. Heute der Überflussgesellschaft) der Vor-Height zum Nachteil geworden. → Mismatch between evolved biology (also caused by widespread iodine deficiency). since the beginning of the 1990s. 2014 – Im 19. Jh. hatten Studierende den höchsten BMI, ungelernte Arbeiter denadvantages tiefsten. Heute haben survival of thesich ability distributed, but 12.1% of the young mendie weretou → In general, there is minimal nationwide information available about the sozialen Unterschiede umgekehrt. standards (overweight and obesity were relative society became a disadvantage in m prevalence of OW/OB that has been measured.
1985 1995 1990 2000 1995 2005 2000 2010 2005 2010 2015 2015
0
0
.02
→ The obesity epidemic seem awareness combined with p → Since 1994: BMI became increasingly right-skew → A representative OW/OB time170 would be→ Since activity and healthful eating 30 monitoring 40 50 60 of 70 the 80 prevalence 90 100 110 of 120 130 140 over 150 160 180 190 growth in height has 24.1% of the young Swiss men wereplateaue overweigh 130 140 150 160 170 180 190 200 Weight (kg) relevant for healthcare policy especially also Height (cm) for young men. .06
.2
210
Density
Density
.04
.15
→ The aim of the current study is to investigate temporal changes of height, weight and body mass index (BMI) among Swiss Armed Forced conscripts 1875-1879 1933-1939 1875-2014. .1
1994
2. Data and methods .02
.05
0
0
2015
40
15
50
60
20
70
80
90
25
100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 Weight 30 (kg) 35 40 45 50
→ Population of conscripts is almost identical Body Mass (90-100%) Index (kg/m2) with Swiss resident male population aged 18-20y (mean=19.6y). .2
1985
1995 1990 2000 1995 2005 2000 2010 2005 2010 2015
30
.15
Fig. 2: Changes in position and shape of the height, weight and BMI d conscripts → Body measurements (taken byold medics) for all conscripts distributions of 18-20y conscripts 1875-79, 1930s, 1994 and 2014 % CI) Density
Quelle: Staub etto al.serve 2010 or not). (irrelevant if capable
Tab. 1: The prevalence of OW and OB (WHO-categories for BMI) among 18-20y old cons
1. Staub,5.5% K., Ruhli,80.3% F.J., Woitek, U., 1994 11.8%
2014
→ Standardized and universal recruitment procedure since 1875 (remained unchanged). 10
invested the surplus energy rather i imbalance the18.5-24.9 slow down of secular Year =30.0 Bibliography 1875-79 12.1% 86.1% current 1.6% 0.1% factor behind the obesity pa 1933-39 4.9% 91.3% 3.7% 0.1%
55
Pfister, 2.5%C., 2010.
Nutr. Apr;64(4):335-40 → The obesity epidemic seems 2014Clin 4.4%2010 71.5% 18.4% 5.7%to plat 2. Staub, K., Rühli, F., Woitek, U., Pfister, C., 2011. Th awareness combined withtrend public he 1992-2009, and the secular height since 1878 3. Schoch, T., Staub, Pfister, C., 2012. Social ineq activity and healthful eating c 3.4 Changes inK.,the BMI perhabits height
conscription data 1875-1950. Econ Hum Biol. 2012 Panczak The R, Zwahlen M,height Woitekrelation U, Rühliwas FJ, Staub →4. 1875-79: BMI per positi th 188,537 Swiss male conscripts born between 1986 95 height centile (being taller = higher BMI). 5. Staub K, Floris J, Woitek U, Rühli F (2014). From le Bibliography → 1875-79 1930s: burden of malnutrition changedand shape since Dual the late 19th century. Ann Hu
.05
.1
th height 1. Staub, K., Ruhli, F.J.,men Woitek, U., Pfister, 2010. BMI distribution Very short (below the 5C., centile) we Clin Nutr. 2010 Apr;64(4):335-40 20.03.2015 K. Staub: Gesundheit junger Männer 9 → Individual data (age 18-20): for 1875-79 (N=7’514, all existing 2. Staub, Rühli, 1994 F., Woitek, Pfister, C.,BMI 2011.per Theheight averagerela heig → K., 1930s, and U., 2014: The
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Risikogruppen für Cholesterin und Blutdruck
5.2008
14:21 Uhr
Rühli et al., Swiss Med Wkly, 2008:
Saely et al., Swiss Med Wkly, 2009:
–
–
2005: Stellungspflichtige aus der Westschweiz, Bauarbeiter und Landarbeiter hatten ein erhöhtes Gesamtcholesterin. 288
Seite 288
2004-2007: Der Blutdruck steigt mit den BMIWHO-Kategorien an.
S W I S S M E D W K LY 2 0 0 8 ; 1 3 8 ( 19 – 2 0 ) : 2 8 6 – 2 9 1 · w w w . s m w . ch
–
Das Gesamtcholesterin sinkt mit besserer disabove the 35 percentile; fig. 5, see also the cussion in the appendix). This correlation was inLeistung beim Sporttest und creasingly marked with higher absolute values of steigt mit the latter. Body mass index and cholesterol were ansteigendem BMI. positively related, with a stronger correlation for
gher individual cholesterol levels than employs in the industry sector and students, respecely, especially for the absolute lower values g. 4). Individual sports performance was negaely correlated with cholesterol level (significant
th
Age 18
6
Swiss French
4
8
0
2
4
6 0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
1
Quantile Age 20
6
%-D to Swiss German
2
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4
–4
2
0
0
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0.4
0.6
0.8
1
0.8
1
Quantile
2
Swiss Italian
4
8 0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
1
Quantile Age 21
6
4
2
0
2
%-D to Swiss German
6
6 4 2 0 –2
4
–4
6 0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
0
0.2
0.4
0.6
Quantile
1
Quantile
ure 2
Figure 3
ignificant impact of individual age can be found primarily all cholesterol levels for the age group of the 21 year s.
Conscripts with French language – unlike Italian – show significantly higher cholesterol values, for all quantiles, than their German-speaking counterparts (reference group).
10 5 0 –5
Agriculture
20.03.2015
K. Staub: Gesundheit junger Männer
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