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SchriNlettung» Berwakw«s» 2wehdr«ckeret. Waribor»

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IuretSeva uUca 4. Telephon 24» DeMgspreisei «bholen monatlich . . A. 13'-^ Zustellen 20'— Durch Post L0-— Durch Post pterfelj.. . . » KO'— ElM'lnui^ mer .... . Z'-Bsi Leilelluns, oer ist der S.blM« nenientzbetran ür Cli.^ cnien für mindeNenZ etn'nMonat, auverl,albiür miud^'irnl 1/4 Jahr ein-tttsrnt^en. beantwortend« Briefe ohttsA^nrke werden nicht ber^icksilZ ügt Inseratenannahme in Illaribor bei

?lnnoncene?'iesltl'»:l!.'n: ^.fadr^n", „Tri» glav", „Pedez", in Ljudljana bei l?e, 1,' Matelic, in .^a^reb bei c.^aer vn!» Mb.'ie, in Graz hei «kienreic^,

^^eatrafl", in Wien be. allen VlnzeigenannahmeNcllen.

Nr. S3

Gonrstag. ven S. Mörz ty2^

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61. Äastrg.

Vetwvic Njegus. Don der Wockt. Die deutsche Antwort erfolgt am Montag. Nlköra „Kein Arensch ist vor seiillent Toide glücklich

Diie vergllmstene Woche starck ir!nchs! stahbf^lndendielev dem woisen Solon in den ^I>!uwd ge» hvilttischn Versammlungen. Mit AusnMms der Kl>mmuni.sten naihm^n alle Pcuril-eicn Ge- Georges, uim das AusmoH der Verwilstungen WKB. Berlin, 5. März. Ms C'rgobnis dei leqleti SpiAches, iveiui niMi das Schicksal leigelcheit, mit chren Wählern in BorÄhmnfl in Fvank'öich anMdvuten, sine Reihe vo-n^ Astriigen Frolli!iioiissitzung fast aller Par teilen )es eili?n verstor^en^in e-rsten Kon/^igs zion AU weten unid die. Kommunisten hä-ttsn es Zisfern an. Anssesichts dieser ri'esenh't.ften Lann, wie dbe „DeuHchie M^gemckne Zei-tunl/ 'VsiZntenc^'^'^ro ii-be^^enkt. wahrscheiinlis'ch mich getan, weml diie Aus- schÄden brsts Deurschlland nicht einmal den nreldet, festgcstestt wsuden. daß sich ^äni>rli^ch Nrkita, der weiit über die l^renzen seine-Z vierten Tei^l des für die Wiödermltmachiunfl Parteien Ntit Au^nahine der äußersten L'n Vaterlandes berilhnUe und naihln?^i^'rfi!.giun'qen nicht bestü.nit^n. Reiffen der BersammluMen eröffnet«' verllan'gten Summe. Wenn die deu-t^che Re- ken dc^vn'bs'r M'wi-g sind, daß Hi>n HinauSc^ehei .s>er des kleilleli. in der gi'^ßei-c Welt so w-e-! Ne Domo-kvatenparteli, die in einer zentrali- ssiervn^ niiit NorschlÄc^en oder dvm a-ufrlichlvi- üer das dentschL Angebot an die Entend. !iig ge^annien LlTi-.-uöes. der einzi^^e t'^sremiid istüschen Stiaatsi^tzrwalltuniq und -üm Sokylsy- lzen Wunsche hierher ff-ekommen wäve, Hre unmöglich ist, nur di-e Kommunisten geheli i^llexainiders, des n^lichtigeu r>!^ssi!schen Seldst' stem, imich welch'^m diie hercmivachsenide I'U- Verpflichtuniffen zu erfüllen, dann wür^n au^erhlM der Reihe. ^>erv!cliers, der ^^ei^wieA'rv'iiter mächi'i-sfer yend erzvigen wevklen soll, dciZ Hsil und Glück wiir es mit der ^rösten Gc^u.l?d und der größ­ Der Eindruck der ZwangZmasznahmenan» 9'öl^ige und Fürsten, dm siidsl.mvische DichterMlsereS Sw>altes erblickt. Dc'MM richten sich ten Aufmertsamkeit stsprüft haben. So aber lsirst und g^'filrch!t.te ,'>-öt!derer jup.!,?slawi­ drokjunff. ihre Proteste ssosten di-e PoliÄ^k ^der sloweni­ wirid durch derartig Divergenzen nnr die schen E'nillMirqc.qedantens, ^ stn^rb, na.chd^e.nl WW. Verlin, 4. März. fVolff.) Bc^nn zur gen-ord^in, schen Voilkspicivtei, di?v im dl^'csen Belanicpen Atmosphäre der Zwietracht und des Mß* Reichsinin'ii'tvr des 5>nnerll sa'.^'den hnite Be" ^''ile'ier trauens zu einer stäichlffen und das ist ver- sprechungen nlit den Vertretern der besetz­ fiirulsich nerba.niit, xilner anideren Melnimg ist. d>el^- Fv.nnde, üveit loe.!^ Me slowenWe Volksp^rtci protestiert ste- häirMlstioll für den FpilSden, dessen die ten GÄietle statt, i^n denen seiststestellt wurde, vtnr seii'.lcn.viesgcliebleik hei^.viitlichen Ber" die Vergeivciiltlstun-g der Rocsierun^ i>n Welt so wesentlich bt'darf, um ihr normales d>aß die angeliindigiielt ZllvaiMinasjNlahmeu gen, von einmk c^roßen Toil seine? ?''ol?e»5 d-er Fvaige der Vemeinidowiahlen und 'in «der Loben wieder lausnehmen zu können. schwer, ab^r nicht mlenvartet s^ien und dcis^ des Verrates an der nabionÄell ^aclie gl^zieLloyd GeorM flab dann die bere'its ge­ lhiie RegimernNil geMuber >den zu bos^rs>''^''n- hen, Illach einer ssla.nzvol1e.l, fast zwei MenSchulfraiste. D-^r Aussa^ll Frauenwahl»?echtes wnd die angestrebt« Ailsschaltunq des meldeten Bedi-nguncsen bekann-t. NoAiSmi- den BeschädigunMN smvsii als nwglich Por-- schenalber währenden Herrschevla'.'fbahli! reliigrösen Evnfliissl^s m iden Schu'len sind es, niister Dr. Sinron^. erklärte, di-e deutsche De- scxrM getroffen habe. D i ' e a n q 2 d r o h t e n „üiein Mensch ist vor seiniM Tode c^lück^ diie slchr lZinpfi'inldVche Se'i!ten der Klerikc^l^n legat!ilan werde dile Erfl^rniiq des Herrn M ' t t ß n a h m e n k ö n n t e n k c ' ' ? e V e r ­ riai zn preisen!" der (^lücklicke, er' »reffen. Das Interesse d-er Pcirtei oin den Prm:ier nii nister Großbritanniens obelvsa a n l a s s u n g g e b e n , d i e v o n d e r >ilnlierte sich d^'s ^prir^x's, als er ain Zcheischlvelbenld^en svAi^c'len Fra>ien wurde duvch wie die Aktenstlicke, ldie uns bea eits übermit­ R e i 6) s r e g i e r U N g b i s h e r e i i v ge­ techauf?n dein Verbretmiinc^stolde eiilgel^ndie Forderung i.>ach Silnem orihohten steuer­ telt wo-dden sind, niid jene, dlie man uns noch n o m m e n e n H a l t u n g z u ä n d e r n . sah, und vevdankte dieser Erinnerung die Be­ freien ExlstenMi'nli'Nmm mild durch den Vor­ zu übermitteln zuffesaqt hat, mit der größten MB. Berlin. 4. März. (Wölfs.) W^e die gnadigung von» Tode Krösus' und Ni?itas wurf MM Ausdnlcke qsvracht, dias; die herr^ Änfmerksamke'i't prüfen, wie es ihr Umf.M>ss „Deutsche Allgemei>ne Ze^itung" meldet, eo- Schicksale sind venvandt, nur konnte es für schenden P-cert^olen dncsen. jeht zu evllären, daß der Herr Präsident die^ Maßnahinen der Entente insbesondere für von dieser Welt. Ob es so kvnllnen lnus^re? Den ld?r Vier^mmnIu^n^fiPN sNoj^ d'.e Absicht der deuWen Recßerunss vovkennt und Ehrgeiz kann miblinter auch sin Laster sein das von ihr vert.netone (^e^bi^et vollbewußt zu Partei der So^^ildiMofrcrten, deren Führer, daß nach unserer Ansicht kei^n Anliaß vor^und der Könlig Nikita scheint in die^ sein, wenn sie die Re«Ä?Regierung »aus das vom der Wiener ssziMstischen Konserenz zu­ liegt, zu jenen ZmanssHmaßnlHlnen zu schrei­ siim Sinne ehrgeizig gemesen zu sein. Er war dringendste bitten, u^nter all^n U.mständen rückkehrend, ihre Wähler vorerst über die ten, die er unS in Aussicht stellt." Iugoslaive, doch unter der VorauSsetzun^g, fcitzubbeiben. t>ort erzielten Erflebnisse informierten, aber Eine deutsche RegierungSerNarunq über die WKP. Paris, 4. V^ärz. (Funkspruch.) Der daß >die Ingoslaviia ihin die jilrone auf dasv'Uch l^cmz im Siln'ne Hres ProWMN'M'l>Z qieLondoner VerhaMungen. belgiische (^^enevalstabschef wurde ii^ach London greise Haupt setzen wird. Sowie Wese Sehn­ pen txie Airsschaltiunq der Frunen und der sucht zu sickwinden begann, lierlor er nicht WK'B. Berlin, 5. März. (Wolfs.) Gestern berllfen. mit dem Opkronsrecht be^eilten sremidsprachiWKB. Berlin, M!irz. (Wolff.) Ilnter nur die T^re'ue für die vo-n ihni gefövdertg qen Mirger von: Momeinidowahlrecht ihren nachmiittags trat das Noichssi.^binett zu ei­ ner BesprechllNk^ üde? die Londo-ner V e r - ! der Leitung des Reichskanzlers fand hellte Idee, er trat ihr sogar sei-ndlich entil^gen. Protest erho-ben. Er hatt^e to"n Glück in dein Äampfe, den er Besonderes A«!t>eresse werden dliie Aufklä- handlunc^en zusammen. Laut „Berli>ner Tag«' nachmittags e^ne Besprechung des Sachveir lda aiuftillchln, und nun lMt der Tod seinen i?ungen erwecken, die den ^^lis'anlmenh'a'nq der blatt" hllll'e volle Einnrijtilg>feit darilber be"! ständ'igenausschnsses iiber die wirtsch-c^sttiche Bestrebull^ieli unid seiner Lehnsucht nach der Auszsichnlunq der Sbaid't Beosirvid durch die standen, diaß 'die Dr. Simons erteilten Boll- Wirkung der von der Londoner .l^anserenz Heimat ei.n Enide genvcicht. fvcmzö.ftsche RepMi? unid die Reiise des ehie- M'ai.'k'iten unverändert bleiben sollen. Int An«' angedralilen ZlvangHmi^sznah nen statt. Alle Sein Volk hat kt^ine Ursache mehr, mit' maivilffen Mnistevpräfidenten BeSnlic nach schluß «an d'e Kabinettssitzllng sand ettie Be- Anwesenden waren einer Mein'^ng, darü ihm zu haderil, und sl^ngesfroh, wie es ist» Paris enthüllen. Alle diese Ersl'l^einiU'Nj^iLN sol spvechunss mit den Parteiführern statt. Der ber, daß die Maßnahmen die schärfsten Wir­ wi>rd es sen Andenlen Nti^r allen seinen len tm Dienste der französischen P»lit,ik ste­ Rei>chs?anizler wird heute i>n^ Reichlaste na­ kungen auf d'lis deutsche Wirts.-siaftleben aus­ und Schattenseiten sesthlalleii für. alle Äriahen, Iujstoslawien M militärischen Bundes mens der ReAerung sine Erklärung zu den üben würden, daß diese Wirkungen ober di tÄt. yenofsen für die bevorstehende Mrechn-unq Verhandlung« in London abgeben. Hieraus Regierung von dem Stia»ndpunkte, die Untere mbt dem rossiischen Bolschewismus zu qewin- wird sich der Reichstag für einiqe.Stunden schrift von Berpssichtungen abzulehnen, d'e Nikita s^. nen. N.N Bestreben, welches von der Partei vertagen, um den Fraktionen G'v^leqenheit zur Deutschlanid zu erfüllen außerstande sei, nicht Die Bestattnngsseierlichkeltett bsgrafflichevweise entschieden abgelehnt w>ird. ReigisrungSerklärnng Stellung -^u nehmen. abbrinigen könne. WKB. Niz^a. 4. Mär^. (Havas.) ?^^och Was dlie Stviatssorm betrifft, steht die Parner Berabiing, die heute nach.nil-tags in der iisi nach wie vor auf dem rep-ubManischen Das GchlSfal Westungarns nen i!m einzelnen durchzi^f.'lh.-en, die sich et­ Villa des Liserons statificmd, wurde der Be^ Standpunkte. wa nach.dem Lal.fe eines Flusses, Baches Bon der SIch»u5sr«ifte abstssehen. scheinen Vestittignng der Bestl«muugsn des Gt. Ger- oder behufs N'ckltzerreißana eines Grondbe- schluß gefaßt, di!e Leiche des ^iömgs M^ta heute nachmittags in den Sa"g zu legen lind mainer Vertrages ^ bevorüeheniden Genieindemahlen die die» sitzi's aus der praltischen Sachl^ige als »vünmorgen nachnlltlial^) lnrit den Torp^'idoboot" feve Ursache der poltltischen Aufre^UlNig zu WKB. Paris, 4. März. De Botschafter- schenswert erweisen zerstörer,.Pat.'iti'a" il'a'ch San Nemo i^u brin. fsin. Die Ausschaltunla der Frcl>uen vom konferenz hat im Hinblick? auf die zmiften Snvlonb unv die berechilgttn >ien, wo die Vt'stMiiilgsseiei'l chkeiten ersalWahlrechte Kann als Grfola der Demokraten Oesterreich und Ungarn auis Wlj>nsch der alli­ gen werden. «i.nffeschöj^t werden, denn die Frmien sind ierten Mächte eingeleiteten Verhandlnugen Wünsche Aegypten«. Beograd» Marz. Anläßlich des Ablebens entweder Betschwestern oder So^al stinnen "lh?r Wcstnngarn ei'ne wichtige Entsheidnnq WW. London. 4 März (WM) Im Un des Exkönigs Nillola wurde eine zwei^nlonutttnd dü-rsten ihre Stimm-'n kaum für die De- aetrosfen. Der Beschluß der Botschasterkon- terhaus wnrde auf sine Ai^fraM von einem mvivaiten bereithalten. Aber aiuch die Soziilil- 'renz liebt hervor, daß die l^-en^'n Witschen Nvgi^eMngsvertreter -erklärt, dlie britische Re-- iiche Hoftriiuer^-ergeoidnet. Prinzessin Io« demokraiten haben ih>ve Feinde und doM die Oester re'ich unid-Ungarn i«« ihrer Gesamt^t giierung habe den Wunsch, mit ainer vom iena ist zur Beerdig,lng abgereist. gröftten i'm verwandten L^aiqer. We Gerüchte 10 bleiben, wie sie «dil? Bertvaäe vo«» St. Gr- Sultian Aegyptens ernannten Mordnnng zn wissen wollen, wt'en die Kommunisten di.' inain und Tri'anon festgelegt k>ahen. Sa-He beraten, um womöglich gin Stielle d