in..

f r o d n e b u D

Freitag, 4. Oktober 2013

tas, Margarist ie a, riñas, Salsa, Fas Caipi , , it aj F es Camaron Bachata, a de Jamaica, Aqu ps, hi ac ll ti Tor ils, e, Cockta s Merengu Enchilada mehr... es, vieles und viel

feierch tags s t r u b e G Sonntagsbrun lätze irtschaft

PublIkAtIONsORgAN DeR stADt DübeNDORF uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VOlketswIl

300 Psse Gartenw gro

nd se 6 ohnlads tras im W 23 Hochbor . 044 822 23 Tel

ch

samigos.

www.tre

AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 40, 65. Jahrgang Redaktion: 044 801 80 20, [email protected] – Inserate: 044 515 44 99, [email protected]

Kochender Mann Der neu gekürte Schweizer Kochmeister Hermann Grünenfelder steht auch privat täglich in der Küche.

Schüler auf Sendung Das Schulhaus Buechwis hat neu ein Pausenradio. Bei der letzten Probe gab «Dä Beat vo Bängle» bereits alles.

Verschönerte Pause Mütter aus Schwerzenbach sorgen dafür, dass ihre Kinder den Znüni auch essen. Sie haben die Boxen dekoriert.

11 777 Franken Warenwert In 100 Sekunden hat der Chilene Juan Pablo Iametti im Media Markt Weihnachtsgeschenke «erbeutet».

Seite 3

Seite 6

Seite 7

Seite 10

Das Zentrum leert sich

Glencore-Gelder werden verteilt dübendorF. Was in Dübendorf nicht möglich war, setzt die Gemeinde Hedingen im Knonauer Amt um: Sie spendet einen Teil des Glencore-Geldes für die Opfer des Rohstoffabbaus. Damit ist Hedingen die erste Gemeinde im Kanton Zürich, welche einen Teil der ausserordentlichen Steuereinnahmen nach dem Börsengang von Glencore an Hilfswerke weiterleitet. In Dübendorf war ein ähnlicher Vorstoss der SP/ JUSO/Grünen Anfang Jahr im Gemeinderat gescheitert. Mitinitiant Hans Baumann (SP) freut sich über den Hedinger Entscheid. «Wir haben die Vorarbeit geleistet», sagt er weiter. So hätte sich Hedingen bei den Dübendorfern informiert, welchen Organisationen man das Geld spenden könnte. (red)

dübendorF. Das Lädelisterben im Dübendorfer Zentrum geht weiter. Nach dem Ex Libris ist auch die Metzgerei Eigenmann gegangen. Und der Spielwarenladen «Jackpot» ist ebenfalls zu. In Dübendorf wurde der «Jackpot» geleert – gewonnen hat damit aber niemand. Am vergangenen Wochenende schloss der Spielwarenladen seine Tore im City Center. Inhaber Georges Frey wird für den 15. Januar noch ein abschliessendes Theaterstück mit Jörg Schneider organisieren. Frey erklärt, das ganze Geplänkel um das City Center sei für die dort angesiedelten Geschäfte nicht gut gewesen. «Umbau, kein Umbau,Abriss, kein Abriss – das Resultat ist, dass die Attraktivität verloren ging. Heute kommen nur noch alte Leute, die in den Coop wollen.» Der Attraktivitätsverlust ist laut Frey symptomatisch für ganz Dübendorf. Es fehle eine Flaniermeile, an denen sich Geschäfte niederlassen könnten, die auf Laufkundschaft angewiesen sind. Frey sieht hier die Politik in der Pflicht.

Der Metzger ist weg Traurig sieht es zurzeit an der Marktgasse aus. Nur noch leere Vitrinen und Regale erspäht, wer durch die Fenster der zwischen Marktgasse und Stadthaus gelegenen Metzgerei Eigenmann blickt. Seit Mitte September geht hier kein Fleisch mehr über die Theke. Mietkosten, Personalmangel und vor allem niedrige Umsätze haben Geschäftsinhaber Thomas Eigenmann Mitte September zur Schliessung veranlasst: «Das tut uns allen sehr leid, war aber notwendig.» Eigenmann, der das Ladenlokal im April 2011 von Enrico Buffoni übernommen hatte, will sich fortan auf das Stammhaus in Fällanden konzentrieren. Zufrieden mit dem Standort Marktgasse ist die Ernst Hotz AG.

Expansion in der Metzgerei eigenmann geht seit Mitte September kein Fleisch mehr über die theke. bild: martin Allemann

Deshalb wird nun auch in einen Umbau investiert. Die Arbeiten laufen seit dieser Woche, am 15. November soll die Filiale mit Laden und Café am neuen Standort eröffnen. Im derzeit leer stehenden, ehemaligen Ex Libris und somit näher beim City-Center und der Durchgangsstrasse erhofft sich der stellvertretende Geschäftsführer Daniel Bollin mehr Laufkundschaft. Den Wegzug der Metzgerei Eigenmann bedauert er: «Ein Metzger und ein Bäcker gehören einfach in ein Einkaufszentrum.» In die Räume von Hotz zieht das Kleidergeschäft Zebra, welches heute schon an der Marktgasse mit seinem Hauptgeschäft präsent ist und landesweit mehr als 100 Filialen betreibt. «Der Umzug ist für uns ein Glücksfall», sagt Expansionsleiter Andreas Rahn. Denn die Lage sei am neuen Ort noch zentraler. Über mangelnde Kundschaft kann sich

Rahn nicht beklagen. Im Gegenteil: «Unsere Zahlen stimmen.»

Problem erkannt

Weiterhin Bücher kaufen Für den Erhalt des Buchshoppings setzt sich Maja Ziörjen ein. Nachdem sie vernommen hatte, dass die Schliessung auf Frühling 2014 geplant ist, hatte sie sich mit der BDP spontan entschlossen, Unterschriften zu sammeln. Mehr als 1000 kamen zusammen; sie wurden vor rund zwei Wochen dem Verwaltungsratspräsidenten des Buchshoppings, Daniel Stehelin, übergeben. Auf Anfrage sagt dieser, die Schliessung sei definitiv. «Es wird auch keine Verlängerung geben.» Dennoch schätzt er das Engagement der Bevölkerung. Ziel sei es, dass alle Angestellten und der gesamte Bücherbestand vom Nachfolger übernommen werden. Derzeit wird mit diesem über den Mietzins verhandelt. (dsh, moa, ml)

Werner Benz, Präsident des Gewerbe-, Handels- und Industrievereins (GHI) Dübendorf, bedauert den Rückzug von Ex Libris und Buchshopping aus der Marktgasse, sieht mit der Konkurrenz des Internets aber branchenspezifische Probleme. Ebenfalls ein Problem: Die immer bessere Verkehrsanbindung Dübendorfs – eigentlich positiv – führt zu einer Abwanderung der Kundschaft in grosse Zentren. Dass in Dübendorf mit dem Metzger ein Anbieter des täglichen Bedarfs verschwindet, bezeichnet Benz als «tragisch». Die Entwicklung im Stadtzentrum bereite dem GHI Kopf-

zerbrechen und sei an der nächsten Sitzung ein Thema. Im Dübendorfer Stadtrat ist die Aufwertung des Zentrums laut Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP) immer ein Thema. Etwa mittels Gestaltungsplänen, Massnahmen bei den Verkehrsführungen gemäss Gesamtverkehrskonzept oder Platzgestaltungen. Christoph Lang, der Standortförderer der glow-Region, appelliert an die Kreativität der Firmen. Buchläden könnten zum Beispiel mit FachliteraturStänden an Foren punkten. Langs Tür stünde offen. Doch wenn KMU zu ihm kämen, sei es oft schon zu spät. (dsh, ml)

dübendorF. Barry Callebaut erweitert sein Schokoladenimperium mit einer Fabrik in der Türkei. Mit weniger als zwei Kilogramm Pro-Kopf-Verbrauch ist Schokolade dort wenig verbreitet. In den letzten Jahren ist der Markt jedoch um fast 50 Prozent gewachsen. Barry Callebaut unterhält in Dübendorf eine Niederlassung.Weltweit ist die Firma in 30 Ländern vertreten. (red)

Ferienbetreuung Fällanden. Der Schulhort in Fällanden bleibt auch während der Ferien geöffnet: 13 bis 24 Kinder werden ihn nächste Woche täglich besuchen. Die Schulpflege will das Angebot auch künftig beibehalten. Im Sommer 2012 hatte der Ferienhort als Projekt gestartet. Laut Präsident Bruno Loher soll er künftig sieben Wochen pro Jahr geöffnet bleiben. Die Gemeinde, welche das Angebot finanziert, wird darüber am 22. Oktober befinden. (red)

ANZeIge

  

      ')# ## '&+'# $"%(#(# &(#&

1973 – 2013 )#

## #  # )## ,&  & &&)# &)# )# &*!()#'  #$'(&''  # ,#$& !     ***!!&(&)#

40 Jahre

«O’zapft is»: Oktoberfest, Freitagabend, 25. Oktober www.zänti.ch/40jahre

Der Vorteil: Kapseln sind bei uns die Kaffee-Bohnen Bernasconi KafiService KafiServic Tel.044 946 44 46 Geissbüelstr. 15, 8604 Volketswil, www.kafiservice.ch unterhalb der TCS Tankstelle

Textilreinigung PURA beim Bahnhof, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 69 81

– Kleider aller Art/Super Service – Vorhänge/Teppiche/Leder – Wäsche- und Hemdenservice – Braut-, Abend- und Partykleider – Reparaturen

Zentrum Im Giessen Bergamaschini & Lo Priore gern für Sie da ...

Carrosserie Spritzwerk Garage

Qualifizierte Reinigung für GORE-TEX-®Kleidung PURA reinigt nach den modernsten Methoden.

Überlandstrasse 95 - 8600 Dübendorf [email protected] - 044 821 24 11

2

DübenDorf

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Wohnen für alle, ja, aber anders GemeinDerat. Die Volksinitiative «Wohnen für alle» wird vom Gemeinderat klar zur Ablehnung empfohlen, der Gegenvorschlag des Stadtrats zur Annahme. Das Volk hat voraussichtlich am 9. Februar das letzte Wort.

Kennel: «Zu verwässernd» Für die GRPK-Minderheit sprach Andrea Kennel (SP). Immerhin: «Der Gegen-

Eine Nicht-Wahl, die Wellen warf Als wichtigste Vorstösse seiner Zeit im Gemeinderat nennt Angele die Initiative für eine Wasserrutschbahn, die VeloInitiative, die Initiative für ein Dach beim Bahnhof Stettbach, das Referendum gegen das Giessen-Projekt sowie das Referendum gegen den Verkauf beim Lindenplatz. Ein Rückschlag, der einige Wellen warf, war die Nicht-Wahl des heute 26-Jährigen zum Gemeinderatspräsidenten im Mai 2010. Verschie-

impressum

www.glattaler.ch bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, [email protected] amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012) erscheint wöchentlich jeweils am Freitag issN 1421-5861 redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml) redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa), Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)

Alles eine Frage des Alters raktikanten sind eine wunderbare Erfindung. Zum Lohn von ein paar Schoggistängeli bereichern sie das Redaktionsleben, bringen einen frischen Geist an die Schreibtische, geben einem das wunderschöne und seltene Gefühl des Wissens- und Erfahrungsvorsprungs. Doch irgendwie tun diese jungen Dinger meinem Selbstwertgefühl doch nicht gut.

A

lles begann mit Praktikantin 4. Eine reizende junge Studentin: motiviert, wissbegierig und dankbar. Als Erstes führte ich sie in die hohe Kunst des Redigierens ein – am Beispiel einer Vorschau auf einen Seniorennachmittag. «Oh, das wäre was für meine Mutter», so der Kommentar meiner temporären Lehrtochter. Ich weiss nicht, was mich geritten hat, als ich sie nach dem Alter ihrer Mutter fragte. Die Antwort war jedenfalls niederschmetternd: Die Frau Mama ist zwei Jahre jünger als ich!

Die Passerelle ist schon hier. Genossenschaftswohnungen werden auf dem areal Zwicky Süd folgen, allerdings nicht städtische. bild: ml

vorschlag scheint die wichtigsten Punkte der Initiative abzudecken», bilanzierte sie. Jedoch seien einige Punkte «zu verwässernd». Stadtrat Martin Bäumle (GEU/GLP) nannte die Initiative im Gegenzug «relativ starr». Kennel bemängelte, das «angemessene Angebot» an gemeinnützigen Wohnungen sei kein messbares Ziel. Die Initianten hätten versucht, eine stetige – und messbare – Erhöhung in den Vorschlag hineinzuretten. Diese sei dann ihrerseits auf ein Ziel gemünzt; nämlich 15 Prozent. Bäumle äusserte hier trotzdem Bedenken. «Eine Zahl in die Gemeindeordnung hineinzuschreiben, wäre gefährlich.» Zumal der Handlungsspielraum der Stadt eingeschränkt würde und private Landverkäufer praktisch jeden Preis für Grundstücke verlangen könnten, wenn die Stadt verpflichtet wäre, gemeinnützigen Wohnraum zu schaffen. Aus dem Rat schritt Marcel Berli (SVP) ans Rednerpult und griff die Ratslinke an. Diese sei doppelzüngig, und die Initianten überschätzten die Möglichkei-

Patrick Angele tritt zurück GemeinDerat. Der Dübendorfer Gemeinderat Patrick Angele (SP) ist per sofort von seinem Amt zurückgetreten. Er macht berufliche Gründe geltend. «Eine neue berufliche Situation bei meinem Arbeitgeber, der Gewerkschaft Unia, zwingt mich dazu», erklärt Angele in seiner Rücktrittsmeldung. Er ist neu als Leiter des Sektors Bau und Gewerbe der Sektion Zürich tätig, was eine erhebliche zeitliche und psychische Mehrbelastung mit sich bringe und das Weiterführen des Amtes verunmöglichen würde.

von Daniela Schenker

P

MarTin liebrich

Die 22. Gemeinderatssitzung der laufenden Legislatur verlief weitgehend unaufgeregt. Zu längeren Diskussionen führte am Montagabend aber die SP-Volksinitiative «Wohnen für alle». Die Initianten fordern mehr Wohnungen gemeinnütziger Bauträger. Konkret: 15 Prozent der Wohnungen sollen in Dübendorf irgendwann gemeinnützig sein. Das würde gemäss Initiative die Mieten vergünstigen. Die Mehrheit der Geschäfts- und Re c h n u n g s p r ü f u n g s k o m m i s s i o n (GRPK) hatte die Initiative allerdings zur Ablehnung empfohlen. Daniel Brühwiller (GEU/GLP) erklärte, weshalb, und präsentierte gleichzeitig den vom Stadtrat ausgearbeiteten Gegenvorschlag. Dieser ist in mehreren Punkten deckungsgleich mit den Forderungen der Initianten, weicht sie aber durch Entfernung der Zahlen entscheidend auf. Und darum wurde erst einmal über Zahlen diskutiert. Das Problem liegt beim momentanen Anteil gemeinnützigen Wohnraums in Dübendorf. Stadtrat und Initianten messen unterschiedlich und kommen so auf unterschiedliche Zahlen. Nämlich auf 5, respektive 7 bis 9 Prozent. Klar ist: Ausgehend von den Zahlen des Stadtrates müssten neu 300 Einheiten zugebaut werden, damit die geforderte Quote von 15 Prozent erreicht würde. Gemäss Zahlen der Initianten wären es aber rund 900. Die 15-Prozent-Quote wurde im Gegenvorschlag auf jeden Fall gestrichen. Gleich erging es dem Passus, welcher vorschreiben soll, dass die gemeinnützige Wohnform in allen Quartieren eingeführt werden kann – der Stadtrat möchte sie in «möglichst vielen Quartieren» sehen.

GlattweGs

ten der Stadt. Es sei nicht deren Aufgabe, günstigen Wohn- oder Gewerberaum zu schaffen. Den Zielen der SP-Initiative erteilte Berli die Prädikate «Wunschkatalogforderungen» und «utopisch». Und die von der Initiative aufgrund ihres hohen gemeinnützigen Wohnungsanteils als vorbildlich zitierten Städte Zürich und Winterthur stünden kurz vor dem finanziellen Kollaps. Das wiederum liess sich Hans Baumann (SP) nicht bieten. Er zahlte mit gleicher Münze zurück und hiess seinen Vorredner einen «Marktfundamentalisten». «Vielleicht könnte Kollege Berli auch einmal daran denken, dass Finanzkrise und Grossbanken ein Grund sind, dass diese Stadt Zürich finanzielle Probleme bekommen könnte.» In der Folge präsentierte er aber auch noch konstruktive Ideen, wie die 15 Prozent gemeinnützigen Wohnungsanteils zu erreichen wären. Der Gemeinderat votierte schliesslich mit 25:6 Stimmen gegen die Volksinitiative. Der Gegenvorschlag des Stadtrats

wurde dagegen mit 21:10 Stimmen gutgeheissen.

Beitritt zum KIP In den weiteren Geschäften wurde Dübendorfs Beitritt zum Kantonalen Integrationsprogramm (KIP) mit 22:10 Stimmen beschlossen, gegen den sich Patrick Walder (SVP) als Wortführer gewehrt hatte. Marcel Drescher (GEU/GLP) äusserte sich zur Antwort des Stadtrats auf seine Fragen zum Thema «Einschulungs- und Kleinklassen» und kündigte an, das Thema im Auge zu behalten. Gaby Gossweiler (FDP) und Andrea Kennel (SP) stellen mittels Interpellation Fragen zu den Kosten der ausserschulischen Kinderbetreuung. Einstimmig angenommen wurde eine Kompetenzverschiebung bezüglich Polizeiverordnung. Nach der nächsten Revision der Gemeindeordnung wird sie beim Gemeinderat liegen. Ebenfalls einstimmig angenommen wurde eine Änderung im Wasserversorgungsreglement. im internet: Die ausführliche berichterstattung finden sie auf unserer Homepage www.glattaler.ch

Neue Geschäftsleiter-Stelle

dene Parteien, angeführt von der SVP, verweigerten ihm die Stimmen, portierten erst Max Senn (SP) und wählten schliesslich Patric Crivelli (SVP). Dies, weil die Ansicht vorherrschte,Angele sei als GSoA-Aktivist für die Stadt Dübendorf mit Kaserne und Militärflugplatz nicht tragbar. Im Rückblick findet Angele nicht nur positive Worte für sein Engagement im Dübendorfer Gemeinderat: «Das Parlament wird von einer rechtsbürgerlichen Mehrheit erdrückt, kennt kaum eine Debattenkultur und oft fehlt es an Mut dem Stadtrat eine gestaltend-progressive Politik aufzuzwingen», findet er. Die «rechtskonservative Mehrheit im Stadtrat» sei «erdrückend».Angele will sich in Dübendorf weiterhin engagieren − als aktives Basismitglied der SP Dübendorf. Gemäss Liste der letzten Wahlen vom März 2010 wären die nächsten Nachfolger Johanna Bestgen und Pascal Scattolin. Zumindest Scattolin wäre bereit, das Mandat zu übernehmen − Erledigung aller Formalitäten vorausgesetzt. (red)

StaDtrat. Die bisherige Stelle des Stadtschreibers/Geschäftsleiters wird in zwei Funktionen aufgeteilt, um eine klarere Zuständigkeit bezüglich Geschäftsführung des Stadtrates und Leitung der Stadtverwaltung zu ermöglichen. Die Stelle des Stadtschreibers wird aufgrund der Kündigung von David Ammann zur Neubesetzung ausgeschrieben. Der bisherige Stadtschreiber-Stellvertreter Simon Winistörfer übernimmt die Funktion als Geschäftsleiter. Anlass zu den Überlegungen über eine Optimierung der Führungsorganisation in der Stadtverwaltung war die Kündigung von Stadtschreiber/Geschäftsleiter David Ammann. In deren Folge hat sich der Stadtrat mit den entsprechenden Fragen auseinandergesetzt, wie es in einer entsprechenden Medienmitteilung des Stadtrats heisst. In der Vergangenheit habe die Verbindung der Aufgaben des Stadtschreibers mit den Aufgaben als Geschäftsleiter immer wieder zu Rollenunklarheiten auf den Stufen Stadtrat und Verwaltungslei-

tung geführt. Mit einer neuen Führungsorganisation sollen klare Zuständigkeiten geschaffen werden.

Ständige mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold (aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph), marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter (suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc) Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte, redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte; (pr): pressemitteilungen von Firmen usw.; (pd): zur Verfügung gestellt

Fax 044 801 80 29, e-mail: [email protected] redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52

Verlagsleiter: robin tanner

redaktionsadresse: «glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst., Lieferung unter adresse Fr. 133.– inkl. 2,5% mwst. telefon 044 515 44 99, [email protected] Verlag: glattaler ag, marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, e-mail: [email protected]

Geschäftsleiter wird abgekoppelt Die gewählte Organisationsvariante teilt die bisherige Stadtschreiber/Geschäftsleiterstelle in die zwei Funktionen Stadtschreiber und Geschäftsleiter auf. Der Stadtschreiber ist für die Geschäftsführung des Stadtrates zuständig. Der Geschäftsleiter ist für die Führung der Stadtverwaltung verantwortlich, und ihm sind die verschiedenen Verwaltungsabteilungen sowie die Stabsstellen Personal, Informatik sowie Finanzen und Controlling unterstellt. Die neue Organisation wird bis zum Austritt von David Ammann per 31. Dezember 2013 vorbereitet, damit sie per 1. Januar 2014 umgesetzt werden kann. Die Stelle des Stadtschreibers wird in den nächsten Wochen zur Neubesetzung ausgeschrieben. Geschäftsleiter wird der bisherige Stadtschreiber-Stv. Simon Winistörfer. (red)

redaktionelle Verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, bubenbergstrasse 1, postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch inseratenverkauf und Promotion: glattaler ag, marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, e-mail: [email protected]

P

raktikantin 5, auch sie eine liebenswürdige und clevere junge Frau, war gar noch etwas jünger. Am dritten Tag begleitete sie mich an einen Interviewtermin. «Ganz schön fit im Kopf, sei der Mann, trotz seines Alters», so ihr Urteil nach dem Lokaltermin. Und dieses Alter verrate ich Ihnen jetzt lieber nicht, falls Sie über 45 sind …!

S

o richtig schmerzhaft wurde es allerdings, als ich vor ein paar Tagen zwei kleine Nachbarskinder betreute, mit ihnen auf dem Trampolin hüpfte und Federball spielte. Nach dem Eindunkeln krochen wir beim Riesenmikado spielen auf dem Parkettboden umher. War der früher auch schon so hart? Damit sich die Kleinen nicht vor Eifersucht die Mikadospiesse in die Augen rammten, setzte ich alles daran zu gewinnen. Der Triumph über den Sieg nach Spiessen und Punkten war aber nur von kurzer Dauer. «Ja, die alten Leute gewinnen immer», erklärten die beiden Streithähne in plötzlicher Solidarität.

D

a hilft wohl nur noch die Flucht nach vorne. Bevor mir eine neue, bestimmt noch jüngere Praktikantin an den Schreibtisch kommt, mache ich selbst ein Praktikum: in einer Seniorenresidenz! Oder ich besuche täglich meinen 90-jährigen Vater. Denn, wie hat es dieser nach seiner Portugalrundreise unlängst so liebevoll formuliert? «Die Reiseleiterin war sehr jung – etwa in deinem Alter.»

aNZeige

[email protected] / www.kuk2000.ch

Werbemarktleiter: Nicolas boss inseratenschluss: Dienstag 16 uhr inseratenpreise: Die einspaltige millimeterzeile (breite 26 mm) Lokal-annoncen Fr. 1.04, stellen und immobilien Fr. 1.231), übrige schweiz annoncen Fr. 1.12, stellen und immobilien Fr. 1.441); zuzüglich 8 % mwst. Stellen und immobilien inkl. Farbe und online-anzeige auf www.glattaler.ch

1)

Die verwertung von inhalten dieses Titels durch nicht autorisierte ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.

DübenDorf

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Meisterhaftes für Familienaltar hobbyKoch. Ein Carpaccio vom Rehrücken mit violetter Kartoffelterrine: Mit dieser Gaumensinfonie wird Hermann Grünenfelder Schweizer Meister der Hobbyköche. Die Küche ist auch im Alltag sein Reich. Daniela Schenker

Ein Tomaten-Mozzarella-Sandwich und frisches Obst – diesen Mittagslunch hat der frisch gekürte Schweizer Meister der Hobbyköche, Hermann Grünenfelder, seiner Frau am Montag nach dem Titelgewinn mit ins Büro gegeben.Am Abend wird er sie mit einem Fischgericht empfangen. «Um die Küche braucht sich meine berufstätige Frau nicht zu kümmern, auch nicht im Alltag», erklärt der selbstständige Unternehmer, der damit gleich eines der gängigsten Vorurteile in Sachen Hobbyköche in die Pfanne haut. «Einkaufen, Mise en place, perfekte Hygiene, abwaschen und aufräumen», das alles gehört für den Gfenner einfach dazu, wenn er in der Küche steht.

Für Gaumen und Augen In diesen Disziplinen hat er auch an der Schweizer Meisterschaft der Hobbyköche gepunktet.Abgesehen natürlich vom Meisterwerk auf dem Teller: einem Carpaccio vom Rehrücken mit einer Vinaigrette und einer violetten Kartoffelterrine. Diese liebevoll angerichtete Vorspeise scheint den Gaumen der gestrengen Jury aus Berufs- und Hobbyköchen ganz besonders geschmeichelt zu haben. 168 von 180 Punkten und ein Preisgeld von 500 Franken heimste Grünenfelder für seine Kreation ein und verwies die Konkurrenz damit mit mehr als 20 Punkten Vorsprung an die Herde. Zweimal hat er

einkaufen, mise en place, perfekte hygiene, abwaschen und aufräumen. Das gehört für den Schweizer hobbykochmeister hermann Grünenfelder dazu. und natürlich erfreuen die früchte seiner arbeit die Gaumen der Gourmets. bild: pd

das Gericht zuhause probeweise zubereitet, bevor Grünenfelder am Samstag mit vollen Einkaufstüten ins Seedamm Center Pfäffikon (SZ) einrückte. Dort waren neun voll ausgerüstete Kücheneinheiten aufgebaut worden. Um 8.45 Uhr legten die Einzelkämpfer in der Sparte Vorspeisen los, unter den neugierigen Augen des Publikums und den kompetenten Blicken der Jury. «Deren Augen entgeht nichts», weiss Grünenfelder. Die Ansprüche der Jury

sind für Grünenfelder auch ein Grund, weshalb sich immer weniger Hobbyköche solchen Wettbewerben stellen. Generell fehlt es dem schweizerischen Club kochender Männer an Nachwuchs. 1065 Mitglieder zählt der Verein, vor 25 Jahren waren es noch 3500. Grünenfelder wird der kochenden Männerwelt aber bestimmt nicht verloren gehen. Begonnen hat seine Leidenschaft vor 40 Jahren, mit einem Auslandsaufenthalt in Kanada: «Ich hatte keine Lust auf die im-

SOmmer im herbSt

mer gleichen Hamburger und versuchte mich an einem Gulasch.» Heute zeigt er auch gegenüber ausgefallenen Zutaten und Gerichten keine Berührungsängste. experimentiert gerne und bekocht noch lieber Familie und Freunde. «Ein gedeckter Tisch ist für mich wie ein Altar», schwärmt er. Und dann verrät er noch sein Rezept für die garantiert saisongerechte Küche: «Erst kommt bei mir der Marktbesuch und dann studiere ich das Kochbuch.»

Ein Kino für die Familie

Der Sommer kehrte noch einmal zurück nach Dübendorf. Drei spanische Nächte fanden über das Wochenende in der Oberen Mühle statt: «Café del mundo» (im Bild) boten einen intimen Abend, «Almoraima» zeigten den spanischen Flamenco und «Corazón Latino» begeisterten die Besucher mit ihrem Konzert, das für Stimmung sorgte. Alle drei Abende waren sehr gut besucht und die spanischen Eindrücke werden dem Publikum noch lange in Erinnerung bleiben. bild: pd

orion. Pünktlich auf die Herbstsaison lanciert das Kino Orion in Dübendorf einen neuen Programmschwerpunkt: «Kids & Family» zeigt Filme, die der ganzen Familie Freude bereiten – natürlich in neuster Digitaltechnik und auf Grossleinwand. Mit «Kids & Family» spricht das Kino Orion gezielt die kleinen Filmfans an. Dabei achten die Programmverantwortlichen darauf, dass die Filme nicht nur kindergerecht sind, sondern auch genügend Gesprächsstoff für danach bieten. So können Mama und Papa, Grosi oder Götti sicher sein, dass ihre Schützlinge einen aufregenden, aber auch niveauvollen Kinoausflug erleben.

Für Familienausflüge Den Anfang macht übermorgen Sonntag der Zeichentrickfilm «Ernest und Celestine», der schon für Kinder ab vier Jahre empfohlen wird. Die anrührende Geschichte über die aussergewöhnliche Freundschaft zwischen einer Maus und einem Bären eignet sich hervorragend für einen Familienausflug an einem herbstlichen Sonntagnachmittag (Filmstart 15 Uhr). Weitere Highlights aus dem «Kids & Family»-Programm sind «Die Legende vom Weihnachtsstern», «Die schwarzen Brüder» oder der Klassiker «Heidi». Ab November zeigt das Kino Orion seine Familienfilme zusätzlich jeweils am Mittwoch- und Samstagnachmittag.

anzeige

www.glattwerk.ch

Günstige Familientickets

Dübendorf • Gockhausen • Wallisellen • Dietlikon • Wangen-Brüttisellen

Die günstigen Familieneintritte (50 Franken für vier Tickets) inklusive gratis Popcorn für alle und gratis Sirup für die Kinder strapazieren das Portemonnaie nicht allzu arg und machen einen Kulturbesuch für die ganze Familie möglich. (red)

3

Fusschirurgie und Wanderungen Pro femina. «200 000 Kilometer zu Fuss» ist das Thema des Vortrags von Privatdozent Arno Frigg, Facharzt FMH für Orthopädie und Unfallchirurgie des Bewegungsapparates, am Monatstreff der Pro Femina von Mittwoch, 9. Oktober. Die Veranstaltung im Saal des Restaurants Hecht beginnt um 14 Uhr. Die Mittagswanderung von Mittwoch, 16. Oktober, führt ins Säuliamt. Abfahrt ist um 12.21 Uhr. Zuerst geht es mit Bahn und Bus an den Türlersee. Von dort beträgt die Wanderzeit zwei Stunden. Bei zweifelhafter Witterung geben am Wandertag ab 11 Uhr Telefon 044 821 27 78 und 044 820 05 21 Auskunft über die Durchführung. Am Dienstag, 29. Oktober, mit Start ab Bahnhof Dübendorf um 8.51 Uhr ist die im Vormonat verregnete und verschobene Wanderung auf den Zugerberg angesagt. Die Route «Fuchs» führt Richtung Buschenkappeli zum Pfaffenboden und durch eine wunderschöne Moorlandschaft zurück zur Bergstation. Die Wanderzeit beträgt knapp drei Stunden. Anmelden kann man sich bis Freitag, 25. Oktober. Bei unsicherer Witterung geben Telefon 044 820 06 69 oder 044 821 66 53 Auskunft über die Durchführung. (red)

Gut, gesund und preiswert essen Subito. Am Donnerstag, 10. Oktober 2013 beginnt im Subito-Lokal (ehemaliges Märtkafi) ein neuer Kochkurs. Ziel ist die Förderung der Gesundheitskompetenz und positive Beeinflussung des Einkaufs- und Ernährungsverhaltens der Teilnehmenden. Der Kurs richtet sich an Leute mit mehr Geschmack als Geld und vermittelt, wie man sich mit einem knappen Budget gesund ernähren kann, ohne dass Einbussen bei der Qualität, der Vielfalt oder Abwechslung in Kauf genommen werden müssen. Kochkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht Bedingung. Der Kurs findet am 10. und 24. Oktober sowie am 7. und 21. November und 5. Dezember, jeweils am Mittwoch von 18.00 Uhr bis zirka 20.30 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Franken pro Abend und Person. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Informieren und anmelden kann man sich bei René Moor, Telefon 079 640 11 94 oder E-Mail rene. [email protected]. (red)

Kleidersammlung nach den Ferien Samariterverein. In diesen Tagen verteilen die Mitglieder des Samaritervereins Dübendorf in jeden Briefkasten auf Stadtgebiet und in Gockhausen einen leeren Kleidersack. Wer zusätzliche Säcke benötigt, erhält diese am Informationsschalter im Stadthaus. Die Sammlung wird am Dienstag, 22. Oktober, ab 8 Uhr durchgeführt. Um Diebstähle zu vermeiden, sollten die Säcke nicht bereits am Vorabend an den Strassenrand gestellt werden. Wer am Sammeltag ortsabwesend ist, kann nicht mehr benötigte Kleider auch laufend im Ökobus oder an der Hauptsammelstelle an der Usterstrasse 105 abgeben. (red)

Wandern für alle reformierte Kirche. Die Wanderung der Reformierten Kirchgemeinde Dübendorf vom 8. Oktober führt zum Horgenerberg, wo die gemütliche Rundwanderung beginnt und nach knapp zwei Stunden in Wüeribach endet. Die Besammlung am Bahnhof Dübendorf ist um 12.50 Uhr, die Abfahrt erfolgt mit S14 um 13.04 Uhr. Das Billett sollten die Teilnehmenden selber lösen (9-UhrTagespass, 12 Franken, mit Halbtax). (red)

Es gibt nur eine Alternative

zur grossflächigen Zubetonierung, drohender Verkehrsüberlastung und Verdoppelung des Flugverkehrs auch an Wochenenden:

Den Status quo

plus zivilen Werkflugbetrieb mit mässigem zusätzlichen Flugverkehr! Wer die grüne Oase mitten im Glattal zukünftigen Generationen erhalten will, sollte sich für den Erhalt des Status quo einsetzen. Dieser hat aber nur Chancen, wenn man dem heutigen Betreiber des Flugplatzes, dem Bund, die Möglichkeit gibt die Kosten merklich zu senken. Dies ist mit mässigem zusätzlichen Werkflugbetrieb und ohne grosse Bautätigkeit möglich, sofern alle Beteiligten kooperieren! Lesen Sie auf www.forum-flugplatz.ch weiter und helfen Sie uns mit Ihrem Beitritt oder Ihrer Spende, die weite Grünfläche des Flugplatzes als letzte Landreserve des Kantons für kommende Generationen vor einer Zubetonierung und noch grösserem Verkehrschaos in unserer Region zu bewahren.

Forum Flugplatz Dübendorf, Postfach 1085, 8600 Dübendorf

Postkonto: 80-47799-0 / www.forum-flugplatz.ch / Mail: [email protected]

DER NEUE FIAT 500S

Fiat mit

MACHT DAS LEBEN UM EIN „S“ REICHER.

RTNER FIZIELLEN FIAT PA NUR BEI IHREM OF

2 0 % LEASING 1 LCOME-BONUS + CHF 1000.– WE

Altgold, Goldschmuck. Alles aus Gold, auch defekt. Altgold, Goldmünzen usw. zu Tagespreisen. Silbermünzen, Vollsilberbestecke, Silberbarren. Alles aus Silber: Armbanduhren usw. Telefon 044 942 49 49 (H. Tenger)

Schreiner – Arbeiten

AB CHF

19 390.–

1

LEASING AB CHF 149.–/MONAT 2

NEUES,

SPORTLICHES

DESIGN

16"

LEICHTMETALL-

FELGEN

Nach jedem Mass und Farbton Möbel, Schränke, Türen, Trennwände Fenster, Täfer-Arbeiten, Einbauküchen

KLIMAANLAGE

fiat.ch fiat.ch

Schreinerei Dübendorf

Garage Bosshardt AG

Schwerzenbachstrasse 41, 8117 Fällanden, 044 806 39 39, www.garage-bosshardt.ch

1

2

Teppich –

Illnau, Garage Kägi GmbH, 052 346 13 88, www.garagekaegi.ch

Angebot gültig bis auf Widerruf für alle Fiat 500S 1.2 POP, 69 PS, CO 2 -Emission: 113 g/km, kombinierter Verbrauch: 4,8 l/100 km, Energieeffizienzkategorie: C. Listenpreis: CHF 20 390.– abzüglich Welcome-Bonus von CHF 1000.–, Barkaufpreis: CHF 19 390.–. Abgebildetes Fahrzeug kann vom Angebot abweichen. Preisänderungen vorbehalten. Durchschnitt der CO 2 -Emission der Fahrzeuge in der Schweiz: 153 g/km. Leasingrate pro Monat: ab CHF 149.– inklusive MwSt., Sonderzahlung: CHF 4282.–, 48 Monate Laufzeit, 10000 km/Jahr, effektiver Jahreszins: 0%, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Ein Angebot der Fiat Finance. Angebot gültig bis auf Widerruf. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.

Parkett

E. Gut GmbH Innenausbau Telefon 044 821 34 13 FB7520

Esthi’s

-Boutique Wulle wegen Geschäftsaufgabe 50% E. Thoma Bahnstrasse 18a 8603 Schwerzenbach CHIMLIMÄRT Telefon 043 355 54 13

Öffnungszeiten: Montag geschlossen Di 8:30 – 11:30 / 13:30 – 17:45 Mi 8:30 – 11:45 Do 13:30 – 17:45 Fr 8:30 – 11:45 Sa 9:00 – 14:00

DübenDorf

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Ein Hauch grosse Konzertwelt rotary. Mit Glanzlichtern aus der Klangwelt begeisterte die Vogtland Philharmonie das Publikum am Benefizkonzert des Rotary Clubs Dübendorf. Mit dem Erlös wird benachteiligten Kindern und Jugendlichen vor Ort geholfen. AnnemArie VÍt-meister

Die Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach unter Dirigent Georg Mais, Überlingen, brachte in ihrer Professionalität eine Note grosser Musikwelt in die Kirche Wil. Eingeladen wurde das Orchester vom Rotary Club Dübendorf aus Anlass eines Benefizkonzerts.

Preisgekrönte Solistin Als gelungener Zusammenschluss zweier Orchester über die Ländergrenzen von Thüringen und Sachsen hinweg, hat sich die Philharmonie Vogtland einen Ruf bis in die USA und China erworben. In ihrem gediegenen Auftritt in Frack und Abendrobe liessen die Musikerinnen und Musiker Höhepunkte der Klangwelt von Mozart, Beethoven und Mendelssohn Bartholdy ertönen.

Das festliche Herzstück des Anlasses, das bekannte Violinkonzert in D-Dur Opus 61 von Ludwig van Beethoven (1770 bis 1827), bestritt die 23-jährige Violinistin Johanna Pichlmaier, Preisträgerin des internationalen Bodensee-Musikwettbewerbs der Stadt Überlingen. Diese junge Solistin eroberte die Herzen der Zuhörer von Anbeginn ihres Auftritts. Mit ihrem innigen Spiel auf einer 300-jährigen Guarneri-Violine interpretierte sie das bekannte Werk äusserst differenziert und in seiner ausgewogenen Gesamtheit überwältigend. Sie durfte dafür einen rauschenden Applaus in Standing-Ovation entgegen nehmen. Dirigent Georg Mais, seinerseits Rotarier aus Überlingen, war Violinist, bevor er 2006 sein Debüt als Dirigent bei den Berliner Philharmonikern absolvierte. Er dirigierte den 60-köpfigen Klangkörper mit Bravour. Seinem Blick entging nichts, und die Musikerinnen und Musiker folgten seinen beherrscht eleganten Bewegungen mit Disziplin und Professionalität. Dies kam auch im Schlusswerk zum Ausdruck. Die «Italienische Sinfonie»Nummer 4 A-Dur Opus 90 von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 bis 1847) hat mit ihren südlichen Klängen und lieblichen Themen das Publikum nochmals verzaubert.

ProjeKt roKj

«Kein Kind im Abseits» Der beachtliche Erlös des Konzerts kommt dem Projekt Rokj (Rotary für Kinder und Jugendliche) zugute. Unter dem Motto «Kein Kind im Abseits» hat sich Rotary zum Ziel gesetzt, wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Region zu unterstützen. Bis heute wurden 34 Anträge zur Übernahme von Kosten – etwa für Musikunterricht oder Sportclub-Mitgliedschaft, Ferienbeiträge, ge-

sundheitliche oder berufliche Unterstützung – bearbeitet. Nach Bekanntmachung dieses Projekts erwartet Rotary eine markante Zunahme der Gesuche. Das Konzert in der Kirche im Wil konnte nicht zuletzt dank der namhaften Unterstützung durch 38 Gönner aus Dübendorf und Umgebung realisiert werden. Für Anträge an Rokj: www.rotary-duebendorf.ch

weitere, im Herbst 2013 wird es die Vierte sein. 2002 wurde eine erste CD eingespielt («Atlantic Crossing», auf Privave Records erschienen). Dieses Jahr wird die zweite CD aufgenommen.

Solistin johanna Pichlmaier eroberte die herzen der Zuhörer mit ihrem Spiel auf einer 300-jährigen Guarneri-Geige. bild: annemarie Vìt-Meister

Hinter dem «Mark Soskin Quartet» steht als erster Mark Soskin, der Spiritus Rector der Band. Er ist ein amerikanischer Pianist der Sonderklasse. Internationale Bekanntheit erreichte er

Jazzmusiker sind bekanntlich geübt darin, sich in neuen musikalischen Situationen schnell zurechtzufinden. Man kennt die lange Tradition der «Jam-Sessions», bei denen man erst auf der Bühne beschliesst, welches Stück gespielt wird. Das sind spannende Momente, sowohl für die Musiker wie auch für die Zuhörer.Auch das Organisieren von Bandprojekten über die Landesgrenzen hinweg hat eine lange Tradition. Und in früheren Zeiten des Jazz, als weite Reisen noch ein Luxus waren, liessen sich Jazzmusiker oft für Monate, wenn nicht für Jahre in fernen Landen nieder, um mit den dort ansässigen Musikern zu spielen und sich auszutauschen. Dieser Umstand trug bestimmt wesentlich dazu bei, dass Jazz zu einer universalen Musiksprache geworden ist.

vor allem durch sein 14-jähriges Engagement in der Band von Sonny Rollins, mit dem er auch dieses Jahr wieder unterwegs ist. Der Schweizer Gitarrist Roberto Bossard, der französische Bassist Gildas Boclé und der Schweizer Schlagzeuger Elmar Frey gehören alle zu den Besten ihres Fachs und haben ein Renommée weit über die Landesgrenzen hinaus. Soskin selbst wählte diesen unprätentiösen Bandnamen, um damit keine Unterscheidung zwischen seinen New Yorker Projekten und seinem europäischen Quartet zu machen. Er spielt hier seine Musik (und die Musik seiner Bandmitglieder) mit langjährigen Weggefährten, man hat schon oft gemeinsam musiziert. Das Abenteuer der ersten «Jam-Session» ist dem musikalischen Vertrauen gewichen, das es braucht, um die emotionalen Tiefen der Musik ausloten zu können. Die Spontanität und Risikofreude haben sich die Routiniers bewahrt, vielleicht sind sie sogar waghalsiger geworden, wie es in der Musik nur möglich ist, wenn man sich gegenseitig sehr gut kennt.

«It’s Jazz!»

Soskin und seine Musiker Das Mark Soskin Quartet ist vor über 15 Jahren in genau so einer jazztypischen Situation entstanden: Ein kurzfristig angesagter Gig, der berühmte amerikanische Pianist – zufällig im Lande – findet sich ohne Vorbereitung mit europäischen Kollegen auf der Bühne ein. Wer hätte da gedacht, dass daraus eine langjährige Freundschaft entstehen würde, weit über die musikalische Zusammenarbeit hinaus? Einer ersten Tournee 1998 folgten

Im Einklang mit der Natur auSStellunG. Die Vernissage der Malerin Myrtha Gaspar findet am Freitag, 4. Oktober, ab 18 Uhr in der Oberen Mühle statt. Die Ausstellung dauert dann bis zum 12. Oktober, jeweils täglich von 9 bis 17 Uhr. Gaspar, geborene Sparr, ist gebürtig von Appenzell. Dort schloss sie die kaufmännische Lehre ab; in Olten, Montreux und Zürich arbeitete sie auf ihrem Beruf. Nach ihrer Heirat mit Alexander Gaspar widmete sie sich ihrer Familie mit vier Kindern und wirkte am Aufbau des Familienunternehmens mit. Das Erwachsenwerden ihrer Kinder ermöglichte ihr, mehr Zeit für ihr kreatives Gestalten zu verwenden. Sie bildete sich in verschiedenen Maltechniken aus wie Acryl-, Kreide-, Aquarell- und Ölmalerei sowie in chinesischer Tuschmalerei und in Kalligrafie. Mehr und mehr entfaltete sie ihre Vorliebe für Landschaften, Gärten, Blumen und Stillleben. Die Malerin versteht es, ihre Eindrücke aus der Natur gestalterisch umzusetzen und in eigenen Kompositionen zur Darstellung zu bringen. Ihr geschultes Auge, ihre minutiöse Beobachtungsgabe und ihr ausgeprägter Farbensinn verleihen ihren Bildern Leben und Leuchtkraft. Anliegen der Künstlerin ist es, den Betrachter zum Staunen zu bringen und ihn etwas vom Einklang mit der Natur ahnen zu lassen. (red)

Von verletzlicher Melancholie

Spontanität und Risiko sind geblieben obere Mühle. Das international besetzte «Mark Soskin Quartet» bereist die Schweiz zum vierten Mal in 15 Jahren für eine Konzerttournee. Die amerikanisch-französich-schweizerische Jazzband spielt melodiösen, swingenden Modern Jazz.

5

Pianist Mark Soskin ist der Kopf der band. bild: pd

Wird Soskin gefragt, wie er seine Musik denn stilistisch einordnen würde, welche Etikette, welche Schublade denn am besten passte, pflegt er ganz profan zu antworten: «It’s jazz!» Um nun kein Geheimnis daraus zu machen: Die vier Musiker bewegen sich im Contemporary Post Bop-Bereich und verbinden Traditionelles mit Modernem, immer in Verbindung mit dem Kerngeschäft des Jazz, bei dem es nach wie vor um Improvisation, um Melodie und um Groove geht. (red)

KonZert. Diesen Monat erscheint Jenny Chis drittes Album «Nosso mar». Sie stellt es am Donnerstag, 10. Oktober, in der Oberen Mühle vor. Das Konzert beginnt ab 20 Uhr, das Café ist bereits ab 19 Uhr geöffnet. Das neue Album ist die Essenz ihrer musikalischen Reisen nach Brasilien und der jahrelangen Hingabe an den Bossa nova. Und es trägt ihre eigene Handschrift: Für rund die Hälfte der Stücke hat Jenny Chi die Musik oder die portugiesischen Texte selber geschrieben. Auch wenn Rhythmus und Harmonien der Lieder teilweise nicht mehr dem reinen Bossa-nova-Stil entsprechen, so sind auch diese Eigenkompositionen unverkennbar geprägt von der verletzlichen Melancholie des Bossa nova – schlicht, berührend, poetisch. Nebst den eigenen Stücken sind manche Lieder von «Nosso mar» aus Freundschaften entstanden, die Jenny Chi auf ihren Reisen nach Brasilien knüpfte: Gemeinsam komponierte sie mit Musikern aus São Paulo und Rio de Janeiro. (red)

Der FC Dübendorf schleppt Papier SaMMeltaG. Morgen Samstag, 5. Oktober, sammelt der FC Dübendorf Altpapier rechts der Glatt. Die Fussballer bitten, das Altpapier bis spätestens um 9 Uhr am Strassenrand zu deponieren.Tragtaschen und Kartons werden gemäss Weisung der Stadt Dübendorf nicht mitgenommen.Werden die Zeitungen bis um 15.30 Uhr nicht abgeholt, kann man sich unter der Telefonnummer 079 754 79 92 melden. (red)

Väter, Kinder und Kaffee faMilienZentruM. Am ersten Samstag im Monat treffen sich Väter mit ihren Kindern im Familienzentrum Tatzelwurm an der Wallisellenstrasse 5a in Dübendorf zu Kaffee und Gipfeli sowie zum Plaudern, Spielen und Kontakte knüpfen. Neue Besucher sind jederzeit willkommen. Man trifft sich am 5. Oktober zwischen 10 und 12 Uhr. (red)

6

Fällanden

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Pausenradio dank Handyverbot BenGlen. Nach der Hauptprobe am vergangenen Samstag erlebte das Schulhaus Buechwis eine aussergewöhnliche Premiere. Das Pausenradio ging vor zwei Tagen zum ersten Mal auf Sendung.

Das Radio sollte breite Interessen abdecken, wie zum Beispiel unterhalten, Kommunikations- und Sozialkompetenzen fördern. Fehlen durften auch nicht die Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit, aber auch der Informationen zwischen Lehrpersonen und Schülerschaft.

Urs Weisskopf

An vieles musste beim Projekt gedacht werden, und so holte man nicht nur interessierte Schülerinnen und Schüler ins Boot, sondern auch Simon Grab von Klipp und Klang. Er konnte aus seiner Sicht als Anbieter von Radiokursen eine grosse Hilfe sein. Innerhalb zweier Tage wurden die Teilnehmer in das Thema Pausenradio eingeführt und lernten dabei auch den Umgang mit den technischen Geräten. Platz für das Radio fand man im Schülerkiosk – und damit wird gleich noch ein weiteres Erfordernis erfüllt. Der Geräuschpegel ist rund um diesen Bereich begrenzt.

Unterstützung durch Profis

Als am vergangenen Samstagnachmittag um 15 Uhr die letzten Sekunden vor der Hauptprobe des Pausenradios «Dä Beat vo Bängle» gezählt wurden, herrschte aussergewöhnliche Ruhe. Leicht angespannt schauten acht Schülerinnen und Schüler auf die beiden ersten Akteure, Nicola Hürlimann und Dario Soriano. Diesen beiden wurde die Ehre zuteil, mit der Begrüssung an die Zuhörer des Schulhauses Buechwis mit dem Pausenradio offiziell auf Sendung zu gehen.

Auf Sendung Nach einer Minute übernahmen Jemina Künzler mit Anna Müller das Mikrofon und stellten das Programmgefäss «Musikbox» vor. – Aber was wäre ein Radio ohne die News? Eve Schumacher kämpfte sich durch den ungewohnt langen Text. Schumacher konnte gleich am Mikrofon sitzen bleiben, als Lara Michel dazu stiess, um den Sporttag zu besprechen. Erlöst wurden die beiden durch Hürlimann und Soriano, die erneut ans Mikrofon traten und mit einem Musikquiz die Sendung auflockerten. Auch unnützes Wissen bekam einen Sendeplatz: Luc Herren und Max Kaluzynski fanden passende Fragen mitsamt

Ein Traum wird wahr

Moderator nicola Hürlimann und dario Soriano am Mischpult während der Hauptprobe. bild: Urs Weisskopf

Antworten. «Top und Flop» heisst der Titel für die Filmbesprechung und zugleich der letzte Sendeblock. Darin besprach Kaluzynski mit Herren aktuelle Kinohits. Der Applaus von Diego Paris von der Jugendarbeit Fällanden als auch von Simon Grab von Klipp und Klang, Anbieter für Radiokurse, war nach der Sendung allen sicher.Aber auch die Erleich-

terung der zehn Akteure über die gelungene Hauptprobe war auf einigen Gesichtern zu sehen.

Sechs Monate Vorbereitung Alles begann recht früh, als der Jugendarbeiter Paris auf die Möglichkeit eines Schulradios aufmerksam machte. Dies sahen die drei Initianten Michel, Soria-

no und Hürlimann als Chance, nach den Handy- und iPod-Verboten auf dem Schulgelände wieder etwas Neues auf den Pausenplatz zu bringen. «So begannen wir im Frühjahr, an dem Konzept zu arbeiten», beschrieben Michel und Hürlimann die ersten Schritte dieses Projekts. Dabei wurden recht ehrgeizige Ziele gesteckt.

Nicola Hürlimann gesteht, dass diese Arbeit rund um das Pausenradio für ihn sehr wichtig war. Denn er hegt einen Traum – einmal als Radiomoderator die Stimme für viele Tausend Hörerinnen und Hörer zu werden. «Eigentlich finde ich den Fernsehmoderator noch spannender», korrigiert er sich gleich, «denn dort würde man nicht nur seine Stimme wahrnehmen, sondern auch den ganzen Menschen.» Aber vorerst zeigt der Schüler sich über die Hauptprobe des Pausenradios «Dä Beat vo Bängle» und das professionelle Resultat sehr zufrieden.

anzeige

Schöne Ausblicke mit Fernsicht «Im Oberdorf» Fällanden

Publireportage

Spatenstich für die Überbauung «Im Oberdorf» Fällanden. Von links: Roger Brand (Geschäftsführer belle immo ag), Guido Frei (Geschäftsleiter Totalunternehmung Höhn + Partner AG), Benedikt und Erika Merk (Käufer), Gemeinde­ präsident Richard Hirt, Matthias Leuzinger (Geschäftsführer Architekturbüro Höhn + Partner AG) und Fredi Wohlwend (Verwaltungsrat Lark Hill AG).

Auf dem Baugelände der Überbauung «Im Oberdorf» an der Egglerstrasse in Fällanden ist letzte Woche der Spatenstich und somit der Start der Bautätigkeiten begangen worden. Der Anlass ist auf grosses Interesse gestossen; selbst Gemeindepräsident Richard Hirt und Heinz Stoop, Vorsteher Bevölkerung und Sicherheit, fanden sich zum Spatenstich ein. Seitens der Bauherrschaft begrüsste Matthias Leuzinger, Geschäftsführer

des Dübendorfer Architekturbüros Höhn + Partner AG, die Anwesenden. Die Gäste, unter ihnen auch künftige Eigentümer und Vertreter der Bauherrschaft, durften sich an der Feier als Baggerfahrer betätigen. Neun Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 27 Wohnungen werden an der exklusiven Lage mit Sicht auf Greifensee, das untere Glattal und Säntis errichtet. Jedes der im Minergiestandard erbauten Häuser ist

in drei Etagen untergeteilt und besitzt eine 3½- oder 4½-Zimmer-Gartenwohnung im Erdgeschoss. Das mittlere Niveau ist mit 6½ Zimmern ebenfalls als Gartenwohnung konzipiert, und die Attikawohnungen erhalten 4½ Zimmer. Die kumulierte Gesamtwohnfläche beträgt rund 4000 Quadratmeter. Alle Häuser sind mit einer UnterniveauGarage verbunden. Auf Begegnungszonen und einen Gemeinschaftsraum haben die Planer

ebenso Wert gelegt wie auf Spiel-, Pflanz- und Aussichtsplatz. Und, weil sich die Überbauung «Im Oberdorf» oberhalb der stark frequentierten Zürichstrasse befindet, legte man grossen Wert auf wirksame Lärmschutzmassnahmen. Zudem lässt die moderne Haustechnik mit Komfortlüftung ein immissionsfreies Wohnen mit grossflächigen Fensterfronten, Vollglas-Balkongeländer und ein solides Ausbau-Budget zu. Die harmonisch integrierten Innenräume schaffen ansprechende Rahmenbedingungen. Der Bezug ist etappiert ab Frühjahr 2015 geplant. In kurzer Fussdistanz der Überbauung «Im Oberdorf» befindet sich die Bushaltestelle «Fällanden, Eggler», die bequem und sicher über den Egglerwäg zugänglich ist. Der heute

schlecht ausgebaute Fussweg wird im Zuge der Neubauten als wichtige Verbindungsachse neu erstellt und ist als Teil der Überbauung öffentlich zugänglich. Busse fahren im 10- bis 30-Minutentakt nach Zürich, Dübendorf, Stettbach oder zum Bahnhof Schwerzenbach. Von dort aus pendeln die Linien S9 und S14 der S-Bahnen im Viertelstundentakt zwischen Zürich, Uster und Hinwil. Mit dem eigenen Fahrzeug können die nahen Autobahnverbindungen in unterschiedlichen Richtungen bequem und zügig erreicht werden. Die Gemeinde Fällanden mit den Ortsteilen Fällanden, Benglen und Pfaffhausen, punktet sowohl mit ihrer Nähe zur Stadt Zürich als auch durch die idyllische und ländliche Lage am Fusse der Pfannenstielkette. Mehr als 8000

EinwohnerInnen bevorzugen die attraktive offene Lage ihres Domizils mit einem Gemeindesteuerfuss von 93 Prozent. Das Naherholungsgebiet rund um den Greifensee ist ein beliebtes Ausflugsziel im Kanton Zürich; auf mehr als 20 Kilometern Fussund Radwegen rund um den See kommen auch Sportbegeisterte auf ihre Kosten. Das elegante Fassadenbild der modernen Kuben der Überbauung «Im Oberdorf» bettet sich harmonisch in die bestehende Umgebung ein. Den grosszügigen gemeinschaftlichen Grünflächen liegt ein durchdachtes parkähnliches Konzept der Tobler Landschaftsarchitekten AG aus Uster zugrunde. Das Bauprojekt des renommierten Totalunternehmers Höhn + Partner AG vermag zu überzeugen und hat als einziges Planungsbüro eine Bewilligung mit Baufreigabe für die seit langem umworbenen Parzellen links und rechts des Egglerwägs im Fällander Oberdorf erhalten.

Informationen zum Bauprojekt unter www.im-oberdorf-faellanden.ch oder bei belle immo ag in Dübendorf, 044 802 90 00.

belle immo ag Wohnträume verwirklicht

Schwerzenbach · Fällanden

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

«Ich han e Znünibox» Schwerzenbach. Mütter aus Schwerzenbach haben sich zu einem Bastelplausch getroffen. Die Organisation lag beim Elternverein Windredli und das Resultat des kreativen Abends sind Znüniboxen für die Kinder in allen Farben und Formen. annina fröhlich

«Der Znüni» gehört zu den wichtigsten Ritualen in einem Kinderalltag, ob in der Spielgruppe, im Kindergarten oder zu Hause. Damit das Gemüse oder die Crackers von den Sprösslingen in den Kindergarten oder die Spielgruppe transportiert werden können, haben sich Mütter des Elternvereins an einem Abend zusammengesetzt und Znüniboxen gebastelt. Resultat des gemütlichen Abends im Chimlisaal sind 20 bemalte Schachteln in allen Farben und Formen.

Professionell geplant Der Anlass wurde von Yvonne Gutbrod, der offiziellen Event-Managerin des Elternvereins Windredli, organisiert: «Einmal im Jahr führen wir einen Abend speziell für die Mütter durch. Dieser soll Zeit schenken, Kontakte zu pflegen und sich in Ruhe auszutauschen», so Gutbrod. Der Bastelanlass hatte Premiere, denn bis anhin haben sich die Mütter jeweils für eine Schiffsrundfahrt auf dem Greifensee getroffen. Die Bastelanleitung gaben Beraterinnen der Firma Gonis, deren Prinzip ähnlich funktioniert wie bei Tupperware. Das Unternehmen vertreibt Materialien rund ums Basteln und die Beraterinnen können für einen Abend eingeladen werden und sie zeigen dann Bastelideen mit ihren Produkten. Schon bald sind die zwölf anwesenden Frauen fleissig am Werk. Die Plastikboxen werden mit einem Schleifpapier aufgeraut und anschliessend bemalt, eine weisse Masse wird auf die getrocknete Farbe aufgetragen. Dadurch können Ser-

Rekordumsatz an der Kinderartikelbörse Schwerzenbach. Noch nie war das Interesse an der Kinderartikelbörse grösser als in diesem Jahr. 74 Verkaufswillige und noch mehr Käuferinnen und Käufer zog es in die Turnhalle. Bereits vor der Türöffnung bildete sich am Samstag eine lange Schlange vor der Sporthalle Schwerzenbach. Die Besucher der 31. Kinderartikelbörse hatten nach dem Einlass die Wahl zwischen unzähligen preiswerten Herbst- und Winterartikeln. Diese waren am Freitagabend von 74 Verkäuferinnen und Verkäufern abgegeben und von 15 freiwilligen Helferinnen zum Verkauf vorbereitet worden.

Mitglieder gesucht Schwerzenbach. Maja Fröhlich und Christine Krüger haben per Ende Amtsperiode 2010 bis 2014 ihren Rücktritt aus der Kirchenpflege bekannt gegeben. Für die Amtsdauer 2014 bis 2018 stellen sich weiter zur Verfügung: Astrid Freiburghaus (Mitglied), Hans Hausammann (Mitglied), Silvia Ziegler (Präsidentin). Für die neue Amtsdauer werden zwei neue Kirchenpflegerinnen oder Kirchenpfleger gesucht. Erste Informationen zu den vielfältigen und interessanten Aufgaben sowie Porträts von Kirchenpflegerinnen und Kirchenpflegern aus verschiedenen Kirchgemeinden des Kantons, die über ihre Motivation berichten, finden sich in der Broschüre «Ich bin Kirchenpflegerin – Ich bin Kirchenpfleger». Die Broschüre liegt in der Kirche auf oder kann von der Homepage der Zürcher Landeskirche (www.zh.ref.ch) heruntergeladen werden. Informationen über das Leben und die Angebote der Kirchgemeinde Schwerzenbach finden sich auf der Website www.schwerzenbach.ch/kirche. Wer Interesse an dieser Aufgabe oder Fragen hat, kann sich an Silvia Ziegler, Telefon 044 825 39 07, E-Mail silvia.ziegler@zh. ref.ch, oder Pfarrer Stefan Braatz, Telefon 044 825 32 02, oder E-Mail stefan. [email protected] wenden. (red)

Orchester und Chor am ende des abends stehen verschiedene znüniboxen für die Kinder bereit und die Mütter machen einen zufriedenen eindruck. bild: fra

vietten-Motive oder auch Aufnähbilder auf die Boxen geklebt werden. Neben dem Basteln unterhalten sich die Mütter über ihre Kinder, ihr Berufsleben oder den Alltag, und es herrscht eine gute Stimmung an diesem geselligen Abend.

Langjährige Tradition Der Elternverein wurde vor 20 Jahren mit der Absicht gegründet, einen Treffpunkt für Familien zu bieten. Die unterschiedlichen Angebote sollten Kontakte zwischen den Eltern ermöglichen. Dieses Prinzip funktioniert, so gibt es einige

längere Freundschaften zwischen den Müttern. Die einen haben sich in der Chrabbelgruppe kennengelernt, die anderen bei einem Monatsevent. «Ich bin an diesem Event mit dabei, weil ich gerne einen Abend mit Freundinnen verbringen möchte», äussert sich eine der Mütter zufrieden. Neben dem regelmässigen Angebot, wie der Chrabbelgruppe oder dem Zwergli-Singen, werden auch monatliche Anlässe organisiert. So stand in den vergangenen Monaten ein Familienzmorgen, ein Feuerwehr-Besuch oder der Mütter-

anlass auf dem Programm des Elternvereins Windredli. Das Angebot des Vereins richtet sich vor allem an Eltern mit Kleinkindern in und um Schwerzenbach. Es steht bereits heute fest, dass es auch im nächsten Jahr wieder ein Znüniboxen basteln geben soll. Die Frauen sind sich aber einig, dass dieser dann besser vor den Sommerferien stattfindet, damit die Kinder die Schachteln gleich am ersten Schul-, Kindergarten- oder Spielgruppentag mitnehmen können. Mehr unter: www.elterngruppe-windredli.ch

Tanzen in der Zwicky-Fabrik Fällanden. Die Oldies Night hat Tradition. Dieses Mal fand der Tanzanlass jedoch zum letzten Mal unter der Leitung von Anita Trottmann statt. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung warteten die ersten Besucher vor der Zwicky-Fabrik, wo pünktlich um 20 Uhr die 11. Oldies Night beginnen sollte. Die Organisatoren beschlossen, die ungeduldig wartenden Tanzbegeisterten schon zehn Minuten

vor der offiziellen Türöffnung einzulassen. Drinnen wurden sie von She DJ Eve erwartet, die es einmal mehr verstand, den Geschmack der Tanzenden zu treffen. Die Tanzfläche war nach anfänglichem Zögern immer gut besucht, sodass zeitweise kein Durchkommen war. Um vier Uhr morgens war jedoch auch für die Unermüdlichen unter den Gästen Schluss. Die Organisatoren und Helfer können auf einen gelungenen Anlass mit etwas mehr als 1000 Besucherinnen und Besucher zurückblicken. Gegen 100 Helfer sind für die Durchführung

eines solchen Anlasses notwendig. Seit elf Jahren aber kann sich Anita Trottmann vom Dorfverein Fällanden auf die Unterstützung der teilnehmenden Vereine Fussballclub, Sportfischerverein Glattal, Tennisclub, Feuerwehrverein und Musikgesellschaft verlassen. Für Trottmann war es die letzte Oldies Night als Organisatorin. Sie wurde aber bereits tatkräftig von ihrer Nachfolgerin Jeannette Margeri unterstützt, sodass am 27. September 2014 die 12. Oldies Night pünktlich ihre Türen öffnen wird – oder vielleicht etwas früher. (red)

Schwerzenbach. Am vergangenen Sonntag, 29. September, lud die Reformierte Kirche zum zweiten Konzert im Rahmen ihres 200-jährigen Jubiläums ein. Silvia Ziegler, Präsidentin der reformierten Kirchenpflege, freute sich, 200 Zuhörer begrüssen zu dürfen. Die Turnhalle war fast ganz gefüllt. Nach der Begrüssung und dem Dank an alle Helfer führte Organisator Heinz Forster durch das kurzweilige Programm. Das Kammerorchester Schwerzenbach und der Jubilate Chor Dübendorf mit Begleitung von Sebastián Tortosa boten ein festliches Programm, das von Jan Sibelius und dem Oboenkonzert von Alessandro Marcello mit dem Solisten Michael Bürgi, über G.F. Händel zu Leoš Janáek und der abschliessenden Missa Brevis von W.A. Mozart mit den Gesangssolisten Elisabeth Burgener, Katharina Kühne, Marcel Fässler und Gregor Rozycky, führte. Nach dem herzlichen Schlussapplaus endete der festliche Anlass mit dem von der Kirche offerierten Apéro. Das nächste Konzert im Jubiläumsjahr findet am Freitag, den 22. November um 20 Uhr im Chimlisaal Schwerzenbach statt. (red)

Gottesdienst im Vieri Schwerzenbach. Jeden zweiten Freitag im Monat findet ein ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «im Vieri» statt. Luis Perez lädt zum nächsten Gottesdienst auf Freitag, 11. Oktober, um 10 Uhr in den Aufenthaltsraum im 4. Obergeschoss ein. (red)

Let’s dance

Alles für die lieben Kleinen Die Produktepalette umfasste warme Winterkleider, Bücher, CDs und DVDs, Spielsachen, Schuhe, Badehosen, Velos, Laufräder. Sogar Kinderduvets und Reisebetten fand man im Angebot. Es wurden so viele Artikel ge- und verkauft wie noch nie zuvor. Die Kinderartikelbörse findet halbjährlich statt und wird von freiwilligen Helferinnen und der Elterngruppe Windredli organisiert. An der Frühlingsund Sommerartikelbörse interessierte Verkäufer können sich den 5. April 2014 in ihre Kalender eintragen und sich bei Martina Rüeger (rueegermartina@ gmail.com) melden.Weitere Informationen findet man im Internet unter www. elterngruppe-windredli.ch. (red)

7

auf der tanzfläche gab es zeitweise kein durchkommen mehr. bild: pd

Fällanden. Am Freitag, 11. Oktober, findet in der Zwicky-Fabrik in Fällanden die «Rock’n’roll und Boogie Show & Dance Night» statt. Der Anlass beginnt um 20 Uhr. Drei Bands sorgen dafür, dass die Musikgeschichte und ihre Entwicklung von den 1930er- bis zu den 1960er-Jahren erlebt werden kann. Das Chris Conz Trio präsentiert frischen Boogie-Sound. Zuständig für den Swing und Lindy Hopp ist die siebenköpfige Band Blue Flagships. Und Redhouse Gang stellen sich schliesslich in die Tradition von ZZ Top, Fleetwood Mac und Jimi Hendrix. Der Vorverkauf läuft über die Obere Mühle Dübendorf,Telefon 079 660 46 44. Ab 23 Uhr spielen alle Protagonisten zusammen auf der Bühne mit wechselnden Soli. Der Eintritt kostet 45 Franken. (red)

EINLADUNG ZUR HERBSTAUSSTELLUNG. VOM 14. BIS 19.OKTOBER 2013

M A 150 ietelle M Kla – V usi vie erk kin re/ au stru Flü f – m ge Rep ent l a ar e m at La ur ge r

Immobilien Zu vermieten

Flügelsaal

Zu vermieten im Zentrum von Dübendorf (Schulhausstrasse/Leepüntstrasse)

2–3 Autoabstellplätze à Fr. 60 Tel. G 044 887 77 50 oder Nat. 079 635 14 16

Alle Schreinerarbeiten Leasingkonditionen: Effektiver Jahreszins 3,97%, Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 20%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr. 1’000.–), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse vom 1. Juli bis 31. Oktober 2013 mit Inverkehrsetzung bis 31. Dezember 2013 oder bis auf Widerruf.

Einbruchreparaturen 24 Std. Sofort-Reparaturen 24 Std. Glasbruch Innenausbauten Schliessanlagen

Spenden Sie, damit Pascal dabei sein kann.

EN

D ORF

Z

HÖHEN

toyota.ch

Natel 079 420 76 00

B

AUF ZU NEUEN

Ihr Kontakt: 044 250 52 62 [email protected] www.hbre.ch

Es erwarten Sie nebst unseren neuesten Modellen auch attraktive Cash Bonus Angebote, ein sensationelles 3,9% Leasing und hohe Kundenvorteile auf Sondermodelle. Besuchen Sie unsere Herbstausstellung und lassen Sie sich von unseren unschlagbaren Angeboten überraschen! Wir freuen uns auf Sie!

Kommen Sie vorbei und lassen sie sich überraschen von unseren sensationellen NETTO Preisen an unserer Herbstausstellung AM SAMSTAG SCHENKEN WIR IHNEN ZUSÄTZLICH FR.500.- BEI EINEM KAUF EINES NEU-ODER OCCASSIONS-TOYOTA

Y

Privatfrau zahlt faire Preise für Pelz, Pelzschale, Trachtenmode, Zinn, Nähmaschinen, Bilder, Handtaschen, Münzen, Silberbesteck, Schmuck, Uhren, Porzellan. Zahle in bar. Telefon 076 259 29 74



Im modernen Business Center G15 in Volketswil vermieten wir komplett ausgebaute, helle Einzelbüros (ca. 20 - 30 m²) mit schöner Aussicht ins Grüne.

RNAR TE

N IN EG GT UB OL BA ERF

Attraktives Einzelbüro inkl. Einstellplatz für CHF 500/Monat! EU4066

Telefon 044 820 09 48 www.loebhard.ch

Zu verkaufen

H

DI GI TA UN L-PI D K AN EY OS BO AR DS

Zu vermieten in Benglen, per 1. November, frisch renovierte

Wir verkaufen in Dübendorf - Stettbach moderne 4½ - bis 5½ - Zimmerwohnungen von 144m² bis 170m². Preise ab CHF 820‘000.– Projektpräsentation: Sa. 5. Okt. von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr auf dem Baugrundstück beim Sportcenter Schumacher, Am Stadtrand 45, 8600 Dübendorf-Stettbach, Beschilderung ab Bahnhof Stettbach.

044 936 50 50 • www.adtinnova.ch

4½-Zimmer-Wohnung mit eigener Waschküche und Garage! Tel. 044 825 17 38 / 076 307 51 42

GD3975

Die Stiftung Cerebral hilft in der ganzen Schweiz Kindern wie Pascal und deren Familien. Zum Beispiel mit Massnahmen zur Förderung der Mobilität. Dazu brauchen wir Ihre Spende, ein Legat oder Unternehmen, die einzelne Projekte finanzieren. Helfen Sie uns zu helfen.

Helfen verbindet

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind Erlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15, PC 80-48-4, www.cerebral.ch

WOCHEN-MARKT Sammeln

Diverses

Sammler sucht antike China-Objekte, Glaskunst und schweizer Oelgemälde. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Tel. 044 300 15 00. F. GC3347 Engeler

Klavier-Transport, pauschale Preise. Auch abends ab 18 Uhr. Tel. 043 355 09 09 EV0727

Gesucht Lehrling sucht MITFAHRGELEGENHEIT von Dübendorf Bh. nach Winkel bei Bülach ca. 7.00 Uhr Tel. 079 733 87 66

MEINE GESCHENKIDEE. Eine Original-Zeitung von 1914 bis 1985 oder eine Chronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis 1972. Tel. 044 321 02 19 abends ab 18.00

Atmen Sie durch – die Lungenliga

Setzen Sie Ihren Text inklusive Telefonnummer und evtl. Adresse in die untenstehenden Felder (pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz zeichen; für Wortzwischenräume 1 Feld freilassen). Bitte in Blockschrift ausfüllen. Für unleserliche Bestellungen wird vom Verlag keine Haftung übernommen. Keine Chiffre-Inserate. Es werden nur Inserate mit eindeutig privatem Charakter angenommen. Geschäftsinserate können zum üblichen Millimetertarif plus 20% Platzierungszuschlag auf dieser Seite disponiert werden.

Ausgenommen sind: Wohnungs-, Liegenschaften-, Stellen- und Veranstaltungsanzeigen. Inseratenaufgabe: Bitte unter Verwendung dieses Bestellscheins an Glattaler AG, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf senden. Es ist keine Barzahlung möglich. Sie erhalten nach Erscheinen eine Rechnung. Annahmeschluss: Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere Bestellscheine sind bei der Glattaler AG in Dübendorf erhältlich.)

Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik ankreuzen):

Bekanntschaften Diverses Für das Kind Gefunden* Gesucht Sammeln Vermisst Zu kaufen gesucht Zu verkaufen Zu verschenken* Glückwünsche und Dankeschön *die ersten 4 Zeilen gratis Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!

Spendenkonto: 30-882-0 www.lungenliga.ch

GD2883

20.–

© Ron Haviv / VII

ErstE HilfE für MEnscHEn Mit lEtztEr Hoffnung

www.msf.ch

25.–

30.– Name/ Vorname Strasse

PLZ/Ort

Telefon

Datum

Unterschrift Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:

Pc 12-100-2

Volketswil

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Fragwürdige Argumente Zugegeben, anfangs war mir nicht sofort klar, was genau die SVP bewegt, das gut durchdachte und unbestritten notwendige Sanierungsprojekt der Schulgemeinde zurückzuweisen. War es vielleicht, weil das Projekt nicht aus ihrer Feder stammt? War es, weil die Zahlen des Bundesamtes für Statistik nicht bekannt sind, die besagen, dass die Schülerzahlen bis 2021 auch in unserem Kanton um bis zu 10 Prozent steigen werden? Ist es, weil man vergessen hat, dass besonders der Schulraum Nord schon seit der leider ebenfalls verhinderten Doppelaufstockung des Schulhauses Feldhof unter notorischem Platzmangel leidet und sogar Schulwartswohnungen umgenutzt werden mussten? Luxus, was ist das? Sind unsere 70 Quadratmeter-Klassenzimmer, die übrigens unter dem kantonalen Mittel liegen, für 22 Kinder mit unterschiedlichsten Bedürfnissen, Verhaltensweisen, Leistungsmöglichkeiten, Sprachunterschieden, Altersstufen und Kulturverschiedenheiten Luxus? Wie kann sich eine Volkspartei mit so dünnen, plakativen und teilweise fremdbestimmten Argumenten gegen notwendigen, zukunftsgerichteten Schulraum für die Volksschule in der eigenen Gemeinde wehren? Die

Bevölkerungszahl steigt ständig und das SVP-regierte Volketswil ist stolz darauf. Das passt nicht. Das Hauptargument wie integrativer Unterricht und Schulform darf nicht als Begründung für eine Rückweisung herangezogen werden, da dies Kantonsvorgaben sind und mit den kommunalen Bedürfnissen nicht vermischt werden dürfen. Es ehrt die SVP ja, dass sie die Problematik der integrativen Schulung beim Namen nennt und die Belastung der Lehrpersonen anspricht. Integration ist sehr wohl möglich, doch sind die Rahmenbedingungen zu verbessern. Der nötige Raum kann nur die Gemeinde bieten, die nötigen strukturellen und finanziellen Anpassungen lassen sich nur auf Kantonsebene ändern, indem die Partei zusammen mit allen anderen Parteien im Kantonsrat für bessere Bedingungen wie kleinere Klassen und mehr Ressourcen kämpft, damit unsere Volksschule eine Volksschule bleibt und sie mit den aus dem Boden schiessenden Privatschulen endlich annähernd gleichziehen kann. Darum wäre eine Unterstützung des Vorprojektkredits zukunftsweisend, konstruktiv und ein erster Schritt in die richtige Richtung. Veronika Harzenmoser, Volketswil

Von Gibswil nach Wernetshausen wandern seniG. Die Wanderung vom Dienstag, 15. Oktober, «Die Täuferhöhle», wird nicht bewandert – sie ist im Herbst zu gefährlich. Nach dem Startkaffee in der Gibswilerstube wandert die Gruppe in Richtung Wald an den Wasserfall Weissengubel. Hier führt ein kurzer steiler Pfad bergwärts. Weiter geht es danach auf einem wilden, idyllischen Waldweg auf und ab zum Bachtelweier. Am Bachtelweier vorbei geht es Richtung Bachtelspalt, wo das Mittagessen aus dem Rucksack eingenommen wird. Nach der Mittagspause wandert die Gruppe auf einem Höhenweg mit wunderbarer Aussicht weiter nach Orn Schwändi. Sehen kann man den Zürichsee, Greifensee und

den Pfäffikersee. Nach Schwändi geht es etwas steil hinunter nach Wernetshausen. Im Restaurant Bachtel hat die Wandergruppe einen gemütlichen Schlusstrunk verdient. infos: Die Wanderung dauert zirka drei bis dreieinhalb Stunden. aufwärts: 434 Meter, abwärts 462 Meter. empfehlenswert sind Wanderstöcke, regenschutz und Mittagessen aus dem rucksack. abfahrt in Schwerzenbach ist um 9.42 Uhr mit der S9 über Uster und rüti. ankunft in gibswil um 10.24 Uhr. rückfahrt: Wernetshausen ab 15.20 oder 16.20 Uhr über Hinwil. ankunft in Schwerzenbach um 16 resp. 17 Uhr. Wanderleitung: Ursula Müller, telefon 044 945 49 61. Die billette besorgt die Wanderleiterin. Die kosten mit Halbtax-abo betragen 10 Franken. anmeldungen bis Samstag, 12. Oktober. auskunft über die Durchführung wird am Montag, 14. Oktober von 16 bis 17 Uhr erteilt. (e)

Pro Senectute-Herbstsammlung 2013 Pro senectute. Längst nicht alle älteren Menschen im Kanton Zürich geniessen materielle Sicherheit und Wohlstand. Viele sind einsam, haben gesundheitliche Probleme oder finanzielle Nöte. Noch längst nicht alle Rentnerinnen und Rentner erhalten einen ausreichenden Zustupf aus der Pensionskasse. In Volketswil leistet die Pro Senectute Ortsvertretung mit ihrem Angebot einen wichtigen Beitrag zum Wohlergehen älterer Menschen. Regelmässige Besucherdienste werden von der Fachstelle für Alter Volketswil im Gemeinschaftszentrum In der Au, unter Telefon 044 945 65 59 organisiert. Freiwillige von Pro Senectute gratulieren Hochbetagten zum Geburtstag. Speziell ausgebildete Sportleitende sorgen für Bewegung bei Senioren und

gemeinsam mit der Senig werden verschiedene Kurse veranstaltet. Zudem gibt es einmal monatlich einen gemütlichen Vorlese-Nachmittag. Immer im Oktober findet dafür die Zewo-zertifizierte Herbstsammlung statt. Dank zahlreicher Spenden kann die Pro Senectute Kanton Zürich jährlich mehr als 34 000 ältere Menschen kostenlos beraten und begleiten – auch Bewohner von Volketswil. Schenken Sie Lebensfreude und neue Perspektiven. Sie unterstützen so auch viele andere Angebote, zum Beispiel solche, die ein Leben daheim statt im Heim ermöglichen. Unterstützen Sie die Herbstsammlung. Denn jede und jeder kann einmal auf Unterstützung angewiesen sein. Pro Senectute Kanton Zürich und Ortsvertretung Volketswil

nächste VeranstaltunGen FreitaG 4. oktober wochenmarkt im areal in der au 13.30 bis 16.30 Uhr Infos: www.markt-volketswil.ch

samstaG 5. oktober Zugvögel beobachten 10.30 bis 15 Uhr Aussichtsplattform Schwerzenbacherried Iglu und AWS Schwerzenbach

sonntaG 6. oktober Zmorge-Gottesdienst 10 Uhr Christliche Gemeinde, Greifenseestr. 25 Gottesdienst 10 Uhr Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27

montaG 7. oktober senioreträffe

14 Uhr Thema: «Stationen des Lebens» mit Kaffee und Kuchen Reformiertes Kirchgemeindehaus

DienstaG 8. oktober mittagstisch für senioren 12 Uhr Abmeldungen an: Esther Rusterholz, 044 945 32 97; Esther Rolli, 044 945 63 58 oder Elsbeth Bächtold, 044 945 47 25 Reformiertes Kirchgemeindehaus Frauenvereine Gutenswil und Volketswil-Kindhausen

mittwoch 9. oktober Vernissage ausstellung «Forsanose» 18 Uhr Ausstellung offen bis Mittwoch, 23. Oktober, werktags von 9 bis 19 Uhr Verein Ortsgeschichte Volketswil

9

Zwei Ideen Seit mehr als 10 Jahren «topplets» von unten zur Schulpflege hinauf, dass Kinder keine Reklamebriefträger seien. Wie kommt es, dass alle diese Bitten oder Warnungen übergangen werden? Wie kann die Öffentlichkeit Vertrauen gewinnen, dass es anders wird? Zwei Ideen kommen mir in den Sinn: Lehrer und Elternräte behandeln in den nächsten Weiterbildungen das Thema «Schutz der Persönlichkeit von Kindern im Widerstreit mit dem Gehorsam gegenüber der Oberbehörde» und berichten darüber im «Volketswiler». Im lokalpolitischen Umgang verzichten die Volketswiler National- und Kantonsräte auf Ratschläge vor Volksabstimmungen und berichten stattdessen über ihr Abstimmungsverhalten in ihren Räten; so könnte auch auf dieser Ebene zwischen dem Gehorsam Gesetzen gegenüber und der freien Meinungsbildung des Souveräns unterschieden werden. Eva Baumgartner, Volketswil

Im Zoo fotografieren seniG. Tiger oder Schlangen hinter Glas, Fische im Aquarium, Eulen in der Volière … Da kann man munter drauflos knipsen, doch oft ist die Enttäuschung nachher gross. Der stolze Löwe erscheint als verschwommenes Wesen und statt der Pinguine sieht man verschwommene Flecken vor grellem Licht. Bei einem Zoobesuch die Tiere fotografieren, aber wie? Seniorinnen und Senioren können nun von den reichen Erfahrungen des Volketswiler Fotografen Peter Schärer profitieren. Im Kurs «Fotografieren im Zoo» wird das Wissen vermittelt, das es braucht, um schöne Tierbilder zu gestalten. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden unter anderem die Funktionen an ihrer Kamera, erhalten Tipps zu Bildempfindlichkeit und Schärfe, eine Einführung in die Bildgestaltung sowie praktisches Fotografieren, in Tierfotografie und vieles mehr. Am Donnerstag, 17. Oktober, von 17 bis 18.30 Uhr, findet der Theoriekurs (eigene Kamera mitbringen) im Sitzungszimmer im In der Au statt.Tags darauf, am 18. Oktober, von 9 bis zirka 13.30 Uhr, wird dann das Erlernte unter kundigem Auge von Peter Schärer im Zoo Zürich angewandt. Die Kurskosten für Theorie und Zootag (ohne Zoo-Eintritt) bei mindestens 6 Teilnehmern, betragen 140 Franken für Senig-Mitglieder und 160 Franken für Nichtmitglieder. Anmeldungen bis spätestens Montag, 14. Oktober, an Eva Grosskopf, unter 044 945 48 41 respektive per E- Mail: evi.grosskopf@bluewin. ch oder an Elsbeth Bächtold, unter 044 945 47 25 respektive per E-Mail an: [email protected] (e)

Die Hirnfunktionen trainieren kurs. Mit der Neurofeedback-Therapie lassen sich Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Nervosität, Schlafstörungen, AD(H)S dort behandeln, wo sie entstehen – im Gehirn. Neurofeedback auch EEG-Biofeedback genannt, ist ein wissenschaftlich anerkanntes, computergestütztes Gehirntraining. Es trainiert verschiedene Hirnfunktionen, wie zum Beispiel Gedächtnis, Konzentration, Entspannung etc. In relativ kurzer Zeit lernt das Gehirn, jene Hirnwellen zu verstärken, welche die Voraussetzungen bilden für eine entspannte Grundhaltung, und lernt, jene Hirnwellen zu reduzieren, welche Ängste, Depressionen und Stressgefühle bewirken. Am Donnerstag, 31. Oktober, findet im Singsaal Schulhaus Hellwies von 19.30 bis 21.30 Uhr dieses interessante Referat zum Thema «Neurofeedback» von Sonja Canellas und Silvia Kleidt, beide diplomierte Neurofeedback-Trainerinnen, statt. Der Eintritt kostet 20 Franken. Anmeldungen: Fortbildungsschule Volketswil, unter 044 945 60 79, oder per E-Mail: [email protected]. (e)

auch Zugvögel brauchen tankstellen. eine mönchsgrasmücke zum beispiel tankt gerne schwarze holunderbeeren. bild: e

Zeit für den Abflug! iGlu. Dieses Wochenende, am 5. und 6. Oktober, findet der internationale Zugvogeltag EuroBirdwatch 2013 statt. Der Beobachtungsstand der Iglu sowie der AWS Schwerzenbach bei der Aussichtsplattform im Schwerzenbacherried kann morgen Samstag von 10.30 bis 15 Uhr besucht werden. Es warten Fachleute mit Fernrohren auf Publikum, das sie an der faszinierenden Migration in der Luft teilhaben lassen wollen. Die dabei festgestellte Anzahl Vögel wird statistisch erfasst. Da sich viele Sektionen des Schweizer Vogelschutzes SVS/BirdLife Schweiz mit insgesamt 58 Ständen am europaweit zur gleichen Zeit stattfindenden Anlass beteiligen, ergibt sich ein gutes Bild über

das Zuggeschehen. Viele Zugvögel haben mehrere Tausend Kilometer Weg vor sich. So überquert beispielsweise ein knapp 10 Gramm schwerer Waldlaubsänger die Sahara, um in sein Winterquartier zu gelangen. Dabei muss er starken Herbstwinden standhalten oder geografische Hindernisse, wie die Alpen überwinden. Aber auch von menschlichen Aktivitäten droht Gefahr: Rast- und Nahrungsplätze haben der Überbauung oder der Trockenlegung, Stromleitungen und Windrädern zu weichen, und in manchen Mittelmeerländern zählt die Jagd auf Vögel nach wie vor zu den Vergnügungen des Freizeitmenschen. (e)

Stationen des Lebens senioreträFFe. Herzliche Einladung an alle Senioren: Wir blicken zurück in die Vergangenheit und rufen Erinnerungen wach.An Stationen machen wir Halt, die uns wichtig sind und uns heute noch berühren. Heitere und besinnliche Episoden werden erzählt und vorgetragen. Wir geniessen den Augenblick mit einem Zauber, indem wir Herrn Kramer im Se-

niorencafé begleiten. Nach Kaffee, Kuchen und geselligem Beisammensein richten wir den Blick in die Zukunft mit all ihrer Hoffnung. Kommen Sie mit auf die Lebensreise mit Hanna Buser, Doris Wichser und dem Senioreträffe-Team. Dieses findet am Montag, 7. Oktober, wie gewohnt um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt. (e)

Wort zum sonntag

Kein Mann fürs Wort vom Sonntag

D

ieses Paradox hätte ihm vielleicht gefallen. Dass in einem Wort zum Sonntag eines bodenständigen Provinzblattes über ihn geschrieben wird. Über Sören Kierkegaard (1813 bis 1855). Weil man in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag feiert, fand im Februar eine Tagung statt, zu der in der «Frankfurter Allgemeinen» (FAZ) ein Artikel unter dem Titel «Er war kein Mann fürs Wort zum Sonntag» und dem Obertitel «Kierkegaards Aktualität» erschien. Dass er tatsächlich kein solcher Mann war, soll hier nicht negiert werden. Trotzdem ist unser «Wort zum Sonntag» vielleicht die einzige Gelegenheit, die Aktualität Kierkegaards auch in der Provinz zu bezeugen.

W

enn die Forschung festhält, dass über ihn schon fast alles gesagt wurde und man doch immer wieder am Anfang stehe, weil seine Schriften weder genau der Literatur, noch der Philosophie noch der Theologie zuzuordnen seien, sie sich nicht einmal in sich selber einer Ordnung unterwerfen liessen, der Einfluss auf nachfolgende grosse Geister aber unabsehbar sei, so könnte sich auch der Laie dafür interessieren, ihn, der da auf so mannigfaltige Weise weiterlebt, auch beim Namen zu kennen.

S

ören Kierkegaard gilt als Wegbereiter der Moderne. Kafka als Literat und Dichter, Heidegger als Philosoph, Camus als Schriftsteller und Existenzphilosoph, Karl Barth als Theologe, aber auch Max Frisch, um einige der Bekanntesten zu nennen, alle haben sie sich explizit auf Kierkegaard bezogen. Und wer von der heutigen Zeit als der Postmoderne oder gar der Postpostmoderne spricht, der wird feststellen, dass Kierkegaard mit seiner belächelnden Kritik, ja Auflösung von Systemen und verankerten Vorstellungen immer noch gut dazu passt. Aber was soll ich weiterschreiben? Der Platz dazu ist viel zu beschränkt. Lesen Sie die folgenden fünf Zitate, alle aus dem Anfang von «Entweder –

Oder», dem Buch, mit dem Kierkegaard, noch nicht 30-jährig, seinen Weltruhm begründete. Und Sie können selber entscheiden, ob Sie von ihm noch mehr wissen und noch mehr lesen wollen:

V

on allen lächerlichen Dingen erscheint mir das Allerlächerlichste, es eilig zu haben auf der Welt, ein Mann zu sein, der rasch zum Essen und rasch zur Arbeit ist. Wenn ich darum sehe, wie sich einem solchen Geschäftsmann im entscheidenden Moment eine Fliege auf die Nase setzt, oder ein Wagen, der in noch grösserer Eile an ihm vorbeifährt, ihn von oben bis unten bespritzt, oder die Zugbrücke vor ihm hochgeht, oder ein Dachziegel herabfällt und ihn erschlägt, da lache ich aus Herzensgrund. Und wer könnte sich des Lachens wohl erwehren? Was richten sie schon aus, diese geschäftigen Eilighaber? Ergeht es ihnen nicht wie jener Frau, die in der Bestürzung darüber, dass Feuer im Hause war, die Feuerzange rettete? Was rettet sie wohl mehr heraus aus der grossen Feuersbrunst ihres Lebens? Niemand kehrt von den Toten zurück, niemand ist anders denn weinend auf die Welt eingegangen; niemand fragt einen, wann man hinein, niemand, wann man hinaus will.Was die Philosophen über die Wirklichkeit sagen, ist oft so irreführend, wie wenn man bei einem Trödler auf einem Schild liest: Wäschemangel. Würde man mit seiner Wäsche kommen, um sie mangeln zu lassen, so wäre man angeführt; denn das Schild steht dort nur zum Verkauf. Es ist doch die schönste Zeit, die erste Periode der Liebe, wenn man bei jeder Zusammenkunft, jedem Blick etwas Neues heimbringt, um sich zu erfreuen. Meine Betrachtung des Lebens ist ganz und gar sinnlos. Ich nehme an, dass ein böser Geist mir eine Brille auf die Nase gesetzt hat, deren eines Glas in ungeheurem Masse vergrössert, deren anderes Glas im gleichen Massstabe verkleinert. Hansjakob Schibler, reformierter Pfarrer

10

Volketswil

Prädikat «Hervorragend»

28:16-Sieg für Hanball-Juniorinnen sCV. Am vergangenen Sonntag stand das dritte Spiel der Saison an. Nachdem unser Team am letzten Match gegen Bülach nicht gezeigt hatte, was wir konnten und so einen Sieg verschenkt hatten, waren wir hoch motiviert, allen zu beweisen, dass die Trainings doch nicht spurlos an uns vorübergezogen waren. Anfangs blickten alle noch etwas verschlafen drein, doch das Einspielen brachte selbst die grössten Morgenmuffel in Schwung. Der Anpfiff ertönte und das Spiel begann. Schon bald fielen die ersten Tore und wir konnten die Führung übernehmen. Die «Limmatwaves» durchbrachen unsere Verteidigung nur selten und entsprechend konnten wir die erste Halbzeit mit acht Toren Vorsprung für uns entscheiden.

Trotz Unterzahl weiter gepunktet Auch nach der Pause ruhten wir uns nicht auf unseren Lorbeeren aus, sondern punkteten eifrig mit schnellen Gegenstössen. Selbst das Spiel in Unterzahl konnte uns nicht bremsen. So gut wie jede Spielerin erhielt die Möglichkeit auf ein Tor, welche auch wahrgenommen und genutzt wurden. Nach sechzigminütigem Kampf konnten wir einen Sieg mit dem stolzen Resultat von 28:16 vorweisen. Der zweite Sieg der Saison. Glücklich zogen wir uns in die Garderoben zurück, bereit für den nächsten Match Anfang November. Anouschka Mamie

Heimsieg am ersten Heimmatch sCV. Zum ersten Mal in dieser Saison konnte die SG Uster-Volketswil am vergangenen Wochenende im «Gries» ohne Verstärkungsspieler aus anderen Mannschaften antreten. Schon in den ersten Spielminuten wurde klar, dass es ein hartes Stück Arbeit werden würde. Die SG Limmat agierte mit vielen Gegenstössen sowie mit dem schnellen Anspiel. Anfangs von der schnellen Gangart des Gegners überrumpelt, geriet das Heimteam schnell einmal mit vier Treffern in Rückstand. Doch mit zunehmender Spieldauer stellte sich Uster-Volketswil immer besser darauf ein und liess nur noch wenige Treffer der SG Limmat aus dem Spiel heraus zu. Mit dem Halbzeitresultat von 8:9 konnte man zwar nicht wirklich zufrieden sein, doch zumindest war der Ausgang des Spiels noch offen.

Kehrtwende in zweiter Halbzeit Die zweite Halbzeit war fast eine Kopie der ersten. Die Zuschauer sahen erneut, wie das hohe Tempo der SG Limmat die Heimmannschaft vor Probleme stellte. Nur dank einer wiederum hervorragenden Torhüterleistung konnte Schlimmeres verhindert werden. Ziemlich genau in der Hälfte der zweiten Halbzeit konnte das Resultat wieder ausgeglichen und im Anschluss ein Vorsprung herausgespielt werden.

Unterbruch wegen Platzwunde Auch der mehrminütige Spielunterbruch, der wegen einer Platzwunde über dem Auge eines SG Limmat-Spielers notwendig wurde, brachte UsterVolketswil nicht mehr aus dem Konzept. Der Vorsprung konnte souverän bis zum Schlussresultat von 22:18 gehalten werden. Die Fortsetzung folgt am Samstag, 19. Oktober, beim Auswärtsspiel in Wädenswil. Michel Liebischer

Heute: Märt inDerau. Heute Freitag findet von 13.30 bis 16.30 Uhr wiederum der beliebte Wochenmarkt im Areal In der Au statt. Die Tage des Wochenmarktes am bisherigen Standort sind gezählt. Ab Frühjahr 2014 soll der Anlass jeweils auf dem neuen Gemeindehausplatz durchgeführt werden. (e)

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Blasmusik. Auf ihrer Musikreise von Ende September haben die Steibrugg-Musikanten am international ausgeschriebenen Wettspiel in Passau (Niederbayern) teilgenommen − und erreichten den 3. Platz. Organisiert wurde der Wettbewerb von den Dreiflüssemusikanten aus Passau. Es nahmen Blaskapellen aus Tschechien, Österreich und Bayern sowie die Volketswiler Formation teil. Die Wettbewerbsvorgabe lautete: «Einmal Bayerisch – Einmal Böhmisch». Verlangt war also Originalblasmusik. Der Wettbewerb begann mit einer Vorrunde und wurde durch eine international hochkarätige Jury bewertet. Ihr gehörten Josef Thums (Musiker und Komponist aus Pilsen), Christian Höcherl (Original Egerländer Musikanten) sowie Bernhard Peschl (Münchner Philharmoniker) an.

Hohes musikalisches Niveau Die vier besten Kapellen dieser Vorrunde erreichten den Final. Für diesen konnten sich folgende Kapellen qualifizieren: die Ulrichsbläser aus Büchlberg (Niederbayern), die I’leitn Musikanten aus Oberösterreich, die Blaskapelle Hohenau-Ringelai aus Niederbayern und die Steibrugg-Musikanten aus Volketswil. Dass der Wettbewerb auf einem sehr ho-

mit ihren Vorträgen schafften es die steibrugg-musikanten am wettspiel in Passau auf den 3. rang. bild: e

hen musikalischen Niveau durchgeführt wurde, zeigte sich darin, dass sich die Jury sehr schwer tat und sich die Rangverkündigung um gut 10 Minuten verspätete. Alle Kapellen wurden entweder mit einem «Hervorragend» oder «Sehr

gut» bewertet – und es gab zwei Sieger. Den 1. Platz teilten sich die Ulrichsbläser und die I’leitn Musikanten. Die Steibrugg-Musikanten erreichten den ausgezeichneten 3. Platz, ebenfalls mit dem Prädikat «Hervorragend».

Das war ein schönes Abschiedsgeschenk für ihren Dirigenten Alfred Kosak, der aus gesundheitlichen Gründen auf Ende Jahr zurücktritt. Das Abschiedskonzert von Freitag, 1. November, im «Wallberg» Volketswil, ist bereits restlos ausgebucht. (e)

Geschenke für 11 777 Franken «erbeutet»

W

er träumt nicht davon, einmal bei Media Markt alles, was das Technik-Herz begehrt, zur Kasse zu tragen, und zwar ohne auf den Preis achten zu müssen. Für Juan Pablo Iametti, Koch aus Lugano, ging dieser Traum in Erfüllung. Genau 100 Sekunden hatte er vergangene Woche Zeit, um im Media Markt Volketswil, alles abzuräumen, was er zur Kasse tragen konnte. Und das Beste daran: Die Kasse war für ein Mal nur Staffage, denn mit der Beute ging Pablo ohne Bezahlen nach Hause.

nehmen kann, ich bin dem Media Markt dankbar, bei dieser tollen und einzigartigen Aktion überhaupt dabei sein zu dürfen. Und das Beste ist, dass ich schon im September alle Weihnachtsgeschenke bereithabe.»

E

s tut mir leid, dass Pablo während der Aktion gestürzt ist und so wertvolle Sekunden verloren hat. Ich hätte mir gewünscht, dass er mehr Produkte nach Hause nehmen konnte. Doch mein Team und ich sind glücklich, dass wir Pablo diese Aktion ermöglichen konnten», so der Geschäftsführer Marcel Heller.

U

nterstützt von seiner mitgereisten Familie, bewies Juan Pablo Iametti, dass er Zeitverschwendung nicht mag, und nutzte die 100 Sekunden bis zur letzten Sekunde: «Trotz des vielen Trainings habe ich es nicht hingekriegt, die ganze Zeit auf den Beinen zu bleiben. Für mich war es nicht wichtig, wie viel Warenwert ich nach Hause

M Grosse ausbeute trotz sturz: Der 36-jährige Chilene Juan Pablo iametti hatte sich seine weihnachtsgeschenke bereits letzte woche im media markt Volketswil besorgt. bild: pd

itte August 2013 lancierte Media Markt den Wettbewerb «Die 100 besten Sekunden deines Lebens». 10 000 haben sich beworben. Von diesen wurden 16 Teilnehmer per Losentscheid ausgewählt. Séverine de Rougemont

Viele Gemeinsamkeiten zwischen Pilzen und Gedichten

D

er lyrische Waldspaziergang mit dem Hegnauer Autor Ernst Michael Kistler war ein überraschendes Hör- und Sehvergnügen. Für ihn hätten Pilze und Gedichte vieles gemeinsam, meinte er in seiner Einleitung, denn beide seien sie die Fruchtkörper von Vorgängen, die sich im Verborgenen abspielten. In diesem Sinn hat es Kistler am vergangenen Sonntagmorgen mit Schalk, aber auch profundem Wissen über die Naturzusammenhänge im Wald verstanden, das zahlreich erschienene Publikum gut zwei Stunden lang bestens zu unterhalten. Kistler hat sowohl für seine Gedichte als auch für detaillierte Blicke auf die vielen vorgestellten Waldwesen begeistert, trotz der etwas kühlen Witterung. Seine Freude am kreativen im Umgang mit der Sprache und am Geniessen der Natur war von der ersten Sekunde an spürbar und übertrug sich direkt auf das Publikum.

K

istlers Gedichte sind sorgfältig gereimte Episoden zum aktuellen Wandel der Zeit, Reflexionen und Kri-

tik zum gesellschaftlichen Tun. Die eloquent vorgetragenen Gedichte machten mal nachdenklich, etwa wenn die Entwicklung der Banken und deren Rettung durch die Steuerzahler gegeisselt wurde, brachten beim nächsten Mal das Publikum aber auch zum Schmunzeln, wenn zum Beispiel die Nacktwanderer blossgestellt, die Angst der Tiere und die

«Gipfelkonferenz» der Hasen oder die Nöte beim Suchen und Umsetzen von Geschenkideen beschrieben wurden.

I

m Laufe des Spaziergangs wurde jedem klar, dass Kistler die Pilze aber auch ihrer Leistungen wegen als Protagonisten ausgewählt hatte. Sind es doch sie, die im Wald eine enorme Aufräum-

und Wiederaufbereitungsarbeit leisten, welche auch für uns Menschen lebenswichtig ist. Der Hegnauer spitzt seine Themen zu, trifft die Adressaten und Mentalitäten präzise und regt zum Nachdenken an.

D

er Autor hatte für seine zweite Lesung eine abwechslungsreiche Route gewählt, die dem Publikum bewusst keine grossen Anstrengungen abverlangte. Und er hatte für seine Rezitationen Plätzchen ausgesucht, an denen das Publikum während des Lesens auch die Augen weiden lassen konnte. Wenn in seinem Gedicht zum Beispiel Tollkirschen vorkamen, dann gab es da auch wirklich welche zu sehen.

S Der Hegnauer autor (rechts) auf dem lyrischen rundgang im Volketswiler wald. bild: e

eine langjährige Erfahrung als Leiter von naturkundlichen Exkursionen und als seit Jahrzehnten engagierter Naturschützer sowie sein gutes Gespür für besondere Augenblicke, machten die Lesung im bereits herbstlich gefärbten «Gfännerberg»-Wald zu einem unvergesslichen Erlebnis. (red)

AMTLICHE MITTEILUNGEN

GLATTALER FREITAG, 4. OKTOBER 2013

S t a d t a m m a n n a m t D üb e n d o rf

Ge m ei nder at

Auszug aus den Verhandlungen des Gemeinderates vom 30. September 2013 1. Die Motion von Patrick Angele (SP/JUSO/Grüne) und 5 Mitunterzeichnenden «Polizeiverordnung in die Kompetenz des Gemeinderates» wird nach der Beantwortung des Stadtrates für erheblich erklärt. 2. Die Interpellation von Marcel Drescher (GEU/glp) «Einschulungs- und Kleinklassen in Dübendorf» wird nach der Beantwortung des Stadtrates abgeschrieben. 3. Die Interpellation von Gaby Gossweiler (FDP) und 1 Mitunterzeichnenden «Tagesschule light beziehungsweise Halbtagesschule (8.00–15.00 Uhr) für Dübendorf» wird von der Erstunterzeichnenden begründet und dem Stadtrat zur Beantwortung überwiesen. 4. Die Volksinitiative «Wohnen für alle» wird abgelehnt und der Gegenvorschlag des Stadtrates angenommen. 5. Die Änderung des Art. 29.3 des Reglements über die Wasserversorgung (Wasserversorgungsreglement der Stadt Dübendorf) wird genehmigt. 6. Die Teilnahme am neuen Kantonalen Integrationsprogramm (KIP) per 1. Januar 2014 wird genehmigt. 7. Vier Bürgerrechtsgesuche Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Behörden werden in das Bürgerrecht der Stadt Dübendorf aufgenommen: 7.1 Kameraj Valentina, serbische Staatsangehörige, Wilstrasse 56, Dübendorf 7.2 Hossfeld Peter, niederländischer Staatsangehöriger, Oberdorfstrasse 8, Dübendorf 7.3 Edattale Veena, indische Staatsangehörige, Grüzenstrasse 45, Dübendorf 7.4 Kqiku Ekrem, kroatischer Staatsangehöriger, Wilstrasse 29, Dübendorf Gegen diese Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben werden. Im Übrigen kann gegen die Beschlüsse gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeindegesetz, innert 30 Tagen, von der Mitteilung an gerechnet, schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Uster erhoben werden. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Dominic Müller Beatrix Peterhans Ratspräsident Gemeinderatssekretärin Dübendorf, 4. Oktober 2013

Sta d tr at

Teilrevision Nutzungsplanung Quartier Hochbord Öffentliche Auflage Die Unterlagen zur Teilrevision der Nutzungsplanung Dübendorf, Quartier Hochbord, werden im Rahmen des Auflageverfahrens gemäss § 7 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 4. Oktober bis 4. Dezember 2013 öffentlich aufgelegt. Die Planeinsicht kann während der ordentlichen Büroöffnungszeiten im Stadthaus Dübendorf, Schalter Hochbau, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf, erfolgen. Während der Auflagefrist kann sich jedermann zum Planinhalt äussern. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich an den Stadtrat Dübendorf, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf, zu richten. Die Einwendungen müssen einen Antrag und die Begründung enthalten. Über die nicht berücksichtigten Einwendungen GD3253 wird gesamthaft bei der Festsetzung des Gestaltungsplans entschieden. Dübendorf, 4. Oktober 2013 Stadtrat

11

Abte i l ung Sozi a l e s

Gerichtliches Verbot

Anlaufstelle für Pflege im Alter

Der Einzelrichter im summarischen Verfahren des Bezirksgerichtes Uster hat am 31. Mai 2013 nach Einsicht in das Begehren der gesuchstellenden Parteien, Ruth Kolp-Döbeli, Rotbuchstrasse 51, 8600 Dübendorf, Alexandra Amato-Knöpfel, Rotbuchstrasse 53, 8600 Dübendorf, und Nadia Luchsinger-Knöpfel, Rotbuchstrasse 49, 8600 Dübendorf, vertreten durch Matma Immobilien AG, Javastrasse 11, 8604 Volketswil, in Anwendung von Artikeln 258 bis 260 der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) verfügt: Unberechtigten wird das Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf den Liegenschaften Kataster-Nrn. 17205, 17206 und 17207 an der Rotbuchstrasse 51 und 53 in Dübendorf untersagt. Berechtigt sind nur Kurzzeit-Besucher der Liegenschaften Rotbuchstrasse 51 und 53 auf den ihnen zugewiesenen Besucherparkplätzen. Widerhandlungen gegen dieses Verbot werden auf Antrag mit einer Busse bis zu 200 Franken bestraft. Wer dieses Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Die Einsprache macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots ist beim Gericht Klage einzureichen (Art. 260 ZPO). Für den Fristenlauf ist die Publikation im Amtsblatt des Kantons Zürich massgebend. Stadtammannamt Dübendorf GD4002 Markus Zöbeli, Stadtammann Dübendorf, 4. Oktober 2013/res Stadtammannamt Dübendorf

Stadtverwaltung Dübendorf Mario Costini Leiter Abteilung Soziales Usterstrasse 2 8600 Dübendorf Telefon 044 801 67 93 Dübendorf, 4. Januar 2013

FM0820

B e sta ttungsa mt

Bestattungen Am Mittwoch, 11. September 2013, ist in Dübendorf gestorben Stadler, Arthur, geboren am 27. April 1925, von Dübendorf, Zürich und Kirchberg SG, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Fällandenstrasse 22. Die Beisetzung hat stattgefunden. Am Dienstag, 24. September 2013, ist in Dübendorf gestorben Steiert geb. Eberle, Helen, geboren am 1. Juni 1929, von Zürich, Ehefrau des Steiert, Eugen, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Fällandenstrasse 22. Die Beisetzung hat stattgefunden.

Ab t e ilung T ie f b a u

Am Donnerstag, 26. September 2013, ist in Uster ZH gestorben

Häckselaktion Herbst 2013 Gehäckselter Baum- und Strauchschnitt eignet sich vorzüglich als Beimischung zu Ihrem Kompost oder als Abdeckmaterial im Garten. Wir häckseln Ihre Äste bis maximal 20 cm Durchmesser. Bitte legen Sie Ihre Äste in einem geordneten Haufen an der Strasse ab Montag, den 4. November, 7.00 Uhr, bereit. Die Häckselaktion beginnt am Montag, 4. November, um 7.00 Uhr und dauert bis Mittwoch, 6. November. Die Häckseltour startet in Gfenn. Je nach Anfall kann die Häckselaktion bis Freitag, den 8. November, andauern. Für die Häckselaktion bitte den Anmeldetalon (im Abfallkalender oder über www.duebendorf.ch) bis spätestens Montag, 28. Oktober 2013, an die unten aufgeführte Adresse senden oder mailen. Später eingehende Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Stadtverwaltung Dübendorf Abteilung Tiefbau «Häckselaktion» Usterstrasse 105, 8600 Dübendorf E-Mail: [email protected] GC8562 Auskunft unter Telefon 079 420 79 79 Dübendorf, 4. Oktober 2013 Abteilung Tiefbau

Altern in Würde. Danke für Ihre Spende. Konto 87- 680192-1 www.zh.pro-senectute.ch

Baer, Benjamin, geboren am 1. Mai 1922, von Hausen am Albis ZH, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Rotbuchstrasse 19. Die Abdankung findet am Freitag, 4. Oktober 2013, um 14.20 Uhr in der ref. Kirche Dübendorf statt. Besammlung beim Friedhofgebäude um 13.45 Uhr. Am Freitag, 27. September 2013, ist in Dübendorf gestorben Temperli geb. Peter, Hedwig, geboren am 12. August 1922, von Dübendorf und Schönenberg ZH, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Mettlenweg 4. Die Abdankung findet am Mittwoch, 9. Oktober 2013, um 14.20 Uhr in der ref. Kirche in Dübendorf statt. Besammlung beim Friedhofgebäude um 13.45 Uhr Am Montag, 30. September 2013, ist in Uster ZH gestorben Crivelli geb. Huber, Marta, geboren am 26. Juni 1916, von Zürich und Novazzano TI, mit Aufenthalt in Dübendorf, Fällandenstrasse 22. Die Abdankung findet am Dienstag, 8. Oktober 2013, anschliessend an die Beisetzung, in der Abdankungshalle im Friedhof Dübendorf statt. Besammlung beim Friedhofgebäude um 15.00 Uhr. GC0872

Notfalldienste Dübendorf Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt anzurufen. Ist dieser abwesend und verweist auf den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer 044 801 67 10 an. Sie werden automatisch mit dem diensthabenden Arzt verbunden. Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis, die Krankenkassenkarte und Fr. 100.– in die Arztpraxis mit (Depotleistung für den Notfalldienst bei Neupatienten). Patienten-Fahrdienst Vermittlung Montag bis Freitag M. Bisang Telefon 044 820 08 00 G. Stebler Telefon 044 821 10 41 Notfallapotheken im Kanton Zürich Folgende Telefonnummer gibt jederzeit Auskunft über die Notfallapotheke in der Stadt Zürich und im gesamten Kanton Zürich. Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage Telefon 0900 55 35 55 (CHF 1.50/Minute) FM0779 Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90

Fällanden Spitex Alters- und Spitexzentrum Dübendorf Telefon 044 802 83 83 Fax 044 802 83 84 E-Mail [email protected] Homepage www.asz-duebendorf.ch Telefonische Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr und 13.30 –17.00 Uhr Sprechstunde und Ausgabe von Krankenmobilien Montag bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunde der Spitex im Stadthaus Am Mittwoch 10.30 –11.30 Uhr Usterstrasse 2 Untergeschoss Telefon 044 801 69 46 Hilfsfonds Alterszentrum 8600 Dübendorf Konto 80-4505-2 FM0763

FRIEDEN helfen mit SMS FO 10 an 339

Ärztlicher Notfalldienst Wenn an Sonn- und Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende man sich an den Notfallarzt unter � 0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute). Notfalldienstapotheken im Kanton Zürich Folgende Telefonnummer gibt jederzeit Auskunft über die Notfallapotheke in der Stadt Zürich und im gesamten Kanton Zürich. Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage Telefon 0900 55 35 55 (CHF 1.50/Minute) Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 Spitex-Dienste Sunnetalstrasse 2, Fällanden (im Alterszentrum Sunnetal) Telefon 043 355 31 31 Fax 043 355 31 33 E-Mail [email protected] Öffnungs- und Bürozeiten Montag–Freitag 8.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr FM0795 Abteilung Gesundheit

Schwerzenbach Wenn an Sonn- und Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende man sich an den Notfallarzt unter: � 0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten). Spitex-Dienst Sonnenbergstrasse 68 Telefon 044 825 38 57 Öffnungszeiten für Beratung und Materialausgabe Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr In der übrigen Zeit können Nachrichten auf dem Telefonbeantworter hinterlassen werden. Samariterhilfe kann angefordert werden bei Unfällen Schwerzenbach Telefon 118 Apotheke B. Salama, Bahnhofplatz Schwerzenbach Telefon 044 825 46 00 Volketswil, Im Zentrum Telefon 044 945 61 66 Notfalldienstapotheken im Kanton Zürich Folgende Telefonnummer gibt jederzeit Auskunft über die Notfallapotheke in der Stadt Zürich und im gesamten Kanton Zürich. Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage Telefon 0900 55 35 55 (CHF 1.50/Minute)

Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 FM0784 Die Gesundheitsbehörde

AMTLICHE MITTEILUNGEN

GLATTALER FREITAG, 4. OKTOBER 2013

Kirchliche Anzeigen

Fällanden Ab te il ung S i cher hei t

Wochenmarkt

Schiessgefahr Auf dem nachstehenden Schiessplatz wird wie folgt scharf geschossen:

«Werlen» Dübendorf

auf dem Gemeindehausplatz, jeden Samstag von 8.30 bis 11.30 Uhr

Friedhof Zil Winterbepflanzung FR1903

Samstag, 5. Okt. 2013 10.00 –12.00 Uhr Stadtschützen Dübendorf Vereinsmeisterschafts-Final Das gefährdete Gebiet darf aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden. Bei Zuwiderhandlung wird jede Haftung abgelehnt. Dübendorf, 4. Oktober 2013

GD3281

Röm.-kath. Pfarrei Maria Frieden Dübendorf

Bestattung Am 24. September 2013 ist in Fällanden ZH gestorben: Gyr «Albert» Paul

Am Montag, 7. Oktober 2013, beginnen die Friedhofgärtner mit der Winterbepflanzung der Gräber. Die Angehörigen werden gebeten, allfälligen Blumenschmuck, welchen sie behalten möchten, bis zu diesem Datum zu entfernen. GC9487 Stabsstelle Liegenschaften und Infrastruktur

Ehemann der Gyr-Luz «Edith» Ida Martha, von Zürich ZH und Uster ZH, wohnhaft gewesen in 8117 Fällanden, Hopplenweg 1, geboren am 19. Januar 1935.

Ab te il ung Hochbau

Bauprojekte Bauherrschaft: Beerstecher AG, Hochbordstrasse 15, 8600 Dübendorf

Planauflage: Die Pläne liegen bei der Abteilung Hochbau, Usterstrasse 2, zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung der Baubehörde schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG). Für die Zustellung des baurechtlichen Entscheides wird eine Gebühr von pauschal Fr. 60.– verlangt. Dübendorf, 4. Oktober 2013

GD3335

Dübendorf

Schiessanzeige Schiessplatz: Werlen 300 m, Stadt Dübendorf Schiesstag: Dienstag, 8. Oktober 2013 7.30 –12.00 Uhr Mittwoch, 9. Oktober 2013 13.30 –17.00 Uhr Freitag, 11. Oktober 2013 7.30 –12.00 Uhr 13.30 –17.00 Uhr Es wird jedermann, unter Ablehnung einer Haftung durch die Schweizerische Eidgenossenschaft, davor gewarnt, in der erwähnten Zeit das gefährdete Gebiet zu betreten.

GD0732

LUFTWAFFE LVb FU 30 Kdo FU Waffenplätze Chef Wpl Modul Düb

Schwerzenbach Endschiessen Samstag, 5. Oktober 2013, 13.30–17.00 Uhr wird auf dem Schiessplatz Schwerzenbach scharf geschossen. Vor dem Betreten der Gefahrenzone wird gewarnt und die Haftung im Nichtbeachtensfalle abgelehnt. Gemeinderatskanzlei GD0474 Schwerzenbach

Gratulation Der Gemeinderat gratuliert Frau Walburga Schmid-Seiler, 6. Oktober 1933, herzlich zum 80. Geburtstag. Der Gemeinderat GD0474 Schwerzenbach

www.rez.ch

27. Sonntag im Jahreskreis

Freitag, 4. Oktober 18.30 ReZ Raum der Stille, Bahnhofstr. 37 Innehalten am Freitagabend

Samstag, 5. Oktober 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier mit dem Cäcilienchor und dem Gastchor St. Johannisberg Sonntag, 6. Oktober 9.00 Santa Messa in lingua italiana 9.00 Eucharistiefeier im Gfenn 10.30 Eucharistiefeier

Mittwoch, 9. Oktober 11.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum

Abdankung am Freitag, 11. Oktober 2013, um 14.00 Uhr im Friedhof Zil, Fällanden GD3871

Pfingstgemeinde Dübendorf Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf

Sonntag, 6. Oktober 9.30 Gottesdienst

Der Gemeinderat ordnet den 1. Wahlgang für die Erneuerungswahlen 2014 bis 2018 auf Sonntag, 30. März 2014, an. Ein allfälliger 2. Wahlgang wird am Sonntag, 18. Mai 2014, durchgeführt. An der Urne zu wählen sind: 7 Mitglieder und Präsident/in 4 Mitglieder 5 Mitglieder und Präsident/in 7 Mitglieder und Präsident/in 7 Mitglieder und Präsident/in

FM0747

Sonntag, 6. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Kirchenkaffee

Für die Organe der Politischen Gemeinde und der Schulgemeinde wird den Wahlunterlagen ein Beiblatt beigelegt, auf dem Kandidatinnen und Kandidaten aufgeführt werden, die öffentlich zur Wahl vorgeschlagen sind. Stimmberechtigte, die auf dem Beiblatt aufgeführt sein möchten, haben sich bis spätestens am 17. Januar 2014 beim Gemeinderat Fällanden, Schwerzenbachstrasse 10, 8117 Fällanden, schriftlich zu melden. Sie geben an, für welche Behörde sie kandidieren, und teilen Name und Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort mit. Zusätzlich können der Rufname, die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei sowie der Hinweis, ob die Kandidatin oder der Kandidat der Behörde schon bisher angehört hat, angegeben werden. Verfahren für die Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Gemäss Art. 6 Abs. 2 der Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Fällanden erfolgen Wahlen in die Kirchenpflege mit gedruckten Wahlvorschlägen. In Anwendung von § 48 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) sind Wahlvorschläge bis spätestens am 13. November 2013 beim Gemeinderat Fällanden, Schwerzenbachstrasse 10, 8117 Fällanden, einzureichen. Wählbar ist jede stimmberechtigte Person, die ihren politischen Wohnsitz in der Gemeinde hat. Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen und Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort auf dem Wahlvorschlag bezeichnet werden. Zusätzlich können der Rufname, die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei und der Hinweis, ob die Kandidatin oder der Kandidat der Behörde schon bisher angehört hat, angegeben werden. Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinde unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Adresse eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift nicht zurückziehen. Jede Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Der Wahlvorschlag kann mit einer Kurzbezeichnung versehen werden. Die provisorischen Wahlvorschläge werden nach Ablauf der ersten Frist veröffentlicht. Innert einer zweiten Frist von 7 Tagen, von der Publikation an gerechnet, können die Vorschläge geändert oder zurückgezogen werden, oder es können auch neue Wahlvorschläge eingereicht werden.

FM0756

Chrischona-Gemeinde Dübendorf

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Eucharistiefeier Abbé Joseph

FM0508

Missionswerk und Evang. Gemeinde Mitternachtsruf Zionshalle Ringwiesenstrasse 15 8600 Dübendorf www.zionshalle.ch

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Gottesdienst Marcel Malgo Die sieben Ich-bin-Worte Jesu (7) – Ich bin der rechte Weinstock Kinderbetreuung (Hort und Sonntagschule) Dienstag, 8. Oktober 14.30 Seniorennachmittag mit Br. Saegesser von der MEOS Thema: Gott hat die Fremden lieb! jeden Donnerstag: Gebetsversammlung um 20.00 Uhr jeden Freitag: Jugendstunde (ab 16 Jahre) um 20.00 Uhr FM0189

FM0477

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Fällanden www.refkirchefaellanden.ch

Sonntag, 6. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Müller Amtswoche für Bestattungen: FM0465 Pfrn. Müller, � 044 887 04 01

Freie Evangelische Gemeinde Fällanden Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden www.feg-faellanden.ch

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Lobpreisteam Predigt: Beat Rüegg Sep. Kinderprogramm

Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf www.chrischona-duebendorf.ch

Sonntag, 6. Oktober 9.30 Gottesdienst mit H. Burghoff

FM0768

www.kath-dfs.ch

Evangelischmethodistische Kirche Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf www.emk-duebendorf.ch

Verfahren für die Behörden der politischen Gemeinde und der Schulgemeinde In Anwendung von Art. 6 der Gemeindeordnungen der Politischen Gemeinde und der Schulgemeinde werden leere Wahlzettel verwendet. Wählbar ist jede stimmberechtigte Person, die ihren politischen Wohnsitz in der Gemeinde hat.

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1 Erntedank-Gottesdienst Pfr. Matthias Maywald Gospelchor; Kinderinsel Anschliessend Apéro Das Sekretariat ist während den Schulferien Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Katholisches Pfarrvikariat Fällanden

Freitag, 11. Oktober 8.30 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta 18.00 S. Rosario 18.30 Santa Messa nella Krypta FM0745

Erneuerungswahl der Mitglieder der Gemeindebehörden für die Amtsdauer 2014 bis 2018

• Gemeinderat • Sozialbehörde • Rechnungsprüfungskommission • Schulpflege • Evangelisch-reformierte Kirchenpflege

www.kath-dfs.ch

Dienstag, 8. Oktober 8.30 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Projektverfasser: gvz-rossat ag, Industriestrasse 10, 8112 Otelfingen Bauprojekt: Projektänderung zu Baugesuch Nr. 2010–0188 (Abbruch von grünem Folientunnel und Erstellung von Remise für Traktoren und Maschinen): Neubau Photovoltaikanlage auf dem Dach beim Gebäude Vers.Nr. 5178 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 15626, Hermikonstrasse 123, Kantonale Landwirtschaftszone (LW Kt).

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dübendorf

FM0737

Kath. Pfarreizentrum St. Gabriel, Schwerzenbach www.kath-schwerzenbach.ch

Samstag, 5. Oktober 18.00 Eucharistiefeier mit Abbé Joseph Dienstag, 8. Oktober 10.00 Eucharistiefeier

FM0732

Evang.-ref. Kirchgemeinde Schwerzenbach www.schwerzenbach.ch/kirche

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Gottesdienst Pfr. Stefan Braatz Taufe von David Vetter Sebastián Tortosa, Orgel, anschliessend Chilekafi Mittwoch, 9. Oktober 7.30 Morgengebet in der Kirche Pfr. Stefan Braatz, anschliessend kleiner Zmorge Freitag, 11. Oktober 10.00 Andacht im Wohn- und Pflegezentrum Im Vieri

Hinweis Formulare mit den notwendigen Angaben für die Meldung von Personen für das Beiblatt und die Einreichung von Wahlvorschlägen können bei der Gemeindeverwaltung Fällanden, Stabsstelle Präsidiales, 8117 Fällanden, bezogen oder unter www.faellanden.ch/Politik/Abstimmungen/Wahlen/Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Amtsdauer 2014 bis 2018 heruntergeladen werden.

FM0310

Gratisinserat

12

Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Fällanden, 4. Oktober 2013

Gemeinderat Fällanden

GD4058

Eigentlich sieht die Welt so aus.

Diese Karte zeigt den Lebensmittelkonsum aller Länder. Mehr als 920 Millionen Menschen hungern. Verschieben Sie die Verhältnisse: PC 60-707 707-2

www.rechtaufnahrung.ch

Forum

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

«Verzeihung, kennen Sie den?» oder die Suche nach dem Einradfahrer Manchmal tauchen sie auf. Wie aus dem Nichts. Sie kommen als Figuren ungemein auffällig daher und wollen dann doch nicht auffallen. Ein Widerspruch? Vielleicht. Da ist man in einer Autokolonne unterwegs von Maur nach Fällanden und sollte eigentlich auf den Verkehr achten und auf die Geschwindigkeit, damit man nicht in eine hinterlistige Radarfalle gerät ganz kurz vor Fällanden. (Die sind da immer mal wieder in einer Hecke versteckt!) Und dann taucht er auf: Auf dem Veloweg ist er unterwegs, als einer, der eben aus einem Roman von Charles Dickens herausgefahren ist. Er balanciert auf einem Einrad daher, langsam, weltverloren, weltabgewandt, hingewendet indessen in seine eigene Welt. Das Haar ist schlohweiss. Er trägt es lang, und zusammen mit seinem Schnauz und dem wallenden Bart sieht das aus, als hätte er sich ein Eisbärenfell über den Kopf gestülpt. Die Beine sind ungemein schlank, in eine schwarze Hose gezwängt. Die Füsse hat er nach aussen gerichtet, weil so die Knie den Armen beim Balancieren helfen können. Es berühren nur gerade die Absätze seiner Schuhe die Pedalen. Sein Weg ist ein anderer: Er ist plötzlich weg. Als spukhafte Erscheinung einfach verschwunden. Eigentlich ist nicht er es, der sich rasch entfernt hat, man ist ihm mit dem Auto davongefahren, gezwungenermassen, in die Gegenrichtung. Er wartet nicht. Worauf sollte er warten mit seinem Einrad? Er kann nicht wissen, dass er Interesse an seiner Lebensgeschichte geweckt hat. Interesse an der Lebensgeschichte eines Mannes, der so ausserhalb unserer Zeit und unserer Gewohnheiten mitten unter uns sein Dasein offenbar an eine geheimnisvolle Buntheit hingibt. Man müsste ihn finden und mit ihm reden können. Was gäbe das für eine Geschichte! Vom Erdboden verschluckt? Auf der Rückfahrt dann ist er nicht mehr auszumachen. Auf dem ganzen Radweg bis nach Maur ist niemand auf einem Einrad unterwegs. Auch weiter gegen Richtung Üessikon nicht, auch nicht bis nach Riedikon.

Wie kann das sein? Ist er so mir nichts dir nichts wieder in die Buchseiten von Charles Dickens Roman hinein gefahren – heimgekehrt? Wenn es ihn gibt, dann muss er doch einmal Durst haben und etwas trinken gehen. Am Kiosk-Beizli bei der Badi Egg klebt ein Zettel mit Telefonnummer. Der Biker, der sich da gerade ausruht, hat sein Handy dabei, und so ist ein Anruf beim Bademeister und Kioskbetreiber möglich. «Verzeihung, kennen Sie den? Er ist mit einem Einrad unterwegs, hat schlohweisses Haar ...» «Nie gesehen! Der kommt bei uns nicht vorbei! Den kenne ich nicht!» War ja auch eine dumme Idee. Mit einem Einrad kann man kaum auf Naturstrassen fahren, und das KioskBeizli liegt an einer Naturstrasse. Vielleicht trinkt er ja immer mal etwas an der Schifflände in Uster. Ein Mann sitzt da auf der Bank bei der Snack-Bar. Es ist einer von jenen älteren Herren, die immer herumsitzen, die Welt betrachten und am Abend vergessen haben, was sie gesehen haben. «Verzeihung, kennen Sie den? Er ist mit einem Einrad unterwegs, hat schlohweisses Haar.» Er rühmt sich erst einmal, jeden Tag hierher zu kommen: «Wenn es den gibt, dann würde ich ihn bestimmt kennen. Ganz sicher. Vielleicht ist in Dübendorf ein Zirkus auf dem Chilbiplatz beim Stadthaus. Gehen Sie doch da mal schauen.» In der «Krone» in Greifensee steht an sonnigen Tagen immer eine Unmenge von Fahrrädern herum und in der Gartenwirtschaft wird sportlich gebechert. Der Service-Angestellte ist schon seit fünf Jahren hier in der Krone an der Arbeit. «Verzeihung, kennen Sie den? Er ist mit einem Einrad unterwegs, hat schlohweisses Haar ...» Einradfahrer kennt er zwar, aber das sind meist Fahrerinnen und sehr junge dazu. Wo nimmt man ein Einrad her? Einräder muss man ja auch kaufen. Vielleicht in einem Zweiradshop? So einen gibt es in Schwerzenbach. Hier arbeitet eine junge, witzige eidgenössisch diplomierte Fahrradmechanikerin. «Verzeihung, kennen Sie den? Er ist mit einem Einrad unterwegs, hat schlohweisses Haar ...» Die eidgenössisch

denheit hör- und auch sichtbar. Nach dieser, mit Gesang ausgefüllten Pause, ging die Fahrt weiter, durch den Arlberg und das obere Tirol ins Zillertal. Im bekannten Mayrhofen bezog die Reisegruppe im 523 Jahre alten, und immer wieder auf den neusten Stand gebrachten Alpenhotel Kramerwirt die Zimmer. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug konnten während rund 40 Minuten viele Schönheiten des Dorfes mit den Augen und den Kameras erblickt und gespeichert werden. Mit der altehrwürdigen Dampfbahn ging es danach nach Kaltenbach und dann mit dem «eigenen» Car hinauf zur Jägerklause auf 1000 Meter über Meer, mit herrlichem Blick in das mittlere Zillertal. Auf der engen und kurvenreichen Bergfahrt zeigte der Chauffeur sein ganzes Können. Und wieder kam es zu einer nicht vorhergesehenen Begegnung. Anwesend waren neben vielen Ausflüglern und Wanderern die «Jäger-JagdhornBläser» aus Regensburg. Nach dem Essen sorgten die beiden Gruppen abwechslungsweise für Unterhaltung, fast am laufenden Band, wobei die Sängerinnen und Sänger des

Die CVP sorgt für Ordnung Unter dem Slogan: «Ein sauberes Dübendorf – für Sie und uns alle» beteiligte sich die CVP am schweizerischen Litteringtag und sammelte herumliegenden Abfall. Ziel dieser Aktion war es, sich einerseits mit den übrigen teilnehmenden Gemeinden, Vereinen, Schulklassen aus der Umgebung zu solidarisieren und andererseits, die Menschen auf den Strassen von Dübendorf ein wenig zu sensibilisieren, dass gebrauchte Verpackungen wie Dosen, Plastik, Papier in den Kübel und nicht auf die Strasse, aufs Trottoir gehören oder in der Bahnunterführung liegen gelassen werden sollen. Mehr als zwei Stunden sammelte der Vorstand rund um den Bahnhof gemeinsam mit seinem Präsidenten und derzeitigen Gemeinderatspräsidenten Dominic Müller einiges an Unrat. Mit ihrer Präsenz wollte die CVP ein Zeichen für eine saubere Umwelt setzen und einen aktiven Beitrag für die Lebensqualität in unserer Stadt leisten. Gottfried Peter, Dübendorf

Wie weiter mit dem Dübendorfer Buchfachgeschäft?

Der kamerascheue einradfahrer, mit Farbe und Pinsel festgehalten. bild: Marcel Mathieu

diplomierte Fahrradmechanikerin findet die ganze Geschichte lustig, kann aber auch nicht weiterhelfen und erzählt, dass das Fahrradgeschäft von Hansruedi Schaufelberger in Fällanden nun zu ihrer Ladenkette gehört, aber da hätte es auch keine Einräder, das müsste sie wissen. Es gäbe da noch eine Möglichkeit. Nach der Jugendherberge Fällanden, am See unten, vom Wald verdeckt, von der Strasse also nicht einsehbar, da hat es einen recht grossen Campingplatz mit einer ganz beachtlichen Restauration. Nun aber wirklich ein letztes Mal! Vielleicht ist er ja hin und wieder da ... Der Platzwart ist mit seiner Frau im Receptionsbüro. «Verzeihung, kennen Sie den? Er ist mit einem Einrad

unterwegs, hat schlohweisses Haar ...» Der Platzwart sitzt auf seinem Stuhl und hat Schriftliches zu erledigen. Er ist ein unerhört sympathischer Mann, weil er als einziger endlich ... «Klar kennen wir den, der kommt immer mal wieder bei uns einkehren. Das ist der P. Der wohnt gar nicht weit von hier. Fahren Sie einfach geradeaus weiter Richtung Maur, gleich nach dem Wald halten Sie scharf ...» Der Bericht muss hier enden. P liess sich dann tatsächlich finden, aber von jenen, die für eine Zeitung schreiben, möchte er nichts wissen: freundlich aber dezidiert. Mit seinem Privatleben will er nicht in die Zeitung gelangen. Das möchte er gerne für sich behalten. Marcel Mathieu, Maur

Jodelclub Schwyzerhüsli Dübendorf auf Reisen im Zillertal Neben 20 Sängerinnen und Sängern bestiegen am Samstag, 28. September, auch 28 Begleitpersonen den Reisecar mit dem Ziel Mayrhofen/Stumm im Tiroler Zillertal. Die ganze Reisegesellschaft war wohl voller Hoffnung auf ein paar schöne Stunden in gemeinsamer Runde – das Wetter war schon am Morgen besser als prognostiziert – und auf tolle Überraschungen und Begegnungen. Und – soviel sei vorweggenommen – diese Hoffnungen wurden erfüllt! Um 7 Uhr setzte sich der Car in Richtung Ostschweiz in Bewegung. Bei der Raststätte Thurau wurden dann auch die letzten noch freien Plätze belegt, und ab diesem Moment war die Reisegesellschaft vollständig. Im Gasthof Traube Braz in Vorarlberg war ein Znünihalt angesagt, und hier kam es bereits zu einer nicht programmierten Überraschung. In der «Traube» war auch das Jodelchörli «St Johann» aus Altendorf SZ zu Gast. Wie das in dieser Sparte von Sängerfreunden so üblich ist, begrüsste man sich herzlich, stand zusammen und sang. Mit dem «Geburtstagsjutz» und dem schönen Jodellied «Kamerade» von Mathias Zogg wurde die Sängerverbun-

13

«Schwyzerhüsli» mit Gesang und Schweizer-Naturjodel dem Abend zweifellos den Stempel aufdrückten. Lücken im musikalischen Bereich liess man gar nicht aufkommen; das Trio Läbesfreud griff nach seinen Instrumenten und lockte die Tanzfreudigen von ihren Hockern. Die Zeit verging fast unbemerkt, und als beide Zeiger am Zenit standen, war das der Start zum 75. Geburtstag vom Wirt und Berufsjäger Franz Höllwart. Mit dem speziell für den Jubilar umgetexteten «De Gemselijäger» gratulierte der Jodelclub Schwyzerhüsli dem Franzel. So endete dann ein schöner, mit Gesang ausgefüllter Tag und man schöpfte im Schlaf die nötige Kraft für den zweiten Tag. Fast in alter Frische begegnete man sich beim Frühstück und kurz nach 10 Uhr begann die Rückfahrt. Jetzt ging es nicht durch, sondern über den Arlberg. Um 15 Uhr ging es dann weiter, hinab ins Tal und durch das Vorarlberg geradeaus Richtung Schweiz. Nach der Grenzüberfahrt wurde das Restaurant Löwenburg im Rheintaler Weiler Lienz – dem Heimat- und

Geburtsort des Organisatoren angesteuert. Bei währschaften Ghackets und Hörnli wurden Kraft und Ausdauer für die restlichen Stunden getankt. Und – man glaubt es kaum – zum 18. Mal in diesen zwei Tagen im Halbkreis gesungen. Die Jodlerinnen und Jodler erfüllten den Wunsch eines Mitreisenden mit dem Lied «Kamerade» plus Zugabe. Ab 19 Uhr war dann Heimreise. Wegen der Dunkelheit sah man nicht mehr gerade viel vom liebenswerten St.Galler-Rheintal. Leider! Auf den letzten 50 der total 737 Kilometer kam nochmals Stimmung auf. Um 20.44 Uhr, mit 14 Minuten Verspätung, stellte der Mann am Steuer beim Marktplatz Dübendorf den Motor ab. Zwei wunderschöne, erlebnisreiche Tage reihten sich mit diesem Ausstieg und den herzlichen Verabschiedungen in die Gedankenwelt der Vergangenheit ein. Es wäre eine Unterlassungssünde, würde hier nicht auch die ausgezeichnete Organisation von Ehrenpräsident Fredy Heeb erwähnt. Der Kleinste im Jodelclub hat hier grosse Arbeit geleistet. Peter Heeb, Fällanden

Wegen der angekündigten Schliessung des Dübendorfer Buchfachgeschäftes hat sich die BDP spontan entschlossen, an Standaktionen Unterschriften zu sammeln. An zwei Samstagen und innert nur 17 Tagen haben sich 1038 Personen für die Erhaltung des «Buchshopping» ausgesprochen. Bereits sind die Unterschriftenbogen dem Verwaltungsrat der Buchshopping AG übergeben worden mit der inständigen Bitte auf den Schliessungsentscheid zurückzukommen. Im Gespräch zeigte der Verwaltungsratspräsident sehr viel Verständnis für das Anliegen der Dübendorferinnen und Dübendorfer. Das Einkaufsverhalten und die fehlenden Umsätze erschweren jedoch die weitere Existenz des Dübendorfer «Buchshopping». Nur ein Aufruf, mit der Bitte im Dübendorfer Buchfachgeschäft einzukaufen, kann mithelfen, die Schliessung zu verhindern. Die vielen Kunden und die Unterzeichnenden der Bittschrift können mit ihren Einkäufen zum Erhalt des Buchfachgeschäftes beitragen. Das heutige «Buchshopping» oder ein mögliches Nachfolgegeschäft ist auf die erforderlichen Umsätze angewiesen. Die Hoffnung besteht, dass ein möglicher Nachfolger für das Buchfachgeschäft gefunden werden kann. Die vielen eingereichten Unterschriften und die hoffentlich bald steigenden Umsatzzahlen signalisieren dem heutigen oder nachfolgenden Geschäftsinhaber das ernst zu nehmende Anliegen der Bevölkerung. Maja Ziörjen, Gockhausen

leserbrieFe Unter der rubrik «Forum» veröffentlicht die redaktion des «glattalers» die Meinungen von Parteien, Vereinen und einzelpersonen. Die Leserbriefe widerspiegeln nicht die Meinung der redaktion. Der «glattaler» publiziert alle Leserbriefe, sofern sie keine ehrverletzende oder sonst wie rechtswidrige Passagen (zum beispiel Verstösse gegen die rassismus-Strafnorm) beinhalten. anonyme briefe werden ebenfalls nicht abgedruckt. Die Länge eines Leserbriefs sollte 3000 Zeichen (inklusive Leerschläge) nicht überschreiten. Die redaktion behält sich kürzungen aus Platzgründen vor. Danksagungen werden nicht abgedruckt; dafür steht der inserateweg offen. Die Redaktion

14

Sport

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Herren verlieren klar und deutlich unihockey. Die Prognose des schwierigen Heimspiels bewahrheitete sich in aller Deutlichkeit. Das Fanionteam des UHC Jump unterlag gegen den Gruppenfavoriten aus Nesslau klar mit 0:5.

Verheissungsvoller Spielbeginn

Luftgewehrkurs für Jugendliche SchieSSen. Der Schützenverein Maur Binz Fällanden führt dieses Jahr wieder einen Luftgewehrkurs durch. Dieser dauert vom 28. Oktober bis 17. März 2014 und findet jeweils montags in der Zivilschutzanlage Schwäntenmos in Zumikon statt. Der Kurs richtet sich an Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren. Gefragt sind Konzentration, Ausdauer und Präzision. Geübt wird beim Schiessen mit Sportgeräten auf 10 Meter und mit polysportiven Übungen zur Lockerung zwischendurch. Die Kursteilnahme kostet 50 Franken. Bei Fragen steht Manuela Gnägi,Telefon 079 545 98 47 oder E-Mail m.gnaegi@ bluewin.ch zur Verfügung. Weitere Informationen zum Luftgewehrkurs und zum organisierenden Schützenverein Maur Binz Fällanden findet man auf der Website www.sv-mbf.ch/ Luftgewehr oder erhält sie am ersten Kursabend. Anmeldeschluss ist der 25. Oktober. (red)

Zahlen und Fakten FuSSball Spieldaten Fc Glattal Dübendorf

Freitag, 4. Oktober, Dürrbach: Veteranen - uster 20 uhr. Samstag, 5. Oktober, auswärts: Seefeld Zh - ea 9 uhr, Zh-affoltern - db 9.30 uhr. alstetten - C, 11.45 uhr. Buen: da - Witikon 14.30 uhr. Sonntag, 6. Oktober, auswärts: Schwerzenbach - 2 (4.liga), 11 uhr, dürrbach: 1 (3.liga) - Mönchaltorf 10.30 uhr, (5.liga) - Zh nord 13.15 uhr.

Spieldaten Fc Dübendorf

Freitag, 4. Oktober, auswärts: FC Wagen - Senioren 20 uhr. Samstag, 5. Oktober, Zelgli: eb - SC hettlingen 9.30 uhr, ed - FC glattbrugg 11 uhr, ea - FC gossau 13 uhr, db - FC rot Weiss Winikon 13 uhr, auswärts: FC glattbrugg - da 11 uhr, FC töss - 1 18 uhr. Sonntag, 6. Oktober, Zelgli: 3 - FC Oberwinterthur 11 uhr, ba - FC Wiesendangen 13.30 uhr, auswärts: FC bülach - 2 10 uhr, FC dietikon - aa 12 uhr, Mittwoch, 9. Oktober, auswärts: FC töss - aa 20 uhr (Cup).

unihockey. Mit zwei Siegen gegen Glarnerland und Winterthur starteten die U21-Junioren äusserst erfolgreich in die neue Saison und führen nun die Tabelle an. Das erste Spiel gegen Hurricans Glarnerland begann der UHC Jump sehr druckvoll und konnte durch Gerry Hotz bereits früh in Führung gehen. Eine anschliessende Strafe gegen die Glarner ermöglichte dann ein Jump-Powerplay und wiederum war es Hotz, der die Chance zum 2:0 erfolgreich nutzte. Kaum liessen die Glattaler nun etwas nach, kamen die Hurricans wieder ins Spiel und erzielten den Anschlusstreffer. Jump fing sich jedoch wieder und konnte diesen knappen Vorsprung in die Pause retten. Während dieser war man sich in der Kabine einig, dass einiges verbessert werden muss, insbesondere die Chancenauswertung.

Am vergangenen Samstag stand für das Herren 1 der Dübendorfer Unihockeyaner das erste Heimspiel der Saison an. Mit dem UHC Nesslau Sharks stand den Glattalern eine schwierige Aufgabe bevor, haben doch die Nesslauer in den vergangenen Jahren die Gruppe dominiert. Entsprechend wurde das Team von Trainer Bolliger auf den Gegner eingestellt. Jump agierte im Gegensatz zum ersten Meisterschaftsspiel viel defensiver und stand von Beginn weg kompakt in der Abwehr. Das Konzept der Dübendorfer schien zu Beginn aufzugehen, denn die Nesslauer hatten etliche Mühe, sich durch die solide Abwehr der Jumper durchzuspielen, und die Dübendorfer ihrerseits kamen mit schnell vorgetragenen Kontern immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen. In der 8. Minute war es dann ein von einem Dübendorfer Verteidiger abgelenkter Weitschuss der Sharks, welcher unhaltbar für Goalie Meier zum 0:1 im Netz einschlug. Genau zwei Zeigerumdrehungen später wurden die Dübendorfer wieder durch einen abgelenkten Weitschuss überrascht, welcher das 0:2 bedeutete. Das Heimteam war zwar sichtlich bemüht, sich in Szene zu setzen, doch ausser einem Lattenknaller durch Thomas Boetschi liess sich im ersten Drittel nichts Zählbares notieren. Im zweiten Drittel versuchten die Dübendorfer etwas höher zu stehen und

U21-Junioren sind Tabellenführer

Minimalistischer Sieg Die Jumper (in den roten Dresses) rennen vergeblich gegen die Favoriten aus nesslau an. bild:pd

den Gegner früher zu attackieren, was auch sehr gut gelang. Immer wieder konnten die Glattaler den Toggenburgern den Ball in der neutralen Zone abnehmen und gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchen.

Strafen entscheiden das Spiel Doch ausser einem weiteren Lattenschuss und einem Pfostenschuss schaute auch in dieser Phase nichts Brauchbares für die Gastgeber heraus. In der 11. Minute des Mitteldrittels mussten die Dübendorfer für einen angeblich hohen Stock von Adrian Bartlome zum zweiten

Mal in diesem Spiel in Unterzahl agieren. Die Gäste bedankten sich dafür mit einem schön herausgespielten Treffer. Als kurz nach dem 0:3 mit Marco Vollenweider der nächste Jump-Spieler für eine Bagatelle in die «Kühlbox» musste, spielten die Nesslauer erneut ein hervorragendes Powerplay und konnten zum Pausenresultat von 0:4 erhöhen.

Klares Verdikt Im letzten Drittel setzten die Dübendorfer alles daran, um nochmals in die Partie zurückzufinden. Ausser einem weiteren Schuss ans Torgehäuse

schaute aber wiederum nichts Zählbares heraus. Im Gegenteil: Nesslau konnte eine der sich bietenden Konterchancen zum Endresultat von 0:5 nutzen. Die Jumper haderten nach dem Spiel mit den Unparteiischen, welche sicher nicht den besten Tag einzogen. Doch am Ende schlug sich Jump selbst und baute durch die eine oder andere Undiszipliniertheit den Gegner immer wieder auf. Bereits morgen Samstag können sich die Jumper jedoch gegen den Tabellenletzten, den UHC Sarganserland II, wieder rehabilitieren. (red)

Gelungener Start in der Halle reiten. Die Pferdesporttage in Winterthur vom Wochenende eröffneten die Hallensaison für Springprüfungen. Die Gockhauserin Carla Brunner errang einen Doppelsieg. Die grosszügige Halle des Kavallerievereins Winterthur und ein Aussensandplatz boten ideale Bedingungen für die Pferdesporttage. In zwei fast ausschliesslich von Pferden bestrittenen Wettbewerben über 100 und 105 Zentimeter konnte sich die Gockhauser Juniorin Carla Brunner mit ihrem Pony Dörthe gleich zweimal der Konkurrenz vor die Nase setzen. Die in einer Halle geforderten engen Wendungen kamen dem flinken Pony entgegen, obwohl es die gleich hohen Sprün-

Zu Beginn hatten die Wetziker mehr vom Spiel auf Kunstrasen. Doch nach und nach wurden die Glattaler spielbestimmender. Im Abschluss waren aber sowohl Hoti wie auch Salluce zu wenig genau. Die besten Torchancen waren auf beide Mannschaften verteilt. Zuerst setzte der Wetziker Jakob den Ball aus rund 40 Meter an die Latte und dann streifte ein gut getretener Freistoss von Dübendorfs Fernandes knapp am Tor vorbei.

Furioser Start gegen Winterthur Die Devise für das Spiel gegen Rychenberg Winterthur war klar: Es mussten mehr Tore erzielt werden. Dies wurde auch gut umgesetzt. Bis zur Sirene nach 20 Minuten führten die Dübendorfer nach Toren von Breitenmoser (2), Canellas und Waldvogel bereits vorentscheidend mit 4:0. Doch nur wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff kam die Spannung kurz zurück, als Rychenberg von einem Fehler in der Dübendorfer Verteidigung profitierte und seinen ersten Treffer erzielen konnte. Doch Breitenmoser dämpfte die Hoffnungen der Winterthurer alsbald mit seinem dritten persönlichen Treffer. Bei diesem 5:1 blieb es schliesslich und die Dübendorfer konnten mit dem Punktemaximum und der aktuellen Tabellenführung den Nachhauseweg antreten.

Nun ist Arbeit gefragt

carla brunner reitet auf Dörthe zum Sieg an der Winterthurer Springprüfung. bild: pd

ge wie die Pferde zu absolvieren hatte. Ein anderes Hallendebüt gab Michelle Dürst. Als Juniorin startete sie an

einer Dressurprüfung in Wallisellen und konnte mit Aircraft den ersten und mit Baccardi den dritten Rang belegen. (red)

Dübendorf verliert unglücklich FuSSball 2. liGa. Nach einem harten und intensiv geführten Spiel mussten die Dübendorfer mit hängenden Köpfen die Heimreise antreten. Eine Viertelstunde vor Abpfiff hatte die Partie noch 0:0 gestanden.

Doch auch nach der Pause wollte dies nicht so recht gelingen. Es gab zwar seitens der Jumper viele Abschlüsse zu verzeichnen, doch der Ball wollte nicht über die Torlinie, bis Steinmetz schliesslich das dritte Tor für die Dübendorfer gelang. Damit hatte es sich aber bereits, und Dübendorf entschied dieses Spiel mit einem minimalistischem 3:1 für sich. Es war ein zermürbendes Spiel, doch man muss auch solche Spiele gewinnen können, um erfolgreich zu sein.

Nach dem Seitenwechsel agierten die Wetziker mit langen Bällen. Diese wurden von der Dübendorfer Verteidigung alle abgefangen. Ab der 60. Minute waren die Gäste spielbestimmend. So brachten sie die Gastgeber arg in Bedrängnis.

Verweigerter Penalty Dass eine Attacke gegen den durchgebrochenen Fernandes nicht mit einem Penalty-Pfiff endete, erstaunte alle Akteure. Nur Minuten später war es der engagierte Esposito, der ebenfalls regelwidrig gestoppt wurde. Auch hier hätte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt zeigen können. Dübendorf bot sich mit Hazizi dennoch die Gelegenheit, einen Treffer zu erzielen. Er zeigte jedoch Nerven und schob den Ball am Tor vorbei. Eine Viertelstunde vor Schluss kam es

dann zum für Dübendorf verheerenden Eckball, welcher Migliore zum Siegestreffer einschieben konnte. In den letzten zehn Minuten konnten die Dübendorfer das Resultat, welches durch den Schiedsrichter entschieden wurde, nicht mehr ändern. Nach dem Schlusspfiff freuten sich die Wetziker etwas zu überschwänglich. «Ein Unentschieden wäre sicher gerecht gewesen», sagte der enttäuschte Dübendorf Trainer Maliqi auf dem Weg in die Kabine. Nach einem Wetziker Eckball war der Dübendorfer Goali Baptista so hart im Fünfmeter-Raum angegangen worden, dass der Schiedsrichter Foul gegen Wetzikon hätte pfeifen müssen. Warum er dies nicht tat, bleibt wohl sein Geheimnis. Selbst der Wetziker Siegestorschütze Migliore meinte: «Normalerweise wird so etwas gepfiffen.» (red)

Diese beiden ersten Spiele bilden eine hoffnungsvolle Basis für den weiteren Saisonverlauf, doch das Team um Trainer Bischofberger darf sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern muss weiter an sich arbeiten.Wenn der Effort und der Einsatzwille mitgenommen werden können, dann dürften dies nicht die letzten Erfolge gewesen sein. (red)

FuSSball 2. liga. Gruppe 1 Wetzikon - dübendorf 1:0. 1. beringen 7 2. Wetzikon 7 3. bassersdorf 7 4. dübendorf 7 13. töss 7 14. effretikon 7 Die nächsten Spiele. am töss - dübendorf.

6 1 0 5 1 1 4 2 1 3 2 2 1 1 5 1 1 5 Samstag

16 26:6 19 12 12:6 16 20 19:11 14 11 10:9 11 16 10:23 4 16 6:20 4 (alle 18.00):

Männer. 3. liga. Gruppe 3 Meilen - Fällanden 2:1. 1. Zollikon 6 5 2. Witikon 6 4 11. Fällanden 6 1 12. Wallisellen 6 0 Die nächsten Spiele. am kloten (14.00).

0 1 12 20:4 15 2 0 7 11:4 14 1 4 7 7:15 4 0 6 9 7:24 0 Sonntag: Fällanden -

Männer. 3. liga. Gruppe 4 brüttisellen-dietlikon - glattal dübendorf 1:3. 1. Zh-affoltern 6 6 0 0 14 17:5 18 2. russikon 6 5 0 1 18 21:9 15 3. Volketswil 6 3 1 2 14 13:7 10 10. glattal dübendorf 6 2 1 3 29 10:13 7 11. Pfäffikon 6 1 0 5 11 8:11 3 12. herrliberg 6 0 0 6 8 4:19 0 Die nächsten Spiele. am Samstag: Volketswil Wald. am Sonntag: glattal - Mönchaltorf (10.30).

FQ8011

SP

N E T S I E

H L Ä N A I R E Z R E IH IN

Mal- und GestaltungsKurse / Therapie Kunst plus Atelier Galerie

Getränke Service Einrichtungen/ Dekorationen Ad Words- und Google Schulungen Flying Sales GmbH /Norman Irion Internetberatung, Kurse/Vorträge: Kunden gewinnen für jedes Geschäft Kursort und Anmeldung auf meiner Internetseite 044 558 81 69 / 079 447 83 84 www.flyingsales.ch/google_seminar

«Die Leger» Schuler Bodenbeläge GmbH Parkett, Laminat, PVC, Linoleum, Teppich, Kork, Novilon Überlandstrasse 105, 8600 Dübendorf 044 821 00 38, www.die-leger.ch

Elektrische Installationen Zäch Elektro + Telecom AG

Alarmanlagen alatec GmbH Alarm- u. Sicherheitstechnik Funkanlagen Tresore Eichhaldenstrasse 5, 8614 Bertschikon 044 975 14 40, www.alatec.ch

Aus/Weiterbildung Stefanie Krischek – Ihre persönliche Computerausbildnerin Lernen Sie mit viel Geduld genau das, was Sie interessiert 8306 Brüttisellen 043 536 03 43 / 078 629 89 91, www.krischek.ch

Auto P. Gantenbein AG Alle Schäden rund um Ihr Fahrzeug! Grossrietstrasse 13, 8606 Nänikon 044 941 09 48, www.gantenbeincarrosserie.ch

Bauspenglerei/ Bedachungen Jung + Partner Bauspenglerei AG Braucht Ihr Hausdach eine Verjüngungskur? Neuhofstrasse 23, 8600 Dübendorf 044 820 01 77, www.jungbauspenglerei.ch

Boutique Pearls of fashion, Liliane Tomazzoli CAMBIO / WOOL RICH / Raffaello Rossi / Annette Görtz Hochstrasse 26, 8330 Pfäffikon / ZH 043 288 88 53, www.pearlsoffashion.ch

Buchbinderei/ Einrahmungen/Wohnen BEWA Buchbinderei Buchbinderei – Einrahmungen – Diplomarbeiten Schaffhauserstrasse 91, 8152 Glattbrugg 044 810 24 54, www.bewa-glattbrugg.ch

Damenmode Boutique Natascha mit 44 Plus Mode, die anzieht! Grösse 34–42. Für die Frau mit mehr Figur Grösse 44–52 Rikonerstrasse 14, 8307 Effretikon 052 343 20 32

Telefon- und EDV Installationen – Service – Umbauten Bergstrasse 4, 8117 Fällanden 044 825 66 66, www.elektro-zaech.ch

Farbenfachhandel Farbcity Uster Farben, Spray, Mischservice, Künstlerartikel, Werkzeuge Aathalstrasse 19, 8610 Uster 044 941 28 39, www.farbcity-uster.ch

Fitness/Sport Sportcenter Schumacher Fitness, Tennis, Badminton – Lebe den Sport! Am Stadtrand 46, 8600 Dübendorf 044 823 80 80, www.sfcs.ch

Kimura Shukokai Karate International

laufend neue KARATE-KURSE Usterstrasse 109, 8620 Wetzikon 079 744 56 06, www.karate-wetzikon.ch

Gartenbau/ Pflege/Unterhalt E. Schlums Gartenbau und Unterhalt AG Gartenpflege, Gartenbau, Natursteinarbeiten Langweg 1, 8600 Dübendorf 044 821 37 75 / 079 775 80 85 www.schlums-gartenbau.ch

Beat Joost Landwirt

Gartenunterhalt und Baumfällungen + Pflege Vorbuchenstrasse 30, 8303 Bassersdorf 079 869 19 59

Gesundheit Flow of Life-Praxis für TCM Akupunktur, Ihrer Gesundheit zuliebe. Schulhausstrasse 12, 8600 Dübendorf 079 753 45 35, www.flow-of-life.ch

Medplace Gesundheitszentrum Hausarzt-, Kinder- und Jugendmedizin, Gynäkologie Bahnhofplatz 1b, 8304 Wallisellen 044 832 59 90, www.medplace.ch

Parafigura – Essen ohne schlechtes Gewissen Ganzheitliche Ernährungsberatung Bettlistrasse 28, 8600 Dübendorf 079 479 22 32, www.parafigura.com

Die nächste Ausgabe von «Spezialisten in Ihrer Nähe» erscheint am 1. November. Inseratenschluss 18. Oktober 2013. Interesse? Telefon 044 515 44 99, [email protected]

Girsberger + Sieber AG Haus-, Büro-, Gastro- und Festlieferungen Riedikerstrasse 5, 8610 Uster 044 905 69 99, www.gs-getraenke.ch

Glaserei Grüglas, H. Grünenfelder Glasbruch, Dusche, Spiegel, Katzentüre, Windschutz Im Schossacher 22, 8600 Dübendorf 044 882 18 81, www.grueglas.ch

Haustechnik Burkhardt Heizung + Sanitär AG Heizung, Sanitär, Wärmepumpen, Badrenovation Oberdorfstrasse 54, 8600 Dübendorf 044 801 66 88, www.burkhardt.ch

Informatik InfoPunkt Kennel GmbH Reibungslose Informatiklösungen für KMU Bahnhofstrasse 48, 8600 Dübendorf 044 820 71 40, www.infokennel.ch

PC HELP GLATTAL Pc-Support für private Haushalte 8304 Wallisellen 079 228 46 66, www.pc-help-glattal.ch

Insektengitter Appenzeller Insektengitter GmbH Herstellung + Montage von Insektengittern Im Oberdorf 11, 8602 Wangen 044 833 10 64, www.insekten-gitter.ch

Kaffee/Kaffeemaschinen KafiService Bernasconi Offizielle Jura Service- und Verkaufsstelle seit 1993 Geissbüelstrasse 15, 8604 Volketswil 044 946 44 46, www.kafiservice.ch

Landesprodukte Lüthi Agro AG Gartenartikel + Landi Produkte. Dünger. Reosal-Salz Alte Landstrasse 12, 8600 Dübendorf-Gfenn 043 355 95 70, www.luethiagro.ch

Kurse im Malen und Gestalten Maltherapie Galerieraum Dorfstrasse 39, 8305 Dietlikon 078 609 83 91 od. 076 454 04 35, www.maleinfach.ch

Malerarbeiten Maler Sommer Sämtliche Malerarbeiten im Innen- und Aussenbereich Ahornstrasse 19, 8600 Dübendorf 079 684 13 25, www.maler-sommer.ch

Jörg Schäfer Maler-Service Bad Renovationen, Plättli- und Badewannen-Beschichtungen Höglerstrasse 47, 8600 Dübendorf 076 477 37 05, www.dein-maler.ch

Medizinal / Laborgase Werdna AG Ausführungen in Spital, Labor und Industrie, Reinstgase In Huebwiesen 6, 8600 Dübendorf 044 821 49 07, www.werdna.ch

Orientteppiche Shirin Galerie Erstklassige Orientteppiche zu attraktiven Preisen Poststrasse 9, 8623 Wetzikon 055 420 49 10, www.fliegenderteppich.ch

Schreinerarbeiten Schreinerei Hotz Innenausbau, Reparaturen, Brandschutz, Glasbruch, Um-/Neubau Alte Landstrasse 10, 8600 Dübendorf 044 882 21 25, www.schreinerei-hotz.ch

Seniorenbetreuung Home Instead Unterstützung von Senioren zu Hause und unterwegs Witzbergstrasse 7, 8330 Pfäffikon 044 952 16 40, www.homeinstead.ch/zuerich-oberland

Steuerberatungen Eugster Treuhand AG für Private und Gesellschaften Bettlistrasse 28, 8600 Dübendorf 044 801 66 66, www.eutrag.ch

Nec temere Nec timide Sed fortiter Et prudenter Wappenspruch der von Travers

Volketswil, 30. September 2013

Jesus Christus, mein Herr, mein Gott, mein Leben in Zeit und Ewigkeit.

Für die grosse Anteilnahme und Wertschätzung im Leben und im Sterben unserer Schwester, Tante und Grosstante

Wir trauern um meinen Ehemann, unseren Vater, Bruder und Schwiegervater, der nach schwerer Krankheit in seinem geliebten Zuhause verstorben ist.

Albert Gyr

Dr. sc. nat. ETH 19. Januar 1935 – 24. September 2013 Albert bedankt sich ganz herzlich bei seiner Familie und seinem Freundeskreis für ein erfülltes Leben. In Liebe und Verbundenheit. Wir vermissen Dich. Edith Gyr-Luz Nadia Gyr und Theo van Kampen Rolf Gyr Regina Gyr Rath und Jack Simon Rath Hans Gyr Regula und Claude Gaillard-Gyr

Verena Fiechter danken wir allen recht herzlich. Besonders danken wir: – dem Pflegepersonal des Tertianums Brunnenhof Uster, Herrn Dr. Markus Krieg Uster, – Herrn Pfr. Roland Portmann für die würdige Abdankung, – dem Unispital Zürich, – Frau Claudia Weilenmann und Herrn Michael Fiechter für den Rückblick auf das Leben und Wirken von Vreni, – Frau Dorothee Arter und dem Seniorenchor für den musikalischen Beitrag, – für den schönen Blumenschmuck und die grosszügigen Spenden für den Poor + Sick Found Agogo, Ghana Die Trauerfamilie

Die Abdankungsfeier findet am Freitag, den 11. Oktober 2013, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Zil in Fällanden statt.

A

lles hat seine Zeit: sich begegnen und verstehen, sich halten und lieben, sich loslassen und erinnern.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Wir sind sehr traurig und nehmen Abschied von

Arthur Anton Stadler 27. 4. 1925 – 11. 9. 2013

Im Alter von 88 Jahren durfte er nach einem erfüllten Leben friedlich einschlafen. Er ist jetzt wieder zusammen mit seiner geliebten Frau Jole. Wir vermissen seine Aufrichtigkeit und seine Zuverlässigkeit sehr und sind dankbar für die schöne Zeit mit ihm. Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Wir danken allen Freunden und Bekannten, welche Arthur im Leben Gutes getan haben. Die Trauerfamilie Stadler und Costa

Er besiegt den Hunger mit Bio-Landbau.

Per SMS 20 Franken für Kleinbauern-Familien in Myanmar (Burma) spenden: Mut 20 an 488.

Eishalle Im Chreis, Dübendorf Eishockeymeisterschaft 1. Liga

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 20.00 Uhr

EHC Dübendorf - Arosa

Kalte Dusche für Dübendorf

Im Schossacher 7

Telefon 044 821 78 00

8600 Dübendorf Fax 044 821 79 49

www.auto-schwegler.ch

GB4623

EISHOCKEY 1. LIGA. Die Glattaler verloren ihre Spiele in Seewen und gegen die Pikes. Jetzt folgt auswärts Herisau und am Mittwoch (20 Uhr) gastiert Arosa im Chreis. Dübendorf muss jetzt zeigen, welcher Charakter in der Mannschaft steckt. BEAT GMÜNDER

GB5475

Herisau verlor am Mittwoch brutal mit 14:3 in Winterthur. Sie deshalb auf die leichte Schulter zu nehmen, wäre fatal. Der EHC Dübendorf ist vielmehr gefordert, sein Potenzial nach und nach abzurufen und mit einer konzentrierten und kämpferischen Leistung etwas für das eigene Selbstvertrauen zu erreichen.Am Mittwoch heisst der Gegner Arosa. Die Bündner sinnieren gewiss auf Revanche für die Niederlage im fünften Spiel der vergangenen Playoffs.

Geschäftsstelle Dübendorf Bahnhofstrasse 36 8600 Dübendorf Telefon 044 777 0 777 www.bankbsu.ch

GB5566 GC3687

Und jetzt? Direkt zum Fachmann!

Wir «blechen für Sie»

GC1460

Inhaber: Markus Angliker Ueberlandstrasse 300 8600 Dübendorf Telefon 044 820 06 67 carrosserie-rosenberger.ch

Ein verpatzter Auftritt Der EHC Dübendorf verliert in Seewen mit 4:0. Die Glattaler scheiterten in erster Linie an ihrer Chancenauswertung. Sie verpassten es, aus ihrer Überlegenheit Profit zu schlagen und hätten zum Zeitpunkt des ersten Seebner Treffers eigentlich mit 3:0 führen müssen. Die Schwyzer hingegen kamen nach und nach ins Spiel, nutzten eine Fünfminutenstrafe gegen Dübendorfs Marc Wüst zu zwei Treffern und sorgten kurz danach mit einem Shorthander für die Vorentscheidung. «Wenn man keine Tore schiesst, hat man am Ende eine Null stehen», bilanzierte EHCD-Coach Christoph Schenk. «Doch war Seewen sicher nicht vier Tore besser als wir.» Dübendorf startete druckvoll in die Partie und erarbeitete im Zweiminutentakt verheissungsvolle Chancen. Timon Vesely, Ken Künzli als auch Patrick Meichtry konnten den stark aufspielenden Torhüter der Schwyzer, Mario Matthis auch mit besten Abschlüssen nicht bezwingen. Dennoch war es für die meisten der 589 Zuschauer nur eine absehbare Frage der Zeit, bis die Gäste den Führungstreffer würden erzielen können.

Seewen nutzte die Chancen «Wir waren unentschlossen im Abschluss», sagte Schenk. «Es fehlte der direkte Zug vors Tor, wir zögerten. Natürlich spielte Matthis sehr gut, doch wir gaben ihm das Selbstvertrauen, um ins

Nicht nur für EHCD-Fans!

Fr. 123.–

GC8947

Für nur inserieren Sie hier farbig auf der attraktivsten Sportseite des Glattalers! Rufen Sie uns an! Glattaler AG, Marktplatz 2 8600 Dübendorf, Telefon 044 515 44 91

Spiel zu kommen.» Marc Wüst fasste in der 28. Minute eine kleine Strafe wegen Bandenchecks, dann wandelte der Head sie in eine Fünfminutenstrafe um, weil der Gecheckte blutete. Erst traf Simon Schnüriger mit einem Schuss von der blauen Linie und kurz vor Ablauf der Strafe schoss Michael Nideröst aus kürzester Distanz das 2:0. Der EHC Dübendorf war kurz komplett von der Rolle, verlor den Puck während ihres ersten Powerplays im Aufbau, Torhüter Remo Trüb griff knapp neben die von Corsin Riatsch abgegebene Scheibe und das 3:0 war Tatsache (35.). Das 4:0 von Nicolas Koller zwei Minuten vor dem Ende setzte den Schlusspunkt.

Ehre für Obrist und Nikolic Vor dem Spiel gegen die Pikes wurden Fabio Obrist (12 aufeinanderfolgende Saisons, 383 Meisterschaftsspiele) und Viktor Nikolic (13 aufeinanderfolgende Saisons, 409 Meisterschaftsspiele)für ihre Verdienste für den EHCD geehrt. Ihre Leibchen in Übergrösse wurden von Nachwuchsspielern aufs Eis getragen und werden später am Hallendach befestigt. Die Verantwortlichen des EHCD haben sich schon länger überlegt, wie man besonders verdienstvollen Spielern die Ehre erweisen kann. Nun wurde definiert, dass nicht die Tore oder Meistertitel entscheidend sind, sondern dass es ein Dutzend Saisons im Dienste des EHCD braucht, um eine solche Würdigung zu erhalten. Die Nummern werden vom EHCD nicht gesperrt, sondern können weiterhin verwendet werden.

Pikes schnappen sich zwei Punkte Die Oberthurgauer reiten auf einer Erfolgswelle.Auch in Dübendorf gewinnen sie, zwar erst nach dem Penaltyschiessen und nachdem sie einen 0:2-Vorsprung preisgegeben hatten. Die Glattaler erwischten lange keinen guten Abend und blieben oft in der Defensive der Pikes hängen. «Wir haben im ersten Drittel zu viel studiert, statt einfach und schnell gespielt», weiss Verteidiger Lukas Stettler. Aus Glattaler Sicht waren die ersten 20 Minuten kein Leckerbissen. Die Pikes erarbeiteten sich rasch leichte Vorteile und traten mit Selbstbewusstsein aus den beiden Startsiegen auf. Die vom EHCDCoach Christoph Schenk infolge von Verletzung (Bührer) und Krankheiten (Falett, Csatari) umgestellten Formationen waren nicht in der Lage, Druck zu entwickeln. Es präsentierte sich vielmehr ein konfuses Bild. Dafür nutzten die Pi-

kes ihre Chance in der 15. Minute, als der Puck vor Glattal-Keeper Remo Trüb unkontrolliert sprang und vor der Torlinie liegen blieb. Oskar Lattner brauchte nur noch zur Führung einzuschieben. 13 Sekunden danach stand es 0:2. Trüb hatte wegen eines Abspielfehlers sein offenes Tor präsentiert.

Pikes holen Sieg nach Penalties Schenk stellte erneut um und sein Team entwickelte jetzt deutlich mehr Druck. Timon Vesely scheiterte nur knapp am glänzenden Pikes-Hüter Carlo Mazza (22.). Marc Wüst erzielte folgerichtig mit einem herrlichen Weitschuss den Anschlusstreffer (29.). «Da spielten wir viel mehr aus dem Bauch heraus», erklärte Stettler. Die Oberthurgauer verteidigten danach wieder konsequenter und riegelten den Slot rigoros ab. Raphael Röthlisberger gelang nach einem kämpferischen Vorstoss der Ausgleich (49.). Die Entscheidung fiel in der offiziellen Spielzeit nicht. Die Pikes wurden gegen Ende der Partie offensiver, konnten aber von hart gepfiffenen Strafen gegen die Glattaler nicht profitieren. In der Verlängerung rettete Mazza die Oberthurgauer ins Penaltyschiessen. Das sah auch Stettler so: «Wir hatten genug Chancen, um das Spiel für uns zu entscheiden.» EHC Seewen - EHC Dübendorf 4:0 (0:0,3:0,1:0). – Zingel (Seewen). – 589 Zuschauer. – SR: Zweidler, Haag, Hungerbühler. – Tore: 29. Bolfing (S. Schnüriger; Ausschluss Wüst) 1:0. 32. Nideröst (Koller; Ausschluss Wüst) 2:0. 35. Riatsch (S. Schnüriger; Ausschluss Büeler!) 3:0. 58. Koller (Brücker) 4:0. – EHC Seewen: Matthis; S. Schnüriger, Eisenegger; Sigg, Kücük; Holdener, S. Brücker; Kryenbühl; Zurkirchen, Arnold, Riatsch; Nideröst, Suter, Büeler; Spinner, Bolfing, Schmidig; Schön, R. Brücker, Büeler; D. Schnüriger; Koller – EHC Dübendorf: Trüb. Meichtry, Wittwer; Stettler, Reichart; Csatari, Lohrer; Hiltebrand; Falett, Capaul, Wüst; Bührer, Künzli, Barts; Vesely, Röthlisberger, Grassi; Pons, Cahenzli, Stoob; Dietrich. – Strafen: 2-mal 2 Minuten plus 10 Minuten Disziplinarstrafe (Büeler) gegen EHC Seewen, 3-mal 2 Minuten plus 10 Minuten Disziplinarstrafe (Barts) plus 5 Minuten Spieldauerdisziplinarstrafe (Wüst) gegen EHC Dübendorf. EHC Dübendorf - Pikes EHC Oberthurgau 2:3 n.P. (0:2,1:0,1:0,0:0). – Im Chreis (Dübendorf). – 426 Zuschauer. – SR: Leutenegger, Hungerbühler, Haag. – Tore: 15. Lattner (Nef, Ströhle) 0:1. 15. Strasser (Grau) 0:2. 29. Wüst (Meichtry) 1:2. 48. Röthlisberger 2:2. 65. Nef. – EHC Dübendorf: Trüb. Meichtry, Wittwer; Stettler, Reichart; Lohrer; Hiltebrand; Stoob, Capaul, Wüst; Rykart, Künzli, Barts; Pons, Röthlisberger, Grassi; Vesely, Cahenzli, Dietrich. – Pikes – EHC Oberthurgau: Mazza; Sury, Stüssi; Stäheli, Spannring; Kurzbein, Fussenegger; R. Gschwend; Nef, Lattner, Ströhle; Grau, Bodenmann, Strasser; Mundwiler, Heid, Colombo; D. Gschwend. – Strafen: 4x-mal 2-Minuten gegen EHC Dübendorf, 3-mal 2 Minuten gegen Pikes EHC Oberthurgau. – Bemerkungen: Dübendorf ohne Bührer (verletzt), Falett, Csatari (beide krank). Pikes EHC Oberthurgau ohne Peer (verletzt). Die nächsten Spiele:

NEU

GC1040

Ihr Partner im Glattal

Design Kunst Nachhaltigkeit

Einzigartige Kunst für drinnen und draussen. Tele Locher AG

Bahnhofstrasse 35, 8600 Dübendorf Mo bis Fr 9.00 bis 18.30 Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr GC0689

JETZT AKTUELL DER NEUE TOYOTA AURIS HYBRID TOURING SPORTS.

GB5926

Morgen Samstag. 20 Uhr: Herisau - Dübendorf Am Mittwoch. 20 Uhr: Dübendorf - Arosa.

GC5685

Ruchstuck Garage AG Carrosserie • Autospritzwerk

Nutzfahrzeug-Center

Bernhard Meier Telefon 044 833 00 91/Fax 044 833 00 97 Ruchstuckstrasse 19, 8306 Brüttisellen Homepage: www.ruchstuck.ch E-Mail: [email protected] GC0458

Die nächste Ausgabe erscheint am 18. Oktober

Stellenangebote

Gemeinde Volketswil Volketswil ist eine attraktive, aufstrebende und junge Gemeinde mit knapp 18 000 Einwohnern und befindet sich in der Glattalregion in einem dynamisch wachsenden Umfeld. Zur Besetzung einer neuen Stelle suchen wir per 1. Dezember 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Kaufmännische/n Angestellte/n Liegenschaftenabteilung (80%) Ihre Aufgaben  Kundenbetreuung am Abteilungsempfang, Telefon- und Schalterdienst  allgemeine Sekretariats- und Sachbearbeitungsaufgaben  Selbständiges Erstellen von allgemeiner Korrespondenz und Protokollen  Administrative Unterstützung und Entlastung der Bereichs- und Teamleiter  Mitarbeit in der Zentralen Raumvergabestelle  Stellvertretung Assistenz Abteilungsleiter Liegenschaften und Zentrale Raumvergabestelle

TRESCH AUTOMOBILE AG Überlandstrasse 189, 8600 Dübendorf

Ihr Profil  abgeschlossene kaufmännische Ausbildung auf einer Verwaltung und/oder einige Jahre Berufserfahrung in einer ähnlichen Funktion  stilsicheres Deutsch in Wort und Schrift  sprachliche Gewandtheit  sehr gute EDV- und Office-Kenntnisse  aufgestellte, flexible Persönlichkeit mit Freude an einem vielseitigen Arbeitsgebiet  teamfähig, vernetztes Denken, selbständige und zuverlässige Arbeitsweise Unser Angebot  interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem aufgestellten, motivierten Team  modern eingerichteter Arbeitsplatz  zeitgemässe Anstellungsbedingungen Fühlen Sie sich angesprochen? Ihre vollständige Bewerbung (elektronische Bewerbungen werden nicht berücksichtigt) mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis Freitag, 18. Oktober 2013 an die Gemeindeverwaltung Volketswil, Personalwesen, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil. Auskünfte über die Stelle erteilen Ihnen gerne Frau Nicole Welti, Assistentin Abteilungsleiter Liegenschaften oder Uwe Betz-Moser, Abteilungsleiter Liegenschaften, Tel. 044 908 33 36.

HERBSTAUSSTELLUNG

Mehr über Volketswil erfahren Sie unter: www.volketswil.ch.

11. BIS 13. OKTOBER 10 BIS 17 UHR

INTEGRALIS KARRIERE

chevrolet.ch

Stellenangebote

Stadt Dübendorf

Im Dienste der Bevölkerung Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Leiter/in Hochbau (100%) Haben wir Ihre Neugier geweckt? Die ausführliche Stellenbeschreibung sowie weitere Informationen über Dübendorf erhalten Sie unter www.duebendorf.ch

Sie möchten wieder arbeiten? Wenigstens zeitweise? Wir bieten Ihnen eine sinnvolle, flexible, bezahlte Stelle als CAREGiver/BetreuerIn an. Rufen Sie an 044 952 16 48 Mehr Info: www.hi-job.ch

Integralis ist ein international führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen mit einem Netzwerk von 23 Niederlassungen in 12 Ländern weltweit. Wir unterstützen namhafte, auch international tätige Unternehmen bei der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von ITSicherheitsmaßnahmen. Die Integralis Schweiz AG ist ein Tochterunternehmen der börsennotierten NTT Com Security AG www.nttcomsecurity.com

Zur Verstärkung unseres Vertriebsteams in Zürich suchen wir ab sofort eine/n

Mitarbeiter/in Verkaufsinnendienst Ihre Aufgaben: ■ Sie unterstützen unsere Account Manager bei Tätigkeiten wie der Angebotserstellung, Auftragsannahme, -erstellung und -verfolgung ■ Sie betreuen selbständig unsere Kunden im Verkaufsinnendienst ■ Sie stehen in engem Kontakt mit Herstellern und Partnern und kennen deren Lösungen Ihr Profil:

Glattwerk AG Usterstrasse 111 8600 Dübendorf 2 Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Geomatiker/in oder Mitarbeiter/in mit einer verwandten Ausbildung.

Mitarbeiter/in Geografisches Informationssystem Für unsere Bereiche Elektrizitätsversorgung, Gas- und Wärmeversorgung, Radio- und Fernsehsignalversorgung und Datennetze wird zentral die Stabstelle für unser Geografisches Informationssystem (GIS) geführt. Das kleine Team ist verantwortlich für die Dokumentation der Standorte aller Anlagen und Leitungen der Glattwerk AG. Zur Aufgabe gehören das Einmessen von Versorgungsleitungen auf Baustellen und die Nachführung der Leitungen in unserem Geografischen Informationssystemen (GIS). Wir können Ihnen in unserem modernen Betrieb eine interessante, abwechslungsreiche und sehr selbständige Stelle anbieten. Der Eintritt kann ab sofort erfolgen. Fühlen Sie sich angesprochen, dann reichen Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto zu Handen der Geschäftsleitung ein. Gerne stehen wir auch telefonisch für Fragen und Vorabklärungen zur Verfügung (044 801 68 11).

Sind Sie interessiert?

Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe des nächstmöglichen Eintrittstermins. Integralis Schweiz AG Personalabteilung Referenz: IS ZUR Zunstrasse 11 CH-8152 Glattbrugg Tel.: +41 (0)44 - 567 29 29 [email protected]

■ Sie verfügen über eine abgeschlossene, kaufmännische Berufsausbildung und haben vorzugsweise Erfahrung im Verkaufsinnendienst im IT-Umfeld ■ Sie denken kundenorientiert, treten selbstbewusst auf, haben Spass am direkten Kontakt mit Kunden und Interesse an komplexen technischen Themenstellungen ■ Sie sind belastbar und verfügen über ein überdurchschnittliches Engagement ■ Sie verfügen über gute Deutsch-, Englisch- und Französischkenntnisse in Wort und Schrift ■ Sie arbeiten routiniert mit dem PC (CRM System, MS Office, E-Mail, Internet)

www.integralis.com

aGenda · Marktplatz

Glattaler Freitag, 4. OktOber 2013

Möbel für individualisten

faszinierende knüpf-Show

19

Cd-tipp ein zurückgelehntes alterswerk Helge Schneider, der letzte grosse Verrückte, ist nach seiner gesundheitsbedingten Pause zurück. im Oktober startet

teppichknüpferinnen aus katmandu zeigen ihr können. bild: pd

Möbel aus Massivholz strahlen exklusivität und Geborgenheit aus. bild: pd

WertVoll. Massive Holzmöbel, in handwerklicher Meisterschaft hergestellt, besitzen eine unnachahmliche Exklusivität und strahlen gleichzeitig eine tiefe Geborgenheit aus. Ein besonderer Esprit, der beim Schlendern durch einen Katika Store erlebbar wird. Aufmerksame Besucherinnen und Besucher entdecken dabei die vielen in sich stimmigen Details, die von grosser gestalterischer Kompetenz und handwerklichem Können zeugen. Sie machen Katika-Unikate zu wahren Meisterstücken, aus denen die Leidenschaft für wertvolle Schweizer Handwerksarbeit spricht. Katika-Möbel werden in Schweizer Handwerksbetrieben individuell hergestellt. Deshalb kann das ausgewählte Modell auch speziell nach Mass, ange-

passt an die persönlichen Wünsche und Vorlieben gefertigt werden. Mit diesem Konzept verfolgt Katika das Ziel, echte Werte zu schaffen, die kurzfristige Modeströmungen überdauern. Werte, die nicht nur in Katika-Möbelunikaten zur Geltung kommen, sondern auch in umfassenden Einrichtungsprojekten. Im Internet können ausgewählte Möbel nach Mass konfiguriert und deren Preis berechnet werden.Wer sich die Originale anschauen und anfassen möchte oder eine persönliche Beratung wünscht, ist in den Katika Stores an der Ringstrasse in Dübendorf oder in Bern willkommen. Auf Voranmeldung können Interessenten auch die Produktionsstätte besuchen. Weitere Informationen im Internet unter www.katika.ch. (pd)

1000 besucher beim beratungszentrum «bettendoktor» bettWaren. Unzählige Menschen leiden unter Rückenschmerzen und Verspannungen im Bett. Am Morgen ist es immer am schlimmsten, sagen diese.Wieso ist das so? Ist das Bett schuld an diesem Missstand. Benötige ich eine harte oder eine weiche Matratze? Spielt die Art des Lattenrostes eine Rolle. Hat das ganze eventuell gar nichts mit dem Bett zu tun. 1000 betroffenen Personen wollten Antwort auf diese Fragen und besuchten aus diesem Grund einer der regelmässigen Info-Abende im Zentrum für gesunden Schlaf. In diesem über zwei Stunden dauernden Vortrag erhielten sie Antworten auf diese Fragen. Liege- und Schlafprobleme sind überaus komplex. Es gibt keine einfachen Antworten, die diese einfach lösen. Aber die Kenntnisse aller Einflüsse, die in negativem Zusammenspiel solche Schwierigkeiten verursachen oder verstärken, lassen sich beeinflussen. Sofern man sie kennt und weiss, was man dagegen unternehmen kann. Dabei spielt auch die Auswahl des passenden Liegesystems eine wichtige Rolle.Wie soll man vorgehen, um das richtige Bett zu fin-

Marktplatz beiträge für die Marktplatzseite Die texte für diese Seite werden uns von den Firmen zur Verfügung gestellt. Die redaktion hat weder bei den texten noch den Fotos einen beitrag geleistet. Sie behält es sich einzig vor, zu kürzen oder zu redigieren, wo nötig. bei Fragen zum inhalt der beiträge sind daher die anbieter direkt zu kontaktieren.

kunSthandWerk. Hinter Möbeln und Einrichtungsgegenständen stehen Menschen, die sie produzieren. Geschichten und Eigenheiten prägen diese Menschen, was sich wiederum in ihrem Schaffen und der Art und Weise ihres Schaffens ausdrückt. Dieses Bewusstsein gehört für Möbel Märki sehr direkt zur Qualitätsauffassung. Deshalb bringt das Schweizer Einrichtungs-Fachgeschäft seine über Jahrzehnte andauernde Leidenschaft und Begeisterung für handgeknüpfte Teppiche mit einem besonderen Event zum Ausdruck. Am 7. und 8. Oktober sind Yeshi Choedon und Sonam Dekyi aus Katmandu bei Möbel Märki in Volketswil zu Besuch – mit dabei haben sie einen originalen Knüpfstuhl aus ihrem Heimatland. Sie demonstrieren ihre handwerkliche Kunstfertigkeit live und gewähren tiefe Einblicke in die Entstehung eines Teppichs. Live und unmittelbar einer der faszinierendsten kulturellen Ursprünge der Welt erleben. Sich davon begeistern lassen, wie Hun-

dübendorf freitaG, 4. oktober

Verkauf in der brockenstube. 13.30 bis 16.30 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 Computer- und internetunterstützung für Ältere. Pro Senectute. 14 bis 16 Uhr Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22

SaMStaG, 5. oktober

den? Was für weitere Massnahmen und Verhaltensänderungen sind nötig, um negative Auswirkungen beim Liegen zu vermeiden? Das erfahren die Besucher dieser Info-Abende. Dort erhalten sie auch auf persönliche Fragen kompetente Antworten. Das Schöne ist, dass der Info-Abend kostenlos ist und da auch nichts verkauft wird. Frau Pinter wurde am letzten InfoAbend als 1000. Besucherin begrüsst. Sie ist von dem Vortrag begeistert und rät allen Betroffenen diesen Abend unbedingt zu besuchen, um wirklich seriöse Informationen zu erhalten. Die nächsten Vorträge beim Bettendoktor an der Bahnhofstrasse 45 in Dübendorf finden am 10. Oktober und am 20. November von 19 bis 21 Uhr statt. Die Plätze sind beschränkt, bitte anmelden unter Telefon 044 821 90 21. (pd)

infos: unter www.moebelmaerki.ch. knüpf-Show live am Montag, 7. und Dienstag, 8. Oktober, bei Möbel Märki, industriestrasse 13 (neben Media Markt), 8604 Volketswil, telefon 043 399 39 00

VeranStaltunGSkalender freitagskafi. Eltern und Kinder treffen sich in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Gipfeli. 9 bis 11 Uhr Familienzentrum Tatzelwurm Wallisellenstrasse 5 a

andreas Santschiie ehrt die 1000. besucherin des bettenzentrums. bild: pd

derttausende von Knoten in echter Handarbeit zu einem echten Kunstwerk und Unikat werden. Handgeknüpfte Teppiche sind übrigens ein Gestaltungsmittel, um mit geringstem Aufwand eine ausserordentliche Wirkung zu erzielen. Teppiche verleihen Räumen Wärme, Behaglichkeit und Sinnlichkeit. Sie verbessern die Raumakustik und tragen zu einem stimmigen Gesamteindruck bei. Möbel Märki will mit diesem Event allen Liebhaberinnen und Liebhabern eines behaglichen, akustisch angenehmen und zugleich farbenfrohen Wohnens das Teppichknüpfhandwerk näher bringen und zugleich demonstrieren, wie viel Arbeit in einem einzigen Teppich steckt. Und wer weiss, vielleicht entdecken Sie unter der Riesen-Auswahl an schönen handgeknüpften Teppichen gar noch Ihr persönliches Bijou. (pd)

klettern am Stockhorn. S14 ab Dübendorf. Infos und Anmeldung bis 4. Oktober unter Telefon 79 462 28 77 oder per E-Mail: [email protected] 7.04 Uhr Bahnhof, Bahnhofstrasse 64 flohmarkt. Mit Kuchenbuffet der Ludothek. 8 bis 16 Uhr, Chilbiplatz Vater-kind-träff. 10 bis 12 Uhr Familienzentrum Tatzelwurm dokumentationsstelle offen. 10 bis 12 Uhr Ortsgeschichtliche Dokumentationsstelle (VVD), Bettlistrasse 22

SonntaG, 6. oktober leichte Wanderung. Wanderung von Jestetten nach Schaffhausen, etwa 2,5 bis 3 Stunden. S 14 ab Dübendorf. 9.34 Uhr, Bahnhof orion kids & family. Film «Ernest und Celestine». 15 Uhr, Kino Orion

dienStaG, 8. oktober Wandern für alle. Horgenerberg. Abfahrt mit S14 um 13.04 Uhr. Reformierte Kirchgemeinde. 12.50 Uhr, Bahnhof

MittWoCh, 9. oktober Verkauf in der brockenstube. 13.30 bis 16.30 Uhr, Brockenstube Monatstreff pro femina. Vortrag «200 000 Kilometer zu Fuss». Dr. Arno Frigg. 14 Uhr, Restaurant Hecht «Von heute auf Morgen». In Anwesenheit des Regisseurs Frank Matter. 20 Uhr, Kino Orion

donnerStaG, 10. oktober bossa nova – Jenny Chi. Zeitgenössische Kompositionen und Bossa nova-Klassiker. 20 Uhr, Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15

SaMStaG, 12. oktober Welt-palliative-Care-tag 2013. 10 bis 19 Uhr, Kino Orion Mark Soskin Quartet. 20.30 Uhr, Obere Mühle

SonntaG, 13. oktober familienwanderung. Lenzburg – Seetal, etwa 4 Stunden. Rucksack-Lunch. Informationen unter 078 635 21 30. S14 ab Dübendorf. 9.04 Uhr, Bahnhof

fÄllanden freitaG, 11. oktober rock ’n’ roll – boogie Show & dance night. Mit Chris Conz Trio, The Blue Flagships und Redhouse Gang. Essen und Trinken ab 18 Uhr. 20 Uhr, Zwicky-Fabrik

SChWerzenbaCh SaMStaG, 5. oktober Moscht- und Märtfäscht. 11 Uhr, Hof Familie Wiederkehr Greifenseestrasse 8

SonntaG, 6. oktober Moscht- und Märtfäscht. 11 Uhr, Hof Familie Wiederkehr

freitaG, 11. oktober Ökumenischer Gottesdienst im Vieri. 10 Uhr, Altersheim «im Vieri»

sein kino-Film «00 Schneider – im Wendekreis der eidechse». Nach den eher lauwarmen elektrosperenzchen auf «Out of kaktus» und einem leichten aufwärtstrend mit «i brake together» bietet Helge endlich wieder seinen kauzigen JazzSound. ein klassiker, also mindestens, der stilistisch an seine glanzzeiten in den Neunzigern anschliesst. es rappelt erneut ordentlich im karton. Mit «Sommer, Sonne, kaktus!» lieferte Schneider den wohl ehrlichsten Sommerhit seit Las ketchups «the ketchup Song». in einer gerechten Welt hätte der deutsche tom Waits anstelle von Daft Punk und robin thicke sämtliche Hitparaden anführen müssen. aber wahrscheinlich würde der grossmeister aus Mülheim an der ruhr dies nicht einmal wollen. Um dem vorzubeugen, bietet Helge Popelge einen grossteil der neuen Lieder auf englisch dar. Der Lehrmeister im Lange-NaseDrehen spielt ein weiteres Mal mit unseren erwartungen. Doch eines vereint die klassisch-verschrobenenen Helge-Songs, Jazz-improvisationen und Cover-Versionen alter Standards: Wie eine Fata Morgana flimmert «Sommer, Sonne, kaktus!» in seiner tropischen Hitze. illusion. «Nachtigall, Huh (es zittert unser Haus, Was ist nur draussen los?)», präsentiert eine holprige Mischung aus Psys «gangnam Style», Western-romantik, Herbert grönemeyer und schrulligem Funk. in «Offenes Hemd», einem heissen Flirt mit Fräulein Jutta, weht eine Flöte durch die wilden Dünen von Helges wolligem Wuschelhaar. «Offenes Hemd, und der Wind streift meine Pickel/Nun ist es so weit/Du musst gehen/Denn die nächste kommt/auf Wiedersehen.» Das war es dann auch schon mit den albernheiten. im weiteren CD-Verlauf rückt Schneiders eigenbrötlerische Jazz-interpretation mehr und mehr in den Vordergrund. auch mit der Schneider’schen Hörspiel-tradition bricht er: kein einziges «reinhold! Helge!»-Spiel findet sich auf «Sommer, Sonne, kaktus!». Stattdessen gibt Helge im kratzigen tex-Mex-blues «to be a Man» den Willy DeVille. im düsteren «Drinking blues» entpuppt er sich endgültig als der bessere der beiden Waits-Halbbrüder, um kurze Zeit später in «Scrubble di bubble» munter seinem Scat-Wahn zu frönen. Mit seinem genuschelten «Mr. bojangles» reiht er sich mit Harry belafonte, Sammy Davis Jr., bob Dylan, Nina Simone und Frank Sinatra in die Legenden-Schlange ein. Mit einem kurzen Nasehochziehen vermittelt er mehr emotionen als robbie Williams auf «Swing when you’re Winning». Cole Porters «Love for Sale» verzaubert mit einem eleganten Saxofonsolo. Selbst dem zuletzt schwer zugerichteten «Somewhere over the rainbow» trotzt er noch neue Nuancen ab. Schneider erliegt nicht der Verlockung, ein album voller Schenkelklopfer nachzuschieben. Viel mehr versteckt sich hinter dem vordergründigen Schabernack ein zurückgelehntes alterswerk, das es lohnt, es mit geduld und Spucke zu erarbeiten. Martin Allemann interpret: Helge Schneider «Sommer, Sonne, kaktus!» Stil: Jazz und so. Vertrieb: Universal. Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser alben. Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit absender an redaktion «glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der 10. Oktober. Die teilnahme ist auch per e-Mail möglich an: [email protected].

TREFFPUNKT BAR OFFEN AB 17 UHR!

.Von heute auf Morgen – Dialekt

r. 19

N

19 ge bo t

An

Dübendorf

Fü r den f tritt n Au e t k e f per

04. bis 10. Oktober 2013

__Parkett__Teppiche__Bodenbeläge__Malerarbeiten__

Fr 15 Uhr, So 11 Uhr, Mi 20 Uhr

(Mi in Anwesenheit des Regisseurs Frank Matter)

Lindenbühlstrasse 1

Lovely Louise – Dialekt Fr 18 Uhr, Do 20 Uhr

8600 Dübendorf

Tel. 044 821 75 87

seit über 50 Jahren DIE Adresse

Friday Night: Oktoberfest Fr 20 Uhr Vijay and I – E/d Sa 20 Uhr, So 18 Uhr Kids & Family: Ernest und Celestine – D So 15 Uhr (ab 4 Jahren) Monday Blues: Walt Baumgartner Mo 20 Uhr

Neuhofstr. 23, www.kino-orion.ch

n e k c e h Wi l d

> mit einheimischen Gehölzen > geeignet für Formschnitt > Vielfältigkeit von Gehölzpflanzen > geeignet für viele Tiere und Begleitpflanzen > Sicht-, Wind-, Sonnen-, Staubschutz ...

Mosimann-Gartenbau GmbH Dübendorf 044 821 95 04

Fr., 4. Oktober 2013, 18 Uhr Myrtha Gaspar Ausstellung vom 5.–12. Oktober 2013 Öffnungszeiten: täglich 9–17 Uhr

www.gartenbau-mosimann.ch

Der kleine Getränkehändler mit dem grossen Sortiment

Do., 10. Oktober 2013, 20 Uhr Jenny Chi Bossa Nova

Bierdepot zum Adlerhorst Telefon 044 946 03 54 ES5782 E-Mail [email protected]

Sa., 12. Oktober 2013, 20.30 Uhr Mark Soskin Quartet Jazz in Dübendorf

• Kostenloser Abschleppdienst

FW3785

Tel. 044 946 36 36, www.a-c-h.ch

Wir sind Goldschmiede, Gemmologen – keine Quereinsteiger aus irgendeiner Branche – und können Sie daher professionell, kompetent und ehrlich beraten.

CHF 35.30

Centrum Tabletten 50+ CHF 38.65

SECRET OF NATURE-Shop

Andrea Kennel

Oktob

4

er Oktob

5

Freit

ag ab 19 –04 U hr

er

Sam

ab 13 stag –04 U hr

Oktob

Jubel, Trubel, Heiterkeit mit Tombola und vielen Attraktionen, dargeboten durch alle Dorfvereine.

6

er

Sonn

tag ab 13 –20 U hr

Sonntag ab 15 Uhr: Traditionsgemäss das Platzkonzert der Wangemer Guggenmusik, den «Füdlichnübler» um 16 Uhr: Auftritt Männerchor vor dem Wystübli Kasperli-Theater im Gasthof Sternen, Sa. + So. 15.30 Uhr Das Chilbi-Komitee Wangen freut sich auf Ihren Besuch!

(statt CHF 55.20) 100 Stk.

Angebot gültig vom 4. bis 12. Oktober 2013

GRATIS – Eislauf-Schnupperkurs!!! Datum: Montag, 21. Oktober 2013

Geöffnet: Mo–Fr 10–18.30 / Sa 10–16.30

Zeit: 17.45–18.45 Uhr (Türöffnung ab 17.30 Uhr) Ort: Eisbahn «Im Chreis», Dübendorf Für Kinder ab 4 Jahren Der DEC freut sich auf viele eislaufbegeisterte Mädchen und Knaben.

Samstag, 5. Oktober 2013, 10–16 Uhr Wallisellenstrasse 26, 8600 Dübendorf www.secret-of-nature.com

(statt CHF 50.40) 100 Stk.

Brockenhaus Dübendorf

www.entsorgung-zh.ch Andi Jacomet, Webpublisher

Centrum Tabletten

arenainarte gmbh

Neuweg 4 - 8600 Dübendorf

Yves Stöckli berät Sie für ein Make-up, dass das Spezielle an Ihnen hervorhebt und in Szene setzt.

marktgass apotheke dübendorf 30 Angebote mit 30% Rabatt

Marktgasse 2, 8600 Dübendorf 044 821 60 40, www.arenainarte.ch

R. + N. Kessler

Mode-Apéro mit Star-Make-up-Artist

30 Jahre

Bei uns im Ladenlokal:

T 044 820 44 40 N 079 446 62 89

Mit Sympathie für Dübendorf

3 Tage

Achtung: Seien Sie vorsichtig, wem Sie Ihr wertvolles Gold und Silber anvertrauen und verkaufen!

Abholung, Räumung, Reinigung, Zügeln, Möbel, Entsorgung

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf 044 820 17 46, [email protected] oder Buch Shopping Dübendorf, 044 821 61 95

• Wir zahlen für alle PWs, Geländewagen, Busse etc. den höchsten Preis. Egal ob hoher km-Stand Unfall, oder Motorschaden etc.

Ankauf jeden Freitag und Mittwoch, 9–18 Uhr

Und Sie?

W W W. O B E R E M U E H L E . C H

Autoankauf aller Marken

Wir kaufen Ihren Gold-, Platinschmuck, Münzen, alles, was Sie nicht mehr tragen, was defekt ist, nur in der Schublade liegt oder aus Erbschaften stammt sowie Luxus-Uhren mit Automatikwerken von Rolex, Omega, IWC u.s.w.

Rückenschmerzen 70'000 Menschen in der Schweiz haben Morbus Bechterew.

www.gusti-bier.ch

Tickets und Vorverkauf: (für Essen Reservation erforderlich)

DIVERSES

HERBSTAUSSTELLUNG 11. BIS 13. OKTOBER, 10 BIS 17 UHR