Das sind Ihre Kandidatinnen und Kandidaten

Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Das sind Ihre Kandidatinnen und Kandidaten 1 Das Bezirksamt Spandau ist für den Inhalt der Texte der Kandidatinnen...
Author: Emil Böhm
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Seniorenvertretung Kandiaten A-Z

Das sind Ihre Kandidatinnen und Kandidaten

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Das Bezirksamt Spandau ist für den Inhalt der Texte der Kandidatinnen und Kandidaten nicht verantwortlich.

PETER APITIUS Menschlichkeit ist ein zentraler Wert zwischen den Generationen, dem ich, Peter Apitius, mich verpflichtet fühle. Meiner Altersgeneration der über 60-jährigen, will ich machbare Hilfen zur mobilen Bewältigung ihres Lebensabends geben. Zufriedenheit und subjektives Wohlbefinden im Alter, waren das Ziel meiner bisherigen Arbeit in der Seniorenvertretung Spandau.

In den letzten 10 Jahren habe ich mich besonders für den Bereich ÖPNV (Busse/Bahnen), Verkehr und Mobilität engagiert, um eine gute Teilhabe am öffentlichen Leben für Senioren zu ermöglichen. Ich war als Seniorenvertreter in zwei Ausschüssen der BVV (u.a. Stadtent-wicklung/Verkehr) tätig. Als Delegierter der Spandauer Seniorenvertretung habe ich zudem der ArbGem. OPNV des Landessenioren-

beirates Berlin (LSBB) angehört. Spandauer Ver-kehrsprobleme standen. Im Vordergrund meiner Arbeit. Bus, S+UBahn Verkehr, sowie die Verbesserung der Sicherheit für Fahrradfahrer + Fußgänger, waren mein Hauptanliegen.

Ich will helfen besonders diese Arbeit in den nächsten fünf Jahren weiterzuführen und berlinweite eingeleitete Verkehrsvorhaben mit zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Mein Ziel wird es bleiben, den älteren Bewohnern Spandaus eine sichere und bequeme Mobilität in Berlin mit dem öffentlichen Nahverkehr zu garantieren, Das wird für sie zu einem verstärkten „MITTENDRIN“ im gesellschaftlichen Leben führen können.

Ich bitte deshalb um Ihre Stimme für die nächste Wahlperiode als Ihr Spandauer Seniorenvertreter.

GÜNTER BRIESE Meine Lebensgefährtin hat mich vor 5 Jahren für dieses Ehrenamt begeistert. 5 Jahre in der Seniorenvertretung haben mich motiviert noch weitere 5 Jahre dieses Ehrenamt fort zu setzen. Es sind nicht die großen Themen bei denen die Seniorinnen und Senioren mir ihren Sorgen und Nöte mitteilen. Meist ist es ein Gespräch, Trost oder Rat wo ich helfen konnte. Wenn Anliegen von mir nicht sofort beantwortet werden können, ich Informationen von kompetenten Fachleuten benötige, werden die Antworten von mir nachgereicht. Eine der wichtigen Aufgaben ist für mich die Teilnahme an Sitzungen des Mieterbeirates und der Mieterversammlungen in den von mir betreuten

Seniorenwohnhäusern. Es unterstützt mich, wenn es nötig ist, meine Lebensgefährtin die eine ausgebildete Krankenschwester und Altenpflegerin ist.

Ziele 2017: 1. In einer Einrichtung wird von mir im Jahr 2017, alle zwei Monate, eine Sprechstunde eingerichtet. Diese war schon für das Jahr 2016 geplant und konnte nicht realisiert werden.

2. Beseitigung einer der FäkalienSammelstelle. Diese an der Kaianlage installierte Anlage, vor dem Katharinenhof, sorgt in den Sommermonaten regelmäßig zu starken Geruchbelästigungen. So richtig fühlt sich hier keiner verantwortlich.

Seniorenvertretung Kandiaten A-Z

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MÜZEYYEN COSKUN Mein Name ist Müzeyyen Coskun.

Ich bin 1951 in der Türkei geboren. Im Rahmen der Gastarbeiterverträge kam ich 1973 im Alter von 22 Jahren nach Deutschland.

Meine neue Heimat war zunächst München.1982 heiratete ich und zog nach Berlin.

Ich bin gelernte Maßschneiderin, gearbeitet habe ich jedoch in Deutschland nicht in meinem ursprünglichen Beruf. Zunächst arbeitete ich in München bei der Firma Siemens in der Produktion von Quarzuhren.

Mit dem Umzug nach Berlin begann ich bei Zeiss Ikon. Dort arbeitete ich 27 Jahre lang als Montiererin.

Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder. Meine Tochter lebt mit ihrer Familie in der Türkei. Mein Sohn lebt in Berlin.

Seit 10 Jahren bin ich Mitglied in der türkischstämmigen Seniorengruppe im Seniorentreffpunkt Hohenzollernring und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Bezirksamt Spandau.

Durch mein Engagement innerhalb der Seniorengruppe und auch durch die Arbeit im Ehrenamtlichen Dienst komme ich in Kontakt mit einer Vielzahl von Menschen.

Hierbei sehe ich mich als Brückenbauerin zwischen meinen Landsleuten und den deutschen Seniorinnen und Senioren. Ich möchte gerne zur Verständigung beider Seiten beitragen.

Viele meiner Landsleute sind wie ich mittlerweile in Rente. Ich möchte sie einladen, sich mehr in die Gemeinschaft einzubringen, nicht zu Hause zu bleiben, unsere tollen Seniorenangebote zu nutzen, Freude zu haben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

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JÖRG FILLBRAND Mein Name ist Jörg Fillbrand, ich bin Spandauer Bürger, 69 alt.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen älterer Menschen liegen mir auch deshalb am Herzen, weil wir ohne die Älteren ja gar nicht existieren würden. Häufig fühlt sich ein älterer Mensch allein, ausgegrenzt aber oft auch hilflos. So stellen Krankheiten im Alter hier und da eine weitere Barriere dar. Der Umgang mit Behörden, Institutionen und Einrichtungen im Bezirk ist nicht selten ein Hemmnis, das es zu überwinden gilt. Auch hier möchte ich eingreifend tätig werden. Meine Ziele sehe ich auch darin, die bestehende Kluft zwischen der Jugend und dem Alter zu überwinden und älteren Mitbürgern die Hemmungen zu überwinden, Dritte um Hilfe zu bitten

(Einkauf, Arztbesuch, Apotheke, Behördengänge usw.).Ich bin geübt im Umgang mit Behörden und Einrichtungen, verstehe Bestimmungen und Gesetze und versuche diese auch umzusetzen. Man muss eigentlich nur wissen, wer wie anzusprechen ist. Im Umgang mit elektronischen Geräten bin ich geübt. Schließlich sollten ältere Menschen auch an Veranstaltungen und gemeinsamen Ereignissen teilhaben können, weil sie dies aus dem Alltag ablenkt. Schließlich sollten wir öfter auf die Erfahrungen und Kenntnisse der älteren Mitbürger zurückgreifen und diese dann umsetzen. Ich bin politisch interessiert, aber nicht engagiert, so dass ich keine Probleme im Umgang mit der Verwaltung kenne. Unabhängigkeit ist m. E. eine wesentliche Voraussetzung für die Arbeit in der Seniorenvertretung.

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WINFRIED FRANKE kein Text vorhanden

SABINE GOLDMANN Gerne möchte ich die Seniorinnen und Senioren ermuntern , Ihre Unabhängigkeit zu nutzen , um die Stimme der Weisheit zu stärken.

Interesse.Alles nach dem Motto der 80 iger Friedensfrauen – ,,Wir Oma’s und Opa’s sind

unabhängig , uns kann keiner mehr im Berufsleben Steine in den Weg legen.“

Zum Beispiel :,,Die Wirtschaftsweisheit der seit 2012 laufenden UN – Genossenschafts – Dekade für Empfehlungen eines Wirtschafts - Einmaleins an Schulen ;

Ök.VE / Kiezkultur lässt sich sofort für die Altstadt Spandau umsetzen: dort möchte ich regelmäßig ,,Tanzen der Generationen“ etablieren, denn Tanzen verbindet und hält jung.

Beide Konzepte liegen seit dem Berliner Klimagipfel 1995 vor , das LSA zeigte schon

Den Elsflether Weg wollen wir zur Fahrrad Straße umwidmen.Der Antrag im >>FahrRat