Das Christlich Liberale Manifest Gut zwei Jahre ist es her, als wir erstmalig aufsehen erregten, indem wir mit dem Christlich Sozialen Manifest darauf verwiesen, dass ein Manifest kommunistisch sein kann aber nicht sein muss. Der Kommunismus dieses Wort nicht gepachtet hat. Die Allgemeinheit es heute zu Tage allerdings häufig als solches interpretiert. Die Bezeichnung kommt ursprünglich aus der deutschen Sprache und bedeutet „Grundschrift“ oder „Basisschrift“. Ist daher politisch nicht richtungsgebunden. Ein Manifest ist eine Schrift, auf welcher ein gesamtes System, gleichgültig ob es sich um eine politische Gruppe, ein Staats- oder Weltgefüge oder eine Glaubensgemeinschaft handelt basiert. In unserem Fall das Christlich Liberale Weltbild. Allgemein kann man immer dann von einem Manifest sprechen, wenn eine Schrift die Gemeinsamkeiten einer Gruppe aufzeigt und manifestiert, de fakto also eine Gruppe begründet. So auch das Christlich Liberale Manifest. Sollte man daher vorhaben die Gesellschaft verändern zu wollen, so sollte man auf jeden Fall ein Manifest erstellen. Nicht nur, damit all diejenigen die daran mitwirken, die Grundregeln der Bewegung kennen, das Ziel erkennen, welches erreicht werden soll, ja letztlich auch die Handlungweisen eines jeden Einzelnen an Hand des Manifests nachvollziehbar werden, sondern um auch den Außenstehenden mitzuteilen, welcher Geist gerade in dieser Bewegung weht. Es dient darüber hinaus der Klärung der Herkunft, des Gemeinschaftssinns und des Grundgedankens dieser Bewegung. Damit es der Allgemeinheit möglich wird, sich mit dieser Gruppe zu identifizieren, oder wenn es notwendig ist, sich das Recht herauszunehmen, die Grundlage einer Gruppe zu hinterfragen. Die Christlich Liberalen, die sich in Zukunft als Plattform formieren, also eine Basis für all die Gruppen bilden, die das Christlich Liberale Weltbild teilen, sollten dieses Manifest gelesen und beherzt haben. Auch wenn wir es, da wir eine Direkt Demokratische Gruppe sind, wirklich nur als Grundgedanke anbieten und niemanden aufzwingen wollen. Ein Grundgedanke, der aufzeigt, woher die Christlich Liberalen historisch stammen und was die Christlich Liberalen verbindet. Es möglich macht zu entscheiden, wer christlich liberal denkt und wer nicht. Selbstverständlich, ohne hierbei darüber hinausgehende Gedanken der Entwicklung einzuschränken, weil ja ansonsten unsere Bewegung genauso wenig direkt demokratisch wäre, wie so manche Partei, die sich heute zu Tage als solches bezeichnet. Wir wollen nicht die Fahne der Direkten Demokratie hissen, sondern die Direkte Demokratie und Basisdemokratie leben, so dass sich niemand Sorgen machen muss, weil er denkt. Sorgen macht, wegen seiner Meinung aus unserer Bewegung ausgeschlossen zu werden. Denn Direkt Demokratisch heisst in einer Gruppe als freier Mensch agieren zu dürfen.

Die Christlich Liberale Plattform (CLP): Monarchisten der Neuzeit „Ganz ehrlich,“ hat unlängst Einer zu mir gemeint, der so wie es der modernen Zeit entspricht zu meinen Facebook Freunden zählt: „Ihr könnt doch nicht einfach ein vollkommen neues politisches System erfinden“. Und ich gab ihm Recht. Wie wichtig heute zu Tage doch soziale Netzwerkwerke sind. Man erhält immer neue Informationen. Obwohl so wirklich sozial sind sie gar nicht. Für viele heute der einzige Weg zur Kommunikation. In einer Zeit, die einfach kalt geworden ist. Ihr könnt nicht ein vollkommen neues politisches System erfinden! Stimmt. Können wir nicht. Denn: Eigentlich war schon immer Alles da. Sonst wäre es nicht von Gott geschaffen worden. Der ist ewig und allwissend. Was also gedacht wird, hat es schon zuvor gegeben. Auch das Christlich Liberale Modell. Ja, sogar Christlich Liberale. Die Christlich Liberalen sind eine Gruppe, welche man weder mit den Christlich Sozialen, Christlichen Demokraten, der Christenpartei, auch nicht den Rekos oder der ÖVP verwechseln sollte. Wir sind neu auch wenn wir eigentlich der Ursprung sind. Neu, obwohl wir zum Ursprung der christlichen Politik zurückkehren. Lange vor den Kirchen. Was uns Christlich Liberale auszeichnet? Das wir auf den Lehren der Bibel basieren. So wie dies die heutig agierenden politisch christlichen Parteien eigentlich auch tun sollten. Leider aber selten tun. Denn: Auch wenn es heute viele politische Parteien gibt, die sich als christlich bezeichnen, so sind die meisten von ihnen dennoch rechts orientiert. Stehen also anderen Religionen kritisch gegenüber. Suchen nicht nach der frohen Botschaft: „Liebe Gott den Herrn, der Alles gemacht hat und Deinen Nächsten, auch Deine Feinde wie Dich selbst“. Sind daher nicht für alle Menschen wählbar. Glauben häufig für ihre Heimat berufen zu sein. Sind daher national. Und: Das macht Sie in unseren Augen nicht unbedingt christlich. Genau das wollen wir anders machen. Denn: Die Christlich Liberale Plattform ist über die Jahrhunderte gewachsen. Nahm ständig an Weisheit zu. Und besass viele namhafte Vertreter. Vertreter wie Jesus, Jack de Molay, Luther, Tolstoi um nur einige davon zu nennen. Menschen, die politisch dachten, obwohl sie von der Bibel geprägt waren. Die Christlich Liberalen ehren die drei biblischen Säulen: .) MONARCHIE: Jesus ist König. Auch wenn sein Reich noch nicht von dieser Welt ist, so soll der Wille Gottes dennoch im „Himmel so auch auf der Erde“ geschehen. Und jeder von uns wirkt daran mit.

.) GERECHTIGKEIT: Es soll einen sozialen Ausgleich und nicht einen Austausch zwischen Arm und Reich geben. Keinen Klassenkampf, sondern Gerechtigkeit. Ein Leben für alle. Und: .) DIREKTE DEMOKRATIE: Die Menschen sollen mit Jesus gemeinsam regieren. So sagt es die Offenbarung. Die Welt wird daher so wie die Schweiz zu einer einzigen riesigen Direkten Demokratie. Drei Säulen also, auf welche im Rahmen dieses Manifestes noch näher eingangen werden wird. Ein Manifest, welches für uns Christlich Liberale Grundprogramm, so wie die Pillersdorfer Verfassung, die Verfassung der humanistischen Monarchisten nach der Wiener Revolution ist, nicht aber Zwang. Denn: Wenn Jesus von einer Monarchie spricht, so ist die Grundlage des Reich Gottes ganz sicher eine Monarchie. Und wenn Jesus von mitregieren spricht, so meint er damit ganz klar eine Direkte Demokratie. Sagt nicht die Bibel: Er blieb gehorsam bis in den Tod. Wie also sollte er Falsches gelehrt haben? Ich habe daher bereits in meinen Werken „Freispruch für Arius – Wie Juden, Christen und der Islam im Frieden leben könnten“, „Die Bergpredigt – Auf Dich kommt es an“, „Wir UrChristen: Islam oder kein Islam das ist die Frage“ und „Wenn unsere Ärzte Mammon dienen“ die politische Komponente der Bibel vorgestellt. Die Bibel ist nicht nur Glaubens-, sondern Lebensprogramm. Bauplan zum Aufbau des Reiches Gottes. Ein Reich, welches so sagt es Jesus, mit ihm beginnt. Wir alle gemeinsam errichten sollen. Denn: Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark. . Eure

Hans-Georg Peitl Präsident der Christlich Liberale Plattform (CLP): Monarchisten der Neuzeit Laxenburgerstrasse 49-57/11/7 1100 Wien [email protected] Tel. +43(0)676/355 20 75

RÜCKBLICK Zugegeben, unter Umständen hat der Eine oder Andere unter Euch die obgenannten Werke noch nicht einmal gelesen. Nicht gelesen, obwohl sie bei Amazon, buecher.de, Thalia, usw. doch einfach erhältlich wären. Die Frage lautet nur: Wer weiss schon davon? Nicht gelesen, obwohl sie kostenlos für jeder Mann/jede Frau auszugsweise im Web zur Verfügung stehen. Und nicht gelesen, obwohl wir sie mit humanistischen Gratisplakaten der Plattform http://www.gratisplakate.gnx.at permanent bewerben. Unsere gesamte Arbeit ist de fakto kostenlos. Oder sagen wir einmal „leistungsbezogen bezahlt“, so wie wir uns dies bei Politiker/innen ebenfalls gerne sehen würden. „Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es weiter“ im Wechselspiel mit „Klopfet an und es wird Euch aufgetan. Bittet und es wird Euch gegeben“. Auch wenn sich jeder Einzelne fragen sollte: Was können wir tun, damit der Bewegung nicht letztlich das Geld zur Verwirklichung des Manifestes fehlt? Und eine zweite Frage, die wir uns stellen sollten: Wer liest heute zu Tage schon noch Bücher? Wer kann heute eigentlich noch lesen? Bei all den Rechtschreib- und Leseschwächen der heutigen Schüler? Bei all der fehlenden Bildung. Ein Grund, warum wir mit Nachhilfe angefangen haben. Http://www.ilfl.at Da hilft es nicht, dass wir Templer, nach dem Zusammenbruch des Templer Archivs in der Gottschalkgasse 11 uns schon vor Jahren dazu entschlossen haben, in Zukunft mit dem Österreichischen Boten“ http://jachwe.wordpress.com (übrigens auch wieder kostenlos) eine Tageszeitung zur Verfügung zu stellen. Eine Zeitung, die wir um im modernen Sprachgebrauch zu bleiben „crawden“, also über Einmalspenden finanzieren. Eine Zeitung, die aufzeigt, was man über uns Templer erfahren könnte? Lesen sie es selbst nach. Wir haben es permanent abrufbar festgehalten. Oder: Fragen sie uns. Denn sicher ist: Das hinter den Christlich Liberalen, so wie hinter der UNO, dem Opus Dei und den Freimaurern der Templer Ritterorden steckt. Vorsicht! Es gibt auch Gruppen im Web, welche sich ebenfalls als Templer bezeichnen, letztendlich aber nur auf Basis des Magiers Aleister Crawley agieren. Die haben mit uns de fakto nichts zu tun. Die Bezeichnung beruht auf der Fehlannahme Crawleys, dass die Templer ausgestorben und der Name daher frei wäre. Bewegungen, die man heute zu Tage weltweit aus Friedensarbeit und humanitären Diensten kennt. Der Grund warum ich meinte: Es gibt zahlreiche namhafte Vertreter. .) Jack de Molay, der dafür auf der Seine verbrannt wurde, weil er behauptete: Jesus wäre ein Mensch gewesen. Versuchte den christlichen Glauben und den Islam zu versöhnen. Die erste Sozialbank ohne Zinsen gründete. Im christlichen Glauben vor das Exil von Nicäa zurückkehren wollte. Der meinte: Es käme auf unseren eigenen Gehorsam gegenüber Gott an, ob letztendlich das Reich Gottes in dieser Welt wirklich entsteht. Wir sollten selbst vom „rauhen zum glatten Stein zu werden“, „Jesus jeden Tag ein Stück ähnlicher werden“: und „nach dem Reich Gottes trachten“. Im Sinne der Bibel. .) Martin Luther, der mit der Bauernbefreiung versuchte, die Gleichheit der Menschen herzustellen. Nicht die Monarchisten zu entmachten, sondern die Bauern ihnen gleich zu

stellen. Ein Mensch, schaut man sich seinen Antisemitismus an voller Fehler strotzte. Sich aber dennoch bemühte für den Menschen da zu sein. .) Franz Freiherr von Pillersdorf. Der nach der Wiener Revolution von 1848 die erste humanistische Verfassung der Welt erstellte. Monarchie einfach anders erklärte. .) Leonid Tolstoi, dem Autor von „Krieg und Frieden“. Ein russischer Adeliger, welchen die Kommunisten am liebsten adoptieren würden, weil er versuchte, seine Untergebenen mit ihm gleichberechtigt zu behandeln. Der allerdings nicht von unten her versuchte durch Klassenkampf, die Verhältnisse zu ändern, sondern vielmehr die Grundlage für die heutige Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen des Jahres 1948 lieferte. Eine Charta, welche die Gleichheit des Menschen in Ansehen und Würde, nicht aber den Klassenkampf fordert. Die Menschenrechte fordern: Chancengleichheit. Menschen, welche, so wie wir, je nach ihren Erkenntnissen, das Christentum politisch lebten, Uns bis heute die Grundlage für unser Manifest schufen. Mit uns gemeinsam bekannten: Der Wille Gottes soll nicht nur im Himmel, nein, auch auf Erden geschehen. Amen.

Kritik am sozialistischen System Kein Wunder also, wenn uns die heute zu Tage agierenden Politiker und Politikerinnen aber auch die Kirchen kritisieren. Bei solchen Vorbildern. Immerhin zeigen wir auf, dass es ein für den Menschen durch Gott besser geplantes Programm gibt, als dies die Mächtigen heute zu Tage zulassen wollen. Zeigen auf, wie menschlich sich die Welt entwickeln würde, wenn man nicht länger dem Mammon dient. Das wir dazu eingeladen sind. „Unlängst habt ihr noch gesagt, ihr wäret Christlich Sozial“, hat mich ein anderer Freund vor Kurzem kritisiert, welchem ich mitteilte, dass wohl die Bezeichnung „Christlich Liberal“, die politische Linie deutlich besser treffen würde. Sozial. Ein schönes Wort. Aber: Sozial, dass heisst nicht unbedingt sozialistisch. Und die Bemühungen um den Klassenkampf, in allen Ehren, sind Bemühungen die immer und immer wieder dazu führen, bei den Reichen zu nehmen um es den Armen zu geben, Solange, bis aus den Reichen Arme und aus den Armen Reiche geworden sind. Und sich der Klassenkampf umdreht. Ein richtiges Pepedomobile. Was bleibt ist der ewige Kampf. Keine Entwicklung. Deutlich besser hierbei der Ansatz der Liberalen: Chancengleichheit. Wenn man zum Beispiel für das Arbeitsrecht für Obdachlose kämpft, dafür das Obdachlose wieder eine Chance erhalten, so hat dies soziale Auswirkungen. Es ist aber dennoch kein Teil des Klassenkampfes. Weil es niemanden Etwas weg nimmt. Nur die Obdachlosen um eine Chance bereichert. Oder: Wenn man Flüchtlingen das freie Niederlassungsrecht und Arbeitsrecht anstatt der Flüchtlingshilfe anbietet, so ist dies das Erteilen einer Chance zur Selbsterhaltung. Ohne das es gleichzeitig einen Anderen belastet. Dann geht es nicht darum, dass System dadurch zu verändern, dass man Reiche arm und Arme reich machen möchte, sondern das ein jeder Mensch die gleiche Chance verdient. Das ist liberal und nicht sozialistisch.

So wie dies in der Pillersdorfer Verfassung von 1848 beschrieben steht. Jeder Mensch muss die Möglichkeit besitzen, ein jedes Amt im Staat, eine jede wirtschaftliche Position, ja auch die des Grundbesitzers erreichen zu können. Durch Petitionen und Vereine aktiv mitzuwirken. Ohne Druck. Es bleibt dem Mensch überlassen, welches Ziel er erreichen will. Und das ist der Grund, warum wir uns nicht als Christlich Sozial, sondern als Christlich Liberal betrachten. Wegen der Gleichheit und persönlichen Freiheit des Menschen.

Das politische Programm Jesu Manch Einer hat mir in den letzten Jahren immer wieder erklärt, dass die Kirche und die Politik hundertprozentig getrennt gehören würden, weil die Kirche in der Geschichte negativen Einfluss auf die Politik nahm. Kann sein. Ich habe auch nie behauptet, die Macht der Kirche zu unterstützen. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Kirchen. Ich frage mich nur immer wieder, warum, wenn alle Kirchen von Gott geschaffen wurden, er dann einer jeden Kirche eine anderen religiösen Auftrag erteilte? Jede Kirche eine Sichtweise besitzt, welche sie zum Streit mit einer anderen Kirche führt? Wo denn da eigentlich die goldenen Regel, das „Liebe Gott den Herrn, der Alles gemacht hat und Deinen Nächsten, auch Deine Feinde wie Dich selbst“ geblieben wäre ? Und warum die Menschen den Glauben des Anderen nicht ganz einfach respektieren? Nicht das es schlecht wäre, dass es Unterschiede gibt. Mehr Angebot, mehr Nachfrage. Immerhin sind auch die Evangelien verschieden. Jeder Evangelist hat aus seinem Blickwinkel geschrieben. Und dennoch: Es bleibt eine klare Linie. .) Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und wer nicht sammelt der zerstreut .) Gehet hin in alle Welt und lehret den Menschen das Evangelium .) Evangelium: Das das Reich Gottes mit Jesus zu uns gekommen ist und wir alle danach trachten sollten es in Gerechtigkeit zu errichten. Etwas schwierig, wenn man seine Zeit damit verbringt zu streiten. In „Gerechtigkeit“, ein Wort, welches in der Bibel die „Chancengleichheit“ bezeichnet. Die Menschenrechte vorwegnimmt. Das Miteinander anstatt des Gegeneinanders. Die Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1948 beruhen, wenn man es vergleicht auf der Heiligen Schrift. Wunderbar, auch wenn es immer wieder Befürworter der Menschenrechte gibt, die die Heilige Schrift ablehnen. Eine Heilige Schrift übrigens, die anders, als dies Andere behaupten verbindet und nicht trennt. Dann nämlich wenn ein Jeder/eine Jede seine/ihre Schriften Ernst nehen würde. Siehe Sure 5.68: Du Volk der Schrift (Anm. das ist die Bezeichnung die Mohammed für die Vertreter des Islams verwendet), erst wenn ihr auch die Thora und das Evangelium respektiert (Anm. respektiert bedeutet im Sinne Mohammeds lebt, die Thora ist übrigens das Alte Testament, das Evangelium das Neue.Die frohe Botschaft Jesu, dass alle Menschen im

Sinne der goldenen Regel miteinander leben sollten) seid ihr gläubige Leute.(Anm. Das was uns heute also der Islamische Staat anbietet, kann im Sinne des Korans überhaupt nicht vogefunden werden. Kein Wunder also, dass sich die IGGiÖ mit Händen und Füssen dagegen wehrt.) Wer diesbezüglich Genaueres erfahren will, dem empfehle ich mein Buch: „Wir UrchristenIslam oder kein Islam, dass ist die Frage“. Hatte ich nicht gesagt: Wenn Gott der Urheber aller Religionen ist, gleichgültig ob wir ihn Jachwe, Gott, Allah oder Baumeister aller Welten nennen, so muss der Glaube sich in einem einigen Punkt treffen. Tut er: In Jesus Christus. Womit ich meiner Meinung nach, in diesem Manifest den Begriff „Christlich“ ausführlich und ausreichend erklärt hätte. Denn dann ist das Wort „christlich“ nicht trennend, sondern der Bezug zum Mittelpunkt des Glaubens. Die grosse Hoffnung des Humanismus.

Liberal im Sinne von „tolerant“ „Schade, dass ihr Liberal seit,“ hat mir unlängst ein anderer Facebook Freund mitgeteilt, „Ich mag den amerikanischen Raubbau Kapitalismus nicht“.Vielleicht war er ein wenig erstaunt, als ich bestätigte: „Ich auch nicht. Hat aber auch mit Liberal nichts zu tun.“ Sicherlich die Christlich Liberalen haben auch ihre eigenen Wirtschaftsgedanken, gehen zum Beispiel im Rahmen der Gemeinnützigen Industrie, die eine Vollbeschäftigung sichern soll, davon aus, dass sämtliche Patente nur gegen kommerzielle Nutzung geschützt wären. Was wohl wiederum bedeutet: Für gemeinnützige Vereine, die von Grund auf nicht kommerziell sind, sind sie frei. Oder glauben an ein Ying und Yang der Wirtschaft und des Sozialen. Was soviel bedeutet, wie: Ein guter Unternehmer müsste hoffen, dass ein jeder Mensch eine Kaufkraft besitzt. Dann nämlich kann er seinen Geschäftsgang maximieren. Beides hat aber bei genauerer Betrachtung mit Raubbau Kapitalismus nichts zu tun. Der geht davon aus, dass letztlich wenige Konzerne auf der Welt alles besitzen werden. Die Kaufkraft zusammenbricht. Die Wirtschaft zum Erliegen kommt. Was man dann wieder mit einem Krieg behebt. Wieder nach der Zerstörung mit dem Neuaufbau beginnt. Entspricht nicht ganz dem christlichen Verständnis der Bibel. Die Bergpredigt fordert dazu auf: Mt 5,9 Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen. Habe daher bereits vor geraumer Zeit darauf hingewiesen, dass man die Rüstungsindustrie in Zukunft besser zur Lebensraumforschung umstellen sollte. Man keine Überbevölkerung hat, wie dies die Georgia Steine behaupten. Dies könnte vielleicht 1980 gegolten haben, nicht aber im Zeitalter von Sonnenvoltaik und Trinkwassergewinnung aus Meerwasser. Heute sind Mikronesien und Ozeanien längst zu wertvollem Lebensraum geworden Es daher nur einer Frage der Forschung wäre, die Überbevölkerung zu verhindern.

Nein, Liberal bedeutet vielmehr „befreiend“ oder auch „freiheitlich“. Obwohl letzteres Wort heute nicht nur in der österreichischen Politik anders belegt ist. Heute oftmals Gruppen mit ihren Faschismen bezeichnet, und da meine ich nicht nur Antisemtismus und Islamophobie. Vielmehr Faschismen zulässt, welche im Rahmen eines liberalen Denkens keinen Platz fänden. Jedes Mal nämlich, wenn eine Gruppe davon ausgeht, dass eine andere Gruppe grundsätzlich, aus welchem Grund auch immer generell schlechter wäre, als die eigene, gleichgültig ob ich nun eine Partei, eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft, ein Staatsvolk, oder was auch immer bin, müsste man streng genommen von Faschismen sprechen.. Ein Faschismus, welcher die Menschen trennt, die gemeinsamen Entscheidungen erschwert und gerade in der heutigen Zeit, die Politik bremst. Da eine jede Kraft eine Gegenkraft auslöst. Daher wieder zu Gegenfaschismus führt. Gerade diese Faschismen aber machen es unmöglich, den Nächsten so zu lieben wie sich selbst. Werden also von Jesus nicht nur aufgezeigt, sondern der Abbau solcher als wichigstes Gebot, als goldene Regel, bezeichnet. Ich habe mir daher angewöhnt, dass ich jedes Mal, wenn ich in einem Satz das „Alle … sind“ höre, erst einmal prüfe ob die daraus resultierende Aussage überhaupt noch stimmen kann. Denn: In 90% aller Fälle wird dieser Satz in der Folge falsch. Wenn daher die Christlich Liberalen von „liberal“ sprechen, so meinen sie das der Mensch frei, „befreit“von Faschismen sein sollte. Ja, dass Jesus uns durch seine Aufforderung zur Nächstenliebe „frei“ von Faschismen machen möchte. Etwas, dass wir mit unserem Manifest und der politischen Arbeit auch in die Politik tragen wollen. Und das ist dann allen Ernstes im Sinne des Wortes „liberal“.Erklärt, warum wir unsere Christlich Liberale Platform von „Einer denkt, zwei denken mehr, alle miteinander finden die Lösung“, also Direkt Demokratisch, prägen lassen. Monarchistisch: Weil Jesus König ist Gerecht: Weil wir im Sinne der Chancengleichheit und Lebensraumforschung agieren Direkt Demokratisch: Weil wir einfach im Sinne des Humanismus liberal denken. Und das ist es, was die Christlich Liberale Plattform ausmacht. Was an den Christlich Liberalen wirklich neu ist. Das Trennen von festgefahrenen Parteimustern.