Janus Raiden

Das Buch der Weisheit Science Fiction

LESEPROBE

© 2012 AA VAA Verlag Alle Rechte vorbehalten Alle Personen und Namen innerhalb dieses Romans sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Der einzige, der die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, ist Gott. Und so sollte es auch bleiben. (Asyl)

Es war schon später Abend, als Asyl und Stefan bei dem Schiff ankamen, das sie nach Brennoch bringen sollte. Kurz bevor sie an Bord gingen, wandte sich Stefan an Asyl: »Da gibt es noch etwas, das du wissen solltest. Vor Jahren gab es eine kleine Gruppe von Soldaten, die einen Eid geschworen haben, das Buch der Weisheit zu beschützen und deine Eltern waren die letzten von vielen, die diese Aufgabe übernommen hatten. Dieses Schiff gehörte deinen Eltern, bis sie verschwanden.« »Was? M eine Eltern hatten ein Schiff? Das habe ich gar nicht gewusst. Dieses Buch der Weisheit wo ist es jetzt?«, fragte Asyl beeindruckt und stolz. »Ganz einfach, niemand wusste es! Bis auf die Beschützer des Buches. Es ist nun ganz in der Nähe, nämlich bei dir. Das Buch, das dir der M ann im Dunrelion College gegeben hat, ist das Buch der Weisheit. Wenn du dich wunderst, woher ich das weiß: Ganz einfach, ich und der Rektor sind alte Freunde und er war es, der dir das Buch durch diesen M ann gegeben hat, denn ich habe ihn darum gebeten.« »Was? Du kennst den Rektor? Und wieso ist jede Seite des Buches leer?« »Ja, das ist eines der vielen Geheimnisse dieses Buches. M an muss sich in eine Art Trancezustand bringen, um darin zu lesen.« Als sie an Bord des Schiffes gingen, war Asyl sichtlich beeindruckt. Bisher kannte sie Fleur-de-lys nur aus Geschichten, doch jetzt sah sie Leute mit diesem Symbol Soldaten die einst Frankreich und England beschützt hatten. Sie waren Helden und jetzt sah sie nicht nur einen, sondern gleich Hunderte, alle in Reih und Glied mit Degen und Pistolen, Handfeuerwaffen,Uniformen und Abzeichen, die Ihre Tapferkeit bewiesen.. »Ich dachte, das seien Leute, die das Buch der Weisheit beschützt haben, aber das sind M usketiere.« »Das sind sowohl M usketiere als auch die Beschützer des Buches der Weisheit«, sagte Stefan. Plötzlich hoben diese M änner ihre Degen und Asyl hätte niemals auch nur im Traum daran gedacht, dass sie die nun folgenden Worte sagen würden: »Einer für alle und alle für einen und für das Buch der Weisheit.« Asyl folgte Stefan bis zu einem M ann, der, so wie es aussah, der Kapitän war. »Willkommen, können wir ablegen?« »Ja, wir müssen so schnell wie es geht hier weg.« Der M ann gab einige Befehle an seine M atrosen und als diese ausgeführt waren, legte das Schiff ab.

Ein Kampf mit Folgen

Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. (Anton Bruckner)

Am nächsten M orgen hatte Asyl das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. Als sie auf das Deck des Schiffes ging, waren alle Leute, die sie am Tag zuvor gesehen hatte, mit M usketen und Gewehren bewaffnet. Alle sahen nervös aus. Der Kapitän schrie ein paar Befehle und die Leute brachten die Kanonen auf dem Deck in Stellung. »Was ist hier los, Stefan?« »Wir werden verfolgt. Wir bringen alles auf Position. Falls es zu einem Kampf kommen sollte, gehst du sofort unter Deck. Deine Sicherheit steht an oberster Stelle.« Dann fiel plötzlich ein Schuss. Erschrocken schauten alle, woher der Schuss gekommen war, doch sie sahen niemanden. Dann wieder, doch diesmal sahen sie es. Von dem fremden Schiff, das ihnen nachsetzte, wurde auf sie gefeuert. »Sie haben eine Tarnvorrichtung genutzt!« schrie ein M atrose »Schnell, unter Deck, Asyl! Alle M ann zu den Waffen! Sie bekommen Asyl nicht, solange wir leben!«, schrie Stefan. Er zerrte Asyl mit sich und gleichzeitig schlug eine Kugel ein paar Zentimeter neben Asyl ein. Sie erschrak und rannte unter Deck. Schnell versteckte sie sich. Nach einer Weile ging die Tür auf und ein M ann, der von dem fremden Schiff sein musste, durchsuchte alle Fächer. Plötzlich stand er vor Asyl. »Da bist du ja, gib mir das Buch, sofort, oder ich muss dich töten!« Asyl starrte den M ann verängstigt an. Dann, ohne dass sie es kommen sah, packte der M ann sie an beiden Armen und zerrte sie auf das Deck. Dort angekommen sah sie, dass viele der M änner, die sie beschützt hatten, tot waren. Dann erhob der M ann seine majestätische Stimme: »Hör zu, entweder du gibst uns das Buch oder du endest wie diese M änner.« Während der M ann sprach, zeigte er auf die Toten und erschrocken sah Asyl, dass einige keine Köpfe mehr hatten. »Ja, ja, diese M änner haben tapfer gekämpft, aber sie haben verloren. Nun gib uns das Buch schon, ich will dich nicht ...« Bevor er den Satz vollenden konnte, fiel er tot zu Boden. Dann tauchte Stefan auf. »Alle, die sich ergeben, werden verschont, wer aber kämpfen will, wird sterben. Ergebt ihr euch also oder wollt ihr lieber sterben?«, schrie er. Die, welche noch lebten, fielen auf den Boden und flehten, dass man sie am Leben lassen solle, sie hätten nur Befehle aus geführt. Doch einer der M änner stand auf und sagte nur »Ihr seid Feiglinge, ihr seid es nicht wert, zu leben.« Er rannte mit einem Schwert in der Hand auf Stefan zu. Asyl kam die prächtige Waffe bekannt vor - hatte sie dieses Schwert nicht schon einmal gesehen? Ja, es hing an der Wand des Bunkers, in dem Raum, in dem sie aufgewacht war. Diese Leute waren also von der Freien Republikanischen Armee! Stefan hatte keine Waffe, doch er war zum Kampf bereit. M it einem Sausen durchschnitt das Schwert die Luft, doch egal, wie stark die Hiebe des M annes auch waren, er traf Stefan nicht. Doch plötzlich stürzte Stefan. Der M ann schlug zu, doch noch rechtzeitig sprang Asyl dazwischen. Das Schwert streifte sie, aber sie war nicht schwer verletzt. Ein jäher Schuss ertönte. Tödlich getroffen sackte der M ann zusammen und starb vor Asyls Augen. »Er hätte dich nicht verletzen sollen, Asyl, wieso bist du dazwischen gegangen? Er hätte dich töten können!« Stolz, aber auch ein bisschen erschrocken darüber, was sie getan hatte, sagte sie

»Das weiß ich. Ich wollte dich aber beschützen.« »Das ist lieb von dir, aber ich hatte solch eine Angst um dich! M ach so etwas nie wieder, hast du verstanden?« Spät in der Nacht ging Asyl auf das Deck des Schiffes. Dort sah sie Stefan, der auf das M eer schaute und ging auf ihn zu. »Was ist los, Stefan, du solltest auch mal schlafen, auch wenn du sagst, du brauchst es nicht.« Ohne erschreckt zu wirken, weil jemand hinter ihm stand, sagte Stefan: »Ja, du hast Recht, aber ich habe mir geschworen, erst wieder zu schlafen, wenn du deinen Freund gefunden hast und die entführten Kinder wieder bei ihren Familien sind.« »Da seid Ihr ja, Jallak«, sagte eine Stimme. Stefan drehte sich um und sah einen M ann komplett in Schwarz gekleidet. Schwarzer M antel, schwarze Hose und ein schwarzer Hut. Das einzige, was nicht schwarz an ihm war, waren sein blasses Gesicht und sein weißer Bart. »Es ist bald soweit. Stefan Jallak, mache dich bereit.« »Was meinen Sie damit?« »Ego mortem. Etiam vitae elit. Tua est statim aruit.« »Ähm, was meinen Sie?« Als der M ann bemerkte, dass Stefan ihn nicht verstand, versuchte er es auf anderen Sprachen mit dem gleichen Erfolg. Am Schluss versuchte er es in der alten Sprache der Acrezier. Stefan der bemerkte, dass sein Kommunikator ausgeschaltet war, schaltete diesen nun ein. Nun verstand er das Wesen auch. »Ich bin der Tod. Das Leben beende ich. Deines ist bald versiegt.« Nachdem er das gesagt hatte, verschwand er im Nichts. Stefan und Asyl schauten sich fragend an, doch keiner sprach ein Wort. So ging Asyl wieder unter Deck und Stefan blieb allein an der Reling stehen und überließ sich seinen Gedanken.

Brennoch

Der Begriff 'Fortschritt' allein setzt bereits die Horizontale voraus. Er bedeutet ein Weiterkommen und kein Höherkommen. (Joseph Roth)

Am nächsten M orgen kurz nach Sonnenaufgang hörte Asyl einen Tumult auf dem Deck. Inzwischen wurden die Toten in Leinensäcke eingehüllt und einer nach dem anderen über Bord geworfen. Asyl hatte schon oft von sogenannten Seebestattungen gehört, aber dass es so unehrenhaft aussehen würde, hätte sie nie gedacht. »Sind wir schon da?« »Ja, bald, noch ein oder zwei Stunden.« Stefan hatte sich geirrt. Es war nicht einmal eine Stunde verstrichen, als sie in Brennoch ankamen. Als Asyl und Stefan von Bord gingen, trafen sie einen sehr freundlichen Texaner mit einer Whisky Flasche in der Hand, der sofort auf die beiden zuging. »Was wollen zwei so junge Dinger wie ihr hier an diesem trüben Ort? Hier lauern mehr Gefahren als sonst irgendwo auf der Welt. Erst gestern wurde ein Kind in eurem Alter entführt.« Der M ann schaute sie so intensiv an, als wolle er ihre Gedanken lesen. »Wir wollen in den Norden - dort soll es eine geheime Basis geben und dort sollen Experimente mit den Kindern, die verschwunden sind, durchgeführt werden. Wir wollen das verhindern...«, sprudelte es aus Asyl heraus. »Ups, Entschuldigung, Stefan, ich wollte das nicht sagen, aber es ist mir herausgerutscht.« »Na, macht nichts, wenn du es nicht gesagt hättest, hätte ich es wahrscheinlich früher oder später gesagt.« Der Texaner kam näher. Erst jetzt roch man den Whisky, den der Texaner getrunken haben musste, und beiden wurde auf einmal ganz schlecht. Asyl wäre fast ohnmächtig geworden, aber Stefan konnte es gerade noch verhindern, indem er sie auffing und ihr frische Luft zufächelte, soweit dies möglich war, da selbst diese Stadt nach Whisky, toten Fischen und Urin roch. Stefan war diesen Geruch gewohnt, da viele Soldaten in ihrer Freizeit geraucht oder getrunken hatten. »Wenn ich so eine Reise unternehmen würde wie ihr, würde ich mir einen Titanen beschaffen. Zufällig ist gerade einer hier in der Stadt.« Beide bedankten sich bei dem Texaner. Als sie ein paar M eter weiter gelaufen waren, sahen sie an einer Hauswand ein frisch angebrachtes Plakat. Asyl und Stefan wurde es ganz schwarz vor den Augen, als sie sahen, was auf dem Plakat stand. Beide rieben sich die Augen, um sicherzugehen, dass sie wach waren. Laut las Stefan vor, was auf dem Plakat stand: »Gesucht, lebendig oder tot, wird ein etwa 12 Jahre altes M ädchen, das in Begleitung des wegen Hochverrates angeklagten Generals Stefan Jallak ist. Beide sind hervorragende Lügner und haben mehrere Soldaten auf dem Gewissen. Achtung! Stefan Jallak ist schwer bewaffnet und beherrscht außerdem verschiedene Kampfarten. Für die Ergreifung sind pro Kopf einhundert M illiarden Goldstücke als Belohnung aus gesetzt.« »Das kann doch nicht wahr sein! Wenn das, was hier steht, kein Scherz ist, sind jetzt bestimmt schon Hunderte von Kopfgeldjägern hinter uns her. Was können wir bloß machen? Ich habe solche Angst, Stefan.« »Das Einzige, was wir tun können, ist Ruhe zu bewahren und nicht aufzufallen. Am besten gehen wir jetzt zu diesem Titan. Wenn er uns hilft, wird er uns beschützen bis zu seinem Tod. Was sagte der M ann nochmal, wo wir ihn finden?« Asyl hatte wieder etwas M ut gefasst: »In Braklos Bar. Wer oder was ist ein Titan überhaupt?«

»Ein Titan … wie soll ich das erklären? Die Titanen wurden früher auch Kriegsbären oder Panzerbären genannt, doch seid dem großen Krieg sagen wir einfach nur noch Titanen. Diese Bären haben früher die Leute, die in den Norden gereist sind - hauptsächlich Professoren und Gelehrte beschützt. Doch seit dem Krieg haben sie sich zurückgezogen. Ich wundere mich, dass es einen von ihnen hierher verschlagen hat.« Als sie an Braklos Bar ankamen, hörten sie von drinnen Schreie und wüste Beschimpfungen. Plötzlich und unerwartet sprang der Titan aus der Bar und konnte gerade noch vor Asyl und Stefan anhalten. »Was macht ihr denn hier? Das ist kein Ort für Kinder.« »W-Wir wol-wollen zu einem Titanen, der hier sein soll«, stotterte Asyl vor Angst. Der Panzerbär lachte so laut, dass Asyl und Stefan die Schallwellen auf ihrer Haut spürten. Außerdem zerschlug es Fensterscheiben von Häusern, die meterweit entfernt waren. »Ihr kleinen M enschen sucht einen Titanen? Na, dann habt ihr Glück - hier ist der einzige Panzerbär in der ganzen Gegend. Und was wollt ihr von mir?« Stefan stellte sich zu Asyls Beruhigung zwischen den Bären und sie. Die Tatzen des Panzerbären waren mit Blut befleckt. Ob es seines oder das eines seiner Opfer war, wusste keiner. Der Kriegsbär sah schon furchteinflößend aus, wenn er auf allen Vieren ging, doch wenn er sich aufrichtete, war er beachtliche viereinhalb M eter groß. Seine Tatzen konnten ohne M ühe einen menschlichen Schädel zertrümmern. »Wir wollen in den Norden, zu einer geheimen Basis, um die entführten Kinder zu befreien.« »Ah! Der tapfere Stefan Jallak und Asyl! Ihr wisst wahrscheinlich, dass auf euch ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ihr wollt also in den Norden und braucht dafür einen Begleiter, der euch die Gefahren vom Leib hält. Das trifft sich ausgezeichnet, denn ich selbst brauche ein Transportmittel, um in den Norden zu gelangen. Also brauchen wir uns gegenseitig und ich habe immer noch Respekt vor dir, Stefan Jallak! Als du als kleines Kind zu uns gekommen bist, haben wir dich alle unsere Traditionen und Kampfarten gelehrt und du hast immer noch das Amulett, das dir mein Vater als Geschenk gegeben hat, als du uns verlassen hast, um in den Krieg gegen diese Staubwesen zu ziehen. Dazu kommt noch, dass einige Titanen dir ohne zu zögern in einen Krieg folgen würden, obwohl du nur ein M ensch bist.« Stefan musste bei diesen Worten schmunzeln, da er sich an die Zeit erinnerte, als er bei den Titanen gelebt hatte. Damals war er noch keine fünf Jahre alt gewesen. »Korel...Korel Nobris, mein alter Freund, jetzt erkenne ich dich wieder! Wir haben uns eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Du hast dich gar nicht verändert! Asyl, das ist Korel Nobris, ein alter Freund von mir.« Asyl betrachtete den Bären eindringlich. »Ich weiß nicht, ob ich diesem Bären trauen kann, immerhin ist er so stark, dass er mich leicht töten könnte«, dachte Asyl. Die drei gingen zurück zum Schiff, doch dann entdeckten sie ein Plakat , das sie vorher nicht bemerkt hatten. »Jeder Freiwillige, ob M ann oder Frau, soll sich bei General Barathol melden. Bei erfolgreicher M ission bekommt jeder einhunderttausend Goldstücke.« »Was meinen die mit erfolgreicher M ission?« »Das ist doch klar, Asyl«, sagte Korel, »Sie wollen eine Truppe aufbauen, die euch gefangen nehmen soll. Damit kommen sie billiger weg, als wenn sie Kopfgeldjäger bezahlen müssten.« »Das ist einleuchtend. Gehen wir schnell zum Schiff zurück«, sagte Stefan. Als sie am Schiff ankamen, hörten sie, wie sich mindestens zwanzig russische und zehn tatarische Soldaten miteinander in Englisch unterhielten. »Wir sollten weiter versuchen, unerkannt zu bleiben. Sie sollten uns nicht ins Gesicht sehen können.«

Sie gingen mit gesenktem Kopf weiter. Die Soldaten schauten Asyl, Korel und Stefan misstrauisch an, aber dann schauten sie wieder weg. Die drei kamen, ohne dass sie aufgehalten wurden, zum Schiff. Zur gleichen Zeit kam ein etwas älterer M ann in die Bar, aus der Korel herausgesprungen war. Er ging an den zerschlagenen Tischen und Stühlen vorbei und wandte sich an den gerade Gläser wischenden Barkeeper. Der M ann nahm seine Kapuze ab, die mit dem Kittel schon mehr als einmal vernäht worden war. »Das passiert hier wohl öfter, dass ein Titan ein paar Soldaten die Gliedmaßen herausreißt?« »Häufiger, als mir lieb ist. Wenn das noch häufiger passiert, dann muss ich diese Bar schließen.« »Ich wüsste etwas dagegen ... Wenn Sie mir etwas Geld geben, könnte ich den Titan für Sie eliminieren.« Der Barkeeper runzelte die Stirn, aber ging dann auf das Angebot ein: »Na gut, hier haben Sie eintausend Goldstücke. Hoffentlich war das keine Geldverschwendung.« Stefan, Asyl und Korel hatten mittlerweile das Schiff erreicht. »Wir sollten an Bord gehen, damit wir uns ein bisschen ausruhen können, bevor es losgeht«, meinte Stefan. Der Bär nickte und Asyl stimmte ebenfalls zu: »Gut, du hast Recht, legen wir uns aufs Ohr.«

Janus Raiden wurde im M ärz 1992 in Weingarten/Baden-Württemberg geboren, aufgewachsen ist er dort als jüngstes von drei Kindern. Seit Juni 2011 macht er eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel. M it 16 Jahren begann er mit seinem ersten Roman mit dem Titel: Das Buch der Weisheit, den er 2010/2011 beendete. Janus Raiden wohnt noch immer in Weingarten und ist ledig. Seit 2012 spendet er den größten Teil seines Autoren Honorars an Hilfsorganisationen.

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