BULLETIN 2014

NR. 22

Im Auftrag der Ordnung und Sauberkeit

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Seit gut zwei Jahren bin ich nun im OSZ Studen als Raumpflegerin tätig. Zuvor arbeitete ich jedoch bereits für 10 Jahre im „kleinen Schulhaus“. Als meine zwei Töchter älter wurden, wollte ich gerne wieder arbeiten gehen. Es war jedoch schwierig für mich eine Stelle in meinem früheren Beruf zu finden. Es war daher ein Glücksfall, als ich diese Stelle im Schulhaus erhielt. Dies galt auch für meine Töchter, welche ebenfalls in diese Schule gingen, denn falls sie mich mal brauchten, hatten sie lediglich zum Schulhaus kommen müssen.

Durch meine Arbeit konnte ich auch schon mehrmals bei schulischen Anlässen, wie beispielsweise dem Suppenabend, mithelfen. Es bereitet mir jedes Mal viel Freude und es ist eine tolle Abwechslung, die ich hoffentlich noch öfters erleben darf. Ich freue mich auf weitere tolle Arbeitstage im OSZ Studen und wünsche den abgehenden sowie neuen Schülerinnen und Schülern alles Gute in ihrer Zukunft. Edith Schwab

Ich fühle mich äusserst wohl und arbeite sehr gerne hier. Ich geniesse die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und den Schülerinnen und Schülern. Die „Schwätzchen“ hier und da mit der Lehrerschaft erfreuen mich sehr. Aber auch die Arbeit mit den Jugendlichen, die ihre Strafen abarbeiten kommen, gefällt mir, auch wenn das aus ihrer Optik wohl anders aussieht. Ich schätze es, dass alle Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler Sorge zu den Schulhäusern tragen und ich glaube, meine Tätigkeit wird ebenfalls von ihnen geschätzt. 3

INHALTSVERZEICHNIS INFO OSZ Editorial 2 Ferienplan / Schulbeginn Sommer 2014 5 Schulbibliothek 6 Neue 7. Klassen 7 Lehrpersonen 9 Schulkommission / Sekretariat / Hauswarte 10

AUS DER SCHULE Das OSZ am Grand-Prix von Bern 11 Schulabgängerinnen und Schulabgänger 12 Kleines ABC des Schwingens 18 Herbstbummel auf den Chasseral 2013 20 Pausenkiosk 21 Exkursion der 9s ins SRF Studio 22 Pausenkonzerte 24 Kulturanlass mit Nino G. 25 Schulprojekt Schlagzeugkabine 26 Suppenabend 2013 28 Papiersammlung 29 Theater “Budgetboys und Guccigirls” der 9s 30 Exkursion der 9s ins Atelier von Frau Busch 31 Sporttag 2014 32 Klassenfotos der 9. Klassen 36

SONSTIGES Witze 38 39 Kreuzworträtsel

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FERIENPLAN 2014 / 2015 Schulbeginn : Montag, 11.08.14 Schulbeginn 08.20 Uhr: Für alle 7. Klassen in der Mehrzweckhalle Schulbeginn 09.10 Uhr: Für alle 8. und 9. Klassen im Klassenzimmer Herbst 20.09.14 Winter 20.12.14 Sportwoche 07.02.15 Frühling 03.04.15 Sommer 04.07.15 Skilager 09.03.15 Schulfrei

-

12.10.14 04.01.15 15.02.15 19.04.15 09.08.15

- 14.03.15

3 2 1 2 5

Wochen Wochen Woche Wochen* Wochen

*Prim 28.03.15 - 19.04.15

Freitag, 30. Mai 2015 (Auffahrt)

Ferienordnung der Erziehungsdirektion Bern ab 2010 Herbstferien Winterferien Frühlingsferien Sommerferien

Wochen Wochen Wochen Wochen

39-41 52 / 1 15 / 16 28-32

Sportferien OSZ Skilager

Woche 7 Woche 11

Ferienpläne bis 2015 finden Sie auf der Webseite unter www.osz-studen.ch

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Schulbibliothek Studen Längackerweg 19, 2557 Studen Tel.: 032 372 20 21 Öffnungszeiten Dienstag 13.00 - 16.30 Uhr Donnerstag 13.00 - 16.30 Uhr

Die Bibliothek umfasst eine breitgefächerte, aktuelle Auswahl an Büchern, DVD’s, CD’s, und Kassetten für Kinder und Jugendliche. Der Bestand wird laufend erneuert und ergänzt und wenn möglich werden auch Wünsche der Benutzerinnen und Benutzer erfüllt. Für die ganz Kleinen stehen lustige Bilderbücher in den Büchertrögen bereit, Leseratten stillen ihren Lesehunger mit Krimis, Liebesromanen, Pferdebüchern, spannenden Abenteuergeschichten, Comics oder mit Sachbüchern jedes Wissensgebiets. Nie mehr Langeweile!

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Für gemütliche Kinonachmittage findet sich sicher die passende DVD mit dem genau richtigen Film. Die Auswahl ist riesig und wird immer grösser und grösser. Wir wünschen allen Neugierde, Spass und Freude beim Erkunden der Welt der Bücher und Filme! Das Bibliotheksteam U. Iller und T. Lautenschlager

Während der Schulferien ist die Bibliothek geschlossen.

Neue 7. Klassen am OSZ Studen

Klasse 7s1

Klasse 7s2

Herr R. Steiner

Frau B. Möri

Bakx Tim Aegerten Bohren Cyril Studen Etienne Yannick Studen Freiburghaus Dominique Schwadernau Gottardo Mara Studen Merino Luis Studen Monnat Laura Studen Müller Lucien Studen Quattropani Luca Studen Rawyler Gil Aegerten Rey Jonas Schwadernau Rossi Jael Studen Roth Mika Aegerten Sahli Isabelle Schwadernau Scheidegger Nils Aegerten Schirmer Sacha Schwadernau Sylmetaj Elida Aegerten Tokmak Ece Studen

Bilat Louis Bohren Jaëlle Bohren Muriel Born Lara Campo Manon Fasolin Céline Grosjean Leo Leiser Yannick Maurer Fiona Maurer Arvid Michel Géraldine Polimac Dario Racine Yannis Schär Romano Tiefenbach Julia Trabelsi Sélim Weilenmann Joel Yu Claudia

Schwadernau Schwadernau Studen Aegerten Schwadernau Aegerten Studen Studen Schwadernau Studen Aegerten Studen Aegerten Aegerten Studen Studen Aegerten Studen

7

Neue 7. Klassen am OSZ Studen

Klasse 7r Herr M. Renfer Alkan Berk Baumann Philipp Berger Samuel Blösch Jacqueline Brand Viviane Dällenbach Thomas Doneva Marija Fischer Til Furest Basil Gnägi Shania Greter Julia Heuer Patrik Kocher Laura Linder Raphael Mäusli Sven Robin Portmann Jolanda Steiner Dominique Tscharner Larissa

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Studen Schwadernau Studen Studen Schwadernau Aegerten Studen Studen Studen Studen Studen Studen Studen Studen Studen Studen Studen Studen

Die Lehrpersonen am OSZ Studen

Name / Vorname

Funktion

Telefon

Azzoun Adriana Frautschi Michael Gruber Isabelle Hager Stefanie Hubler Tina Iller Ursula Kees Hans Krebs Christian Kuoni Christine Lautenschlager Th. Mathys Herbert Möri Barbara Morselli Christian Remund Ursina Renfer Michael Robert Christian Rossel Walter Steiner Reto Varisco Jacqueline Wyler Heidi Zeller Ivonne Zimmermann Dieter

Gest. / TT / SL Musik / Info E HW MA / NMM 8r / HW / Bibliothek 8sb / Gest. tech. Gest. tech. HW Bibliothek Orchester 7s2 9ra / SL 9s 7r 8sa NMM 7s1 / SL TUM / Tagesschule MA / NMM MA / NMM 9rb

032 079 079 032 032 032 032 078 032 032 032 079 032 078 079 031 032 032 032 031 032 079

373 339 517 384 384 385 355 738 341 373 331 741 373 913 952 301 351 372 365 879 372 314

72 62 91 24 82 22 22 20 01 11 12 82 63 53 40 57 39 73 24 03 17 19

60 41 72 55 33 53 19 62 31 55 09 42 73 49 15 10 03 11 45 76 20 39

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Schulkommission, Schulsekretariat und Hauswarte Name / Vorname Funktion Brand Reto Präsident Schulkommission Schwadernau

Telefon

Bläsi Stephan Mitglied Schulkommission Studen

079 334 35 30

Born Elke Vizepräs. Schulkommission Aegerten

032 373 67 77

Habegger Peter

Schulsekretariat

032 372 73 14

Salvisberg Roland Christoph Schenkel Devaux Frédéric

Hauswart Hauswart Auszubildender

079 668 39 31 076 514 28 74 079 101 89 11

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032 331 34 82

Das OSZ am GrandPrix von Bern

Rennen, schwitzen, Isostar trinken, 4,7 Kilometer, bergauf, bergab, durch die Altstadt, Pflastersteine und holprige Beine, das war der GrandPrix von Bern 2014. Wie schon letztes Jahr haben wir Schülerinnen und Schüler der 7., 8. und 9. Klassen am GP alles gegeben. Auf 4,7 Kilometern haben wir uns mit 30’000 anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemessen. Alle wurden für diese super Leistung mit einer fetzigen Stimmung, einer Finisher-Medaille und einer Flasche Isostar belohnt. Schlussendlich sind alle mit ihrer Zeit zufrieden und werden hoffentlich nächstes Jahr auch wieder dabei sein, wenn der Grand-Prix vor der Türe steht. Halt Stopp!! Zu erwähnen ist die Leistung von Marco aus der 8s. Er hat als Einziger den Mut und die Ausdauer bewiesen, die 10 schönsten Meilen der Welt zu rennen. Und das erst noch mit einer super Zeit. Schlusswort: Wiederholungsbedarf! Caroline, Lenny

Wie letztes Jahr nahmen wieder viele am GP von Bern teil. Dieses Jahr war es für einige ein Wiedersehen mit der Altstadt, die anderen Läuferinnen und Läufer sahen dieses Spektakel das erste Mal. Um 14:21 ging es für die Jungs endlich los, im Startblock 5. Einige Minuten später starteten auch die Mädchen im Startblock 11. Der Lauf war schneller vorbei, da wir Jungs uns nicht mit der grossen Menschenmasse rumschlagen mussten, wie im letzten Jahr. Die Mädchen mussten jedoch trotzdem mit der Menschenmenge laufen. Im Ziel angekommen, ausgepowert und mit einer guten Zeit, konnten wir eine Medaille und noch einige anderen Geschenke holen. Es freuen sich schon alle auf das kommende Jahr und wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder zu Stande kommen wird. Vielen Dank an das OSZ Studen, das uns das ermöglicht hat, insbesondere einen Dank an Frau Varisco und an Herrn Zimmermann. Marco Bücheler 16km Lukas Rüfenacht 4,7km

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Schulabgängerinnen und Schulabgänger

9r

9s

Becker Tanja 10. Schuljahr Bessa Cunha Diana 10. Schuljahr Häberli Larissa Praktikum FABK Kaur Simranjot 10. Schuljahr Mosimann Maja FABK Özalp Hazal 10. Schuljahr Stäger Jessica FAGE Strasser Miriam Didac Welschlandjahr Bleifuss Lucas Elektro Installateur Ferreira Mendes Matthieu Didac Fremd- sprachenjahr Freiburghaus Cédric Automobil- mechatroniker Gross Marco Strassentrans- portfachmann Gurtner Ramon Metallbauer Räber Raoul Informatik- praktiker Ramstein Björn Automatiker Schindler Johann 10. Schuljahr Sylmetaj Nderim Autolackierer Wanzenried Mike Automobilfach- mann Weingart Oliver 10. Schuljahr Wüthrich Noah Polymecha- niker

Amacher Alyssa KV Baumann Joëlle Bekleidungs- gestalterin Bojceva Elizabeta KV Farias Antunes Ana Gymnasium Pulver Lia Gymnasium Rawyler Leena Verpackungs- technologin Wagner Svenja KV Weingart Isabelle KV Zmoos Ilenia Gymnasium Glauser Nick Automobilfach- mann Graf Dario Konstrukteur Imhof Marco Geometer Léchenne Gianni KV McKeown Robin KV Racine Joël KV Roth Tim KV Sauvée Cédric 10. Schuljahr Studer Alessandro 10. Schuljahr Wyss Joé Koch

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Interview mit

Leena Rawyler (9s)

Wie bist du zu diesem Beruf gekommen? Zufällig. Ist das dein Traumberuf? Nein, aber er gefällt mir sehr und ich will später darauf aufbauen.

Was hast du für eine Lehrstelle? Verpackungstechnologin. Wo hast du deine Lehrstelle? Glanzmann Scheuren. Was gefällt dir an diesem Beruf? Dass er sehr abwechslungsreich ist und ich kreativ arbeiten kann. Was sind die Arbeiten in diesem Beruf? Verpackungen designen und herstellen. Warum hast du diesen Beruf ausgewählt? Weil er meinen Fähigkeiten entspricht und er mir sehr gefällt. 13

Schulabgängerinnen und Schulabgänger Interview mit

Ana Antunes (9s)

Ist das deine Traumbeschäftigung? Nein, weil es kein Beruf ist.

Was hast du für eine Lehrstelle? Keine. Ich besuche das Gymnasium. Wo hast du dein Gymnasium? Biel Was gefällt dir daran? - Vielfältigkeit - Weiterhin in die Schule - Ferien Was tust du dort? Lernen Warum gehst du dort hin? Weil ich gerne lerne. Wie bist du darauf gekommen? Ich wollte schon immer ins Gymnasium. 14

Interview mit

Björn Ramstein

(9r)

lichkeiten und mir gefällt die technische und handwerkliche Arbeit. Wie bist du zu diesem Beruf gekommen? Ich bin in elektronischen Berufen schnuppern gegangen und so auf diesen Beruf gekommen. Ist das dein Traumberuf? Ja, auf eine Art schon.

Was hast du für eine Lehrstelle? Automatiker EFZ Wo hast du deine Lehrstelle? BK Baumann Kappelen AG Was gefällt dir an diesem Beruf? Der Beruf ist sehr vielfältig und mich inspiriert die Elektronik und die technischen Zusammenhänge. Was sind die Arbeiten in diesem Beruf? Man entwickelt und baut elektrische Steuerungs- und Automatisierungssysteme. Warum hast du diesen Beruf ausgewählt? Man hat viele Weiterbildungsmög15

Schulabgängerinnen und Schulabgänger Interview mit

Noah Wüthrich (9r)

Wie bist du zu diesem Beruf gekommen? Durch Kollegen. Ist das dein Traumberuf? Nein.

Was hast du für eine Lehrstelle? Polymechaniker Wo hast du deine Lehrstelle? Lyss/Osterwalder Was gefällt dir an diesem Beruf? Dass man Handwerkliches machen kann. Was sind die Arbeiten in diesem Beruf? Drehen/Fräsen/Bohren Warum hast du diesen Beruf ausgewählt? Weil er mir gefällt.

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Interview mit

Lucas Bleifuss

(9r)

Wie bist du zu diesem Beruf gekommen? Ich bin hingegangen und habe gefragt ;) Ist das dein Traumberuf? Nicht unbedingt.

Was hast du für eine Lehrstelle? Elektroinstallateur Wo hast du deine Lehrstelle? Etavis Was gefällt dir an diesem Beruf? Ich kann auf Baustellen arbeiten und muss nicht in einer Werkstatt rumsitzen. Was sind die Arbeiten in diesem Beruf? Elektroinstallationen Warum hast du diesen Beruf ausgewählt? Weil es mich sehr interessiert.

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Kleines ABC des Schwingens

Seeländer Schwingfest 2014

Schwingen ist grundsätzlich ein Schweizer Sport. Es gibt zwei Arten Schwinger: Senne Schwinger und Turner Schwinger. Die Sennen Schwinger tragen eine dunkle Hose und ein farbiges Hemd, zumeist ein hellblaues Sennenhemd. Die Turnerschwinger gehören nebst einem Schwinger-Verein einem TurnVerein an. Sie tragen lange weisse Turnhosen und ein weisses Leibchen.

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Es gibt Regionale-, Kantonale- und Bergfeste. Alle drei Jahre wird das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest durchgeführt.

Das Ziel ist es, wärend eines Ganges von ca. 5-6 Minuten den Gegner auf den Rücken zu legen, wenn möglich platt, um die Maximalnote (Note 10) zu erhalten, sonst gibt es nur eine Note von 9.75. Wenn der Schwinger, der verloren hat, gut gekämpft hat, bekommt er eine Note von 8.75 sonst nur eine 8.50. Bei einem Gang wo es kein Resultat gegeben hat, gibt es einen Gestellten (Unentschieden), auch dort wird unterschieden zwischen einem attraktiven (9.00) oder einem langweiligen (8.75) Gang.

Marco

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Herbstbummel auf den Chasseral 2013

kommen waren, haben wir gemeinsam unser Picknick und eine feine Suppe, die der Vater von Frau Möri gemacht hat, gegessen. Danach sind wir auf verschiedenen Wegen zurück nach Nods hinunter gelaufen und wurden von dort mit Bussen nach Studen zurückgefahren.

Letzten Herbst ist das ganze OSZ auf verschiedenen Routen auf den Chasseral gewandert oder gefahren. Wir konnten uns selber in vier Gruppen einteilen: Wenig laufen, viel laufen, laufen/klettern und Mountainbike.

Uns hat dieser Tag sehr gefallen. Wir sind schon in den vorhergehenden Jahren auf einem Herbstbummel gewesen und immer war es lustig. Weil alle Schülerinnen und Schüler von unserer Schule sind, kann man auch Personen besser kennen lernen, mit denen man vorher noch nie gesprochen hat. Diana, Simranjot

Als wir beim Chasseral oben ange20

Pausenkiosk

Die 8ra hatte die Idee in den grossen Pausen am Morgen einen Pausenkiosk durchzuführen. Sie haben dieses Projekt am 20. und am 22. Mai durchgeführt. Die Klasse hat Caprisonne, Äpfel, Weggli, Branchli und Schoggimilch in den umliegenden Läden gekauft und dann auf dem Schulgelände mit einem kleinen Zuschlag wieder verkauft. Die Schülerinnen und Schüler waren davon begeistert, aber es war ein bisschen zu teuer (unsere Meinung). Im Grossen und Ganzen war es aber eine gute Idee, die man gerne weiterführen könnte. Noah, Cédric

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Exkursion 9s

SRF Studio

rumzutreiben. Danach konnten wir uns beim Hauptbahnhof verpflegen. Obwohl wir keine immense Schüleranzahl sind, füllten wir beinahe ein halbes Tram, als wir mit vollen Mägen Richtung Leutschenbach einstiegen.

Am Donnerstag, 27. Februar 2014, fuhren wir nach Zürich in das Landesmuseum und anschliessend in das SRF-Studio. Der Höhepunkt war für uns, im Publikum der Sendung “Weniger ist mehr” sitzen zu können. Als erstes gingen wir in das Landesmuseum. Dort hörten wir der Führerin zu und schauten uns die Plakate an. Die Ausstellung “Gut zum Druck” gab einen Einblick in die Geschichte und den Betrieb der Firma Wolfensberger, die noch heute in Zürich existiert. Wir lernten etwas über die alte Technik des Steindrucks. Nach diesen vielen Informationen und langem Zuhören hatten wir eine Stunde zur Verfügung, uns selbst, mehr oder weniger leise, im Museum 22

Nächster Halt SRF Studio! Alle waren richtig gespannt wie es hinter den Kulissen aussah. Eine freundliche Frau führte uns durch die Gebäude. Als erstes gingen wir in das Tagesschau- und 10 vor 10-Studio. Dort sahen wir vier HD-Kameras, die je einen Wert von ca. 250’000 Franken haben, wir alle waren vom Preis geschockt. Das Studio selber wirkt im Fernseher viel grösser als in der Realität und das war bei allen

anderen genau so. Im einem Studio durften wir uns einmal wie echte Moderatoren fühlen, indem wir vor einem Moderatorenpult standen und einen Text von einem Teleprompter ablasen. Wir konnten auch die Werkstätten für Kulissen und den riesigen Requisitenfundus besichtigen. Gegen Abend folgte das Highlight des Tages: Wir konnten bei zwei Aufzeichnungen von “Weniger ist mehr” (WIM) im Publikum sitzen.

Auch wenn wir nur Zuschauer waren, waren wir ein wenig aufgeregt. Gibt es eine Art Lampenfieber als Zuschauer? Nachdem wir uns auf die Publikumsplätze gesetzt hatten, kam ein extrem gut gelaunter Mann hereingerannt, der Warm-upper. Er erklärte uns, dass er uns Zeichen

geben wird, wann wir klatschen, jubeln, Bedauern zeigen oder still sein sollten. Kurz danach kamen die ersten Kandidatinnen und Kandidaten ins Studio. Auch ihnen wurde alles kurz und knapp erklärt. Für die Aufzeichnung der zweiten Sendung mussten wir die Plätze

tauschen. Es war ein wenig verwirrend, dass der Moderator in die Kamera verkündete, es seien ein paar Tage seit Ostern vergangen und das im Februar und es war noch nicht einmal Frühling! Doch wir verstanden schnell, dass es wegen der Aufzeichnung war und wir für einen Moment die Zukunft miterlebten. Nach der Sendung ging es wieder nach Hause. Auf der Heimreise liessen wir noch einmal die Eindrücke des Tages durch den Kopf gehen. Bestimmt werden wir diesen Ausflug nicht so schnell vergessen. Svenja, Lia, Robin, Isabelle

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Pausenkonzerte

Die Pausenkonzerte wurden von Herrn Frautschi organisiert. Seine Idee war, dass die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen mal auf einer Bühne stehen müssten und etwas Musikalisches präsentieren sollten. Die Konzerte fanden während einer Woche statt, jeden Tag in der grossen Pause im Mehrzwecksaal des OSZ Studen.

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Auch wir hatten am Mittwoch unseren Auftritt. Wir, die 9r, haben das Lied “Use Somebody“ und “Keep Calm“ performt. Ein paar haben gesungen, gerappt und andere haben Instrumente gespielt. Viele waren nervös vor dem Auftreten, selbst wir waren nervös, aber als wir angefangen hatten zu spielen, ging es uns schon besser und es war etwas ganz Normales. Es war ein interessantes Erlebnis. Diana, Simranjot

Kulturanlass 2013

Nino G.

Am 12. Dezember 2013 trafen sich alle Schülerinnen und Schüler in der Aula des OSZ-Studen. Da gab es eine Darbietung von Steff la Cheff, Nino G. und Reto Weber. Es war sehr abwechslungsreich, lustig und auch eindrucksvoll. Steff la Cheff sang ihren berühmten Song ,,Ha ke Ahnig‘‘ und beatboxte gemeinsam mit Nino G. Reto Weber stellte uns andere Schlaginstrumente wie z.B. das Djembe vor.

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Schulprojekt

Schlagzeugkabine

Beteiligte Werklehrer: Hans Kees, Christian Krebs Musiklehrer: Michael Frautschi Technische Beratung: Christoph Schenkel, Hauswart Hauptverantwortliche Schüler: Lucas Bleifuss 9r, Joel Winkelmann 8rb Zielsetzungen

Projektbeschrieb Im Gruppenraum neben dem Musikzimmer ist eine schallisolierte Kabine entstanden, welche für Schlagzeugüben, Schlagzeugaufnahmen und Gesangsaufnahmen verwendet wird. Dieser Raum im Raum ist aus Holzträgern, Holzplatten und Isolationsmaterial gebaut worden und muss in vernünftiger Zeit abbaubar sein. Ausser den Wandschrauben soll die Konstruktion keine bleibenden Spuren hinterlassen. Als Dämmstoff wurde ein gesundheitlich unbedenkliches Faserprodukt verwendet, welches keine Schimmelbildung zulässt, nicht in die Atemwege gelangt und brandschutzbehandelt ist. Brandklasse 5.3 26

Die Schüler planten ein grösseres Projekt von A-Z. Vom Resultat können alle am OSZ profitieren: Schlagzeugspieler/innen, Gesangstalente und Lärmgeschädigte … Umsetzung Planung während des Werkunterrichts, Durchführung z.T. auch freiwillig in der Freizeit, unter Aufsicht von Lehrpersonen. Finanzierung Beitrag vom Berner Jugendtag 1900.- (Dämmstoffe und Holz) Türe und Fenster gesponsert von Stettler AG, P. Frautschi

Dank geht an: Joel Winkelmann

Stakeholders

Kopf, Hand, Hartnäckigkeit und viele zusätzliche Stunden!

Shareholders

Christoph Schenkel Fürs unverzichtbare Know how und Unterstützung! Hans Kees, Christian Krebs Material und Unterstützung! Michael Frautschi Zimmer aufschliessen Herbert Matthis Schulunterricht neben einer Baustelle!

Stettler AG für Türe und Fenster Berner Jugendtag für die Finanzierung

Schulleitung Unterstützung Bauverwaltung Studen Unbürokratisches OK

Seine Helfer Lucas Bleifuss Joel Cesaratti Tobias Cardinaux

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Suppenabend 2013

Adventsgeschenken oder –dekorationsgegenständen ein. Uns Schülerinnen und Schülern hat der Anlass Spass gemacht, da er eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag bietet.

Maja

Am 26.11.2013 führten wir zum dritten Mal einen Suppenabend durch. An diesem Anlass gab es viele verschiedene Stände mit selbstgemachten Werken von Schülerinnen und Schülern, Kuchen, Hotdogs, Suppe, Crêpes und vieles Weiteres. Wir verkauften die selbstgemachten Werke und nahmen pro Schüler etwa 50.- ein. Dieses Geld floss in die Reisekasse und wird für die Verbilligung der Elternbeiträge von Skilagern, Schulreisen etc. verwendet. Die Hotdogs, die Suppe und die Crêpes waren sehr lecker. Es kamen viele Leute und sie fanden die Stände sehr schön und hatten Freude daran. Viele deckten sich mit 28

Papiersammlung

Papiersammeln ist nicht nur gut als Recycling von Altpapier, sondern auch als Abwechslung vom Schulalltag. Wir finden das Papiersammeln etwas Gutes, weil wir so beim Recycling helfen können und aus dem Altpapier wieder neues Papier hergestellt werden kann. Diana, Simranjot

In Studen gibt es 4-mal pro Jahr an 4 verschiedenen Standorten eine Papiersammlung. Die Primarschule, das OSZ und die Gemeindearbeiter arbeiten dabei zusammen. Sie sammeln getrennt Papier und Karton. Das Geld, das wir durch das Papiersammeln verdienen, fliesst in die Reisekasse der Schulen und dieses wird für die Verbilligung der Elternbeiträge an Schulreisen, Landschulwochen und Skilager eingesetzt. Beim Papiersammeln braucht man Kraft und Geschicklichkeit, um die Bündel zu transportieren, zu werfen, aufzuschichten oder mit einem beladenen Veloanhänger rumzufahren. 29

Abschlusstheater 9s

Budgetboys und Guccigirls Wie jedes Jahr gibt es wieder eine Theateraufführung von der neunten Klasse. Dieses Jahr ist die Sekundarklasse an der Reihe. Der Theaterpädagoge, Roger Binggeli, hatte das Theater „Kreuzfahrt“ vorgeschlagen, aber die Klasse hat ihre Meinung geändert, weil es zu lang und nicht so lustig war. Sie fanden beide Drehbücher gut, aber entschieden sich für das „Budgetboys und die Guccigirls“. Auch wenn ein Theater nicht einfach ist, mit dem vollen Einsatz der Schülerinnen und Schüler wird es sicher ein grosser Erfolg. Für seine Anregungen und seinen Einsatz danken wir Herrn Binggeli. Sein Job ist es, die Darstellerinnen und Darsteller zu motivieren, Schauspielübungen durchzuführen und schauspielerische Tipps zu geben. Herr Binggeli ist sehr begeistert von den Lernenden und wie sie die Sache anpacken. Auch er ist überzeugt, dass das Theater ein Renner wird. Jessica, Larissa

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Exkursion 9s

Atelierbesuch bei Frau Busch Die Klasse 9s besuchte an zwei Dienstagen in zwei Gruppen das Atelier in Bühl. Dort wurde uns das Atelier von der Besitzerin Frau Busch vorgestellt. Sie erzählte anfänglich von Ihrem Leben und zeigte ein paar ihrer interessanten Kunstwerke. Aussergewöhnlich an Frau Busch ist, dass sie sich nicht nur auf eine Kunstrichtung fixiert hat. Danach hatten wir die Chance auch selber auf eine Leinwand zu malen. Wir hatten mehrere Farben und Pinsel zur Verfügung. Danach ging es wieder zurück nach Studen. Es hat allen viel Spass gemacht, einen Einblick in die Kunstwelt von Frau Busch zu erhalten.

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Sporttag 2014

Am Donnerstag, 5. Mai 2014, fand bei schönstem Wetter, wie jedes Jahr, der Sporttag statt. Der Tag ist so eingeteilt, dass am Morgen die Leichtathletik Disziplinen stattfinden, am Nachmittag wird im Turniermodus Fussball gespielt und es wird klassenweise in der Schlussstafette um den Siegerpreis gerannt. Zum Schluss findet dann noch die Rangverkündigung statt. Um den 1. Platz wurde hart gekämpft, denn zwischen dem 1. Platzierten und dem danach Folgenden liegen nur drei Punkte Unterschied. Wir sind der Meinung, dass der Sporttag jedes Jahr tolle Erlebnisse mit sich bringt. Wir Teilnehmenden sind dann so richtig im Wettkampffieber und geben alles, um einander in den verschiedenen Disziplinen zu schlagen.

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Sporttag 2014

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Klassenfotos der 9. Klassen 2014

Klasse 9r Becker Tanja Bessa Cunha Diana Bleifuss Lucas Ferreira Mendes Matthieu Freiburghaus Cédric Gross Marco Gurtner Ramon Häberli Larissa Kaur Simranjot Mosimann Maja

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Özalp Hazal Räber Raoul Ramstein Björn Schindler Johann Stäger Jessica Strasser Miriam Sylmetaj Nderim Wanzenried Mike Weingart Oliver Wüthrich Noah

Klasse 9s Amacher Alyssa Baumann Joëlle Bojceva Elizabeta Farias Antunes Ana Glauser Nick Graf Dario Imhof Marco Léchenne Gianni McKeown Robin Pulver Lia

Racine Joël Rawyler Leena Roth Tim Sauvée Cédric Studer Alessandro Wagner Svenja Weingart Isabelle Wyss Joé Zmoos Ilenia

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Witze

Warum sind Geisterfahrer die freundlichsten Menschen? Weil sie so entgegenkommend sind!

Wie kann man eine Blondine montagmorgens zum Lachen bringen? Freitagabends einen Witz erzählen!

Patient: “Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, habe ich so ein stechendes Gefühl im linken Auge.” Doktor: “Dann nehmen Sie doch mal denn Löffel aus der Tasse!” Björn, Marco

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Kreuzworträtsel: Schule

Waagrecht

Senkrecht

3.

1.

4. 5. 7. 8. 9. 10.

Welcher Sportanlass wird jeden Sommer durchgeführt? In welchem Fach lernt man die Länder kennen? Was ist die Abkürzung von Oberstufenzentrum? Für was steht die Abkürzung MU im Stundenplan? Worauf arbeitet man? Worin bewahrt man seine Stifte auf? Wer unterrichtet Schüler?

2. 6.

Wie nennt man das Arbeitszimmer? Wie viele Schulgebäude gibt es? Auf was freut man sich nach der Lektion?

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