Building the Future. Terminal 3

Building the Future Terminal 3 2 3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, der Flughafen Frankfurt ist Deutschlands Tor zur We...
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Building the Future Terminal 3

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

der Flughafen Frankfurt ist Deutschlands Tor zur Welt und eine attraktive Visitenkarte für die Rhein-Main-Region. Im Jahr 2015 haben erstmals über 61 Millionen Passagiere den Frankfurter Flughafen genutzt. Bis zum Jahr 2023 gehen Prognosen von 72 Millionen und mehr Passagieren aus. Um diesen zukünftigen Anforderungen gewachsen zu sein, bauen wir das Terminal 3. Damit schaffen wir zunächst Kapazitäten

für zusätzlich 14 Millionen Reisende pro Jahr. Mit modernster Technik, noch mehr Aufenthaltsqualität und weiter optimierten Prozessen, lösen wir unser Versprechen ein: „Gute Reise! Wir sorgen dafür“. Mit Terminal 3 bauen wir die Zukunft – für den Flughafen Frankfurt und die Rhein-Main-Region. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über dieses faszinierende Bauprojekt.

Dr. Stefan Schulte Vorstandsvorsitzender Fraport AG

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Modernes Design und klare Struktur Im Süden des Frankfurter Flughafens entsteht das modernste Terminal Europas mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 14 Millionen Passagieren in der ersten Ausbaustufe. Modern, aber mit Wohlfühlatmosphäre, so lautete dabei das Credo der Planer und Architekten von Terminal 3. Das Gebäude bietet ein einzigartiges Design auf drei Ebenen. Großzügig gestaltete Hallen und Tageslicht durchflutete Räume schaffen ein Gefühl von Weite. Durch die Glasfassade können Fluggäste das faszinierende Geschehen auf dem Flughafen beobachten.

Einfache Orientierung

Modernste Architektur und intelligente Technik sorgen am Terminal 3 für schnelle und einfache Erreichbarkeit. Durch die klare Die klare Struktur des Gebäudes sorgt dafür, dass Reisende auf di- Struktur und einfache Navigation wird Passagieren die Orientierektem Weg an ihr Ziel gelangen. Sie werden dabei von innovativen rung leicht gemacht. Reisende gelangen am neuen Terminal Passagierleitsystemen unterstützt. So ist es denkbar, die Ankunfts- auf direktem Weg an ihr Ziel. Ein umfangreiches Angebot an und Abflugziele an die Decke zu projizieren – so haben Passagiere Serviceleistungen macht den Reisenden den Aufenthalt darüber wichtige Informationen jederzeit im Blick. Damit sie auch beim Blick hinaus noch komfortabler. Damit setzt der Flughafenbetreiber nach unten aufs Smartphone sicher zu ihrem Gate gelangen, kön- Fraport sein Konzernversprechen auch im neuen Gebäude in nen spezielle Leuchtstreifen am Boden den Weg weisen. die Tat um: „Gute Reise! Wir sorgen dafür“.

Neubau im Süden Terminal 3 entsteht im Süden des Frankfurter Flughafens auf dem Gelände der ehemaligen US-Militärbasis. Die Rhein-Main Air Base war von 1945 bis 2005 ein zentraler Stützpunkt der US-Luftwaffe in Deutschland. Während des Kalten Krieges starteten von hier aus die „Rosinenbomber“, die die Menschen in Berlin über die Luftbrücke versorgten. Mit der Schließung des Stützpunkts am 30. September 2005 wurde die Fläche dem Frankfurter Flughafen zur Verfügung gestellt.

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B A

Am 5. Oktober 2015 erfolgte mit dem Spatenstich der offizielle Startschuss für den Bau des neuen Terminals am Flughafen Frankfurt. Neben dem Terminalhauptgebäude und den beiden Piers werden im Rahmen der ersten Ausbaustufe ein neues PassagierTransport-System samt Stationen sowie eine Teilanschlussstelle an die Autobahn errichtet.

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j A5

Legende A Terminal 1 g

B Terminal 2 C Terminal 3 (erste Ausbaustufe) d Ankunfts- und Abflugshalle

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e Sicherheitsbereich f Marktplatz g Pier H (Schengen)

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h Pier J (Non-Schengen)

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i Parkmöglichkeiten

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j (bestehende) Sky Line-Bahn k (neues) Passagier-Transport-System l neue Teilanschlussstelle an die A5

Lageplan Terminal 3

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Blick zurück – und in die Zukunft Architekturwettbewerb, Planfeststellungsbeschluss, Baugenehmigung und Spatenstich – der Blick in die Historie von Terminal 3 bietet viele spannende Ereignisse. Ende der 1990er Jahre nahmen Fraport und die Stadt Frankfurt erstmals Gespräche über eine Flughafenerweiterung auf. Langfristige Prognosen legen ein anhaltend steigendes Passagieraufkommen nahe. Im Jahr 2000 beschloss der Fraport-Aufsichtsrat den Ausbau, der neben der neuen Landebahn Nordwest unter anderem ein neues Terminalgebäude vorsah.

Wettbewerb der Architekten

Feierlicher Spatenstich

Trockenaushub - Tief graben und baggern

Spezialtiefbau - Auf Tauchstation

Für dieses neue Gebäude reichten 46 Architekturbüros aus ganz Europa ihre Ideen ein, die von einer achtköpfigen Jury bewertet wurden. Am Ende überzeugt der Architekt Christoph Mäckler mit einem modernen Entwurf und einer klaren Gestaltung. Architektonisch greift er mit den Flugsteigen, Gates und Lounges die Straßen und Plätze einer Stadt auf.

Der 5. Oktober 2015 ist für den Flughafenbetreiber Fraport ein ganz besonderes Datum. Nach Jahren intensiver Planungen und Prüfungen fiel der offizielle Startschuss für eines der größten privatfinanzierten Infrastrukturprojekte Europas: Terminal 3. Fraport-Beschäftigte und Gäste aus Politik und Wirtschaft sind Teil dieses Ereignisses.

In der ersten Bauphase musste zunächst tief gegraben werden. Während des Trockenaushubs entstand in nur sechs Monaten eine 65.900 Quadratmeter große Baugrube. Dafür schaufelten Bagger täglich mehrere hundert Lkw-Ladungen Erde weg. Im Mai 2016 wurde die erste große Bauphase von Terminal 3 erfolgreich abgeschlossen.

Auf den Trockenaushub folgt der Spezialtiefbau. Dabei heben Bagger die Baugrube unter Grundwasserniveau aus. Dadurch entsteht ein riesiges Wasserbecken auf der Baustelle. Speziell ausgebildete Taucher bereiten unter Wasser alles für das Gießen der Betonwanne vor, das Fundament für das neue Terminal. Im gesamten Bauabschnitt gehen die Experten besonders grundwasserschonend vor.

Mit dem Bau von Terminal 3 investiert Fraport in großem Umfang, um den Wirtschaftsmotor Frankfurt Airport international wettbewerbsfähig zu halten. Dabei greift der Flughafenbetreiber auf die eigene Expertise in der Umsetzung von Infrastruktur-Projekten zurück und setzt keinen Generalunternehmer ein. Davon kann insbesondere die regionale Bauwirtschaft profitieren. Mit dem Terminal 3 entsteht ein wichtiges Aushängeschild – für den Frankfurter Flughafen und die gesamte Region.

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Optimal angebunden Reisende erreichen Terminal 3 zukünftig einfach mit dem Auto, Bus oder Taxi über einen eigenen Anschluss an die Autobahn A5. Damit können sie bequem bis zur Check-inHalle vorfahren oder direkt gegenüberliegend parken. Auch ohne Pkw gelangen Passagiere einfach zum neuen Terminal: das neue Passagier-Transport-System bringt Reisende zügig vom Regional- und Fernbahnhof am Terminal 1 bis Terminal 3, mit kurzem Halt an Terminal 2.

Neue Teilanschlussstelle an die Autobahn

Anreise mit Auto oder Taxi

Von Terminal zu Terminal

Fliegender Wechsel

Das neue Terminal wird an das bestehende Verkehrsnetz optimal angeschlossen. Autofahrer erreichen Terminal 3 auf direktem Weg über die Autobahn A5. Dafür wird die Anschlussstelle Zeppelinheim erweitert. Neue Betriebsstraßen binden zudem das Terminal an die bestehende Infrastruktur am Flughafen an.

Ein modernes Parkleitsystem führt Fluggäste, die mit dem eigenen Pkw anreisen, zielsicher zu einem der zahlreichen Parkplätze. Die unmittelbare Nähe zum Terminalgebäude sorgt für kurze Wege. So gelangen Passagiere zügig zu ihrem Gate, damit die Reise rasch beginnen kann.

Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Passagiere das Terminal 3 in kürzester Zeit. Dazu wird die bestehende Sky Line-Bahn um ein neues System erweitert. Mit dem neuen Passagier-Transport-System fahren Fluggäste zügig von Terminal 3 über Terminal 2 zu Terminal 1 – und umgekehrt.

Die Fahrt mit dem neuen Passagier-Transport-System von Terminal 3 zu Terminal 1 dauert nur acht Minuten. Damit schafft Fraport beste Voraussetzungen, um die „Minimum Connecting Time“ von 45 Minuten einhalten zu können. Transit-Reisende erreichen idealerweise auch knapp getak­ tete Anschlussflüge – dafür sorgt die smarte Infrastruktur.

Von der einfachen Anreise mit den öffentlichen Verkehrs­mitteln oder dem eigenen Auto bis hin zum schnellen ­Wechsel zwischen den Terminals und optimal durchdachter Weg­führung im Gebäude: Am Frankfurter Flughafen erreichen Reisende ihr Ziel stets zügig und entspannt. So stellt Flughafenbetreiber Fraport schon bei der Planung von Terminal 3 sicher, dass die gute Reise bereits am Boden startet.

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Einkaufen, erleben, erholen Ob Kurztrip, Geschäftsreise oder der Start in den Urlaub – Abflug und Ankunft beginnen am Terminal 3 entspannt: Böden in Naturtönen und sanfte Farben vermitteln ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Die Ankunftshalle im Erdgeschoss des neuen Terminals ist in Sand- und Erdfarben gehalten. Dadurch strahlt sie trotz des emsigen Treibens der Reisenden Ruhe aus. Eine eindrucksvolle Pflanzenwelt bringt die Natur ins Terminalinnere.

Ankommen und wohlfühlen

Futuristischer Blickfang

Im Terminal 3 erwartet Fluggäste eine besondere Atmosphäre. Auf dem großzügigen Marktplatz im Herzen des Terminalhauptgebäudes laden zahlreiche Restaurants, Bistros und Boutiquen zum Verweilen ein. Das vielfältige GastronomieAngebot erfüllt höchste internationale Ansprüche und bietet für jeden Geschmack das Richtige.

Neben einem breiten kulinarischen Angebot hält der Marktplatz für Reisende attraktive Einkaufserlebnisse bereit. Das futuristische Design macht ihn zudem zu einem echten Hingucker. Mit Lichtflächen lassen sich hier die sieben verschiedenen Kontinente abbilden, die sich auch in der Pflanzenwelt im Terminal wiederfinden.

Oase der Ruhe

Einkaufen und entspannen

Neben dem breiten Shopping- und Gastronomieangebot wird Terminal 3 Flugreisenden und ihren Kindern zahlreiBaobabs aus Afrika, Eukalyptus aus Australien, Kakteen aus In einer Vielzahl unterschiedlicher Shops erfüllen sich für Besu- che Möglichkeiten bieten: Die Wartezeit am Gate können Amerika – an Terminal 3 werden Reisende durch die eindrucks- cher an 365 Tagen im Jahr sämtliche kleinen und großen Wün- Kinder zum Beispiel auf einem der Spielplätze verbringen. volle Flora schon vor dem Abflug auf die weite Welt einge- sche. Shop-Betreiber profitieren dabei von einem internationa- Geschäftsreisende können an einer Workbench vor dem stimmt. Auch andere Services bieten Raum für Erholung: zum len Publikum. In den komfortablen und großzügig gestalteten (Weiter-)Flug ungestört produktiv sein. Durch dieses breite Beispiel in den Silent Chairs können sich Reisende abgeschirmt Lounge-Bereichen genießen Fluggäste die Zeit vor dem Abflie- Service-Angebot kommt am Terminal 3 bestimmt keine Lanvon Umgebungsgeräuschen entspannt zurücklehnen. gen bei exzellentem Service und freiem Blick auf das Vorfeld. geweile auf.

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Entspannt abfliegen und ankommen Viele neuen Ideen und technische Innovationen sorgen am Terminal 3 dafür, dass Passagiere die Leichtigkeit des Fliegens schon vor dem Abflug erfahren. Neue Systeme zur Gepäckaufgabe wie „Self Baggage Drop-Off“ oder digitale Grenzkontrolle mit EasyPASS beschleunigen die Abläufe. Technologien, die heute schon an den bestehenden Terminals erprobt werden, kommen im modernsten Terminal Europas direkt zu Beginn zum Einsatz.

Bequemes Einchecken

Den Koffer schnell zur Hand

Komfortables Reisen

Für den smarten Reisebeginn werden vom Start weg modernste Technologien genutzt, die Fluggästen das Einchecken noch angenehmer machen. Beim Self Baggage Drop-Off geben Passagiere ihr Gepäck bequem und einfach am Automaten ab. Langes Warten am Schalter entfällt. Bis zu 100 Gepäckabgabe- und Check-in-Schalter beschleunigen die Abläufe.

Damit Flugreisende ihr Gepäck auf schnellstem Weg zurückbekommen, gibt es an Terminal 3 bis zu zehn Gepäckausgabebänder. Auch bei der Grenzkontrolle geht dank neuester Technologie alles zügig: Mit EasyPASS scannen Reisende ihren elektronischen Reisepass, schauen kurz in die Kamera – und schon haben sie die Grenzkontrolle passiert.

Fraport macht allen Passagieren das Reisen von Anfang an so angenehm wie möglich. Deshalb sind in Terminal 3 alle Passagierbereiche gut durchdacht. Neben Rolltreppen gibt es sogenannte Schrägfahrsteige, die Flugreisende auch mit Gepäckwagen nutzen können. Damit ist an Terminal 3 die Erreichbarkeit für alle Passagiere gewährleistet.

Schneller ans Ziel kommen

Von der Gepäckaufgabe über die Grenzkontrolle bis zur Kofferausgabe an einem der zahlreichen Gepäckbänder: Am TerMit Terminal 3 entsteht das modernste Terminal Europas. minal 3 sorgt modernste Technik dafür, dass alle Prozesse am Durch das neue Gebäude wächst der Flughafen Frankfurt – Flughafen noch reibungsloser ineinandergreifen. Damit Passatrotzdem bleiben die Wege für Passagiere innerhalb des giere ein noch angenehmeres Reiseerlebnis genießen können neuen Terminals kurz. Damit schafft Fraport beste Voraus­ – egal, ob sie in Frankfurt abfliegen, ankommen oder umsteisetzungen dafür, dass Passagiere idealerweise auch knapp gen. Mit modernster Technik gestaltet Fraport das Reisen am getaktete Anschlussflüge zügig erreichen. neuen Terminal noch zügiger, einfacher und komfortabler.

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Internationaler Hub in der Mitte Deutschlands Terminal 3 – Zahlen und Fakten

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Gut

Fast

Millionen

Visitenkarte für die Region Mit mehr als 81.000 Beschäftigten ist der Frankfurter Flughafen nicht nur der Herzmuskel der hessischen Wirtschaft, sondern auch die größte Arbeitsstätte Deutschlands. Insgesamt verteilen sich die Arbeitsplätze am Flughafen Frankfurt auf rund 500 Unternehmen - davon profitiert die gesamte Region. Nicht nur, aber auch wegen seiner internationalen Bedeutung ist der Flughafen Frankfurt eine wichtige Visitenkarte

Reisende verzeichnete der Flughafen Frankfurt 2015. In dem Jahr knackte der Flughafen erstmals die 60-Millionen-Marke.

300 Ziele

in über 100 Ländern werden aus FRA angeflogen.

für die Rhein-Main-Region. Von den mehr als 60 Millionen Passagieren entfallen circa 89 Prozent auf den Auslandsverkehr. Das sorgt auch in der Metropolregion Rhein-Main für ein besonderes, internationales Flair. FRA, so das internationale Kürzel des Flughafens, ist eine eigene Stadt, die neben umfangreichen Serviceeinrichtungen für Reisende auch Konferenz- und Unterhaltungsmöglichkeiten sowie ein breites Shopping-Angebot bietet.



Der Flughafen Frankfurt ist Deutschlands Tor zur Welt! Es gibt keinen anderen Ort auf der Welt, von dem aus Reisende fast 300 Ziele auf der ganzen Welt in über 100 Ländern so bequem erreichen können. Nach Passagierzahlen ist Frankfurt der viertgrößte Flughafen Europas und die Nummer zwölf weltweit. Im internationalen Vergleich ist der Flughafen unweit der hessischen Metropole ein wichtiger Transfer-Flughafen: rund 55 Prozent der Passagiere steigen am Frankfurt Airport um.

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90.000 Quadratmeter Grundfläche – darauf entsteht das neue Terminal 3. Das entspricht rund 13 Fußballfeldern. 306.000 Quadratmeter Gesamtfläche, nimmt man alle fünf Ober- und zwei Untergeschosse zusammen. Zwei neue Flugsteige – mit insgesamt 1.000 Meter Länge – entstehen an Terminal 3: Pier H mit einer Länge von 400 Metern und Pier J mit einer Länge von 600 Metern.

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24 Gate-Positionen bietet Terminal 3, an denen auch die modernsten Großraumflugzeuge andocken können. 14 Millionen Reisende werden jedes Jahr von Terminal 3 fliegen können. Über 480 Check-in-Schalter wird es dann am gesamten Frankfurter Flughafen geben, um allen Passagieren ein zügiges Einchecken zu ermöglichen.

89 %

der Passagiere entfallen auf den

Auslandsverkehr.

40 %

des Frachtaufkommens werden auf Passagiermaschinen verteilt.

Weitere Infomationen über Terminal 3 und den Frankfurt Airport finden Sie im Internet.

Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide Abteilung Unternehmenskommunikation 60547 Frankfurt am Main www.fraport.de