BIOGRAPHISCHES HANDBUCH ZUR GESCHICHTE DES LANDES OLDENBURG

BIOGRAPHISCHES HANDBUCH ZUR GESCHICHTE DES LANDES OLDENBURG Im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft herausgegeben von HANS FRIEDL WOLFGANG GÜNTHER H...
Author: Claudia Berg
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BIOGRAPHISCHES HANDBUCH ZUR GESCHICHTE DES LANDES OLDENBURG Im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft herausgegeben von HANS FRIEDL WOLFGANG GÜNTHER HILKE GÜNTHER-ARNDT HEINRICH SCHMIDT

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ISENSEE VERLAG OLDENBURG

Leerblatt aus technischen Gründen.

Landesbibliothek Oldenburg Pferdemarkt 15 26121 Oldenburg

D ie s e r B a n d w u r d e g e fö r d e r t d u rch F o r s c h u n g s m i t t e l des L a n d e s N i e d e r s a c h s e n so w ie d u rch die L a n d e s s p a r k a s s e zu O l d e n b u r g , die B r e m e r L a n d e s b a n k , O l d e n b u r g , u nd das N D R - W e r b e f e r n s e h e n , H a m b u r g .

U m s c h la g : Klaus B eilstein , O ld e n b u r g .

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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg / im Auftr. der Oldenburgischen Landschaft hrsg. von Hans Friedl ... - Oldenburg : Isensee, 1992 ISBN 3 -8 9 44 2-1 35-5 NE: Friedl, Hans [Hrsg.] © 1992 Isensee Verlag, Oldenburg - Alle Rechte Vorbehalten Gedruckt bei Isensee in Oldenburg

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Vorwort

Mit der Veröffentlichung des „Biographischen H a n d b u c h e s zur G e s c h ic h te des L a n ­ des O ld e n b u r g " findet eine la n g e und sch w ierig e Editionsarbeit ihr glü cklich es Ende. Bereits 1980 wurde das Konzept zur S ch a ffu n g eines p e rs o n e n g e s c h ic h tlic h e n N a ch s ch la g e w e rk e s für das O ld en b u rg er Land entwickelt. Die O ld e n b u rg is ch e L a n d ­ schaft hat sich dieses u m fa n g reich e n und langfristigen Projekts g e rn e und mit g ro ß em E n g a g e m e n t a n g e n o m m e n , gehört doch die Förderung der w is se n s c h a ftli­ c h e n Erforsch u n g der r eg io n a len G e sc h ic h te zu den vo rrangigen A u fg a b e n la n d ­ s ch a ftlich e r Kulturpflege. Das „Biograph isch e H a n d b u c h " gibt A uskunft ü b e r Personen, die in der oldenburg is c h e n G e s c h ic h t e vom 9. Ja h rh u n d e rt bis zum E n d e des Freistaates im Ja h r e 1946 in den u n tersch ied lich sten L e b e n s b e r e ic h e n eine Rolle spielten. Z u sa m m e n mit der ebenfalls im A uftrag der O ld e n b u rg is ch e n L a n d sch aft h e r a u s g e g e b e n e n „ G e ­ sch ich te des L an d es O ld en b u rg " trägt es dazu bei, die historische E n tw ick lu n g u n s e ­ rer R eg io n kritisch zu rekonstru ieren und an sch au lich zu m a ch en . 87 A u to rin n en und Autoren h a b e n am G e lin g e n des W erkes mitgewirkt. Ih nen allen gilt der D a n k der O ld e n b u r g is c h e n L an d sch aft für ihre bereitwillige und geduldige M itarbeit. E in b e s o n d e re r D a n k ist H ans Friedl, Prof. Dr. W olfgang Günther, Prof. Dr. Hilke G ünther-A rndt und Prof. Dr. H einrich Schm idt abzustatten, die als H e r a u s g e ­ b e r für die Konzeption, P lan un g und F ertigstellu n g des „B iog rap h isch en H a n d b u ­ c h e s " verantwortlich zeich n eten.

Die O ld e n b u r g is ch e L an d sch a ft

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Einleitung

B io g r a p h is ch e N a c h s c h la g e w e rk e sind u n e n tb e h r lic h e Hilfsmittel historischer Arbeit. P e r s o n e n g e s c h ic h tlic h e D a ten und die D o k u m en ta tio n von Einzel- sowie G r u p p e n ­ k a rrie ren sind für fast alle th e m a tis c h e n Z u s a m m e n h ä n g e wichtig, m a g es sich d a b e i um politische E n tw ick lu n g en , um Rechts- und V erfassu n g sge sch ich te, um wirtschafts- und g esellsch aftspo litisch e Fragen, um das g eistig e und kulturelle L e b e n , um S tru k tu re n oder Ereignisse, um das Mittelalter, die Neuzeit oder um die Z e i t g e ­ sch ich te handeln. Dies gilt a u ch und in b e s o n d e r e m M a ß e für die regio n al- und lo ­ k a lg e s c h ic h tlic h e Forschung. W ähren d für viele deu tsche L ä n d er und G e b i e t e zum Teil bereits seit dem E n d e des 19. Ja h rh u n d erts m e h r oder m inder u m fa ssen d e b io ­ g ra p h isch e S a m m e lw e rk e vorliegen, fehlte bisla n g ein derartiges N a c h s c h la g e w e rk für das e h e m a lig e La n d Oldenburg. Um diese L ü ck e in der re g io n a le n G e s c h ic h t s ­ sch reib u n g zu schließen, faßten die H e r a u sg e b e r 1980 d en Entschluß, ein „ B io g ra­ ph isch es H a n d b u c h zur G e s c h ic h t e des L an d es O ld e n b u r g " zu schaffen; ihr V orha­ b e n wurde vom Land N ie d e r s a c h s e n finanziell gefördert und von der O ld en b urg isc h e n L a n d sch aft n a c h h a ltig unterstützt. Ziel u nserer A rbeit war es, e in e n b io g ra p h isch en Z u g a n g zur G e s c h ic h t e des L an d es O ld en b u rg zu erm öglichen, der F a ch w issensch aft, d en Schulen, d en la n d e sk u n d lich In teressierten und einer b reiteren Öffentlichkeit, d en Forschu ngsinstitutionen w ie den a n d eren öffentlich en E in rich tu n g en in der R eg ion und au ß erh alb ihrer G re n z e n ein zuverlässiges N a ch s ch la g e w e rk zur Verfügung zu stellen, in d em erstmals ein w e ­ sen tlich er Teil der r e g io n a len Eliten erfaßt wird. Das langfristig a n g e le g te und u m fa n g reich e Arbeitsprojekt, an dem schließlich n e ­ b e n d en H e r a u s g e b e r n 83 A utorinnen und Autoren b eteiligt waren, konn te n a c h Ü b e rw in d u n g zah lreich er S c h w ie r ig k e it e n je tz t a b g e s c h lo s s e n werden: 7 7 9 K u rzbio­ g rap h ien g e b e n A uskunft ü b e r F rau en und M änner, die in der o ld e n b u rg is ch e n G e ­ sch ich te ein e Rolle spielten oder durch ihre T ätigkeit „ b e d eu tsam " wurden. D e n t e r ­ ritorialen B e zu g srah m en , der dem H a n d b u ch zugrunde liegt, bildet das S ta a ts g e b ie t des Großherzogtum s O ld en b u rg am E n d e des 19. Ja h rh u n d erts samt d en b e i d e n F ü r ­ sten tü m ern L ü b e c k und Birkenfeld; e in b e z o g e n wurde a u ch die Stadt W ilh e lm s h a ­ ven mit A u sn a h m e des Personals der m ilitärischen Einrich tu n g en . Das H a u p tg ew ich t liegt d a b ei auf dem K ern g eb iet, dem alten Herzogtum bzw. L an d esteil Oldenburg, w äh re n d in den Ex k la v en Birkenfeld und L ü b e c k sowie in W ilh elm sh av en nur die für die „ g e s a m to ld e n b u r g is ch e n " B e z ü g e w ic h tig e n P ersonen auf g e n o m m e n wurden; Personen mit lediglich lokaler B e d e u tu n g b lie b e n u n b erü cksich tigt. Der zeitliche U n ­ tersu ch u n g sra h m en reicht vom E in setz en faßbarer und v erw ertb arer Ü b erlie feru n g an der W ende vom 8. zum 9. Ja h r h u n d e rt bis zum E n d e der e ig e n s ta a tlic h e n Existenz des L an d es O ld en b u rg im Ja h r e 1946. B e i der Ausw ahl der a u fz u n e h m e n d e n Perso ­ n e n w urden alle B e r e ic h e des staatlichen, g esellsch aftlich en, politischen, w ir ts ch a ft­ lichen, g eistig en und kulturellen L e b e n s b erücksich tigt. Die M itglied er b e s tim m te r Person en g ru p p en , die die o b ersten Ä m ter und L eitu n g sfu n k tio n en in n e h a tten , w u r­ den ohne R ü ck sich t auf ihre individuellen L eistu n g e n vollzählig au fg e n o m m e n ; dazu g e h ö re n u.a. die r e g ie r e n d e n M itglied er der H errscherfam ilien, die Drosten von O l ­ denburg, die Kanzler und Kanzleidirektoren bis 1781, die Statthalter und O b e r la n d ­ droste der d ä n is ch e n Zeit, die Minister, die R e g ie r u n g sp rä s id e n te n der L an d esteile Oldenburg, L ü b e c k und Birkenfeld, die P rä sid en ten der O b e rg e rich te , die G e n e r a l ­ s u p e r in te n d e n te n und L a n d esb isch ö fe, die B isch ö flich e n Offiziale und die L a n d e s -

7 rabbiner, die o ld e n b u rg is ch en A b g e o r d n e te n zu den d eu tsch en Parlam enten seit 1848, die P rä sid en ten der o ld en b u rg isch en L an d ta g e sowie die O b e rb ü rg e rm e is te r der drei g roßen Städte Oldenburg, D elm en horst und Wilhelmshaven. B ei den ü b r i­ g e n Personen- und B e ru fs g ru p p e n b e s tim m te n die individuelle Leistung und die d a r­ aus resu ltieren de „ B ed eu tsam k eit" für die historische E n tw icklu n g des La n d es O l­ d en b u rg die Auswahl. D ieses A u fn ah m ekriteriu m , das nicht eindeu tig operationalisierbar ist, ka n n freilich sehr unterschiedlich interpretiert werden. B ei allem B e m ü h e n um klare A b g r e n z u n g e n spielen dab ei subjektive und auch pra g m a tisch e G e sich tsp u n k te ein e nicht zu u n tersch ätz en d e Rolle. Um so weit wie irgend m öglich das M o m e n t der Willkür und des Zufalls auszuschalten, verließen sich die H e r a u s g e ­ b e r nicht allein auf ihr Urteil, sondern zogen zahlreiche Fach leute zur Unterstützung heran. B e i ein er G ru pp e von Personen erw ies sich die Auswahl als b esond ers schwierig. G e b ü r tig e Oldenburger, die je n se its der L a n d e s g re n z e n zu Ä m tern und A n s e h e n g ela n g ten , w urden nur dann berücksichtigt, w en n ihr N am e - w ie etwa der des Philosophen Karl Ja s p e r s - im Bew u ßtsein der Region erh alten blieb. Noch l e ­ b e n d e P ersonen der Z eitgesch ich te b lie b e n aus verständlichen G rü n d en a u s g e ­ schlossen. A n r e g u n g e n für die äußere und inhaltliche G estaltu n g des H a n d b u ch e s g e w a n n e n die H e r a u s g e b e r b ei den b e w ä h rte n w is se n s ch a ftlich e n Lexika, vor allem b ei der m a ß s ta b s e tz e n d e n N eu en D eu tsch en Biographie. N ach ihrem Vorbild rich ten sich Form und Inhalt der Kurzbiographien: Soziale Herkunft, Ausbildung, w ich tig e S ta tio ­ n e n der b e r u flich e n Laufbahn, sonstige T ä tig k eiten und b e so n d e re L eistu n g en w e r ­ den k n ap p dargestellt und - wo m öglich und nötig - durch eine k ritische historische W ürdigung und Einordnung ab g e sch lo ssen . Hinzu k o m m e n ein Verzeichnis der w ic h tig s te n V eröffentlichu ngen der b e tre ffe n d e n Person sowie eine Liste der w is s e n ­ sch a ftlic h e n Sekundärliteratur in kritischer Auswahl. D a g e g e n entfallen aus Platz­ g rü n d e n Q u ellen- und A rchivaliennachw eise. D e n U m fang der e in z eln en b io g ra p h i­ s c h e n A rtikel g a b e n die H e r a u sg e b e r vor; er richtet sich n a c h der h istorischen B e ­ deu tu n g der je w e ilig e n Person sowie n a c h dem v o rh a n d en en Q u ellen m a terial und der w is s e n s c h a ftlic h e n Literatur. Um die D argestellten a u ch optisch zu p räsentieren, w urde m öglichst v ie le n K u rzbiograp hien ein Portrait b e i g e g e b e n ; d an k der Mithilfe v ieler ist es g elu ng en, fast 5 0 0 Personen im Bild vorzustellen. V iele h a b e n - direkt oder indirekt - an der F ertigstellu n g des „Biog raphischen H a n d ­ b u c h e s " mitgewirkt: Zu d a n k e n ist den A utorinnen und Autoren für ihre bereitwillige M itarbeit; d en B e a m t e n und M ita rb e itern des N ie d e r s ä ch s is ch e n Staatsarchivs O l ­ denburg, der L a n d e s b ib lio th e k O ld e n b u rg sowie z ahlreicher a n d erer Ä m ter und E i n ­ r ic h tu n g e n für die geduldige Unterstützung der n o tw en d ig en N achforschungen; A r­ chivoberrat a.D. Dr. Harald S c h i e c k e l und Ltd. Archivdirektor Prof. Dr. A lb recht E c k ­ hardt für die E in s ic h tn a h m e in ihre K arteien o ld en b u rg isch er B e a m t e r und L a n d ta g s ­ abgeordneter. Z ah lreich e Institutionen und P ersonen stellten Bilder zur Verfügung: das N ie d e r s ä c h s is c h e Staatsarchiv Oldenburg, das S ta d tm u seu m Oldenburg, das V er­ lagsarchiv Isen see, das Archiv der O ld e n b u r g is c h e n Landschaft, das Archiv des E v a n g e lis c h -lu th e r is c h e n O b erkirch en rats, die Industrie- und H an delsk am m er, die H an d w e rk skam m er, Prof. Dr. A. E ck h a rd t und viele andere, d e n e n dafür a u s d rü c k ­ lich g e d a n k t w erd en soll. Ein letzter, b es o n d ers h erzlicher D a n k gilt d em Verleger D ieter Isen see, der die l a n g ­ w ie r ig e D ru c k le g u n g des „ B io g rap h isch e n H a n d b u c h e s " mit G ed u ld und Sorgfalt b e g le ite t hat. Die H e r a u s g e b e r

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Verzeichnis der Mitarbeiter/innen Prof. Dr. Kurt Asche Lisztstraße 7, Oldenburg

Prof. Dr. Hilke Günther-Arndt Otto-Hahn-Straße 27, Bad Zwischenahn

Dr. Gundolf Bartels Lessingstraße 6B, Oldenburg

Bernard Hachmöller Alter Postweg 13, Löningen

Christa Baumann Adlerstraße 14, Oldenburg

Hans Harms Zeughausstraße 56, Oldenburg

Wilhelm Baumann Welpe 5, Vechta

Dr. Otto Harms Kastanienallee 15, Oldenburg

Heinrich Beiderhase Rottinghauser Straße 57, Damme

Peter Haupt Ernst-Lemmer-Straße 2, Oldenburg

Alfred Benken An der Bäke, Löningen

Dr. Elfriede Heinemeyer Damm 39, Oldenburg

Prof. Dr. Walter Braeuer Gartenstraße 18, Reinbek

Franz Hellbernd Villkuhlenweg 22, Vechta

Wolfgang Büsing Lerigauweg 14, Oldenburg

Jörg Michael Henneberg Bielitzer Straße 5, Oldenburg

Walter Denis An der Strohriede 8, Cloppenburg

Raimund Hethey Jakobistraße 6, Oldenburg

Jörg Deuter Sandbergstraße 91A, Rastede 1

Prof. Dr. Ernst Hinrichs Robert-Bosch-Straße 11, Bad Zwischenahn

Dr. Dirk Dujesiefken An der Bergkoppel 6, Wentorf bei Hamburg

Hans Hochgartz Hermannspad 3, Cloppenburg

Udo Eierd Stadtmuseum Oldenburg Am Stadtmuseum 4-8, Oldenburg

Prof. Dr. Karlheinz Höfer Universität Osnabrück, Abteilung Vechta Postfach 1553, Vechta

Michael Freitag Hochheider Weg 80, Oldenburg

Heinrich Höpken Brüderstraße 28, Oldenburg

Hans Friedl Oldenburgische Landschaft Gartenstraße 7, Oldenburg

Hartmut Jakoby Werbachstraße 19, Oldenburg

Dr. Ewald Gäßler Stadtmuseum Oldenburg Am Stadtmuseum 4-8, Oldenburg

Dr. José Kastler Weserrenaissance-Museum Schloß Brake Postfach 820, Lemgo

Inger Gorny Friedrich-Ebert-Damm 87, Hamburg 70

Andreas Käthe Paulusstraße 4A, Dinklage

Prof. Dr. Wolfgang Günther Otto-Hahn-Straße 27, Bad Zwischenahn

Dr. Klaus Klattenhoff Hochhäuser Straße 7, Oldenburg

9 Dr. Christa Kleinschmidt Goerdeler Weg 2A, Göttingen

Dr. Walter Ordemann Melchiorweg 11, Oldenburg

f Hermann Klostermann

Gerhart Orth Hermann-Allmers-Weg 5, Oldenburg

Prof. Dr. Wilhelm Kohl Uferstraße 12, Münster Dr. Egbert Koolman Quellenweg 52B, Oldenburg Matthias Kuck Altumstraße 1, Münster Dr. Bernd Küster Kunsthalle Wilhelmshaven Adalbertstraße 28, Wilhelmshaven Dr. Peter Löffler Bistumsarchiv Münster Georgskommende 19, Münster,

Gerhard Preuß Rebhuhnweg 5, Bielefeld 1 Dr.Christoph Prignitz Nikolausstraße 8, Oldenburg Dr.-Ing. Eberhard Pühl Maxwald, Westerstede 2 Dr. Karl Veit Riedel Jörn-Eilert-Weg 1, Bad Zwischenahn Claus Ritterhoff Rosenwall 9, Wolfenbüttel

Franz-Josef Luzak Oldenburger Straße 1, Vechta

Reinhard Rittner Evangelisch-lutherischer Oberkirchenrat Philosophenweg 1, Oldenburg

Thorsten Mack Robert-Koch-Straße 2, Oldenburg

Otto Rönnpag Mühlenweg 16, Timmendorfer Strand

Dr. Uwe Meiners Schloßmuseum Jever Postfach 135, Jever

Dr. Dieter Rüdebusch Richard-Hölscher-Straße 1, Lüneburg

Dr. Enno Meyer Helene-Lange-Straße 40, Oldenburg

Enno Russell Holzbaum weg 33, Haselünne

Robert Meyer Wichelnstraße 27A, Oldenburg

Prof. Dr.Kurt Salamun Institut für Philosophie Karl-Franzens Universität Graz Heinrichstraße 28, Graz

Wilhelm Friedrich Meyer Archiv des Evangelisch-lutherischen Oberkirchenrats Philosophenweg 1, Oldenburg

Dr. Friedrich-Wilhelm Schaer Twiskenweg 51, Oldenburg

Dr. Hans-Ulrich Minke Scheideweg 246B, Oldenburg Ellen Mosebach-Tegtmeier Bismarckstraße 112, Wilhelmshaven Prof. Dr. Bernd Mütter Historisches Seminar der Universität Ammerländer Heerstraße 114-118, Oldenburg Theodor Murken Bremer Straße 117, Wilhelmshaven

Prof. Dr. Rolf Schäfer Würzburger Straße 37, Oldenburg Reinhard Schenke Eichenstraße 66B, Oldenburg Dr. Harald Schieckel Kastanienallee 42A, Oldenburg Hans Schlömer Moorgärten 16, Vechta Prof. Dr. Heinrich Schmidt Hugo-Gaudig-Straße 10, Oldenburg

10 Dipl.-Ing. Herbert Schmidt Heilwigstraße 6, Oldenburg

Ulrich Suttka Möwenweg 2, Brettorf

Joachim Schrape Tuchtweg 29, Oldenburg

Prof. Dr. Hartwig Thyen Adalbert-Seifriz-Straße 16, Neckargemünd

Dr. Udo Schulze Evangelisch-lutherischer Oberkirchenrat Philosophenweg 1, Oldenburg

Werner Vahlenkamp Westeresch 2, Oldenburg

Dr. Gustav Schünemann Hauptstraße 35, Elisabethfehn Hans von Seggern Marschweg 26, Oldenburg Josef Sommer Adenauerring 17, Lohne Krimhild Stöver Jahnstraße 6, Hude 1 Prof. Dr. Berend Strahlmann Oberer Pahnsiek 6, Lemgo Matthias Struck Steinweg 46, Oldenburg

Dipl.-Ing. Eilert Viet Auguststraße 26, Oldenburg Heinrich Wandscher Largauweg 2, Oldenburg Jürgen Weichardt Kaiserstraße 7, Oldenburg Gerhard Wintermann Bahnhofstraße 10A, Hatten Dr. Friedrich Wißmann Scharnhorststraße 45, Oldenburg Dr.-Ing. Klaus A. Zugermeier Alfred-Kubin-Straße 7, Oldenburg

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ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ADAV ADB AG a . M. Aufl. Ausg. bbk Bearb. bearb. begr. Bd., Bde. BHE BRT ca. CDU dass. d. Ä. ders. dies. Diss. d. J . DDP D FP DNVP DP d.R. DRP D StP DVP ebd. e in g e l. f., ff. FD P geb. ge n. gesch. Gestapo get. H. ha Hg. hg. HkOM i. G. i. O. iur. iur. utr. i.V. JbO M Jg. km km2 KPD KZ

= Allgem einer Deutscher A rb e ite r v e re in = A l l g e m e i n e D e u t s c h e B io g r ap h ie = Aktiengesellschaft = am M a i n = Aufl age = Ausgabe = B u n d B il d e n d e r Künstler = Bearbeiter = bearbeitet = begraben = B and , B ä n d e = B lo c k (Bund) der H e i m a t v e r ­ t r i e b e n e n und E n t r e c h t e t e n = B ru tto r e g is te r to n n e n = circa = Christlich D e m o k r a ti s c h e Union = dasselbe = der Ältere = derselbe = d ie s e lb e , d i e s e l b e n = D isserta tion = der J ü n g e r e = D e u t s c h e D e m o k r a t i s c h e Partei = D e u t s c h e Fortschrittspartei = D e u t s c h n a t io n a l e Volkspartei = D e u t s c h e Partei = der Reserve = D e u t s c h e Re ichsparte i, D e u t s c h e R e c h tsp ar te i = D e u t s c h e S ta a t s p a rt e i = D e u t s c h e Volkspartei = ebenda = eingeleitet = fo lg e n d e , f o l g e n d e n = Freie D e m o k r a t i s c h e Partei = geboren, geborene = genannt = geschieden, geschiedene = G e h e i m e S ta a tsp o liz e i = g e ta u ft = Heft = H ektar = H erausgeber = herausgegeben = H e i m a t k a l e n d e r für das O l d e n b u r g e r M ü n s te r l a n d = im G e n e r a l s t a b = in O l d e n b u r g = der R e c h t s w is s e n s c h a f t = b e i d e r R e c h te = in V o r b e r e itu n g = J a h r b u c h für das O l d e n b u r g e r M ü n s te r l a n d = Jahrgang = K ilo m e te r = Quadratkilom eter = K o m m u n is tis ch e Partei D e u t s c h la n d s = K o n z e n tr a ti o n s l a g e r

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= Landesbibliothek Oldenburg = Literatur = L e xik o n für T h e o l o g i e und Kirche = Mark = M a ß s ta b = M illio n e n = Manuskript = North Atlantic Treaty O rg a n iza tion — N e u e D e u t s c h e B io g r a p h ie = N i e d e r s ä c h s i s c h e s J a h r b u c h für Landesgeschichte = N e u e Fo lge = N a t i o n a l d e m o k r a ti s c h e Partei D e u t sc h la n d s = Nummer = nationalsozi alistisch(e) = Nationalsozialis tischer Lehrerbund = N a tionalsozialis ti sch e D e u t s c h e A r b e ite r p a r te i = Oldenburgische Familienkunde = Oldenburgischer Hauskalender = ohne Ja h r = Oldenburger Jah rb u ch = O l d e n b u r g is c h e L a n d e s b a n k = Oldenburgischer Landeslehrer­ v ere in = o h n e Ort = Ordo pra e d ic a to ru m , D o m in i k a n e r o r d e n = O l d e n b u r g e r T u rnerb u nd = O l d e n b u r g is c h e s Urkundenbuch = P f e r d e s tä r k e n = pseudonym = Pseudonym = re gie rt = Reichsmark = Reic hsta le r = S eite , S e i t e n = S t u r m a b t e i lu n g = sogenannt = S palte , S p a l te n = S o z i a l d e m o k r a t i s c h e Partei D e u t s c h la n d s = S a a ls c h u t z = N i e d e r s ä c h s i s c h e s S ta a tsa r c h iv Oldenburg = und öfter = U nabhängige Sozialdem o­ k r a t is c h e Partei D e u t s c h la n d s = Teil = Verein D e u t s c h e r S t u d e n t e n = v e r h e i r a te t = verw it w e t = Verein O l d e n b u r g i s c h e r Lehrerinnen = W erke