Seminare

2012

Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik BVWL Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik NRW e.V. Haferlandweg 8 · 48155 Münster Tel. +49.251.6061-470 Fax. +49 251.6061-463 www.bvwl.de [email protected]

www.bvwl.de

Seminare 2012 Januar 2012

Ort

Ort

19. Kalkulation von Logistikprojekten Herr Leusmann

Düsseldorf

14. Praxis der Schadensbearbeitung Herr Thonfeld

Unna

24. Öffentliche Förderprogramme für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Deckung des Fachkräftebedarfs Herr Gladow

Essen

19. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Herr Leusmann

Münster

26. Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik Herr Behrendt oder Herr Reckert

Münster

21. Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Gestern Kollege, heute Chef in unserem Unternehmen Herr Behrendt oder Herr Reckert

Dorsten

Februar 2012

Ort

September 2012 4. Besser verkaufen. Marketing-Praxistipps für Speditions- und Logistikdienstleister Herr Geilenkirchen

Ort Düsseldorf

14. Besser verkaufen. Marketing-Praxistipps für Speditions- und Logistikdienstleister Herr Geilenkirchen

Düsseldorf

16. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Herr Leusmann

Dortmund

11. Workshop Transportrecht und Schadensbearbeitung Herr Thonfeld

Kamen

17. Mitarbeiter motivierend führen Herr Müller

Unna

12. Gesprächsführung mit Fahrern und Kunden Herr Domberg

Dortmund

25. Rechtsichere Gestaltung von Logistikverträgen Herr Thonfeld

Essen

März 2012 – Seminare 8. Transportrecht leicht gemacht Herr Thonfeld

Ort Kamen

Oktober 2012

Ort

13. Telefontraining für Disponenten Frau Wiemann

Dortmund

23. Telefontraining für Disponenten Frau Wiemann

Dortmund

20. Palettenmanagement Herr Thonfeld

Essen

25. Kalkulation von Logistikprojekten Herr Leusmann

Unna

22. Persönliche Arbeitstechniken und Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche Dorsten Herr Behrendt oder Herr Reckert April 2012 – Seminare

Ort

18. Grundlagen der Schadensbearbeitung Herr Thonfeld

Unna

19. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Herr Leusmann

Essen

24. Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister Herr Müller

Düsseldorf

26. Der Disponent als Führungkraft Herr Domberg

Kamen

Mai 2012 – Seminare

November 2012 12. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Herr Leusmann Dezember 2012 4. Zielvereinbarung und Delegation – Führungsaufgaben in Spedition und Logistik Herr Müller 11. Mitarbeiterführung für Lagerleiter und Disponenten Herr Behrendt oder Herr Reckert

Ort Düsseldorf

Ort Düsseldorf Dorsten

Ort

8. Wie Speditionen das Thema Kontraktlogistik angehen und besser verkaufen können Herr Geilenkirchen

Essen

9. ADSp-VBGL Grundlagenseminar Herr Thonfeld

Unna

10. Gesprächsführung mit Fahrern und Kunden Herr Domberg

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Juni 2012

Dortmund

BVWL Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik NRW e.V. Haferlandweg 8 · 48155 Münster · Tel. +49.251.6061-470 · Fax. +49 251.6061-463 · www.bvwl.de · [email protected]

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Kalkulation von Logistikprojekten

Öffentliche Förderprogramme für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Deckung des Fachkräftebedarfs

Seminarziel:

Seminarziel:

Die Bestrebungen der produzierenden Wirtschaft, Logistikleistungen auszulagern und sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu beschränken, haben in jüngster Zeit wieder zugenommen. Dieser Trend bedeutet für viele Unternehmen der Verkehrswirtschaft die Chance, sich langfristig Marktanteile zu sichern. Allerdings ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Akquisition eine hohe Professionalität des Logistikdienstleisters von Anfang an. Über die konzeptionelle Ausgestaltung des Logistikkonzeptes hinaus ist eine exakte Kalkulation der Teilleistungen, die im Rahmen einer derartigen Aufgabenstellung zu bewältigen sind, erforderlich. Dies betrifft schwerpunktmäßig den Transport- und Lagerbereich, aber auch die sonstigen Logistikanforderungen.

Europäische Union, Bund und Land NRW unterstützen die Wirtschaft mit einem breiten Spektrum an Förderprogrammen. Im Rahmen des Seminars werden Ihnen die wichtigsten Förderprogramme detailliert vorgestellt. Anhand praktischer Beispiele lernen Sie, wie Sie die Förderprogramme in Ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen können. Tipps für gut vorbereitete Kreditverhandlungen und erfolgreiche Fördermittelanträge sowie Hinweise zu den wichtigsten „Spielregeln“ und Rechtsvorschriften in der Förderpraxis runden die Veranstaltung ab. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten ungenutzt zu lassen.

In dem Seminar werden den Teilnehmern die theoretischen und praktischen Grundlagen, die erforderlich sind, um im Einzelfall erfolgreich Logistikprojekte kalkulieren zu können, beispielhaft vermittelt.

Inhalte:

Inhalte: • Einleitung a) Gliederung der Unternehmenslogistik b) Ziele und Funktionen der Logistik c) Vorgehensweise bei Outsourcing-Projekten • Kalkulation von Logistikprojekten dargestellt anhand eines Fallbeispiels a) Grundlegende Vorgehensweise bei der Kalkulation von Logistikprojekten b) Materialflussorientierte Tätigkeitsanalyse und Festlegung der Teilprozesse c) Bestimmung der Cost Driver und Ermittlung der Prozessmengen d) Ermittlung der Sollkapazitäten (Personal und Betriebsmittel) e) Ermittlung des Flächenbedarfs und dessen Aufteilung auf die Funktionsbereiche f ) Gesamtkostenermittlung • Flächen- und Einrichtungskosten • Personalkosten • Kosten der Flurförderzeuge • Fahrzeugkosten g) Prozesskostenermittlung • Bewertung der Zeit- und Leistungsmengen

Kalkulation von Logistikprojekten

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Förderprogramme zur Finanzierung des Investitionsbedarfs Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager Förderprogramme zur Deckung des Fachkräftebedarfs Finanzierung von Aus- und Weiterbildung, Schaffung von Arbeitsplätzen, Einstellung von Hochschulabsolventen, Integration von Berufsrückkehrern, älteren Arbeitsuchenden und Migranten Förderprogramme für eine kostengünstigere Energieversorgung Energiekostensenkung durch geförderte Energie-Checks und Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technologien Beratungsbedarf Beratungskostenzuschüsse für Personalentwicklungs- und Marketingkonzepte, Schwachstellenanalysen, Controlling, Zertifizierung etc. Netzwerkarbeit / Unternehmensverbünde Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame Messeauftritte etc. Krisenprävention Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften, Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen

Referent: Diplom Volkswirt Christof Gladow · Wirtschaftsförderer und Mittelstansbeauftragter Kreis Euskirchen · Mitglied des Arbeitskreises „Unternehmenssicherung“ beim · Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW · Dozent, Referent und Autor für die Themen Unternehmensförderung und -finanzierung sowie Controlling Öffentliche Förderprogramme für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Deckung des Fachkräftebedarfs

Referent

Herr Reinhold Leusmann

Termin

19.01.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Referent

Herr Christof Gladow

Termin

24.01.2012 von 10.00 – 15.00 Uhr

Ort

Düsseldorf

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Essen

Seminargebühr

160,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 5

Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik

Besser verkaufen. Marketing-Praxistipps für Speditions- und Logistikdienstleister

Seminarziel:

Seminarziel:

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, sagt ein altes Sprichwort. Es hat damit auch in gewisser Weise Recht, denn wo Menschen zusammen leben und zusammen arbeiten, prallen naturgemäß verschiedene Sichtweisen und Einstellungen aufeinander.

In sogenannten „volatilen“ Transport- und Logistikmärkten wird es noch schwerer, Kunden zu finden und Kunden zu binden. Gute Arbeit allein genügt nicht, man muss das Unternehmen richtig aufstellen, einen effizienten Vertrieb auf- und ausbauen und seine eigenständigen Vorzüge erfolgreich „vermarkten“.

Es gehört aber zu den Aufgaben einer Führungsperson, das Verhalten der MitarbeiterInnen zu kontrollieren und auf einen reibungslosen Arbeitsablauf im Sinne des Unternehmens zu achten. Nichtgewünschte oder nicht im Sinne des Unternehmens stehende Verhaltensweisen müssen dementsprechend korrigiert werden, ohne Rücksicht darauf, ob dieses Verhalten nun aus Unwissenheit, Fahrlässigkeit oder Absicht geschehen ist.

Das Seminar zeigt praxisnah auf, wie einfach und kostengünstig sich auch kleinere Transporteure, Spediteure und Dienstleister im Wettbewerb profilieren können.

Diese Kritik aber so „zu verpacken“, dass sie auch angenommen werden kann und nicht erst dadurch weiteres Fehlverhalten oder gar Trotz erreicht wird, ist gar nicht so einfach. Die Kunst ist es, den „richtigen Ton“ zu treffen und trotzdem deutliche Worte zu finden. Ziel dieses praxisorientierten Seminars ist es, den TeilnehmerInnen die Reflexion und evtl. Korrektur des eigenen (Kritik-)Verhaltens zu ermöglichen. Es können mitgebrachte, ganz reale Beispiele aus dem Alltag besprochen werden.

Inhalte: • Kritikgespräche als Führungsaufgabe • Kritik und Selbstwertgefühl • Regeln für den Aufbau eines Kritikgesprächs • Die Trennung zwischen Persönlichkeit und Verhalten • Klare Worte finden und Konstruktivität wahren

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Das Seminar richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Verkäufer aus Betrieben (Fokus: KMU) der Verkehrswirtschaft und Logistikbranche. Angesprochen werden insbesondere diejenigen Verantwortlichen, die ein strategisches Grundgerüst für eine praxisgerechte, aktive Vermarktung des Unternehmens erhalten wollen. Das Seminar ist als Arbeitsgruppe konzipiert, jeder Teilnehmer arbeitet an seinem konkreten Fall. Ziel ist es, gemeinsam einen „roten Faden“ für eine praktisch umsetzbare Marketingarbeit auszuarbeiten und den Teilnehmern mitzugeben.

Inhalte: • Wie kann sich Ihr Unternehmen erfolgreich abheben? • Mit welchen Argumenten können Sie wirklich überzeugen? • Wie können Sie den Vertrieb erfolgreich auf- oder ausbauen? • Wie können Sie Print, Internet und Öffentlichkeitsarbeit günstig einsetzen • Wie erzielen Sie mehr Profil, Präsenz und Prägnanz?

Referent: • Werner Geilenkirchen • Leiter des Arbeitskreises Marketing im LogistikCluster.NRW • Lehrbeauftragter an der HWR Berlin im Bereich Logistikmarketing und Dozent für Kontraktlogistik an der EUFH. • Mitglied der Bundesvereinigung Logistik, BVL. • In der Geschäftsleitung bei HERZIG Marketing Kommunikation GmbH

Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik

Besser verkaufen. Marketing-Praxistipps für Speditions- und Logistikdienstleister

Referent Herr Hans Behrendt o. Werner Reckert Termin

26.01.2012 von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr

Referent

Herr Werner Geilenkirchen

Termin

14.02.2012 von 09.30 Uhr – 17.00 Uhr

Ort

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Düsseldorf

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Münster

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Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

Mitarbeiter motivierend führen

Seminarziel:

Seminarziel:

Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation.

Betriebliche Vorgesetzte können das Potential ihrer Mitarbeiter nur dann optimal nutzen, wenn neben den unternehmerischen Notwendigkeiten auch die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter angemessen berücksichtigt werden.

Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen.

Dazu bedarf es für die jeweilige Führungskraft neben einem gefestigten Bewusstsein der eigenen Führungsrolle auch der Beherrschung grundlegender Führungstechniken. Vorgesetzte müssen über Instrumente verfügen, die ihr traditionelles Handlungsrepertoire im Sinne eines zeitgemäßen, kooperativen Führungsstils erweitern. Im Seminar reflektieren Sie Ihre Rolle als betriebliche Vorgesetzte und den Zusammenhang von Führungsverhalten, Mitarbeitermotivation und Leistung. Sie steigern Ihr Selbstvertrauen und Ihre persönliche Souveränität um als zentrale Ansprechpartner Ihrer Mitarbeiter Gestaltungsspielräume auszufüllen, Kompetenzen konstruktiv zu nutzen und zeit-gemäße Führungsinstrumente sicher einzusetzen.

Inhalte: Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt • variable Fahrzeugkosten • fixe Fahrzeugkosten • Fahrpersonalkosten • Verwaltungskosten • Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.)

Das versetzt sie in die Lage, Ihre Führungsverantwortung aktiv wahrzunehmen, und individuelle Einflussmöglichkeiten auf Leistung und Verhalten von Mitarbeitern konsequent zu nutzen.

Inhalte:

Preisfindung • Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr • Aufbau und Erstellung eines „Haustarifs“ • Grundlegende Anforderungen • Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren • Kostenparameter • Leistungsparameter • Auslastungsparameter • Güterspezifische Gegebenheiten • Anwendungsbestimmungen

Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft Selbstbild, Fremdbild und Feedback Führungsstile und Führungsverhalten Führungs- und Fachverantwortung Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit Führungsaufgaben und -techniken Mitarbeiter fördern und entwickeln Ziele vereinbaren und Verantwortung delegieren Mitarbeiter zutreffend beurteilen Leistung und Verhalten steuern Das Gespräch als Werkzeug der Führungskraft Mitarbeitergespräche vorbereiten und durchführen Einwände und Widerstände konstruktiv bearbeiten Kritik angemessen formulieren

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

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Mitarbeiter motivierend führen

Referent

Herr Reinhold Leusmann

Termin

16.02.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Referent

Herr Michael G. Müller

Termin

17.02.2012 von 9.00 – 17.00 Uhr

Ort

Dortmund

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Unna

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 9

Transportrecht leicht gemacht – ein Überblick über die wichtigsten Regelungen –

Telefontraining für Disponenten

Zielgruppe:

Warum Sie teilnehmen sollten:

Leitende Angestellte und Kundenbetreuer in Transport- und Logistikunternehmen, welche für die Rentabilität des Unternehmens verantwortlich sind.

Die Aufgaben des Disponenten erfordern neben guten organisatorischen Fähigkeiten auch große kommunikative Kompetenzen. Reklamationen kommen unerwartet und oft ungelegen. Sie signalisieren Ärger, Stress und Arbeit. Es gilt, konzentriert und lösungsorientiert zu handeln. Servicefreude und Kompetenz der Mitarbeiter ist gefragt.

Seminarziel:

10

Die Teilnehmer lernen anhand von Praxisfällen welche Rechtsvor-schriften Anwendung finden wenn es im Vertragverhältnis zu Kunden, Subunternehmern oder Versicherern zu Meinungsverschiedenheiten über Entgeltfragen und Schadenersatzansprüchen kommt. Denn Sie sollten sich nicht den Luxus leisten aus Unkenntnis Geld zu verschenken.

Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien.

Inhalte:

Inhalte:

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

• Andere erreichen – Wirkung von Kommunikation • Sinnvoller Gesprächsaufbau • Techniken der Gesprächsführung • Fragetechniken • Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern

Wann ist ein Transportunternehmer „Frachtführer“ und wann „Spediteur“ Was ist der rechtliche Unterschied zwischen Frachtführer und Spediteur Welche Bedeutung haben die ADSp und andere allgemeine Geschäftbedingungen Die Pflichten des Auftraggebers gegenüber dem Transportunternehmen Rechtpositionen des Empfängers gegenüber dem Transportunternehmen Besondere Rechtsprobleme: Kündigung des Frachtvertrages, Beförderungsund Ablieferungshindernisse, Fälligkeit von Frachtrechnungen, Aufrechnung, Pfandrecht Grundzüge der Haftung nach Frachtrecht Grundzüge der Haftung nach Speditionsrecht Haftungsgrundsätze Welche Versicherungen muss der Frachtführer/Spediteur abschließen? Worauf ist beim Abschluss der Versicherungen zu achten? Was müssen Sie beachten, damit Ihr Versicherungsschutz auch wirklich funktioniert?

Methoden: • Kurzer theoretischer Input • Moderierte Diskussion • Fallbeispiele • Übungen

Transportrecht leicht gemacht – ein Überblick über die wichtigsten Regelungen –

Telefontraining für Disponenten

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

08.03.2012 von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr

Referent

Frau Dorothea Wiemann

Termin

13.03.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Kamen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Dortmund

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 11

Palettenmanagement • Handling optimieren, Kosten reduzieren

Persönliche Arbeitstechniken und Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche

Seminarziel:

Seminarziel:

Das Handling der Paletten wird oft in Unternehmen der Transportbranche stiefmütterlich behandelt. Es ist lästig und kostet Zeit! Im hektischen Alltag fehlt die Geduld, sich damit auseinander zu setzen. Doch mit einem sinnvollen und effektiven Palettenmanagement könnten in vielen Unternehmen immense Kosten eingespart werden.

Alle Menschen haben gleich viel Zeit, doch nie hat jemand genug davon. Die Tatsache, dass viele (Führungs-)Personen überlastet sind, ist weitläufig bekannt, aber wenig ermutigend. Häufig liegt die Ursache für diese Überlastung darin, dass es nicht gelingt, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu verwenden.

Das Seminar soll vordergründig über die Anforderungen und Probleme des Palettenmanagements informieren. Es soll Möglichkeiten aufzeigen, wie durch kleine, aber wichtige Änderungen im Umgang mit den Paletten ein jeder bares Geld sparen und sich Ärger ersparen kann. Außerdem werden die rechtlichen Spielregeln erläutert und Hilfestellung beim Formulieren von Verträgen und AGBs gegeben. Nutzen Sie den Seminartag, um mit den Referenten Lösungen zur Kostenreduzierung und zum Handling zu erarbeiten.

Effektives Zeit- und Selbstmanagement zu betreiben bedeutet, die großen Linien in seiner Arbeit zu sehen und sich konsequent an Prioritäten zu orientieren. Voraussetzung hierfür ist die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen, um darauf fußend die Techniken moderner Arbeitsmethodik gewinnbringend einsetzen zu können.

Inhalte: • Kostenrisiken des Palettentauschs • Palettensysteme • Der Palettenkreislauf – Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten auf der Verkehrsebene / auf der Lieferebene • Rechtsgrundlagen des Palettentauschs • Handling des Palettentauschs • Strukturen eines Palettenmanagements • Analyse der tatsächlichen Situation • Prüfung und Bewertung der Rechtslage • Gestaltung der Vertragsbeziehungen durch AGB/ durch individuelle Vereinbarungen • Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs • Etablierung eines Palettenmanagers • Checklisten und Praxistipps

Palettenmanagement • Handling optimieren, Kosten reduzieren

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Die vermittelte Theorie findet ihre praktische Anwendung in vielen Übungen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Alltag.

Inhalte: • Zeiträuber identifizieren • Pareto-Regel und Eisenhower-Prinzip • Prioritätensetzung/ABC-Analyse • Zeit- und Zielanalyse Motivation von „innen“? • Methoden effektiver Tagesgestaltung (ALPEN-Methode) • Umgang mit Stress/Stress-Abbau • Selbstmotivation • Regeln zur Delegation • Umgang mit Störungen/Zeitsparen bei Gesprächen • Beruf als Spannungsfeld zwischen Karriere, Familie und Selbstverwirklichung

Persönliche Arbeitstechniken und Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

20.03.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Referent Herr Hans Behrendt o. Werner Reckert Termin

Ort

Essen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Dorsten

22.03.2012

Seminargebühr 220,00 € pro Person (MwSt-frei) Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 13

Grundlagen der Schadenbearbeitung

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

Seminarziel:

Seminarziel:

Trotz Qualitätsmanagement kann es auch in der bestorganisierten Spedition zu Schäden kommen. Dann gilt es die wirtschaftlichen Schäden für das eigene Unternehmen zu minimieren, indem der Verursacher der Schäden analysiert wird. Desweiteren muss eine effiziente Kundenbetreuung erfolgen, um den Kunden trotz dieser Unannehmlichkeit weiter ans Unternehmen binden zu können.

Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation.

Hierbei wird ein großes Detailwissen und eine gute Dialog- und Kommunikationsfähigkeit von den Mitarbeitern gefordert. Den Teilnehmern dieses Seminars werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen der Schadenbearbeitung aus Gesetz und ADSp an Hand der Praxis vermittelt.

Inhalte:

Inhalte: 1. Geltungsbereich der Gesetze, internationalen Übereinkommen und allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) 2. Anwendbares Recht und Rechtswahlmöglichkeiten 3. Abgrenzungen Speditions-, Fracht-, Lager- und Logistikvertrag 4. Abgrenzung HGB-Frachtrecht / internationale Übereinkommen 5. Verhältnis des gesetzlichen Transportrechts zu allg. Geschäftsbedingungen (ADSp/VBGL) 6. Vertragliche / außervertraglich Haftung 7. Haftungsprinzipien 8. Schadenarten 9. Rechtsposition des Empfängers 10. Pflichten des Auftraggebers gegenüber dem Spediteur, Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen 11. Haftungsumfang 12. Beweispflichten des Spediteurs 13. Haftungsbegrenzungen und bewusste grobe Fahrlässigkeit / grobes Organisationsverschulden 14. Besonderheiten bei multimodalen Beförderungen

Grundlagen der Schadenbearbeitung

14

Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen.

Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt • variable Fahrzeugkosten • fixe Fahrzeugkosten • Fahrpersonalkosten • Verwaltungskosten • Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Preisfindung • Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr • Aufbau und Erstellung eines „Haustarifs“ • Grundlegende Anforderungen • Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren • Kostenparameter • Leistungsparameter • Auslastungsparameter • Güterspezifische Gegebenheiten • Anwendungsbestimmungen

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

18.04.2012 von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr

Referent

Herr Reinhold Leusmann

Termin

19.04.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Ort

Unna

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Essen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 15

Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister

Der Disponent als Führungskraft

Seminarziel:

Warum Sie teilnehmen sollten:

Mitarbeiter zu führen ist nicht leicht. Besonders, wenn man sich in seiner Rolle als Führungskraft noch nicht recht heimisch fühlt, kann das in der Kommunikation mit Mitarbeitern zu Missverständnissen führen und die Motivation beeinträchtigen.

Der wirtschaftliche Druck, unter dem die Verkehrsbranche steht, zeigt sich unter anderem in der angespannten Personalsituation vieler Betriebe. Gut ausgebildete, verlässliche Mitarbeiter zu halten, ist eine Aufgabe, an der die unmittelbaren Vorgesetzten maßgeblich beteiligt sind.

Im Seminar gewinnen Sie Klarheit über Ihre Vorgesetztenrolle und lernen zeitgemäße Führungsinstrumente so anzuwenden, dass Ihr eigenes und das Leistungspotential Ihrer Mitarbeiter optimal zur Wirkung kommen. Indem Sie Ihre Führungsverantwortung aktiv wahrnehmen, Gestaltungsspielräume ausfüllen und Ihre persönlichen Einflussmöglichkeiten auf Leistung und Verhalten konsequent nutzen, können Sie Mitarbeiter zu vorzüglicher Aufgabenerledigung befähigen und Leistung und Arbeitszufriedenheit steigern. Dazu benötigen Sie Werkzeuge und Methoden, die ihr traditionelles Handlungsrepertoire im Sinne eines zeitgemäßen, kooperativen Führungsstils erweitern.

Disponenten sind als Führungskräfte zuständig dafür, Konflikte frühzeitig zu erkennen und Lösungen für sie zu finden, sowie mit Demotivation bis zur Arbeitsverweigerung und hohen Krankenständen umzugehen.

Diese Methoden werden in Lehrgesprächen und Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten gemeinsam erarbeitet und anhand von Fallbeispielen vertieft. Dabei reflektieren Sie Ihr gewohntes Vorgehen und entwickeln von der Zielvereinbarung bis zur Steuerung von Leistung und Verhalten neue Verhaltensmöglichkeiten.

Inhalte: Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft • Fachverantwortung und Führungsverantwortung • Selbstbild, Fremdbild und Feedback • Erwartungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten

In diesem Seminar analysieren Sie an Praxisbeispielen typische Situationen im beruflichen Alltag. Sie erfahren Grundlagen über Motivation und Konflikte, entwickeln Lösungsansätze und erproben „Handwerkszeug“, um diese umzusetzen.

Inhalte: • Führungsinstrumente und ihre Wirkungen • Mitarbeitermotivation und Umgang mit Arbeitsverweigerung • Gesundheit und Umgang mit Fehlzeiten • Konfliktmanagement und Umgang mit schwierigem Mitarbeiterverhalten • Information und Kommunikation als „Instrumente“ zur Verbesserung von Führungsklima, Leistungs- und Lernbereitschaft der Mitarbeiter

Methoden: • Kurzvortrag und moderierte Diskussion • Fallstudie • Übung • Erfahrungsaustausch

Führungsaufgaben • Aufgaben und Verantwortung delegieren • Ziele vereinbaren und Aufträge formulieren • Mitarbeiter zutreffend beurteilen • Leistung und Verhalten steuern Führungstechnik und Führungsstil • Arbeitszufriedenheit, Motivation und Leistung • Problemlösung, Beteiligung und Identifikation • Gespräche als Werkzeuge der Führungskraft Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister

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Der Disponent als Führungskraft

Referent

Herr Michael G. Müller

Termin

24.04.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Referent

Herr Frank Domberg

Termin

26.04.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Düsseldorf

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Kamen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 17

Wie Speditionen das Thema Kontraktlogistik angehen und besser verkaufen können Seminarziel: Auch kleinere und mittelgroße Transport- und Logistikanbieter können sich ein Stück vom Kontraktlogistik-Kuchen abschneiden. Voraussetzung, sie wählen das für sich und potentielle Kunden passende Geschäftskonzept. Und sie müssen wissen, wie Verlader nach neuen Dienstleistern suchen und wie man sich entsprechend vermarkten kann. Der Seminarleiter, Werner Geilenkirchen ist Dozent für Kontraktlogistik und Logistikmarketing. Von ihm erhalten Sie praxisnahe Tipps, wie sich Transporteure, Spediteure und Dienstleister im Kontraktlogistikmarkt profilieren können. Das Seminar richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Verkäufer aus TUL-Anbietern/Speditionen die ihr Dienstleistungsangebot in Richtung Kontraktlogistik erweitern wollen. Das Seminar ist als Arbeitsgruppe konzipiert. Ziel ist es, den Teilnehmern einen „roten Faden“ für eine erfolgreiche Vermarktung im Bereich Kontraktlogistik mitzugeben.

Inhalte: • Die 10 Kriterien erfolgreicher Kontraktlogistik • Die verschiedenen Typen und Dienstleistungsmodelle • Wie Verlader nach dem richtigen Dienstleister suchen • Wie Sie die richtigen Kontraktlogistik-Kunden finden • Was Sie operativ können und vertrieblich investieren müssen

Die ADSp oder VBGL werden als Geschäftsbedingungen von nahezu allen deutschen Spediteuren verwendet. Dennoch kennen viele die Bedeutung und den Inhalt dieser Bedingungen nicht im Detail. Jeder Mitarbeiter in einer Spedition sollte sich jedoch mit den Spielregeln der aktuellen ADSp vertraut machen, um auch die Querverbindungen zwischen ADSp/VBGL-Regelungen und gesetzlichen Bestimmungen zu kennen. Dieses Seminar vermittelt die Bedeutung und den Inhalt der ADSp/VBGL und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungen für das speditionelle Tagesgeschäft auf. Da ADSp und VBGL weitgehend identisch sind, können beide Bedingungswerke parallel behandelt werden. Zielgruppe: Azubis und Quereinsteiger (nicht Schadensachbearbeiter!)

Inhalte: • Geltungsbereich und Wirksamwerden der ADSp (Ziff. 2) • Leitgedanke der ADSp (Ziff. 1) • Praktische Abwicklung eines Speditionsvertrages nach ADSp (Ziff. 3 –20) und unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen

Referent: • Werner Geilenkirchen • Leiter des Arbeitskreises Marketing im LogistikCluster.NRW • Lehrbeauftragter an der HWR Berlin im Bereich Logistikmarketing und Dozent für Kontraktlogistik an der EUFH. • Mitglied der Bundesvereinigung Logistik, BVL. • In der Geschäftsleitung bei HERZIG Marketing Kommunikation GmbH

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ADSp-VBGL Grundlagenseminar

• Auftrag, Übermittlungsfehler, Inhalt, gefährliches Gut – Ziff. 3 • Verpackung, Untersuchung, Signierung, Paletten - Ziff. 4, 6 • Zollamtliche Abwicklung - Ziff. 5 • Kontrollpflichten des Spediteurs - Ziff. 7, 8 • Weisungen des Auftraggebers, Nachnahme - Ziff. 9, 10 • Lieferfristen - Ziff. 11 • Hindernisse, Ablieferung, Auskunftspflicht des Spediteurs - Ziff. 12, 13, 14 • Entgeltfragen - Ziff. 16 - 20

• Haftung – was ändert sich gegenüber dem Gesetz durch die ADSp (Ziff. 22-28) • Die Funktionsweise der Speditionshaftungsversicherung (Ziff. 29) • Was bezüglich der Eindeckung von Transportversicherungen (Ziff. 21) zu beachten ist • Was ist in den VBGL gegenüber den ADSp anders?

Wie Speditionen das Thema Kontraktlogistik angehen und besser verkaufen können

ADSp-VBGL Grundlagenseminar

Referent

Herr Werner Geilenkirchen

Termin

08.05.2012 von 09.30 Uhr – 16.00 Uhr

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

09.05.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Essen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Unna

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 19

Gesprächsführung mit Fahrern und Kunden

Praxis der Schadenbearbeitung

Warum Sie teilnehmen sollten:

Seminarziel:

In Gesprächen mit Kunden kommt es nicht selten zu Missverständnissen oder Ärger, und dies bedeutet für alle Beteiligten Stress. Statt seinen eigenen Gefühlen nachzugeben, gilt es für den Dienstleister, professionelle Distanz zu wahren und konzentriert und lösungsorientiert zu handeln.

Trotz Qualitätsmanagement kann es auch in der bestorganisierten Spedition zu Schäden kommen. Dann gilt es die wirtschaftlichen Schäden für das eigene Unternehmen zu minimieren, indem der Verursacher der Schäden analysiert wird. Desweiteren muss eine effiziente Kundenbetreuung erfolgen, um den Kunden trotz dieser Unannehmlichkeit weiter ans Unternehmen binden zu können.

Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien.

Hierbei wird ein großes Detailwissen und eine gute Dialog- und Kommunikationsfähigkeit von den Mitarbeitern gefordert. Den Teilnehmern dieses Seminars werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen der Schadenbearbeitung aus Gesetz und ADSp an Hand der Praxis vermittelt.

Inhalte:

Inhalte:

• Andere erreichen – Wirkung von Kommunikation • Die eigene Einstellung – Umgang mit persönlichen Angriffen und Kritik • Komplexe Inhalte effektiv vermitteln und „verankern“ • Techniken der Gesprächsführung • Umgang mit Einwänden, Aggressionen, Ängsten und Verweigerung – deeskalieren im Gespräch

1. Praktische Umsetzung der rechtlichen Vorgaben (mit Musterformulierungen), z.B. a. Beweisführung im Transportrecht b. Lokalisierung des Schadenortes/Schadenverursachers c. Form, Frist und Wirkung der Schadensanzeige d. Verjährungshemmung durch Schadenanmeldung e. Aufhebung der Hemmung durch Zurückweisung von Ansprüchen f. Regressführung gegenüber Subunternehmern g. Ersatzfähige Schäden und Ersatz sonstiger Kosten, einschließlich Kosten der Rechtsverfolgung h. Verzugsschäden (aus Lieferfristüberschreitung u.a.) i. Schadenminderungspflichten j. Beachtung von Obliegenheiten aus dem Versicherungsvertrag 2. Auswirkung der ADSp auf Haftung und Schadenbearbeitung 3. Stufen der Schadenbearbeitung, Haftungsprüfung 4. Schadenabwicklung mit dem Verkehrshaftungsversicherer 5. Fälligkeit der Vergütung / Aufrechnung mit Schadenersatzforderungen 6. Abwehr/Durchsetzung von Entgeltansprüchen aus Transportstörungen a. Bei Kündigung des Vertrages (Fehlfracht) b. Bei Beförderungs-/Ablieferhindernissen c. Für Standzeiten 7. Organisation der Schadenbearbeitung (Schadenerfassung, Fristenmanagement)

Methoden: • Kurzer theoretischer Input • Moderierte Diskussion • Fallbeispiele • Übungen, evtl. mit Videoanalyse

Gesprächsführung mit Fahrern und Kunden

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Praxis der Schadenbearbeitung

Referent

Herr Frank Domberg

Termin

10.05.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

14.06.2012 von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr

Ort

Dortmund

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Unna

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 21

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Gestern Kollege, heute Chef in unserem Unternehmen –

Seminarziel:

Seminarziel:

Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation.

Wird ein Kollege zum Vorgesetzten, ist das für beide Seiten eine Herausforderung: Zum einen müssen die „alten“ Kollegen den ehemaligen Kollegen jetzt als Vorgesetzten respektieren (lernen), was für diese einen nicht zu unterschätzendes Umdenken bedeutet. Zum anderen muss die neue Führungskraft die Erfahrung machen, dass im Verhältnis zu den bisherigen Kollegen nichts mehr so ist wie es bisher zu sein scheint. Sein gesamtes Handeln steht unter genauester Beobachtung und wird schnell missgedeutet. Es gibt spürbare Signale, dass sie/ er nun nicht mehr richtig zum Team gehört. Beide Seiten merken, dass das Miteinander neu definiert werden muss. Das kann den Umgang miteinander durchaus auf eine harte Probe stellen. Als neuer Vorgesetzter ist es notwendig, sich mit seiner Rolle als Führungskraft intensiv auseinander zu setzen. Dies ist eine spannende Herausforderung und zugleich ein Prozess, der in der Handhabung ein großes Maß an Sensibilität verlangt. Besonders dann, wenn die (neue) Führungskraft als ehemaliger Kollege Entscheidungen treffen muss und diese konsequent umsetzen soll. Umso mehr dann, je unliebsamer diese Entscheidungen sind. So kommt durchaus dazu, dass manche der ehemaligen Kollegen bei ihrem neuen Chef schon mal die Grenzen austesten. Es ist hierbei kein hilfreicher Weg, in schwierigen Situationen „den Chef he-raushängen“ zu lassen. Die wirkliche Akzeptanz als Führungsperson zu bekommen gleicht allerdings anfangs einer Gratwanderung, und es sind sowohl fachliche wie menschliche Qualitäten sind in diesem Prozess von der neuen Führungskraft gefordert.

Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen.

Inhalte: Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt • variable Fahrzeugkosten • fixe Fahrzeugkosten • Fahrpersonalkosten • Verwaltungskosten • Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Preisfindung • Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr • Aufbau und Erstellung eines „Haustarifs“ • Grundlegende Anforderungen • Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren • Kostenparameter • Leistungsparameter • Auslastungsparameter • Güterspezifische Gegebenheiten • Anwendungsbestimmungen

Dieser Workshop bietet dazu mit folgenden Themen Anregungen und Auseinandersetzungsmöglichkeiten:

Inhalte: · Was bedeutet für mich Führung? · Wie finde ich „meinen eigenen Bereich/ Stil“? · Wie und wo grenze ich mich ab? · Welche Führungsstile und -formen kann ich im Alltag anwenden? · Bausteine der Mitarbeiterführung · Was ist meine (neue) Rolle in der Firmenhierarchie? · Wie gelingt mir der Wechsel der Rollen? · Welche Regelungen können getroffen werden? · Kommunikationsformen · Schwierige Gespräche meistern · Umgang mit (langjährigen) Mitarbeitern/Kollegen

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

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Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Gestern Kollege, heute Chef in unserem Unternehmen –

Referent

Herr Reinhold Leusmann

Termin

19.06.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Referent Herr Hans Behrendt o. Werner Reckert Termin

21.06.2012 von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr

Ort

Münster

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Dorsten

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Besser verkaufen. Marketing-Praxistipps für Speditions- und Logistikdienstleister

Workshop Transportrecht und Schadensbearbeitung

Seminarziel:

Seminarziel:

In sogenannten „volatilen“ Transport- und Logistikmärkten wird es noch schwerer, Kunden zu finden und Kunden zu binden. Gute Arbeit allein genügt nicht, man muss das Unternehmen richtig aufstellen, einen effizienten Vertrieb auf- und ausbauen und seine eigenständigen Vorzüge erfolgreich „vermarkten“.

Anhand von Problem- und Schadenfällen, welche die Teilnehmer aus ihrem Tätigkeitsbereich vorstellen, sollen die damit verbundenen Rechtsfragen und deren Lösungen sowie die Systematik der Schadenbearbeitung gemeinsam herausgearbeitet werden. Zum Ende des Workshops werden vom Moderator aktuelle Urteile des BGH vorgestellt und erläutert.

Das Seminar zeigt praxisnah auf, wie einfach und kostengünstig sich auch kleinere Transporteure, Spediteure und Dienstleister im Wettbewerb profilieren können. Das Seminar richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Verkäufer aus Betrieben (Fokus: KMU) der Verkehrswirtschaft und Logistikbranche. Angesprochen werden insbesondere diejenigen Verantwortlichen, die ein strategisches Grundgerüst für eine praxisgerechte, aktive Vermarktung des Unternehmens erhalten wollen. Das Seminar ist als Arbeitsgruppe konzipiert, jeder Teilnehmer arbeitet an seinem konkreten Fall. Ziel ist es, gemeinsam einen „roten Faden“ für eine praktisch umsetzbare Marketingarbeit auszuarbeiten und den Teilnehmern mitzugeben.

Zielgruppe: Erfahrene Schadensachbearbeiter aus Speditions- und Transportunternehmen sowie aus der Versicherungswirtschaft, denen die transportrechtlichen Grundlagen (HGB, CMR, ADSp) geläufig sind und die ihr Fachwissen vertiefen wollen.

Teilnahmevoraussetzung: Jeder Teilnehmer legt spätestens 1 Woche vor dem Workshop dem Veranstalter mindestens 2 neutralisierte Schadensituationen in Textform vor, damit diese als Arbeitsgrundlage allen Teilnehmern als Arbeitsmappe vorgelegt werden können.

Inhalte: • Wie kann sich Ihr Unternehmen erfolgreich abheben? • Mit welchen Argumenten können Sie wirklich überzeugen? • Wie können Sie den Vertrieb erfolgreich auf- oder ausbauen? • Wie können Sie Print, Internet und Öffentlichkeitsarbeit günstig einsetzen • Wie erzielen Sie mehr Profil, Präsenz und Prägnanz?

Referent: • Werner Geilenkirchen • Leiter des Arbeitskreises Marketing im LogistikCluster.NRW • Lehrbeauftragter an der HWR Berlin im Bereich Logistikmarketing und Dozent für Kontraktlogistik an der EUFH. • Mitglied der Bundesvereinigung Logistik, BVL. • In der Geschäftsleitung bei HERZIG Marketing Kommunikation GmbH

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Besser verkaufen. Marketing-Praxistipps für Speditions- und Logistikdienstleister

Workshop Transportrecht und Schadensbearbeitung

Referent

Herr Werner Geilenkirchen

Termin

04.09.2012 von 09.30 Uhr – 17.00 Uhr

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

11.09.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Düsseldorf

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Kamen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 25

Rechtssichere Gestaltung von Logistikverträgen

1

Der Logistikvertrag als typengemischter Vertrag 1.1 die speditionsvertragliche Komponente 1.2 die frachtvertragliche Komponente 1.3 die lagervertragliche Komponente 1.4 die werkvertragliche/dienstvertragliche Komponente 1.5 Risiken aus den gesetzlichen Vertragstypen

2

Nutzen und Inhalte allgemeiner Geschäftsbedingungen 2.1 Überblick über das AGB-Recht 2.2 ADSp 2.3 VBGL 2.4 Logistik-AGB

Mitarbeiter von Versendern, Spediteuren und Transportunternehmen, die derartige Verträge mit dem jeweiligen Vertragspartner auszuhandeln haben.

3

Notwendigkeit und Grenzen individueller Vertragsgestaltung 3.1 nach HGB 3.2 nach internationalem Frachtrecht 3.3 nach BGB

Das Seminar bietet Antworten und Lösungsvorschläge zu folgenden Fragen:

4

Außervertragliche Haftung (Delikthaftung - §§ 823 BGB ff.), Produkthaftung, Umwelthaftung

• Was ist ein Logistikvertrag? • Inwieweit unterscheidet sich der Logistikvertrag tatsächlich und rechtlich von einem normalen Speditions-, Fracht- und Lagervertrag? • Welche Rechtsgrundlagen gelten für Logistikverträge? • Welche Probleme beinhalten die gesetzlichen Bestimmungen? • Welche Problemlösungen bieten Allgemeine Geschäftsbedingungen, wie ADSp, VBGL und die neuen Logistik-AGB? • Welche Sachverhalte können und sollten individuell geregelt werden? • Wie geht man mit den besonderen Risiken der Produkt- und Umwelthaftung um? • Wie kann man die Schadenrisiken aus Logistikverträgen versichern – als Auftraggeber oder als Auftragnehmer?

5 Im Logistikvertrag individuell oder durch AGB zu regelnde Sachverhalte: 5.1 Vertragsgegenstand – Leistungsbeschreibung, Beschreibung der Verfahrensabläufe durch ein Pflichtenheft, Qualitätssicherung 5.2 Datenaustausch 5.3 Vertraulichkeit 5.4 Pflichten des Auftraggebers 5.5 Pflichten des Auftragnehmers 5.6 Hindernisse und Mängel 5.7 Betriebsübergang – Übernahme von Arbeitnehmern 5.8 Haftung und Versicherung 5.9 Vergütung – gläserne Kalkulation mit Preisanpassungsklausel 5.10 Aufrechnung, Pfandrecht 5.11 Abnahme, Verhalten bei Leistungsstörungen 5.12 Laufzeit, Kündigungsfrist, außerordentliche Kündigung 5.13 Freistellungsansprüche des Auftragnehmers gegenüber dem Auftraggeber 5.14 Verjährung 5.15 Sonstige Rechtsfragen – Gerichtsstand, anwendbares Recht, salvatorische Klausel

Seminarziel: In diesem Seminar geht es nicht um die Gestaltung von Rahmenverträgen über die klassischen Speditions-, Transport- und Lagerleistungen, sondern schwerpunktmäßig um Rechtsfragen aus und Problemlösungen für werk- und dienstvertragliche logistische Mehrwertleistungen, die mehr und mehr im Zusammenhang mit Speditions-, Transport- und Lagerleistungen erbracht werden, wie z. B.: Aufbügeln von Textilien, Vermischen verschiedener Rohstoffe zu einem neuen Produkt, Aufziehen von Reifen auf Felgen, Preisauszeichnung von Waren, Montage von kpl. Baugruppen für Autos, einfache Reparaturen, Einbau von Decodern in Fernsehgeräte, Umrüstung elektrischer Geräte auf die Gegebenheiten in anderen Ländern, Preisauszeichnung/Etikettierung von Waren, Erstellung von Warenrechnungen für den Auftraggeber.

Zielgruppe:

Anhand von Fallbeispielen wird die Rechtsproblematik derartiger Verträge dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche Fallstricke die gesetzlichen Bestimmungen enthalten, welche Lösungen die marktüblichen AGB beinhalten und welche Regelungslücken durch individuelle Vereinbarungen geschlossen werden sollten (mit Textbausteinen als Muster für Vertragsformulierungen).

Rechtssichere Gestaltung von Logistikverträgen

26

Inhalt:

Referent

Herr Horst-Dietrich Thonfeld

Termin

25.09.2012 von 9.00 – 17.00 Uhr

Ort

Essen

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

6

Versicherung der Schadenrisiken 6.1. Haftpflichtversicherungen des Auftragnehmers 6.2 Haftpflichtversicherungen des Auftraggebers 6.3 Sach- und Elementarschadenversicherungen

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Gesprächsführung mit Fahrern und Kunden

Telefontraining für Disponenten

Warum Sie teilnehmen sollten:

Warum Sie teilnehmen sollten:

In Gesprächen mit Kunden kommt es nicht selten zu Missverständnissen oder Ärger, und dies bedeutet für alle Beteiligten Stress. Statt seinen eigenen Gefühlen nachzugeben, gilt es für den Dienstleister, professionelle Distanz zu wahren und konzentriert und lösungsorientiert zu handeln.

Die Aufgaben des Disponenten erfordern neben guten organisatorischen Fähigkeiten auch große kommunikative Kompetenzen. Reklamationen kommen unerwartet und oft ungelegen. Sie signalisieren Ärger, Stress und Arbeit. Es gilt, konzentriert und lösungsorientiert zu handeln. Servicefreude und Kompetenz der Mitarbeiter ist gefragt.

Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien.

Inhalte: • Andere erreichen – Wirkung von Kommunikation • Die eigene Einstellung – Umgang mit persönlichen Angriffen und Kritik • Komplexe Inhalte effektiv vermitteln und „verankern“ • Techniken der Gesprächsführung • Umgang mit Einwänden, Aggressionen, Ängsten und Verweigerung – deeskalieren im Gespräch

Methoden:

Inhalte: • Andere erreichen – Wirkung von Kommunikation • Sinnvoller Gesprächsaufbau • Techniken der Gesprächsführung • Fragetechniken • Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern

Methoden:

• Kurzer theoretischer Input • Moderierte Diskussion • Fallbeispiele • Übungen, evtl. mit Videoanalyse

• Kurzer theoretischer Input • Moderierte Diskussion • Fallbeispiele • Übungen

Gesprächsführung mit Fahrern und Kunden

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Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien.

Telefontraining für Disponenten

Referent

Herr Frank Domberg

Termin

12.09.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Referent

Frau Dorothea Wiemann

Termin

23.10.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Dortmund

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Dortmund

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 29

Kalkulation von Logistikprojekten

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

Seminarziel:

Seminarziel:

Die Bestrebungen der produzierenden Wirtschaft, Logistikleistungen auszulagern und sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu beschränken, haben in jüngster Zeit wieder zugenommen. Dieser Trend bedeutet für viele Unternehmen der Verkehrswirtschaft die Chance, sich langfristig Marktanteile zu sichern. Allerdings ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Akquisition eine hohe Professionalität des Logistikdienstleisters von Anfang an. Über die konzeptionelle Ausgestaltung des Logistikkonzeptes hinaus ist eine exakte Kalkulation der Teilleistungen, die im Rahmen einer derartigen Aufgabenstellung zu bewältigen sind, erforderlich. Dies betrifft schwerpunktmäßig den Transport- und Lagerbereich, aber auch die sonstigen Logistikanforderungen.

Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation.

In dem Seminar werden den Teilnehmern die theoretischen und praktischen Grundlagen, die erforderlich sind, um im Einzelfall erfolgreich Logistikprojekte kalkulieren zu können, beispielhaft vermittelt.

Inhalte:

Inhalte: • Einleitung a) Gliederung der Unternehmenslogistik b) Ziele und Funktionen der Logistik c) Vorgehensweise bei Outsourcing-Projekten • Kalkulation von Logistikprojekten dargestellt anhand eines Fallbeispiels a) Grundlegende Vorgehensweise bei der Kalkulation von Logistikprojekten b) Materialflussorientierte Tätigkeitsanalyse und Festlegung der Teilprozesse c) Bestimmung der Cost Driver und Ermittlung der Prozessmengen d) Ermittlung der Sollkapazitäten (Personal und Betriebsmittel) e) Ermittlung des Flächenbedarfs und dessen Aufteilung auf die Funktionsbereiche f ) Gesamtkostenermittlung • Flächen- und Einrichtungskosten • Personalkosten • Kosten der Flurförderzeuge • Fahrzeugkosten g) Prozesskostenermittlung • Bewertung der Zeit- und Leistungsmengen

Kalkulation von Logistikprojekten

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Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen.

Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt • variable Fahrzeugkosten • fixe Fahrzeugkosten • Fahrpersonalkosten • Verwaltungskosten • Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Preisfindung • Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr • Aufbau und Erstellung eines „Haustarifs“ • Grundlegende Anforderungen • Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren • Kostenparameter • Leistungsparameter • Auslastungsparameter • Güterspezifische Gegebenheiten • Anwendungsbestimmungen

Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr

Referent

Herr Reinhold Leusmann

Termin

25.10.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Referent

Herr Reinhold Leusmann

Termin

12.11.2012 von 09.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Ort

Unna

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Düsseldorf

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen – 31

Zielvereinbarung und Delegation – Führungsaufgaben in Spedition und Logistik

Mitarbeiterführung für Lagerleiter und Disponenten

Seminarziel:

Seminarziel:

Zielvereinbarung und Delegation gehören zu den wirksamsten Führungsinstrumenten. Durch klare Ziele und eindeutige Befugnisse erfahren Mitarbeiter was sie errechen sollen und werden im Sinne eines kooperativen Führungsstils in Entscheidungsprozesse eingebunden. Damit verbessert die Führungskraft ihre Entscheidungsqualität und steigert Identifikation und Motivation Ihrer Mitarbeiter.

Der Mensch steht im Mittelpunkt unternehmerischen Handelns. Der allerorts erfahrbare gesellschaftliche Wertewandel und die wachsenden Anforderungen in den Unternehmen und Einrichtungen haben dabei dem Verständnis von Führen eine neue Qualität verliehen.

Daneben wird durch die Entlastung von Fachaufgaben die Verfolgung klarer Prioritäten, die Konzentration auf strategische Fragestellungen und die effizientere Wahrnehmung von Führungsaufgaben erleichtert. Im Seminar wird aufgezeigt, wie Auftragserteilung und Zielvereinbarung effizient praktiziert und darüber hinaus Voraussetzungen geschaffen werden können um Delegation als Führungsinstrument noch wirksamer einzusetzen, damit Leistungspotentiale von Mitarbeitern voll zur Entfaltung kommen.

Die Übernahme von Führungsverantwortung erfordert ein umfassendes Spektrum von (Handlungs-) Wissen, das über die bisher üblicherweise an Führungspersonen gestellten Anforderungen hinausgeht. Die heute überall vorhandenen flachen Hierarchien machen ein gutes Verständnis von Verantwortung, Verantwortungsübertragung und Verantwortlichkeit nötig. „Gute“ Führungspersönlichkeiten ziehen „gute“ Mitarbeiter an und motivieren sie so, dass sie mit ihren individuellen Fähigkeiten zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Inhalte:

Inhalt:

• Führen als widersprüchliches Handeln • eigenes Führungspotential erkennen und erweitern • Motivation von Mitarbeitern • Konstruktiver Umgang mit Kritik • aus Mitarbeitern „Mitstreiter“ machen • Kooperation und Delegation • Umgang mit „schwierigen“ Mitarbeitern • Psychologie des Führens

Die Rolle der Führungskraft · Werte und Menschenbilder · Fach- und Führungsverantwortung · Die Führungskraft als Coach und Moderator Ziele, Aufträge und Delegation · Aufträge und Ziele wirksam formulieren · Partizipation und Verantwortung · Chancen und Risiken der Delegation · Organisatorische und persönliche Voraussetzungen · Information als Hol- und Bringschuld Situative Mitarbeiterführung · Mitarbeiterpotentiale erkennen und entwickeln · Leistung und Verhalten beschreiben und bewerten · Konflikte konstruktiv bearbeiten

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Zielvereinbarung und Delegation – Führungsaufgaben in Spedition und Logistik

Mitarbeiterführung für Lagerleiter und Disponenten

Referent

Herr Michael G. Müller

Termin

04.12.2012 vn 9.00 – 17.00 Uhr

Referent Herr Hans Behrendt o. Werner Reckert Termin

11.12.2012 von 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Düsseldorf

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Ort

Seminargebühr

220,00 € pro Person (MwSt-frei)

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- u. speisen –

Sonstiges

– inklusive Tagungsgetränke- und speisen –

Dorsten

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Teilnahmebedingungen 2011

für Veranstaltungen des Bildungswerkes Verkehr Wirtschaft Logistik Nordrhein-Westfalen e.V.:

Notizen

1. Aus wichtigen Gründen, insbesondere Erkrankung des Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl, kann das Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik Nordrhein-Westfalen e.V. einzelne Veranstaltungen streichen, Terminverschiebungen vornehmen oder Lehrgänge bzw. Lehrgangsteile zusammenfassen. 2. Gebühren sind bei Anmeldung fällig. Nur bei ausdrücklichem Hinweis sind Gebühren erst nach Rechnungserstellung bzw. nach einem Zahlungsplan fällig. 3. Eine Gebührenerstattung erfolgt in vollem Umfang, wenn eine Veranstaltung ersatzlos ausfällt. Weitere Ansprüche gegen das Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik Nordrhein-Westfalen e.V. können nicht geltend gemacht werden. 4.

Bei 1- bis 5-tägigen Tageseminaren sowie Abendseminaren ist eine Absage bzw. Umbuchung auf eine andere Veranstaltung bis spätestens 1 Woche vor Beginn des Seminars möglich. Innerhalb der Wochenfrist vor Seminarbeginn wird bei Absage die Hälfte der Seminarkosten berechnet. Bei Nichterscheinen wird die volle Seminargebühr fällig.

5. Bei Vollzeit- und Teilzeitmaßnahmen, die zwischen 1 Woche und ½ Jahr andauern, ist eine Kündigung durch die Teilnehmer bis längsten eine Woche vor Beginn der Maßnahme zulässig, danach wird die volle Lehrgangsgebühr fällig. 6. Für Fortbildungs-, Weiter- und Umschulungsmaßnahmen, die länger als 6 Monate dauern, ist beid -seitig eine Teilnahmekündigung mit einer Frist von 6 Wochen zum Ende des Lehrgangsquartals zu lässig. Das erste Lehrgangsquartal endet mit Ablauf des dritten vollen Monats nach Lehrgangsbeginn. 7. Bei vorzeitigem Ausscheiden wird auf der Basis der bis zum rechtlich wirksamen Ende der Teilnahme erteilten Unterrichtsstunden abgerechnet. 8.

Der / Die Teilnehmer(in) erklärt sich mit der Anmeldung der automatischen Be- und Verarbeitung der personen-, geschäfts- und prüfungsbezogenen Daten für Zwecke der Seminarund Lehrgangsabwicklung einverstanden. Die Maßgaben des Datenschutzgesetzes finden Anwendung. Ein späterer Widerruf dieser Einwilligung kann zum Ausschluss von Seminar/ Lehrgang und/oder Prüfung führen.

9. Kündigungen müssen schriftlich erfolgen. 10. Registergericht: Amtsgericht Münster, Nr. 2335 – Erfüllungsort und Gerichtsstand: Münster

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BVWL Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik NRW e.V. Haferlandweg 8 · 48155 Münster Tel. +49.251.6061-470 Fax. +49 251.6061-463 www.bvwl.de [email protected]