BASISTEIL B: Struktur- und Leistungsdaten der Hochschulambulanz

BASISTEIL B: Struktur- und Leistungsdaten der Hochschulambulanz B-1 Name Name der derPoliklinik Hochschulambulanz Poliklinik für Zahnerhaltung und Pr...
Author: Inge Weiner
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BASISTEIL B: Struktur- und Leistungsdaten der Hochschulambulanz

B-1 Name Name der derPoliklinik Hochschulambulanz Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde B-2 Leitung und Organisationsstruktur Direktor: Prof. Dr. W. H.- M. Raab Stellvertretender Direktor: PD Dr. S. Zimmer Oberärzte: PD Dr. C. Barthel, Dr. T. Krage, Dr. M. Ommerborn, Dr. S. Rüttermann Lehrbeauftragte: Prof. Dr. Hermann Lang, PD Dr. Rolf Janda Emeritus: Prof. Dr. Schübel

B-3 Räumliche Ausstattung 6 1/2 Büros, 1 Aufenthaltsraum, 1 Behandlungszimmer Chef, 1 Behandlungszimmer Oberärzte, 1/2 Behandlungssaal Assistenten, 2 Behandlungssäle StudentInnen, 1 Röntgenraum, 2 1/2 Laborräume Forschung, 1 zahntechnisches Labor, 1 1/2 Mehrzweckräume

B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag:31.12.2004) Anzahl der beschäftigten Ärzte/ Ärztinnen gesamt

14

Anzahl der Weiterbildung

0

Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen

2

B-5 Personalqualifikationen der zahnmedizinischen (Fach)angestellten (Stichtag: 31.12.2004) Angestellte Anzahl der Anzahl der Anzahl der Anzahl der in Hochschul- zahnmedizinischen Verwaltungs- Prophylaxe- Fachhelfer(innen) ambulanz Fachangestellten helfer(innen helfer(innen) 15

13

0

0

0

B-6 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro Berufsgruppe) 5 Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und 4 weitere auf Drittmittelstellen 1 Gastzahnarzt 1 Medizinisch-Technische-Assistentin 1 Zahntechnikerin 2 Zahnmedizinische Fachangestellte in Leitungsfunktion 11 Zahnmedizinische Fachangestellte (2 davon im Mutterschaftsurlaub)

B-7 Medizinisches Leistungsspektrum der Hochschulambulanz in 2004 (unter Benennung der Spezialsprechstunden) Schmerzambulanz Spezialsprechstunde "Chronischer Gesichtsschmerz" Kinderbehandlung und Behandlung behinderter PatientInnen Behandlung von infektiösen- und immunsupprimierten PatientInnen Behandlung von PatientInnen unter Chemo- und Strahlentherapie Hochwertige Füllungstherapie (Keramik - auch CAD/CAM, Gold, Kunststoff) Konventionelle, mikroskopische und chirurgische Endodontie Kariesprophylaxe

3

B-8 Besondere BesondereLehrLehr-und undForschungsschwerpunkte Forschungsschwerpunkte HochschulB-8 derder Poliklinik in 2004 ambulanz in 2004 Lehre: Kariologie, Endodontie, Kinderzahnheilkunde, Prävention Forschung: Dentinentwicklung (u. a. physiologische Einflüsse auf die Odontoblastenfunktion) Diagnostik und Therapiekonzepte bei Bruxismus-PatientInnen Anwendung neuartiger Lokalanästhesie-Systeme Maschinelle Aufbereitungssysteme und Therapiekonzepte in der Endodontie In-vitro-Studien zu Wurzelkanalsealern Therapie von Schmelzfehlbildungen bei Kindern (Amelogenesis-PatientInnen) Klinische Studien zu neuen Füllungsmaterialien Klinische Studien zur Karies- und Gingivitisprophylaxe Klinische Studien über hypersensible Zähne B-9 Die 10 10häufigsten häufigstenHaupt-Diagnosen Haupt-Diagnosen Hochschulambulanz in 2004 B-9 Die derder Poliklinik in 2004 Rang

Text (in umgangssprachlicher Klarschrift)

1

Karies (Primär- und Sekundärkaries)

2

Parodontitis marginalis (superficialis und profunda)

3

Pulpitis (reversible und irreversible Formen)

4

Chronische apikale Parodontitis

5

Akute apicale Parodontitis

6

Erosionen und Abrasionen (einschl. Mischformen)

7

Zahntraumata

8

Wurzelfrakturen und Infraktionen

9

Dysplasien der Zahnhartgewebe

10

Temporo-mandibuläre Dysfunktion

4

der Poliklinik in 2004 B-10 Die Die 10 10häufigsten häufigstenProzeduren Prozeduren der Hochschulambulanz in 2004 Rang

Text (in umgangssprachlicher Klarschrift)

1

Beratung

2

Plastische Füllung

3

Besondere Maßnahmen bei Füllungen (z. B. Kofferdam)

4

Vitalitätsproben

5

Anästhesie (Leitung und Infiltration)

6

Medizinische Einlage bei Wurzelkanalbehandlung

7

Röntgenaufnahme

8

Wurzelkanalbehandlung

9

Zahnsteinentfernung

10

Laborgefertigte Restaurationen

B-11 Diagnostische Möglichkeiten (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) B-11 Diagnostische Möglichkeiten (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) Diagnostische Möglichkeiten

Apparative Ausstattung

Kariologische und endodontische Diagnostik

Zahnärztliche Beh.-Einheiten

Spezielle endodontische Diagnostik

Operationsmikroskop

Röntgendiagnostik

Röntgengerät für Zahnfilme

Diagnostik der Fissurenkaries

Diagnodent

5

B-12 Maßnahmen zur Qualitätssicherung in 2004 Regelmäßige abteilungsinterne Besprechungen zur Kalibrierung der Lehrinhalte Erstellung eines Jahresberichtes Regelmäßige Lehrevaluationen

B-13 Gesamtzahl der in 2004 behandelten Patienten: 6566

6

SYSTEMTEIL D: Qualitätsmanagement der Hochschulambulanz D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich die HochD-1 An welchen beteiligt Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich die Poliklinik Zahnärztliches PraxisManagementSystem, schulambulanz (Z-PMS beteiligt (Z-PMS Zahnärztliches PraxisManagementSystem, Selbst- und FremdSelbstoder Fremdberwertung nach nach EFQM, nach DIN EN ISO bewertung nach EFQM, Zertifizierung DINZertifizierung EN ISO u. a. Verfahren)? u. a. Verfahren)?

Z. Zt. ist keine Zertifizierung bzw. Selbstbewertung geplant.

D-2 Welche Qualitätsprojekte wurden in 2004 durchgeführt? D-2 Welche Qualitätsprojekte1 wurden in 2004 durchgeführt? Projekttitel

Zielsetzung

Zeitraum

S. hierzu auch B-8 Forschungsaktivitäten

1

Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).

7

2 D-3 Wurden wenn ja, ja, welche? WurdenQualitätszirkel Qualitätszirkelinin2004 2004durchgeführt, durchgeführt, wenn welche?

Keine

D-4 Welche Fortbildungen hat die Poliklinik 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum und Ort) D-4.1. Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): - Mitveranstalter "Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung" (DGZ) am 10.-12.3.2004 (Wuppertal) - Mitveranstalter "Jahrestagung Interdisziplinärer Arbeitskreis für Zahnärztliche Anästhesie" (IAZA) am 26./27.3.2004 (Mainz) - Mitveranstalter "Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde" (DGK) am 7.-9.10.2004 (Mainz) - Mitveranstalter "13. Deutscher Präventionskongress" am 5./6.11.2004 (Düsseldorf) - Mikroskopie-Kurs (Eigenveranstaltung) 05/2004 (Düsseldorf) - Endodontie-Kurs: "Akademie Praxis und Wissenschaft" (APW) 10/2004 (Düsseldorf) - "Intraorale Kamera und Mikroskop" am 25.2.2004 (Düsseldorf) - Insgesamt ca. 70 Fortbildungsvorträge auf Kongressen und FB-veranstaltungen

D-4.2. Fortbildungen der zahnmedizinischen Fachangestellten: Keine

2

Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Erarbeitung, Einführung und Evaluation v. Standards durch zahnmedizinische Fachangestellte).

8

D-5 In welchem Umfang Umfang haben haben Mitarbeiter(innen) Mitarbeiter(innen)an anFortbildungen Fortbildungenaußerhalb außerhalb der Poliklinik teilgenommen? der Hochschulambulanz teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 8 / 2004 / Zahnarzt / Zahnärztin D-5.2 Fortbildungen der zahnmedizinischen (Fach)angestellten (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 1 / 2004 / Zahnmedizinische Fachangestellte D-5.3 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter(in) im Durchschnitt): 1 / 2004 / Andere Berufsgruppen D-6 Welche klinikinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: Abteilungsbesprechungen (1 x wöchentlich)

Beteiligung der der Hochschulambulanz Poliklinik an hausinternen Gremien mit Bedeutung für das GeD-6.2 Beteiligung an hausinternen Gremien mit Bedeutung samtklinikum? für das Gesamtklinikum: Dekan der Medizinischen Fakultät und Mitglied der Klinikumsvorstandes (Prof. Dr. Raab)

9

D-7 welchen (inter)nationalen (inter)nationalen Gremien Gremien fand fand eine eine Mitarbeit Mitarbeit von vonMitarbeiterMitarbeiD-7 In welchen ter(innen) der Poliklinik 2004 statt? (innen) der Hochschulambulanz in 2004 statt? - Vice-President Pulp Biology Group der IADR (Prof. Dr. Raab) - Stiftungsrat Toothfriendly Foundation (PD Dr. Zimmer) - Vice-President Toothfriendly International (PD Dr. Zimmer) - Editorial Board Clinical Oral Investigations (Prof. Dr. Raab) - Editorial Board Journal of Oral Health and Preventive Dentistry (PD Dr. Zimmer) - Editorial Board Journal of Clinical Dentistry (PD Dr. Zimmer) - Wissenschaftkommission Niedersachsen (Prof. Dr. Raab) - Vorstand DGZMK (Prof. Dr. Raab) - Vorsitzender Aktion Zahnfreundlich Deutschland (PD Dr. Zimmer) - Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates der IfK (PD Dr. Zimmer) - Mitglied Beirat Endodontie der DGZ u.a.m. (PD Dr. Barthel) D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten:

D-8.2 Summe der Impact-Faktoren:

17 13,48

D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge:

5

D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Prophylaxe-Impuls

D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: 1. Preis Poster Philipps Oral Healthcare Symposium ”Behavioural Aspects of Oral Health” am 18. Mai 2004 (Paris)

10

D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen:

D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen:

5

0

D-10 der Poliklinik (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, D-10 Qualitätsbeauftragte(r) Qualitätsbeauftragte(r) der Hochschulambulanz Adresse, E-Mail-Adresse): (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, E-Mail-Adresse): Priv.-Doz. Dr. Stefan Zimmer Stellvertretender Direktor Poliklinik für Zahnerhaltung und Präv. Zahnheilkunde Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Tel.: 0211/81-19880 Email: [email protected]

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