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Aufgabenblatt PowerPoint 2013 Wichtiger Hinweis: Das nachfolgende Aufgabenblatt gilt für die Version 2013 von PowerPoint. Es ist nicht für die älteren PowerPoint-Versionen geeignet und nur bedingt für die Versionen 2007 und 2010.

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Erstellen Sie eine komplette Präsentation zu einem beliebigen Thema Ihrer Wahl. Um die einzelnen Schritte bei der Erstellung der Präsentation besser erklären zu können, wird in diesem Aufgabenblatt ein Thema (PowerPoint 2013 – ein Überblick) vorgegeben. Sie können das Aufgabenblatt komplett mit diesem Beispielthema durcharbeiten oder es durch ein eigenes Thema ersetzen. Im Einzelnen wird zunächst ein eigenes Design und anschließend die einzelnen Folien für die Präsentation erstellt. Um die verschiedenen Werkzeuge zeigen und üben zu können, enthält die Präsentation u.a. eine Tabelle, ein Diagramm, ein SmartArt, Aufzählungen, Bilder und auch ein Video. Darüber hinaus wird den meisten Objekten eine Animation oder auch mehrere Animationen zugewiesen. Nachfolgend nun die einzelnen Schritte bei der Erstellung der Präsentation. 1.

Starten Sie PowerPoint 2013.

2.

Wählen Sie die Vorlage Leere Präsentation.

3.

Wählen Sie im Register Entwurf in der Gruppe Anpassen das Symbol Foliengröße und dann den Unterbefehl Standard (4:3). Die Vorgabe von PowerPoint 2013 ist eigentlich der Unterbefehl Breitbild (16:9). Bei dieser Präsentation handelt es sich zunächst um eine „manuelle“ Präsentation, die standardmäßig bei einem Vortrag über einen Beamer wiedergegeben wird. Die meisten heute eingesetzten Beamer haben ein Seitenverhältnis von 4:3. Gegebenenfalls müssen Sie sich erkundigen, welches Seitenverhältnis der Beamer besitzt, wo Sie Ihren Vortrag halten sollen. Wählen Sie den Unterbefehl Breitband (16:9), können Sie Ihren Vortrag trotzdem auf einem Beamer mit Seitenverhältnis 4:3 vorführen, allerdings wird nicht die ganze Fläche der Projektionsfläche ausgenutzt.

4.

Als Nächstes wird das Design erstellt und gespeichert. Da alle späteren Folien ein identisches, optisches Aussehen bekommen sollen, werden die einzelnen Objekte und deren Eigenschaften im Folienmaster festgelegt. Wählen Sie im Register Ansicht in der Gruppe Masteransichten das Symbol Folienmaster.

5.

In der Masteransicht sehen Sie auf der linken Seite die verschiedenen Layouttypen als verkleinerte Folien. Lediglich eine Folie ist etwas größer als alle anderen und steht ganz oben. Klicken Sie genau dieses Foliensymbol an. Alle (na ja, fast alle) Einstellungen, die Sie jetzt vornehmen, werden auf alle vorhandenen Layouttypen übertragen.

Im Anhang A sehen Sie das Design. Einige Textfelder sind bereits vorgegeben. Sie müssen aber noch zwei Bilddateien einfügen, ein Rechteck und eine Linie zeichnen, sowie zwei Textfelder erstellen. Hierfür die einzelnen Schritte:

-26.

Fangen Sie oben an und erstellen ein Rechteck. Klicken Sie im Register Start in der Gruppe Zeichnung in der Liste der Formen das Rechtecksymbol an. Bewegen Sie dann das Maussymbol auf die Folie und zeichnen ein Rechteck (beliebigen Startpunkt wählen, dann bei gedrückter, linker Maustaste ein Rechteck aufziehen und dann die Maustaste loslassen). Das Rechteck mit der Maus an den oberen Rand der Folie ziehen (das Maussymbol auf das Objekt (in diesem Fall das Rechteck) bewegen (Maussymbol: ) und dann bei gedrückter Maustaste an die gewünschte Stelle bewegen (alternativ kann das Objekt auch mit den Tasten , , bzw. schrittweise bewegt werden) und anschließend links und rechts die Breite so einstellen, dass die Breite des Rechtecks identisch ist mit der Breite der Folie (die Breite bzw. Höhe eines Objekts kann beispielsweise mit der Maus über die Markierungspunkte (siehe Abbildung 1) geändert werden). Stellen Sie die Höhe auf ca. 1,4 cm ein (die exakte Höhe bzw. Breite eines Objekts kann z.B. im Register Format, Registergruppe Zeichentools, Gruppe Größe, Textfeld Höhe bzw. Breite eingestellt werden). Im selben Register klicken Sie in der Gruppe Formenarten auf das Symbol Fülleffekt, wählen dann den Befehl Farbverlauf und dann den Unterbefehl Weitere Farbverläufe. Im Aufgabenbereich Form formatieren wählen Sie in der Kategorie Füllung die Option Farbverlauf. Klicken Sie bei den Farbverlaufstopps auf dem Farbverlaufsband nacheinander auf die Farbverlaufsstopps Stopp 2 und Stopp 3 (siehe Abbildung 2) und löschen beide mit dem Symbol . Wählen Sie dann Stopp 1 und weisen ihm die Farbe Rot zu. Anschließend wählen Sie Stopp 2 und weisen ihm die Farbe Gold, Akzent 4, heller 60% zu. Zum Schluss legen Sie noch die Richtung: Linear rechts fest. Wählen Sie dann die Kategorie Linie und dort die Option Keine Linie. Schließen Sie dann den Aufgabenbereich.

Abb. 1: 7.

Markierungspunkte eines Objekts

Jetzt werden zwei Textfelder erstellt und beide auf dem gerade fertiggestellten Rechteck platziert. Wählen Sie im Register Einfügen in der Gruppe Text das Symbol Textfeld1. Klicken Sie zunächst auf eine beliebige Stelle der Folie und geben dann Institut für Informatik

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in das Textfeld ein. Markieren Sie dann das Textfeld (auf die gestrichelte Rahmenlinie klicken) und legen anschließend als Formatierung die Schriftart Tahoma, den Schriftgrad 18, Fett und die Schriftfarbe Gelb fest. Platzieren Sie dann das Textfeld auf dem Rechteck (ähnlich wie beim Rechteck aus Schritt 6, aber das Maussymbol muss sich auf dem Rahmen des Textfeldes befinden; Position des Objekts auf der Folie siehe Anhang A; eine exakte Position ist nicht explizit vorgegeben.

1

Alternativ wählen Sie das Symbol

in der Liste der Formen im Register Start in der Gruppe Zeichnung.

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Abb. 2: 8.

Dialogfeld Form formatieren

Wiederholen Sie Schritt 7 und geben folgenden Text in das Textfeld ein: Arndtstraße 2 35392 Gießen [email protected] Als Formatierung für den Text wählen Sie die Schriftart Tahoma, den Schriftgrad 10, Fett und die Ausrichtung Rechtsbündig. Platzieren Sie anschließend das Textfeld auf dem Rechteck (Position siehe Anhang A; eine exakte Position ist nicht explizit vorgegeben).

9.

Nun wird das Uni-Logo der JLU Gießen eingefügt und in der unteren, linken Ecke der Folie platziert. Das Uni-Logo liegt als Bilddatei zum Download auf Stud.IP2 vor. Wählen Sie im Register Einfügen in der Gruppe Bilder das Symbol Bilder. Im Dialogfeld Grafik einfügen wählen Sie nun den Ort (Laufwerk bzw. Ordner), wo sich das Uni-Logo befindet. Die Datei hat den Namen jlu-logo.jpg. Wählen Sie die Datei aus und bestätigen mit der Schaltfläche .

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Das Bild wird zunächst exakt mittig auf der Folie platziert. Es lässt sich aber leicht mit der Maus an die gewünschte Position verschieben. Das Bild ist noch ein wenig zu groß. Es muss noch auf 80% der Ursprungsgröße verkleinert werden. Dies geht beispielsweise per Maus über einen der vier kleinen, weißen Quadrate, die in den Eckpunkten der Grafik zu sehen sind (sind die Quadrate nicht sichtbar, dann die Grafik mit der Maus anklicken). Allerdings ist diese

2

Am Ende des Kurses wird noch eine DVD an alle KursteilnehmerInnen ausgegeben. Die DVD enthält neben dem JLU-Logo aus das IFI-Logo (siehe Schritt 10 in der Anleitung).

-4Vorgehensweise nicht exakt genug. Eine genaue Größeneinstellung bekommen Sie, wenn Sie im Register Format (Registergruppe Bildtools) in der Gruppe Größe auf das kleine Quadrat in der rechten, unteren Ecke der Gruppe klicken. Im Dialogfeld Größe und Position können Sie dann die gewünschte Größe in Prozent festlegen. Bewegen Sie anschließend das Logo an die gewünschte Position. 10.

Das zweite Bild, das eingefügt werden soll, hat den Dateinamen ifi-logo.jpg. Es wird genauso eingefügt wie das Uni-Logo. Es muss noch auf eine Größe von 35% der Ursprungsgröße verkleinert werden. Außerdem wird dem Bild im Register Format (Registergruppe Bildtools) aus der Gruppe Bildformatvorlagen eine Formatvorlage nach Wunsch zugewiesen. Weitere Einstellungen können mit dem Symbol Bildeffekte vorgenommen werden. Das fertige Logo wird in die rechte untere Ecke der Folie platziert (siehe Anhang A).

11.

Jetzt wird noch eine Linie gezeichnet. Dazu wählen Sie im Register Start in der Gruppe Zeichnung das Liniensymbol und zeichnen eine waagrechte Linie (zusammen mit der Taste ). Breite: ca. 23 cm, Linienstärke: 1½ pt, Linienfarbe: rot. Platzieren Sie die Linie wie in Anhang A zu sehen ist.

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Hinweis:

Da die Linie jeweils einen Teil der beiden eingefügten Grafiken überlappt, muss gegebenenfalls die eine oder andere Grafik vor oder hinter der Linie platziert werden. Dazu die jeweilige Grafik auswählen und im Register Format (Registergruppe Bildtools) in der Gruppe Anordnen entweder das Symbol Ebene nach vorne oder Ebene nach hinten anklicken.

12.

Jetzt wird die Fußzeile festgelegt. Dazu wählen Sie im Register Einfügen in der Gruppe Text das Symbol Kopf- und Fußzeile. Im Dialogfeld Kopf- und Fußzeile schalten Sie die drei Kontrollkästchen Datum und Uhrzeit, Foliennummer und Fußzeile ein (Text für die Fußzeile siehe Anhang A). Bei Datum und Uhrzeit wählen Sie noch das gewünschte Datumsformat. Schalten Sie außerdem das Kontrollkästchen Auf Titelfolie nicht anzeigen ein, wenn Sie keine Fußzeile auf der Titelfolie haben möchten. Ändern Sie gegebenenfalls die Breiten der drei Textfelder, damit der Inhalt später auch sichtbar ist und nicht von den Grafiken oder der Linie überdeckt werden (siehe Anhang A). Alle drei Textfelder bekommen zusätzlich folgende Zeichenformatierung: Schriftfarbe Rot.

13.

Jetzt müssen die Zeichen- und Absatzformatierungen für die bereits vorhandenen Textfelder festgelegt werden. Legen Sie für die Textfelder folgende Formatierungen fest (vorher jeweils auf den Hinweistext klicken; die meisten Formatierungen dürften schon vorgegeben sein): Hinweistext: Formatierung:

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Schriftart: Calibri, Schriftgrad: 32, Fett, Schriftfarbe: Rot, Ausrichtung: Zentriert

Hinweistext: Formatierung:

Textmasterformat bearbeiten Schriftart: Calibri, Schriftgrad: 24, Fett

-5Hinweistext: Formatierung: 14.

15.

Zweite Ebene Schriftart: Calibri, Schriftgrad: 20

Wählen Sie auf der linken Seite das Layout Titelfolie aus und legen für die beiden Textfelder folgende Formatierungen fest: Hinweistext: Formatierung:

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Schriftart: Calibri, Schriftgrad: 44, Fett, Schriftfarbe: Rot, Ausrichtung: Zentriert

Hinweistext: Formatierung:

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Schriftart: Calibri, Schriftgrad: 24, Fett, Schriftfarbe (Rot: 255, Grün: 92, Blau: 1), Ausrichtung: Zentriert

Als nächstes werden noch einige Textfelder im Master animiert. Dazu wählen Sie zunächst wieder auf der linken Seite das große Foliensymbol aus (vergleiche auch Schritt 5). Wählen Sie dann das Register Animationen. Zunächst kurz die grundlegende Vorgehensweise bei der Festlegung einer Animation, bevor angegeben wird, welches Objekt welche Animation zugewiesen bekommt: 

Objekt auf der Folie auswählen



In der Gruppe Erweiterte Animation das Symbol Animation hinzufügen anklicken.



Den gewünschten Effekt oder den entsprechenden Befehl (Weitere Eingangseffekte, Weitere Hervorhebungseffekte, Weitere Ausgangseffekte, Weitere Animationspfade) wählen (eine Auflistung aller Effekte finden Sie im Anhang C).



Optional: In der Gruppe Anzeigedauer folgende Eigenschaften einstellen: o Wann soll die Animation gestartet werden? Beim Klicken, Mit Vorherigen oder Nach Vorherigen o Wie lange soll die Animation dauern? o Soll die Animation mit einer Verzögerung gestartet werden?



Optional: zusätzliche Eigenschaft über das Symbol Effektoptionen (Gruppe Animation) festlegen (z.B. Richtung) oder über das Dialogfeld (Klick auf das kleine Quadrat in der rechten, unteren Ecke der Gruppe).

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Haben mehrere Objekte Effekte zugewiesen bekommen, ist es sinnvoll, sich nochmal alle festgelegten Effekte in einer Liste anzeigen zu lassen. Dazu wählen Sie im Register Animationen in der Gruppe Erweiterte Animation das Symbol Animationsbereich und Sie erhalten am rechten Fensterrand den Animationsbereich (siehe Abbildung 3). Hier haben Sie zum Einen eine Gesamtübersicht aller Effekte der aktuellen Folie (oder in diesem Fall des Layouttyps im Master) und zum anderen können Sie noch gewissen Einstellungen ändern.

-6Beispielsweise kann die Reihenfolge der Effekte geändert werden (durch Ziehen des entsprechenden Effekts nach oben oder unten in der Liste mit der Maus oder Effekt auswählen und mit den Symbolen bzw. in der Gruppe Anzeigedauer verschieben). Weitere Möglichkeiten erhalten Sie, wenn Sie den entsprechenden Effekt im Animationsbereich auswählen und dann das Dropdown-Symbol ( ) anklicken und den gewünschten Befehl aus der Liste auswählen (siehe Abbildung 4). Des weiteren können Sie alle Animationen wiedergeben (Schaltfläche ), ohne die Präsentation starten zu müssen. Die Liste aus Abbildung 4 enthält u.a. die beiden Befehle Effektoptionen und Anzeigedauer. Bei beiden Befehlen handelt es sich um ein und dasselbe Dialogfeld (siehe Abbildung 5), dass Sie auch im Register Animationen in der Gruppe Animation (Klick auf das kleine Quadrat in der rechten, unteren Ecke der Gruppe) aufrufen können. Das Dialogfeld enthält einige Einstellungen, die auch über das Register Animationen festgelegt werden können (z.B. Start, Dauer und Verzögerung) und einige Einstellungen, die nur im Dialogfeld zu finden sind (z.B. was mit dem Objekt nach Beendigung der Animation passieren soll, ob dem Effekt ein Sound zugewiesen wird oder wie oft der Effekt wiederholt werden soll). Welche Einstellungen das Dialogfeld insgesamt zu bieten hat, hängt sehr stark von der ausgewählten Animation ab.

Abb. 3:

Der Animationsbereich (etwas verkleinerte Darstellung)

Abb. 4:

Weitere Einstellungen für einen Effekt festlegen

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Hinweis:

Sie können einem Objekt mehrere Animationen zuweisen. Beispielsweise können Sie ein Objekt mit einem Eingangseffekt (z.B. Einfliegen) auf die Folie bringen und anschließend mit einem Ausgangseffekt (z.B. Verblassen) von der Folie entfernen.

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Abb. 5:

Dialogfeld für die Effektoptionen

Legen Sie für folgende Textfelder Animationen fest: Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten (Hauptlayout)

 Textmasterformate bearbeiten (Hauptlayout; 1. Aufzählungsebene)



Wechseln Sie nun zum Layouttyp Titel. Im Animationsbereich sehen Sie zwei vorhandene Animationen (Master: Titel und Master: Körper), wobei die Namen aber nur grau dargestellt sind. Klicken Sie einen der beiden Namen an und dann auf das Dropdown-Symbol ( ), um die Befehlsliste aufzuklappen. Wählen Sie dann den Befehl Effekte in Layout kopieren. Anschließend müssen Sie den zweiten Eintrag (Formatvorlage des Untertitelmasters …) auswählen und den Eintrag bei Start: auf Nach Vorherigen ändern. Damit sind die Einstellungen im Master abgeschlossen und Sie können die Masteransicht verlassen. Klicken Sie im Register Folienmaster in der Gruppe Schließen auf das Symbol Masteransicht schließen. Sie kommen zurück in die Normalansicht. Speichern Sie jetzt Ihr selbsterstelltes Design als PowerPoint-Vorlage ab. Klicken Sie auf das Register Datei und wählen den Befehl Speichern unter. Im Dialogfeld Speichern unter geben Sie der Datei einen Namen nach Ihren Wünschen (in diesem Beispiel wird die Datei ifi (Institut für Informatik) genannt. Wählen Sie bei Dateityp: den Eintrag PowerPoint-Vorlage (*.potx). Wechseln Sie nicht den vorgegebenen Speicherort (dadurch findet PowerPoint später die Datei wieder). Der vorgegebene Speicherort für die PowerPoint-Vorlagen lautet: HOCHSCHULRECHENZENTRUM

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C:\Benutzer\\Eigene Dokumente\Benutzerdefinierte Office-Vorlagen

-8Dabei steht für den Benutzernamen, mit dem Sie sich am PC unter Windows angemeldet haben. Jetzt geht es daran, die einzelnen Folien mit Inhalt zu füllen. Welche Folie welchen Inhalt besitzt sehen Sie im Anhang B. Dort können Sie auch nachlesen, welchen zusätzlichen Objekten, die nicht im Master definiert worden sind, welche Animationen zugewiesen bekommen. 1.

Wählen Sie das Register Datei und dann den Befehl Schließen.3.

2.

Wählen Sie erneut das Register Datei und dann den Befehl Neu.

3.

Wählen Sie aus der Liste der empfohlenen Vorlagen den Eintrag Persönlich (siehe Abbildung 6).

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Abb. 6:

3

Zugang zu den eigenen Vorlagen über den Eintrag Persönlich

4.

Sie sehen nun das verkleinerte Bild der Vorlage und links, unterhalb des Bildes den Dateinamen. Machen Sie einen Doppelklick auf das Bild und klicken anschließend auf die Schaltfläche Erstellen.

5.

Jetzt können Sie mit der Eingabe der Daten auf den Folien beginnen. Auf der ersten Folie (Titelfolie) müssen Sie nur den Titel und den Untertitel (falls Sie einen Untertitel verwenden) eingeben. Weitere Einstellungen oder ähnliches sind nicht notwendig.

6.

Wenn Sie dann die nächste Folie erstellen wollen, wählen Sie im Register Start in der Gruppe Folien das Symbol Neue Folie. Dabei gibt es einen sehr wichtigen Hinweis: klicken Sie auf den oberen Teil des Symbols (also das eigentliche Symbol selbst), bestimmt PowerPoint selbst das Layout für die neue Folie (wird die neue Folie direkt nach der Titelfolie eingefügt, ist die neue Folie vom Typ Titel und Inhalt. Im anderen Fall wird das Layout der gerade aktuell angezeigten Folie übernommen). Klicken Sie auf den unteren Teil des Symbols (also auf den Symbolnamen Neue Folie), öffnet sich eine Liste mit den verschiedenen Layouts und Sie können selbst das Layout für die neue Folie auswählen. Welche Folie in diesem Aufgabenbeispiel welches Layout besitzt, können Sie an den einzelnen Folien im Anhang B nachschauen.

Evtl. sind noch nicht alle Einstellungen bzw. Änderungen gespeichert, die Sie im Folienmaster vorgenommen haben. In diesem Fall werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern wollen. Bestätigen Sie diese Aufforderung.

-97.

Erstellen Sie nun nacheinander sämtliche Folien. Dabei kommt es vor, dass auf der einen oder anderen Folie noch Objekte eingefügt werden müssen, die nicht im Folienmaster erstellt werden können. In diesem Fall müssen Sie diesen zusätzlichen Objekten bei Bedarf noch Formatierungen oder auch Animationen zuweisen. In diesem Übungsbeispiel finden Sie alle notwendigen Angaben im Anhang B bei der jeweiligen Folie.

8.

Speichern Sie die fertige Präsentation unter dem Dateinamen (auf der lokalen Festplatte oder auch beispielweise auf einem tragbaren Speichergerät): PowerPoint 2013 – ein Überblick

Jetzt folgen noch einige weitere Einstellungen, damit die Präsentation insgesamt komplett ist. Diese Einstellungen sind aber optional. Optional: Für jede einzelne Folie können Sie Notizen hinzufügen. Diese dienen in erster Linie für die Person, die die Präsentation durchführt. Die Notizen sollen dem Vortragenden als zusätzliche Hilfe dienen, damit er/sie weiß, was auf den einzelnen Folien dargestellt wird. Hierzu können Sie über das Register Ansicht, Gruppe Präsentationsansichten, Symbol Notizenseite in die Notizenansicht wechseln. Geben Sie unterhalb der einzelnen Foliendarstellung die gewünschten Notizen ein. Die Notizen können im Bedarfsfall auch formatiert und ausgedruckt werden. Optional: Legen Sie bei Bedarf Hyperlinks fest (z.B. für Begriffserklärungen, Webseiten, Verzweigung zu anderen Folien). Markieren Sie den entsprechenden Begriff, klicken im Register Einfügen, Gruppe Link auf das Symbol Link, wählen bei Link zu: den Eintrag Aktuelles Dokument und dann den Titelnamen der entsprechenden Folie. In einem kleinen Vorschaufenster (Folienvorschau) können Sie sehen, ob Sie die richtige Folie gewählt haben. Wenn Sie später bei der Präsentation auf den entsprechenden Hyperlink klicken, wird die Folie angezeigt, auf den der Hyperlink verweist. Ein erneuter Klick bringt Sie wieder zur ursprünglichen Folie zurück. Optional: Für die vorliegende Aufgabe wurde kein spezieller Folienübergang zwischen den einzelnen Folien festgelegt. Sie können aber im Bedarfsfall für jede einzelne Folie einen solchen Übergang bestimmen. Dies können Sie im Register Übergänge über die Gruppe Übergang zu dieser Folie jederzeit nachholen. Optional: Wenn Sie die Präsentation auf einem PC vorführen wollen, auf dem kein PowerPoint installiert ist, dann benötigen Sie den PowerPoint-Viewer von Microsoft. Dieser ist kostenlos erhältlich und muss auf dem PC installiert werden, wo die Präsentation vorgeführt werden soll. Den PowerPoint-Viewer können Sie sich von der Microsoft-Homepage herunterladen: http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=13

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Beachten Sie bitte bei der Installation, dass Sie evtl. Administratorrechte besitzen müssen, um die Installation vornehmen zu können (Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Administrator). Nach der Installation den PowerPoint-Viewer starten, die Präsentationsdatei auswählen und die Präsentation vorführen. Beachten Sie auch den nachfolgenden Hinweis.

- 10 Optional: In PowerPoint 2013 haben Sie die Möglichkeit, eine Präsentation zusammen mit allen notwendigen Dateien (allerdings ohne den PowerPoint-Viewer) direkt auf eine CD zu brennen (vorausgesetzt natürlich, dass auf dem PC ein CD- oder DVD-Brenner zur Verfügung steht). Zu diesem Zweck klicken Sie auf das Register Datei, wählen den Befehl Exportieren, dann den Unterbefehl Bildschirmpräsentation für CD verpacken und dann das Symbol Verpacken für CD. Geben Sie im Dialogfeld Verpacken für CD (siehe Abbildung 7) der CD einen Namen (nur von Bedeutung, wenn die Dateien und Ordner auch tatsächlich auf eine CD gebrannt werden sollen) und klicken dann auf die Schaltfläche . Wenn Sie keinen CD-Brenner besitzen, können Sie alternativ auch auf die Schaltfläche klicken. Sie werden dann aufgefordert, einen Ordnernamen (muss noch nicht existieren; wird von PowerPoint automatisch angelegt) und einen Speicherort (Laufwerk (z.B. Festplatte oder USB-Stick) und gegebenenfalls Ordnernamen) anzugeben, wo die Dateien abgelegt werden.

Abb. 7: Hinweis:

Dialogfeld Verpacken für CD Wird eine Präsentation mit dem PowerPoint-Viewer vorgeführt, kann es passieren, dass bestimmte Animationen nicht dargestellt werden. Auch bestimmte Möglichkeiten, die während einer Präsentationsdurchführung in PowerPoint zur Verfügung stehen (z.B. Tastenkombinationen für die Navigation, Zeigeroptionen), stehen nicht zur Verfügung.

Optional: In PowerPoint 2013 kann eine Präsentation auch als Video gespeichert und mit einem beliebigen Player (z.B. mit dem Windows Media Player) wiedergegeben werden. Wählen Sie im Register Datei den Befehl Exportieren, dann den Befehl Video erstellen und dann noch das Symbol Video erstellen. Sie müssen nur noch angeben, unter welchem Dateinamen das Video gespeichert werden soll und das Video wird erstellt. Sie können auch noch die Bildqualität und Zeiten zwischen den einzelnen Folienwechseln festlegen.

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Optional: Es können spezielle Handzettel erzeugt werden, die Sie an die Zuhörer der Präsentation verteilen. Diese speziellen Handzettel haben dabei nichts mit den Handzetteln zu tun, die beim Druckbefehl ausgewählt werden können. Wählen Sie im Register Datei den Befehl Speichern und Senden, dann den Befehl Handzettel erstellen und dann noch das Symbol Handzettel erstellen. In einem Dialogfeld wählen Sie die optische Darstellung der Handzettel. Nach der Befehlsbestätigung werden die Handzettel als Word-Dokument erstellt. Sie können dann bei Bedarf auch noch in Word bearbeitet werden.

- 11 Optional: Auch das Speichern der Präsentation als PDF- oder XPS-Datei ist möglich. Wählen Sie im Register Datei den Befehl Exportieren, dann den Befehl PDF/XPSDokument erstellen und dann noch das Symbol PDF/XPS-Dokument erstellen. Für die Darstellung der PDF-Datei muss natürlich ein entsprechender Reader (z.B: der Adobe Acrobat Reader) bzw. für die XPS-Datei ebenfalls ein passender Reader verwendet werden (Infos zum XPS-Viewer finden Sie unter www.microsoft.de). Animationen werden in einem PDFbzw. XPS-Dokument natürlich nicht übernommen. Eine weitere Möglichkeit betrifft die Übertragung der Präsentation live ins Internet4. Damit besteht die Möglichkeit, eine Präsentation auch aus der „Ferne“ mit zu verfolgen. Allerdings sind hierfür einige Schritte notwendig. Wenn Sie Ihre Präsentation live im Internet zeigen wollen, müssen Sie bei Windows Live ID von Microsoft registriert sein. Die Registrierung können Sie kostenlos unter https://signup.live.com/signup.aspx?mkt=de-de&lic=1 vornehmen. Wenn Ihr Profil bei Windows Live ID angelegt worden ist, können Sie jetzt mit der Übertragung der Präsentation beginnen. Dazu sind folgende Schritte notwendig (Voraussetzung: Die PowerPoint-Datei ist geöffnet, aber die Präsentation wurde noch nicht gestartet; Internetzugang ist vorhanden): 1.

Wählen Sie im Register Datei den Befehl Freigeben, dann den Unterbefehl Online vorführen und klicken dann das Symbol Online vorführen an (siehe Abbildung 8).

2.

Im Dialogfeld Bildschirmpräsentation übertragen (siehe Abbildung 9) klicken Sie auf die Schaltfläche .

Abb. 8:

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4

Der erste Schritt bei der Übertragung der Bildschirmpräsentation im Internet

Es geht nicht darum, die Präsentation als Web-Seite zu speichern (das ging auch schon bei früheren PowerPointVersionen), sondern darum, das die Präsentation live (mit einer kleinen Zeitverzögerung) auch im Internet empfangen werden kann.

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Abb. 9: 3.

Verbindung zum Office-Präsentationsdienst aufbauen

Nun wird die Übertragung vorbereitet. Allerdings müssen Sie sich bei Windows Live ID anmelden. Deshalb erscheint nach einigen Sekunden das Dialogfeld Anmelden (siehe Abbildung 10), wo Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Kennwort eingeben, welches Sie bei der Registrierung (siehe vorherige Seite) festgelegt haben.

Abb. 10: Dialogfelder zur Anmeldung bei Windows Live ID

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4.

Nach der Verbindungsaufnahme wird die Übertragung vorbereitet, was ein klein wenig dauern kann. Wenn die Übertragungsvorbereitung abgeschlossen ist, erhalten Sie einen Link, den Sie an alle Personen weiterleiten müssen, die sich die Präsentation im Internet anschauen möchten (siehe Abbildung 11). Sie können den Link beispielsweise in die Zwischenablage kopieren, in einem einfachen Textdokument einfügen und die Datei an die Personen senden. Oder direkt per E-Mail. Noch nicht die Schaltfläche anklicken!

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Abb. 11: Link für die Übertragung der Präsentation 5.

Nun müssen Sie warten, denn die Personen, an die Sie den Link weitergegeben haben, müssen erst den Webbrowser starten (es spielt eigentlich keine Rolle, um welchen Browser es sich handelt, allerdings sind Internet Explorer bzw. FireFox zu empfehlen) und den Link eingeben. Nach der Eingabe erscheint dann im Browser der Hinweis Warten auf den Beginn der Übertragung…. Jetzt können Sie die Schaltfläche anklicken. Die Präsentation wird nun auf Ihrem PC normal gestartet und erscheint in den Webbrowser der zugeschalteten Personen.

6.

Die Übertragung wird beendet, wenn Sie die Präsentation beenden und im Register Online vorführen in der Gruppe Online vorführen das Symbol Onlinepräsentation beenden anklicken oder Sie beenden PowerPoint bzw. schließen die Datei. In diesem Fall erscheint ein Dialogfeld, das Sie durch Anklicken der Schaltfläche bestätigen müssen. Die zugeschalteten Personen erhalten eine entsprechende Mitteilung in deren Webbrowser, dass die Übertragung nun beendet ist.

Abb. 12: Dialogfeld zum Beenden der Onlinepräsentation

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Einschränkungen: Die Übertragung der Daten ins Internet bringt leider auch Einschränkungen mit sich. Beispielsweise werden nicht alle Animationen korrekt übernommen. Es kann also durchaus passieren, dass im Internet-Browser eine andere (oder gar keine) Animation zu sehen ist, als in der OriginalPowerPoint-Datei festgelegt worden ist. Auch Videos können im Browser nur gestartet werden, wenn es sich beim Dateityp um MP4 oder Flash handelt (Bei Flash-Dateien muss der kostenlose Adobe Flash Player installiert sein). Andere Videoformate werden normalerweise nicht unterstützt. Ebenfalls Einschränkungen gibt es bei den Folienübergängen. Ähnlich wie bei den Animationen der Objekte, werden auch manche Folienübergabe nicht korrekt oder gar nicht im Browser dargestellt.

Anhang zum Aufgabenblatt PowerPoint 2013

Anhang A Design

Das Design besteht aus vier Grafikelementen, sowie aus zwei zusätzlichen Textfeldern (die drei Textfelder fürs Datum, die Fußzeile und die Seitennummerierung existieren bereits und müssen lediglich aktiviert werden). Bei zwei Grafikelementen handelt es sich um fertige Dateien, die zum Herunterladen in Stud.IP zur Verfügung stehen. Bei den beiden anderen Grafikelementen handelt es sich um ein Rechteck und eine Linie, die mit den entsprechenden PowerPoint-Werkzeugen erstellt werden. Die einzelnen Schritte für die Erstellung bzw. Platzierung der Grafikelemente und Textfelder wird weiter vorne im Aufgabenblatt genauer beschrieben. Die beiden Grafikdateien haben die Dateinamen:

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jlu_logo.jpg

und

ifi_logo.jpg

Anhang B Die Folien Folie 1 - Titel

Die Grundeinstellungen (Formatierungen, Animationen, usw.) werden im Titelmaster festgelegt. Nach der Eingabe des Titels und des Untertitels brauchen keine weiteren Einstellungen vorgenommen zu werden.

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Sie müssen lediglich bedenken, dass bei der Eingabe des Untertitel der Satz ein Überblick über … mit einem Großbuchstaben beginnt (also Ein anstelle von ein). Dies können Sie aber sehr leicht selbst korrigieren (von Hand oder über ein Smarttag).

Folie 2 - Inhalt

Die grundlegenden Eigenschaften für die 2. bis 13. Folie werden im Folienmaster festgelegt.

Folienlayout:

Titel und Inhalt

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Zusätzliche Eigenschaften (Formatierungen, Animationen, usw.) sind nicht notwendig. Sie müssen nur den Titel und die Aufzählungspunkte eintippen. Bei der Eingabe der Unterpunkte verwenden Sie die Taste , um den Hauptpunkt zu einem Unterpunkt zu machen. Mit der Tastenkombination können Sie einen Unterpunkt wieder zu einem Hauptpunkt machen.

Folie 3 - Präsentationsarten

Bei der Eingabe der Aufzählungspunkte ist lediglich darauf zu achten, dass nach Eingabe des Aufzählungspunkts die Tastenkombination verwendet wird, um einen Zeilenwechsel durchzuführen, aber keinen Absatzwechsel. Für die Formatierung einfach die entsprechenden Textteile mit der Maus markieren.

Folienlayout:

Titel und Inhalt

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 24 (für die Aufzählungspunkte) Schriftgrad: 20 (für die Texte unterhalb der Aufzählungspunkte) Für beide Absätze (also für das komplette Textfeld) wird der Abstand Nach: auf 18 pt eingestellt (Dialogfeld Absatz; Register Start, Gruppe Absatz, Klick auf das Startprogramm für Dialogfelder ).

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Zusätzliche Animationen:

keine

Folie 4 – Vorbereitung

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (Register Einfügen, Gruppe Text, Symbol Textfeld). Nach Auswahl des Symbols wird mit der Maus ein Rechteck auf die Folie gezeichnet. Die Breite ist wichtiger als die Höhe (die Höhe wird zunächst nur auf eine Textzeile eingestellt und passt sich dann automatisch dem eingegebenen Text an).

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 18 Am Ende des ersten Absatzes und am Ende des letzten Aufzählungspunkts wird der Abstand Nach: auf 18 pt eingestellt (Dialogfeld Absatz; Register Start, Gruppe Absatz, Klick auf das Startprogramm für Dialogfelder ). Für die Aufzählung wurde der Bindestrich als Aufzählungssymbol verwendet. Das Trennzeichen zwischen Bindestrich und Text ist ein unsichtbarer Tabstopp. Die Tabstoppposition einstellen über horizontales Lineal (Symbol: ).

Zusätzliche Animationen:

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Textfeld



(Einfach)

Folie 5 – Erstellung der Präsentation

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (Register Einfügen, Gruppe Text, Symbol Textfeld). Nach Auswahl des Symbols wird mit der Maus ein Rechteck auf die Folie gezeichnet. Die Breite ist wichtiger als die Höhe (die Höhe wird zunächst eh nur auf eine Textzeile eingestellt und passt sich dann automatisch dem eingegebenen Text an).

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 18 Am Ende des ersten bzw. zweiten Absatzes den Abstand Nach: auf 18 pt einstellen (Dialogfeld Absatz; Register Start, Gruppe Absatz, Klick auf das Startprogramm für Dialogfelder ).

Zusätzliche Animationen:

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Textfeld



(Einfach)

Folie 6 – Wahl des Designs

Rechteck (1)

Rechteck (2)

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (siehe Folie 5). Die Grafik steht als BMP-Datei (Designauswahl.bmp, Ordner: Aufgabe\Grafiken) auf der ausgeteilten DVD zur Verfügung. Die beiden roten Rechtecke werden über das Register Einfügen, Gruppe Illustrationen, Symbol Formen eingefügt (wählen Sie eine Rechteckform nach Wunsch; in diesem Beispiel wurde die Form Rechteck verwendet). Die Farbe und die Dicke der Rechtecke werden dann im Register Format (Registergruppe Zeichentools), Gruppe Formenarten, Symbol Formkontur festgelegt.

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 18; für die beiden Wörter Entwurf und Design wird die Schriftart Arial Black genommen.

Zusätzliche Animationen:

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Textfeld



(Einfach)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Grafik Designauswahl.bmp

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Animationsreihenfolge:

Folie 7 – Einstellungen im Master

Rechteck (1)

Rechteck (2)

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (siehe Folie 5). Die Grafik steht als BMP-Datei (Folienmaster.bmp, Ordner: Aufgabe\Grafiken) auf der ausgeteilten DVD zur Verfügung. Die beiden roten Rechtecke werden über das Register Einfügen, Gruppe Illustrationen, Symbol Formen eingefügt (wählen Sie eine Rechteckform nach Wunsch; in diesem Beispiel wurde die Form Rechteck verwendet). Die Farbe und die Dicke der Rechtecke werden dann im Register Format (Registergruppe Zeichentools), Gruppe Formenarten, Symbol Formkontur festgelegt.

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 18; für die beiden Wörter Ansicht und Folienmaster wird die Schriftart Arial Black genommen.

Zusätzliche Animationen:

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Textfeld



(Einfach)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Grafik Folienmaster.bmp

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Animationsreihenfolge:

Folie 8 – Folien hinzufügen

Rechteck (1) Rechteck (2)

Rechteck (3)

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (siehe Folie 5). Die beiden Grafiken stehen als BMP-Dateien (Dateinamen: Neue Folie 1.bmp und Neue Folie 2.bmp, Ordner: Aufgabe\Grafiken) auf der ausgeteilten DVD zur Verfügung. Die vier roten Rechtecke werden über das Register Einfügen, Gruppe Illustrationen, Symbol Formen eingefügt (wählen Sie eine Rechteckform nach Wunsch; in diesem Beispiel wurde die Form Rechteck verwendet). Die Farbe und die Dicke der Rechtecke werden dann im Register Format (Registergruppe Zeichentools), Gruppe Formenarten, Symbol Formkontur festgelegt.

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 18; für die vier Wörter Start, Folie, Neue Folie und Layout wird die Schriftart Arial Black genommen.

Zusätzliche Animationen:

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Textfeld



(Einfach)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Grafik



(Dezent)



(Dezent)

Grafik

Neue Folie 1.bmp

Neue Folie 2.bmp

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Rechteck (3)

Rechteck (3)



(Dezent)

Wird die obige Animationsreihenfolge eingehalten, ist keine weitere Anpassung mehr notwendig. Ansonsten muss noch die Reihenfolge der einzelnen Objekte angepasst werden.

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Animationsreihenfolge:

Folie 9 – Animationen festlegen

Rechteck (1)

Rechteck (2)

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (siehe Folie 5). Die Grafik steht als BMP-Dateien (Dateinamen: Animationen.bmp, Ordner: Aufgabe\Grafiken) auf der ausgeteilten DVD zur Verfügung. Die beiden roten Rechtecke werden über das Register Einfügen, Gruppe Illustrationen, Symbol Formen eingefügt (wählen Sie eine Rechteckform nach Wunsch; in diesem Beispiel wurde die Form Rechteck verwendet). Die Farbe und die Dicke der Rechtecke werden dann im Register Format (Registergruppe Zeichentools), Gruppe Formenarten, Symbol Formkontur festgelegt. Zusätzlich werden noch zwei Textfelder und eine Grafik auf der Folie (bzw. außerhalb der Folie) platziert und animiert. Bei den beiden Textfeldern handelt es sich um die beiden Texte (Schriftart und Schriftgröße nach Wahl)

Mehrere Effekte kombiniert

und

Weiter geht es zur nächsten Folie

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Bei der Grafik handelt es sich um eine Onlinegrafik, die Sie aus dem Internet kostenlos herunterladen können. Wählen Sie hierfür im Register Einfügen, Gruppe Bilder das Symbol Onlinegrafiken. Geben Sie dann bei Bing-Bildersuche als Suchbegriff Flugzeug ein und bestätigen die Eingabe. Wählen Sie ein Bild nach Wunsch aus und fügen es dann mit der Schaltfläche ein. Das Bild erscheint zunächst auf mittig auf der Folie und wird dann außerhalb der Folie platziert. Damit es später auf der Folie sichtbar ist, wird als Animation ein Animationspfad eingesetzt.

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Textfeld: Schriftgrad 18; für die beiden Wörter Animationen und Benutzerdefinierte Animation wird die Schriftart Arial Black genommen.

Zusätzliche Animationen: Textfeld



(Einfach)

Grafik



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

Rechteck (1)



(Dezent)

Rechteck (2)



(Dezent)

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Animationen.bmp

Grafik



(Dezent)



(L. u. K.)

Animationen.bmp

Onlinegrafik (Flugzeug)

(Länge der Linie: ca. 14 cm)

Textfeld Mehrere Effekte kombiniert



(Einfach)



(Einfach)



(L. u. K.)



(Einfach) 



(Einfach) (Farbe nach Wahl)

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ



(Spekt.)

Textfeld Mehrere Effekte kombiniert (Fortsetzung)



(Spek.)

Textfeld Weiter geht es zur nächsten Folie



(Spek.)

Animationsreihenfolge: Die Animationspfade können noch nachbearbeitet werden. Insbesondere der Verlauf des Pfads kann ganz individuell angepasst werden. Dazu den Pfad auswählen und im Register Animationen in der Gruppe Animation das Symbol Effektoptionen und dann den Befehl Punkte bearbeiten wählen. Es erscheinen kleine, schwarze Quadrate auf dem Animationspfad, die nun beliebig verschoben werden können. Neue Quadrate entstehen, wenn das Maussymbol auf einen beliebigen Punkt des Pfads bewegt und dann bei gedrückter linker Maustaste verschoben wird.

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Hinweis: Da einige Objekte übereinander liegen, ist es teilweise sehr schwierig (oder fast unmöglich) ein ganz bestimmtes Objekt mit der Maus auszuwählen. Es wäre sicherlich praktisch, Objekte bei Bedarf ausblenden zu können. Dazu kann im Register Start, Gruppe Bearbeiten, Symbol Markieren, Befehl Auswahlbereich ein Aufgabenbereich eingeblendet werden, wo nochmals alle Objekte aufgelistet sind. Über ein Symbol rechts neben dem Objektnamen kann nun das Objekt unsichtbar oder wieder sichtbar gemacht werden. Übrigens kann in diesem Aufgabenbereich auch der Name des Objekts geändert werden (Namen zweimal anklicken (kein Doppelklick), dann Namen ändern).

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Wenn während der Präsentation das Flugzeug nun von rechts nach links über die Folie „fliegt“, bremst das Flugzeug am Ende des ersten Animationspfads ab, beschleunigt zu Beginn des zweiten Animationspfades, bremst dann wieder ab und beschleunigt erneut beim dritten Animationspfad (am Ende des dritten Animationspfads bremst das Flugzeug auch ab, aber da sich das Ende dieses Animationspfad außerhalb der Folie befindet, merkt man von diesem „Bremsmanöver“ nichts). Dieses Bremsen und Beschleunigungen kann abgeschaltet werden, so dass der Flug über alle drei Animationspfade gleichmäßig vonstattengeht. Dazu müssen Sie für jeden Animationspfad in das Dialogfeld für die Effektoptionen und im Register Effekt die Angaben bei Gleiten Start: und Gleiten Ende: jeweils auf den Wert 0 setzen.

Folie 10 – Einsatz von Objekten

Rechteck (1)

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Der Text unter dem Titel wird mittels eines Textfeldes eingefügt (siehe Folie 5). Die Grafik steht als BMP-Datei (Objektarten.bmp, Ordner: Aufgabe\Grafiken) auf der ausgeteilten DVD zur Verfügung. Das rote Rechteck wird über das Register Einfügen, Gruppe Illustrationen, Symbol Formen eingefügt (wählen Sie eine Rechteckform nach Wunsch; in diesem Beispiel wurde die Form Rechteck verwendet). Die Farbe und die Dicke der Rechtecke werden dann im Register Format (Registergruppe Zeichentools), Gruppe Formenarten, Symbol Formkontur festgelegt.

Folienlayout:

Nur Titel

Zusätzliche Formatierung:

Schriftgrad: 18 Am Ende des ersten Absatzes und am Ende des letzten Aufzählungspunkts wird der Abstand Nach: auf 18 pt eingestellt (Dialogfeld Absatz; Register Start, Gruppe Absatz, Klick auf das Startprogramm für Dialogfelder ). Für die Aufzählung wurde der Trennstrich als Aufzählungssymbol verwendet. Das Trennzeichen zwischen Bindestrich und Text ist ein unsichtbarer Tabstopp. Die Tabstoppposition einstellen über horizontales Lineal (Symbol: ). Für das Wort Einfügen wird die Schriftart Arial Black genommen.

Zusätzliche Animationen: Textfeld



(Einfach)

Grafik



(Dezent)



(Dezent)



(Dezent)

Objektarten.bmp

Rechteck (1)

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Animationsreihenfolge:

Folie 11 – Einsatz von Objekten

Bei der Eingabe der Aufzählungspunkte ist lediglich der Zeilenabstand zwischen den beiden Aufzählungspunkten festzulegen. Dies kann beispielsweise durch mehrmaliges Benutzen von geschehen oder im Register Start, Gruppe Absatz, Symbol . Die Tabelle wird direkt in PowerPoint erstellt (Register Einfügen, Gruppe Tabellen, Symbol Tabelle), genauso wie das Diagramm (Register Einfügen, Gruppe Illustrationen, Symbol Diagramm).

Folienlayout:

Titel und Inhalt

Zusätzliche Formatierung:

keine

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Bei dieser Folie ist es wichtig, dass die Aufzählungspunkte nicht erst beim Klicken erscheinen, sondern bereits automatisch nach dem Titel. Dazu müssen im Aufgabenbereich für die benutzerdefinierte Animation die Effekte aus dem Master auf die aktuelle Folie kopiert werden. Dazu einen der beiden (grau dargestellten) Effektenamen anklicken, dann die Befehlsliste über das Dropdownsymbol aufklappen und den Befehl Effekte auf Folie kopieren auswählen. Danach kann der Effekt beliebig abgeändert werden.

Zusätzliche Animationen: Tabellen (Aufzählungspunkt)



Tabelle

(Einfach) 

Diagramme (Aufzählungspunkt)



Diagramm

Weitere Einstellungen:

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Animationsreihenfolge:

(Einfach)

Zusätzliche Einstellungen können über das Dialogfeld für die Effektoptionen gemacht werden. Im Register Diagrammanimation können die Datenreihen individuell animiert werden.

Folie 12 – Einsatz von Objekten

Folienlayout:

Titel und Inhalt

Zusätzliche Formatierung:

keine

Bei dieser Folie ist es wichtig, dass der Aufzählungspunkt nicht erst beim Klicken erscheint, sondern bereits automatisch nach dem Titel. Dazu müssen im Aufgabenbereich für die benutzerdefinierte Animation die Effekte aus dem Master auf die aktuelle Folie kopiert werden. Dazu einen der beiden (grau dargestellten) Effektenamen anklicken, dann die Befehlsliste über das Dropdownsymbol aufklappen und den Befehl Effekte auf Folie kopieren auswählen. Danach kann der Effekt beliebig abgeändert werden.

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Nach Eingabe des Zahnrads und Festlegung der Animation (zusätzlich die Effektoption Sofort nach Ebene; Register SmartArt-Animation) kann die Gesamtliste aller Elemente des Zahnrads über das Symbol geöffnet werden. Damit kann dann jedes einzelne Objekt des Organigramms bezüglich der Animation angepasst werden (siehe auch nächste Seite).

Zusätzliche Animationen:

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Organigramme (Aufzählungspunkt)

Zahnrad: Punkt 1



(Einfach)

Zahnrad: Gebogener Pfeil 15



(Einfach)

Zahnrad: Punkt 2



(Einfach)

Zahnrad: Form 16



(Einfach)

Zahnrad: Punkt 3



(Einfach)

Zahnrad: Gebogener Pfeil 17



(Einfach)

Zahnrad: Punkt 1

 (Einfach) (mit der Dauer wird die Geschwindigkeit gesteuert, mit der sich das Zahnrad dreht)

Zahnrad: Punkt 2

 (Einfach) (mit der Dauer wird die Geschwindigkeit gesteuert, mit der sich das Zahnrad dreht)

Zahnrad: Punkt 3

 (Einfach) (mit der Dauer wird die Geschwindigkeit gesteuert, mit der sich das Zahnrad dreht)

Animationsreihenfolge:

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Optionale Einstellung: Im Dialogfeld für die Effektoptionen kann für die drei Hervorhebungseffekte im Register Anzeigedauer im Listenfeld Wiederholen: der Eintrag Bis zum Ende der Folie ausgewählt werden. Damit drehen sich alle drei Zahnräder bis zum nächsten Folienwechsel.

Folie 13 – Einsatz von Objekten

Der Filmclip steht als WM-Datei (Film.mp4, Ordner: Aufgabe\Grafiken) auf der ausgeteilten DVD zur Verfügung.

Folienlayout:

Titel und Inhalt

Zusätzliche Formatierung:

keine

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Bei dieser Folie ist es wichtig, dass der Aufzählungspunkt nicht erst beim Klicken erscheint, sondern bereits automatisch nach dem Titel. Dazu müssen im Aufgabenbereich für die benutzerdefinierte Animation die Effekte aus dem Master auf die aktuelle Folie kopiert werden. Dazu einen der beiden (grau dargestellten) Effektenamen anklicken, dann die Befehlsliste über das Dropdownsymbol aufklappen und den Befehl Effekte auf Folie kopieren auswählen. Danach kann der Effekt beliebig abgeändert werden.

Zusätzliche Animationen: Filme (Aufzählungspunkt)

Film

Film.mp4

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Animationsreihenfolge:



(Einfach)

Anhang C Übersicht Animationen

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Hier nun ein Überblick über die Animationen, die PowerPoint 2013 bietet. Die Animationen erhalten Sie im Register Animationen, Gruppe Erweiterte Animation, Symbol Animation hinzufügen, Befehle Weitere Eingangseffekte, Weitere Hervorhebungseffekte, Weitere Ausgangseffekte und Weitere Animationspfade. Einige Animationen können bereits direkt aus einer großen Liste ausgewählt werden, wenn das Symbol Animation hinzufügen angeklickt wird. Die restlichen Animationen erhalten Sie dann über die folgenden Dialogfelder zu den vier einzelnen Befehlen.

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ Eingang

Hervorgehoben

Ausgang (Beenden)

Animationspfade

Anhang D Übersicht Folienübergänge

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Hier nun ein Überblick über die Folienübergänge, die PowerPoint 2013 bietet. Die Folienübergänge erhalten Sie im Register Übergänge in der Gruppe Übergang zu dieser Folie.

Für einzelne Folienübergänge können noch über das Symbol Effektoptionen (Register Übergänge, Gruppe Übergang zu dieser Folie) weitere Einstellungen vorgenommen werden. Für jeden Folienübergang kann außerdem die Dauer in Sekunden eingestellt (wie lange der Übergang dauern soll), ein Sound zugeordnet (der auch über mehrere Folien hinweg abgespielt werden kann; bis der Sound zu Ende ist oder eine andere Folie oder ein anderes Objekt einen eigenen Sound besitzt) und noch festgelegt werden, ob und wann ein automatischer Übergang zur nächsten Folie erfolgen soll. Diese Einstellungen finden Sie in der Gruppe Anzeigedauer (Register Übergänge).

Anhang E Folienlayouts Dieser Anhang bietet einen kurzen Überblick über die Folienlayouts, die PowerPoint 2013 bietet. Die Auswahlliste erscheint immer dann, wenn im Register Start, Gruppe Folien der untere Teil des Symbols Neue Folie gewählt wird. Das Layout kann auch später noch über das Symbol Layout (Register Start, Gruppe Folien) geändert werden.

Titelfolie

Titel und Inhalt

Abschnittsüberschrift

Zwei Inhalte

Vergleich

Nur Titel

Leer

Inhalt mit Überschrift

Bild mit Überschrift

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Hinweis:

PowerPoint 2013 bietet auch die Möglichkeit, eigene Layouts im Folienmaster zu erstellen. Dazu muss im Folienmaster nur das Maussymbol auf ein beliebiges, bereits vorhandenes Layoutbildchen bewegt und die rechte Maustaste geklickt werden. Im Kontextmenü kann dann mit dem Befehl Layout einfügen ein neues Layout erstellt werden. Dieses neue Layout kann dann nach eigenen Wünschen gestaltet und verändert werden. Mit dem Befehl Layout umbenennen (ebenfalls im Kontextmenü) können Sie den Namen des neuen Layouts ändern. Die neuen Layouts werden in einer PowerPoint-Vorlage abgespeichert. Diese Layouts werden dann ebenfalls in der Auswahlliste angezeigt, wie die bereits vorhandenen Layouts.

Anhang F Designs Dieser Anhang bietet einen kurzen Überblick über die Designs, die PowerPoint 2013 beigefügt sind. Sie erhalten die Liste mit den Designs über das Register Entwurf, Gruppe Designs.

Larissa

Facette

Fetzen

Integral

Ion

IonSitzungssaal

Organisch

Rückblick

Segment

Ansicht

Berlin

Damast

Dividende

Fundament

Himmlisch

Holzart

Kondens- Metropolitan Mohnblume streifen

Netz

Parallax

Rahmen

Savon

Schaltkreis

Tiefe

Tropfen

Verbund

Wichtiges Ereignis

Zitierbar

Schiefer

Seide

Die vorhandenen Designs können bezüglich Farben, Schriftarten und Effekten noch beliebig abgeändert werden (siehe Abbildung 13).

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Abb. 13: Weitere Einstellungsmöglichkeiten für ein Design

Weitere Designs bekommen Sie über das Register Datei und den Befehl Neu. Die Designs sind dabei in verschiedene Gruppen (siehe Abbildung 14) unterteilt. Über das Suchfeld können Sie online nach weiteren Designs suchen.

HOCHSCHULRECHENZENTRUM

HRZ

Abb. 14: Weitere Designs im Register Datei