Anwenderhandbuch. Mobile Line Touch Panel HTP104. Teilenummer: Version: 3

Anwenderhandbuch Mobile Line Touch Panel HTP104 Teilenummer: 80860.693 Version: 3 Datum: 14.01.2011 Gültig für: HTP104 Version 1 2 3 Datum ...
Author: Fabian Braun
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Anwenderhandbuch Mobile Line Touch Panel HTP104

Teilenummer:

80860.693

Version:

3

Datum:

14.01.2011

Gültig für:

HTP104

Version 1 2 3

Datum 23.03.2010 09.04.2010 14.01.2011

Änderungen Erstausgabe Geräteschnittstellen Technische Daten

Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Sütron electronic GmbH. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Sütron electronic behält sich jegliche Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor.

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis 1

2

Wichtige Hinweise ................................................................................................... 1-1 1.1

Symbole .................................................................................................... 1-1

1.2

Sicherheitshinweise .................................................................................. 1-1

1.3

Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............................................................. 1-2

1.4

Zielgruppe ................................................................................................. 1-2

Aufbau und Inbetriebnahme .................................................................................... 2-1 2.1

Auspacken ................................................................................................ 2-1

2.2

Aufbau....................................................................................................... 2-2

2.2.1

Frontansicht mit Maßen ....................................................................... 2-2

2.2.2

Seitenansicht mit Maßen ..................................................................... 2-3

2.2.3

Rückansicht ......................................................................................... 2-4

2.3

Anschließen .............................................................................................. 2-5

2.4

Einschalten ............................................................................................... 2-6

2.4.1

Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows CE ................ 2-6

2.4.1.1

Launch-Struktur ..........................................................................................................2-7

2.4.1.2

Betriebsart Normal......................................................................................................2-8

2.4.1.3

Betriebsart Setup Main ...............................................................................................2-8

2.4.1.4

Betriebsart Administration.........................................................................................2-18

2.5 2.5.1

3

3.1.1

Tastatur..................................................................................................... 3-1 Hilfstasten ............................................................................................ 3-2

3.2

Touchscreen ............................................................................................. 3-2

3.3

Stop-Taster / Not-Aus-Taster.................................................................... 3-3

3.4

Zustimmungstaster ................................................................................... 3-4

3.5

Display ...................................................................................................... 3-5

Geräteschnittstellen ................................................................................................. 4-1 4.1 4.1.1 4.2 4.2.1

5

Versionsschlüssel .............................................................................. 2-20

Bedien- und Anzeigeelemente................................................................................. 3-1 3.1

4

Identifizierung.......................................................................................... 2-20

HTP104T/12015040/024/02xxx ................................................................ 4-2 Stecker- / Kabelbelegung .................................................................... 4-3 HTP104T/12015050/062/05xxx ................................................................ 4-4 Stecker- / Kabelbelegung .................................................................... 4-4

Wartung und Pflege ................................................................................................. 5-1 5.1

Wartungsintervall ...................................................................................... 5-1

5.2

Frontplatte................................................................................................. 5-1

5.3

Sicherung.................................................................................................. 5-1 i

Gesamtinhaltsverzeichnis

5.4

6

Batterie...................................................................................................... 5-1

5.4.1

Batteriewechsel.................................................................................... 5-1

5.4.2

Batterieentsorgung............................................................................... 5-2

Technische Daten ....................................................................................................6-1 6.1

Allgemein .................................................................................................. 6-1

6.2

Optionen.................................................................................................... 6-4

7

Bestelldaten .............................................................................................................7-1

A

Index ....................................................................................................................... A-1

ii

Wichtige Hinweise

1

Wichtige Hinweise 1.1

Symbole

In diesem Handbuch werden Symbole verwendet, um Sie auf Hinweise und Gefahren aufmerksam zu machen. Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, die zu Personenschäden führen können. Beachten Sie alle Hinweise, die mit diesem Hinweis gekennzeichnet sind, um mögliche Personenschäden zu vermeiden. GEFAHR Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden bis hin zum Tod kommt. WARNUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden bis hin zum Tod kommen kann. VORSICHT Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Verletzungen kommen kann. ACHTUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text warnen vor Handlungen, die einen Schaden oder eine Fehlfunktion des Gerätes, der Geräteumgebung oder der Hard- bzw. Software zur Folge haben können. Verweis auf Informationsquelle Dieses Symbol kennzeichnet zusätzliche Informationen oder Verweise auf weiterführende Informationsquellen zu dem aktuellen Thema.

1.2

Sicherheitshinweise



Lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie das Bediengerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem, für alle Benutzer jederzeit zugänglichen, Platz auf.



Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt einen sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung voraus.



Dieses Anwenderhandbuch enthält die wichtigsten Hinweise, um das Bediengerät sicherheitsgerecht zu betreiben.



Das Anwenderhandbuch, insbesondere die Sicherheitshinweise, sind von allen Personen zu beachten, die mit dem Bediengerät arbeiten.



Bitte beachten Sie die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung.



Die Installation und Bedienung darf nur von ausgebildetem und geschultem Personal erfolgen. 1-1

Wichtige Hinweise

1.3

Bestimmungsgemäßer Gebrauch



Das Bediengerät ist ausgelegt für den Einsatz im Industriebereich.



Das Bediengerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren bzw. Beeinträchtigungen an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen.



Das Bediengerät erfüllt die Anforderungen der EMV-Richtlinien und harmonisierten europäischen Normen. Jede Veränderung am System kann das EMV-Verhalten beeinflussen.

ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen.

1.4

Zielgruppe

Alle Projektier-, Programmier-, Installations-, Inbetriebnahme-, Betriebs- und Wartungsarbeiten in Verbindung mit dem Automatisierungssystem dürfen nur von geschultem Personal ausgeführt werden (z.B. Elektrofachkräfte, Elektroingenieure). Das Projektier- und Programmierpersonal muss mit den Sicherheitskonzepten der Automatisierungstechnik vertraut sein. Das Bedienpersonal muss im Umgang mit der Steuerung unterwiesen sein und die Bedienungsanweisungen kennen. Das Installations-, Inbetriebnahme- und Wartungspersonal muss eine Ausbildung besitzen, die zu Eingriffen am Automatisierungssystem berechtigt.

1-2

Aufbau und Inbetriebnahme

2

Aufbau und Inbetriebnahme 2.1

Auspacken

Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und überprüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie ebenfalls, ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung.

2-1

Aufbau und Inbetriebnahme

2.2

Aufbau

2.2.1

Frontansicht mit Maßen

Bild 2-1

2-2

Frontansicht mit Maßen

Aufbau und Inbetriebnahme

2.2.2

Bild 2-2

Seitenansicht mit Maßen

Seitenansicht mit Maßen

2-3

Aufbau und Inbetriebnahme

2.2.3

Bild 2-3

2-4

Rückansicht

Rückansicht

1

Gehäuseschrauben

2

USB (Option)

3

Griffset (Option - Position kann variieren)

4

Zustimmungstaster (Option - Position kann variieren)

5

Gerätesteckverbinder (Option)

6

Typenschild

Aufbau und Inbetriebnahme

2.3

Anschließen

GEFAHR: Gefährliche Berührungsspannung In elektrischen Anlagen können für Menschen gefährliche Spannungen auftreten. Bei Berührung von spannungsführenden Teilen besteht die Gefahr eines Stromschlags! Die Anschlussbelegung des Bediengeräts und der Terminalbox entnehmen Sie dem Kapitel „Geräteschnittstellen“.

Das Gerät verfügt über einen Verpolungsschutz. Bei falscher Polung wird das Gerät nicht in Betrieb gesetzt. Dieses Gerät ist ein Betriebsmittel der Schutzklasse I. Für einen sicheren Betrieb müssen Sie eine Schutzkleinspannung (SELV) entsprechend DIN EN 61131 für die Versorgungsspannung verwenden. Das Bediengerät wird über den 19-poligen Steckverbinder mit der Terminalbox verbunden. Über die Klemmleiste der Terminalbox werden die Versorgungsspannung, das Ethernet und die Befehlsgeräte angeschlossen.

2-5

Aufbau und Inbetriebnahme

2.4

Einschalten

Das Bediengerät ist mit dem Betriebssystem Windows CE ausgestattet, darauf arbeitet die Visualisierungsruntime.

2.4.1

Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows CE

Das Bediengerät ermöglicht Ihnen während der Startphase mit den Schaltflächen Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen. Das Bediengerät hat 3 Betriebsarten:

2-6



Normal (keine Schaltfläche wurde gedrückt)



Setup Main (Schaltfläche Press For Setup Main Menu wurde gedrückt)



Administration (Schaltfläche Admin wurde gedrückt)

Aufbau und Inbetriebnahme

2.4.1.1

Launch-Struktur

Start Normal Admin Setup-Main Update Copy USB Stick Copy to Flash Copy to USB Import Settings Home Update Image Update Bootloader Home TouchScreen & Registry Save Registry Settings disabled Start Calibration SNTP Settings Home Network Settings TCP/IP Info Fix Settings IP Address Gateway DNS WINS Home DHCP FTP Settings Add new user List all users Delete a user Home Device Name Home

Settings Contrast Date / Time Password Printer Page Settings Network Printer Settings Home Information Home Start Batchfile Exit

Bild 2-4

Launch-Struktur

2-7

Aufbau und Inbetriebnahme

2.4.1.2

Betriebsart Normal

Das Programm AppStarter.exe wird aus dem internen Flash-Speicher gestartet. Admin

Press For Setup Main Menu

Bild 2-5

Anzeige nach Start

Bitte beachten Sie, dass das Gerät erst nach Vergabe einer Ethernet-Adresse über das Ethernet erreichbar ist.

2.4.1.3

Betriebsart Setup Main

Drücken Sie während der Startphase die Schaltfläche Press For Setup Main Menu, so startet die Betriebsart Setup Main. Setup Main Update

Exit

Touch Screen & Registry

Settings

Network Settings

Start Batchfile

Bild 2-6

Setup Main

Einige Einstellungen sind mit einem Passwort geschützt. Das Passwort lautet: „+-+-“.

Update: Update Copy USB Stick

Home

Update Image Update Bootloader

Bild 2-7

Install Fonts

Update

Update, Copy USB-Stick: Copy USB Stick Copy to Flash

Home

Copy to USB Import Settings

Bild 2-8

2-8

Copy USB Stick

Aufbau und Inbetriebnahme

Update, Copy USB-Stick, Copy to Flash: Kopiert die Daten vom USB-Stick auf das interne Flash Filesystem um. Es können mehrere Projekte, in eigenen Unterverzeichnissen unterhalb des Verzeichnisses TSvisRT, verwaltet werden. Befindet sich mehr als ein Projekt in verschiedenen Unterverzeichnissen, so wird ein Auswahldialog angezeigt. Es werden nur Verzeichnisse angezeigt welche eine Projektdatei (*.cb) enthalten. Es wird das vollständige TSvisRT bzw. das entsprechende Unterverzeichnis und die AppStarter.exe in das Zielverzeichnis TSvisRT im Flash Filesystem kopiert. Update, Copy USB-Stick, Copy to USB: Kopiert den Inhalt des Flash Filesystems in das Verzeichnis „Backup“ auf dem USBStick. Ausgenommen sind geschützte Systemdateien. Unter anderem wird auch eine Logdatei übertragen, mit welcher über den Punkt „Import Settings“ die Systemeinstellungen wiederhergestellt werden können. Update, Copy USB-Stick, Import Settings: Über eine automatisch generierte Logdatei können Systemeinstellungen wiederhergestellt werden. Ist im Verzeichnis „Backup“ auf dem USB-Stick eine entsprechende Logdatei vorhanden, so können diese Einstellungen wiederhergestellt werden. Dies ist nur mit identischen Gerätetypen möglich. Update, Update Image: Befindet sich auf dem USB-Stick im Unterverzeichnis „Image“ eine Datei „*.nb0“ so wird das Image-Update mit dieser Datei durchgeführt. Es darf sich nur eine Datei „*.nb0“ in diesem Verzeichnis befinden. Bei diesem Vorgang wird die Flash Registry deaktiviert, so dass das Image mit einer neuen Default Registry arbeitet. Update, Update Bootloader: Befindet sich auf dem USB-Stick im Unterverzeichnis „Bootloader“ eine Datei „*.nb0“ so wird der Bootloader-Update mit dieser Datei durchgeführt. Es darf sich nur eine Datei „*.nb0“ in diesem Verzeichnis befinden. Der Anwender wird jeweils nach erfolgreichem Update informiert. Update, Install Fonts: Befindet sich im Unterverzeichnis „Fonts“ des Flash-Speichers einer oder mehrere Zeichensätze, so werden diese beim Start des Bediengeräts automatisch installiert. Abhängig von der Anzahl und Größe der Zeichensätze kann der Systemstart entsprechend mehr Zeit in Anspruch nehmen. Touch Screen & Registry: Touch Screen & Registry Save Registry Settings

Home

Change Display Mode

Backlight Properties

Start Calibration

SNTP Settings

Bild 2-9

Touch Screen & Registry

Touch Screen & Registry, Save Registry Settings: Die Registry wird vollständig gespeichert.

2-9

Aufbau und Inbetriebnahme

Touch Screen & Registry, Change Display Mode: Change Display Mode Current Mode

Cancel

A A

OK

A

LCD Saver

A Bild 2-10

Change Display Mode

Einstellung der Displayausrichtung. LCD Saver schaltet die Helligkeit auf den niedrigsten Wert, wenn eine Stunde lang keine Eingaben erfolgen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Touch Screen & Registry, Start Calibration: Es wird die Touch Kalibrierung gestartet. Nach der Kalibrierung werden die Werte automatisch in der Registry gespeichert. Touch Screen & Registry, Backlight Properties: Backlight Timeout in minutes: Dim Backlight

1

Switch off Backlight

2

OK

Apply

Bild 2-11

Cancel

Backlight Properties

Die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung kann nach der definierten Zeit (Minuten) reduziert und zusätzlich ausgeschaltet werden. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Touch Screen & Registry, SNTP Settings: SNTP Settings Server

myserver.myhost.local

Interval [minutes] OK

Bild 2-12

5 Cancel

Registry, SNTP Settings

Sie können die Adresse eines im Intranet oder Internet befindlichen Zeitservers eingeben. Das Intervall für die Synchronisation geben Sie in Minuten an. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden.

2-10

Aufbau und Inbetriebnahme

Network Settings: Network Settings TCP/IP Info

Home

Fix Settings

FTP Settings

DHCP

Device Name

Bild 2-13

Network Settings

Network Settings, TCP/IP Info: TCP/IP Info MAC: 0-7-93-FF-FF-CE IP: 192.168.100.82 Mask: 255.255.255.0 Device Name: MyName DHCP enabled Gate: 000.000.000.000 1. DNS: 000.000.000.000 2. DNS: 000.000.000.000 1. WINS: 000.000.000.000 2. WINS: 000.000.000.000

Bild 2-14

OK

TCP/IP Info

Es werden folgende Informationen ausgegeben: –

MAC-Adresse,



IP-Adresse,



Subnet-Mask-Adresse,



Device-Name,



DHCP-Status,



Gateway-Adresse,



1. DNS-Adresse,



2. DNS-Adresse,



1. WINS-Adresse,



2. WINS-Adresse.

Network Settings, Fix Settings, IP Address: IP Address IP

000.000.000.000

Subnet

000.000.000.000 OK

Bild 2-15

Cancel

IP Address

DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden.

2-11

Aufbau und Inbetriebnahme

Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] IPAddress=172.016.042.150 SubnetMask=255.255.255.000

Alle Adressen müssen im Format „xxx.xxx.xxx.xxx“ angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: 192.168.42.1 -> 192.168.042.001) Network Settings, Fix Settings, Gateway: Gateway Change Default Gateway 000.000.000.000 OK

Bild 2-16

Cancel

Gateway

DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] Gateway=172.016.042.150

Alle Adressen müssen im Format „xxx.xxx.xxx.xxx“ angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: 192.168.42.1 -> 192.168.042.001) Network Settings, Fix Settings, DNS: DNS Primary DNS

000.000.000.000

Secondary DNS

000.000.000.000

OK

Bild 2-17

Cancel

DNS

Es wird DHCP abgewählt und bei vorhandenem USB-Stick die Einstellungen aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Wenn kein USB-Stick gesteckt ist werden die Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden.

2-12

Aufbau und Inbetriebnahme

Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] PrimaryDNS=172.016.042.150 SecondaryDNS=172.016.042.151

Alle Adressen müssen im Format „xxx.xxx.xxx.xxx“ angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: 192.168.42.1 -> 192.168.042.001) Network Settings, Fix Settings, WINS: WINS Primary WINS

000.000.000.000

Secondary WINS

000.000.000.000

OK

Bild 2-18

Cancel

WINS

DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] PrimaryWINS=172.016.042.150 SecondaryWINS=172.016.042.151

Alle Adressen müssen im Format „xxx.xxx.xxx.xxx“ angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: 192.168.42.1 -> 192.168.042.001) Network Settings, DHCP: DHCP DHCP enabled Save registry and restart device to work with new parameters OK

Bild 2-19

DHCP

Mit diesem Punkt aktivieren Sie den DHCP-Dienst. Diese Einstellung müssen Sie beim Verlassen oder über den Punkt „Save Registry Settings“ speichern. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden.

2-13

Aufbau und Inbetriebnahme

Network Settings, FTP Settings, Add new user: Add new user Enter User

MyName

Enter Password

****

Confirm Password

****

OK

Bild 2-20

Cancel

Add new user

Ein neuer Benutzername kann eingegeben werden. Dem Benutzernamen muss ein Passwort zugewiesen und bestätigt werden. Ist ein Benutzername angelegt, können Sie sich nicht mehr als anonymous beim FTP-Server anmelden. Network Settings, FTP Settings, List all users: Alle Benutzer werden in einem DOS-Fenster aufgelistet. Network Settings, FTP Settings, Delete a user: Delete a user Enter User

MyName

Enter Password

****

Confirm Password

****

OK

Bild 2-21

Cancel

Delete a user

Der zu löschende Benutzername kann eingegeben werden. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Network Settings, Device Name: Device name Enter Device Name MyDeviceName OK

Bild 2-22

Cancel

Device Name

Ein Gerätename mit maximal 14 Zeichen kann definiert werden. Über eine FTP-Verbindung kann das Gerät anstelle der IP Adresse auch mit dem Gerätenamen angesprochen werden. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden.

2-14

Aufbau und Inbetriebnahme

Settings: Settings Contrast

Home

Date / Time

Printer

Password

Information

Bild 2-23

Settings

Settings, Contrast: Contrast Contrast

Brightness

15

15 Color Depth 8 bpp 16 bpp

OK

Bild 2-24

Apply

Cancel

Contrast

Für die Anzeige der Betriebsart „Setup Main“ werden Standardwerte für Kontrast und Helligkeit verwendet, um auch bei fehlerhaften Werten eine Anzeige zu gewährleisten. Wenn Sie einen Wert ändern, müssen Sie diesen in einem zusätzlichen Dialog bestätigen. Drücken Sie Cancel oder verstreichen 5 Sekunden, so werden die Werte nicht übernommen. Abhängig vom Displaytyp können unterschiedliche Werte beeinflusst werden: Tabelle 2-1 Displaytyp

Kontrast

Helligkeit

STN (Mono)

X

-

STN (Farbe)

X

X

TFT

-

X

Auswahl der Farbtiefe für TFT-Displays. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Settings, Date / Time: Date / Time Current Time

OK

X

15:00:00 AM Time Zone (GMT +01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome Automatically adjust clock for daylight saving Apply

Bild 2-25

Date / Time

Stellen Sie das Datum, die Uhrzeit und die Zeitzone ein.

2-15

Aufbau und Inbetriebnahme

Settings, Password: Password Current Password

Enable Password Change OK

Bild 2-26

Cancel

Password

Das Passwort kann aktiviert, deaktiviert oder neu definiert werden. Bei aktiviertem Passwort sind alle passwortgeschützten Dialoge nur über vorherige Passworteingabe zu erreichen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Settings, Printer: Printer Page Settings

Network Print Home

Bild 2-27

Printer

Verzweigung zu „Page Settings“ und „Network Print“. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Settings, Printer, Page Settings: Page Settings

Letter

Page Settings:

A4 OK

Bild 2-28

Cancel

Page Settings

Auswahl des Papierformats, entweder Letter oder A4, Letter ist Standard. Dieser Eintrag wird automatisch in der Registry gesichert. Settings, Printer, Network Print: Network Print Network Printer Path:

Network Server Login

OK

Bild 2-29

Cancel

Network Print

Eingabe des Network Printer Path. Dieser Eintrag wird automatisch in der Registry gesichert. 2-16

Aufbau und Inbetriebnahme

Settings, Printer, Network Print, Network Server Login: Network Server Login User Name: Password: Domain: OK

Bild 2-30

Cancel

Network Server Login

Für den Netzwerkdruck können Sie ein Netzwerk login durchführen. Geben Sie User Name, Password und Domain an. Dieser Eintrag wird automatisch in der Registry gesichert. Settings, Information: Information SNR: 1023456789 Image_Grafikpanel_EP9307_CE5.00_ V1.18 Built: Aug 27 2007 14:00:00 Flash Size: 16 MB SRAM Size: 512 kB PLC / VISU RAM: 0 / 460 kB Busclock: 49 MHz Click OK to go back to main

Bild 2-31

Information

Es werden folgende Informationen ausgegeben: –

Seriennummer,



Produkt-ID,



Image Version,



Built Version,



Built Datum,



Größe des Flash,



Größe des SRAM,



Größe des PLC / Visu RAM,



Bus-Taktrate.

Start Batchfile: Die Datei project.bat im Verzeichnis FlashDrv startet, falls vorhanden.

2-17

Aufbau und Inbetriebnahme

2.4.1.4

Betriebsart Administration

Drücken Sie während der Startphase die Schaltfläche Admin, startet die Betriebsart Administration. Mittels der Datei Admin.ini kann das Gerät administriert werden. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Diese Datei wird als „Dongle“ verwendet, damit im Normalbetrieb kein Anwender das Gerät verändern kann. Möglicher Inhalt der Datei Admin.ini: Beachten Sie bei allen Einträgen die Groß-/Kleinschreibweise!

Explorer=Off

Deaktiviert den Explorer permanent in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

Explorer=On

Aktiviert den Explorer permanent in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

Start=explorer.exe

Startet den Explorer

Start=MyProgramm.exe

Startet die Applikation MyProgramm.exe Initialverzeichnis ist hier Windows. Für den Start einer Applikation auf dem USB-Stick verwenden Sie folgende Syntax: Start=\\\\HardDisk\\MyProgramm.exe Für den Start mehrerer Applikationen können Sie diesen Eintrag mehrfach verwenden.

Registry=Default

Zerstört die aktuelle Registry und aktiviert die Default-Registry des Images. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

StartRepllog=On

Aktiviert das automatische Starten des Programms Repllog.exe in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

StartRepllog=Off

Deaktiviert das automatische Starten des Programms Repllog.exe in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

LaunchTouch=On

Bei Bediengeräten mit Tastatur wird die Touchvariante des Launch gestartet. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

LaunchTouch=Off

Es wird die Standardvariante für das Gerät gestartet. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

Lock=On

Die Schaltflächen Press for Setup Main Menu und Admin werden deaktiviert. Die Schaltfläche Admin wird aktiviert sobald auf dem USBStick die Datei „Admin.ini“ erkannt wird. Somit ist ein deaktivieren der Sperre möglich. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

Lock=Off

Alle Schaltflächen sind aktiviert. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

Mode=Development

Die Shell ist in vollem Umfang verfügbar. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

2-18

Aufbau und Inbetriebnahme

Mode=Standard

Die Shell ist eingeschränkt: Keine Taskbar vorhanden und kein Taskwechsel möglich. Desktop enthält nur das LaunchIcon. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts.

DeviceName=MyName

Definiert den Gerätenamen des Bediengerätes

;DeviceName=MyName

Kommentar, keine Auswirkung

2-19

Aufbau und Inbetriebnahme

2.5

Identifizierung

Sie identifizieren das Bediengerät anhand des Typenschildes auf der Geräterückseite.

Bild 2-32

Typenschild (Beispiel)

1

Bestellnummer

2

Versionsschlüssel (Auslieferzustand)

3

MAC-Adresse

4

Spannungs- und Stromangabe

5

Seriennummer

2.5.1

Versionsschlüssel

Der Versionsschlüssel informiert Sie über die Versionsstände verschiedener Komponenten im Auslieferzustand. 80850430 Bundle Bootloader Image Applikations-Software Installations-/Hilfssoftware

2-20

_

113

.

118

.

04XX

.

101

Bedien- und Anzeigeelemente

3

Bedien- und Anzeigeelemente 3.1

Tastatur

Die Tastenelemente sitzen unter einer geprägten, gegen Umwelteinflüsse resistenten, Polyesterfolie.

Bild 3-1

Frontansicht

1

Hilfstasten

2

Zustands-LED Mode

3

Zustands-LED Info

4

Display

5

Befehlsgeräte (Optionen: NOT-AUS-Taster, STOP-Taster, Schlüsselschalter)

3-1

Bedien- und Anzeigeelemente

3.1.1

Hilfstasten

Mit dieser Taste blenden Sie eine Software-Tastatur ein. Betätigen Sie die Taste erneut, wird die Tastatur wieder ausgeblendet.

Mit dieser Taste öffnen Sie den Task-Manager um einen Task-Wechsel durchzuführen oder einen Task zu beenden. Betätigen Sie die Taste erneut, wird der Dialog für den Task-Wechsel wieder geschlossen. Mit dieser Taste öffnen Sie das Service-Tool. Betätigen Sie die Taste erneut, wird das Service-Tool wieder geschlossen.

Mit dieser Taste öffnen Sie das Kontextmenü, welches normalerweise durch betätigen der rechten Maustaste erreicht wird.

Mit dieser Taste stellen Sie den Kontrast und die Helligkeit ein. Für die Kontrast / Helligkeitseinstellung verwenden Sie folgende Tastenkombinationen: Kontrast erhöhen:

Helligkeit erhöhen:

Kontrast reduzieren:

Helligkeit reduzieren:

3.2

Touchscreen

Das Gerät ist mit einem resistiven 4-Draht Touchscreen ausgestattet. Mit diesem Touchscreen bedienen Sie das Gerät. ACHTUNG: Beschädigung Spitze oder scharfe Gegenstände wie z.B. Stifte oder Fingernägel können zu irreparablen Schäden des Touchscreens führen. Verwenden Sie deshalb ausschließlich die Fingerkuppen oder die in den technischen Daten angegebenen Hilfsmittel zur Bedienung. ACHTUNG: Beschädigung Zum Schutz des Touchscreens können Sie spezielle Schutzfolien verwenden. Entsprechende Schutzfolien erhalten Sie direkt von Sütron electronic.

3-2

Bedien- und Anzeigeelemente

3.3

Stop-Taster / Not-Aus-Taster

Das Gerät ist optional mit einem Stop-Taster oder mit einem Not-Aus-Taster ausgerüstet. Der STOP-Taster am Bediengerät bewirkt einen sicherheitsgerichteten Stopp des zu überwachenden Systems gemäß EN 60204-1:1997, Absatz 9.2.5.3. Die StoppFunktion kann ein Stopp der Kategorie 0, 1 oder 2 nach EN 60204-1:1997, Absatz 9.2.2 sein und muss anhand der Risikobeurteilung festgelegt werden. Die Stopp-Funktion des Bediengeräts kann daher sowohl als sicherer Maschinenstopp als auch für die Einschleifung in den Not-Aus-Kreis des zu überwachenden Systems verwendet werden. Die Signale des STOP-Tasters sind in den beiden Versionen der Linkbox unterschiedlich verschaltet. Bei der Linkbox mit Not-Aus Funktion steuern die Signale den Stopp- bzw. Not-Aus-Kreis des zu überwachenden Systems. Ohne angeschlossenem Handbediengerät ist der Stopp- bzw. Not-Aus-Kreis geschlossen. In der Linkbox ohne Not-Aus Funktion dagegen werden die Signale des Stopp- bzw. Not-AusKreises über den STOP-Taster geführt. Ohne angeschlossenes Handbediengerät ist der Stopp- bzw. Not-Aus-Kreis des zu überwachenden Systems geöffnet. Der Begriff Stopp-Durchschleifung hat folgende Bedeutung: Der Stopp- bzw. NotAus-Kreis des zu überwachenden Systems wird durch die Anschlussbox geschleift und nicht unterbrochen – unabhängig davon, ob das Handbediengerät an der Anschlussbox angeschlossen ist (und STOP-Taster nicht betätigt) oder nicht. Diese Funktionalität ist nur bei der Linkbox mit Not-Aus Funktion vorhanden. WARNUNG Wird ein Handbediengerät mit einem Not-Aus-Schalter verwendet, so muss das Anschlusskabel unbedingt fest installiert werden. Ein Handbediengerät, das nicht an die Maschine angeschlossen ist, muss so aufbewahrt werden, dass das Handbediengerät für den Anwender nicht sichtbar ist! Es ist zu bedenken, dass im Gefahrenmoment der nächstgelegene Not-Aus betätigt wird. Falls dieser keine Funktion hat, kann dies lebensgefährliche Folgen haben! WARNUNG Wenn das Handbediengerät mit einem STOP-Taster ausgestattet und nicht an der Anschlussbox angeschlossen ist, ist ein Stopp mit dem Handbediengerät nicht auslösbar – der STOP-Taster des Handbediengeräts ist dann unwirksam! Installieren Sie stationäre Not-Aus-Taster, die am zu überwachenden System jeder Zeit verfügbar sind. WARNUNG Ist der Stopp-Kreis als Stopp der Kategorie 0 oder 1 ausgeführt, muss die StoppFunktion unabhängig von der Betriebsart wirksam sein. Ein Kategorie-0-Stopp muss Vorrang haben. Das Entriegeln des STOP-Tasters darf keinen gefahrbringenden Zustand einleiten (siehe auch EN 60204-1:1997 Kapitel 9.2.5.3). Der Stopp ist kein Ersatz für Sicherheitseinrichtungen.

3-3

Bedien- und Anzeigeelemente

3.4

Zustimmungstaster

Das Gerät besitzt ein Griffset mit integriertem 3-Stufen Zustimmungstaster. Arbeitsabläufe sind nur während des Betätigens des 3-Stufenschalters in Mittelstellung möglich. Das Stopsignal wird in oberster und unterster Stellung erteilt. Nach einem Halt in unterster Stellung kann die Freigabe erst erteilt werden, nachdem der Taster ganz losgelassen und wieder in die Mittelstellung gedrückt worden ist. Jede Maschine verfügt über die Betriebsarten Normalbetrieb und Sonderbetrieb. Im Normal (Automatik) –betrieb erfüllt die Maschine ihren Einsatzauftrag. Die Sicherheit wird in dieser Betriebsart über geschlossene, trennende Schutzeinrichtungen und / oder mit funktionstüchtigen, den Zugang verhindernden, nicht trennenden Schutzeinrichtungen gewährleistet. Die Sonderbetriebsarten einer Maschine dienen dazu, den Normalbetrieb aufrecht zu erhalten. Hier muss die Sicherheit auf eine andere Art als im Normalbetrieb gewährleistet werden, da nun Gefahrenbereiche der Maschine betreten werden müssen, ja gezielte Bewegungen möglich sein müssen. Anhand der Risikobeurteilung muss in diesem Fall eine reduzierte Geschwindigkeit der Maschine festgelegt werden, wobei eine Bewegung nur mit gleichzeitiger Betätigung einer Zustimmungseinrichtung ermöglicht wird. Der Bediener muss dem erforderlichen Ausbildungsniveau genügen, sowie die Einzelheiten der bestimmungsgemäßen Verwendung, entsprechend der Bedienungsanleitung, kennen. Die sicherheitsbezogenen Teile der Steuerung zur Geschwindigkeitsreduzierung und für die Zustimmungseinrichtung müssen so konstruiert sein, dass sie der, an Hand der Risikoanalyse festgelegten Sicherheits-Kategorie nach EN 954-1, genügen. Das Erreichen der Sicherheits-Kategorie 3 nach EN 954-1:1996 ist durch die Realisierung der Zustimmungseinrichtung mit 2 Kreisen möglich. Im Entwurf der C-Norm der Werkzeug- und Bearbeitungsmaschinen wird folgendes festgehalten: ”Eine Zustimmungseinrichtung kann entweder eine 2-Stellungen-Befehlseinrichtung in Verbindung mit einer Stopp-Einrichtung oder 3-Stellungen-Befehlseinrichtung sein. Die 3-Stellungen-Befehlseinrichtung ist vorzuziehen.” In der EN 60204 wird die Funktionsweise der Zustimmung beschrieben. Durch die Erkenntnisse aus Unfalluntersuchungen und die Existenz technischer Lösungen, wurde der 3-stufige Zustimmungstaster zum neuen Stand der Technik. Die Stellungen 1 und 3 des Zustimmungstasters sind Aus- Funktionen. Nur die mittlere Stellung ermöglicht eine Zustimmung. Die EN 60204-1:1997 ist mit der IEC 60204-1 identisch, wodurch der 3-stufige Zustimmungstaster internationale Bedeutung erhält. Die Stopp-Kategorie der Zustimmungseinrichtung muss anhand einer Risikobeurteilung ausgewählt werden und einem Stopp der Kategorie 0 oder 1 entsprechen. WARNUNG Der Zustimmungstaster ist als Schutzfunktion nur dann geeignet, wenn die den Zustimmungstaster betätigende Person eine Personengefährdung rechtzeitig erkennt und dann sofort Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren treffen kann! Als Zusatzmaßnahme kann reduzierte Geschwindigkeit der Bewegung erforderlich sein. Die zulässige Geschwindigkeit muss anhand einer Risikobeurteilung ermittelt werden. WARNUNG Mit einem Zustimmungstaster alleine dürfen keine Befehle für gefahrbringende Zustände eingeleitet werden. Hierzu ist ein zweiter, bewusster Startbefehl erforderlich (Taste am Handbediengerät). Es darf sich nur jene Person im Gefahrenbereich aufhalten, die den Zustimmungstaster betätigt.

3-4

Bedien- und Anzeigeelemente

Um die Risikoanalyse durchzuführen sind folgende Normen anzuwenden: •

EN 292, Allgemeine Gestaltungsleitsätze von Maschinen



EN 1050, Risikobeurteilung der Maschine



EN 954-1, Sicherheitsbezogene Teile von Maschinen

Diese Überlegungen führen zu einer Sicherheits-Kategorie (B, 1, 2, 3, 4) nach EN 954-1, die letztlich aussagt, wie die sicherheitsbezogenen Teile des zu überwachenden Systems beschaffen sein müssen.

3.5

Display

GEFAHR: Vergiftung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! GEFAHR: Verätzung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Das Bediengerät ist mit einem TFT-Display ausgestattet.

3-5

Bedien- und Anzeigeelemente

3-6

Geräteschnittstellen

Geräteschnittstellen Abhängig von der Gerätevariante stehen Ihnen verschiedene Schnittstellen und Bedienelemente zur Verfügung: Tabelle 4-1

Gerätevarianten

USB (extern)

Taster

Stop-Taster

NOT-AUS-Taster

Schlüsselschalter

Zustimmungstaster

Merkmale

USB (intern)

Bestellnummer

Ethernet

4

HTP104T/12015040/024/02xxx

X

X

-

-

X

-

-

X

HTP104T/12015050/062/05xxx

X

-

X

X

-

X

X

X

4-1

Geräteschnittstellen

4.1

HTP104T/12015040/024/02xxx

Das Bediengerät ist mit einem konfektionierten 19-poligen Steckverbinder ausgerüstet.

Bild 4-1

Polbild 19-poliger Steckverbinder

Der innere Aufbau des 20-adrigen Anschlusskabels ist in sechs Teile gegliedert. Tabelle 4-2

Anschlusskabel

20-poliges Kabel 3 x 0,5 mm²

Spannungsversorgung

2 x 0,25 mm²

Kommunikation (geschirmt)

3 x 0,25 mm²

Kommunikation (geschirmt)

5 x 0,25 mm²

Stop-Taster / Zustimmungstaster / Befehlsgeräte

2 x 0,5 mm² 5 x 0,25 mm²

4-2

Verwendung

Geräteschnittstellen

4.1.1

Stecker- / Kabelbelegung

Stecker- / Kabelbelegung mit 19-poligem Gerätestecker und Terminalbox. Tabelle 4-3

Stecker- / Kabelbelegung

Pin

Ader

Klemme

ø mm²

Bez.

Funktion

1

BK

9

3 x 0,5

0V

Versorgungsspannung 0 VDC

2

VT

11

+ 24 V

Versorgungsspannung 24 VDC

3

YE

12

4

GN

16

5

RD

15

-

GR

-

11

WH

19

Rx+

Ethernet

18

BN

20

Rx-

Ethernet

7

BU

6

8

BN

1

6

RDBU

7

19

WHGN

9

Fremdspannungsarme Erde 2 x 0,25

3 x 0,25

2 x 0,5

Tx+

Ethernet

Tx-

Ethernet

-

Nicht belegt

Ö

Not-Halt Kanal 2

Ö

Not Halt Kanal 2

S

Zustimmungstaster Kanal 1

8

S

Zustimmungstaster Kanal 2

WHYE

3

Ö

Not-Halt Kanal 1

16

BNGN

4

Ö

Not-Halt Kanal 1

17

PK

5

S

Zustimmungstaster Kanal 2

10

OR

2

S

Zustimmungstaster Kanal 1

-

WHPK

-

-

Nicht belegt

-

GRBN

-

-

Nicht belegt

-

WHGR

-

-

Nicht belegt

-

YEBN

-

-

Nicht belegt

13

(Brücke nach Pin 14)

-

-

Detektierung des Bediengeräts in der Anlage

5 x 0,25

5 x 0,25

0,25

Die Angaben in den Spalten Pin / Ader sind für das Anschlusskabel / Stecker am Bediengerät gültig. Die Spalte „Klemme“ zeigt die Belegung der Klemmenleiste in der Terminalbox.

4-3

Geräteschnittstellen

4.2

HTP104T/12015050/062/05xxx

Das Bediengerät ist mit einem konfektionierten 17-poligen Ansschlusskabel ausgerüstet, welches einen 24-poligen Stiftstecker besitzt.

4.2.1

Stecker- / Kabelbelegung

Stecker- / Kabelbelegung 24-poliger Stiftstecker und 17-poliges Anschlusskabel.. Tabelle 4-4

4-4

Stecker- / Kabelbelegung

Pin

Ader

ø mm²

Bez.

Funktion

16

GN

5 x 0,34

0V

Versorgungsspannung 0 VDC

4

BN

+ 24 V

Versorgungsspannung 24 VDC

Gehä use

YE

5

GR

S

Schlüsselschalter

17

WH

S

Taster

1

RD

Ö

NOT-AUS-Taster Kanal 1

13

PK

Ö

NOT-AUS-Taster Kanal 1

3

BU

Ö

NOT-AUS-Taster Kanal 2

15

BK

Ö

NOT-AUS-Taster Kanal 2

6

WHGN

S

Zustimmungstaster Kanal 1

18

VT

S

Zustimmungstaster Kanal 1

7

GRPK

S

Zustimmungstaster Kanal 2

19

RDBU

S

Zustimmungstaster Kanal 2

11

YE

12

Fremdspannungsarme Erde

4 x 0,34

4 x 0,34

4 x 0,15

Tx+

Ethernet

GN

Tx-

Ethernet

23

PK

Rx+

Ethernet

24

BU

Rx-

Ethernet

8

BU

Einzelader

(Brücke nach Pin 20)

Detektierung des Bediengeräts

20

BU

Einzelader

(Brücke nach Pin 8)

Detektierung des Bediengeräts

9

BU

Einzelader

(Brücke nach Pin 21)

Detektierung des Bediengeräts

21

BU

Einzelader

(Brücke nach Pin 9)

Detektierung des Bediengeräts

10

-

-

-

Reserve

22

-

-

-

Reserve

Wartung und Pflege

5

Wartung und Pflege 5.1

Wartungsintervall

Folgende Wartungsintervalle sind für dieses Bediengerät empfohlen: Tabelle 5-1

Wartungsintervall

Wartungsarbeit

Intervall

Batteriewechsel

4 Jahre

5.2

Frontplatte

Um eventuelle Verunreinigungen von der Frontplatte zu entfernen, verwenden Sie nur ein feuchtes Tuch.

5.3

Sicherung

ACHTUNG: Beschädigung Die Halbleitersicherung ist nicht für einen Austausch konzipiert! Zum Schutz des Gerätes wird eine Halbleitersicherung verwendet. Nachdem die Sicherung ausgelöst hat, müssen Sie das Gerät von der Versorgungsspannung trennen, damit sich die Halbleitersicherung wieder regenerieren kann. Bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C dauert die Regeneration ca. 20 Sekunden. Je höher die Umgebungstemperatur, desto länger dauert die Regeneration.

5.4

Batterie

Die eingebaute Batterie versorgt die Echtzeituhr. Die Batterie verfügt über eine Lebensdauer von mindestens 5 Jahren auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen. Wir empfehlen, die Batterie im Zuge regelmäßiger Wartungsarbeiten in einem Turnus von ca. 4 Jahren auszutauschen. Eine konfektionierte Batterie mit Stecker erhalten Sie direkt von Sütron electronic.

5.4.1

Batteriewechsel

ACHTUNG: Beschädigung Das Auswechseln der Batterie darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden! ACHTUNG: Beschädigung Für den Batteriewechsel dürfen Sie nur Ersatzbatterien von Sütron electronic verwenden.

5-1

Wartung und Pflege

ACHTUNG: Beschädigung Elektrostatische Entladungen können elektronische Bauteile zerstören. ESD-Schutzmaßnahmen beachten! VORSICHT: Explosionsgefahr Lithiumbatterien nicht ins Feuer werfen, nicht über 100 °C erhitzen und nicht wieder aufladen. VORSICHT: Vergiftungsgefahr Lithiumbatterien nicht öffnen.

ACHTUNG: Beschädigung Sie müssen beim Öffnen und Schließen des Bediengeräts darauf achten, dass die Dichtung nicht beschädigt wird und immer in der vorgesehenen Nut liegt. Damit die Uhrzeit erhalten bleibt, darf die Batterie unter Betriebsspannung gewechselt werden. Beachten Sie dazu die Sicherheitshinweise! 1. Entfernen Sie die Schrauben auf der Gehäuserückseite und nehmen Sie das Gehäuse ab. 2. Entfernen Sie den Kabelbinder, mit dem die Batterie gesichert wird. 3. Ziehen Sie den Stecker der Batterie ab und entnehmen Sie die leere Batterie. 4. Stecken Sie das Kabel der neuen Batterie auf. 5. Befestigen Sie die neue Batterie mit einem Kabelbinder an der Kunststoffhalterung. 6. Setzen Sie die Gehäuserückwand wieder auf das Gerät. 7. Schrauben Sie die Gehäuserückwand vorsichtig wieder fest.

5.4.2

Batterieentsorgung

Der Hersteller ist verpflichtet, Batterien vor dem erstmaligen Inverkehrbringen mit diesem Symbol zu kennzeichnen. Zusätzlich wird das Symbol bei überschreiten der folgenden Grenzwerte durch die chemischen Zeichen erweitert: Mehr als 0,0005 Masseprozent Quecksilber

Hg

Mehr als 0,002 Masseprozent Cadmium

Cd

Mehr als 0,004 Masseprozent Blei

Pb

Batterien können nach Gebrauch unentgeltlich an der Verkaufsstelle zurückgegeben werden. Laut §11 des Batteriegesetzes sind Endverbraucher dazu verpflichtet Altbatterien an Sammelstellen zurückzugeben, die dem Gemeinsamen Rücknahmesystem oder einem herstellereigenen Rücknahmesystem angeschlossen sind. ACHTUNG: Beschädigung Um Kurzschlüssen in den Sammelboxen vorzubeugen, kleben Sie die Batteriepole mit einem Klebestreifen ab oder geben Sie die Batterie einzeln in einem Plastikbeutel ab.

5-2

Technische Daten

6

Technische Daten 6.1

Allgemein

Display Typ

TFT (Farbe)

Auflösung

800 x 600 Pixel

Farben

65535

Ablesewinkel

90°

Lebensdauer LCD

100.000 h

Halbwertszeit Hintergrundbeleuchtung

50.000 h

Anzeigefläche (H x B)

158,5 mm x 211,2 mm

Tastatur Typ

Folientastatur

Anzahl Tasten

5 Hilfstasten

Tastenfläche (Prägung)

12 mm x 12 mm

Betätigungsweg

0,6 mm

Betätigungskraft

3N

Schaltzyklen

Ca. 3 Millionen unter folgenden Bedingungen: Anschlag Element: Prüfstößel (DIN 42115) Anschlag Kraft: 10 N Anschlag Frequenz: 1 Hz

Anzeigeelemente

2 Zustands-LEDs

Touchscreen Typ

Analog resistiv, 4-Draht-Technik

Aktivierungsdruck

15 g (Standard) Mit R8 HS60 Silikonkautschuk

Haltbarkeit

Nach 3 Millionen Anschlägen sind keine Beschädigungen oder Fehlfunktionen unter folgenden Bedingungen aufgetreten: Anschlag Element: R8, HS40 Silikonkautschuk Anschlag Druck: 150 g Anschlag Frequenz: 3 Hz

6-1

Technische Daten

Elektrische Daten Versorgungsspannung

24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131)

Restwelligkeit

Maximal 10%

Mindestspannung

19,2 V

Maximalspannung

30,2 V

Stromaufnahme (Feldbusgerät)

0,7 A

Anschlusswert

17 W

Sicherung

Halbleitersicherung, selbstrückstellend

Verpolschutz

Integriert

Zentraleinheit Zentraleinheit

Intel® XScale™ PXA255

Taktfrequenz

400 MHz

Speicher Flash (intern)

32 MByte

SDRAM

64 MByte

SRAM

1 MByte

Ethernet Ethernet

10/100 Base-T

Umgebungsbedingungen Temperatur bei Betrieb

0 °C bis 50 °C

Temperatur bei Lagerung, Transport

- 25 °C bis + 70 °C

Relative Luftfeuchte für Betrieb und Lagerung

20 % bis 85 %, nicht kondensierend

Einsatzgebiet

Verschmutzungsgrad 1, Überspannungskategorie II

6-2

Technische Daten

Normen und Richtlinien Störfestigkeit

EN 61000-4-2 EN 61000-4-3 EN 61000-4-4 EN 61000-4-5 EN 61000-4-6 EN 61000-6-2

Störaussendung

EN 50011 Grenzwertklasse A

Betriebsmittelanforderung

EN 61131

Lagerung und Transport

EN 61131 Teil 2

Stromversorgung

EN 61131 Teil 2

Elektromagnetische Verträglichkeit

2004/108/EG

Schutzarten

EN 60529

Stoßbeanspruchung, Schocken

EN 60068 Teil 2-27

Sinusförmige Schwingungen

EN 60068 Teil 2-6

Korrosionsschutz

IEC 60068 ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen.

Gehäuse Typ

ROSE Limanda

Material

Polyamid

Schlagfestigkeit

> 7 Nm nach DIN 50014

Brennverhalten

V2 nach UL94

Schutzart

IP65

Gesamtgewicht

Ca. 3,2 kg ohne Anschlusskabel

6-3

Technische Daten

6.2

Optionen

NOT-AUS-Taster Typ

Rafi RAFIX 16

Lebensdauer

30.000 Schaltzyklen

Kontaktkonfiguration

Rafi RAFIX 16 Universalschaltelement 2Ö

Schaltstücklebensdauer

1.000.000

Maximalspannung

24 V AC/DC

Maximalstrom

1A

Stop-Taster Typ

Rafi RAFIX 16

Lebensdauer

30000 Schaltzyklen

Schaltelement

Rafi RAFIX 16 Universalschaltelement 2Ö

Schaltstücklebensdauer

1.000.000

Maximalspannung

24 V AC/DC

Maximalstrom

1A

Zustimmungsschalter IDEC Typ

IDEC HE5B

Mechanische Lebensdauer

Stufe 1-2-1: 106 Schaltzyklen Stufe 1-2-3-1: 105 Schaltzyklen

Elektrische Lebensdauer

105 Schaltzyklen

Maximalspannung

24 V AC/DC

Maximalstrom

1A

Zustimmungstaster Jokab Nach EN 60204-1 Typ

Jokab Safety JSHD4H2

Schaltelement

3-stufiger Taster (2 Kanäle)

Mechanische Lebensdauer

>1 Million Schaltzyklen (Obere Position zu mittlerer Position) >100 000 Schaltzyklen (Mittlere Position zu unterer Position)

Maximalspannung

24 V AC/DC

Maximalstrom

1A

6-4

Technische Daten

Anschlusstechnik Kabelsteckverbinder (CONINVERS; Serie TU), 19-polig, Bajonett Gerätesteckverbinder (CONINVERS; Serie TU), 19-polig Stiftstecker (Harting; HAN24), 24-polig

Anschlusskabel Durchmesser

10,80 +/- 0,35 mm

Gewicht

Ca.172 g/m

Biegeradius

Einmalig: >/= 5 x Kabeldurchmesser Mehrmals: >/= 12 x Kabeldurchmesser

UL approbiert gemäß Style 20233, 80 °C, 300 V

6-5

Technische Daten

6-6

Bestelldaten

7

Bestelldaten

Tabelle 7-1

Zubehör

Beschreibung

Artikel.-Nr.

USB 2.0 Stick 1 GB

81152.100

Schutzfolie für Touchscreen 10,4" (Set mit 10 Schutzfolien, Schaber und Anleitung)

81251.104

7-1

Bestelldaten

7-2

A Index A

N

Anschließen ...................................................... 2-5 Aufbau............................................................... 2-2 Auspacken ........................................................ 2-1

Normen ............................................................. 6-3 Not-Aus-Taster.................................................. 3-3

B Batterie.............................................................. 5-1 Batterieentsorgung............................................ 5-2 Batteriewechsel................................................. 5-1 Bestelldaten ...................................................... 7-1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..................... 1-2 Betriebsart Administration............................... 2-18 Betriebsart Normal ............................................ 2-8 Betriebsart Setup Main ..................................... 2-8

D Display .............................................................. 3-5

E Einschalten ....................................................... 2-6

G Gerätevarianten ................................................ 4-1

H Hilfstasten ......................................................... 3-2

I

P Pflege ................................................................ 5-1

R Rückansicht....................................................... 2-4

S Sicherheitshinweise .......................................... 1-1 Sicherung .......................................................... 5-1 Stecker- / Kabelbelegung......................... 4-3, 4-4 Stop-Taster ....................................................... 3-3

T Tastatur ............................................................. 3-1 Taste ABC........................................................... 3-2 Hotkey....................................................... 3-2 Kontextmenü............................................. 3-2 Kontrast / Helligkeit ................................... 3-2 Task-Wechsel ........................................... 3-2 Technische Daten ............................................. 6-1 Touchscreen ..................................................... 3-2 Typenschild ..................................................... 2-20

Identifizierung.................................................. 2-20

V

L

Versionsschlüssel ........................................... 2-20

Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows CE............................................................ 2-6 Launcher-Struktur ............................................. 2-7

W

M

Z

Maße Frontansicht .............................................. 2-2 Seitenansicht ............................................ 2-3

Zielgruppe ......................................................... 1-2 Zubehör............................................................. 7-1 Zustimmungstaster............................................ 3-4

Wartung............................................................. 5-1 Wartungsintervall .............................................. 5-1

A-1

A-2

Sütron electronic GmbH Kurze Straße 29 70794 Filderstadt Tel: 0049 711 / 77098-0 Fax: 0049 711 / 77098-60 E-Mail: [email protected] Internet: www.suetron.de