Abenteuer in Peking 12 Schülerinnen und Schüler des Stiftsgymnasiums Sindelfingen und ihre Begleitlehrerin Frau Walter machten sich am 01.04.08 auf, um für 10 Tage ihre Austauschschule Highschool No. 12 in Peking zu besuchen. Sie sind Teilnehmer der Chinesisch- AG des Stiftsgymnasiums und hatten nun die Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse vor Ort auszuprobieren und einen Einblick in die chinesische Kultur zu bekommen. Die meiste Zeit wohnten sie auf dem Schulgelände des Internats, sie hatten aber über das Wochenende Gelegenheit, mit chinesischen Schülern und ihren Familien zusammen zu leben. Sie haben viel erlebt und werden diesen Aufenthalt nie vergessen. Hier einige Eindrücke aus ihrem „Reisetagebuch“: Dienstag, der 01.04.2008

Anreisetag: Und los geht’s! Um 5.00 Uhr morgens trafen wir uns noch einigermaßen verschlafen am Stuttgarter Flughafen. Nachdem alle ihr Flugticket in der Hand hielten, machten wir uns auf den Weg zum SecurityCheck. Um 6.15 Uhr gingen wir an Bord der Maschine und starteten pünktlich um 7.15 Uhr in Richtung Paris, wo wir ca. 8.30 Uhr ankamen. Nach langem Marsch fanden wir unser Abflug Gate. Nun mussten wir uns „nur“ noch 8 Stunden um die Ohren schlagen, bevor wir nach Peking abfliegen konnten. Wir vertrieben uns jedoch die Zeit mit dem Kaufen überteuerter Getränke, Lesen, Kreuzworträtseln oder Schlafen, Schwätzen usw. Um 15.55 Uhr ging es dann endlich los nach Peking. Der zehnstündige Flug verging tatsächlich „wie im Flug“, da es eine große Auswahl an Filmen, Spielen und Musik auf einem persönlichen Bildschirm gab. Tanita Bugbee & Miriam Prinz Mittwoch, den 02.04.2008 Ankunft in Peking Ziemlich erledigt und gleichzeitig aufgeregt schälten wir uns um 7.45h Ortszeit aus unseren Sitzen – bei uns zu Hause war es jetzt 1.45h… Wir wurden am Flughafenausgang gleich sehr nett empfangen von Frau Rehm, unserer Dolmetscherin, die mich während des Aufenthalts unterstützen sollte, sowie Herrn Zhang, dem Organisator des Austauschs an der Schule 12. Die Fahrt in die Schule 12 gab den Schülern einen ersten Einblick ins tägliche Verkehrschaos Pekings und einen Eindruck von der riesigen Stadt und ihren gewaltigen Bauvorhaben – und dies bei klarer Sicht, da die letzten Tage sehr windig gewesen waren und der übliche Smog sich daher weitgehend verzogen hatte. In der Schule bezogen wir den Gästetrakt. Nach dem Mittagessen trafen unsere Schüler nach einem kurzen Willkommen der Rektorin Li das erste Mal auf ihre chinesischen Austauschschüler und bekamen von ihnen die Schule gezeigt. Anschließend hospitierten wir im Nachmittagsunterricht; die Englischlehrerin, in deren Unterricht ich saß, beraumte kurzfristig eine Fragestunde an und die Schüler stellten interessierte Fragen über unsere Kultur und übrigens auch nach meiner Ansicht im Tibet- Konflikt; ich muss zugeben, dass mich das eher erstaunte. Ich antwortete ehrlich und meine Antwort wurde offensichtlich auch akzeptiert. Auch ich konnte einige Fragen loswerden und so wurde es ein längeres und interessantes Gespräch. Nach dem leckeren Abendessen machte sich dann doch endgültig die Zeitumstellung bemerkbar. Meinen Schülern fielen schon fast die Augen zu und so gingen in allen Zimmern -1-

dann auch zwischen 20.30h und 21h die Lichter aus – und wäre da nicht die schrillende Glocke direkt über meinem Zimmer angebracht gewesen, die die chinesischen Schüler um 21.30h, um 22.15h und schließlich noch einmal um 22.30h ins Bett ruft und sie übrigens auch um 6.00h wieder weckt, hätte auch sicherlich ich vor 23.00h geschlafen… Kerstin Walter

Donnerstag, den 03.04.2008 In der Verbotenen Stadt Heute und von nun an jeden Morgen mussten wir früh aufstehen, da das Frühstück um 6.40 Uhr serviert wurde. Nach dem Frühstück ging es dann auch gleich los. Zuerst wurden wir zum Tiananmen - Platz gefahren. Nachdem wir diesen berühmten Platz besichtigt und viele Fotos geschossen hatten, ging unser Ausflug weiter zur Verbotenen Stadt, in der die Kaiser damals lebten. An manchen Gebäuden liefen noch Erneuerungsbauarbeiten, doch wir waren trotzdem alle von der Einzigartigkeit und Größe dieser "Stadt" fasziniert. Um 14 Uhr wurden wir dann wieder von unserem Fahrer abgeholt und zurück zum Internat gefahren. Dort sollten wir eigentlich um 17 Uhr von den Familien unserer Austauschpartner abgeholt werden, doch wir wurden schon von unserer Übersetzerin rechtzeitig darüber informiert, dass die Chinesen es nicht so genau mit der Zeit nehmen, was hauptsächlich an dem dichten Verkehr liegt. Den restlichen Tag verbrachte dann jeder bei seiner Austauschfamilie. Kristina Radanovic

Freitag, den 04.04.2008 In den Familien An unserem ersten Tag in den Gastfamilien war kein Programm vorhergesehen, daher unternahm jeder deutsche Schüler etwas mit seinem chinesischen Austauschpartner und dessen Familie oder Freunde. Mit unseren Partnern und deren Klassenkameraden besichtigten Maide und ich die Hutongs, also gewissermaßen die Altbau- Viertel im Zentrum Pekings. Typisch für solche Viertel sind die grauen Steine, die Bauart der Häuser und die engen Gassen. Ein solches Hutong hat meist einen Innenhof, an den vier Zimmer in jeweils einer Himmelsrichtung grenzen. Sehr interessant an diesen Häusern sind auch die Schriftzeichen oder Haustiere, die Glück, Schutz oder Reichtum bringen sollen, was alles ausführlich und in gutem Englisch erklärt wurde. In der Nähe dieses Viertels gibt es einen schönen künstlich angelegten See, Houhai, auf dem wir Tretboot fuhren. Mit den Chinesen verstanden wir uns sehr gut und es gab viel zu lachen. Das Einkaufen kam natürlich nicht zu kurz. Entlang des Sees und auch in dem Hutong Viertel gibt es genügend Touristenläden, in denen sich auch gut über Preise verhandeln lässt. Da sogar das Wetter mitspielte, war der Tag alles in allem sehr gelungen und wir bekamen viel zu sehen.

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Sarah Rathmann

Samstag, den 05.04.2008 In den Familien Auch heute gab es kein gemeinsames Programm. Nachdem wir bereits um 7:00 Uhr aufgestanden waren, fuhren meine Gastfamilie und ich zu einigen Stadien. Dort trafen sich Chinesen für sportliche Aktivitäten. So begegneten wir zum Beispiel hundert in Reihe laufenden Menschen mit weißen Yoga- Anzügen. Der Unterschied zu unseren Vereinen ist erstens die Masse, in der die Sportler zusammengefasst werden, und zweitens die Tatsache, das hier jeder Einwohner Pekings, die richtige Bekleidung vorausgesetzt, an sportlichem Unterricht teilnehmen kann – und das völlig kostenlos. Weil mein Austauschpartner in die Schule musste, wurde eine Cousine abgeholt, welche als Übersetzerin zwischen den Eltern und mir fungieren sollte. Gemeinsam fuhren wir zu dem sich im Bau befindlichen Olympiastadion, dem „Vogelnest“, wie die Chinesen es nennen. Anschließend besichtigten wir noch die renommierte Tsinghua-Universität. Zum Abendessen gab es Jiu Shi, das ist ein dünnes, etwa handtellergroßes Teigstück, das mit Fleisch gefüllt und grob mit unserer Maultasche zu vergleichen ist.. Mirko Vodegel

Sonntag, den 06.04.2008 Letzter Tag in den Familien und Besuch der Pekingoper Am Sonntag war unser letzter Tag in den Gastfamilien. An diesem Tag haben meine Gastfamilie und ich den Chinesischen Nationalitäten- Park besucht, der sich in der Nähe des Olympiastadions befindet und zum Olympiapark gehört. Da ich das neue Stadion unbedingt sehen wollte, ließen sich die beiden Unternehmungen sehr gut verbinden. Auf dem Weg zum Chinesischen Nationalitäten- Park sah ich viele Touristen, die sich am Straßenrand vor dem „Vogelnest“, fotografieren ließen. Im Chinesischen Nationalitäten- Park kann man die Sitten und Gebräuche der 56 ethnischen Minderheiten in China kennen lernen. Dort finden außerdem verschiedene Vorführungen statt, die einen Einblick in die verschiedenen Kulturen gewähren. Meiner Meinung nach bildet die idyllische Parkanlage einen schönen Kontrast zu der sonst so turbulenten, lauten, staubigen Stadt. Nach dem Essen ging es zurück zur Schule. Dort angekommen wurde ich gleich freundlich von allen anderen mit herzlichen Glückwünschen empfangen. Ich hatte nämlich das Vergnügen, an diesem Tag meinen 18.Geburtstag zu feiern. „Zhu ni sheng ri kuai le!“ (Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!) Der abendliche Besuch in der Pekingoper war für uns alle etwas Neues. Auf der Bühne wurden mit Hilfe von Tanz, Akrobatik, Pantomime, Instrumentalspiel, Kampftechniken und Gesang drei voneinander unabhängige Geschichten aus der Ming- und Qing-Dynastie dargestellt. -3-

Abschließend kann man über die Pekingoper sagen, dass es eine nette Erfahrung ist, auch wenn es vielleicht nicht jedermann Geschmack ist. Christina Wajant

Montag, den 07.04.2008 Im Himmelstempel Nach dem Frühstück wurden wir von unseren Austauschschülern abgeholt. Sie brachten uns in ihre Klassenzimmer, wo wir in zwei Schulstunden hospitierten. Danach gingen wir auf den Sportplatz, wo sich innerhalb einiger Minuten alle Schüler der Schule 12 zum allwöchentlichen Flaggehissen versammelten. Wir verfolgten die für uns ungewöhnliche Zeremonie und übereichten nach einem Redebeitrag von Frau Walter der Schulleiterin Frau Li die Gastgeschenke, welche wir aus Deutschland mitgebracht hatten. Nach einem Rundgang durch die Schule und dem Mittagessen fuhren wir mit dem Bus zu dem beeindruckenden Himmelstempel, wo die chinesischen Kaiser früher im Frühjahr die Götter um eine gute Ernte anflehten und der als architektonisches Meisterwerk gilt. Danach hatten wir noch etwas Zeit und gingen in einen typisch chinesischen Markt, der direkt gegenüber lag. Den Abend verbrachten alle auf ihren Zimmern. Anna-Lena Just

Dienstag, den 08.04.2008 Große Mauer und Minggräber Am Dienstag stand ein weiteres „Highlight“an, nämlich die Besichtigung des Abschnitts der Großen Mauer bei Badaling. Das Wetter spielte leider nicht so mit an diesem Tag, es war sehr neblig und kühl. Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht die Mauer zu besteigen. Manch einem ging aber auch leicht die Puste aus. Die Mauer ist nämlich sehr steil und schwer zu erklimmen, da die Wege uneben sind. Nach einem 2 1/2 stündigen Aufenthalt waren alle natürlich müde und hungrig. Wir aßen zu Mittagessen in einem Pizza-Restaurant. Dies war eine große Abwechslung, nachdem wir schon fast 5 Tage nur chinesische Kost probiert hatten. Nach dem Mittagessen gingen wir zu den Ming-Gräbern, der Grablege der Ming- Kaiser im Norden Pekings. Wir beschritten den „Weg der Seelen“ im Vorfeld der eigentlichen Gräber, den mehrere am Wegrand aufgestellte übermannsgroße Tier- und Menschenstatuen aus Stein zum Schutz der Totenruhe vor Bösem und Schlechtem säumen. Natürlich gab es auch hier, wie bei der Großen Mauer, Stände, die Landestypisches verkauften. Das Verhandeln mit den Verkäufern machte auch richtig Spaß und man wurde mit der Zeit gut darin und bekam Übung. Nach dem Abendessen im Internat am Ende des Tages gingen wir noch in einen chinesischen Supermarkt und waren so gegen 20.45 Uhr wieder in der Schule. -4-

Maide Altas

Mittwoch, den 09.04.2008 Sommerpalast Das Frühstück wurde wie immer um 6.40 Uhr serviert. Danach durften wir auf unsere Zimmer, da erst um 8.00 Uhr die Abfahrt geplant war. Wie uns erzählt wurde, wurde der Sommerpalast als Geschenk des Kaisers Qianlong für seine Mutter gebaut und 1764 fertig gestellt. Der Sommerpalast wurde 1860 und 1900 zerstört, aber von der Kaiserinwitwe Cixi wieder aufgebaut. Die Instandsetzung wurde durch für den Flottenbau bestimmte Gelder finanziert, woran heute noch das berühmte Marmorboot im Kunming- See erinnert. Der Sommerpalast ist so groß, dass wir unmöglich alles an einem Tag besichtigen konnten. Er ist mit dem großen Kunming- See und seiner atemberaubenden Landschaft auch eine riesige Parkanlage. Wir besuchten neben der eigentlichen Palastanlage den „Pavillon des buddhistischen Wohlgeruchs“, von dem man eine großartige Aussicht auf den Rest des Sommerpalastes hat. Danach besichtigten wir die kleine Einkaufsstraße des Sommerpalastes, die „Suzhou- Straße“, die früher als Ort diente, wo sich die Bewohner des Sommerpalastes die Zeit vertreiben konnten. Dort ließen wir uns unter anderem Kaligraphien von einem älteren chinesischen Mann malen. Wir aßen in einem kleinen Restaurant zu Mittag; es gab Nudelsuppe, die für unseren Geschmack enorm scharf war. Nach dem Essen fuhren wir mit dem Schiff über den See auf die kleine Insel Nanhu Dao, um von dort über die berühmte 17-Bogen-Brücke wieder zurück auf das Festland zu gelangen. Um 15 Uhr fuhren wir vom Sommerpalast Richtung Schule ab. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einer Bank an, um „kurz“ Geld zu wechseln- dies kostete uns eine geschlagene Stunde! Um 18.00 Uhr gab es dann in der Schule Essen und um 23.00 Uhr war wie immer Nachtruhe. Jessica Tu

Donnerstag, den 10.04.2008 Beijing Capital Museum und „Shopping“ Am Donnerstag, dem letzten Tag vor dem Abflug, hatten wir noch viel Programm vor uns. Nach dem Frühstück ging es dann schon gleich mit dem Bus los in das Beijing Capital Museum, einen beeindruckenden modernen Bau mit einer riesigen Sammlung. Wir beschränkten uns auf die Teile, in denen das alte Peking nachgebaut ist und ein Abriss der chinesischen Geschichte von der Frühzeit bis ins 20. Jahrhundert gegeben wird, der durch zahlreiche ausgestellte Funde dokumentiert wird. Dann machten wir uns dann auf den Weg zur „Wangfujing“ einer großen Einkaufstraße. Dort durften wir eine halbe Stunde lang „shoppen“, bis wir zum Essen in ein japanisches Nudelrestaurant gingen. Dann fuhren wir zum „Hongquiao Pearlmarket“, einem Basar über 3 Stockwerke, wo wir dann die Möglichkeit bekamen unsere Einkäufe zu machen und wo wir wieder handeln mussten „was das Zeug hält“. Nach unserer Shoppingtour fuhren wir zurück in die Schule, wo wir uns in unseren Zimmern ein bisschen ausruhen konnten. Um 17.50 Uhr trafen wir uns dann alle, um mit unseren -5-

Austauschschülern und einigen Lehrern der Schule 12 gemeinsam einen Abschiedsabend zu feiern. Nach einem tollen Essen im Speisesaal gingen wir alle zusammen in einen Festraum. Nach diversen Gesangseinlagen von chinesischer und deutscher Seite stellten sich dann alle deutschen Schüler auf Chinesisch vor und Fr. Walter zeigte eine kleine PowerpointPräsentation mit Eindrücken aus unserer Gegend. Nach dem Programm kam dann leider der schmerzhafte Abschied zwischen den Chinesen und den Deutschen, die zum Teil bereits eine enge Freundschaft aufgebaut haben. Umso mehr freuen sich alle auf den Herbst 2008, wenn wir hier in Sindelfingen den chinesischen Gegenbesuch in Empfang nehmen dürfen. Patrick Tu

Freitag, den 11.04.2008 Abreisetag- Stuttgart, wir kommen! Wie jeden Tag wurden wir auch heute um 6.00 Uhr morgens von der scheußlichsten Glocke der Welt grausam aus dem Schlaf gerissen (für Morgenmuffel klingelt sie zum Ärger auch noch einmal um halb sieben). Nach dem Frühstück blieb uns genug Zeit unser Gepäck alle 120 Treppenstufen hinunter und in den Bus zu hieven, der uns zum Flughafen brachte. Dort checkten wir, diesmal leider mit großen Problemen, ein. Einer unserer Schüler, der an Hämophilie leidet, durfte seine teuren und im Notfall auch lebensnotwendigen Medikamente nur in kleinen Teilen als Handgepäck mit an Bord nehmen. Auch die Genehmigung der Fluggesellschaft auf Chinesisch und lange Diskussionen konnten die Zollbeamten nicht von ihren „Regeln“ abbringen. Wir mussten den Rest der Medikamente mit dem übrigen Gepäck aufgeben. Hierbei müssen wir erwähnen, dass dies das negativste Erlebnis des ChinaAustausches war. Mit viel Wut im Bauch machten wir uns schließlich auf den Weg zum Gate. Der Flug verlief auf Grund der Vorfreude auf zu Hause ziemlich schnell. In Paris hetzten wir einen Flughafenangestellten zum Gate hinterher, damit wir rechtzeitig die Maschine nach Stuttgart bekamen – und konnten zu unserer großen Erleichterung aus dem Fenster beobachten, dass der Karton mit den Medikamenten ins Flugzeug verladen wurde. Im Schwobaländle angekommen, freuten sich die meisten riesig endlich angekommen zu sein und ihre Familien wieder sehen zu können. Miriam Prinz & Tanita Bugbee

Dankeschön! Zum Schluss möchten wir noch dem Chinaprojekt „China- Sprache, Kultur, Wirtschaft“ danken, das uns ermöglicht hat, solch einen Austausch zu machen. Wir empfehlen ein solches Austauschprogramm weiter. Wir hatten eine Menge Spaß miteinander und werden dieses Erlebnis nie vergessen. Zeynep Altun

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Vor der Verbotenen Stadt

Vor dem Himmeltempel -7-

Besuch der Großen Mauer

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