Anhang

435

Anhang

Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Anhang 5: Anhang 6: Anhang 7: Anhang 8:

Fragebogen zu den Interviews Afrika nach der Kongo-Konferenz Welthunger-Index Millennium Development Goals (MDGs) Freedom-House-Klassifizierung der Länder nach Grad ihrer politisch-zivilen Freiheit – Bericht 2011 Sub-Type of Private Participation in Infrastructure Länderprofil Kamerun Aktuelle Namen und Positionen der Regierung Republik Kamerun im Jahr 2012

M. Haberl, PPP-Projekte in den Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika, Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement, DOI 10.1007/978-3-658-09335-8, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

436

Anhang

Anhang 1: Fragebogen zu den Interviews I. Fragebogen zum Stand von Public Private Partnership im Subsaharen Afrika, insbesondere in Kamerun. Grundlage zu den Expertenbefragungen Die kamerunische Volkswirtschaft steht wegen der sich wandelnden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse vor großen Herausforderungen. Als Instrument zur Finanzierung oder Durchführung notwendiger Veränderungen wird eine Partnerschaft zwischen öffentlicher und privater Hand – Public Private Partnership (PPP) zunehmend als eine mögliche Kooperationsform angesehen. Trotz zahlreicher solcher Partnerschaften, vor allem in Europa und den Vereinigten Staaten, ist das Wissen um die Wesensmerkmale der unterschiedlichen PPPModelle in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit noch wenig verbreitet. Im Rahmen dieser Dissertation soll geklärt werden, ob die Grundvoraussetzungen für die Umsetzung von PPP als mögliche Kooperationsform von öffentlichen Einrichtungen und privaten Wirtschaftsunternehmen in Subsahara Afrika und hier im speziellen in Kamerun gegeben sind. Es soll weiterhin geklärt werden, ob durch die Realisierung von PPP-Projekten eine Stimulierung der einzelnen Volkswirtschaften erreicht werden kann. II. Aufbau des Fragebogens und Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Der Aufbau des Fragebogens gliedert sich wie folgt: Teil A B

C D

Thema Angaben zur allgemeinen Bewertung von PPP in Subsahara Afrika/Kamerun und gemachte Erfahrungen Bewertung des aus Ihrer Sicht relevantesten Aufgabenbereichs B1 Aufteilung von Verantwortung und Risiken B2 Finanzierungs- und Betriebsmodelle B3 Hindernisse Abschließende Fragen Allgemeine Angaben

Im Laufe des Fragebogens wird Ihre Meinung bezüglich verschiedener Fragestellungen häufig mittels einer 5-stufigen Skala abgefragt:

437

Anhang

[1] Ich stimme ganz entschieden zu/trifft vollkommen zu [2] Ich stimme zu/trifft zu [3] Neutral/Enthaltung [4] Ich stimme nicht zu/trifft nicht zu [5] Ich stimme ganz und gar nicht zu/trifft ganz und gar nicht zu ++ [1]

Meinung bzgl. einer Fragestellung + 0 [2] [3] [4]

-[5]

III. Vertraulichkeitserklärung Die von Ihnen angegebenen Daten dienen der anonymisierten statistischen Auswertung im Rahmen dieser Dissertation. Sie werden nicht auf Ihr Unternehmen oder Ihre Person bezogen dargestellt. Die Daten werden nur für den Zeitraum der Forschungsarbeit gespeichert, mit aller Sorgfalt bearbeitet und vor Zugriffen Dritter geschützt. Ebenso werden die individuellen Daten nicht an Dritte weitergegeben.

438

Anhang

Teil A – Angaben zur allgemeinen Bewertung von PPP in Subsahara Afrika/Kamerun und die dabei gemachten Erfahrungen 1) Wie stehen Sie grundsätzlich zur möglichen Leistungserbringung von bisher hoheitlichen Aufgaben durch ein PPP-Projekt (z.B. Infrastruktur, Energieversorgung, Entsorgung, Telekommunikation usw.

[ ] positiv/[ ] negativ

2) Wenn Sie n e g a t i v gegenüber PPP-Projekten eingestellt sind, befürchten Sie nachteilige Auswirkungen weil: [Mehrfachnennungen sind möglich] [ ]

Kommune/Staat verliert strategische Steuerungsmöglichkeiten

[ ]

Kommune/Staat büßt Möglichkeit zur ökonomischen Impulssetzung für die unmittelbare Region ein (Auftragsvergabe, Ausbildung)

[ ]

Kommune/Staat verliert Ertragsmöglichkeit

[ ]

Erträge dienen grundsätzlich dem Gemeinwohl und nicht privaten Aktionären

[ ]

Privat geführte Unternehmen engagieren sich gesellschaftlich in geringerem Maße als kommunale Unternehmen

[ ]

Daseinsvorsorge ist nur dann optimal möglich, wenn die Kommune/Staat uneingeschränkten Zugriff auf die Aufgabenerledigung im Rahmen eigener Unternehmen hat.

[ ]

Nur die kommunale/staatliche Aufgabenerledigung gewährleistet die Einhaltung sozialer und arbeitsrechtlicher Standards

3) Wenn Sie p o s i t i v gegenüber PPP-Projekten eingestellt sind, sehen sie Vorteile in den folgenden Bereichen: [Mehrfachnennungen sind möglich] [ ]

Effizientere Führung des Unternehmens da die Einflussnahme durch politische Gremien erschwert ist

[ ]

Beteiligung der Privatwirtschaft schafft höhere Kompetenzen auf zentralen Gebieten, wie z.B. Betriebswirtschaft, Marketing, Recht

[ ]

Durch die Einbindung des PPP-Projekts in die Konzernstrukturen des privaten Partners, verbessern sich die Rahmenbedingungen (Rabatte durch Konzerneinkauf, Nutzung von Energiepotenzialen usw.)

[ ]

Private Unternehmen verfügen über bessere Instrumente, um bei Mitarbeitern das Leistungsprinzip durchzusetzen

[ ]

Privatgeführte Unternehmen können ihre Leistung billiger anbieten

[ ]

Privatgeführte Unternehmen sind deutlich serviceorientierter

[ ]

Privatgeführte Unternehmen unterliegen keinen ordnungspolitischen Vorgaben

439

Anhang

4) Sehen Sie in PPP-Projekten eine Möglichkeit, die Investitionsrückstände der Staaten und Kommunen in Subsahara Afrika/Kamerun zu reduzieren?

[ ] ja/ [ ] nein

5) Nennen Sie den für Sie wichtigsten Grund zur Realisierung eines Projektes als PPP [ ]

Erwartung von Effizienzvorteilen

[ ]

Fehlende Haushaltsmittel

[ ]

Schaffung neuer Arbeitsplätze

[ ]

Umsetzung von Vorgaben der Haushaltsordnung

[ ]

Erwartung höherer Effektivität

[ ]

Erwartung beschleunigter Projektrealisierung

[ ]

Erwartung einer höheren Qualität

[ ]

Bedarf an privatem Kapital

[ ]

Bedarf an privatem Know-how

[ ]

Erwartung eines höheren Servicestandards

[ ]

Politische Vorgaben

6) Wie beurteilen Sie die Innovationskraft des privaten Partners hinsichtlich:

++

+

0

-

--

i)

Planung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ii)

Bau

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iii)

Betrieb

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iv)

Finanzierung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

v)

Verwertung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vi)

Service

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

7) Welche Aufgaben (z.B. Infrastruktur, Energieversorgung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Strafvollzug) eignen sich in Subsahara Afrika/Kamerun aus Ihrer Sicht für die Kooperation in einem PPP am ehesten?

- ____________________ - ____________________ - ____________________ - ____________________ - ____________________

440

Anhang

- ____________________ - ____________________

8) Welche Teilbereiche (z.B. Finanzierung einer Immobilie oder von Infrastruktur, Unterhaltung von Straßen, Führen eines Krankenhauses, Museen, Stadtbeleuchtung etc.) eignen sich in Subsahara Afrika/Kamerun aus Ihrer Sicht für die Kooperation in einem PPP am ehesten?

- ____________________ - ____________________ - ____________________ - ____________________ - ____________________ - ____________________

9) Sind Sie bereits direkt oder indirekt in PPP-Projekte in Subsahara Afrika/Kamerun involviert?

10) Falls ja, wurden Ihre Erwartungen erfüllt hin sichtlich: [Mehrfachnennungen sind möglich] i)

11)

12)

Effizienz („Die Dinge richtig tun)

[ ] Ja /

[ ] Nein

++

+

0

-

--

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ii) Effektivität (Die richtigen Dinge tun)

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iii) Schnelle Umsetzung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iv) Kapitalbedarf

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

v) Bereitstellung von Knowhow

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Für wie wichtig erachten Sie Anreize zur optimalen Leistungserfüllung z.B. in Form einer Bonus-Malus-Regelung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Trat bei den PPP-Projekten, bei denen Sie involviert waren, ein verbesserter Qualitätsstandart im Betrieb gegenüber der bisherigen Leistungserstellung durch die öffentliche Hand ein?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

441

Anhang

13)

14)

15)

Konnten durch die PPP-Projekte in denen Sie direkt/indirekt involviert waren neue Arbeitsplätze geschaffen werden?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Konnten durch das PPP-Projekt in das Sie direkt/indirekt involviert waren die Haushaltsbudgets des öffentlichen Partners entlastet werden?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Wo sehen Sie die Notwendigkeit externer Berater für die öffentliche Hand im Zusammenhang mit der Realisierung eines PPPProjektes [Mehrfachnennungen sind möglich]

++

+

0

-

--

- Grundlagenermittlung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Wirtschaftlichkeitsuntersuchung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Ablauf u. Organisation des ges. Verfahrens

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Ausarbeitung der kaufmännischen Angebotsunterlagen

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Ausarbeitung der technischen Angebotsunterlagen

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Bewertung der Angebote

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Erstellung der Verträge

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Finanzierungsberatung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Steuerrechtliche Beratung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Erstellung der Baupläne für das Projekt

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Projektüberwachung der Bauphase

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Projektsteuerung

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Qualitätssicherung in der Bauphase

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Laufende Überwachung des vereinbarten Standards während des Betriebszeitraums

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Vertragscontrolling

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Beratung im Konfliktfall

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

- Schlichtungsstelle

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

442

Anhang

Teil B – Bewertung des aus Ihrer Sicht relevantesten Aufgabenbereichs 16)

Bitte wählen Sie für die folgenden Fragen aus Ihren Vorschlägen (Frage 1) den Aufgabenbereich aus, der Ihnen als relevantester erscheint (Bitte eintragen)

_____________________ _____________________ _____________________

B1 Aufteilung von Verantwortung und Risiken 17)

Bitte bewerten Sie die folgenden Fragestellungen bezüglich einer Aufteilung auf öffentliche Einrichtungen und private Wirtschaftsunternehmen. [Mehrfachnennungen sind möglich]

i.

Wer soll für das Vorhaben die Gesamtverantwortung tragen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ii.

Wer soll das Genehmigungsrisiko übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iii.

Wer soll das Grundstücksrisiko übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iv.

Wer soll das Planungsrisiko übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

v.

Wer soll das Risiko für die technische Machbarkeit und Realisierung (Baurisiko) übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vi.

Wer soll das Risiko für die Sicherstellung des Betriebes übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vii.

Wer soll das Risiko für eine Veränderung rechtlicher/gesetzlicher Grundlagen tragen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

viii. Wer soll das Risiko der Haftung übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ix.

Wer soll das Insolvenzrisiko übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

x.

Wer soll das Preisrisiko übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

xi.

Wer soll das Risiko für eine Veränderung der steuerlichen Beurteilung übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

xii.

Wer soll das Risiko für die Finanzierung übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

xiii. Wer soll das Risiko für die Marktnachfrage (Einnahmerisiko) übernehmen?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ivx. Weitere: __________________________________

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Öffentlich

Privat

443

Anhang

B2 Finanzierungs- und Betriebsmodelle 18)

Bitte bewerten Sie die Tauglichkeit der Finanzierungs-/Betriebsmodelle speziell für den Infrastrukturbereich

++

+

0

-

--

i.

Inhabermodell

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ii.

Contractingmodell

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iii.

Mietmodell

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iv.

Leasing Modell

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

v.

Konzessionsmodell

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vi.

Erwerbermodell

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vii.

Weitere: __________________________________

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Bitte bewerten Sie die im folgenden aufgeführten Punkte als Hindernisse (gesetzlicher, organisatorischer, psychologischer Natur etc.) welcher einer PPP-Kooperation insbesondere im Infrastrukturbereich entgegenstehen? [Mehrfachnennungen sind möglich]

++

+

0

-

--

i.

Ungünstige oder fehlende gesetzliche Grundlagen

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

ii.

Fehlende Partner

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iii.

Fehlende Erfahrungen im Umgang mit PPP

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

iv.

Fehlender Wille zur Abgabe bisher hoheitlicher Aufgaben.

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

v.

Psychologische Hemmnisse (fehlende Bereitschaft für das Betreten von Neuland, Bequemlichkeit usw.)

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vi.

Fehlende Institutionen zur Umsetzung eines PPPProjektes

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

vii.

Mangelnde politische Stabilität, die die Dauerhaftigkeit des Projektes über einen längeren Zeitraum gefährdet

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

Weitere: __________________________________

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

B3 Hindernisse 19)

vi.

444

Anhang

Teil C Abschließende Fragen 20)

Welche Voraussetzungen müssten geschaffen werden, damit die genannten Hindernisse überwunden werden können?

_________________________________

_________________________________ _________________________________ 21)

Wie könnten Anpassungs- und Gestaltungsmechanismen (jährliche Verhandlung von Rahmenverträgen etc.) der vertraglichen Basis des PPP aussehen?

_________________________________ _________________________________ _________________________________

22)

Welche weiteren wichtigen, aber in der Umfrage fehlenden Einflussfaktoren für PPP in Subsahara Afrika/Kamerun sehen Sie?

Vielen Dank für Ihre Beteiligung an der Umfrage! Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Adresse: Institut für Baustoff-Qualitätssicherung GmbH Herrn Dipl.-Ing. – Dipl.Wirt.Ing Martin Haberl Max-Eyth-Straße 40 D 71364 Winnenden Bei Fragen wenden Sich bitte an Herrn Dipl. Ing – Dipl.Wirt.Ing Martin Haberl: EMail: [email protected] Telefon: +49 7195 977 311 40 Fax: +49 7195 977 311 42

Anhang

445

Anhang 2: Interview Partner Ait Moulid, Fatima: Project Coordinator; Worldreport Ayina Ohandja, Prof Louis Max: Directeur; Université de Douala Bimai, Jacques: Président du Conseil d´Administration; Club des Amis d´Allemagne Buchholz, Reinhard: Botschafter a.D. der Bundesrepublik Deutschland in Kamerun Coly, Annette: Chef de la Coopération; Ambassade de la République d´Allemagne Christian, Jacob: CAMCOS Daraspe, Gérad: Directeur du Bureau de la KfW au Cameroun De Decker, Gérald: Directeur Général pour le Cameroun; Brussels Airlines Doil, Uwe: Hexagon Engelberg, Walter: Manager du Portefeuille GIZ Ewald, Annette: Investîmes Manager Africa Département; DEG Kalk, Dr. Andreas: Directeur Résident GIZ Kern, Dieter: Omtrans Kennedy, Tumenta F.: Fonder/CEO: African Business Information Bank Kenfack, Jean Paul: Directeur Général; Mic Microfinanz Liburd, Franz Henry: Executive Manager; Ferrostaal Menye, Lazare Essimi: Minister of Finance; République du Cameron Moukengue Imano, Prof. Adophe: Directeur Adjoint; Université de Douala Motaze, Louis Paul: Minister of Economy, Planning and Regional Development; République du Cameron Ndjina, Fabien Omboudou: Président Directeur General; Cameroon Engineering S.A. Ngolle Ngolle, Elvis: Minister of Forestry and Wildlife; Republic of Cameroon Ntsama, Justin: Coordonnateur Technique; République du Cameroun Sipua Ngnoubamdjum, Alexander: Yandalux GmbH Vancauwenberghe, Kim: Directeur Régional des Ventes; Brussel Airlines Yang, Philemon: Prime Minister; République du Cameron

446

Anhang

Anhan ng 3: Welthun nger-Index (W WHI) weltweit vorh handene Hung ger mehrdimeensional Im Weelthunger-Indeex wird der w gemesssen. Basierend d auf einer 1000-Punkte-Skala wird die vorhandene v Siituation in den einzelnen Län ndern bewerteet. Dabei bedeeutet ein Wertt von 0 Punkteen, dass praktissch kein Hung ger vorliegt. D Der WHI 2012 wurde für 12 22 Entwicklunngs- und Schwellenländer berrechnet, wobeei nur 84 in den d Index aufgenommen w wurden, ng nicht berücksichtigt, da ffaktisch die restlichen Ländeer wurden in dder Darstellun g Hunger vorliiegt. kein bzzw. nur wenig

Quelle: http://www.welth h hungerhilfe.de/fileeadmin/user_uplo oad/Mediathek/W Welthunger-Index/ x/WHI_20 12/whi20012.pdf

447

Anhang

Anhang 4: Wirtschaftsdaten Kamerun: BIP Entwicklung - Kamerun 35 30 25 20 15 Mrd. US$

10 5 0 19831985198719891991199319951997199920012003200520072009201120132015

Quelle: http://aysenurum.com/staat.php?iso=CMR&k=alle

Exportentwicklung - Kamerun 4 3,5 3 2,5 2

Mrd. US$

1,5 1

0,5 0 1995

1996

1997

2000

2001

2002

Quelle: http://aysenurum.com/staat.php?iso=CMR&k=alle

2003

2004

2005

2006

448

Anhang

Importentwicklung- Kamerun 3,5 3 2,5

Mrd. US$

2 1,5 1

0,5 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Quelle: http://aysenurum.com/staat.php?iso=CMR&k=alle

Entwicklung Erdölexport - Kamerun

2 1,8 1,6

Mrd. US$

1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 1995

1996

1997

2000

2001

2002

Quelle: http://aysenurum.com/staat.php?iso=CMR&k=alle

2003

2004

2005

2006

449

Anhang

1

Entwicklung Erdölimporte - Kamerun

0,9 0,8 Mrd. US$

0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Quelle: http://aysenurum.com/staat.php?iso=CMR&k=alle

Inflationsentwicklung - Kamerun 30 25

%

20 15 10 5 0 -5 -10 Quelle: http://aysenurum.com/staat.php?iso=CMR&k=alle

450 Anhan ng 5: Afrika nach n der Kon ngokonferenzz

Quelle: http://www.westa h afrikaportal.de/koongokonferenz.httml

Anhang

Anhang

Anhan ng 6: Freedom m-House-Klaassifizierung der d Länder nach Grad ihrrer politiscch-zivilen Freiheit – Bericcht 2011

Quelle: http://www.freed h omhouse.org/

451

452

Anhang

Anhang 7: Aktuelle Namen und Positionen der kamerunischen Regierung President Prime Minister Dep. Prime Minister Dep. Prime Minister Sec. Gen. Of the Presidency Min.-Delegate at the Presidency in Charge of Defense Min. in Charge of Special Duties at the Presidency Min. in Charge of Special Duties at the Presidency Min. in Charge of Special Duties at the Presidency Min. in Charge of Special Duties at the Presidency Min. of Agriculture & Rural Development Min. of Basic Education Min. of Commerce Min. of Communication Min. of Culture Min. of Economy, Planning, & Regional Development Min. of Employment & Professional & Technical Training Min. of Energy & Water Resources Min. of Environment & Nature Protection Min. of External Relations Min. of Finance Min. of Forestry & Wildlife Min. of Higher Education Min. of Industry, Mines, & Technological Development Min. of Justice Min. of Labor & Social Security Min. of Lands & Titles Min. of Livestock & Fisheries Min. of Post & Telecommunications Min. of Public Health Min. of Public Service & Admin. Reform Min. of Public Works Min. of Scientific Research & Innovation Min. of Secondary Education Min. of Social Affairs Min. of Sports & Physical Education

Paul Biya Philemon Yang Amadou Ali Jean NKuete Laurent Esso Alain Mebe NGO'O Paul ATANGA NJI Victor MENGOT Hamadou MUSTAPHA Rene Emmanuel SADI Jean NKUTE Alim YOUDDOUF Luc Magloire MBARGA ATANGANA Issa Tchiroma BAKARY Ama Tutu MUNA Louis Paul MOTAZE Zacharie PEREVET Michael Ngako TOMDIO Pierre HELE Henri Eyebe AYISSI Lazare Essimi MENYE Elvis NGOLLE NGOLLE Jacques Fame NDONGO Badel Ndanga NDINGA Amadou ALI Robert NKILI Jean-Baptiste BELEOKEN Aboubakary SARKI Jean-Pierre Biyiti Bi ESSAM Andre Mama FOUDA Emmanuel BONDE Bernard Messengue AVOM Madeleine TCHUENTE Louis BAPES BAPES Catherine Bakang MBOCK Michel ZOA

453

Anhang

Min. of Territorial Admin. & Decentralization Min. of Tourism Min. of Transport Min. of Urban Development & Housing Min. of Women & Family Protection Min. of Youth Governor, Central Bank Ambassador to the US Permanent Representative to the UN, New York

Hamidou Yaya MARAFA Baba HAMADOU Bello Bouba MAIGARI Colbert TCHATAT Marie Theresa Abena ONDOA Adoum GAROUA Philibert ANDZEMBE Joseph FOE-ATANGANA Michel Tommo MONTHE

Quelle: (AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Working Paper I, 2008)

Literaturverzeichnis

455

Literaturverzeichnis

Abrams Burton und Lewis Kenneth A. Cultural and Institutional Determinants of Economic Growth [Buchabschnitt] // Pulblic Choice. – 1995. Acemoglu Daron, Johnson Simon und Robinson James A. The Colonial Origins of Comparative Development: An Empirical Investigation [Buchabschnitt] // American Economic Review. – 2002. AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Background Paper 14 (Phase I) The Burden of Maintenance: Roads in Sub-Saharan Africa [Bericht]. – Washington DC: World Bank, 2008. AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Background Paper 7 (Phase II) Improving Connectivity: Investing in Transport Infrastructure in Sub-Saharan Africa [Bericht]. – Washington DC: World Bank, 2009. AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Background Paper 8 Beyond the Bottlenecks: Ports in Africa [Bericht]. – Washington DC: World Bank, 2009. AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Country Report, Cameroon's Infrastructure: A Continental Persprctive [Buch]. – Washington: World Bank, 2011. AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Working Paper 14 Transport Prices and Costs in Africa: A Review of the Main International Corridors [Buch]. – Washington DC: World Bank , 2009. AICD Africa Infrastructure Country Diagnostic Working Paper I Making Sense of Africa's Infrastructure Endowment: A Benchmarking Approach [Bericht]. – Washington DC: World Bank, 2008. Albers Harm Globalisierung und Wachstum: Die Konvergenzdebatte – dargestellt mit Bezug auf Veröffentlichungen dreier Wissenschaftler. Berichte aus dem weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen [Bericht]. – Bremen: Universität Bremen, 2008. Albrecht Dorothee Management von Stakeholderbeziehungen mit dem EFQM-Modell [Bericht]. – Lüneburg: Lehrstuhl für Nachhaltigkeitsmanagement Leuphana Universität Lüneburg, 2008. Alesina Alberto und Perotti Roberto The Political Economy of Growth: A Critical Survey of the Recent Literature [Buchabschnitt] // The World Bank Economic Review 8 . – [s.l.]: World Bank, 1994. Alfen Hans Wilhelm [et al.] Lebenszyclusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau [Bericht]. – Weimar: Bauhaus-Universität Weimar, 2010. Alfen Hans Wilhelm, Mayrzedt Hans und Tegner Henning PPP-Lösungen für Deutschlands Autobahnen Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung [Bericht]. – Biberach: Fachhochschule Biberach, 2004.

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