AKTION WEIHNACHTSFREUDE

Mit den Ärmsten teilen lindert schlimme Not! Die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür. Eine wunderbare Atmosphäre der Feierlichkeiten, wir kaufen Geschenke für unsere Lieben und geniessen die Zeit bei einem guten Essen. Seit vielen Jahren teilen wir, gemeinsam mit unseren Spendern, unser Glück mit den Ärmsten der Armen in Armenien, Rumänien und Albanien. Unsere Aktion „Weihnachtsfreude“ ist für sie die Rettung in der Not: Denn ihr Leid und ihr Elend werden in den kommenden Wintermonaten wieder fast unerträglich sein. Die klirrende Kälte des harten Winters kriecht in ihre Häuser, und sie haben nichts, das sie wärmt – keine warme Kleidung, keine Heizung, und sie haben kaum Nahrungsmittel für eine warme Mahlzeit. Die Kälte und der Hunger sind ein Albtraum!

AKTION WEIHNACHTSFREUDE: Dreimal Glück für arme Familien

Diaconia versorgt bedürftige Familien mit Kartoffeln und Gemüse Heizöfen und Brennholz sorgen für warme Stuben in den oft maroden Häusern Die Kinder bekommen feste Schuhe für ihre teils tiefverschneiten Schulwege sowie kleine Geschenke

Bitte helfen Sie und teilen Sie Ihr Glück mit den Ärmsten der Armen – mit einer Spende!

Weihnachtsaktion „Kartoffeln und Gemüse“

Warme Mahlzeit für Leib und Seele Die harten Winter zehren an den Kräften der Menschen, und sie haben keine Chance, sich mit einer ausgewogenen und gesunden Mahlzeit zu stärken. Denn gerade in den kalten Wintermonaten sind die Vorratskammern der Menschen leer. Für sie sind unsere Lieferungen an Kartoffeln und Gemüse die einzige Chance, ihre hungernden Familien mit einer kräftigen Suppe oder sättigenden Kartoffeln zu stärken und ihnen die nötige Kraft für die kommenden Monate zu geben.

Viele Familien brauchen noch dringend Hilfe! Immer mehr Menschen in Armenien, Rumänien und Albanien können sich nicht aus eigener Kraft ernähren und sind auf Hilfe angewiesen. Die Armutsentwicklung in Albanien beispielsweise nimmt erschreckende Ausmasse an, besonders in den ländlichen Regionen. Es gibt kaum Arbeit, und die Bevölkerung hat kaum Chancen, genug Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In Armenien und Rumänien ist die Situation kaum besser – unzählige Familien leben in grosser Not, die gerade jetzt in der bevorstehenden Weihnachtszeit fast nicht auszuhalten ist. Die Eltern sind traurig und deprimiert, weil sie ihren Kindern nicht einmal ein kleines Geschenk machen können. Sie sitzen in ihren kalten Häusern vor leeren Tellern – das möchte Diaconia mit Ihrer Hilfe verhindern!

Familie Darbinjan ist am Rande ihrer Kräfte Das Leben meinte es nicht gut mit Familie Darbinjan. Der Familienvater starb im vergangenen Jahr an einem Hirntumor, und seitdem kämpft die Familie ums Überleben. Es ist schwer, denn einige Familienmitglieder haben gesundheitliche Probleme: Mutter Elmira ist psychisch krank und muss oft ins Krankenhaus. Auch die jüngste Tochter Aschcharik und Sohn Toros brauchen viele Medikamente, die sich die Familie kaum leisten kann. Die Töchter Mariam, Warduhi und Rita sind gesund, doch auch sie leiden unter der Armut. Sie und die 82-jährige Grossmutter Ward tragen die ganze Last der Fami-

lie. Das einzige Einkommen ist die Invalidenrente des Sohnes Toros von 47 Franken (40 Euro) – damit kann die Familie nicht einmal genügend Brot kaufen. Der Zusammenhalt und die Stärke der Familie Darbinjan haben uns sehr beeindruckt. Besonders Grossmutter Ward, die so gebrechlich wirkt und der es dennoch gelingt, die Situation für die Kinder so erträglich wie nur möglich zu machen und ihnen Mut zuzusprechen. Doch auch sie kommt immer mehr an ihre Grenzen – gegen das kalte Haus und den leeren Kühlschrank ist sie machtlos.

Ein Sack mit 50 Kilogramm Kartoffeln kostet Fr. 30.- (25.- Euro). Ein Wintervorrat von 300 Kilogramm Kartoffeln und Gemüse für eine Familie kostet Fr. 180.- (150.- Euro).

Weihnachtsaktion „Warme Stube“

Wärme und Behaglichkeit Fast alle benachteiligten Familien in Armenien, Rumänien und Albanien leben in maroden und oft baufälligen Häusern. Heizungen gibt es zumeist nicht, sodass in den feuchten Räumen die Temperaturen auf Minusgrade fallen können. Besonders die Kinder leiden unter der Situation, und kaum eines übersteht den Winter, ohne krank zu werden. Mit Heizöfen und Brennholz verhelfen wir den Menschen zu einem warmen Zuhause, das sie vor dem kalten Wetter schützt.

Vielen Familien konnten wir bereits eine Freude machen: Wärme und Geborgenheit für Familie Vasilita

Familie Vasilita lebt in einem kleinen Haus ohne Strom und fliessendes Wasser. „Die Kälte ist so schlimm, dass die Kinder oft weinen“, erzählt die junge Mutter Andrada. Sie kümmert sich alleine um ihre sechs Kinder, die jüngste Tochter ist gerade erst neun Monate alt. Bisher konnte Diaconia die Familie nur durch Lebensmittel und warme Kleidung unterstützen. Wegen der vielen bedürftigen Familien musste Andrada lange auf einen Holzofen warten. Doch in diesem Jahr war es endlich soweit: Die Familie hat von Diaconia den lang ersehnten Holzofen bekommen, und niemand muss mehr frieren oder gar weinen.

Ein Fest für Familie Varga

Im Haus der Vargas ist es im Winter bitterkalt. Es gibt keine Heizung, und die Familie hat keine ausreichend warme Kleidung und Decken. Vater Avram arbeitet den ganzen Sommer auf dem Feld. Doch das Geld reicht noch nicht mal für Lebensmittel. Er und seine Frau verzichten auf vieles, damit die vier Kinder Catalin (15), Cornelia (12), Ioana (11) und Irina (2) nicht zu sehr unter der Armut leiden müssen. Der grösste Wunsch der Familie ist ein Holzofen. Doch bisher war nie genug Geld da, um einen zu kaufen. Wir freuen uns sehr, der Familie in diesem Jahr diesen Wunsch erfüllen zu können.

Erleichterung bei Familie Catana

Familie Catana lebt in einer kleinen, improvisierten Hütte in einem Vorort von Brasov in Rumänien. Die alte Dame und ihre Tochter haben ein viel zu kleines Einkommen, um sich und die drei kleinen Kinder zu versorgen. Besonders im Winter muss die kleine Familie oft hungern, denn dann können sie noch nicht einmal etwas Geld als Erntehelferinnen verdienen. Der Tag, an dem Diaconia kam und den Wintervorrat an Kartoffeln und Gemüse brachte, war der seit langem schönste Tag für die Familie – diese Hilfe nahm eine grosse Last von ihren Schultern.

Ein Holzvorrat für den ganzen Winter kostet für eine Familie Fr. 400.- (335.- Euro).

Weihnachtsaktion „Schuhe und mehr“

Geschützt bei Schnee und Eis Familienväter können sich keine Arbeit suchen, Kindern ist es unmöglich, zur Schule zu gehen: Den Menschen fehlt es an warmen Pullovern und Jacken sowie an festen, wintertauglichen Schuhen, um ihre Häuser verlassen zu können. Denn ohne warme Winterkleidung sind selbst Fussmärsche von wenigen Kilometern kaum zu bewältigen. Diaconia hilft mit geeigneter Kleidung und sorgt zusätzlich mit kleinen Geschenken für leuchtende Kinderaugen.

Familie Dilanjan hat Angst Schon jetzt ist es im Haus der Dilanjans bitterkalt. Dabei hat der Winter noch gar nicht richtig begonnen. Mit den wenigen warmen Decken wird der zweijährige Artjom zugedeckt, damit er nicht krank wird. Seine Geschwister Hripsime (19), Ani (17), Lewon (10) und Arman (3) gehen oft hungrig ins Bett – das bricht den Eltern fast das Herz.

Mutter Narine hat oft nur Reis im Haus. Eine ausgewogene Mahlzeit kann sie daraus nicht kochen. Die Not der Familie wird immer grösser. Narines Ehemann geht frühmorgens aus dem Haus und versucht, Arbeit zu finden. Manchmal findet er welche, und er kann etwas Brot kaufen. Doch davon wird die grosse Familie nicht satt.

Familie Geworgjan ist krank und geschwächt Das Leben in Armut und die vielen Entbehrungen haben bei Familie Geworgjan Spuren hinterlassen. Familienvater Samwel leidet unter einer Nervenschwäche, und auch seine Frau Aida ist nicht gesund. Die Kälte, Nässe und der Hunger sind deshalb für sie besonders schlimm. Doch am meisten leiden sie darunter, dass auch ihre Söh-

ne Mischlik (13) und Sejran (10) oft krank sind, weil es im Haus so kalt ist. Das Haus hat nur ein Zimmer, das als Küche, Schlafzimmer und Bad genutzt wird – wenn einer krank wird, werden alle krank. Die Kinder haben keine ausreichende Winterkleidung, und Samwel weiss nicht, wie seine Familie den Winter überstehen soll.

Ein Paar feste Winterschuhe kostet durchschnittlich Fr. 60.- (50.- Euro).

Liebe Freunde und Gönner Jesus hatte ein besonderes Gespür für Menschen in Not. Die Ärmsten der Armen, die am Rande der Gesellschaft leben, waren ihm wichtig. Jesus sprach davon, dass er zu Menschen gesandt ist, die in Not sind und Hilfe brauchen – sein Auftrag war es, „... den Armen die rettende Botschaft zu bringen“. Unsere Aktion „Weihnachtsfreude“ ist solch eine rettende Botschaft für die Menschen in Armenien, Rumänien und Albanien. Der Winter steht vor der Tür, und mit jedem Tag fallen die Temperaturen unbarmherzig weiter. Die Armut der Menschen nimmt unaufhaltsam zu. Wir bringen ihnen Kartoffeln und Gemüse, Brennholz, warme Kleidung und Schuhe, damit sie den harten Winter überstehen. Doch immer mehr Familien sind auf unsere Hilfe angewiesen. Damit wir möglichst viele versorgen können, brauchen wir Ihre Hilfe! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende! Unzählige Familien warten sehnsüchtig auf Lebensmittel, Heizmaterial, Kleidung und Decken. Besonders die Kinder können es kaum erwarten, dass wir kommen und ihnen zusätzlich kleine Geschenke mitbringen. Wir möchten niemanden enttäuschen und den Familien, gerade jetzt in der bevorstehenden Adventszeit, etwas Freude in ihren sonst so entbehrungsreichen Alltag bringen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und danken Ihnen herzlich für Ihr Engagement.

Foto: Thomas Moor

Diaconia Internationale Hilfe – „Der Ostkurier“

Hans-Rudolf Hintermann, Präsident und die Diaconia-Teams

Bitte bringen Sie mit uns die rettende Botschaft Liebe Spenderin, lieber Spender! Wir bitten Sie herzlich um Ihre Mithilfe für die vielen benachteiligten Familien, die ganz auf sich alleine gestellt sind in ihrer Not. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit möchten wir ihre Not lindern und etwas von unserem Glück teilen – bitte helfen Sie dabei! Jede Spende schenkt den Familien Freude und Zuversicht.

Wir sind da, wo Hilfe gebraucht wird!

Seit über 30 Jahren leistet „Diaconia Internationale Hilfe“ christlich humanitäre Hilfe in Armenien, Rumänien, Albanien, Nepal und Russland. Wir helfen armen, benachteiligten Menschen – insbesondere Kindern und Kranken sowie durch nachhaltige Projekte als Hilfe zur Selbsthilfe. Bitte helfen auch Sie!

Mit Ihrer Spende schenken Sie Weihnachtsfreude! Jede Hilfe zählt! Ein Sack mit 50 Kilogramm Kartoffeln kostet Fr. 30.- (25.- Euro). Ein Wintervorrat von 300 Kilogramm Kartoffeln und Gemüse für eine Familie kostet Fr. 180.- (150.- Euro). Ein Holzvorrat für den ganzen Winter kostet für eine Familie Fr. 400.- (335.- Euro). Ein Paar feste Winterschuhe kostet durchschnittlich Fr. 60.- (50.- Euro). Sie haben Fragen zu Ihrer Spende oder möchten nähere Informationen? Rufen Sie einfach an – wir geben Ihnen gerne Auskunft. SCHWEIZ Diaconia Internationale Hilfe Christliches Hilfswerk Feldstrasse 9, CH-5712 Beinwil am See, Tel.: 062 771 05 50, Fax: 062 771 45 03, E-Mail: [email protected] www.diaconia.org Postkonto: 50-9977-4

Diaconia Internationale Hilfe hat den Ehrenkodex SEA unterzeichnet.

DEUTSCHLAND Diaconia Internationale Hilfe e.V. Christliches Hilfswerk Schönberger Weg 1, D-79713 Bad Säckingen, Tel.: 07761 553 29 73, Fax: 07761 553 78 18, E-Mail: [email protected] IBAN: DE10 6845 2290 0077 0321 59 BIC: SKHRDE6W