38. Jahrgang Nummer 6. Freitag, den 6. Februar 2015

38. Jahrgang e t o B r e z n e l f f e ch Freitag, den 6. Februar 2015 Nummer 6 Nummer 6 Freitag, den 6. Februar 2015 Seite 2 Rufnummern und Ter...
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38. Jahrgang

e t o B r e z n e l f f e ch Freitag, den 6. Februar 2015

Nummer 6

Nummer 6

Freitag, den 6. Februar 2015 Seite 2

Rufnummern und Termine Notruftafel Feuerwehr112 Polizeinotruf110 Polizeiposten Schefflenz 06293/233 Polizeidirektion Mosbach 06261/8090 Rettungsdienst112 Krankentransport 06261/19222 Kreiskrankenhaus Buchen 06281/290 Kreiskrankenhaus Mosbach 06261/830 Giftnotruf 030/3023022 Telefonseelsorge - gebührenfrei 0800/1110111 Rufnummern der Gemeinde Schefflenz Hauptverwaltung Zentrale 06293/9200- 0 Telefax 06293/9200-39 Bürgermeister Herr Houck 06293/9200-10 Vorzimmer Bürgermeister Frau Eberle  06293/9200-11 Hauptamtsleiter Herr Richter 06293/9200-12 Bauamt Herr Muthny 06293/9200-13 Bauverwaltungsamt Frau Millinger 06293/9200-14 Rechnungsamtsleiterin Frau Weimer 06293/9200-20 Steueramt Frau Frank 06293/9200-22 Gemeindekasse Frau Münch-Bopp 06293/9200-23 Frau Brehm 06293/9200-21 Bürgerbüro Zentrale 06293/9200- 0 Telefax 06293/9200-39 Standesamt/Sozialversicherung Herr Frey 06293/9200-30 Ordnungsamt/Gewerbeamt Frau Kraml 06293/9200-31 Fundsachen/Führerscheine/ Fischereischeine/Auskunft Herr Reichert 06293/9200-32 Meldeamt/Passamt/Sozialamt Frau Neuberger 06293/9200-33 Grundbuchamt Mosbach/Neckarelz Frau Schellig 06261/82-330 Bauhof 06293/9200-35 Herr Sommer  Handy 0170/7714701 Gemeindewald Ober-/Mittel- und Unterschefflenz Herr Hauck Telefon u. Fax 06293/7248  Handy 0170/7714696 Kindergarten „GERNEGROSS“ Oberschefflenz 06293/95591 Kindergarten „Guter Hirte“ Mittelschefflenz 06293/3519828 Kindergarten „Sonnenschein“ Unterschefflenz 06293/95593 Grundschule Oberschefflenz 06293/95594 Schefflenztalschule Standort Billigheim 06265/553 Standort Schefflenz 06293/95595 Standort Seckach 06292/1642 Musikschule Mosbach 06261/918960 Volkshochschule Mosbach 06261/12077 Roedderhalle 06293/95596 Schefflenzhalle 06293/95597 Feuerwehrgerätehaus 06293/95598 Strom- und Wasserversorgung/Störungsdienste Stadtwerke Mosbach 06261/8905-36

Servicezeiten Bürgermeister Nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter der Telefon-Nr. 06293/9200-11 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung montags - mittwochs, freitags 8.30 - 11.30 Uhr mittwochs 15.00 - 18.00 Uhr donnerstags ganztägig geschlossen oder nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung mit dem Sachbearbeiter Nächste Abfuhrtermine Papier/Pappe Restmüll Altkleider/Schuhe Gelbe Säcke

Donnerstag, Montag, Dienstag, Montag,

5. Februar 2015 9. Februar 2015 10. Februar 2015 16. Februar 2015

Notdienste an Sonn- und Feiertagen Ärztlicher Notdienst an Sonn- und Feiertagen Notarzt/Rettungsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst (Hausarztvertretung) Zentrale Mosbach  Zentrale Buchen

112

06261/19292 06281/19292

Dienstzeiten der ärztlichen Notfallzentrale Mosbach Die ärztliche Notfallzentrale Mosbach ist freitags ab 19.00 Uhr durchgehend bis montags 7.00 Uhr besetzt. Zusätzlich versieht die Notfallzentrale Mosbach den Dienst mittwochs von 13.00 bis donnerstags 7.00 Uhr sowie jeweils abends von 19.00 Uhr bis zum nächsten Morgen 7.00 Uhr. Die Anschrift der Notfallzentrale Mosbach lautet: Sulzbacher Str. 17, 74821 Mosbach. Dienstzeiten der ärztlichen Notfallzentrale Buchen Zusätzlich zu den Dienstzeiten der ärztlichen Notfallzentrale Mosbach ist die ärztliche Notfallzentrale Buchen jeweils samstags von 8.00 Uhr bis montags 7.00 Uhr besetzt. Zusätzlich versieht die Notfallzentrale Buchen den Dienst an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum nächsten Morgen 7.00 Uhr. Die Anschrift der Notfallzentrale Buchen lautet: Dr.-Konrad-Adenauer-Str. 37, 74722 Buchen.

Zahnärztlicher Notdienst an Wochenenden und Feiertagen Der zahnärztliche Notdienst an Wochenenden und Feiertagen kann erfragt werden unter Tel. 06261/3038.

Apotheken-Notdienst Samstag, 7. Februar 2015 Rosen-Apotheke, Mosbach-Neckarelz, Tel. 06261/62343 sowie Apotheke Oberschefflenz, Schefflenz, Tel. 06293/287 und Marien-Apotheke, Walldürn, Tel. 06282/92170 Sonntag, 8. Februar 2015 Minneburg-Apotheke, Neckargerach, Tel. 06263/1050 sowie Apotheke Haßmersheim, Haßmersheim, Tel. 06266/528 und Quellen-Apotheke, Buchen-Hettingen, Tel. 06281/3886 Die Nummer des zentralen Apotheken-Notdienstfinders lautet: 0800/0022833

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Freitag, den 6. Februar 2015

Amtliche Bekanntmachungen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Landkreis Neckar-Odenwald-Kreis Bevölkerung am 31.03.2014*)

Bevölkerung am 31.03.2014

Gemeindekennziffer

Gemeinde insgesamt

225 001 225 002 225 009 225 010 225 014 225 024 225 032 225 033 225 039 225 042 225 052 225 058 225 060 225 064 225 067 225 068 225 074 225 075 225 082 225 091 225 109 225 113 225 114 225 115 225 116 225 117 225 118

Adelsheim, Stadt Aglasterhausen Billigheim Binau Buchen (Odenwald), Stadt Fahrenbach Hardheim Haßmersheim Höpfingen Hüffenhardt Limbach Mosbach, Stadt Mudau Neckargerach Neckarzimmern Neunkirchen Obrigheim Osterburken, Stadt Rosenberg Seckach Walldürn, Stadt Zwingenberg Ravenstein, Stadt Schefflenz Schwarzach Elztal Waldbrunn

000 225

Kreissumme

männlich

weiblich

4 845 4 819 5 839 1 351 17 554 2 747 6 871 4 838 3 034 2 009 4 410 22 760 4 817 2 286 1 521 1 834 5 111 6 449 2 089 4 136 11 297 717 2 798 3 987 2 905 5 853 4 693

2 525 2 365 2 993 690 8 552 1 356 3 511 2 402 1 503 973 2 202 11 119 2 435 1 118 742 891 2 488 3 263 1 044 2 113 5 631 359 1 431 1 980 1 551 2 931 2 270

2 320 2 454 2 846 661 9 002 1 391 3 360 2 436 1 531 1 036 2 208 11 641 2 382 1 168 779 943 2 623 3 186 1 045 2 023 5 666 358 1 367 2 007 1 354 2 922 2 423

141 570

70 438

71 132

*) Basis Zensus 09.05.2011

Schefflenz aktuell

User: u3 / 06schef1.indd Ortausge19 Norbert Reichert mit der Landesehrennadel zeichnet

Imposanter Jahresrückblick und zahlreiche weitere Ehrungen beim Bürgerempfang in Schefflenz Mit dem schmetternd vorgetragenen „Arsenal“ von Jan van der Roost eröffneten Dirigent Josef Backi und sein Blasorchester in der mit mehr als 300 Bürgern gut besuchten Schefflenzhalle den Bürgerempfang 2015 und leitete die Ansprache von Bürgermeister Rainer Houck ein. Dieser ging nach einer Begrüßung von MdB Dr. Dorothee Schlegel, der anwesenden Bürgermeister und zahlreichen weiteren Gästen auf die Ereignisse des zurückliegenden Jahres ein. Er ließ dabei die Gemeindewahl wieder auferstehen, bei der durch die neue Art des Wahlsystems ohne parteigebundene Aufstellungen zahlreiche neue Gemeinderäte zum Zug kamen und einige Altgediente nicht mehr das Gremium bereicherten. Anschließend berichtete er über die Aktivitäten mit den beiden Partnergemeinden Cunewald und Agendorf und bedauerte den frühen Tod von Andreas Böhm, der in dieser Partnerschaft eine prägende Rolle eingenommen hatte. Auch

die Reise der Jäger in den Spreewald erwähnte er und leitete mit einem Dankeswort auf die Arbeit von Revierleiter Gerd Hauck über. Daneben freute er sich über die Bediensteten der Gemeindeverwaltung, die als eingeschworenes Team neben ihrer anspruchsvollen Tätigkeiten immer wieder Gelegenheit gefunden hatte, auch außerhalb ihrer Dienstzeiten auf Feiern und Veranstaltungen zueinander zu finden. Hierbei standen die zahlreichen Geburtstagsgrüße an ältere Mitbürger (die älteste Einwohnerin ist bereits 97 Jahre alt) und Eheleute, die Jubiläen von Alexandra Wagner und Thomas Reichert, die bereits seit 25 Jahren für die Gemeinde tätig sind, im Mittelpunkt. Auch die zahlreichen Veranstaltungen, wie die Neckar-OdenwaldTage, der Gesundheitstag, der Kreisseniorentag, der Historikertag, der Augusta-Bender-Abend, das Kreiserntedankfest und die Festlichkeiten der Vereine, die von und in der Gemeinde organisiert wurden, kamen zur Sprache. Daneben erwähnte er die Arbeit des NABU, der einen Artenschutzschwerpunkt gestaltete, die Ehrung der „Help of Teens“, deren Projekt vom Bundespräsidenten in Berlin honoriert wurde und auch die Schulen, Kindergärten und Sportvereine bezog in seine Dankesworte ein. Hierbei bedauerte er nochmals den schweren Unfall des Motorsportlers Jan Froede und sagte diesem die Unterstützung der Gemeinde zu. Houck erwähnte die Neubesetzung der Pfarrstelle mit Stefan Albert und zeigte sich erfreut darüber, dass es Initiator Josef Adler und seinem umfangreichen Team gelungen ist,

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Freitag, den 6. Februar 2015 Seite 4 den Glockenturm auf dem Friedhof in Kleineicholzheim fertigzustellen und den Kauf der neuen Glocke vorzunehmen. Im Zuge der Maßnahmen im Bereich des Friedhofs wurden die Bestattungsmöglichkeiten erweitert, sodass heute auch Bestattungen unter Bäumen und auf einem Rasenurnenfeld vorgenommen werden können. Weitere Problemlösungen kamen zur Sprache, als er über die Güllesituation, die Errichtung einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge und die Neuansiedelung eines Lebensmittelmarktes einging. Abschließend legte der Bürgermeister die weiteren Planungen für das kommende Jahr offen, bei denen der Bau eines Feuerwehrhauses in Oberschefflenz, die Außenanlage der Kindertagesstätte und zahlreiche andere Maßnahmen in Angriff genommen werden sollen. Das in interessanten dynamischen Variationen vorgetragene „Shenandoah“ der Bläser leitete zur Bürgerfragestunde über, bei der das Ausbleiben von Fragen darauf hindeutete, dass die Bürger in Schefflenz offensichtlich mit der Arbeit ihrer Verwaltung zufrieden sind. In ihrem Grußwort stellte Dr. Schlegel die Bildungs- und Betreuungsmaßnahmen in den Vordergrund und lobte die zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in Schefflenz den Ort bereichern, ehe sie mit einer umfassenden Bitte um ein intaktes Zusammenleben der ganzen Welt ihre Rede abschloss. Auch Bürgermeister Reinhold Berberich stellte stellvertretend für die anwesenden Bürgermeister heraus, dass die Menschen unserer Region viel für die Lösung globaler Probleme bewerkstelligen können. Hierbei forderte er „lokales Handeln zur Linderung globaler Probleme“ und führte hierzu beispielhaft die Kooperation der umliegenden Gemeinden ins Feld, durch die es immer wieder gelingt, gemeinsam ein positives Lebensumfeld zu gestalten - auch für Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten. Mit Norbert Reichert wurde einem Mitbürger, der diese Art von altruistischem Handeln sein gesamtes Leben lang praktizierte, die Ehre zuteil, mit der Landesehrennadel ausgezeichnet zu werden. Houck würdigte bei der Überreichung die zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten des Jubilaren und stellte diese als beispielhaft hin, ehe Reichert betonte, dass die Arbeit um das Gemeinwohl für ihn eine Selbstverständlichkeit sei. „Ich führe nur eine Familientradition fort, bei der sich meine Familie schon seit Generationen in den Dienst ihrer Mitbürger gestellt hat“, relativierte der Geehrte bescheiden seine eigenen Engagements. Nach einem gesungenen Gruß des Kirchenchors mit seinem Dirigenten Gunnar Koronai, weiteren Dankesworten von Pater Bernhard und einem Gitarrenvortrag des Geistlichen mit seinem Amtskollegen Pater Adam stand die Ehrung von verdienten Feuerwehrmännern an. Hierbei erhielten Engelbert Faß und Edwin Egenberger (50-jährige Tätigkeit) und Richard Eicholzheimer und Matthias Megler (25 Jahre) Urkunden und Präsente. Anschließend konnte der Leiter des DRK, Jean Pierre Kennel, verdiente Blutspender auszeichnen, wobei Christian Dörner, Bernd Heß, Katja Megler (10 Spenden), Andrea Bischoffsberger, Rainer Hummel, Peter Keller (25 Spenden) und Berthold Münch (50 Spenden) Geschenke entgegennehmen konnten. Darüber hinaus wurden Gabriele Bender (100 Spenden) und Reimold Rudolf und Willi Frey für 125 Spenden mit einem Geschenkkorb bedacht. Mit einem abschließenden Dank an alle am Gemeindeleben Beteiligten und einem Extrageschenk für „den guten Geist im Rathaus“, Daniela Eberle leitete Bürgermeister Houck zum Stehempfang im Foyer der Halle über.

Für sein herausragendes gesellschaftliches Engagement wurde Norbert Reichert (hier mit Ehefrau) von Bürgermeister Rainer Houck beim Bürgerempfang der Gemeinde Schefflenz in der Schefflenzhalle mit der Landesehrennadel ausgezeichnet

Stellenausschreibung Die

sucht

zur Unterstützung des Freibadteams einen/eine Bademeister/-in als Saisonkraft (Mai - September) ggf. ganzjährige Beschäftigung mit Einsatz im Bauhof möglich Ihre Voraussetzungen • Badeaufsicht (Rettungsschwimmer silber) oder Schwimmmeistergehilfe/-in • Arbeiten an Sonn- und Feiertagen • guter gesundheitlicher Zustand und körperlich gute Konstitution • höhe Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft Ihre Aufgaben • Beaufsichtigung des Badebetriebs im Freibad • Durchführung von Erste Hilfe und Wiederbelebungsmaßnahmen • Pflege, Wartung und Überwachung der technischen und Freizeitanlagen • Überwachung der Wasserqualität • Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten Unser Angebot • ein interessanter und vielseitiger Arbeitsplatz • ggf. bieten wir eine ganzjährige Beschäftigung mit Einsatz im Bauhof • Einstellung und Bezahlung nach TVöD Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Herr Richter unter der Telefonnummer 06293/9200-20 zur Verfügung. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte baldmöglichst mit den üblichen Unterlagen an die Gemeinde Schefflenz, - Personalamt -, Mittelstraße 47, 74850 Schefflenz oder als vollständig zusammengefasste PDF-Datei an Thomas Richter@ schefflenz.de.

Beim Bürgerempfang der Gemeinde Schefflenz konnte Bürgermeister Rainer Houck (Mitte) in der Schefflenzhalle im Beisein von MdB Dr. Dorothee Schlegel (2. v. r.) zahlreiche Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement mit Präsenten und Urkunden ehren

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Freitag, den 6. Februar 2015

Fälligkeit der Wasser- und Abwassergebühren Die Gemeindekasse Schefflenz weist die Zahlungspflichtigen darauf hin, dass am 15.2.2015 die Jahresendabrechnung 2014 mit der 1. Vorauszahlung 2015 der Wasser- und Abwassergebühren fällig wird. Denken Sie an die rechtzeitige Überweisung der Gebühren, sofern Sie nicht am SEPA-Basislastschriftverfahren teilnehmen. Bei verspätet eingehenden Zahlungen müssen Mahngebühren und Säumniszuschläge berechnet werden.

Fälligkeit der Grundsteuer/Gewerbesteuer Die Gemeindekasse Schefflenz weist die Zahlungspflichtigen darauf hin, dass am 15.2.2015 die 1. Rate der Grundsteuer und der Gewerbesteuer fällig wird. Denken Sie an die rechtzeitige Überweisung der Steuern, sofern Sie nicht am SEPA-Basislastschriftverfahren teilnehmen. Bei verspätet eingehenden Zahlungen müssen Mahngebühren und Säumniszuschläge berechnet werden.

Schornsteinreinigung in Kleineicholzheim Ab Mittwoch, 11.2.2015 wird mit der Schornsteinreinigung in Kleineicholzheim begonnen. Sollten Sie nicht zu Hause sein, beachten Sie bitte unsere Anmeldezettel und vereinbaren Sie im Verhinderungsfall rechtzeitig einen Ersatztermin mit mir. Matthias Weber, Schornsteinfegermeister, Ortsstr. 53, 74847 Obrigheim-Asbach, Tel. 06262/915006, Fax 06262/915007, E-Mail: [email protected]

Sammlung von reinem Zeitungspapier Wenn Sie weiterhin reines Zeitungspapier mit den Eigenheimern und Gartenfreunden Schefflenz sammeln möchten, können Sie dies jeden ersten Samstag im Monat an der Dreschhalle in Oberschefflenz zwischen 11.00 und 12.00 Uhr anliefern. Der nächste Termin ist der 7.2.2015. Außerdem kann wie seither gewohnt in Unterschefflenz bei Herrn Peter Rupp oder am Bärbelshaus, in Mittelschefflenz bei Herrn Otmar Kühner und in Oberschefflenz bei Herrn Dieter Feil Zeitungspapier abgegeben werden. Für Ihre Mitarbeit sind die Eigenheimer und Gartenfreunde Schefflenz sehr dankbar.

In Mittelschefflenz in 2/3 an der Adelsheimer Linie befinden sich folgende Lose: Los 121 60,- € Los 122 50,- € Los 123 ? € Los 124 ? € Los 125 ? € Los 126 ? € Los 127 ? € Die Lose mit ? können bei berechtigtem Interesse telefonisch reserviert werden und werden dann nach Ende der Rückearbeiten zugeteilt. Die Lose müssen bis 30.6.2015 aufgearbeitet sein. Holz, das bis dahin nicht abgefahren ist, geht in das Eigentum der Gemeinde zurück.

Freiwillige Feuerwehr Schefflenz Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schefflenz findet am 28. Februar 2015 um 20.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Mittelschefflenz statt. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Berichte Gesamtkommandant Abteilungskommandanten Jugendfeuerwehrwart ELW-Ausbildung und Melderprogrammierung 4. Bericht des Kassenverwalters 5. Beschluss über den Rechnungsabschluss 6. Wahlen Gesamtkommandant stv. Gesamtkommandant stv. Abteilungskommandant M stv. Abteilungskommandant U 7. Grußworte 8. Verschiedenes, Wünsche, Anregungen Ein Fahrdienst steht wie jedes Jahr zur Verfügung.

Wir gratulieren sehr herzlich Der Revierleiter informiert Aufarbeitung der Sturmschäden im Privatwald Durch die sturmartigen Böen in den letzten Tagen wurden auch einige Bäume im Privatwald geworfen. Besonders stark betroffen ist das Gereut und der Bereich Waldwiese. Bitte kontrollieren Sie Ihren Wald. Zur Vermeidung von Borkenkäferbefall sollte das Holz schnell aufgearbeitet und schnell aus dem Wald gerückt werden. Verkauf von Schlagraum Die Gemeinde Schefflenz bietet noch folgende Schlagraumlose zum Verkauf an. Interessenten melden sich bitte beim Forstrevierleiter Gerd Hauck, Handy 01707714696. In Oberschefflenz in 1/13 am Neudenauerweg und Zeilweg befinden sich folgende Lose: Los 107 ? € Los 108 ? € Los 109 ? € Los 110 ? € Los 113 ? € Los 114 ? € Die Lose mit ? können bei berechtigtem Interesse telefonisch reserviert werden und werden dann nach Ende der Rückearbeiten zugeteilt.

Herrn Albert Schork, Schefflenz O, zum 77. Geburtstag am 6. Februar Herrn Berthold Weiser, Schefflenz M, zum 86. Geburtstag am 9. Februar Frau Ruth Bischofberger, Schefflenz O, zum 92. Geburtstag am 10. Februar Frau Lina Hoffmann, Schefflenz O, zum 84. Geburtstag am 11. Februar Herrn Bernhard May, Schefflenz U, zum 70. Geburtstag am 11. Februar Impressum Herausgeber: Gemeinde Schefflenz. Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Fax 07136 9503-99, E-Mail: [email protected]. Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Bürgermeister Rainer Houck im Bürgermeisteramt Schefflenz, Mittelstraße 47, 74850 Schefflenz, Tel. 06293 9200-0, Fax 06293 9200-39, E-Mail: [email protected] Für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG - Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall. Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, Fax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www.gsvertrieb.de. Kündigungsfrist: 6 Wochen zum Halbjahresende.Erscheinungstag: Freitag jede Woche. An Feiertagen am vorhergehenden Werktag.

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Behördeninformationen Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis Informationsveranstaltungen für Landwirte Mit der ab 2015 greifenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ergeben sich für die Landwirte zahlreiche Neuerungen, die zu beachten sind. Erstmals müssen mit dem neu konzipierten „Greening“ aktiv Umweltleistungen erbracht werden, um die Direktzahlung in vollem Umfang zu erhalten. Zudem gibt es gravierende Änderungen in der 2. Säule, insbesondere bei dem Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT). Der Fachdienst Landwirtschaft beim Landratsamt Neckar-OdenwaldKreis informiert zum aktuellen Sachstand der Agrarreform bzw. zum Gemeinsamen Antrag 2015 an folgenden Terminen: Donnerstag, 22.1.2015, Hardheim „Feuerwehrgerätehaus“, 19.30 Uhr Mittwoch, 28.1.2015, Buchen „Sitzungssaal“, 13.30 Uhr Donnerstag, 29.1.2015, Balsbach „Engel“, 19.30 Uhr Dienstag, 3.2.2015, Dallau „Pfalz“, 19.30 Uhr Donnerstag, 5.2.2015, Buchen „Sitzungssaal“, 19.30 Uhr Alle Landwirte sind zu diesen Informationsveranstaltungen herzlich eingeladen! Von der Milch zum Brei Verena Büttner, BeKi-Fachfrau, gibt eine Orientierungshilfe für die Umstellung von der Milchnahrung auf feste Nahrung und beantwortet Fragen. Eingeladen sind Eltern mit Kindern ab 4 Monaten, die Kinder können mitgebracht werden. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 10.2.2015, von 9.00 bis 11.30 Uhr im Lehrsaal Landbau, Präsident-Wittemannn-Str.14 in Buchen statt. Anmeldung ist erforderlich bis zum 5.2.2015 unter Tel. 06281/52121600. Backen Sie Ihr Lieblingsbrot Am Samstag, 28.2.2015 von 9.00 bis 15.00 Uhr sind Verbraucherinnen und Verbraucher zu einem Brot-Back-Seminar beim Fachdienst Landwirtschaft eingeladen. Frau Hirthammer gibt wertvolle Tipps, damit das Brot gelingt. Während der Teig geht und das Brot gebacken wird, werden u.a. raffinierte Brotaufstriche hergestellt. Die Veranstaltung findet in der Lehrküche des Landratsamtes, Präsident-Wittemannstraße 14 in Buchen statt. Anmeldung ist erforderlich bis 25.2.2015 unter Tel. 06281/5212-1600.

Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall Beruflicher Wiedereinstieg Nächste Telefonsprechzeit: 12.2. Wer über den beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienpause nachdenkt, hat viele Fragen. Genau an dieser Stelle setzt das neue Angebot der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall - Tauberbischofsheim an: Heide Rauch, Wiedereinstiegsberaterin bei der Agentur, steht Frauen (und natürlich auch Männern) einmal im Monat am Telefon zum Thema „Durchführung und Planung der Rückkehr in die alte oder eine neue Arbeitsstelle“ Rede und Antwort. Die nächste Telefonsprechzeit findet am 12. Februar von 9.00 bis 12.00 Uhr statt. Heide Rauch ist unter der Telefonnummer 0791/9758-112 zu erreichen.

Die AWN informiert Altkleidersammlung von DRK und AWN Die nächste Altkleidersammlung von DRK und AWN für die Gemeinde Schefflenz findet am Dienstag, 10. Februar 2015 in der Gesamtgemeinde Schefflenz mit allen Ortsteilen durch das DRK statt. Das Sammelgut ist bis spätestens 6.00 Uhr morgens am Abfuhrtag in Sammelsäcken des DRK bereitzustellen. Die Sammelsäcke sind

beim Rathaus erhältlich. Mitgenommen wird bei den Altkleidersammlungen Saubere, noch tragbare Damen-, Herren- und Kinderkleider, Lederbekleidung und Pelze; saubere, noch tragbare Schuhe (paarweise zusammengebunden); Tisch-, Bett- und Haushaltswäsche; saubere Unterwäsche und Socken; Gürtel und Taschen (Damenhandtaschen, Rucksäcke, Sport- bzw. Reisetaschen) sowie Textilabfälle und textile Schnittreste ab der Größe eines DIN-A3-Blattes (doppeltes A4-Blatt). Was nicht zur Altkleidersammlung gehört Textilfremde Materialien; zerrissene und verschmutzte Kleider oder Textilien; Textilabfälle und textile Schnittreste, die kleiner sind als ein DIN-A3-Blatt; Matratzen, Sitzkissen, Teppiche, Dämmstoffe; Skischuhe, Schlittschuhe, Inlineskates, Gummistiefel sowie einzelne Schuhe, Spielsachen, Plüschtiere, Koffer. Der Beginn der Sammlung ist immer 6.00 Uhr morgens. Daher wird darum gebeten, die Altkleidersäcke rechtzeitig an der Grundstücksgrenze bereitzustellen. Die Abfuhrzeiten für einzelne Straßen sind nicht automatisch dieselben wie bei anderen Straßensammlungen. Für später als 6.00 Uhr bereitgestellte Teile besteht keine Abfuhrgarantie. Seit Januar 2013 führen die Abfallwirtschaftsgesellschaft des NeckarOdenwald-Kreises mbH (AWN) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) vierteljährliche Straßensammlungen für Altkleider durch. Die Sammeltermine werden im grünen Entsorgungskalender der AWN mit einem T-Shirt-Symbol angekündigt. Der AWN-Kalender ist für alle Gemeinden und Ortsteile auch abrufbar unter www.awn-online.de/ kalender. Erlöse aus der Altkleiderverwertung kommen dem DRK für seine gemeinnützigen Tätigkeiten zugute. Für evtl. in der Kleidung befindliche Wertsachen kann keine Haftung übernommen werden. Weitere Fragen zur Altkleidersammlung beantwortet gerne das Beratungsteam der AWN unter Telefon 06281/906-13. Mit einem T-Shirt-Symbol werden die Alktleidersammlungen von AWN und den DRK-Kreisverbänden im AWNKalender angekündigt. (Bild: AWN) Öffnungszeiten der Entsorgungsanlagen Das Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen hat am Rosenmontag, 16. Februar ganztägig geschlossen. Die Kleinanlieferstation mit Wertstoffhof der Fa. INAST in Mosbach, Industriestraße 1 hat am Rosenmontag bis 16.30 Uhr geöffnet. Am Faschingsdienstag, 17. Februar ist das Entsorgungszentrum Sansenhecken ganztägig geschlossen. Der Betriebshof der Fa. INAST hat vormittags von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet, ist aber nachmittags geschlossen. Ab Aschermittwoch, 18. Februar sind die Entsorgungsanlagen wieder regulär geöffnet. Die Öffnungszeiten sind im grünen Entsorgungskalender der AWN zu finden oder unter www.awn-online.de/oeffnungszeiten. Fragen zur Anlieferung beantwortet gerne das Beratungsteam der AWN unter Telefon 06281/906-13.

Schule und Bildung Schefflenztalschule Standort Schefflenz Atelierpräsentation der Grundschüler Mit dem Lied „Singen macht Spaß“ eröffneten die Grundschüler der Schefflenztalschule am Samstag, 24. Januar, ihre Atelier-Präsentation. Dass nicht nur singen, sondern auch aktiv lernen Spaß machen kann, haben sie in mehreren Projektvorstellungen eindrucksvoll bewiesen. Die Schefflenztalschule stellte sich hierzu der Herausforderung, 10 Wochen lang 2 Stunden pro Woche Themen wie Naturwissenschaften kreativ zu erarbeiten - und das klassenübergreifend. Die Kinder der 1.-4. Klasse konnten aus sieben Themen frei wählen, die Lehrer waren dabei mehr Mentor, haben die Kinder bei ihrer Aufgabe begleitet. Eigenverantwortlich zu arbeiten, soziale Kompetenzen zu erlernen und prozessorientiert ans Ziel zu gelangen, war der Hintergrund dieser lehrreichen Wochen. In 20-minütigen Vorträgen verteilt auf mehrere Klassenzimmer haben die kleinen Referenten

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SULMtALER WOchE · 4. Februar 2015 · Nr. 6

technik-AG an der Grundschule Eschenau

Dritt- und Viertklässlerinnen bauen Zauberkugel Die alten Verhaltensmuster haben ausgedient. Warum sollen nicht auch Mädchen schrauben, feilen, bohren, sägen? „Wir wollen nicht nur Kinder nachhaltig für Technik interessieren, sondern auch vermehrt Mädchen an das Thema Technik heranführen“, betont Schulleiterin Renate Weber-Maurer. Das nötige Know-how für die TechnikAG hat sich das gesamte Eschenauer Lehrerkollegium von Prof. Dr. Rainer Schmolz vom Netzwerk Faszination-Technik Heilbronn geholt. In den vergangenen Jahren haben Eschenauer Grundschülerinnen in den Technik-AGs schon fleißig gebastelt, wie beim Thema Blinkendes Herz oder Kaleidoskop. Die Technik-AGs finden auf

freiwilliger Basis, zusätzlich zum regulären Lehrplan statt. Sie seien sehr beliebt und daher auch immer recht schnell ausgebucht, lässt die Rektorin wissen. So auch dieses Mal beim Thema Zauberkugel. „Normalerweise nehmen wir nur zehn Kinder in eine Gruppe, aber dieses Mal war der Andrang so groß, dass wir zwölf Mädchen aufgenommen haben“. „Wer kann mir etwas über Elektrizität erzählen“, fragt Susanne Traub-Lorenz in die Runde. Die Diplomingenieurin leitet die AG ehrenamtlich. Da kommen freilich die unterschiedlichsten Antworten von den Mädchen. „Der Strom kommt zu uns ins Haus über Leitungen. Die sind im Boden verlegt“, weiß Emilia. Und das wissen die Kinder natürlich auch, dass man für

"Aufpassen, der Kleber ist heiß!" mahnt die Kursleiterin Susanne Traub-Lorenz. Emilia klebt die Lüsterklemme auf die Grundplatte

Freuen sich über ihre selbstgebaute Zauberkugel (von links) Jessica, Aileen, Carolin und Mara

das Handy Strom braucht. Bevor es aber ans praktische Arbeiten geht, noch eine kleine Einführung in die Theorie. Susanne Traub-Lorenz erklärt Begriffe und die Wirkungsweise wie Volt, Spannung, Widerstand usw. Sie verteilt Batterien, von der winzig kleinen Knopfzelle bis zum dicken Brummer für starke Taschenlampen. „Das V heißt Volt und gibt die Spannung der Batterie an. Und ihr müsst euch merken: rot ist grundsätzlich plus und schwarz oder blau grundsätzlich minus“. Heute wird eine Zauberkugel gebaut. Jede Schülerin hat einen Bausatz vor sich liegen. Als Erstes kleben die Kinder eine Lüsterklemme auf die dreieckige Grundplatte. „Aufpassen, der Kleber ist

heiß!“, mahnt die Kursleiterin. Als Nächstes wird die LED in die Lüsterklemme gesteckt. Jetzt wird der Kippschalter auf die Grundplatte geschraubt. Das ist nicht ganz einfach. Die Schrauben sind winzig klein, eine knifflige Angelegenheit. Zug um Zug wird die Zauberkugel weitergebaut. Zum Schluss wird die matte kleine Plexiglaskugel auf die LED gesteckt. Kippschalter an – funktioniert. Ständig wechselt die Zauberkugel die Farbe ihres Lichts, von hellgelb über rot bis blau. Die Augen der Mädchen strahlen mit der kleinen Zauberkugel um die Wette. „Super und sogar selbst gebaut. Da werden eure Eltern zu Hause staunen“, freut sich die Schulleiterin mit den Kindern. Text und Bilder (hlö)

Stadt Weinsberg

Elektrofahrzeug für den Friedhof Weinsberg Zur Unterstützung des Friedhofsgärtners wurde bisher ein Kleintransporter eingesetzt. Nach rd. 25 Jahren im Einsatz ergaben sich in letzter Zeit vermehrt altersbedingte Reparaturen. Wegen der kurzen Wege zu den Einsatzstellen innerhalb des Friedhofs und aus ökologischen Erwägungen hat sich die Beschaffung eines Elektrofahrzeugs angeboten. Aufgrund der beengten Verhältnisse im Friedhof Weinsberg wurden zunächst verschiedene Fahrzeuge getestet. Die gute Handhabung war ausschlaggebend für die Beschaffung eines Fahrzeugs der Firma Mega. Der Mega e-Worker verfügt über eine Batteriereichweite von ca. 80

km bei einer Nutzlast von 800 kg. Wichtig war der geringe Wenderadius mit rd. 3 m. Das Fahrzeug wird sehr vielfältig auf dem Friedhofsgelände verwendet. Neben der Leerung der Abfallkörbe sowie dem Abtransport von überschüssigem Grabaushub wird es bei der Entsorgung von Grünabfällen (Laub, Grasschnitt, Fremdaufwuchs, Heckenschnittmaterial) eingesetzt. Info

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: KW 07 - Montag, 9. Februar 2015, 8.00 Uhr

vlnr: Herr Weigel, Herr Supp, Herr Schenk vom städtischen Bauhof und Herr Neidlein, Fa. FFB

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INFOS REGIONAL

SULMtALER WOchE · 4. Februar 2015 · Nr. 6

Nonstop-hörgenuss beim Konzertabend mit dem Projektchor der Eichelberger Paradiesspatzen

Publikum feiert begeistert paradiesische Klänge Lobeshymnen zuhauf gibt es für die Akteure beim Konzertabend mit dem Projektchor des Eichelberger Vereins Paradiesspatzen. „Super war’s. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst“, zeigt sich die Obersulmerin Isolde Müller nach einem Nonstop90-Minuten-Hörerlebnis in der voll besetzten Alten Kelter vom Gehörten angetan. „Paradiesische Klänge“ lautet das Motto des 2009 gegründeten Projektchors, der an diesem Abend zusammen mit dem Männerchor vom Liederkranz Eichelberg und dem Kinderchor der Obersulmer Paradiesspatzen vom Publikum begeistert gefeiert wird. Seit Oktober 2014 hatten sich die rund 30 Mitglieder des Projektchors um Dirigent Martin Härpfer auf den Abend vorbereitet. „Die Zusammenarbeit mit dem Chor macht einen Riesenspaß“, lobt Härpfer seine Schützlinge. Seit Juni vergangenen Jahres leitet der Neuenstädter den Chor. Annette Beil ist von Beginn an beim Projektchor dabei. „Es war gigantisch heute auf der Bühne zu stehen. Das Publikum war großartig“, zeigte sich die Sängerin nach Konzertende gut gelaunt. „Nein, nein. Es ist nicht die Peggy Sue oder die Mary Lou. Es ist die Barbara Ann“, gibt Dirigent und Moderator Martin Härpfer mit einem Augenzwinkern die Bühne für den Projektchor frei. Mit dem surfenden Beach-Boys-Klassiker wird das erste Glanzlicht gesetzt. Breit gefächert zeigt sich das Liedrepertoire. „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“, Mogli und Balu

aus Disneys Dschungelbuch marschieren fröhlich über die Showbühne, ehe ein starkes „Oh happy day“ folgt. Die Lust am Gesang ist dem Chor anzusehen. Der Funken beim Musik-Event der „Paradiesischen Klänge“ springt über. Mit feinen Stimmen präsentieren 15 Kinder der Obersulmer Paradiesspatzen um Dirigentin Dorothee Knödler „102 Gespensterchen“, ehe fast unaussprechliches „Mein Pff-tsch-krrrkl-bum-Apparat“ für Heiterkeit sorgt. „Alle sind heut‘ gut gelaunt und alle singen mit“, kommt es vom kleinen Sängernachwuchs, der nach einem rhythmischen „Swing your arms“ seine Liedvorträge unter dem großen Applaus des Publikums beschließt. 22 Stimmen des Männerchors vom Liederkranz Eichelberg um Dirigent Frank Wenninger setzen weitere Highlights. „Es wollt ein Jägerlein jagen“, nach einem Liebeslied wird die Seemannsmütze aufgesetzt. Was folgt ist pure Begeisterung im Publikum. „De Hamburger Veermaster“ und „What shall we do with the drunken Sailor“ - die Männer um Frontmann Frank Wenninger am Akkordeon lassen es mit Unterstützung von Heike Wenninger krachen und rocken die Bühne. „Wir können auch klassisch“ kündigt Dirigent Martin Härpfer „Das stille Tal“ mit dem Projektchor an. Zusammen mit Männerstimmen vom Liederkranz geht es mit Pop und Gospel auf die Zielgerade der paradiesischen Klänge. Begeisterte Zugabe-Rufe und lang anhaltender Applaus sind der Lohn für

Immer gern gesehen und gehört: Der Obersulmer Kinderchor Paradiesspatzen

einen Abend mit hohem Unterhaltungswert. Albrecht FischerBraun am Klavier und Christian Stephan am Cajon waren gern

gehörte musikalische Begleiter. Für die Tontechnik zeigte sich Oliver Brux verantwortlich. Text und Bilder (kre)

Ein Hörerlebnis: Der Konzertabend mit dem Projektchor der Eichelberger Paradiesspatzen

LOKALMATADOR.DE Webcode: Freizeitführer1000

Anatevka Foto: Stadt Neuenstadt

WISSEN SIE SCHON ...

... welche Theateraufführung Sie im Sommer sehen möchten? Der Männerchor vom Liederkranz Eichelberg mit Dirigent Frank Wenninger

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INFOS REGIONAL

SULMtALER WOchE · 4. Februar 2015 · Nr. 6

Letzte Jahreshauptversammlung der seitherigen Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen

Feuerwehr Ellbachtal ist startbereit Zur letzten Jahreshauptversammlung trafen sich die seitherigen Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen gemeinsam im Sitzungssaal des Rathauses in Lehrensteinsfeld. Seit 1. Januar 2015 gibt es die Feuerwehr Ellbachtal mit den seitherigen Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen. Um Arbeit, Einsätze und Aktivitäten der seitherigen Eigenständigkeit aus dem Jahr 2014 ein letztes Mal Revue passieren zu lassen, trafen sich die Feuerwehren in einem bis auf den letzten Platz besetzten Sitzungssaal des Lehrensteinsfelder Rathauses. „Das ist heute schon eine etwas besondere Veranstaltung“, meinte Thomas Oeckler als stellvertretender Kommandant der neuen Feuerwehr Ellbachtal in seinen Begrüßungsworten. 75 Teilnehmer waren zur Versammlung gekommen. Darunter die Bürgermeister Björn Steinbach und Wolfgang Rapp, zahlreiche Gemeinderäte beider Kommunen, Weinsbergs Kommandant Lajosch Miklosch und der stellvertretende Kreisbrandmeister Heiner Schiefer. „Danke an alle, die diesen einmaligen Weg mitgehen. Uns als Bür-

Zahlreiche Beförderungen gab es bei der Jahreshauptversammlung

germeister freut es, wie gut hier zusammengearbeitet wird. Hier wächst etwas zusammen“, sprach Lehrensteinsfelds Bürgermeister Björn Steinbach - der auch im Namen seines Ellhofener Kollegen Wolfgang Rapp sprach - allen Beteiligten die am Mitwirken der

gemeinsamen Zukunft der Feuerwehr beteiligt waren, seinen Dank aus. „Danke aber auch den Feuerwehrkameraden für ihren Einsatz in den zurückliegenden Jahren, die den neuen Weg nicht mitgehen“, vergaßen Steinbach und Rapp die Männer nicht, die bei

der Feuerwehr Ellbachtal nicht mehr mit dabei sind. Ein besonderer Dank der Bürgermeister ging an Lehrensteinsfelds seitherigen Kommandanten Thomas Oeckler, der sich stets als engagierter Antreiber für die gemeinsame Sache gezeigt hat. Als stellvertretender Kreisbrandmeister überbrachte Heiner Schiefer die Grüße des Landkreises. Er lobte die gute Jugendarbeit und wünschte der Feuerwehr Ellbachtal alles Gute und ein herzliches Glückauf. Die Jahresberichte der beiden Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen wurden in abwechselnder Reihenfolge vorgetragen. Bei den Beförderungen wurde Thomas Bujara zum Feuerwehrmann ernannt. Zum Oberfeuerwehrmann wurden David Placzek, Axel Fellger, Alexander Goebel, Katharina Dietz, Christian Kartmann, Simon Dehner, Rita Petrella, Robin Heinz und Peter Wiederhold ernannt. Timo Schweikert ist Löschmeister. Text und Bilder (kre) Info

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Großes Interessse fand die letzte Jahreshauptversammlung der seitherigen Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen

KW 07 - Montag, 9. Februar 2015, 8.00 Uhr

INFOS REGIONAL Waldkindergarten lädt zum gemeinsamen Lichterfest ein

Besinnlicher Spaziergang durch verschneiten Wald Leise und besinnlich ging es am Samstagabend beim Lichterfest des Waldkindergartens zu. Zu einem gemeinsamen Rundgang durch den Wald am Parkplatz Herrenbusch hatte das Team des Vereins Waldzauber Eltern, Kinder, Förderer und Freunde eingeladen. Bei winterlichem Wetter fanden etliche Familien mit kleinen Kindern den Weg zum Treffpunkt des Waldkindergartens. So auch Lionel Zeidler aus Ellhofen mit seinen Großeltern und seinem Vater. „Lionel geht hier sehr gerne in den Waldkindergarten“, erklärt sein Vater, der das Lichterfest zum ersten Mal besucht und gespannt ist, was ihn erwartet. Mit einer Kerze in der Hand und dem „Feuergeist-Lied“ startete bei einsetzendem Schneefall der Abend. Vorstand Steffen Bangert begrüßte die Gäste und bedankt sich bei allen Sponsoren und vor allem der Stadt Neckarsulm für den bewilligten neuen Bauwagen. Danach führt er die Gruppe auf den „Weg der Achtsamkeit“. Über 1.200 kleine Kerzen und Fackeln säumten den Weg und erleuchteten den gesamten Wald zu einer märchenhaften Umgebung. Schilder mit Weisheiten und kurzen Sprüchen luden am Wegesrand zum Innehalten und Verwei-

len ein. Unzählige hübsche Kerzen-Arrangements mit Zweigen, Moos und Tannenzapfen bescherten eine zauberhafte Atmosphäre in dem leicht verschneiten Wald. Am Ziel, dem Standort des Waldkindergartens, wurden die Spaziergänger mit heißem Punsch, Glühwein und einer Wurst empfangen. Wohltuend war die Wärme an mehreren Feuerstellen. Im Tipi, in dem jeden Morgen das Frühstück abgehalten wird, tummelten sich nun am Abend etliche Familien auf kleinen Holzklötzen um die Feuerschale. Beim anschließenden kleinen Rahmenprogramm spielte Gerhard Haag auf seiner Trommel rhythmische Klänge. Dazu führte Andi von der Fully Element-Gruppe eine rasante Feuershow mit brennenden Elementen auf. Waldkindergarten Für Nicole Kordes (Erzieherin im Waldkindergarten) sind das gemeinsame Erleben der Natur und die Eigeninitiative der Kinder im Waldkindergarten wichtig. Nicole Kordes ist von Anfang an im Waldkindergarten und beschreibt ihr pädagogisches Konzept als einen Mix aus vielen guten verschiedenen Richtungen. Mit einfachen Mitteln sollen die Kin-

Die Familie Gücer aus Neckarsulm besucht gerne das Lichterfest

Mit viel Liebe und zeitlichem Engagement gestaltete Nicole Kordes und das Organisationsteam ihren Besuchern einen ruhigen besinnlichen Abend

der sinnliche Erfahrungen mit sich und der Natur sammeln. Konsum und großartige Spielsachen werden draußen gelassen, dafür stehen Moosmänchen, Waldpüppchen, Wasser-, Luft- und Feuererfahrung und das Bewegen an der Luft im Vordergrund. Aber der Orientierungsplan für Kindereinrichtungen findet im Waldkindergarten genauso Anwendung wie in Regelkindergärten. In der integrativen Gruppe mit zwei Erzieherinnen befinden sich zurzeit 16 Kinder und im Frühjahr steigt die Zahl auf die maximale Gruppen-

größe von 20 Kindern. Der Walkindergarten startet jeden Morgen um 9.00 Uhr und endet um 13.00 Uhr. Weitere Aktivitäten des Waldkindergartens "Waldzauber" sind am 1. Mai ein Tag der offenen Tür, Teilnahme an den Sommersternstunden und dem Weihnachtsmarkt. Jeden Freitag findet für 2- bis 3-Jährige ein Spielkreis am Areal des Waldkindergartens statt. (Text und Fotos mut) Weitere Infos unter www.waldzauber-neckarsulm.de.

Jonas aus Gochsen im großen Indianertipi

INFOS REGIONAL Sportclub Amorbach

Ein närrisches SCA Faschingswochenende ging zu Ende Die Kölner und Mainzer mögen es vielleicht nicht glauben, aber auch Amorbach regierten am Wochenende die Narren. Die Turn- und Festhalle wurde im Vorfeld geschmückt was das Zeug hält und war am Ende nicht wieder zu erkennen. Ein Auftritt der Guggenmusik MORSCHBACHDEIFEL aus Bad Wimpfen sorgte für Abwechslung an einem kurzweiligen Abend. Die vielen bunten und oftmals auch sehr ausgefalle-

nen Kostüme unserer Gäste sind das jährliche Highlight, kaum ein Jecke kommt ohne Kostüm zum SCA-Fasching. Auf die Musik der Neckartaler Musikanten wurde auf der großen Tanzfläche bis zur Sperrstunde ausgiebig gesungen, getanzt und gefeiert. Ein besonderer Dank geht an die zahlreichen Helfer, ohne die ein solches Wochenende nicht durchgeführt werden könnte. Drillinge unter den Narren beim SCA

Der Amorbacher Frauentreff hatte viel Spaß

Partystimmung in Amorbach

Sportclub Amorbach

Volles Haus beim Kinderfasching Der Sportclub Amorbach hatte am Sonntag die Kinder zu ihrem närrischen Nachmittag eingeladen. So konnten die kleinen Cowboys, Prinzessinnen & Co. nach Herzenslust toben, während die Mamas, Papas, Omas, Opas, Onkel und Tanten einen sorgenfreien Aufenthalt hatten. Bei Kaffee, Fasnachtsküchle und Musik mit dem Happy Team kamen

alle Beteiligten voll auf ihre Kosten. Die Kinder hatten viel Spaß und feierten bestens gelaunt zum Fliegerlied, Cowboy & Indianer oder der Reise durch das schöne Schwabenland. Die schöpferischen Pausen wurden durch das traditionelle Kamellenwerfen verkürzt. Zudem war an Show Acts mit dem Nachwuchs der Binswanger Boschurle einiges geboten.

Volle Tanzfäche den ganzen Nachmittag beim Kinderfasching

Nachwuchsnarren beim SCA-Fasching

Gastauftritt der Binswanger Boschurle

INFOS REGIONAL 68. Unterländer Fasching: Nächsten Mittwoch geht’s mit dem Aufbau los

Jüngere Senioren sind bei der Aufbautruppe sehr gefragt Die Neckarsulmer Sport-Union startet nächsten Mittwoch, 11. Februar in der Ballei mit dem Aufbau für den 68. Unterländer Fasching, der dort vom 14. bis 16. Februar läuft. Vor der größten Herausforderung steht dabei wieder der Seniorenkreis der SportUnion, welcher jedes Jahr den Löwenanteil der Auf- und Abbauarbeiten erledigt. Begonnen wird damit bereits morgens um 8 Uhr, am Ballei-Nordeingang mit dem

Entladen des Requisiten-Anhängers. Im Anschluss daran werden über drei Tage mittels Arbeitsgruppen die einzelnen Aufgaben und Gewerke in den verschiedenen Hallen und im Foyer erledigt. Was die Senioren tagsüber erledigen, führen dann noch abends jüngere Mitglieder aus unterschiedlichen Abteilungen fort. Zwischen 40 und 50 Senioren sind dabei im Schnitt pro Tag notwendig, sagt Armin Bauder. Ein gro-

Am nächsten Mittwoch gehts in der Ballei mit den Aufbauarbeiten los

ßes Anliegen ist für den 74-jährigen Technik-Chef – und relativ kurzfristig auch unabdingbar für den Fortbestand des Unterländer Faschings - dass zum langsam überalterten Team jetzt vor allem jüngere Senioren ab 60 Jahren, dazu stoßen. Denn es rücken einfach zu wenig jüngere Ruheständler nach, sieht Bauder auf seiner Personalliste. Denn nicht wenige der Aufbauhelfer gehen vom Alter in Richtung 80 und teilweise auch

noch darüber. Und zudem fallen jedes Jahr alters- bzw. krankheitsbedingt noch einige weg. Armin Bauder sowie auch der mittlerweile 85-jährige Senioren-Teamchef Bruno Krämer appellieren deshalb an die Adresse der jüngeren Mitglieder, hier doch nach Möglichkeit mitzumachen. Denn neben der Arbeit gibt es beim Team unter alten Freunden auch Kameradschaft und Geselligkeit zu vermelden. (khl - Fotos: Leitz)

Armin Bauder (rechts) benötigt noch jüngere Senioren

VfL-Weiberfasching mit Guggenmusik als Highlight

Närrische Tage für Jung und Alt beim VfL Obereisesheim von 12. bis 16. Februar Die Faschingsvorbereitungen beim VfL laufen auf Hochtouren. „Die Planungen und Vobereitungen sind so gut wie abgeschlossen, der Weiberfasching kann kommen“, freut sich VfL-Wirtschaftsführer Joachim Wisst schon heute auf die beliebte Veranstaltung am „schmutzigen Donnerstag“ in der Obereisesheimer Festhalle. Ab 20.31 Uhr werden die „Colorados“ wie in den letzten Jahren alle

Register ziehen, um die Tanzfläche zum Glühen zu bringen. Als besonderes Schmankerl darf man den Auftritt der Gundelsheimer Guggenmusik „Kuhbergecho“ sehen, die im Laufe des Abends in „Owerneise“ mit Pauken und Trompeten einmarschieren werden. Karten zu dieser Veranstaltung gibt es nur an der Abendkasse.

Am „schmutzigen Donnerstag“ findet in der Obereisesheimer Festhalle der Weiberfasching statt

Der Kinderfasching am Sonntag, 15. Februar mit Spiel und Spaß findet ab 14.01 Uhr mit DJ Timo und der VfL-Jugendleitung statt. Das Finale der Obereisesheimer Faschingstage findet wie in den Jahren zuvor am Rosenmontag statt. Der Zwetschgenmärtlesumzug startet um 13.11 Uhr im Schulhof. Erlaubt sind hier nur „Wägele-Kärrele“ oder sonstige motorlose Vehikel zum Schieben

oder Ziehen. Über neue Gruppen oder „Grüppchen“ mit tollen Ideen würde sich die Vereinsvorsitzende Karin Michelberger besonders freuen. Im Anschluss an den Umzug findet auf den Schulhof eine „APREs-OPEN-AIR-PARTY“ mit „DJ Timo & Friends“ statt. Infos unter: [email protected] Michael Schönig

Am Rosenmontag startet um 13.11 Uhr der Zwetschgenmärtlesumzug in Obereisesheim

Sudoku Nr. 6 | 2015 | mittel

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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________

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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...

Lösung:

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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

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Freitag, den 6. Februar 2015

Schefflenz

Foto: iStock/Thinkstock

Trauer

Respektiere bitte die Stille

auf dem Friedhof

Nummer 6

Freitag, den 6. Februar 2015

Schefflenz

Nummer 6

Neue Firma in der Ideenwerkstatt

Chimera Sys GmbH in Existenzgründerzentrum eingezogen Mosbach. (pm/red). Das Mosbacher Existenzgründerzentrum „Die Ideenwerkstatt" unterstützt bereits seit über fünfzehn Jahren junge Unternehmen auf dem Weg in die Selbständigkeit. Mosbachs Oberbürgermeister Michael Jann sieht in dem vollständig vermieteten Existenzgründerzentrum eine Bestätigung dieses freiwilligen städtischen Angebots. „Kaum eine Form der Wirtschaftsförderung ist für eine Stadt so nachhaltig wie ein erfolgreiches Gründerzentrum“, resümiert Jann - auch

im Hinblick auf die Unternehmen, die erfolgreich den Sprung aus der Ideenwerkstatt in die eigenen vier Wände geschafft haben. Zu den fünf derzeit in dem Gründerzentrum ansässigen Firmen, die in unterschiedlichsten Branchen tätig sind, hat sich Ende letzten Jahres ein sechstes junges und innovatives Unternehmen gesellt. Die 2014 gegründete Firma Chimera Sys GmbH ist eine diversifizierte IT-Firma in den Bereichen IT-Firmenberatung, spezialisiert auf IT-Sicherheit, Heimautomatisierung sowie eine hochmoderne volldigitale Produktion von Audio

und Video. Darüber hinaus werden maßgeschneiderte Softwares für Firmen - von Mikrocontrollern über Mobilgeräte bis hin zu Internetapplikationen - entwickelt. Angebote Jungunternehmer oder Existenzgründer, die sich für die Angebote der Ideenwerkstatt interessieren, können sich an die Wirtschaftsförderung der Großen Kreisstadt Mosbach wenden. Ansprechpartner ist Wirtschaftsförderer Fabian Weiß, Tel. 82-473, fabian.weiss@ mosbach.de.

Alfred Schumacher und Fabian Weiß mit Michael Janich, Gründer der Chimera Sys GmbH (Mitte) Foto: sta

DHBW Mosbach

Wirtschaftsingenieurwesen orientiert sich am Bedarf (pm/red). Die DHBW Mosbach bildet seit Jahrzehnten gemeinsam mit Unternehmen aus. Das Ergebnis: nahe am perfekten Absolventen, dessen Vorzüge eine aktuelle Studie zusammenfasst. Denn die DHBW-Studierenden sind praxiserfahren, spezialisiert und international. Das macht sie auf dem Arbeitsmarkt begehrenswert. Eine Mosbacher Absolventin arbeitet für einen unterfränkischen Weltmarktführer. Der ideale Absolvent? Praktische Unternehmenserfahrung und sorgfältig gewählte Studienschwerpunkte soll er bereits

mitbringen, finden rund drei viertel der Personalentscheider. Dazu noch gute Noten und Zeugnisse, Auslandserfahrung und Fremdsprachenkenntnisse, so das Ergebnis der Hochschul-Recruiting-Studie 2014 der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz, die im Oktober veröffentlicht wurde. „Unser internationales duales Studienkonzept passt total in die Zeit“, kommentiert Prof. Dr. Albrecht Dinkelacker, Studiengangsleiter für Wirtschaftsingenieurwesen mit der Richtung Internationales Technisches Projektmanagement (ITP) an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach, diese Ergeb-

Die DHBW-Studierenden werden sowohl in der Praxis als auch in der Theorie bestens ausgebildet Foto: Archiv

nisse. „Immerhin bilden wir hier in Mosbach seit über 10 Jahren gemeinsam mit international agierenden Unternehmen Wirtschaftsingenieure nach diesen Schwerpunkten aus.“ Schnittstelle Die Hälfte des dreijährigen Studiums verbringen die Studierenden an der Hochschule, die andere Hälfte bei ihren Ausbildungsunternehmen. Mit einem Wechsel alle drei Monate ist der Theorie-Praxis-Transfer sichergestellt. Die studentischen Projekt- und Bachelorarbeiten befassen sich mit Problemstellungen der Unternehmen und liefern eine wissenschaftlich fundierte Lösung. Die Studierenden arbeiten interdisziplinär: Neben den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und Spezialisierungen in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik erwerben sie solide betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Christina Böhm ist frischgebackene Absolventin der Studienrichtung. „Nach der langen Schulzeit wollte ich nicht länger nur zuhören“, erklärt sie. „Die größte Stärke des dualen Studiums ist der umfassende Einblick in ein Unternehmen, den man durch den Einsatz in verschiedenen Abteilungen erhält.“ Böhms Dualer Partner

war die Linde Material Handling GmbH in Aschaffenburg, bei der sie nun auch nach dem Abschluss übernommen wird. Wichtig für den Dualen Partner war darum die internationale Ausrichtung des ITP-Studiums. In Seminaren vermitteln die Professoren und externen Lehrbeauftragten Fachwissen darüber, wie weltweit vernetzte Produktentwicklungs- und Fertigungsprozesse sowie ein internationaler technischer Vertrieb und Einkauf aufgebaut sein müssen. Interkulturelle Kompetenz und Sprachkurse in Technischem Englisch runden die Curricula ab. Partnerhochschule Doch der wichtigste Bestandteil ist der einjährige Studienaufenthalt an einer ausländischen Partnerhochschule. Christina Böhm verbrachte ihr drittes Studienjahr an der University of South Wales. „Dort habe ich meine Englischkenntnisse aufgefrischt. Vor allem in den technischen Fächern habe ich meine Kenntnisse erweitert und neue Perspektiven kennengelernt.“ Böhm hat ihr Studium in Mosbach und in Wales mit besten Noten abgeschlossen und freut sich über ihren Double Degree als Bachelor of Engineering der DHBW Mosbach und als Bachelor of Science with Honours der University of South Wales.

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft

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Freitag, den 6. Februar 2015

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Keine Ahnung vom echten Leben?

Umfrage: Der Bildungsplan auf dem Prüfstand (jp/red). Die Wege des Internets sind unergründlich. Ob Posts, Tweets oder News-Feeds, jeder möchte sich mitteilen. Niemand rechnete jedoch damit, dass 22 Wörter einer 17-jährigen Schülerin aus Köln einen wunden Punkt in der Bildungsdebatte treffen könnten. „Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ‘ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen”, ist die Aussage von Naina. Mit diesem Ansturm hat sie jedoch nicht gerechnet, als sie am 10.01.2015 diesen Tweet veröffentlichte. Inzwischen ist die Debatte schon so weit fortgeschritten, dass der „bildungskritische Twitter-Star“ seinen TwitterAccount offline genommen hat. Die Schülerin redet von „Hass” und fordert die Menschen auf, ihr Bescheid zu sagen, „wenn sie wieder normal sind”. Doch was ist dran an Nainas Aussage? Ist es nur Blabla wie ihr Twitter-Name „nainablabla”

wolltet ihr zum Thema Bildung schon immer mal loswerden? Unter folgendem Link könnt ihr (im Gegensatz zu Naina) völlig anonym eure Meinung loswerden. Teilnahmeschluss ist der 13.2. – das Ergebnis der Umfrage könnt ihr in KW 9 nachlesen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme und sind gespannt auf die Antworten.

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Ist Schule wirklich alles? Lernen wir dort genug fürs Leben? Oder muss das woanders passieren? Fragen über Fragen - ihr könnt helfen! Foto: Archiv

schön beschreibt oder bekommt sie so heftige Kritik, weil sie den Nagel auf den Kopf getroffen hat? Mit ihrem Tweet hat sie großes Verständnis unter Gleichgesinnten geerntet. Viele haben das Gefühl, nach der Schule noch nicht richtig auf das Leben vorbereitet zu sein. Sie wollen wissen, was um sie herum passiert – von Politik, über Steuererklärungen bis hin zum Überlebens-Vokabu-

lar im Ausland. Die Gegner Nainas kritisieren das Versagen der Eltern, die für solche Alltagsthemen zuständig sind. Das muss „Mutti am Frühstückstisch“ erklären oder „Praktisches lernt man in der Praxis“ sind die Begründungen.

ßen Umzügen durch die Stadt, ist in der Region vieles geboten. Und was darf dabei nicht fehlen? Ein außergewöhnliches Kostüm, das sich aus der Menge heraushebt. Gerne auch als Gruppenkostüm, um mit geballter Power nach außen hin das Motto zu präsentieren. Inspiriert wer-

den die Faschingswütigen durch Film und Fernsehen, Märchen, Comics, Politik oder Geschichte. Doch wo liegen denn dieses Jahr die Kostüm-Trends in unserer Region? Mit welchem Kostüm zieht man auf jeden Fall die neidischen Blicke auf sich und was ist schon längst außer Mode?

Hier der Link zur Umfrage: https://www.umfrageonline. com/s/1599ef6 Alternativ kommt ihr auch unter folgendem QR-Code auf die Umfrageseite:

Ihr seid gefragt Nun seid ihr gefragt: Was ist eure Meinung zu diesem Thema? Was

Ich Tarzan – du Jane?

Kostümtrends 2015 (jp). Während die großen Karnevalsstädte wie Köln und Mainz ihr Motto für die Saison vorschreiben, herrscht in den kleinen Ortschaften im Rhein-Neckar-Kreis, Kreis Karlsruhe und NeckarOdenwald-Kreis kunterbuntes Treiben. Von Prunksitzungen, über Kinderfasching und gro-

Umfrage Die Redaktion freut sich auf eure Meinung in der Kurzumfrage unter: https://www.umfrageonline. com/s/4406ac2

Knallig bunt und kuschelig warm - als Glücksbärchi kann man nur gute Laune haben Foto: Pfau/LM

Bilder Bilder gerne unter dem Stichwort „Fasching 2015“ mit deinem Namen, Alter und Wohnort an die E-Mail: senden1@web. de mailen. Bitte beachtet, dass ihr durch Senden der Bilder der Veröffentlichung zustimmt. Umfrage- und Einsendeschluss ist der 6.2.2015. Das Ergebnis der Umfrage erscheint in KW 8.

Aufwendige Kostüme schinden Eindruck bei den närrischen Zuschauern Foto: LM/Thieme

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Barrierefrei

Barrierefreies Badezimmer (spp-o/red). Vor allem im Bad will der Mensch seine Ruhe und Privatsphäre haben. Damit dieser Bereich im Alter oder Menschen mit Handicap allen Komfort bietet, ist bei der Planung einiges zu beachten. Primär steht die Nutzbarkeit im Vordergrund. Was nutzt das schönste Bad, wenn der Rollstuhl nicht durch die Tür passt oder sich im Bad nicht wenden lässt? Trotz all diesen Vorkehrungen sollte kein Krankenhaus-Flair entstehen. Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten die eigenen Wünsche in die Tat umzusetzen. Damit die eben beschriebenen Szenarien gar nicht erst passieren, gibt es die DIN 18025. Dort sind die Bewegungsflächen im Bad definiert: • Die Tür muss eine lichte Breite von 90 Zentimetern haben und nach außen aufgehen (bzw. eine Schiebetür sein), damit bei einem Notfall die Tür nicht blockiert. • Die Tür muss im Bedarfsfall, beispielsweise bei einem Schwächeanfall, von außen zu entriegeln sein.

• Ein Bad für Rollstuhlfahrer sollte in jedem Fall einen Freiraum von 150 mal 150 Zentimeter als Wendefläche (für Nicht-Rollstuhlfahrer genügen 120 mal 120 Zentimeter) besitzen. • Auf einer Seite des WCs müssen laut DIN 95 Zentimeter, auf der anderen Seite mindestens 30 Zentimeter freie Fläche vorhanden sein. • Der Bodenbelag hat rutschsicher zu sein, sagt die DIN. Dafür hat die Industrie spezielle Fliesen mit mikrorauer Oberfläche entwickelt, die erhöhte Standsicherheit bieten. Foto: spp-o / IV-Agrob Buch

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Schefflenz

Freitag, den 6. Februar 2015

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Handball: Weltmeisterschaft 2015 in Katar

DHB-Team scheitert erst im Viertelfinale Lusail. (seo). Alle Skeptiker überrascht, tolle Leistungen gezeigt, Träume beschworen und dann unglücklich ausgeschieden: Das ist die aufregende WM-Bilanz der deutschen Handballnationalmannschaft. Am Ende steht Platz 7 und die Freude über die Teilnahme an der Olympia-Qualifikation.

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Die deutschen Spiele: Gruppenphase: Polen - Deutschland 26:29 Deutschland - Russland 27:26 Dänemark - Deutschland 30:30 Deutschland - Argentinien 28:23 S.-Arabien - Deutschland 19:36 Achtelfinale: Deutschland - Ägypten 23:16 Viertelfinale: Katar - Deutschland 26:24 Platzierungsrunde: Kroatien - Deutschland 23:28 Spiel um Platz 7: Deutschland - Slowenien 30:27

Futsal: DFB-Länderpokal

Badische Auswahl holt fünften Platz Duisburg. (ka). Beim FutsalSichtungsturnier des DFB überzeugte das Team des Badischen Fußballverbandes mit einer guten Leistung und sicherte sich nach drei Turniertagen und fünf Spielen den fünften Platz unter 21 Landesverbänden und einer Mannschaft aus Luxembourg. Turniersieger wurde die favorisierte Auswahl aus Hamburg, vor Südwestdeutschland, welches am Wochenende zuvor auch den Pamina-Futsal-Cup in Baden gewonnen hatte, und Berlin. „Dass wir gut drauf waren, haben die Spiele vor dem Länderpokal ja schon gezeigt“, erzählte Nejat Yüksel, Cheftrainer der badischen Futsal-Auswahl, vor der Abreise nach Duisburg und gab einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel aus. „Mit Platz fünf sind wir natürlich höchst zufrieden.“

Gleich drei Spieler der Rhein-Neckar Löwen standen für den DHB beim Weltturnier im Wüstenstaat auf der Platte: Kapitän Uwe Gensheimer, Rechtsaußen Patrick Groetzki und Rückraumspieler Stefan Kneer. Sie wollen die Euphorie jetzt für den Bundesliga-Endspurt nutzen. Nach eher durchwachsenen Leistungen in den vergangenen zwei Jahren hatte die deutsche Handballnationalmannschaft für die Weltmeisterschaft kaum ein Sportexperte auf dem Zettel. Doch das Team überzeugte vom Anwurf weg mit ungeahnten Leistungen und gewann durch sein Auftreten viele verloren geglaubte Sympathien zurück. Sympathisches Auftreten In der Gruppenphase ließ man die Turnierfavoriten Dänemark und Polen hinter sich und sicherte sich so den Gruppensieg. Im Achtelfinale wurde Ägypten deklassiert. Tragisch, dass die deutsche Mannschaft ausge-

Nationalmannschaftskapitän Uwe Gensheimer zeigte mit seinem Team eine herausragende Turnierleistung im Wüstenstaat Katar Foto: seo - Archivbild

rechnet im schwersten Spiel des Turniers - dem Viertelfinale gegen den mit internationalen Stars besetzten Gastgeber und späteren Vizeweltmeister - die mit Abstand schwächste Leistung zeigte. So reichte es am Ende nicht für den ganz großen Coup. Enttäuscht muss im deutschen Lager dennoch niemand sein. Unterm Strich steht ein überzeugen-

Fußball: Bundesliga-Rückrundenstart

TSG 1899 Hoffenheim will nach Europa Sinsheim. (seo). Zum Rückrundenstart musste die TSG 1899 Hoffenheim gleich beim FC Augsburg antreten - einem direkten Konkurrenten um das große Ziel: Europa League. Die Ausgangslage ist gut. Neuzugänge suchten die Trainingskibitze in der Winterpause vergeblich. Trainer Markus Gisdol ist zufrieden mit seiner Mannschaft und sah daher keinen Bedarf, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Stattdessen verkleinerte er

den Kader und ließ die Reservisten Koen Casteels (VfL Wolfsburg), Jannik Vestergaard (SV Werder Bremen) und Patrick Schorr (FSV Frankfurt) ziehen. Für die Rückrunde sind alle Spieler einsatzfähig, einzig Verteidiger Niklas Süle fällt wegen seines Kreuzbandrisses aus. Prognose Bekommt die TSG ihre Leistungsschwankungen in den Griff, könnte am Saisonende erstmals die EuropaLeague-Qualifikation gelingen.

der Auftritt, gekrönt von der Chance, übernächsten Sommer in Rio dabei zu sein. Kurioses am Rande: Die deutsche Auswahl war ursprünglich gar nicht für das WM-Turnier qualifiziert. Die Play-off-Spiele hatte die Mannschaft gegen Polen verloren. Nur ein Ausschluss Australiens hatte Deutschlands Teilnahme per „Wildcard“ gesichert.

Ergebnisse Basketball (Oberliga) Neckarsulm Lions TG Göppingen Eishockey (DEL 2) Heilbronner Falken Löwen Frankfurt

79 86 0 3

Vorschau Handball (Bundesliga) 11.02., 19 Uhr: Rhein-Neckar Löwen - Bergischer HC Handball (2. Bundesliga) 07.02., 18 Uhr: Neckarsulmer Sportunion - HC Rödertal Eishockey (DEL 2) 08.02., 18.30 Uhr: Heilbronner Falken - EC Kassel Huskies

Trainer Markus Gisdol hat die Rückrunde im Blick

Foto: Janik - Archivbild

Eishockey (DEL 2) 15.02., 18.30 Uhr: Heilbronner Falken - FP Bremerhaven

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Freitag, den 6. Februar 2015

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