AGRAR-SERVICE August 2015 / 3. Ausgabe

„Olga, Erna, Martha.“

Das Agrar-Team der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Landkreis Rosenheim Thomas Reihofer Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Telefon: 08076/8899-892 E-Mail: [email protected]

Florian Kreuz Raiffeisenbank Griesstätt-Halfing eG Telefon: 08055/9059-0 E-Mail: [email protected]

Michael Teubner Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Telefon: 08036/3076-314 E-Mail: [email protected]

Markus Entfellner Raiffeisenbank Aschau-Samerberg Telefon: 08052/9063-11 E-Mail: [email protected]

Inhaltsverzeichnis Reportagen Biogasanlagen ............................................................................................................................................................ 1 Fremdarbeitskräfte .................................................................................................................................................. 3

Anton Wendlinger Raiffeisenbank Oberaudorf eG Telefon: 08033/9262-0 E-Mail: [email protected]

Internationaler Tag der Genossenschaften ............................................................................................. 6 Spende Dorfhelferinnen ...................................................................................................................................... 7 Betriebshelfer .............................................................................................................................................................. 9 EEG-Novelle ................................................................................................................................................................. 11

Martin Limmer Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Telefon: 08061/9043-11 E-Mail: [email protected]

Dr. Ursula Zobelt Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Telefon: 08051/6041-25 E-Mail: [email protected]

Christian Bürger Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Telefon: 08031/185-24230 E-Mail: [email protected]

Wolfgang Egglhammer-Schwabl Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Telefon: 08061/9043-14 E-Mail: [email protected]

Wolfgang Strasser Raiffeisenbank TattenhausenGroßkarolinenfeld eG Telefon: 08031/5904-90 E-Mail: [email protected]

Finanzen und Service Union Investment ..................................................................................................................................................... 13

Aus der Region für die Region Matthias Jokisch, Bürgermeister Gemeinde Brannenburg ........................................................... 17 Richard Richter, Bürgermeister Markt Bruckmühl .............................................................................. 18

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Rezept: Pasta mit Cocktailtomaten, Feta und Garnelen ................................................................ 19 Veranstaltungen: September – Dezember 2015 ................................................................................ 20

Wir machen den Weg frei.

Partner der Landwirtschaft

Ungeachtet aller Sorgfalt können wir leider keine Garantie für die Richtigkeit der aufgeführten Informationen geben.

„Ihm einen anständigen Hof hinterlassen.“

Reportagen

Stadtwerke versorgen Rosenheimer Herbstfest mit klimafreundlichem Strom von Bauernhöfen aus der Region Rosenheim, 12. August 2015 – Elektrizität aus dem Stall fürs Festzelt: Zum ersten Mal bezieht die Rosenheimer Wiesn ihren gesamten Strom von Bauernhöfen aus der Region. Dazu tragen die Stadtwerke Rosenheim mit Biogasanlagen im Landkreis über ein so genanntes virtuelles Kraftwerk bei. Dieses versorgt heuer den Glückshafen, Fahrgeschäfte,

Festzelte und Buden mit klimafreundlichem Strom aus der Landwirtschaft. Neu an diesem Verfahren sei, dass Strom aus klimafreundlichen Energien aus der Region auch in der Region vermarktet werde, erklärt Dr. Götz Brühl, Geschäftsführer der Stadtwerke Rosenheim: „In unseren eigenen Kraftwerken in Rosenheim erzeugen wir

bereits seit Jahrzehnten regionalen Strom. Über das virtuelle Kraftwerk nehmen wir auch die Erzeugerleistung von Kleinkraftwerken im Landkreis mit auf. Das stärkt unsere regionale Wirtschaft und fördert eine klimafreundliche Energieerzeugung vor Ort.“

und kaufen den erzeugten Strom für unsere Kunden“, sagt Brühl. Die dort erzeugte Leistung reicht mittlerweile aus, um ein großes Volksfest wie die Rosenheimer Wiesn mit Strom zu versorgen.

starke

Herbstfest als Pilotprojekt „Unser Herbstfest ist seit jeher ein Gemeinschaftsprojekt Rosenheims und unserer Region. Wir finden es klasse, dass die Stadtwerke mit ihrem Knowhow Stromerzeugern aus dem

Landkreis dabei helfen, ihren Strom auch für die Menschen vor Ort zu vermarkten. Und wir freuen uns, dass unser Herbstfest das Pilotprojekt für diesen innovativen Ansatz ist“,

sagt Reinhold Frey, Vorsitzender des wirtschaftlichen Verbands Rosenheims.

Stromnetz bereit. Ein weiterer Ansatz ist, die Anlagenleistung viertelstundengenau an die Preislage am Strommarkt anzupassen. Dazu rüsten die

Stadtwerke die Biogasanlagen mit Computertechnik aus, mit der sich die Kraftwerksleistung über Datennetze präzise steuern lässt.

Regionaler Klimaschutz und Stabilisierung des Stromnetzes Ziel sei es, so Stadtwerke-Chef Brühl, für Betreiber von regionalen Biogasanlagen Vermarktungschancen auch nach Auslaufen der EEG-Förderung zu schaffen. „Mit dem Rosenheimer Herbstfest zeigen wir, wie leistungsstark regionale klimafreundliche Stromerzeugung schon heute ist“, erklärt Brühl. Neben wirtschaftlichen Vorteilen für die Region profitieren auch Klima und Strom-

21 Höfe liefern den Strom für die Wiesn Immer mehr Landwirte schließen sich nach Auskunft der Stadtwerke dem virtuellen Kraftwerk in Rosenheim an. „Seit dem Start im vorigen Jahr steuern wir mittlerweile bereits 21 Biogasanlagen auf Höfen rund um Rosenheim

regionalen Landwirtschaft.“ So stellen die regionalen Biogasanlagen über das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke auch Reserveenergie für das

Partner in der Region

netz von diesem Ansatz: „Strom aus Biomasse ist die ideale Ergänzung zu erneuerbarem Strom, etwa aus Solarzellen. Denn Biogasanlagen oder unsere neuen Holzvergaser sind regelbar. Das heißt, sie liefern auch Strom, wenn keine Sonne scheint oder das Stromnetz kurzfristig mehr Leistung braucht“, sagt Brühl. Zu den Unterstützern für Biogasstrom aus der Region gehören auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Stadt und Landkreis Rosenheim, die Biogas-Landwirten durch Finanzierung und Networking helfen und ebenfalls Über-

zeugungsarbeit leisten für das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke. „Der Ansatz der Stadtwerke ist wirklich zukunftsweisend. Durch modernste Technik und regionale Vermarktung schaffen die Stadtwerke die Grundlage für klimafreundliche Energien in der Region auch nach dem EEG“, sagt Christian Bürger, Kreisdirektor Agrar der Volksbanken und Raiffeisenbank in Stadt und Landkreis Rosenheim. Quelle: Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG, 12.8.2015

Foto folgt

Technologiesprung für Biogasanlagen Die Teilnahme am virtuellen Kraftwerk der Stadtwerke bedeute für die Biogasanlagen einen Technologiesprung, erklärt Christian Rinser, Landwirt aus Schechen, der auch für

die Regionalgruppe Oberbayern im Fachverband Biogas spricht: „Anstatt unseren Biogasstrom einfach pauschal vergütet ins Netz einzuspeisen, können wir mit Hilfe der

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Stadtwerke Rosenheim anspruchsvollere Energiedienstleistungen anbieten. Damit stärken wir die Energieerzeugung auf unseren Höfen und erhalten Arbeitsplätze in der

Von links: Christian Bürger, Kreisdirektor Agrar der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Stadt und Landkreis Rosenheim, Reinhold Frey, Vorsitzender des Wirtschaftlichen Verbands Rosenheim, Dr. Götz Brühl, Geschäftsführer Stadtwerke Rosenheim, Christian Rinser, Biogasgruppe Rosenheim

Förderer von Wirtschaft, Tourismus, Sozialem und Kultur in der Region Rosenheim www.wirtschaftlicher-verband.de

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Lebensqualität steigern durch angestellte Arbeitskräfte Wer nachhaltig in der Milchproduktion erfolgreich sein will, muss sein Arbeitszeitmanagement im Griff haben. Die Devise soll lauten: „Wir arbeiten, um zu leben“ (nicht umgekehrt). Der langfristige Betriebserfolg stellt sich nur ein, wenn alle auch Spaß an der Arbeit haben. Die Entwicklung unserer Milchviehbe-

triebe im Landkreis Rosenheim geht weiter. In vielen Fällen wird von der Förderabteilung im Landwirtschaftsamt bereits bei der Betriebsplanung die Notwendigkeit einer zusätzlichen (Fremd-)Arbeitskraft festgestellt. Dies sollte dann auch in der Praxis umgesetzt werden. Leider überschätzen einige Betriebsleiter ihre eige-

ne körperliche und psychische Leistungsfähigkeit. Betriebe, die arbeitswirtschaftlich in der Klemme stecken, sollten sich für eine neutrale Analyse ihrer Situation Hilfe holen, z.B. MR-Beratung. Auf einem Familienbetrieb ist das Privatleben „untrennbar“ mit dem Betrieb verbunden.

Um welchen Arbeitszeitumfang handelt es sich? Beispiel:

Wie Entlastung schaffen? Der erste, einfachste und kostengünstigste Schritt ist die Auslagerung der Außenwirtschaft. Allerdings sprechen wir hier von nur ca. 10 % der Jahresarbeitszeit, vorrangig in den Sommermonaten. Viel wichtiger ist hier eine kontinuierliche Hilfe das ganze

Jahr über. Desweiteren kann die Optimierung der Arbeitsabläufe eine Zeiteinsparung bringen. Der längerfristige Einsatz eines klassischen Betriebshelfers ist nur bedingt möglich (Gefahr der Scheinselbständigkeit).

Vorsicht: Wird durch Auslagerung der Außenwirtschaft und Optimierung der Arbeitsabläufe Zeit frei, soll diese nicht gleich wieder mit neuer Arbeit aufgefüllt werden.

“ . n e b le u z m u n e it „Arbe Bei einer Ausstattung von 1,5 Arbeitskräften: - Betriebsleiter 1,0 - Ehefrau 0,5

Stallarbeit 80 Kühe

Jede volle Arbeitskraft müsste 4.000 Std./Jahr arbeiten.

x 50 Std./Kuh/Jahr = 4.000 Std./Jahr

Allgemeine Arbeiten

80 Jungtiere x 10 Std./Tier/Jahr = 800 Std./Jahr

Dies ist in keinem Fall langfristig machbar.

300 Std./Jahr

4.800 Std./Jahr

Sinnvoll: - Betriebsleiter 1,0 - Angestellte Fremdarbeitskraft 1,0

Management

Außenwirtschaft

Büro, Schriftverkehr, Anträge, etc.

40 ha LG x Std./ha/Jahr

300 Std./Jahr

600 Std./Jahr

Arbeitszeitbedarf Gesamtbetrieb: -3-

6.000 Std./Jahr

(2.500 - 3.000 Std/Jahr.) (1.800 Std.Jahr)

Der Betrieb benötigt: - 2 - 2,5 Arbeitskräfte

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(d.h. es fehlen 0,5 - 1,0 Arbeitskräfte)

Internationaler Tag der Genossenschaften am 4. Juli 2015

Anstellung einer 450 €-Kraft Eine angestellte Arbeitskraft, die regelmäßig zum Einsatz kommt und die betriebsspezifischen Abläufe erlernt, kann ein guter Einstieg sein. Bei einem durchschnittlichen Bruttolohn von 12 €/Std. wären dies ca. 9 - 10 Std./ Woche, ausreichend für ca. 4 Stallzeiten/Woche bzw. ca. 450 Std./Jahr. Für den Betrieb kommen hier noch Arbeitgeberabgaben von ca. 31 % (Sozialversicherung, Lohnsteuer, Umlagen, …) hinzu und kostet ihn somit ca. 590 € /Monat.

Der gesetzl. Urlaub und evtl. Krankheitszeiten sind noch zu berücksichtigen. Im Gegenzug sind Personalkosten Betriebsaufwand und steuerlich absetzbar. Das Arbeitszeit- und Mindestlohngesetz fordert hier genaue Aufzeichnungen über Arbeitszeit, Pausen, Überstunden, Urlaub und Vergütung. Reicht die Anstellung einer 450 €-Kraft nicht aus, gibt es weitere Möglichkeiten, z.B. halbtags oder sogar ganztags.

Hier ist die Wochenarbeitszeit bis zum gesetzlichen Höchstmaß frei vereinbar. Hierzu ist immer vorher mit dem Steuerberater Rücksprache zu halten. „Ist der Einstieg als Arbeitgeber einmal gemacht, geht’s erst richtig los mit der Betriebsentwicklung“, berichten motivierte, innovative und zielstrebige Landwirte.

Eine etwas andere Variante ist die Arbeitnehmerüberlassung Die Maschinenringe haben über die gewerblichen Tochterfirmen (z.B. MR-Personaldienste GmbH oder pro communo AG) die Möglichkeit der Arbeitnehmerüberlassung. D.h. die bei den MR-Tochterfimen angestellten Arbeitskräfte können an

Landwirte, Lohnunternehmer, Firmen und Kommunen „verliehen“ werden. Tätigkeitsumfang, Ausbildung, Kosten, usw. müssen hier im Einzelfall angeschaut werden. Ist die passende Kraft gefunden und eingearbeitet, trägt dies spürbar zur besseren Lebens-

qualität der Landwirtsfamilie bei. Entspannte Betriebsleiter sind meist offener für Neues und haben mehr Zeit für die Familie.

Fragen, Vermittlung und Abwicklung über die Maschinen- und Betriebshilfsringe

MR Rosenheim e.V. Sepp Oppenrieder Telefon: 08031/40073-22

MR Aibling-Miesbach-München e.V. Klaus Schiller Telefon: 08063/8103-12

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Bayern braucht Bürgerenergie Pressemitteilung zum Internationalen Genossenschaftstag am 4. Juli: Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) weist anlässlich des Internationalen Genossenschaftstags am 4. Juli auf die Bedeutung von Genossenschaften für die Energie- und Wärmeversorgung in Bayern hin. „Die bayerischen Energiegenossenschaften mit ihren 31.000 Mitgliedern sind der Motor einer von Bürgern getragenen und dezentralen Energiewende im Freistaat“, betont GVB-Vorstand Alexander Büchel. „Nur mit diesem breiten gesellschaftlichen Engagement kann der Umbau unserer Energieversorgung gelingen.“ Die Zahl der Energiegenossenschaften ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gewachsen. Allein in Bayern entstanden zwischen 2008 und 2014 mehr als 200 der heute rund 260 bayerischen Energiegenossenschaften, die vom GVB unterstützt und begleitet werden. Sie sind in der Energieerzeugung mit Photovoltaikanlagen ebenso aktiv wie in der Energieverteilung, der Nahwärmeversorgung in Ortschaften oder in der Beratung für mehr Energieeffizienz. Vergangenes Jahr erzielten die bayerischen

Energiegenossenschaften einen Umsatz von 454 Millionen Euro.

antwortungen zu übernehmen, kann die örtliche Instanz einen Unterschied machen.“

Im Sinne politischer Sensibilisierung hilfreich sind deshalb die jüngsten Äußerungen von Papst Franziskus, der sich vor wenigen Tagen positiv zu den Potenzialen von Energiegenossenschaften geäußert hat. „An einigen Orten werden Kooperativen für die Nutzung erneuerbarer Energien entwickelt, welche die lokale Selbstversorgung einschließlich des Verkaufs der überschüssigen Produktion ermöglichen“, so das Oberhaupt der katholischen Kirche in seiner Enzyklika „Laudato si“. Dieses Beispiel zeigt laut Pontifex: „Während die existierende Weltordnung sich als unfähig erweist, Ver-

Um die in den vergangenen Jahren aufgebauten dezentralen Strukturen erfolgreich fortzuführen und auszubauen, ist nach Ansicht des GVB weitere Unterstützung durch die Politik erforderlich. „Wir brauchen mehr Planungssicherheit sowie verlässliche Rahmenbedingungen, unter denen auch kleine Akteure weiterhin am Markt bestehen können“, so Büchel.

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Quelle: Genossenschaftsverband Bayern e.V., 3.7.2015

3.000 Euro für Katholische Dorfhelferinnenstation Rosenheim Dorfhelferinnen und Dorfhelfer kommen und helfen in ganz Bayern überall dort, wo Hilfe benötigt wird. Sie helfen bei schwierigen familiären, sozialen und betrieblichen Situationen in landwirtschaftlichen Betrieben sowie Familien im ländlichen Raum. Da von den Krankenkassen die Kosten für diese Einsätze aber nicht voll-

ständig übernommen werden, ist auch die Katholische Dorfhelferinnenstation Rosenheim auf Spenden angewiesen. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Stadt und Landkreis Rosenheim, als Banken vor Ort, stehen auch für die Region ein. Daher ist es für die Genossenschaftsbanken selbstverständlich, die Arbeit

der Dorfhelferinnen und Dorfhelfer auch in diesem Jahr wieder mit 3.000 Euro zu unterstützen. Mehr Informationen zu den Dorfhelferinnen und Dorfhelfern unter: www.laendlicher-dienst.de/ kdbh

Mit unseren Produkten für die Vorsorge und Versicherung speziell für Landwirte sind Sie rundum abgesichert! Mehr Informationen erhalten Sie über Ihren Agrarkundenberater der Volksbanken Raiffeisenbanken in Stadt und Landkreis Rosenheim.

Von links: Christian Bürger, Kreisdirektor Agrar, Walter Labbé, Annemarie Biechl, Vorsitzende der Katholischen Dorfhelferinnenstation Rosenheim, Mirko Gruber, Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG, Christian Weber, Vorstand der Raiffeisenbank Oberaudorf eG

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„Ländlicher Dienst Bayern“ – Aktuelles aus Dorf- und Betriebshilfe Der Verband der Dorf- und Betriebshilfsdienste in Bayern e.V. ist ein Zusammenschluss der wichtigsten Organisationen, Institutionen und Träger für soziale Dorf-, Betriebs- und Familienhilfe im ländlichen Raum Bayerns unter der Marke „Ländlicher Dienst Bayern”. Dieses Netzwerk von Experten aus allen relevanten Berufsfeldern, mit langjährigen Erfahrungen und wichtigen Kontakten zu Wissenschaft, Wirtschaft, Politik sowie zur Öffentlichkeit bietet beste Voraussetzungen für eine effiziente und effektive Hilfe. Im Bewusstsein seiner hohen sozialen Verantwortung hilft der Ländliche Dienst Bayern Familien im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft bei sozialen und betrieblichen Notlagen. Mit mehr als 2.000

Einsatzkräften und über 70 Einsatzleitungen sind sie der größte Ansprechpartner für soziale Dorf-, Betriebs- und Familienhilfe in Bayern. Um aber allen Anfragen gerecht werden zu können, braucht es viele und ausreichend ausgebildete Einsatzkräfte vor Ort. Besonders der landwirtschaftliche Bereich, wie im Landkreis Rosenheim mit Grünlandbetrieben und Milchwirtschaft, ist sehr personalintensiv. Leider sind aber nicht nur im Landkreis Rosenheim, sondern auch in ganz Bayern die Einsatzkräfte momentan viel zu wenig, ja eigentlich sogar Mangelware. Das hat zur Folge, dass nicht immer alle notwendigen Einsätze zur Zufriedenheit der Familien und Betriebe, sowie auch der Einsatzkräfte be-

dient und vermittelt werden können. Andererseits absolvieren gerade im Rosenheimer Bereich viele junge Burschen die Ausbildung zum Landwirt. Größtenteils sind diese natürlich die Hofnachfolger im eigenen Betrieb, den sie aber noch nicht gleich übernehmen können, da die Eltern dieser jungen Landwirte noch so jung sind, dass sie noch für gewisse Zeiten ihren Tätigkeiten nachgehen können. In diesen Fällen bietet sich ein Einsatz bei der Betriebshilfe an, um für die spätere Übernahme des elterlichen Betriebes Erfahrungen in anderen Betrieben sammeln zu können. Diese Möglichkeit ist auch finanziell nicht uninteressant. Hier gibt es mehrere Varianten.

eine finanziell interessante Alternative für junge Landwirte. Bei dieser Form der Betriebshilfe muss der Landwirt aber

haltsdienst (LBHD) anstellen lassen. Die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag der Länder (TV-L). Eine Anstellung muss nicht nur in Vollzeit (100%)

erfolgen, sondern kann auch in gewünschten Teilzeitbereichen, wie zum Beispiel 75% oder 50%, gestaffelt werden.

lichen Raum e.V. kann man als Selbständiger tätig wer-

den. Da hier kein Startkapital erforderlich ist, ist dies auch

Betriebshelfer Als Mitglied im Berufsverband sozialer Fachkräfte im länd-

staatliche geprüfte Dorfhelferin.

hilfe leisten, wie z. B. Urlaubsvertretungen oder Unterstützung bei Arbeitsspitzen in den Betrieben. In diesen Fällen übernehmen die Betriebe die Vollkosten. Im Allgemeinen aber sind die Sozialversicherungsträger die potenziellen Auftraggeber und Vertragspartner. Sie legen den Umfang und die Stundenanzahl fest, die für den jeweiligen Einsatz zu erbringen

sind, und übernehmen auch die Bezahlung. Bei den Dorfhelferinnen werden immer mehr Einsätze auch im Bereich der Verhinderungspflege und bei den Betreuungsleistungen erforderlich. Gerade in diesem Bereich ist auch die Fachausbildung der Dorfhelferin gefragt.

Dorfhelferin Nach einem erfolgreichen Abschluss zur Hauswirtschafterin und zweijähriger Fachausbildung zur Dorfhelferin kann auch eine Anstellung bei den Kath. Dorfhelferinnen in Bayern (KDBH) erfolgen. Die Bezahlung wird ebenfalls über TV-L geregelt. Selbständige Dorfhelferinnen und Betriebshelfer können auch wirtschaftliche Betriebs-

Mehr Informationen unter Bei Interesse als Einsatzkraft an der hauptberuflichen Dorf- und Betriebshilfe oder Fragen zur Ausbildung als staatlich geprüfte Dorfhelferin, steht Johanna Hell gerne als Ansprechpartner zur

Ländlicher Betriebs- und Haushaltsdienst Nach einem erfolgreichen Abschluss der Landwirtschaftsschule als staatlich geprüfter Landwirt kann man sich beim Ländlichen Betriebs- und Haus-

mindestens 1.000 Stunden pro Jahr dafür einsatzbereit zu sein. Diese Möglichkeit besteht auch bei Abschluss als

Johanna Hell

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Telefon: 08062/ 1581 oder Zentrale in Landshut: 0871/ 965540

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Verfügung. Die nächste Möglichkeit zum Einstieg in die Fachausbildung zur staatl. geprüften Dorfhelferin besteht noch bis Oktober diesen Jahres. An der Fachschule in Pfaffenhofen/ Ilm sind noch einige Plätze frei.

DGRV-Jahresumfrage zu Energiegenossenschaften EEG-Novelle bremst Gründungsdynamik bei Energiegenossenschaften Durch die Neufassung des Erneuerbare - Energien - Ge setz (EEG) vor einem Jahr ist die Zahl der neugegründeten Energiegenossenschaften deutlich zurückgegangen. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Genossenschaftsund Raiffeisenverbands (DGRV) hervor. Die Zahl der neu gegründeten Energiegenossenschaften belief sich 2014 auf 54, nachdem es ein Jahr zuvor noch 129 waren. „Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat sich stark bremsend auf die Gründungszahlen ausgewirkt. In den vergangenen Jahren boomte noch die Idee der Bürgerenergie, nun stockt die Entwicklung“, sagte Eck-

hard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV. Die Ursache für diese Entwicklung sieht er in den verringerten Geschäftsmöglichkeiten nach der Reform des EEG. Zudem hatte es wegen der Diskussion über eine mögliche Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Verunsicherung gegeben. Mittlerweile steht jedoch fest, dass Genossenschaften, die einen genossenschaftlichen Förderauftrag verfolgen, nicht dem Kapitalanlagegesetz unterliegen. Der DGRV betont, dass Energiegenossenschaften mit ihren Investitionen einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz der

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Energiewende vor Ort leisten. Das habe kürzlich eine Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) unter Energie-Kommunen gezeigt: Für 80 Prozent der Befragten leisten Energiegenossenschaften und andere dezentrale Akteure einen großen bis sehr großen Beitrag zur Akzeptanz der Energieprojekte in ihren Kommunen. Insgesamt haben Energiegenossenschaften in Deutschland 1,67 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investiert. Quelle: Genossenschaftsverband Bayern e.V., 16.7.2015

Finanzen & Service

Sparpläne in Investmentfonds Anleger halten zu viel Liquidität

Langfristig. Ertragsstark. Beliebt. Angesichts weiter niedriger Zinsen wächst der Handlungsdruck für Sparer. Doch Anleger sind noch immer sehr zurückhaltend, obgleich sie

zunehmend erkennen, dass Investmentfonds auch in diesem Umfeld noch Renditechancen bieten. Als Sparpläne können sie Brücken bauen – das Spa-

ren mit kleineren monatlichen Beiträgen erleichtert den Einstieg.

Wie attraktiv finden Sie folgende Anlagen...

59 Prozent der Befragten haben überdies Zweifel daran, dass sich ihre Geldanlagen überhaupt noch lohnen. „Doch leider erwägen nur weniger als die Hälfte der Umfrageteilnehmer, daraus Konsequenzen zu ziehen und ihr Vermögen umzuschichten“, informiert Konrad Irtel, Kreisverbandsvorsitzender der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Stadt und Landkreis

Rosenheim, aus der Studie des Fondspartners. „Ein Grund dafür könnte sein, dass Anleger in der Regel mehr in niedrig verzinsten liquiden Geldanlagen investiert haben, als sie selbst für wünschenswert halten.“ Damit bleibe jedoch ein großer Teil des Vermögens der Deutschen extrem gering verzinst. Dabei lägen viele finanzielle Wünsche erst weit in der Zu-

kunft. So gaben die Befragten der Studie etwa die Vorsorge für das Alter oder das Sparen für Kinder und Familie als Sparziele an. „Doch trotz dieses langfristigen Anlagehorizonts gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber chancenreicheren Anlageformen wie Aktien“, sagt Irtel. „Tief sitzende Ängste vor Risiken wie Kursverlusten sind wohl der Grund dafür.“

Chancen von Fondssparplänen nutzen

Die Deutschen halten Aktien inzwischen für attraktiver als Tagesgeld. So lautete ein Ergebnis der Anlegerstudie von Union Investment im ersten Quartal 2015. Erstmals seit Beginn dieser Abfrage im Jahr

2010 liegen auch Investmentfonds vor dem bei den Deutschen so beliebten Tagesgeld. Es zeiget sich: Anleger verändern langsam ihre Einstellung zu Geldanlagen, weg von renditeschwachen, liquiden Zin-

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seinlagen hin zu ertragsstärkeren Investments. Das kann sinnvoll sein, insbesondere wenn man erwartet, dass das Zinsniveau im Euroraum noch für einige Zeit niedrig bleiben wird.

Doch es gibt einen Ausweg aus dem Dilemma: regelmäßiges Sparen, auch schon mit kleinen Beträgen, zum Beispiel in einen Investmentfonds. „Denn solche Sparpläne können langfristig auskömmliche Erträge bieten“, so Konrad Irtel. Mit einer Auswahl an Aktien-, Misch- oder Multi-Asset-Fonds, die mehrere Anlageklassen vereinen, ließen sich Depots zusammenstellen, die ganz auf die Bedürfnisse und Wünsche eines Sparers zugeschnitten seien. Darüber hinaus kann bei einem Fondssparplan der Durchschnittspreiseffekt wirken. Durch die unterschiedlichen Einstiegszeitpunkte kaufen Anleger mit ihren gleichbleibenden Sparbeträgen bei niedrigen

Kursen mehr, bei höheren weniger Fondsanteile. Dies kann sich langfristig auszahlen. Und nicht zuletzt: Auch wenn ein Fondssparplan langfristig angelegt sein soll, bleibt man dennoch flexibel, denn die Sparraten können geändert oder auch ausgesetzt werden. Gerade im aktuellen Umfeld niedriger Zinsen sei Beratung in finanziellen Angelegenheiten besonders wichtig, meint Irtel. Schließlich habe sich das Umfeld an den Kapitalmärkten in den letzten Jahren fundamental verändert. Ebenso seien die Anforderungen der Anleger an Finanzanlagen gestiegen. „Auch wenn Anleger wegen der niedrigen Zinsen inzwischen desillusioniert sind. Wir können ihnen

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interessante Alternativen aufzeigen“, erklärt Konrad Irtel. Produkte wie etwa Fondssparpläne seien noch immer vielen Sparern nicht bekannt oder sie wüssten nicht, wie sie funktionieren, ergänzt er. „Wir wissen nicht nur um die Möglichkeiten, die sich derzeit bieten, sondern wir prüfen darüber hinaus, welche Geldanlagen genau zu Ihnen passen.“ Um seinen Anforderungen gerecht zu werden, sei die Beratung möglichst umfassend angelegt. Man bespreche beispielsweise auch die Risiken von Fondsanlagen, wie das Risiko marktbedingter Kursschwankungen und das Ertragsrisiko.

Lassen Sie sich beraten: Weitere Informationen erhalten Sie bei dem Berater Ihrer Volksbank Raiffeisenbank. Quelle: Union Investment

1,28

Millionen Tonnen Zahl des Monats So viel Baumobst wurde im vergangenen Jahr geerntet. Das sind laut Statistischem Bundesamt 36,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei fiel insbesondere die gute Apfelernte ins Gewicht: Sie lag um fast 39 Prozent höher als im sehr schlechten Erntejahr 2013 und gut 17 Prozent über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Grund dafür waren vor allem die günstigen Witterungsbedingungen in 2014. Insgesamt entfallen 87,1 Prozent der Erntemengen auf Äpfel, den zweiten Platz belegen mit großem Abstand Kirschen mit 4,5 Prozent. Quelle: VR Agrar, Juli 2015

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Aus der Region für die Region

Matthias Jokisch, 1. Bürgermeister Gemeinde Brannenburg ernmärkten ein und würde mich freuen, wenn es davon mehr gäbe. Zum Wissen, dass ich dort Produkte aus eigener Produktion finde, kommt noch die Stimmung, die mir auf den Bauernmärkten besonders gut gefällt.

Wie wichtig ist es Ihnen, die Herkunft Ihrer Lebensmittel zu kennen? In der ländlich geprägten Umgebung Brannenburgs ist es relativ einfach, regionale Produkte zu kaufen. Das schätze ich sehr. Da kennt man den einen oder anderen sogar persönlich. Bevorzugen Sie heimische Lebensmittel, wenn ja, achten Sie auf Qualitätssiegel? Ich kaufe sehr gerne heimische Produkte. Wenn ich weiß, wo die Lebensmittel herkommen, brauche ich kein Qualitätssiegel. Kaufen Sie bereits auf Bauernhöfen oder Bauernmärkten ein, bzw. hätten Sie gerne mehr solche Einkaufsmöglichkeiten? Ich kaufe sehr gerne auf Bau-

Gibt es Nahrungsmittel, die Sie keinesfalls kaufen, bzw. essen würden? Ich brauche nicht jedes Nahrungsmittel zu jeder Jahreszeit. Ich versuche, so weit wie möglich, darauf zu achten, dass die Lebensmittel keine allzu weite Reise hinter sich haben. Beunruhigen Sie die öffentlichen Diskussionen um Genmanipulationen usw.? Die Diskussion beunruhigt mich nicht. Sie muss sein. Wir wissen einfach noch viel zu wenig über die Folgen genveränderter Lebensmittel. Dass sich die Verbreitung durch Samenflug nicht auf ein Feld beschränken lässt, ist nicht von der Hand zu weisen. Ebenso finde ich die damit einhergehende Patentierung von Lebensmitteln höchst problematisch. Was verbinden Sie persönlich mit der Landwirtschaft? Zur Landwirtschaft habe ich schon immer eine enge Be-

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Richard Richter, 1. Bürgermeister Markt Bruckmühl

ziehung. Durch Bekannte und Verwandte weiß ich, welche Arbeit dahinter steckt, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erzeugen. Ich habe großen Respekt vor der Leistung der Landwirte, nicht nur in der Lebensmittelproduktion, sondern auch in der Erhaltung unserer Kulturlandschaft.

milie, Bekannte und Freunde. Worüber würden Sie sich sehr freuen? Glück und Gesundheit derer, die mir am Herzen liegen. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Am leichtesten die, die man nur einmal macht und deren Falschsein eingesehen wird.

Geboren am: 13. April 1968 Ehrenämter: Fast alle abgelegt – seit einem Jahr. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Junge? Krankenpfleger oder Gemeindemitarbeiter Wo würden Sie gerne leben? Genau hier im schönsten Oberbayern. Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Sporteln – Laufen, Skifahren (Alpin und Tour); vielleicht auch mal wieder Fußball spielen. Was verbindet Sie mit Ihrem Wohnort? Die Menschen, besonders Fa-

Welche Eigenschaft ist Ihnen bei Ihren Mitarbeitern/Mitmenschen besonders wichtig? Umsicht und die Fähigkeit deutliche Worte zu äußern. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau/einem Mann privat am meisten? Gute Gespräche offen anführen, aber auch schweigend nebeneinander sitzen zu können, ohne dass es peinlich ist. Was ist Ihr Hauptcharakterzug? Immer wieder aufstehen und neue Wege suchen. Haben Sie ein Vorbild? Eltern. Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung? Kommunalpolitik.

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Wohin verreisen Sie am liebsten? Egal, wichtig ist die Gesellschaft! Am liebsten mit meiner Frau. Was verabscheuen Sie am meisten? Eigennütziges Handeln (Vorteilsnahme) und fehlende Akzeptanz für mehrheitlich getroffene Entscheidungen. Was ist Ihr Motto? Verlange viel von Dir und weniger von anderen.

Die Rezeptidee Für die Herbstausgabe des Agrar-Service lieferte uns Chri-

Veranstaltungen von September bis Dezember 2015 stian Weber, Vorstand der Raiffeisenbank Oberaudorf, eines

seiner Lieblingskochrezepte.

Pasta mit Cocktailtomaten, Feta und Garnelen Zubereitung

Zutaten

Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen. 4 EL Olivenöl erhitzen, Knoblauchzehen zerdrücken und zum Öl geben. Die Garnelen darin kurz braten, salzen und pfeffern und zur Seite stellen. Die halbierten Cocktailtomaten kurz im Öl schwenken, mit Salz, Pfeffer und Chili-Flocken würzen, 2 TL Zucker drüberstreuen und kurz karamellisieren lassen. Die gekochten Nudeln unter die Tomaten heben (ggfs. noch etwas Öl dazugeben), den kleingewürfelten Feta

September 2015 02.9.

VLF Wasserburg - Herbstlehrfahrt nach Frankreich mit Paris Badria, Wasserburg. Beginn: 5:00 Uhr

18.9.

BBV Rosenheim – Schmankerlstraße 2015 Ludwigsplatz, Rosenheim. Beginn: 10:00 Uhr

Oktober 2015

und die gebratenen Garnelen unter die Nudeln mischen und mit gehackter Petersilie, dem Zitronensaft und ggfs. nochmals mit Chili-Flocken würzen. Die Pasta ist ein ganz einfaches, schnelles (das geht unter einer 1/2 Stunde) und ohne Garnelen auch ein tolles vegetarisches Gericht. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit.

10.10. Schafhaltervereinigung Rosenheim - Herbstversammlung Gasthaus Antretter, Stephanskirchen. Beginn: 20:00 Uhr

November 2015 10.11. BBV Rosenheim – Tag der Bäuerin Gasthaus Bichler, Ramerberg. Beginn: 9:30 Uhr 17.11. BBV Rosenheim – „Demenz - vorbeugen, erkennen und behandeln“ Gasthof Höhensteiger, Rosenheim. Beginn: 10:00 Uhr

500 g

Bavette-Nudeln oder Spaghetti

4

Knoblauchzehen

8.12.

BBV Rosenheim – Adventfeier der Landfrauen Kurhaus Bad Aibling. Beginn: 13:00 Uhr

20

Cocktailtomaten

300 g

Feta

9.12.

BBV Rosenheim – Adventfeier der Landfrauen Gasthaus Sanftl, Eiselfing. Beginn: 13:00 Uhr

20

Riesengarnelen

gutes Olivenöl Salz Pfeffer Zucker Chili-Flocken Zitrone Petersilie

Dezember 2015

Alle weiteren Termine finden Sie unter www.mr-ro-termine.de - 19 -

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Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG Tegernseestr. 20 83022 Rosenheim Telefon: 08031/185-0 [email protected]

Anmeldung zur Aufnahme in die App „Frisch vom Hof!“: Direktvermarkter Wirtschaftsweise

Raiffeisenbank Aschau-Samerberg eG

(z.B. Naturland, Demeter, etc.)

Raiffeisenbank Griesstätt-Halfing eG

E-Mail

Raiffeisenbank Oberaudorf eG Raiffeisenbank Tattenhausen-Großkarolinenfeld eG

E-Mail: Anmeldung per Co Einfach QR- de ular scannen und Form online ausfüllen!

Straße PLZ, Ort

Herstellung: Druckerei S. Viechter, 83064 Raubling

Hofcafe Hofladen, Mühlenladen Bauernmarkt, Regionalmarkt Verkauf nach telefonischer Vereinbarung Grundsätze: Anbau oder Erzeugung in der Region Verarbeitung oder Veredelung in der Region Wertschöpfung und somit Sicherung der Arbeitsplätze in der Region

Mit der Veröffentlichung meiner Angaben zur Direktvermarktung im Internet und in gedruckter Form über die Volksbanken Raiffeisenbanken und RegRo bin ich einverstanden.

Ort, Datum

Unterschrift

Abgabe in der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG, Kennwort „Frisch vom Hof“, Tegernseestr. 20, 83022 Rosenheim per Fax: 08076/8585 - per E-Mail: [email protected]

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