26. Sept. 2015, ab 17 Uhr. Programm. mit Kinder - pro gramm

SINNE – Tore zur Welt 26. Sept. 2015, ab 17 Uhr Programm m it K in d e r­­p ro­g r a m m Willkommen im Rudolf Steiner Haus Tastsinn Lebenssinn Be...
Author: Irmgard Weiner
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SINNE – Tore zur Welt 26. Sept. 2015, ab 17 Uhr

Programm

m it K in d e r­­p ro­g r a m m

Willkommen im Rudolf Steiner Haus

Tastsinn Lebenssinn Bewegungssinn Gleichgewichtssinn

Anthroposophie ist die Weisheit über den Menschen durch den Menschen. Und sie stützt sich als erstes auf die Vielzahl unserer Sinne. Sie dienen als Vermittler zur Erkenntnis unseres Daseins, physisch-sinnlich und geistig-sinnhaft. Sie sind mein Tor zur Welt und zu mir selbst.

Geruchssinn Geschmackssinn Sehsinn Wärmesinn

Die unteren Sinne richten sich primär auf unsere Leiblichkeit. Durch sie nehmen wir vor allem uns selbst wahr und entfalten auf dieser Grundlage vornehmlich unsere Willensimpulse. Bei den mittleren Sinnen pendeln wir mit unseren Wahrnehmungen hin und her zwischen Außen und Innen, durch sie werden wir vordringlich in unserem Fühlen angesprochen. Bei den oberen Sinnen sind wir mit unserer Wahrnehmungsintention auf das gerichtet, was außerhalb von uns erscheint, dadurch wird primär unsere Gedankentätigkeit angeregt.

Gehörsinn Sprachsinn Denksinn Ichsinn

Wir laden Sie ein, Ihre eigenen Forschungen innerhalb dieses Kapitels der Anthroposophie zu machen und auf der Grundlage dieser Sinneslehre die gesamte Anthroposophie auch selbst zu entwickeln.

Foto Rietmann 1916 Rudolf Steiner © Dokumentation Goetheanum

„Im Umkreise gleichsam dieser zwölf Sinne bewegt sich unser ganzes Seelenleben, gerade so, wie die Sonne sich im Umkreis der zwölf Sternbilder bewegt.“ (R. Steiner)

Wir freuen uns, Ihnen unser vielseitiges Programmheft aushändigen zu können. Suchen Sie sich die schönsten Angebote aus und freuen Sie sich auf Erfahrungsfelder und Workshops, Interviews und Vorträge, Speisen und Getränke, Bühnenkünste und Performances, Märchen und Musik – und ein wenig Unsinn. Zum Ausklang ab 23:00 erwarten Sie Tanz und Geselligkeit. Herzlich willkommen! Thomas Grofer, Geschäftsführung Christiane Meier, Projektleitung

4 impressum

Inhalt 5

Bühnenprogramm.......................................................................... 6 Kinderprogramm............................................................................ 7 Gestaltung............................................................................................ 8 Lernen.....................................................................................................12 Erkenntnis..........................................................................................16 Gesundheit..........................................................................................17 Gemeinschaft....................................................................................23 Religion.................................................................................................28 Bewegung.............................................................................................29 Ernährung..........................................................................................30 Akteure..................................................................................................36 chronologie der langen nacht........................................38 Raumübersicht................................................................................41 Raumplan.............................................................................................46

Impressum Herausgeber: Rudolf Steiner Haus Hamburg e. V. Mittelweg 11-12 20148 Hamburg Tel.: +49 40 41 33 16 30 info@ rudolf-steiner-haus.de www.rudolf-steiner-haus.de Gestaltung: www.lianehaug.de Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten

Legende 9 = Raumbezeichnung I = Informationsstand R = Referat 10 Minuten (wenn nicht anders angegeben) W = Workshop 30 Minuten (wenn nicht anders angegeben) G = Gespräch 30 Min V = Vortrag L = Lesung A = Ausstellung

6 BÜHNENPROGRAMM

17:15 Begrüßung 17:20 Ohrenöffner von MenschMusik Hamburg 17:40 Die Schwächung der Sinne im Alter Vortrag von Dr. Volker Fintelmann 18:30 Vom Hören zum Gestalten Workshop mit Prof. Elmar Lampson 19:05 Eurythmiestücke von Schülern der 13. Klasse der Rudolf Steiner Schule Bergstedt 19:30 Unsinn! Lissy Staud, Ulrich Meier 19:40 Hören als Vergegenwärtigung eines zeitlichen Leibes Vortrag von Prof. Elmar Lampson 20:30 Dreierlei Eurythmie Johann Sebastian Bach, Präludium in f moll WTC 1 Intermezzo für die Lange Nacht Alfred Schnittke, Fuga für Violine solo Eurythmie: Tille Barkhoff, Piano: Natalia Boyko, Violine: Alexander Krel 20:50 Unsinn! Lissy Staud, Ulrich Meier 21:05 „Sonnensturm“ … aber ich werde dich noch viel mehr überraschen...* B. Martinů ( 1890–1959): Ples Loutek – Puppentanz J. Tardieu ( 1903–1995) : Herr Ich Wolf Büntig, Vortrag Mai 2011: aus „Wir alle brauchen Beachtung”: persönlich leben oder leben als Heilkunst B. Martinů ( 1890–1959) : Die kranke Puppe F. Chopin: Nocturne in cis moll op postum Eurythmie: Cornelia Klose, Friederike Senfft von Pilsach, Piano: Natalia Boyko, Regie und Kostüm: Rob Barendsma, Textauswahl: Arno Schostok 21:30 Medienmündigkeit ist mehr als Medienkompetenz. .Claudine Nierth im Gespräch mit dem Pädagogen Henning Kullak-Ublick 22:05 Der Lebenssinn. Von der Kunst gesund zu sein. Claudine Nierth im Gespräch mit dem Arzt Martin Straube 22:40 Stephan Schad macht 3 x Faxen * Zum Sonnensturm: Ich sitze mir gegenüber, manchmal bin ich eins mit mir, manchmal bin ich mir selbst fremd. Wo stehe ich, wenn ich die Gegenüber bin? Wie gelingt es uns – mir mit mir – weiterzugehen? In jedem Fall bin ich du auch wenn du ich bist. Es ist verflixt schwer, sich selbst zu werden! Skurril und erheiternd, philosophisch und spielerisch ist der Umgang mit Bewegung, Musik. Mit intimen Gedanken aus therapeutischen Sitzungen, die veröffentlicht wurden und hier in einen neuen Zusammenhang gestellt werden und uns mit dem alltäglichen Dasein konfrontieren können...

KINDERPROGRAMM 7

17:00–22:00

17:00–18:45

W Kerzenziehen mit Bienenwachs Dies ist eine ruhige zur „Entschleunigung“ führende Tätigkeit und für alle Altersstufen geeignet. Das Wachs riecht sehr gut, es wird Wärme ausgestrahlt, es entsteht eine behagliche Atmosphäre. Die Bewegung ist gezielt, der Rhythmus der Arbeit beruhigend. Mit Gregor Jungbluth 9

W Malen auf Leinwand mit Hans-Joachim Kerres. Wir erleben ein Malen frei von Leistungsdruck, spielerisch nach eigenen oder vom Erzieher angeregten Ideen. Dazu verwenden wir flüssige Aquarellfarben von hoher Leuchtkraft, die auf kleinen Leinwänden (10x10cm) mit besonderer Grundierung gemalt werden. Alter: 4– 12 Jahre www.atelier-blankenese.de 17:00–19:00 4 W Beseelte Figuren Wir erschaffen wundersame Wesen und bringen sie an einen Tisch. Ein Workshop zum Mitmachen für alle Gäste. Zwei kleine Stühle, eine Lichtquelle, viele helfende Hände und reichlich Spontaneität. Aus unterschiedlichsten Materialien basteln wir unkomplizierte aber wundersame Figuren und bringen sie in einen geheimnisvollen Dialog. Mit Julia Eckhardt und Anna Baumann 19





I Märchenforum Hamburg e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Verbreitung und Pflege von Volksmärchen aus aller Welt widmet. Zu diesem Zweck veranstalten wir Erzählstunden für Kinder und Erwachsene, zum Teil in Zusammenarbeit mit Museen. Ferner geben wir unseren Erzählern, aber auch Erziehern oder Pädagogen die Möglichkeit zur Fortbildung und zum Austausch im Bereich des Erzählens und der Märchenkunde. www.maerchenforum-hamburg.de 20

17:10 22 L Frau Holle und Der süße Brei. Zwei Märchen der Gebrüder Grimm erzählt von Knut Krödel, ab 4 Jahren

8 GESTALTUNG

17:40 22 L Märchenforum: Von mutigen Mädchen, tapferen Knaben und wie das Glück sich wendet. Märchen erzählt von Birgit Ziermann, ab 6 Jahren 18:15 22 L Das Meerhäschen. Märchen der Gebrüder Grimm erzählt von Knut Krödel, ab 4 Jahren

GESTALTUNG 9

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I Architektur G2R Oliver Rückner

17:15

18:50 22 L Märchenforum: Von der Hilfe eines Bergmännchens und wie ein Trollzauber gelöst wird. Märchen aus Skandinavien erzählt von Lieselotte Jürgensen, ab 7 Jahren

Gestaltung 17:00–23:00

A Stimmungen Wenn Musik sichtbar werden will und dafür in einen Künstler kriecht. Julia Eckhardt

7 R Architektur ist mehr als ein schönes Foto! mit Oliver Rückner. Die dreidimensionale Welt des gebauten Raumes will auf viele Arten erfahren werden. Sinnliche Einzelerlebnisse verschmelzen im Alltag zur generellen Raumund Körpererfahrung. Wird diese geschlossene Erfahrbarkeit unterbrochen bleibt die Welt für uns fragmentarisch. Anstelle wirklicher Erlebnisse tritt die oberflächliche Reizbefriedigung. Der Vortragende möchte mit seinen Erläuterungen ein Verständnis für die notwendige gestalterische Durchdringung des architektonischen Raumes schaffen, die dazu in der Lage ist die Erlebnisfähigkeit des Betrachters anzuregen und all seine Sinne zu entwickeln.

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18:00 21 W Vom Glück, im Chor zu singen Ein Weg zum gemeinsamen Singen. Singen kann jeder und in jedem Alter, es macht Freude und trägt zum Wohlsein bzw. zum Gesund-Sein bei. In diesem Workshop kann man sich davon überzeugen. Mit Gundula Albrecht

22:15 7 R Architektur ist mehr als ein schönes Foto! mit Oliver Rückner S. oben 17:00–19:00

20:15 7 W Vom Glück, im Chor zu singen s. oben

W Beseelte Figuren Wir erschaffen wundersame Wesen und bringen sie an einen Tisch. Ein Workshop zum Mitmachen für alle Gäste. Zwei kleine Stühle, eine Lichtquelle, viele helfende Hände und reichlich Spontaneität. Aus unterschiedlichsten Materialien basteln wir unkomplizierte aber wundersame Figuren und bringen sie in einen geheimnisvollen Dialog. Mit Julia Eckhardt und Anna Baumann 4

I Die Kunstakademie Hamburg bietet eine grundlegende Ausbildung in Malerei, Zeichnung und Plastik mit Abschluss als „Freischaffender Künstler“ und Kunsttherapeut/ in an. www.kunstakademie-hamburg.de Dort ist auch die Berufsfachschule für Buchillustration (BfBH/Bafög-Anerkannt), die eine Ausbildung und Abschluss als Illustrations­ designer/in anbietet. www.bfbh.net

20:00–22:00

18:00 –21:00

19:00 2 R Die Erfahrung der Sinne in der Malerei mit Joachim Heppner

FOYER

Aktion Malaktion mit Joachim Heppner und Studierenden FOYER

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W Beseelte Figuren S. oben

17:30 2 R Wär das Auge nicht sonnenhaft, wie könnten wir das Licht erblicken. Mit Joachim Heppner 18:00 21 W Farbmeditation mit Joachim Heppner

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GESTALTUNG 11

Wege des Formenzeichnens. Kann man bei sich häufig genutzte Verhaltensmuster erkennen? Lass ich mich hinreißen oder führe ich die Situation? Wie schwer ist es einen einmal eingeschlagenen Weg zu verändern? Wie leicht/ schwer fällt mir Veränderung? Mit Katja Sommer www.kunsttherapie-sommer.de

19:45 21 W Farbmeditation mit Joachim Heppner 21:30 6 W Body-Percussion mit Mariam Kiria 18:45 6 W Sprechen wie der Wind der Regen zum Staub. Wie kann mein Sprechen den ganzen Menschen ergreifen und zu einer echten Tat werden? Ein kleiner Einblick in den Übungsweg der Sprachgestaltung. Mit Roswitha Meyer-Wahl

20:30–21:15

W Von der Kugel zur Form Kann man wirklich blind plastizieren? Hier gibt es die Möglichkeit das Material Ton kennen zu lernen. Wir werden zu Beginn sehend arbeiten, unsere Hände und den Ton wahrnehmen, um dann im Anschluss blind in die Form zu kommen. Nur Mut! Es bedarf keinerlei Vorkenntnisse. Mit Katja Sommer

21:45–22:30

W Aquarellmalen Gibt es die Mitte? Die „Nass-in-Nass Technik“ bieten große Bewegungsmöglichkeit auf dem Papier. Wir werden uns mit dem Thema Mitte beschäftigen. Was ist Mitte? Wie groß ist Mitte? Wie facettenreich? Mit Katja Sommer

19:45 6 W Sprechen wie der Wind... S. oben 18:30

L Ein Leben als Zwerg von Urs Widmer. Warum lieben wir Geschichten und Bilder? Sie erzählen etwas über uns, wofür wir selbst oft keine Worte haben, öffnen Welten, die zu betreten uns erfrischt und bereichert. Eine vergnügliche Erzählung, über das Geheimnis der Zwerge. Angelika Strnad 21

19:30 22 L Märchenforum: Salomon als Bettler Märchen aus dem babylonischen Talmud erzählt von Angelika Rischer für Erwachsene 20:15 22 L Märchenforum: Ich schenke ihr die Tränen, die sie um euch geweint hat Ein Märchen über die Fähigkeit, Gefühle richtig zu erkennen und zu verstehen, erzählt von Ellen Engelhard, für Erwachsene 17:00–22:00

19:15–20:00

9 W Kerzenziehen mit Bienenwachs Dies ist eine ruhige zur „Entschleunigung“ führende Tätigkeit und für alle Altersstufen geeignet. Das Wachs riecht sehr gut, es wird Wärme ausgestrahlt, es entsteht eine behagliche Atmosphäre. Die Bewegung ist gezielt, der Rhythmus der Arbeit beruhigend. Mit Gregor Jungbluth

W Sich selber kennenlernen! Einblick in die kunsttherapeutischen Möglichkeiten und 19

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I Biografiearbeit und Psychotherapie Zwei anthroposophisch orientierte Hamburger Privatpraxen stellen sich vor: Wie Biografiearbeit, Entwicklungsbegleitung und Psychotherapie Menschen in ihren Lebenssituationen ressourcenorientiert unterstützen kann, den eigenen Faden im Leben (wieder) aufzunehmen. Christine Pflug und Thomas Meyer 3

19:00–19:45

17 W Die (eigene) Biografie als Kunstwerk verstehen Der Sinn einer Biografie kommt von dem höheren Ich des Menschen. Will man zu diesem Bereich einen Zugang finden, braucht man einen künstlerischen Blick – mit allen dazu nötigen Sinnen. Der Übungsweg dahin ist, die eigenen Gefühle zu einem Wahrnehmungsorgan umzuwandeln, bzw. dadurch die Gefühls- und Sinnesfähigkeit zu bereichern. Kann man die eigene Biografie auf diese

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LERNEN 13

Weise neu verstehen, führt das zu mehr innerer Freiheit und ist damit heilsam. Kurzreferat und kleine Übung mit Christine Pflug. Teilnehmerzahl begrenzt, Gutscheine am Infostand in Raum 3 21:30

8 W Volkstanz und Singen – gemeinsam in Bewegung kommen mit Studierenden von MenschMusik Hamburg: Frederike Reinermann (Rhythmik/Klavier), Katharina Baiter (Gesang/ Klavier), Mario Suzuki (Gesang /Violine). Tanzen als sinnliche Aktivität spricht neben dem Hören vor allem die Eigenbewegung, das Tasten und das Gleichgewicht an. Gemeinsam wollen wir einen französischen Volkstanz erlernen und uns zu Live-Musik im Raum bewegen. In Ergänzung führt das gemeinsame Singen eines kleinen Liedes in ein vertieftes Klangerleben der eigenen Stimme und des Klangs in einer Gruppe. Gleichgewichts- und Körperübungen für ein vertieftes Ich-WirRaum-Gefühl begleiten das Angebot.

Lernen 20 I Die Vereinigung der Waldorfkindergärten in Hamburg stellt ihre vielfältige Arbeit vor. Mit Einblicken und Workshops für Kindergarten­eltern. Eine Führung zum nahegelegenen Waldorf­kindergarten „Alte Rabenstraße“ ist um 17:15 möglich. Treffen am Infopoint. www.waldorfkindergaerten-hamburg.de

17:15 Infopoint Exkursion Führung durch den Waldorfkindergarten Alte Rabenstraße. 18:20

W Der sinnliche Waldorfkindergarten – Lebensraum Kindheit Der Waldorfkindergarten als Lebensort für Spiel und Erfahrungsvielfalt. Vom sinnerfüllten Tagesablauf für unsere Kinder. Mit Anne-Kathrin Hantel 5

20:45

G Erzieher und Lehrer als Entwicklungs­ helfer. Claudine Nierth im Gespräch mit Anne-Kathrin Hantel und Jürgen Lohmann 2

20:00 5 W Lasst die Kinder draußen spielen! Naturbegegnung weckt die Sinne. Spielräume in der Natur bieten vielfältige Sinneserfahrungen – Naturbegegnung schaffen in der Stadt ohne eigenen Garten! Mit Sabine Nachtsheim-Focken 21:00 5 W Lasst die Kinder draußen spielen! S. oben I Bund der Freien Waldorfschulen e. V. Die derzeit 234 deutschen Waldorfschulen haben sich zum Bund der Freien Waldorfschulen e. V. (BdFWS) mit Sitz in Stuttgart zusammengeschlossen, wo 1919 die erste Waldorfschule eröffnet wurde. Seit 2013 sitzt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des BdFWS als Zweigstelle in Hamburg. Die föderative Vereinigung lässt die Autonomie der einzelnen Waldorfschule unangetastet, nimmt aber gemeinsame Aufgaben und Interessen wahr. 20

20:50 6 W Mediennutzung – Was können Eltern tun? Die elektronischen Medien dominieren immer weitere Bereiche des alltäglichen Lebens und machen auch vor den Kinderzimmern längst nicht mehr halt. Ab wann und, nicht weniger wichtig, wie sollten Kinder den Umgang mit den Medien lernen? Der Workshop möchte dazu praktische Vorschläge machen und darüber ins Gespräch kommen. Mit Henning Kullak-Ublick 21:30 1 G Medienmündigkeit ist mehr als Medienkompetenz. Claudine Nierth im Gespräch mit Henning Kullak-Ublick. „Gewusst warum“ ist mehr als „Gewusst wie“. Welche Antworten – und Fragen – hat die Waldorfpädagogik zu einem zeitgemäßen Umgang mit elektronischen und anderen Medien, die von der Kompetenz zur Mündigkeit führen?“

14 LERNEN

LERNEN 15

18:00–18:20

W Vom Strom spüren zum Stromgenerator (drei Versuche) Wie fühlt sich elektrischer Strom im Wasser an? Wie erzeugt man Strom aus dem Nichts? Warum „spürt“ der Generator den Verbraucher? Mit Sebastian von Verschuer

19:00–19:20

8 W Vom Spannung spüren zur elektromagnetischen Strahlung (drei Versuche). Wie fühlt sich das elektrische Feld eines Kondensators an? Warum bremst der Magnet in der Kupferröhre? Warum schwingt der Zeiger immer hin und her? Wie erzeugt man elektromagnetische Strahlung? Mit Sebastian von Verschuer

19:50–20:10

21:00–21:30

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8 W Verschiedene Methoden Strom zu erzeugen (Zwei Versuche) Modell eines Windrades in Funktion. Modell einer Solaranlage in Funktion. Mit Sebastian von Verschuer

W Untersinnlich-übersinnlich, Gefahren und Chancen einer strombasierten Zivilisation. Gesprächsrunde mit Sebastian von Verschuer 20:20 8 W Theaterwerkstatt Die 9. Klasse der Waldorfschule Altona lädt ein zu einem Schnupper­workshop „Klassenspiel“. Sie haben Gelegen­heit für kurze Zeit in die Erarbeitung des Klassenspiels „Die schwarzen Brüder“ einzutauchen, von Theaterimprovisation bis Bühnenbild ist alles dabei. So erhalten Sie den Einblick in eines der zentralen Projekte der Klassenlehrerzeit. Mit Ute Burmeister und Marc Letzig 8

14 I Das Friedrich Robbe Institut und die Raphael Schule stellen sich vor. Wir weisen auf die anderen heilpädagogischen Einrichtungen hin und stellen auch den Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen „Anthropoi“ in der Region Nord vor. Mit Christian Salzmann und Gregor Jungbluth

17:15

W Lernen und Lehren mit den unteren Sinnen Über das sinnhafte Begreifen der Welt vermittelt der heilpädagogische Lehrer vielerlei Lerninhalte. Beispielsweise können die Buchstaben durch Bewegung, das Addieren mit Hilfe des Tastsinns und das Subtrahieren durch den Gleichgewichtssinn vermittelt werden. Lernen Sie in diesem praxisorientierten Vortrag mit Hilfe Ihrer unteren Sinne, auch Körpersinne genannt, die Kulturtechniken neu kennen. Mit Christian Salzmann 6

19:15 6 W Lernen und Lehren mit den unteren Sinnen. S. oben 3 I Bernard Lievegoed Institut Unsere Arbeit wurzelt in der anthroposophischen Menschen­ kunde, Heilpädagogik und Medizin und befindet sich in steter Auseinandersetzung mit und Anregung durch aktuelle pädagogische, psycho­ logische und medizinische Erkenntnisse und Methoden. Wir verstehen uns als Forschende in Theorie und Praxis, stellen immer wieder Fragen, schauen immer wieder neu. Dabei entwickelt die tägliche Praxis unser theoretisches Verständnis ebenso weiter, wie unsere theoretischen Grundlagen unsere praktische Arbeit tragen und immer weiter verfeinern. www.bli-hamburg.de

17:10 5 W Tastsinn erleben. Mit einfachen Übungen in die Welt der unteren Sinne eintauchen und sie durch eigene Erfahrungen begreifen. Roswitha Willmann und Annette Willand 18:50 5 W Lebenssinn erleben. Mit einfachen Übungen in die Welt der unteren Sinne eintauchen und sie durch eigene Erfahrungen begreifen. Roswitha Willmann und Annette Willand

16 ERKENNTNIS

17:50–18:05

R Die Auswirkungen von Gewalt auf den Tast- und Ichsinn. Welche Folgen körperliche, seelische, sexuelle und strukturelle Gewalt auf die Gesundheit des Tastsinns und Ichsinns haben. Roswitha Willmann

19:15–19:30

2 R Die Wechselwirkung von Bindung und Lebens- und Gedankensinn. Eine gut entwickelter Lebenssinn erleichtert die Entwicklung einer sicheren Bindung, eine sichere Bindung unterstützt die gesunde Entwicklung des Lebenssinnes. Was passiert bei Störungen? Annette Willand

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GESUNDHEIT 17

18:00 11 W Die zwölf menschlichen Sinne im Lichte der Anthroposophie I Was man sinnlich wahrnehmen kann, gehört zur physischen Welt – und was zur physischen Welt gehört, kann man auch wahrnehmen. Die Sinne ermöglichen uns also einen Zugang zur Wirklichkeit. Aber diese Wirklichkeit der Sinne umfasst viel mehr als wir gewöhnlich meinen. Dafür einen Erfahrungshintergrund zu eröffnen, ist Ziel des Workshops mit Helmut Eller und Rolf Speckner 19:00–19:40

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W Anthroposophische Meditation S. oben

20:00 11 W Die zwölf menschlichen Sinne im Lichte der Anthroposophie II S. oben

Erkenntnis 11 I Anthroposophische Gesellschaft Vertreter/innen der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und der norddeutschen Zweige stehen Ihnen Rede und Antwort. Jeweils um 17:15, 19:00, 21:00 und 22:00 können Sie Zweig­ arbeit erleben. Haben Sie schon mal Bücher von Rudolf Steiner gelesen? In Raum 11, der Bibliothek des Zweiges, finden „Mini-Zweige“ statt, eine Runde, in der kurze Auszüge aus Rudolf Steiners Werk im Original gelesen und diskutiert werden. Daneben ist Gelegenheit, mehr über die Anthroposophische Gesellschaft, ihre Struktur und Arbeit zu erfahren, besonders auch über das Mysteriendramen-Projekt des Arbeitszentrums Nord. Mit Sabine Herberts

17:15–17:55

W Anthroposophische Meditation Der Workshop bietet die Möglichkeit, Grundelemente der anthroposophischen Meditation übend und experimentierend kennenzulernen. Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe hilft dabei, eigene Erfahrungen zu vertiefen und zu ergänzen. Der Kurs möchte voraussetzungslos zu denkender, schauender und hörender Meditation anregen. Mit Steffen Hartmann 21

21:30–22:10 22:20–22:50

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W Anthroposophische Meditation. S. oben

2 V Die zwölf Sinne – zwischen Untersinnlichem und Übersinnlichem. Vortrag mit Übungen. Mit Steffen Hartmann

Gesundheit 4 I De Immen ist der Verein für wesensgemäße Bienenhaltung in Norddeutschland. De Immen setzt sich für die Ausbildung und Betreuung von Jungimkerinnen und -imkern und die Vermittlung der Imkerei an Schulen ein. Er pflegt den Austausch mit anderen Imkerorganisationen. Ein zentrales Anliegen von De Immen ist es, über Öffentlichkeitsarbeit und partnerschaftliche Projekte auf die kritische Situation der Honigbiene hinzuweisen sowie Lösungen aufzuzeigen und praktisch zu vermitteln. www.de-immen.de

17:00–23:00

W Wie schmeckt und riecht Bienenstockluft? Das Wissen um die Apitherapie ist über 6000 Jahre alt. Der Begründer der modernen Medizin, Hippokrates, hat hundert verschiede Rezepturen mit Honig für Heilzwecke hinter10

18 GESUNDHEIT

lassen. Bienenprodukte wie Propolis, Bienengift, Honig und die Bienenluft finden auch in der heutigen Medizin einen breiten Einsatz. Maxim Weber, www.HamburgerStadthonig.de 17:15



R Der Bien als Sinn-gebender Organismus oder wie die Honigbiene Da-sein in die Welt bringt. Mit Jürgen Veit 2

21:50

W Aufatmen – wohltuende Luft aus dem Bienenstock. Bienenprodukte haben seit Jahrtausenden ihren festen Platz in der Volksmedizin aller großen Kulturen. Die Luft aus dem Bienenstock wirkt wohltuend auf Atemwegserkrankungen, Kopfschmerzen und Depressionen. Sie werden hier die Gelegenheit haben, selbst den Duft der Bienen zu erfahren. Mit Sonja Sannert www.bienenreich.net

22:00

2 R Der Bien als Sinn-gebender Organismus oder wie die Honigbiene Da-sein in die Welt bringt. Mit Jürgen Veit

5

17:45 5 W Kunst und Heilkunst – was die Heilkunst von der Kunst lernen kann. Ein Weg zur Achtsamkeit: die Entgiftung des Sehens. Mit Martin Straube 18:30

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W Destillation mit Rosmarin

19:30 5 W Kunst und Heilkunst S. oben 20:45

9

W Destillation mit Lavendel

22:05 1 G Der Lebenssinn. Von der Kunst gesund zu sein. Claudine Nierth im Gespräch mit dem Arzt Martin Straube 3 I Der ISIS – Verein für ganzheitliches Heilwesen forscht an der Entwicklung von Konzepten für eine ganzheitliche Therapie für den heutigen Menschen und seine Erkran-

v. l. n. r.: Boris, Jurek, Stefan, Jacob und David

Voelkel

20 GESUNDHEIT

kungen. Die geistigen Grundlagen beruhen auf R. Steiner; bei der konkreten Ausarbeitung des Menschenbildes und der Heilmittel werden neue Wege beschritten. Bei dem Herstellungsprozess der Heilmittel wird nicht nur Wert auf natürliche Ausgangsstoffe gelegt, sondern auch auf den Stand des Mondes und der Planeten im Tierkreis. So erhalten die Rezepturen eine kosmische Komponente und damit eine besonders tiefgreifende Wirkung auf den Menschen. Über die geistigen Hintergründe der Isis-Medizin und die bereits entwickelten Präparate erfahren Sie mehr an unserem Infostand. Dr. Astrid Engelbrecht, Forschungsarbeit im Rahmen des Isis-Vereins. 18:15–18:30

R Innere und äußere Bilder als Aufbaukräfte für den Organismus Wir nehmen äußere Bilder durch unsere physischen Augen auf, wir haben aber auch innere Bilder. Wie können wir uns an gesundende Urbilder anschließen? Wie können sich die Organe durch die Heilmittel an ihre Urbilder anschließen? Mit Dr. Astrid Engelbrecht 2

GESUNDHEIT 21

Herausforderungen, die sich ihm in seiner letzten Lebensphase stellen. www.tobiashaus.de 14 I Therapeutikum Hamburg-West e.V. Wir sind ein ambulanter Pflegedienst und helfen und pflegen nach den Bedürfnissen eines jeden Einzelnen auf leiblicher, seelischer und geistiger Ebene. Wir pflegen bewußt mit dem anthroposophischen Verständnis von Gesundheit und Krankheit und setzen dieses praktisch durch z. B. äußere Anwendungen wie Wickel und Einreibungen um. Hier erhalten Sie Gutscheine zum erleben einer individuellen Anwendung. Herzlich Willkommen! www.therapeutikumhamburgwest.de Rhythmische Massage Martina Kiefer von Heynitz Durch die rhythmische Massage können Einseitigkeiten und Verschiebungen im Organismus wieder in die Mitte gebracht werden. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt durch die Berührungsqualitäten von Verdichten und Lösen in dem Gewebe des Behandelten. Hierdurch wird der Wärmeorganismus angesprochen, die Atmung vertieft sich und es entsteht ein Gefühl von Zentrierung und Ganzheit. Gutscheine hier erhältlich

I Das Institut Diogene sist eine von mehreren therapeutischen Institutionen in Hamburg, in der entsprechend ausgebildete Therapeuten und mündige Patienten sich begegnen, zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Unterstützung der Gesundheit.  www.Institut-Diogenes.de Zum Kennenlernen der Rhythmischen Massage und Einreibungen bieten Uta Kirschner und Iselin Bunge von 17–21 Uhr kurze wohltuende Handeinreibungen am Infostand an. Dabei können Interessierte die Berührungsqualität der Massagen und Einreibungen und den Duft der individuell für Sie ausgewählten ätherischen Öle erleben. Hier erhalten Sie Gutscheine für individuelle Anwendungen. 14

19:45–20:00

R Inneres und äußeres Licht als Quelle der Gesundheit Der menschliche Organismus ist aus Lichtkräften entstanden und steht in einem ständigen Austausch mit dem Licht der Umgebung. Auch unser inneres seelisches Licht wirkt stärkend auf ihn. Wie unterstützen wir diesen Prozess und welche Heilmittel können uns dabei helfen? Mit Dr. Astrid Engelbrecht 2

I Tobiashaus Alten- und Pflegeheim gGmbH. Die Pflege ist für uns mehr als eine äußerliche Dienstleistung im Sinne von Service und hotelähnlicher Versorgung. Neben der pflegerischen Fachkompetenz der Mitarbeiter geht es uns darum, eine Atmosphäre der Wärme und gegenseitigen Achtung zu schaffen. Diese innere Haltung drückt sich auch in einer liebevollen Gestaltung des Gebäudes und der Räume aus. Für uns heißt „einen Menschen pflegen“, ihn in seinem Lebenslauf bis zum Tod zu begleiten bei allen Aufgaben und 4

19:25 16 W Was ist Heileurythmie? Wann und wie wird sie verordnet? Bewegungsübungen und Hintergrund. Für erkrankte Menschen bietet die Heileurythmie einen Weg, eigeninitiativ am Prozeß der Gesundung mitzugestalten. Ein Übungskonzept wird von dem Therapeuten individuell entwickelt und begleitet. Bei sehr

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erschöpften oder „austherapierten“ Patienten werden Behandlungen durchgeführt, die auf der musikalischen Ton-Heileurythmie basieren. Neben praktischen Übungen werden wir Fragen zur Verschreibung und Kostenerstattung bewegen. Mit Frederike von Dall´Armi-Massenbach 3 I Biografiearbeit und Psychotherapie Zwei anthroposophisch orientierte Hamburger Privatpraxen stellen sich vor: Wie Biografiearbeit, Entwicklungsbegleitung und Psychotherapie Menschen in ihren Lebenssituationen ressourcenorientiert unterstützen kann, den eigenen Faden im Leben (wieder) aufzunehmen. Christine Pflug und Thomas Meyer

20:00–20:40 17 W Nervosität und Ichheit. Rudolf Steiner entwickelte schon 1912 in einem Vortrag einfach anzuwendende und höchst wirksame Übungen zur Stressbewältigung, die heute sehr aktuell sind. Sie aktivieren die Gesundheitskräfte, indem sie das Ineinanderwirken der Wesensglieder harmonisieren. Einführungsreferat und Übungen. Teilnehmerzahl begrenzt, Gutscheine am Infostand in Raum 3. Mit Thomas Meyer 18:00

W ...neige deines Herzens Ohr... Leichte Übungen aus der gesangstherapeutischen Praxis mit Martina Jacobsgaard

21:20–22:05

L Vom Schwung eines geglückten Tags Aus P. Handkes „Versuch über den geglückten Tag“ und „So zärtlich war Suleyken“ von S. Lenz mit Übungen zum Mitmachen und Kennenlernen der sprachkünstlerischen Therapie. Mit Andreas Voigt-Siebel

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Gemeinschaft 23

17:30

W Musiktherapie – Brücke ins Leben In der Musiktherapie für Frühgeborene kann die Mutter/Vater-Kind-Bindung gestärkt und stabilisiert werden. Durch die Intensivierung der Bindung wird der Lebenssinn angesprochen, es entsteht ein Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit. In diesem Workshop möchten wir einen Einblick in unsere Arbeit auf einer Neugeborenenstation geben. Wir veranschaulichen unsere Arbeit mit Hilfe von Videoaufnahmen und bieten eine kurze Selbsterfahrung mit rezeptiver Musiktherapie an. Begrenzte Teilnehmerzahl, Gutscheine am Infostand. Mit Maya Schneider und Pia Preißler 7

19:40 7 W Musiktherapie im Bewältigungsprozess einer Krebserkrankung Dieser Workshop führt duch ein Impulsreferat in den musiktherapeutischen Ansatz in der Arbeit mit an Krebs erkrankten Menschen ein. Ein Aspekt ist es, sich von Ausdruck und Klang der Musik berühren zu lassen, um wieder in Kontakt mit sich und den eigenen Ressourcen zu gelangen. In einer kurzen interaktiven Selbsterfahrung kann eine mögliche Wirkung von Musiktherapie erfahrbar werden. Begrenzte Teilnehmerzahl, Gutscheine am Infostand. Mit Pia Preißler

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3 I Die Andreas Tobias Kind Stiftung engagiert sich für die Ausbildung, Weiterbildung und Forschung in den Bereichen Heilpädagogik und Musiktherapie. Hier erhalten Sie Gutscheine für die Workshops Musiktherapie. www.andreas-tobias-kind-stiftung.de

Gemeinschaft 20:00 16 W Eurythmie im Arbeitsleben – Kommunikation mal anders „Wer still steht, steht im Weg, aber wer innehält, schöpft Bewusstsein.“ Mit der Eurythmie am Arbeitsplatz soziale Kompetenzen fördern, Gemeinschaftsgeist entwickeln, die Intelligenz der Gruppe wecken und Bewusstsein fördern. Durch einfache Übungen in spannende Prozesse und erhellende Erfahrungen zu kommen, ermöglicht die

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Arbeit und das eigene Tun aus neuen Perspektiven zu betrachten. Mit Claudine Nierth 20 I Quellenwunder e. V. – Verein zur Förderung der freien Bildungsinitiative „Eurythmiewerk Hamburg“ Eine neue Bildungsinitiative stellt sich vor. Frederike von Dall´ArmiMassenbach

21:00



W Aktion 2015 – Eurythmie für den Frieden! „Strebe nach Frieden, liebe den Frieden, lebe den Frieden“( R.Steiner)– Miteinander bewegt für eine liebevollere Welt! Mit Frederike von Dall´Armi-Massenbach 16

19:05 7 W Beziehungskultur in der Partnerschaft Nicht therapeutisch, sondern künstlerisch die Quellen starker Partnerschaft entdecken und die Knackpunkte erkennen. Gemeinsam erfahren was Beziehungen fördert und ihre Entfaltung bremst. Motto: Stimmig ist, was mit seiner Bestimmung übereinstimmt! Claudine Nierth www.kunst-der-begegnung.de 18:30 7 W Wirtschaftsleben, Rechtsleben, Geistesleben – die Dreigliederung des sozialen Organismus. Mit Claudine Nierth und Armin Steuernagel. Beide sind seit Jahren in vielen Projekten politisch aktiv, u. a. bei Mehr Demokratie, Democracy International oder Omnibus für direkte Demokratie. Der Impuls aus dem Rechtsleben die gesellschaftlichen Verhältnisse und damit das Wirtschaftsleben und das Geistesleben neu zu bestimmen sind für Sie Motiv und Ansporn. Die Idee der sozialen Dreigliederung von Rudolf Steiner oder der erweiterte Kunstbegriff von Joseph Beuys sind hier Quellen für zukünftige Perspektiven. I GLS Bank und Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg Die GLS Bank ist die erste sozial-ökologische Universalbank der Welt. Seit mehr als 40 Jahren verbinden wir professionelles

Gemeinschaft 25

Bankgeschäft mit verantwortungsvollem Handeln. Als einzige Bank bieten wir das komplette Angebot vom Zahlungsverkehr über Geldanlagen, Beteiligungen und Finanzierungen bis hin zu Schenkungen und Stiftungen, alle unter der Berücksichtigung strenger Nachhaltigkeitskriterien. Bei der GTS begann alles mit dem Wunsch einer Gruppe von Menschen, sich für die Finanzierung einer freien Schule einzusetzen. Unser Anliegen ist es Menschen mit Geld mit Menschen mit Initiative zu verbinden. In unserem Vermittlungsprozess zwischen diesen beiden Seiten halten wir das Geld in Fluss, so dass soziale Dynamik und damit neue Entwicklung entstehen kann. Schenken gehört zu einer gesunden Volkswirtschaft, wie die Luft zum Atmen. Durch die heutige Praxis der Zwangsschenkungen (Steuern) ist jedoch der persönliche Bezug zum Schenken abhanden gekommen und dadurch auch die Möglichkeit sich mit ihr zu entwickeln. Eine kleine Einführung über den Sinn des Schenkens. 18:15–18:30

6 R GLS Bank das macht Sinn. „Geld ist für die Menschen da“, davon sind wir überzeugt. Als erste sozial-ökologische Universalbank zielen wir deshalb mit allem, was wir tun, darauf ab, nachhaltige, individuelle und gesellschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Als Pionier sozial-ökologischer Bankarbeit investieren wir das bei uns angelegte Geld sinnstiftend und transparent. Mit Dirk Grah

20:00–20:15

R Besinne Dich und schenke! Oder warum schenken Sinn macht. Mit Matthias Zaiser

20:30–20:45

2 R Sind wir bei Sinnen? Grundlagen einer neuen Sozialordnung – die dreifache Dreigliederung. Welchen Sinn wir entwickeln können, um soziale Organismen zu bilden – wie individuelles Handeln Gemeinschaften befeuert. Mit Martin Lehnert

2

21:30–21:45

5

R Sind wir bei Sinnen? S. oben

21:45–22:00

2

R Besinne Dich und schenke! S. oben

26 GEMEINSchaft

22:00–22:15

7

Religion 27

R GLS Bank das macht Sinn. S. oben

14 I Mediatorenpool Nord Sie bringen Ihre Fragen mit und Sie bekommen unsere Antworten. Wir arbeiten deeskalierend mit anthroposophischem Hintergrund. Sie haben die Möglichkeit ein kompetentes Gespräch mit, in, über Mediation zu führen.Schön wäre es, sich nach dem Gespräch federleicht zu fühlen. Wir freuen uns über ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Heidemarie Hoff, Jörg Wülfken  www. mediatorenpool-nord.de

22:00

6 W Vom Sinn der Mediation bei Konflikten. Sind Sie noch bei Sinnen in Konflikt und Mediation? Der Ich-Sinn in Konflikt- und Mediationsmanagement zur Wahrnehmung des anderen als Erkenntnisprozess. Welch ein Unterschied zum eigenen Ich, welches wir im Willen erleben. Heidemarie Hoff und Jörg Wülfken

23:00

5 6 Die Lange Nacht klingt aus! Musik, Tanz und Geselligkeit. Sie sind herzlich eingeladen, die Lange Nacht der Anthroposophie gemeinsam ausklingen zu lassen. Es spielen Heike Tetzlaf, Klarinette; Katja Schenkel, Geige; Inge v. Usslar, Akkordeon, Dudelsack; Michael Gomez, Gitarre. Folkstrott bietet seit 1991 internationalen tanzbaren Folk, mit Tanzanleitung und einem abwechslungsreichen Repertoire unter anderem aus England, Irland, Frankreich, Schweden und dem Balkan. www.folkstrott.de

www.sharedichdrum.de #sharedichdrum Filiale Hamburg, Düsternstr. 10

28 religion

bewegung 29

Religion

Bewegung

20 I Religion – Christengemeinschaft „Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“ (J.W.Goethe, Zahme Xenien IX) Mit diesem Aphorismus deutet Goethe auf einen Zusammenhang zwischen den drei Kulturbereichen. Sie entsprechen den seelischen Fähigkeiten des Erkennens, des inspirierten Schaffens und der dankbaren Hingabe. In der Anthroposophie ergänzen diese Fähigkeiten einander, so dass ihre lebendigen Erkenntnismethoden es ermöglichen, die Fragen und schriftlichen Zeugnisse der Religionen auf eine neue Weise zu verstehen. Auf dieser Grundlage will die Christengemeinschaft in zeitgemäßer Weise Religion pflegen und dabei dem Erkenntnisund Freiheitsbedürfnis der Menschen entgegen kommen. Im Mittelpunkt steht dabei der erneuerte Gottesdienst, die Menschenweihehandlung. Die Bildelemente in der Gestalt des Altares und den Bewegungsabläufen, der Weihrauch und die Gewänder machen den Kultus und die Liturgie zu einer Handlung, die alle Sinne des Menschen anspricht.

3 I Bothmer Gymnastik und Bilaterale Integration hier erhaltern Sie Teilnahmegutscheine für die Workshops mit Cornelia von Hofe und Stephan Waack-Lexa

18:25

19:20 8 W Bothmer Gymnastik S. oben 17:45–18:05

16 W Achtsamkeitstraining und Bilaterale Integration. Auf der Grundlage von Erkenntnissen über die kindliche Entwicklung aus Pädagogik, Psychologie und kognitiver Neurowissenschaft stellt das Programm eine große Bandbreite von Übungen bereit, die für die Entwicklung und Verbesserung der grobmotorischen Koordination, der Feinmotorik, des Gleichgewichts und der Haltungskontrolle konzipiert wurden. Ergänzt wird dies durch Übungen aus der Lifekinetik, wo Bewegungen ausgeführt werden, während zugleich das Gehirn gefordert wird. Teilnehmerzahl begrenzt, Gutscheine am Infostand in Raum 3. Mit Stephan Waack-Lexa

20:30–20:50

16 W Achtsamkeitstraining und Bilaterale Integration. S. oben

21:45–22:05

W Achtsamkeitstraining und Bilaterale Integration. S. oben

17:40 2 R Religion und Medizin – Die Heilungen in den Evangelien und Heilung heute. Mit Dr. Andreas Fucke 18:05 2 R Religion und Landwirtschaft. Mit Eckhart Weber 18:30– 19:00

V Sinngetragener Inhalt – sinnliche Erscheinung. Wie Rituale religiöses Leben anregen. Mit Ulrich Meier 2

19:30 2 R Religion und Kunst oder Christus als Erfinder der Dampfmaschine. Mit Tarik Özkök 21:00–21:45

W Die Bildsprache der Evangelien. Gemeinsame Betrachtung und Gespräch. Mit Tarik Özkök 21

22:00–22:25 23 Andacht mit Orgelmusik und Predigt. Orgel: Andreas Rondthaler.

8 W Bothmer Gymnastik – Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Raum! Durch die Betätigung unserer Sinne üben wir spielerisch die Wahrnehmung des dreidimensionalen Raumes. Wir können unmittelbar erleben, wie hilfreich der bewußte Umgang mit den Umkreiskräften für unseren Alltag sein kann. Praktische Einführung für Erwachsene mit Cornelia von Hofe

16

30 ERNÄHRUNG

I Das Erfahrungsfeld Mars Skipper Hof gestaltet Angebote zur Sinnes- und Wahrnehmungsschulung für Menschen mit und ohne Behinderung. Alle Besucher bekommen viel Zeit beim intensiven erkunden der Spielstationen, individuelles und gemeinschaftliches Erleben werden gestärkt. Am Infostand bieten wir einen Einblick in die Arbeit von Hugo Kükelhaus und informieren über unsere Arbeit. Es gibt Teilnahmegutscheine für eine Klangführung der besonderen Art, deren Höhepunkt ein Erleben der Klangwiege ist. Maren von der Heide www.eingartenfuerdiesinne.de 14

17:30–22:30

W bei trockenem Wetter Erfahrungsfeld nach Kückelhaus, Garten der Sinne, Bewegungsspiele.

18:05–19:20

W bei Regenwetter Erfahrungsfeld nach Kückelhaus, Garten der Sinne, Bewegungsspiele.

17:00–23:00

W Klangwiege Gutscheine erhalten Sie am Infostand in Raum 14

10

16

ernährung 31

und um diese einzubinden bemühen wir uns immer neue Formen von gemeinschaftlichem Leben und Arbeiten zu entwickeln. I Gärtnerhof am Stüffel e. V. Arbeit mit Sinn, Kräuter für die Sinne Hier werden viele verschiedene Gemüse und Kräuter kultiviert. Aber Vielfalt ist nicht nur im Anbau das Prinzip der Stüffelaner. Sie gilt auch im Umgang mit Menschen. Der Stüffel verbindet junge Menschen mit Förderbedarf, MitarbeiterInnen, ehrenamtliche HelferInnen und Kunden sowie bei Hofführungen selbst die Allerkleinsten aus Kindergärten und Schulen. Eine Freude für die Sinne ist der Kräutergarten. Eine kleine Rinderherde, Pferde, Obstbäume und Wildblumen an den Wegen machen den Stüffel zu einer grünen Insel in der Großstadt. 3

17:45

6 W Sehen, riechen, fühlen, wahrnehmen und trotzdem tun!? Im Spannungsfeld zwischen Produktion, Qualität, sozialer Landwirtschaft und Langsamkeit. Mit Karin Scheewe

18

Ernährung Biologisch dynamische Landwirtschaft – bekannt unter dem Logo Demeter bemüht sich über 90 Jahren um einen neuen Umgang mit der Natur. Die Bearbeitung des Organismusbegriffes und seine Weiterung zur beseelten und durchgeistigten Individualität machte es möglich, auch Landschaft, Erde und Kosmos als sich entwickelnde Wesen wahrzunehmen. Konkret stehen für uns der Erhalt und die Förderung der Bodenfruchtbarkeit, durch eine ausgewogene Fruchtfolge, schonende Bodenbearbeitung und den hofeigenen, biologisch-dynamisch präparierten Dünger, im Vordergrund. Weiter ist es uns ein Anliegen, die Pflanzen und Tiere in ihrer gesunden Entwicklung zu fördern, eine hohe Nahrungsmittelqualität zu erzeugen und dabei unsere Kulturlandschaft zu erhalten und zu entwickeln. Für diese sinnvollen Tätigkeiten sind viele Menschen notwendig

20:15 6 W Sinnes-Duft-Erfahrungen und Anbauhinweise für Kräuter. Mit Karin Scheewe 20 I Gemüsezüchtung auf Gut Wulfsdorf (Ahrensburg) – Projektstandort von Kultursaat e. V. Christina Henatsch. Kultursaat e.V. steht für Erhalt und Weiterentwicklung von samenfesten d.h. (im Gegensatz zu den meist verwendeten Hybriden) nachbaufähigen Sorten mit Eignung für den professionellen Erwerbsanbau. Die von uns und Kollegen von Kuktursaat e.V. entwickelten Sorten werden in der Gärtnerei angebaut und sind im Hofladen mit extra Schildern gekennzeichnet. Sie zeichnen sich durch hohe Ernährungsqualität und Bekömmlichkeit aus. Die Selektion auf Geschmack durch Verkostung jeder einzelnen Pflanze, die zur Weiterzüchtung ausgelesen ist, ist eines der wichtigsten Auslesekriterien der Züchtung hier vor Ort. In der Züchtungsfoschung arbeiten wir daran – in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Bilde­ kräfteforschung – Herangehensweisen zu finden, die Pflanzen aus dem Ätherischen heraus in Kommunikation mit dem Pflanzenwesen zu beeinflussen. Methoden sind u.a. Eurythmie und Meditation. In einem 1–2 mal monatlich stattfindendem

32 ernährung

Meditationskreis werden Wortmeditation und Wahrnehmung von Ätherkräften an Pflanzen weiter geübt und vertieft. 17:30

20:15–20:30

15 W Verkostung verschiedener Möhrensorten (und evtl. andere Germüse) – Sinnes- und Geschmackserfahrung – dann durch den Geschmack hindurchgehen, hin zum feineren Erleben der Wirkqualität. Mit Christina Henatsch

R Über die Situation in der Pflanzenzüchtung. Ernährungs-Qualität der verschiedenen Züchtungsmethoden – samenfest – Hybrid; Vorgehen und Zugänge in der Züchtungeforschung. Mit Christina Henatsch 15

14 I Kattendorfer Hof GmbH&Co.KG Der Kattendorfer Hof wird seit 1995 von inzwischen 15–20 Menschen bewirtschaftet, mit Kühen, Schweinen und Ziegen, mit Ackerbau, Gemüsegärtnerei und einer Hofkäserei. Die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) ist Grundlage dafür, dass wir alle Produkte direkt vermarkten können, und eine besondere Möglichkeit, sich mit diversen Sinnen mit dem Hof und der biologisch-dynamischen Landwirtschaft zu verbinden: über den Geschmack der Produkte und das persönliche Wohlergehen. Beim SoLaWi-Konzept ermöglichen die Mitglieder mit ihren monatlichen Beiträgen den Hof und teilen die Ernte. Wir schätzen es bei unserer Arbeit, dass wir wissen, wer unsere guten Nahrungsmittel bekommt

17:40–17:55

R SoLaWi – ein verbindliches und sinnliches Erleben der Landwirtschaft am Beispiel des Kattendorfer Hofes. Mit Elisabeth Bach

20:10–20:25

R SoLaWi – ein verbindliches und sinnliches Erleben der Landwirtschaft am Beispiel des Kattendorfer Hofes. Mit Elisabeth Bach

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20:30 5 W SoLaWi – ein sinnstiftendes Wirtschaftskonzept für die Landwirtschaft. Mit Mathias von Mirbach und Britta Johannesson

ernährung 33

21:10–21:50

W SoLaWi – ein Erfahrungsaustausch mit Mitgliedern und Landwirten. Mit Mathias von Mirbach und Britta Johannesson 7

I Hof Wörme – Raum für Entwicklung Seit 66 Jahren wird Hof Wörme biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Seitdem pflegen wir auf den überwiegend armen Sandböden einen vielfältigen Landbau mit einem Schwerpunkt auf Umwelterfahrung und -bildung. Das Hofleben beinhaltet neben dem Erwerb des Lebensunterhaltes besonders die Chance zur persönlichen Entwicklung durch (Grenz-) Erfahrungen in und mit der körperlichen Arbeit an der Natur in einer Gemeinschaft (Hofgemeinschaft, Betriebsgemeinschaft, Verein). Der Fokus in Umgang und Weiterentwicklung der uns anvertrauten Lebewesen liegt in gegenseitiger Hilfe im Tier- und Menschenreich und nicht im Kampf ums Dasein. www.hofwoerme.de 3

17:15

R Wecken der Sinne durch sinnvolle Tätigkeit – Kindergarten und untere Klassen auf dem Bauernhof. Wie Sinnvolles Tun und das aktive Erleben von Arbeitsabläufen über die Sinne unser Lebensgefühl und unser Gehirn bilden. Wir sprechen darüber, wie man es einrichten kann, mit Kindern jeden Alters den Zusammenhang von Mensch und Welt in sinnvoller Tätigkeit zu erleben und zu begreifen. Mit Clemens von Schwanenflügel 8

17:25 8 R Präparate – Düngehilfsmittel oder Heilung für die Sinneswahrnehmung zwischen Boden und Pflanze. Mit Clemens von Schwanen­flügel 19:40 15 W Wecken der Sinne durch sinnvolle Tätigkeit – Kindergarten und untere Klassen auf dem Bauernhof. Beschreibung s. oben Mit Clemens von Schwanenflügel 20:50

15 W Präparate – Düngehilfsmittel oder Heilung für die Wahrnehmung/Kommunikation zwischen Boden und Pflanze. Wir versuchen

34 Ernährung

uns der Wirksamkeit und Bedeutung der Präparate von der Evolution her zu nähern und den Schlüssel für ihre Notwendigkeit im Zerfall der Gemeinsamkeit der Schöpfung zu finden. Mit Clemens von Schwanenflügel 22:05



15 W Präparate – Düngehilfsmittel oder Heilung für die Wahrnehmung/Kommunikation zwischen Boden und Pflanze. Beschreibung s. oben

3 I Bäuerliche Gesellschaft e. V. – Demeter im Norden Die Bäuerliche Gesellschaft e. V. ist der Demeterverband in Schleswig-Holstein, Mecklenburg Vorpommern, Niedersachsen und den beiden Städten Bremen und Hamburg. Sie betreut die Landwirte, Verarbeiter und Händler von Demeterprodukten, sowie Initiativen in der Aus- und Weiterbildung, sowie der Öffentlichkeitsarbeit. www.demeter-im-norden.de

Notizen 35

36 Akteure

Gundula Albrecht, Gesangstherapie, Stimmbildung, Chorleitung Elisabeth Bach, Gemüsegärtnerin Tille Bakhoff, Eurythmistin Rob Barendsma, Eurythmist Natalia Boyko, Geigerin, Pianistin Iselin Bunge, Krankenschwester, Pflegetherapeutin Ute Burmeister, Förder- und Klassenlehrerin Frederike von Dall´Armi-Massenbach, Dipl. Heileurythmistin Julia Eckhardt, ausstellungsraum.steinerhaus Helmut Eller, ehem. Waldorflehrer Dr. Astrid Engelbrecht, Ärztin für Allgemeinmedizin Ellen Engelhard, Märchenforum Dr. Volker Fintelmann, Arzt Dr. Andreas Fucke, Arzt Dirk Grah, Filialleiter GLS Bank Thomas Grofer, Geschäftsführer Rudolf Steiner Haus Anne-Kathrin Hantel, Waldorferzieherin, Erzieherbildung Steffen Hartmann, Pianist, Autor, Vortragender, Seminarleiter Anja Hauser, Dipl-Betriebswirtin, Eurythmistin Maren von der Heide, Leitung Erfahrungsfeld Christina Henatsch, Hausw., Gärtnerin, Agrarwissenschaftlerin Joachim Heppner, Maler, Grafiker, Designer Sabine Herberts Kerngruppe, Zweig am R.St.Haus Cornelia von Hofe, Physiotherapeutin Heidemarie Hoff, Mediation Martina Jacobsgaard, Gesangstherapeutin Britta Johannesson, Dipl. Betriebswirtin Lieselotte Jürgensen, Märchenforum Gregor Jungbluth, Heilpädagoge, Klassenlehrer Hans-Joachim Kerres, Maler und Maltherapeut Martina Kiefer von Heynitz, rhythm. Masseurin, Heileurythmistin, HP Mariam Kiria, MenschMusik Uta Kirschner, rhythmische Masseurin, Heilpraktikerin Cornelia Klose, Eurythmistin Alexander Krel, Geiger Knut Krödel, ehem. Klassenlehrer Henning Kullak-Ublick, Vorstand BdFWS, Waldorfpädagoge, Dozent, Autor Sibylle Lach, rhythmische Masseurin, Krankenschwester Prof. Elmar Lampson, Komponist, Dirigent, Präsident HfMT Hamburg Martin Lehnert, Rechtsanwalt und Geschäftsführer, ZusammenLeben e. V. Marc Letzig, Dozent an der HfMT Hamburg

Akteure 37

Friedel Löffler, Krankenschwester, Expertin für .anthroposophische Pflege Jürgen Lohmann, Lehrer Christiane Meier, Projektleitung Lange Nacht, Sortiererin Ulrich Meier, Erzieher, Pfarrer, Autor, Improtheateramateur Thomas Meyer, Diplom Psychologe Roswitha Meyer-Wahl, Sprachgestalterin, Schauspielerin, .Regisseurin und Theaterpädagogin.

Mathias von Mirbach, Landwirt Sabine Nachtsheim-Focken, Waldorferzieherin Claudine Nierth, Prozessbegleiterin, Politaktivistin, Privatdozentin Tarik Özkök, Germanist, Pfarrer Christine Pflug, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Biografiearbeit Pia Preißler, Dipl.-Musiktherapeutin, Psychoonkologin Angelika Rischer, Märchenforum Prof. Andreas Rondthaler, Organist Oliver Rückner, Dipl. Ing. Architekt Christian Salzmann, Heilpädagoge und Waldorflehrer Sonja Sannert, Heilpraktikerin, EFT-Therapeutin, ZUMBA-Instructor Stephan Schad, Schauspieler Karin Scheewe, Gärtnermeisterin Maya Schneider, Dipl. Heilpädagogin/Dipl. Musiktherapeutin Celia Schönstedt, Pressesprecherin BdFWS Clemens von Schwanenflügel, Landwirt, Gärtner, Lehrer Friederike Senfft von Pilsach, Eurythmistin Katja Sommer, Krankenschwester, Kunsttherapeutin Rolf Speckner, Schriftsteller Lissy Staud, Schauspielerin, Regisseurin Armin Steuernagel, Unternehmer Martin Straube, Arzt Angelika Strnad, Sprachgestalterin Jürgen Veit, Gartenbaulehrer und Imker Sebastian von Verschuer, Physiklehrer Rudolf Steiner Schule HH-Wandsbek Andreas Voigt-Siebel, Sprachtherapeut Stephan Waack-Lexa, Sportlehrer, Dipl. Sportwissenschaftler Eckhart Weber, Landwirt Maxim Weber, Hobbyimker Annette Willand, Dipl. Psychologin Roswitha Willmann, Entwicklungsdiagnostik, Supervision, Seminartätigkeit Jörg Wülfken, Mediation Matthias Zaiser, Dipl. Ökonom u. Geschäftsführer GTS Treuhandstelle Hamburg Birgit Ziermann, Märchenforum

38 chronologie der langen nacht

17:00–23:00 17:00–23:00 17:00–23:00 17:00–22:00 17:00–19:00 17:00–18:45 17:00 17:10–17:40 17:10 17:15 17:15–17:20 17:15 17:15 17:15 17:15 17:15–17:55 17:20–17:40 17:25 17:30–22:30 17:30 17:30 17:30 17:40–18:30 17:40–17:55 17:40–18:10 17:40 17:45 17:45 17:45–18:05 17:50–18:05 18:00 –21:00 18:00 18:00 18:00 18:00–18:20 18:00 18:05 18:05–19:20 18:15–18:30 18:15–18:45 18:15–18:30

A Stimmungen.................................................... 8 W Klangwiege...................................................30 10 W Bienenstockluft...........................................17 9 W Kerzenziehen........................................... 7/10 4 W Beseelte Figuren.......................................7/9 19 W Malen auf Leinwand..................................... 7 21 W Vom Glück, im Chor zu singen.................. 8 22 L Frau Holle und Der süße Brei...................... 7 5 W Tastsinn erleben..........................................15 8 R Wecken der Sinne........................................33 1 Begrüßung........................................................... 6 2 R Der Bien als Sinn-gebender Organismus....18 INFOPOINT Exkursion Waldorfkindergarten.....12 7 R Architektur ist mehr..................................... 9 6 W Untere Sinne.................................................15 21 W Anthroposophische Meditation.............16 1 Ohrenöffner ........................................................ 8 8 R Präparate........................................................33 10 bei gutem Wetter Garten der Sinne..........30 2 R Wär das Auge nicht sonnenhaft................ 9 15 W Verkostung von Möhrensorten..............32 7 W Musiktherapie – Brücke ins Leben........23 1 V Schwächung der Sinne im Alter................ 6 8 R SoLaWi.............................................................32 22 L mutige Mädchen, tapfere Knaben............ 8 2 R Religion und Medizin..................................28 6 W Sehen, riechen, fühlen..............................31 5 W Kunst und Heilkunst..................................18 16 W Achtsamkeitstraining................................29 2 R Die Auswirkungen von Gewalt.................16 FOYER Malaktion......................................................... 8 21 W Farbmeditation............................................. 9 11 W Die zwölf menschlichen Sinne I..............17 15 W „...neige deines Herzens Ohr...“...............22 8 W Vom Strom spüren......................................14 7 W Vom Glück, im Chor zu singen.................. 8 2 R Religion und Landwirtschaft....................28 16 bei Regenwetter Garten der Sinne............30 2 R Innere und äußere Bilder...........................20 22 L Das Meerhäschen........................................... 8 6 R GLS Bank das macht Sinn..........................25 4

18

chronologie der langen nacht 39

18:20 18:25 18:30–19:00 18:30 18:30–19:00 18:30 18:30–19:05 18:45 18:50 18:50–19:20 19:00 19:00–19:20 19:00–19:40 19:00–19:45 19:05–19:25 19:05 19:15–20:00 19:15–19:30 19:15 19:20 19:25 19:30 19:30–19:40 19:30 19:30–20:10 19:40–20:25 19:40 19:40 19:45 19:45–20:00 19:45 19:50–20:10 20:00 20:00 20:00–20:15 20:00–22:00 20:00 20:00–20:40 20:10–20:25 20:15 20:15

5 8 21 9 2 7 1 6 5 22 2 8 21 17 1 7 19 2 6 8 16 2 1 5 22 1 7 15 6 2 21 8 5 11 2 4 16 17 7 21 6

W Der sinnliche Waldorfkindergarten......12 W Bothmer Gymnastik...................................29 L Ein Leben als Zwerg......................................10 W Destillation...................................................18 V Sinngetr. Inhalt – sinnl. Erscheinung.....28 W Dreigliederung.............................................24 W Vom Hören zum Gestalten ........................ 6 W Sprechen wie der Wind ............................10 W Lebenssinn erleben....................................15 L Hilfe eines Bergmännchens......................... 8 R Die Erfahrung der Sinne............................... 9 W Vom Spannung spüren..............................14 W Anthroposophische Meditation.............17 W Die (eigene) Biografie................................11 Eurythmiestücke................................................ 6 W Beziehungskultur in der Partnerschaft....24 W Sich selber kennenlernen!.......................10 R Wechselwirkung von Bindung.................16 W untere Sinne.................................................15 W Bothmer Gymnastik...................................29 W Was ist Heileurythmie?.............................21 R Religion und Kunst.......................................29 Unsinn!.................................................................. 6 W Kunst und Heilkunst..................................18 L Salomon als Bettler......................................10 V Hören als Vergegenwärtigung................... 6 W Musiktherapie und Krebserkrankung.....23 W Wecken der Sinne.......................................33 W Sprachgestaltung.......................................10 R Inneres und äußeres Licht.........................20 W Farbmeditation...........................................10 W Strom erzeugen...........................................14 W Lasst die Kinder draußen spielen..........13 W Die zwölf menschlichen Sinne II............17 R Besinne Dich und schenke!.......................25 W Beseelte Figuren........................................... 9 W Eurythmie im Arbeitsleben.....................23 W Nervosität und Ichheit..............................22 R SoLaWi.............................................................32 W Vom Glück, im Chor zu singen.................. 8 W Sinnes-Duft-Erfahrungen.........................31

40 chronologie der langen nacht

20:15–20:30 20:15–21:00 20:20 20:30–20:50 20:30 20:30–21:15 20:30–20:50 20:30–20:45 20:45 20:45–21:15 20:50 20:50–21:00 20:50 21:00 21:00–21:45 21:00–21:30 21:00 21:05–21:25 21:10–21:50 21:20–22:05 21:30–22:10 21:30 21:30–21:45 21:30–22:00 21:30 21:45–22:30 21:45 21:45–22:00 21:50 22:00 22:00 22:00–22:15 22:00–22:25 22:05–22:35 22:05 22:15 22:20–22:50 22:40–23:00 5 23:00

2 22 8 16 5 19 1 2 9 2 6 1 15 5 21 8 16 1 7 15 21 6 5 1 8 19 16 2 5 6 2 7 23 1 15 7 2 1 6

R Pflanzenzüchtung........................................32 L Ich schenke ihr die Tränen.........................10 W Theaterwerkstatt........................................14 W Achtsamkeitstraining................................29 W SoLaWi............................................................32 W Von der Kugel zur Form............................11 Dreierlei Eurythmie........................................... 6 R Sind wir bei Sinnen......................................25 W Destillation...................................................18 G Erzieher und Lehrer.....................................13 W Mediennutzung...........................................13 Unsinn!.................................................................. 6 W Präparate.......................................................33 W Lasst die Kinder draußen spielen..........13 W Die Bildsprache der Evangelien..............28 W Untersinnlich-übersinnlich......................14 W Eurythmie für den Frieden!.....................24 Sonnensturm....................................................... 6 W SoLaWi............................................................33 L Vom Schwung................................................22 W Anthroposophische Meditation.............17 W Body-Percussion..........................................10 R Sind wir bei Sinnen......................................25 G Medienmündigkeit ist mehr............... 6/13 W Volkstanz und Singen................................12 W Aquarellmalen..............................................11 W Achtsamkeitstraining................................29 R Besinne Dich und schenke!.......................25 W Aufatmen.......................................................18 W Vom Sinn der Mediation...........................26 R Der Bien als Sinn-gebender Organismus....18 R GLS Bank das macht Sinn..........................26 Andacht mit Orgelmusik...............................28 G Der Lebenssinn.............................................20 W Präparate.......................................................34 R Architektur ist mehr..................................... 9 V 12 Sinne zw. Unter- und Übersinnlichem.. 17 3 x Faxen............................................................... 6 Ausklang: Musik, Tanz und Geselligkeit....26

raumübersicht 41

im Rudolf Steiner Haus Infopoint, Garderobe, WC, Lift Büchertisch, Bistro 17:00–18:00 Folkstrott.....................................................34 17:15 Führung zum Waldorfkindergarten....12 18:00–21:00 Malaktion....................................................... 9 FOYER

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

2 2 2 2 2 2 2 2 2

2 2 2 2 2 2

2 2 2

V W V G G

17:20 17:40 18:30 19:05 19:30 19:40 20:30 20:50 21:05 21:30 22:05 22:40

Ohrenöffner................................................... 6 Die Schwächung der Sinne im Alter ..... 6 Vom Hören zum Gestalten....................... 6 Eurythmiestücke......................................... 6 Unsinn! ........................................................... 6 Hören als Vergegenwärtigung................ 6 Dreierlei Eurythmie.................................... 6 Unsinn!............................................................ 6 Sonnensturm................................................ 6 Medienmündigkeit ist mehr als............. 6 Der Lebenssinn............................................. 6 3 x Faxen......................................................... 6

R R R R R R V R R

17:15 17:30 17:40 17:50 18:05 18:15 18:30 19:00 19:15

Der Bien als Sinn-gebender Organismus...18 Wär das Auge nicht sonnenhaft............. 9 Religion und Medizin...............................28 Die Auswirkungen von Gewalt..............16 Religion und Landwirtschaft.................28 Innere und äußere Bilder........................20 Sinngetr. Inhalt – sinnl. Erscheinung.....28 Die Erfahrung der Sinne............................ 9 Die Wechselwirkung von Bindung und Lebens- und Gedankensinn...........16 Religion und Kunst....................................29 Inneres und äußeres Licht......................20 Besinne Dich und schenke! ...................25 Pflanzenzüchtung.......................................32 Sind wir bei Sinnen?.................................25 Erzieher und Lehrer als Entwicklungshelfer...................................13 Besinne Dich und schenke!....................25 Der Bien als Sinn-gebender Organismus...18 Die zwölf Sinne – zw. Unter- und Übersinnlichem...........................................17

R 19:30 R 19:45 R 20:00 R 20:15 R 20:30 G 20:45 R 21:45 R 22:00 V 22:20

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raumübersicht 43

Bernard Lievegoed Institut ...................15 Bothmer Gymnastik und Bilaterale Integration ...............................29 Biografiearbeit und Psychotherapie...11 Gärtnerhof am Stüffel e. V. ....................31 Andreas Tobias Kind Stiftung................23 ISIS – Verein für ganzheitliches Heilwesen.....................................................20 Hof Wörme – Raum für Entwicklung.....33 Bäuerliche Gesellschaft e. V. – Demeter im Norden. ...............................34

6

W 17:00–19:00 Beseelte Figuren......................................7/9 W 20:00–22:00 Beseelte Figuren.......................................... 9 I Tobiashaus Alten- und Pflegeheim gGmbH..........................................................20 A 17:00–23:00 Stimmungen................................................. 8

7

W 17:10 W 17:45 W 18:20 W 18:50

8

I I I I I I

Tastsinn erleben........................................15 Kunst und Heilkunst.................................18 Der sinnliche Waldorfkindergarten.....12 Gleichgewichtssinn und Bewegungssinn erfahren........................15 W 20:00 Lasst die Kinder draußen spielen!.......13 W 20:30 SoLaWi..........................................................32 W 21:00 Lasst die Kinder draußen spielen!.......13 R 21:30–21:45 Sind wir bei Sinnen?.................................25 W 21:50 Aufatmen.....................................................18 6 23:00 Musik, Tanz und Geselligkeit.................26

5

W 21:30 Body-Percussion........................................10 W 22:00 Vom Sinn der Mediation.........................26 6 23:00 Musik, Tanz und Geselligkeit.................28

7

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Lernen und Lehren mit den unteren Sinnen..................................15 W 17:45 Sehen, riechen, fühlen.............................31 R 18:15–18:30 GLS Bank das macht Sinn........................25 W 18:45 Sprechen wie der Wind...........................10 W 19:15 Lernen und Lehren mit den unteren Sinnen..........................15 W 19:45 Sprechen wie der Wind...........................10 W 20:15 Sinnes-Duft-Erfahrungen.......................31 W 20:50 Mediennutzung – Was können Eltern tun?..........................13

Architektur ist mehr als ein schönes Foto!............................................... 9 W 17:30 Musiktherapie – Brücke ins Leben.......23 W 18:30 Wirtschaftsleben, Rechtsleben, Geistesleben...............................................25 W 19:05 Beziehungskultur in der Partnerschaft..24 W 19:40 Musiktherapie im Bewältigungs­-­ prozess einer Krebserkrankung............23 R 20:10–20:25 SoLaWi..........................................................32 W 21:10–21:50 SoLaWi..........................................................33 R 22:00–22:15 GLS Bank das macht Sinn........................26 R 22:15 Architektur ist mehr als ein schönes Foto!............................................... 9 R 17:15 Wecken der Sinne ....................................33 R 17:25 Präparate......................................................33 R 17:40–17:55 SoLaWi..........................................................32 W 18:00–18:20 Vom Strom spüren ....................................14 W 18:25 Bothmer Gymnastik.................................29 W 19:00–19:20 Vom Spannung spüren.............................14 W 19:20 Bothmer Gymnastik.................................29 W 19:50–20:10 Verschiedene Methoden Strom zu erzeugen......................................................14 W 20:20 Theaterwerkstatt......................................14 W 21:00–21:30 Untersinnlich-übersinnlich....................14 W 21:30 Volkstanz und Singen...............................12

W 17:15

9 9 9

10 10

11 11

W 17:00–22:00 Kerzenziehen......................................... 7/10 W 18:30 Destillation..................................................18 W 20:45 Destillation..................................................18 W 17:00–23:00 Bienenstockluft.........................................17 W 17:30–22:30 bei gutem Wetter Garten der Sinne, Bewegungsspiele W 18:00 W 20:00

Die zwölf menschlichen Sinne I............17 Die zwölf menschlichen Sinne II...........17

44 raumübersicht

12

und

14

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13



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raumübersicht 45

Therapeutische Anwendungen............21

20

I

Das Friedrich Robbe Institut und die Raphael Schule...........................15 Therapeutikum Hamburg-West e.V......21 Kattendorfer Hof GmbH&Co.KG...........32 Erfahrungsfeld Mars Skipper Hof .......30 Institut Diogenes......................................21 Mediatorenpool-Nord..............................27

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W 17:30 Verkostung von Möhrensorten.............32 W 18:00 „...neige deines Herzens Ohr...“.............22 W 19:40 Wecken der Sinne.....................................33 W 20:50 Präparate......................................................33 L 21:20–22:05 Vom Schwung.............................................22 W 22:05 Präparate......................................................34

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16 16 16 16 16 16

W 17:45–18:05 Achtsamkeitstraining .............................29 W 18:05–19:10 bei Regenwetter Garten der Sinne......30 W 19:25 Was ist Heileurythmie?...........................21 W 20:00 Eurythmie im Arbeitsleben....................23 W 20:30–20:50 Achtsamkeitstraining .............................29 W 21:00 Eurythmie für den Frieden!....................24 W 21:45–22:05 Achtsamkeitstraining..............................29

17

W 19:00–19:45 Die (eigene) Biografie..............................11 W 20:00–20:40 Nervosität und Ichheit............................22

18

W 17:00–23:00 Klangwiege..................................................30

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W 17:00–18:45 Malen auf Leinwand................................... 7 W 19:15–20:00 Sich selber kennenlernen!.....................10 W 20:30–21:15 Von der Kugel zur Form...........................11 W 21:45–22:30 Aquarellmalen............................................11

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Architektur G2R........................................... 9 Gemüsezüchtung Gut Wulfsdorf........... 32 Märchenforum Hamburg e. V.................. 7 Quellenwunder e. V...................................24 GLS Bank und Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg .......................25

W 17:00 Vom Glück, im Chor zu singen................. 8 W 17:15–17:55 Anthroposophische Meditation...........16 W 18:00 Farbmeditation............................................ 9 L 18:30 Ein Leben als Zwerg..................................10 W 19:00–19:40 Anthroposophische Meditation...........17 W 19:45 Farbmeditation..........................................10 W 20:15 Vom Glück, im Chor zu singen................. 8 W 21:00–21:45 Die Bildsprache der Evangelien............28 W 21:30–22:10 Anthroposophische Meditation...........17

22

L L L L L L

17:10 17:40 18:15 18:50 19:30 20:15

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22:00–22:25 Andacht mit Orgelmusik und kurzer Predigt....................................28

22 22

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Die Vereinigung der Waldorfkinder­gärten in Hamburg.......12 Bund der Freien Waldorfschulen e. V........13 Religion – Christengemeinschaft........28

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Frau Holle und Der süße Brei................... 7 mutige Mädchen, tapfere Knaben........ 8 Das Meerhäschen........................................ 8 Hilfe eines Bergmännchens..................... 8 Salomon als Bettler..................................10 Ich schenke ihr die Tränen.....................10

46 Raumplan

Raumplan 47

1. OG (Lift)

EG

1

7

9

2. OG (Lift) 11 Anthroposophische Gesellschaft

8

3. OG (Lift und Treppe) 12

13

1

6 9

Zugang zum Garten Lift 5

4

WC

3

Die Christengemeinschaft, Johannes-Kirche, Johnsallee 15–17 20   bis 23

Waldorfkindergarten Alte Rabenstr. 9

WC Garderobe Lift

Priesterseminar Mittelweg 13 14  bis  19

INFOPOINT Büchertisch 10

FOYER Bistro Malaktion Folkstrott

Die Christengemeinschaft, Rittelmeyer-Saal 2 Haupteingang

Rudolf Steiner Haus Mittelweg 11–12 1 , 3  bis  13 Dammtor

danke Die Kultur des Miteinander ist auch ein Anliegen der Langen Nacht der Anthroposophie 2015. Zum zweiten Mal bildet sie den Rahmen für vielfältige Begegnungen. All dies wurde nur möglich durch den ehrenamtlichen Einsatz der Akteure und die großzügige Unterstützung der Sponsoren. Herzlichen Dank! In den Fluren sehen Sie eine Ausstellung verschiedener Künstler: Stimmungen. Wenn Musik sichtbar werden will und dafür in einen Künstler kriecht. Speisen werden Ihnen angeboten vom Demeter Hof Wörme. www.hofwoerme.de Eintritt frei

Veranstalter und weitere Informationen Rudolf Steiner Haus Hamburg e. V. Mittelweg 11-12 20148 Hamburg Tel.: + 49 40 41 33 16 30 [email protected] www.rudolf-steiner-haus.de

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