J UNI 2016

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Titelbild: Pascal Meyer

Vorstand ab Seite 3

Mannschaftsberichte ab Seite 9

Minihandballfestival Seite 21 / 22 – Impressionen

Animation ab Seite 26

V O R S TAND

Schlänzer Juni 2016

Vorwort des Präsidenten

Handball Emmen im verflixten 7. Jahr Handball Emmen wurde 2009 offiziell gegründet. Wo stehen wir im 7. Jahr, welche Ziele wurden erreicht und wo harzt es? Unser Ehrenmitglied ­Fredy Erzinger initialisierte eine sogenannte ‚Chropflerete‘. Der Vorstand von Handball Emmen hat diese Initiative aufgenommen und daraus einen Workshop organisiert. Rückblick Saison 2015/2016 Obwohl in der Vorbereitung für die Saison 2015/2016 gute Arbeit in allen Ressorts geleistet wurde konnten nicht alle Ziele erreicht werden. Schmerzhaft ist der Abstieg unserer Damen aus der 1. Liga. Obwohl wir zu Beginn das Team mit Spielerinnen verstärkten, waren verletzungsbedingte Ausfälle nicht zu kompensieren. Hingegen spielten unsere Herren in der 2. und in der 3. Liga eine gute Qualifikationsrunde. Beide Teams erreichten die ­Finalrunde und die Saison endete mit dem Aufstieg der ersten Mannschaft in die 1. Liga. Dazu herzliche Gratulation!

Rafael Bucheli wird auch in der 1. Liga den «Kasten» hüten.

Herausfordernd ist die Kooperation im Nachwuchs. Zusammen mit dem HC Kriens und Borba Luzern bildeten wir die SG Reuss. Ziel der Zusammenarbeit ist es, dass wir unseren Nachwuchsspielern die Möglichkeit bieten, auf ihrem individuellen Leistungsniveau zu spielen.

In unserem Verein steckt unglaublich viel Energie und Leidenschaft. Schwierig ist es manchmal, diese zu bündeln und in die gemeinsame Richtung zu leiten. Es bedeutet für uns als Vorstand immer wieder eine Herausforderung, für diese Aufgaben der Vereinsleitung und der Ressort-Betreuung genügend Ressourcen einsetzen zu können. Einerseits konnten einzelne Mitglieder aufgrund ihrer beruflichen oder privaten Situation weniger mitarbeiten. Andererseits nahm der Aufwand für die Vorbereitung der Saison 2016/2017 viel Zeit in Anspruch.

Michel Nussbaumer Präsident, Handball Emmen

Workshop ‚Chropflerete‘ im Mai 2016 Rund 20 Mitglieder (inkl. Vorstand), HCEConnection und Sponsoren trafen sich unter dem Motto «sag, was du zu sagen hast» zu einem Workshop im Container Rossmoos. Dabei haben wir folgende Ziele verfolgt: – Reflektion, was schlecht läuft – Bestimmen der Hebelthemen – Vereinbarung der nächsten Schritte

Die Zusammensetzung der Gruppen (ev. Erweiterungen nicht ausgeschlossen) sieht folgendermasse aus: 1. Gruppe Führung: Th. Lustenberger, P. Schnellmann, F. Erzinger 2. Gruppe Herren: M. Spring, I. Minnig, M. Hächler 3. Gruppe Damen: S. Wicki, M. Kälin 4. Gruppe Junioren: M. Gerber, D. Zürcher, St. Meier, St. Bucher

Der Workshop wurde von Otmar Fries geleitet. Der Vorstand entschied sich bewusst für eine Begleitung durch einen externen Moderator, um einen offenen Austausch sicherzustellen.

Bis Ende Juli 2016 werden Lösungsvorschläge ausgearbeitet. Wir werden spätestens an der GV im August 2016 über das weitere Vorgehen, Ideen und Änderungen informieren oder beschliessen. Michel Nussbaumer

Zum Schluss des Workshops bildeten wir Gruppen, welche in vier verschiedenen Bereichen Lösungsvorschläge (z.B. lösungsorientierte Massnahmen, Zielsetzungen, Prioritätenliste, Verbindlichkeiten) erarbeiten. www.handball-emmen.ch

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V ORS TAND

Aus dem Spielbetrieb

«Struktur 2020» – kaum ein Stein bleibt auf dem anderen Der Schweizerische Handball-Verband SHV erhält auf die Saison 2016/17 eine neue Struktur. Das Projekt unter dem Namen «Struktur 2020» bringt viele Umwälzungen mit sich. Ein Überblick. In den letzten 20 Jahren ist der Handballsport in der Schweiz in die Defensive geraten. Die Nationalteams schaffen es nicht mehr an die Endrunden, am Fernsehen sind Fussballsternchen und Skiköniginnen zu sehen, aber nicht der Schweiss aus den Handballhallen, und die Anzahl lizenzierter Spielerinnen und Spieler sinkt. Mit der «Struktur 2020» ergreift der SHV die Offensive, die Kräfte werden gebündelt. Der Handballsport soll durch eine zentrale Steuerung schweizweit einheitlicher organisiert und besser vermarktet werden. 2014 genehmigt und in den letzten zwei Jahren vorbereitet, wird die neue Organisationsform nun auf die Saison 2016/17 hin eingeführt. Das Kunststück bestand darin, die bisher sehr unterschiedlichen Organisations- und Spielformen in den Regionalverbänden in ein einziges, einheitliches Organisationsreglement zusammenzuführen. Was heisst das für Handball Emmen? Einige ausgewählte Änderungen gibt es hier: Rahel Estermann

Nachwuchs – jetzt spielen auch die Jungen Cup! • Es gibt neben dem Schweizer und dem regionalen Cup für die Aktiven neu auch regionale Cups für die Junioren (ab MU13) wie auch Juniorinnen (ab FU14). Die Anmeldung für die regionalen Cups ist freiwillig. • Neu spielen die Juniorinnen in den Alters­ klassen FU14, FU16 und FU18. Es erfolgt eine Angleichung an die internationalen Altersklassen.

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Spielbetrieb – alles SHV und kein IHV mehr? • Der Spielbetrieb in den regionalen Ligen wird durch den SHV und nicht mehr den Innerschweizer Handballverband organisiert. • Die Ligen sind nicht mehr regional beschränkt. Das heisst, bei der Einteilung wird zwar noch auf die geografische Nähe geachtet – aber es ist auch in den tiefen Ligen nicht mehr garantiert, dass man nur gegen Innerschweizer Teams spielt. • Die Grösse der Ligen ändert sich teilweise. Dies war bereits in den Auf- und Abstiegsmodi der vergangenen Saison zu spüren. Auch ändert in diversen Ligen der Modus (für Details siehe Ausschreibung Spielbetrieb 2016/17 auf der SHVWebseite). • Es können zwei Teams des selben Vereins in der gleichen Spielklasse, aber nicht in der gleichen Gruppe, spielen. • Der Spielplan wird Anfang der Saison sowohl für die Vor- wie die Rückrunde definiert («Nummernspielplan»). Die Vereine sind in der Spielplangestaltung stärker eingeschränkt. Animation – die Vereine gestalten selber • In der Altersklasse U13 besteht neu die Auswahl, neben den bisher bekannten Turnieren auch eine Liga-Meisterschaft zu spielen. In Turnierform wird in den Stärkeklassen «Experts», «Challengers» und «Beginners» gespielt. Auf dem Feld stehen neu sechs Spieler und ein Torhüter. Meisterschaft wie Turniere werden vom SHV organisiert. www.handball-emmen.ch

• In den Altersklassen U11 und jünger gibt es keine vom Verband organisierte Meisterschaft. Die Vereine schreiben selber Turniere aus und wählen die Kategorien aus, die sie anbieten möchten, laden andere Vereine ein und organisieren den Spielplan. • In den Kategorien U9 und U11 wird jeweils zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen unterschieden. Anfänger spielen, wie auch die U7, Mini-Streethandball auf das Unihockey-Tor. Fortgeschrittene spielen Mini-Handball auf einen (U9) bzw. zwei (U11) Hallendrittel. Finanzen und Funktionäre – das «Langjahr» kostet, dafür gibt’s mehr live • Der SHV ändert sein Geschäftsjahr: Es soll neu von Juli bis Juni und nicht mehr von April bis März dauern. Deshalb wird das Geschäftsjahr 2016/17 ein «Langjahr» (April 2016 bis Juni 2017). Um dieses Langjahr zu finanzieren, werden die Lizenzgebühren einmalig um 25% angehoben. Diese Zusatzfinanzierung wird vom Verein an alle aktiven, lizenzierten Spielerinnen und Spieler weitergegeben. • (Ausgebildete) Live-Ticker-Zeitnehmer sind Pflicht für Spiele der NLA, NLB, 1. Liga (Männer), SPL1 und SPL2 (Frauen) sowie allen Elite-Nachwuchs-Kategorien. Unser Herren 1 könnt ihr also demnächst live verfolgen! Ansonsten braucht es keine ausgebildeten Zeitnehmer mehr. • In den Kategorien bis und mit U13 (Turnierform) müssen keine ausgebildeten Schiedsrichter mehr eingesetzt werden. Die Stellungpflicht für Schiedsrichter und die Ersatzabgaben bei Nichterfüllung bestehen weiterhin, sind aber derzeit in Überarbeitung.

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Schlänzer Juni 2016

Ein erfolgreiches Konzept von Handball Emmen

Junioren übernehmen ­Verantwortung als Schiedsrichter Es waren einmal einige, viele, Emmer Handball-Juniorinnen und Junioren, die standen vor kurzer Zeit noch selber als U9ner aktiv auf dem Spielfeld. Nur ein, zwei, drei Jahre später beweisen sie Mut und Rückgrat, die Verantwortung auf dem Spielfeld zu übernehmen und die Spiele fair zu leiten. Am letzten U7-/U9-Turnier der Saison trafen sich über 20 U11- und U13-Junioren zur internen Schiedsrichterausbildung. Nach einer kurzen theoretischen Ausbildung und einigen Information durch Michel Nussbaumer wurden die Schiedsrichterutensilien gefasst und es ging los zur aktiven Erlernung des Jobs des Unparteiischen. Am Spielfeld betreut, begleitet und motiviert durch unsere «älteren» vier JungAnimationsschiedsrichter (Debi, Chiara, Elia und Jan – herzlichen Dank), waren sich die Neulinge schnell sicher und pfiffen souverän. Hut ab! Ihre Leistung verdient grosse Anerkennung.

Unser Schiri-Projekt, welches Handball Emmen vor einem Jahr einführte, hat sich gut entwickelt. Für die künftige Betreuung und Leitung des SchiedsrichterNachwuchskonzepts haben wir den idealen Verantwortlichen gefunden. Selber ist er Schiedsrichter im TalentförderungsProgramm des SHV – mehr News dazu in der neuen Saison.

JUNG-SPIELLEITER Neue Jung-Animationsspielleiter der Saison 2016/17 welche unsere U7-, U9- und teils U11-Turniere pfeifen werden:

Melanie Hartmann

Name Vorname Jg. Aregger Leonie 2004 Aregger Sophia 2006 Bilic Hana 2003 Blättler Alessia 2005 Blättler Jessie 2006 Bühler Cedric 2005 Cantoni Mattia 2004 Erni Fabiola 2006 Fernandes Martins Debora 2003 Imhof Nicolas 2003 Obrecht Timo 2004 Orosaj Fabiola 2003 Peter Tim 2005 Rüffieux Tamara 2006 Schlimpert Benjamin 2004 Schmid Selina 2006 Schmidt Finn 2005 Signer Fabian 2004 Steiner Nicolas 2005 Suppiger Gemma 2004 Suppiger Anna 2006 Weber Chiara 2003 Wild Rina 2003

Fleissige TeilnehmerInnen an der diesjährigen internen Schiriausbildung. www.handball-emmen.ch

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Herren-Abteilung

Ausblick «Vision 2019» Ab der Saison 2016 /17 haben die regionalen Verbände nur noch repräsentative Aufgaben in ihren Regionen. Die strategische und operative Planung ist zentralisiert. Dies ermöglicht dem Verband, die Leistungsspitzen auf allen Stufen zu vereinheitlichen. Die Konsequenz ist, dass das Leistungsniveau bis in die unteren Ligen in den nächsten Jahren steigen wird. Handball Emmen ist mit seiner strukturellen und wirtschaftlichen Grösse ein KMU. Er hat dank dieser Struktur eines der grössten Potentiale in der Region ­Innerschweiz. Wie ein Unternehmen muss sich Handball Emmen an den Rahmenbedingungen in den jeweiligen Märkten orientieren, um sicherzustellen, dass der Verein in Zukunft sportlich und wirtschaftlich überleben kann. Deshalb ist es unabdingbar, sportlich einen weiteren Schritt vorwärts zu machen und auch im Aktivbereich den Leistungsgedanken zu etablieren. Dies als klares Zeichen an unsere Zukunft, den Nachwuchs. Davon sind nicht nur der Vorstand und unsere Sponsoren überzeugt, sondern auch unsere drei neuen Spieler, allesamt mit NLA-Erfahrung, welche nicht nur «mitspielen», sondern auch etwas bewegen wollen. Die diversen Gespräche vor

und nach den Verpflichtungen verdeutlichen dies. Unterstrichen durch David Zürcher, welcher den Trainerstaff im Nachwuchs unterstützt und so den Weg des Leistungshandballs im Aktiv- und Nachwuchsbereich stützt und fördert. Jede Mannschaft der Herrenabteilung hat eine klare Positionierung und Zielsetzung in Zusammenhang mit der «Vision 2019». In diesem Jahr feiert Handball Emmen sein 10-Jähriges Jubiläum. Das Herren 1 spielt ab der Saison 2016/17 in der 1. Liga. Die Entscheidung für den Aufstieg wurde gemeinsam mit dem Trainer und der Mannschaft getroffen. In den Gesprächen mit den Spielern wurden die in diesem Bericht beschriebene Ausgangslage und die Erwartungen an jeden einzelnen erläutert. Ein Team, welches auch in heiklen Situationen an einem

Stick zieht, und drei Trainings sind ein absolutes Muss. Ansonsten wird es uns als Aufsteigerteam nicht gelingen, den Ligaerhalt zu schaffen. Handball Emmen trifft in der 1. Liga auf etablierte und erfahrene Teams. Elf Absteiger mussten Ende dieser Saison die Segel in der 1. Liga streichen. Dies unterstreicht nicht nur die qualitative Aufwertung der 2. Liga, sondern auch die Leistungsdichte in der 1. Liga. Bis auf einen Spieler haben alle «Handball Emmer» zugesagt, drei Trainings zu absolvieren. Der Vorstand und der Trainerstaff freuen sich, dass die Spieler bereit sind, hart an sich zu arbeiten und ihren Teil zum gemeinsamen Teamziel beitragen wollen. Für jeden bedeutet es eine Chance, in diesem Team von den Neuzuzügen zu profitieren und auch sich selbst entwickeln zu können. Ende Mai folgt der Kick-Off für die schweisstreibende Saisonvorbereitung 2016/17 in der die Basis für eine erfolgreiche Saison gesetzt wird. Die vielen positiven Emotionen werden das gefüllte Rossmoos anstecken. Fabian Widmer

POSITIONIERUNG UND ZIELSETZUNG Mannschaft Herren 1

Ausrichtung Leistungsteam

Zielsetzung bis Ende Saison 2019 Etabliert in der 1. Liga

Herren 2

Talentteam Farmteam des Herren 1 Heranführen von jungen Spielern ans Herren 1

Aufstieg in die 2. Liga

Herren 3

Backupteam Aufbau Spieler nach Verletzungen Heranführen Spieler an das Leistungsgefäss Herren 2

Aufstieg in die 3. Liga

Herren 4

Breitensport Plauschteam, welches am Meisterschaftsbetrieb teilnimmt

4. Liga

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Männer 2. Liga

Mit Blick nach vorne auf dem Weg zu neuen Abenteuern Es ist geschafft! Als Zweitplatzierte knapp hinter Sursee steigen wir auf und spielen die nächste Saison in der 1. Liga, weil Sursee verzichtet. Der Sprung in die höhere Spielklasse stellt einen grossen Schritt dar und die Angst vor dem direkten Wiederabstieg ist gross. Trotzdem: Wir wagen es und sind überzeugt, in der 1. Liga bestehen zu können. Diese Überzeugung kommt nicht von ungefähr. Nach einer durchzogenen Hinrunde mit fünf (!!!) Unentschieden und einer knappen Qualifikation für die ­Finalrunde, konnten wir uns schliesslich deutlich steigern. Nicht nur die Integration unseres Lieblingsausländers trug langsam Früchte, auch die Konzentrationsfähigkeit auf dem Spielfeld wurde besser. Auch knappe Spiele, in denen wir nicht so gut spielten, kippten jetzt auf unsere Seite. Dass dieser Zusammenhalt aber durchaus noch ein kleines Pflänzchen war, zu dem gut Sorge getragen werden musste, zeigte das Spiel gegen Sursee. Ein Vorsprung von sieben Toren und letztendlich auch der erste Platz wurden auf dumme Art und Weise verspielt. Die Ruhe zu verlieren, sich über die Schiedsrichter zu nerven und untereinander Fehler zu suchen, bedeutet den Tod.

losgeht werden wir zweifellos energisch und motiviert in die Vorbereitungsphase starten. Bereit, dieses Abenteuer in der 1. Liga nicht nur zum Kurzurlaub zu nutzen, sondern um zu zeigen, dass wir da sind! Schliesslich gibt’s da auch noch eine zweite Mannschaft, die ja unter Umständen aufsteigen möchte! ;)

Michael Holvoet mit Torriecher.

SPLITTER

In diesem Sinne wünsche ich allen einen zuerst erholsamen und dann hoffentlich fordernden und motivierenden Sommer. Ich freue mich, auch nächstes Jahr wieder gemeinsam in der Handballarena Rossmoos Handball zu spielen, zu geniessen und natürlich auch zu feiern! Hopp Ämme!!!

M2 – Dreher-Lehrgang mit Michi Spring: Der Meister seines Fachs lässt dich in das Geheimnis des Trickwurfs schlechthin eintauchen. Rohe Kraft mit feiner Klinge geführt!

Christian Züger

Ich denke, dass wir auf diesem Weg in Richtung 1. Liga weiter gewachsen sind. Als Mannschaft wie auch als Einzelspieler, die sich nicht zuletzt dank wertvollen Inputs von Ronny individuell verbessert haben. Während wir, neben einigen Militärabsenzen, «nur» den Abschied von Michi Spring verkraften müssen, stehen mindestens drei Verstärkungsspieler bereit, um uns zu unterstützen. In der Zwischenzeit wird beim gemeinsamen Fussballspielen mit den Jungs der zweiten und dritten Mannschaft die Gemeinschaft gepflegt und sobald es wieder

Unsere «Aufsteiger-Jungs» … www.handball-emmen.ch

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Männer 3. Liga

Ärgern, ärgern und sich selbst nicht ärgern Nach einer starken Vorrunde konnten wir unser Meisterschaftsziel, den ­Ligaerhalt, bereits im Dezember realisieren. Ein Platz in der Aufstiegsrunde wurde gesichert und man freute sich auf zahlreiche druckfreie Spiele. Was aber nicht heisst, dass die Rückrunde langweilig wurde. Zumal doch noch 14 weitere Spiele anstanden und wir die Chance hatten, uns mit ­2.-Liga-Mannschaften zu messen. Unser Ziel: Möglichst vielen ein Bein stellen und sie ärgern.

Herzliche Verabschiedung von M3-Trainer «Misch».

Gleich das erste Spiel versprach viel Spannung, Emotionen und hitzige Diskussionen. Gegen den Gegner aus dem Seetal hatte man doch in der Vorrunde ein Unentschieden erringen können. Die angereisten Zuschauer wurden nicht enttäuscht. Nach hitzigen 60 Minuten lautete die Bilanz: Gleichstand und drei rote Karten. In den zwei darauffolgenden Spielen verloren wir gegen Willisau (27:28) und siegten gegen Horw (24:25) äusserst knapp. Im ersten Vergleich mit einer 2. Liga-Mannschaft setzte sich trotz starker Teamleistung schliesslich die individuelle Klasse der Spieler des HC Malters durch (25:18). Doch wir merkten, dass wir uns nicht zu verstecken brauchen. Gegen die SG Ruswil/Wolhusen konnten wir von Anfang an

unsere technischen Fehler sehr gering halten, standen kompakt in der Abwehr und waren konsequent im Abschluss. Mit unserem langsamen, aber bestimmten Spiel brachten wir die SG Ruswil/Wolhusen zum Verzweifeln und gewannen die Partie dank einer guten Mannschaftsleistung verdient 29:25. Einmal ärgern gelungen! Nach diesem ersten Coup folgten leider drei Niederlagen. Obwohl man wieder auf einzelne Rückkehrer aus dem grossen Lazarett zählen konnte, stellten sich die Hürden als unüberwindbar heraus. Wobei der Teamgeist immer intakt blieb und man dadurch auch wieder Siege gegen die verbleibenden 3.-Liga-Teams einfahren konnte. Während den weiteren Spielen stellten sich einzelne Oberklassige wie Stans, ­Kriens oder Malters als zu grosse Hürden www.handball-emmen.ch

heraus. Obwohl diese Spiele schlussendlich verloren gingen, waren wir nie komplett unterlegen. Wie Misch gerne anfügte, gefiel ihm der zeitweise hochrote Kopf des gegnerischen Trainers ausserordentlich gut! So konnten wir doch einige Punkte einfahren und haben es unseren Gegnern nie leicht gemacht. Zum Schluss der Saison lief das M3 nochmals zur Hochform auf und stahl in Stans einen Punkt (18:18). Im letzten Saisonspiel gegen Kriens zeigte man eine super Mannschaftsleistung und kämpfte grossartig. Leider brachte man sich jedoch in der Schlussminute um die Lorbeeren und verlor mit einem Tor. Glücklicher­weise änderte dies nichts mehr an der Tabellensituation und man beendete die Saison an sechster Stelle. Wir können mit unserer Saison zufrieden sein, das Saisonziel haben wir erreicht. Wir spielten eine solide Rückrunde und konnten den einen oder anderen gehörig ärgern. Ein grosses Dankeschön gebührt den zahlreichen, spontan eingesprungen Spielern und an das tolle Publikum, dass uns in jedem Match tatkräftig unterstütz hat. Auch nochmals Danke Misch für deine leider letzte Saison als Trainer des M3, es war uns eine Ehre! Mike, wir freuen uns auf die nächste Saison! Simon Steiner

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Wir wünschen Handball Emmen eine erfolgreiche Saison!

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Herren 4. Liga-a

M4 – DAS Interview Das M4 tritt an zum Interview und gibt offen Auskunft über die vergangene Saison*. Interviewer (I): Liebe Mannen vom M4, gibt es etwas, das Ihr gleich zu Beginn loswerden wollt, bevor ich Euch ein paar Fragen stelle zur vergangenen Saison? Fäbu: Ja, also ich will nur ganz kurz sagen, dass … I: Gut, wenn es nichts wichtiges gibt, dann stelle ich Euch ein paar Fragen. Wie seid Ihr zufrieden mit der Ausbeute in der vergangenen Saison? Kusi: Ich finde, die Ausbeute war toll. Gute Freunde, immer ein Kühles zu trinken nach dem Training – was will man mehr? I: Nein, Ich meine die sportliche Ausbeute? Steff: Ja, die war eigentlich OK. Wir haben eine recht gute Quali gespielt und sind in der Endrunde ein bisschen abgenutzt worden. Und das wichtigste: das Pfingst-Turnier in Deutschland gewonnen. Oder, Trainer? Phippu: Doch, doch, ganz zufrieden. Wir haben einige Elemente trainiert und dann in den Spielen nicht angewendet. I: Warum denn nicht? José: Weil ich als Coach immer wieder neu zusammengesetzte Teams hatte. Ganze 42 Spieler hatte ich diese Saison im Einsatz. Viele kannte ich nicht einmal. Geschweige denn dass ich wüsste, wie sie spielen. Alte, aber vor allem immer wieder auch Junge. Fabio: Genau; ich bin einer der Jungen. Und durfte immer wieder ran. I: Wie wurden denn die Jungen in der Mannschaft aufgenommen? Gian: Gut! Manchmal verstehe ich nicht, warum, aber diese alten Säc… geben einfach nicht auf. Ansonsten rennen wir denen natürlich um die Ohren, nicht wahr, Fabio? I: Gut, Jungs, und was können denn die Alten vom M4 besser als Ihr? René: Eine Täuschung, das kann ich viel

besser…! Was…? Ihr habt noch nie meine berühmte Täuschung gesehen??? Phippu: Ja, einen gewissen Trick beherrsche ich auch. Hab’s auch etwa 278 Mal gemacht diese Saison. Schebi: Täuschung? Trick? Das braucht man nicht. Hauptsache in der Verteidigung gibt es keinen «Gestellten». Geistig klopfe ich immer wieder das Sägemehl von meinen Gegnern. I: Wenn wir schon beim Kreisspiel sind: wie sieht es bei Euch damit aus? Steff: Kreis? Den sehen wir vom Aufbau überhaupt nicht. Gempi: Doch, doch: Wenn ich am Schluss gar nicht mehr weiss, wohin mit dem Ball, dann werfe ich ihn in allgemeiner Richtung Kreis. Frankie: Genau! Und wenn er ihn dann nicht abfängt, sagt man: «Musst Dich halt besser lösen». Das zieht immer. I: Wie sieht es eigentlich mit Verletzungen aus bei Euch? Bruno: Da kann ich ein Lied davon singen; habe mir die Achillessehne gerissen. So viel Einsatz wie ich im Tor bringe, das musste ja mal passieren. Thomi: Ich hatte da Glück als Torhüter. Dafür muss ich immer den Kopf beieinander haben wenn ich spiele und gleichzeitig auf unsere beiden Mädels aufpassen muss. Ausserdem: Hin und wieder erwischt man einen Ball an den Kopf und muss dann die Hirnerschütterung auskurieren. Sämi: Auskurieren? Musste ich auch, nachdem ich das Knie kaputt hatte. Nach einer ganz eleganten Drehung auf dem Feld. Jedenfalls: ich ging dann gleich mal in die USA. I: Wie steht’s mit den Schüssen aufs Tor? Suti: Also, wenn ich eine riesige Lücke habe und schiessen könnte, dann passe ich lieber mal. Ist ja schliesslich ein Mannschaftssport hier. www.handball-emmen.ch

I: Wer ist denn bei Euch für die Gegenstösse zuständig? Budi: Das wäre dann ich, glaube ich. Hinten spiele ich Scheibenwischer und habe ein Näschen für «Interceptions». Dann geht’s ab wie die Feuerwehr! Steff: Da muss ich bedeutend mehr rackern im Aufbau. Und bin deshalb nur Vize-Torschützenkönig hinter Dir, Budi. I: Was meinst Du dazu, Joël?…… Joël…? Hallo…? Joël: Hä? Ah… Entschuldigung. Habe eine Stange Bier getrunken und bin kurz eingenickt… I: Na gut… Wer ist eigentlich der schnelle Flügel, den Ihr da habt? Phippu: Ja, das ist unser Ostschweizer. Chrigu. Mit wehender Mähne springt er wie ein Gummiball Richtung Mitte und versenkt immer wieder. Wenn er sich nicht gerade die Rippen quetscht oder beim Badminton die Bänder reisst. I: Cool! Was ist eigentlich Euer Plan für die nächste Saison? Schebi: Ich habe ein super Angebot aus der 3. Liga erhalten. Das lasse ich mir nicht entgehen. Gerbi: Und wer macht dann die Matchansagen im WhatsApp? Schebi: DU bist doch immer wieder als Motivator gut, Gerbi! Fränkie: Gangb…? I: Verlässt Euch sonst jemand, ausser Schebi? Phippu: Ja, Steff wird seine Sprunggewaltigkeit ebenfalls beim M3 einsetzen. I: Gibt es etwas, das Ihr noch loswerden wollt? Fäbu: Also, ich will nur noch kurz … I: Gut, dann danke ich Euch fürs Interview und wünsche Euch einen guten Start in die neue Saison! Ex-Präsi *So ungefähr könnte sich ein Interview gestalten.

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Junioren MU20 – SG Reuss

Die Saison der wertvollen ­Erfahrungen Vor einem Jahr starteten wir mit dem Projekt SG Reuss, nach einem harzigem Start mit vielen Rotationen und viel Unsicherheit konnten wir im Sommer 2015 endlich in die Saison starten. Als erstes war eine rasche Teambildung für die Junioren aus den Vereinen Handball Emmen, HC Kriens und Borba Luzern sehr wichtig. Das Trainerteam war erstaunt, wie schnell sich die Junioren zu einer Einheit formten. Schnell wurde uns klar, dass da Jungs in der Halle stehen, die zwar viel Arbeit beanspruchen, jedoch absolut das Potenzial nach ganz vorne haben. So glückte uns der Start in die Vorrunde positiv. Es ist klar, dass man mit einem eher jungen Team auf der Stufe MU20 ­immer wieder Lehrgeld bezahlen muss. Aber ein beachtlicher Schlussspurt gegen Ende der Vorrunde verhalf uns zum Erreichen des ersten Ziels, der 1. Stärkeklasse. Nach einer kurzen Pause in der Weihnachtszeit starteten wir verhalten in die Rückrunde, mit zwei durchaus ver­ meidbaren Niederlagen gegen HSG ­Städli und die SG Dagmersellen/Willisau. Danach war unbedingt eine Reaktion gefordert, die uns dann gegen den HC Rothenburg wie auch gegen die SG Mythen-Shooters, dem Meister, gelang, wo man sich vor heimischen Publikum in Topform präsentieren konnte. Den Rest der Rückrunde konnten wir dann im Meisterschaftsmodus mit regelmässigen Spielen gewohnt runterspielen. Trotz zahlreichen Absenzen, einigen Abgängen und auch mehreren Verletzungen, schafften wir das, was wir wahrscheinlich von einem Jahr beim Start dankend unterschrieben hätten: den Vizemeistertitel.

zum Übertritt in die Stufe MU19. Für den Grossteil der Mannschaft, unseren «2000ern», steht die Saison auf der Stufe MU17 der SG Reuss bevor. Eine Chance für die Jüngeren, eine Führungsrolle zu übernehmen und die Neuankömmlinge aus der MU15 mit den Erfahrungen aus dieser Saison möglichst gut und schnell in das neue Gefüge zu integrieren. Eine wertvolle Gelegenheit, um sich weiterzuentwickeln.

Die SG Reuss wird sich weiterhin im Rahmen der Zusammenarbeit der Vereine Handball Emmen, HC Kriens, Borba Luzern und TV Horw für eine nachhaltige Weiterentwicklung im Juniorenbereich einsetzen. Bereits jetzt wurden verschieden Massnahmen getroffen und umgesetzt, so, dass bis im Sommer die definitive Teambildung, alle Trainerfragen wie auch das Optimum an Trainingsmöglichkeiten für jeden einzelnen Junioren ausgearbeitet ist. Wir versuchen alle Spieler, wie auch die Eltern möglichst transparent und lösungsorientiert auf dem Laufenden zu halten. Für das schon jetzt erbrachte Vertrauen danken wir euch. Wir freuen uns jetzt schon wieder auf euch in der Halle, wenn es wieder heisst Hoopp Rüüss! Team MU20

Wie auf der Juniorenstufe üblich werden nun einige Junioren das Team verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Für die Ältesten heisst das, nun Fuss bei den Aktiven zu fassen, für unsere mittleren Jahrgänge kommt es www.handball-emmen.ch

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H A N D B AL L E R

Junioren MU17 – SG Reuss

Klein aber extra fein Die SG Reuss geht in ihre zweite Saison. Neu im Sortiment führt die SG Reuss eine kleine schlagkräftige Truppe welche im MU17 Regio auf ­Punktejagd gehen wird. Die vergangene erste Saison absol­vierte die SG Reuss mit drei Mannschaften. Die MU15 Regio stellte zwei Teams, die MU20 ein Team. Das neue MU17 Regio wurde aus diesen beiden Gefässen so gut wie möglich gefüllt. Mitte Mai wurde der Trainingsbetrieb unter der Leitung von Pius Zeier und Simon Peggs in der Allmend Halle aufgenommen. Die ersten Trainingseinheiten zeigten sehr schnell, dass sich Eltern und Club-Verantwortliche zu viele Gedanken über das Funktionieren solcher

zusammengewürfelten Teams machen. Die Jungs sind cool drauf und möchten vornehmlich beim Handballspielen Spass haben. Sie sind auch durchaus willig, während dem Training viel Schweiss zu verschütten, damit die kommende Saison ein ­Erfolg wird. Bis zu den Sommerferien ist das Hauptziel, dass sich die Jungs besser kennenlernen. Daneben wird drei Mal in der Woche zünftig an der Physis gearbeitet. Nach den Sommerferien wird der Handball wieder im Vordergrund stehen.

Durch die gute und konstruktive Zusammenarbeit der Trainer der SG Reuss und der SG Pilatus, werden sinnvolle Seilschaften zwischen den Teams genutzt werden können. So werden alle Jungs zu stufengerechten Spieleinsätzen kommen. Wir freuen uns auf das zweite Jahr der SG Reuss. Simon Peggs

SPLITTER

MU11 – Fasnachtstraining; Wer erkennt die ­fasnachtsbegeisterten Nachwuchshandballer?

Gasthaus Adler Emmenbrücke – Das vegetarische Restaurant mit Fleisch.

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Junioren MU15 – SG Reuss

SG Reuss zum Zweiten Das erste Jahr ist überstanden. Man hat sich gefunden, immer wieder neu organisiert und viel Spass gehabt. Jetzt fängt dasselbe von vorne an. Ein Hoch auf die SG Reuss! Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im letzten Jahr gehen die Vereine aus Emmen, Kriens, Horw und Luzern auch in der nächsten Spielzeit auf dem eingeschlagenen Weg weiter. Neben den Elitemannschaften der SG Pilatus möchte man den jungen Spielern die Möglichkeit bieten, ihren Fähigkeiten und ihrer Trainingsbereitschaft entsprechend trainieren zu können. Mit Stützpunkttrainings der jeweiligen Stammvereine sollen die Wege kürzer gehalten werden und im gemeinsamen Mannschaftstraining werden die einzelnen Komponenten zusammengesetzt. Bedingt durch einige Rochaden im Trainerstaff und vielen neuen Spielern wird der Anfang wohl, wie auch im letzten Jahr, von einigem Chaos begleitet sein. Nicht

SPLIT T E R MU15 – Auch dieses Jahr wieder: Trainerfehler werden in Naturalien bezahlt. Es gibt wieder Lachs am obligaten Frühstück vor dem Match.

Vier Vereine, ein Team.

zuletzt auch die Absprachen innerhalb des Trainerteams betreffend Trainingsschwerpunkten und –zielen werden wohl den einen oder anderen Abend füllen. Bis zu den Sommerferien läuft die erste Phase der Vorbereitung und ich bin überzeugt, dass sich auch bei anfänglichen Unklarheiten und kleineren und grösseren Problemen, die Lage beruhigen und die zwei MU15-Mannschaften der SG Reuss eine erfolgreiche Saison bestreiten können!

Dann bleibt mir nur noch mich bei allen zu bedanken, die letztes Jahr dabei waren und auch dieses Jahr wieder an der einen oder anderen Stelle mithelfen. Ich freue mich! Losercoach Zügi mit speziellem Gruss an EHF-Mastercoach Peggs! :D Christian Züger

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Frauen 1. Liga

Knapp daneben ist auch vorbei Der Startschuss zur Saison 15/16 war voller Motivation. Das Experiment «die Jonge ond die Schöne» mit dem zusammengewürfelten Kader, bestehend aus einigen erfahrenen F1-Spielerinnen, einigen Juniorinnen und ­Zuzügen aus Stans sowie aus St. Gallä, konnte starten. Die Vorbereitung war kurz und die Zeit drängte, um aus den verschiedenen Spielerinnen eine Einheit auf dem Parkett zu bilden. In 26 Spielen mussten wir gegen unsere Gegnerinnen antreten, es gab also eine Menge Punkte zu holen – das Ziel war klar: der Ligaerhalt. Schnell wurde uns bewusst, dass die Gegnerinnen schlagbar waren, mit Leimental als einziger Ausnahme. Durch Niederlagen mit knappen Resultaten erhielten wir die Bestätigung dafür, doch irgendwann mussten Punkte her. Durch viele technische Fehler und viele Angriffe ohne Torerfolg legten wir uns immer wieder selber Steine in den Weg zum Sieg, denn zu beobachten gab es, dass jedes Spiel mit einer geringen Anzahl an technischen Fehler gewonnen wurde. Das Problem erkannten wir demnach schnell: unser Sorgenkind war der Angriff, denn die Ver-

teidigung bereitete uns anfangs Saison keine Probleme, aggressiv und kompakt standen wir vor dem Torraum. Doch wie geht man damit um? Unser Trainer Tinu hatte einige Spielvariationen vorbereitet, um Ordnung und System in den Angriff zu bringen. Mit Druck, guten Laufwegen und sicheren Pässen gelang es uns einige Male, Punkte zu holen und somit einen Schritt näher zu kommen in Richtung eines sicheren Tabellenplatzes. Die gewonnenen Matches stehen aber in einem schlechten Verhältnis zu den verlorenen … Mit fünf Punkten auf dem Konto ging es in die Pause und danach in die Rückrunde. Noch war nichts verloren, denn es gab nochmals viele Punkte zu holen – und dies wollten wir auch tun.

Samira Schart setzt sich im Zweikampf krafvoll durch.

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Schlafend starteten wir aber in die Rückrunde. Kaum zurück in der Halle, kam auch schon die erste Niederlage. Oftmals zeigten wir in der einen Spielhälfte eine brillante Leistung, doch nicht über 60 Minuten. Unser altbekanntes Problem, die technischen Fehler, klopfte wieder an der Tür. Dies sollte uns aber nicht aus der Fassung bringen, denn wenn es etwas gab, was unsere Mannschaft kann, dann: kämpfen! Wille und Einsatz waren stets da, wurde mal der Kopf hängen gelassen konnte man sich wieder aufraffen und jedes Spiel wieder nach vorne blicken. Die Anzahl der noch ausstehenden Spiele wurde aber immer kleiner, unser Punktekonto aber nur um sechs Punkte grösser. Die letzten sieben Spiele standen vor der Türe, und nun ging es um alles oder nichts. Die «F1-Playoffs» starteten und fünf von sieben Spielen mussten wir gewinnen, um uns unseren Platz in der 1. Liga zu sichern. «Keine Zeit für irgendetwas anderes», so hiess die Forderung unseres Trainers – und dies nahm er ernst, denn schon nach einigen Wochen sah man Tinu mit einem Bärtchen rumspazieren. Jede einzelne musste kämpfen, denn das Kader wurde immer schmaler aufgrund von Verletzungen und frühzeitigen Abgängen. Jetzt hiess es nicht 100% geben, sondern 200%! Die Hoffnung war gross, als der Match gegen Wettingen/Siggenthal gewonnen wurde, denn die Gegnermannschaft schleichte ebenfalls in den Abstiegsrängen umher. Das knappe Resultat von 26:25 sollte nichts bedeuten – gewonnen ist gewonnen. Nun kam aber der Rückschlag gegen Leimental. Auswärts standen wir mit einem äusserst schmalen Kader in der Halle, dies zeigte sich auch deutlich auf der Anzeigetafel: 35:16 lautete das Endresultat. «Match vergessen und nach vorne schauen», mehr gab es

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Das Emmer Abwehrbollwerk in Aktion: Vereint beim Blocken, Sonja Tschopp als Torhüterin.

da nicht zu sagen. Dass es auch anders geht, zeigten wir gegen den TV Zofingen, und sicherten uns zwei weitere Punkte auf unser Konto. Dies waren dann aber auch die letzten Punkte vor dem alles entscheidenden Match. Das Glück lag aber bis zum bitteren Ende auf unserer Seite, denn die Nachbarn auf den Abstiegsrängen konnten sich auch keine Punkte sichern. Nun stand das zweitletzte Spiel gengen Malters vor der Türe und wir hatten noch alles in unseren Händen, trotz der grossen Niederlage

gegen Yverdon. Die erste Halbzeit wurde in Malters aber komplett verschlafen, kein Anzeichen von Ehrgeiz oder Wille. Scheint, als hätten wir uns dies für die zweite Hälfte aufgehoben – denn dann begann die Aufholjagd. Das Endresultat zeigte aber wieder das gleiche Muster auf: nahe dran, aber nicht genügend. Nun lag alles am letzten Spiel, ein Sieg gegen Dietikon/Urdorf musste sein und zwar mit mindestens sechs Toren Unterschied. Wir zogen alle Register: Verletzte spielten, eine Lizenz wurde schnell gelöst – der Sieg musste einfach her. Arbon besiegte zur gleichen Zeit Wettingen/Siggenthal und dies bedeutete für uns die Chance auf den Ligaerhalt. Mit grosser Motivation kämpften wir uns durch die 60 Minuten – am Ende reichte es nicht. 21:20 war das Endresultat und bedeutete für uns: 2. Liga nächste Saison. Schade, aber wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen! Der Abstieg in die 2. Liga ist eine neue Chance, um besser und stärker zurück zu kehren, denn die Jagd auf den erneuten Aufstieg beginnt.

Sira Schürch schliesst vom Flügel ab.

Fotos: Pascal Meyer

Ganz speziell noch ein rieseeeen Dankeschön an Tinu, welcher immer an uns geglaubt hat, mit uns alles durchgestanden hat und mit uns die Reise nächstes Jahr wieder antritt! Ramona Dormann / Sara Pavic

SPLITTER M2 – «Macht nicht nur auf dem Spielfeld eine gute Figur! Captain Chregi entspannt in Frankfurt.»

SPLITTER M2 – Neuer Sponsor gefunden: Türken-Coiffeur freut sich über zahlreiche Kundschaft. Die aerodynamik ist einmalig!

Zum Schluss ein Dank an alle Spielerinnen für den Einsatz in dieser Saison! Wir wünschen allen, die uns verlassen, eine gute (und hoffentlich nicht ganz handballfreie) Zeit. www.handball-emmen.ch

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EV EN T S MINIHANDBALLFESTIVAL 2016

Festival-OK

Dank grossem Einsatz ein gelungenes Fest Handball Emmen lud ein – und über 1100 Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren ­kamen und trafen sich am 21. und 22. Mai 2016 zum grössten Handball-Festival der Schweiz. Ein Wochenende voller lachender Gesichter, strahlendem Sonnenschein und spannender, verletzungsfreier Spiele. Die über 130 Teams massen sich in den Sportarten Mini-Handball, MiniStreethandball und Mini-Beachhandball, darunter über zehn Emmer U9- und U11Teams. In den Teams des Emmer Gastgebers waren über 70 Kinder im Einsatz, von den U7-Handball-Neulingen, die zwischendurch auch mal dem Grosi auf der Tribüne winkten, bis hin zu den U11Profis, die auf dem kleinen Spielfeld ihre erfolgreiche Abschiedsvorstellung gaben. Zum Gelingen des Fests trugen die grosszügigen Sponsoren, die sehr gute Infrastruktur der Gemeinde Emmen, das sonnige Wetter – und natürlich die über 250

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freiwilligen Helferinnen und Helfern bei. Die vereinsinterne Solidarität und Hilfsbereitschaft war einzigartig: In den orangen Helfer-Shirts steckten Aktive aus der Damen- und der Herren-Abteilung, Jungs und Mädels aus dem Nachwuchs ab U13, Eltern der Animationskinder, Ehrenmitglieder, Trainer, HCE-Connection-Mitglieder, Ehemalige und Friends des Vereins. Im attraktiven Rahmenprogramm konnten die Kinder die Geschwindigkeit ihrer Würfe messen, bei Stafetten ihre Geschicklichkeit testen, ihre Treffsicherheit beim Torwandschiessen, der «Mohrenkopfschleuder» oder der «Fallbank» be-

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weisen, sich auf einer Hüpfburg austoben oder diverse Spiele aus der «Spielkiste» ausprobieren. Am Samstag waren die beiden Goalies Andi Portmann (HC Kriens, Schweizer Nati) und Laura Innes (LK Zug, englische Nati) zu Besuch – sie waren fast allen Penalty-Tricks der Kids gewachsen. Am Sonntag fand zudem ein Spiel der Swiss Old Stars gegen eine Emmer Auswahl statt. Insgesamt standen mehr als 600 Länderspiele (A-Nationalmannschaft) auf dem Spielfeld.

E VEN TS MINIHANDBALLFESTIVAL 2016

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OK-Präsident Franz Wolfisberg zieht ein durchwegs positives Fazit: «Die Stimmung, das sonnige Wetter, die vielen spektakulären Tore und ein tolles Rahmenprogramm haben uns ein einzigartiges Wochenende beschert. Trotz der immensen Arbeit im Vorfeld sind wir glücklich über den reibungslosen Ablauf und die vielen lachenden Kindergesichter. Wir werden uns bestimmt noch sehr lange an diesen Anlass erinnern.» Handball Emmen freut sich mit und gratuliert dem OK zu seiner Riesenleistung! Mit dabei: Franz Wolfisberg (Präsident), Claudia Widmer, Florine Schmidt, Eva Thalmann, Patrik Schnellmann, Werner Ammann, Carine Alves, Yannick Schnellmann, Ruedi Bucher, Olivia Zihlmann. Rahel Estermann

Weitere Bilder vom Festival-Wochenende auf www.minihandballfestival2016.ch

POSITIVE FEEDBACKS Für die gelungene Organisation erntete Handball Emmen viel Lob – hier einige gesammelte Feedbacks: *** Tim, Ladina, Jade, Leon und Leo aus Schwamendingen: «Wir haben sehr viel Spass hier. Die Hüpfburg ist ganz toll. Aber Handball ist noch viel besser!» *** Roman, Trainer bei Nyon: «Wir sind zweieinhalb Stunden gefahren. Aber das MiniHandball-Festival ist der Schlussevent der Saison, ein absolutes Muss. Streetball war für unsere Spieler etwas ganz neues. Am besten gefällt uns das Wetter und der herzliche Empfang in Emmen.» *** Laura, Trainerin bei LK Zug: «Beach Handball ist total lässig, aber auch schwierig. Jedenfalls haben alle eine riesen Freude daran! Am besten gefällt uns die super Organisation und das Rahmenprogramm. Für die Kleinen ist das MHF ein absolutes Muss!»

*** Martin Willimann, TV Muri Handball: ­«Vielen Dank für die super Organisation! Unsere Kids hatten einen Riesen Spass. Zum Glück ist der Wettergott ein Handballer.» *** Michèle, Trainerin bei Schaffhausen: «Beach Handball ist total cool! Wir haben das erste Spiel gleich gewonnen, obwohl wir es noch nie gespielt haben. Wir wurden früh morgens super empfangen und die Organisation des MHF ist sehr gut. Dabei sind wir, weil wir schon immer dabei waren!» *** Irene, Muri: «Es war ein grosser Erfolg, die Kinder haben gestrahlt und ich möchte mich ganz herzlich bei allen freiwilligen Helfern bedanken. Ohne grossen Einsatz von ganz vielen Leuten wäre ein Anlass dieser Grösse nicht möglich. Das habe ich sehr geschätzt.»

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*** Pia Mützenberg, HG Rütihof: «Besten Dank für die tolle Organisation. Es war ein gutes Festival mit definitiv einem guten Wettergott.» *** Laurin, Joel, Ramon, Spieler HR Hochdorf: «Beach Handball ist super, aber Handball in der Halle ist noch besser! Wir haben viel Erfolg, aber jetzt läuft es im Spiel gerade nicht so gut. Auf jeden Fall haben wir sehr viel Spass!» *** Maurus, HSC Suhr-Aarau: «Ich bedanke ganz herzlich für die gestrige Organisation des Mini-Handball-Festivals. Unsere Kids und wir Betreuer haben uns den ganzen Tag sehr wohl gefühlt bei euch.» *** Nicole, Umiken: «Unser Sohn (7 Jahre) hat den tollen Anlass zum ersten Mal besucht und sehr genossen. Ganz herzlichen Dank dafür.»

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Frauen 2. Liga

Von nah und fern, aus und ein … … oder wer hat noch nicht, wer will nochmal?!? Denn nicht weniger als 22 Namen finden sich zum Saisonende in der offiziellen Teamstatistik des IHV – die drei Joker mit Gastspielen noch nicht eingerechnet. Aber alles der Reihe nach … Den Sprung ins kalte Wasser übten die Spielerinnen bereits während des Sommertrainings im Freibad und wurden damit bestens auf die anstehenden Überraschungen der Meisterschaft eingestimmt. Ob damals das neue Trainierduo Sretch und Claudi bereits das heimliche Saisonziel Nachwuchsförderung an der einen oder anderen Rundung über dem Bikinihöschen ausmachen konnte? Dank anhaltendem Babyboom wäre das Prädikat «Erwartungen übertroffen» diesbezüglich in jedem Falle klar erreicht. Herausragend zu erwähnen ist dabei die Leistung von Familie Ammann-Hächler, welche gerade im Doppelpack für die Siche-

Silli im Final-4-Getümmel … mit besserem Ende für den HC Kriens.

rung des zukünftigen Mitgliederstammes sorgte. Daneben wurde aber auch auf dem Hand-

sollte dennoch der fünfte Cuptitel im sieb-

und Neu-Mamis war es zu verdanken, dass

ten Anlauf am Final Four in Malters realisiert

das F2 in der zweiten Saisonhälfte nicht zum

werden.

Kanonenfutter avancierte, sondern auch in der Finalrunde den Gegnern über wei-

ballfeld Ansehnliches produziert und so durfte man sich nach sieben Siegen, einem

Nach Pflichtsiegen und einem unspektaku-

te Strecken Paroli bieten konnte. Aus den

Unentschieden und einer Niederlage zur

lären Halbfinale gegen die Spono Eagles

letzten zehn Spielen resultierten vier Siege,

Saisonhälfte als Wintermeister feiern lassen.

stand wie schon zwei Jahre zuvor Kriens als

sechs Niederlagen und ein abschliessender

Während die Liste von Abwesenden, Ver-

Finalgegner auf dem Parkett. In einer epi-

Rang 4 in der Meisterschaft.

letzten oder Verschnupften weiter an-

schen Rede vom Trainer auf «Gefechtsmo-

wuchs und andere regelrecht in die Wüste

dus» eingestellt, erkämpfte sich das F2 bis

Ganz sang- und klanglos von der Bühne

geschickt wurden, schien zu Jahresbeginn

zur Pause einen Vorsprung von fünf Toren.

abzutreten, wäre dann aber doch nicht ­

auch bei den verbleibenden Spielerinnen

Doch die Schlacht war noch nicht geschla-

im Stil des F2. Am letzten Spieltag besieg-

­etwas «Sand im Getriebe» zu sein. Verstärkt

gen, die Waffen des Gegners erschienen

te man vor heimischem Publikum den be-

mit Schützenhilfe aus der ersten Frauschaft

mehr und mehr übermächtig und die Tra-

reits sicheren Aufsteiger Hochdorf in einem

gödie nahm ihren Lauf. Mit einem 28:24

spannenden und hartumkämpften Match

endete das «Final Combat» zugunsten von

mit 20:19 – ein mehr als versöhnlicher Sai-

Kriens und Handball Emmen musste sich

sonabschluss, welcher in guter alter Team-

unter dem Goldregen mit der Silbermedail-

Manier gefeiert wurde. Aufgrund der be-

le begnügen. Es sollte vorläufig der letzte

reits erreichten 3000 Zeichen kann hier

wirkliche Glanzpunkt der Saison bleiben.

leider nicht auf Einzelheiten eingegangen werden …

Weg vom Edelmetall biss man in der Rück-

Yes, immer schön zwei Punkte ;-)

runde eher auf Granit. Einem tollen Team-

Denn die letzten Worte gebühren all jenen,

geist, Einzelefforts wie den 15 Toren von

die uns auf und neben dem Spielfeld unter-

Claudi in einem einzigen Spiel sowie der

stützt haben. Herzlichen Dank!

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Tanja Bieri

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Juniorinnen FU15

Zu einem grossartigen Team herangewachsen Unser Motto der Rückrunde: Die Kadergrösse ausbauen und auf dem Feld lernen. Step by Step besser zu werden sowie die Freude am Handball leben.

den mit der Saison und blicken nun weiter, im Wissen, dass unser «cooler Haufen» inklusive Trainerstaff zusammenbleibt, «de Hammer»!

In der Rückrunde durften wir uns in der

Mit Lori fanden wir eine Torhüterin, welche

Stärkeklasse 1 beweisen, eine kleine Zuga-

mit dem Wechsel vom Rückraum weg ihre

Die kommende Saison werden wir in der

be aus der Leistung der Vorrunde. Entspre-

neue Passion gefunden hat. Diese Mass-

FU16-Liga bestreiten, es wird spannend.

chend waren auch unsere Gegnerinnen

nahme war nötig, da sich Jana verletzt

Wir stecken bereits mitten in der Vorbe-

um einiges stärker als zuvor. Trotzdem fan-

hatte. Auch auf den Positionen war die Ro-

reitung, Top-Teams kennen eben keine

den wir uns gut zurecht, liessen uns nicht

tation eine gelungene Aktion, einige Spie-

Pause! Wer etwas erreichen will, muss hart

von unserem Ziel ablenken und beendeten

lerinnen konnten auf mehreren Positionen

arbeiten, stetig am Ball bleiben und mit

einige Spiele als «stolze» Verliererinnen,

Erfahrungen sammeln.

Geduld in die Zukunft blicken.

aber auch als «bombastische» Siegerinnen. Die Saison beendeten wir im Mittelfeld

Wir freuen uns und können es kaum er-

Unser Kader zählte bald 14 Girls, was ein

aber die Rangierung stand bei uns sowie-

warten, wieder in die Saison einzusteigen!

grossartiger Erfolg war. Hier möchten wir

so im Hintergrund. Wir haben uns andere

Allen eine gute und verletzungsfreie Vor-

uns für die super Mithilfe von Mela Hart-

Prioritäten gesetzt, welche wir durchaus

bereitung. Hopp Ämme.

mann bedanken, Merci Mela!

positiv umgesetzt haben. Wir sind zufrie-

Martin Gerber

Wir haben immer besser zu einem Team zusammengefunden und gelernt, dass nicht alle das gleiche «Können» haben. Das Wichtigste: Wir haben das akzeptiert und jede hat ihre individuellen Fertigkeiten weiter entwickelt. Leider hatten wir auch noch etwas Pech, kleine Verletzungen oder Absenzen hinderten uns an einem optima-

So vorbildlich trainieren die Juniorinnen freiwillig, alleine ohne Trainer. An diesem Abend war trainingsfrei. BRAVO!

len Trainings- und Meisterschaftsbetrieb. Das Gute der Geschichte: Wir lernten, flexibel zu sein, sei dies auf den Positionen oder auch in der emotionalen Verfassung.

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U7/U9 Erlen

40 motivierte Kids im U7/U9 Erlen Aarau waren zu Gast. Das hat natürlich zu einem sehr abwechslungsreichen Turnier mit ganz unterschiedlichen Teams beigetragen. Sehr spannende und hartumkämpfte Spiele verfolgten die zahlreich erschienenen Zuschauer. Es war für alle ein toller Tag.

Karin und Dani mit ihren motivierten HandballerInnen.

Kaum hatte das neue Jahr begonnen, durften wir auch schon am ersten Turnier teilnehmen. Die «älteren U9ner» konnten in Birsfelden am U9-Mini-StreethandballTurnier zeigen, was sie drauf haben. Dies haben sie auch mit grossem Erfolg gemacht und so konnten sich beide Teams (Boys & Girls) auf den vorderen Rängen feiern lassen. Danach stand vorerst wieder das Trainieren im Vordergrund. Mit viel Motivation und Elan sind die Kids im Training und machen Mal für Mal Fortschritte. Sei es in der individuellen Entwicklung, als auch im Zusammenspiel. Denn, wie wir alle wissen,

Handball ist ein Team-Sport und somit das Zusammenspiel ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs! Toll, wenn dies schon die Jüngsten versuchen umzusetzen. Nach den Fasnachtsferien haben wir am U7/U9-Turnier in Kriens teilgenommen. Dort durften nun alle, also auch die Jüngeren, dabei sein. Wir hatten sehr viel Spass und die Einen und Anderen konnten sogar die ersten Tore ihrer HandballKarriere verbuchen – Gratulation! Beim letzten Saison-Turnier konnten wir im Rossmoos viele Gast-Mannschaften willkommen heissen. Teams von Hochdorf, Kriens, Ruswil, Spono und Suhr-

Ausblick auf die neue Saison 16/17 14 Juniorinnen und Junioren werden die U7/U9 in Richtung U11 verlassen. Ihnen wünschen wir einen guten Start im U11 und weiterhin viel Spass und Erfolg bei Handball Emmen! Die U7/U9 Erlen werden mit rund 25 Kids in die neue Saison starten. Sicherlich kommen dann aber noch einige «Neue» aus den Schnuppertrainings dazu, welche Anfang Juni wieder stattfinden. Eine weitere Veränderung wird es im Trainer-Staff geben. Dani Aregger und Karin Erni werden die Stufe verlassen und die FU13 trainieren. Neu übernimmt die Leitung der U7/U9 Erlen Carine Alves unterstützt von Stefan Brunner, Dora Jurcevic und Lou Dürger. An dieser Stelle möchten wir, (Dani und Karin), uns ganz herzlich bei den Kids und den Eltern für die tolle Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen euch weiterhin viel Spass im U7/U9 Erlen. Karin Erni

www.lambretta-club.ch A. Herzog Rüeggisingerstrasse 17, 6020 Emmenbrücke 079 642 54 46 26

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U7/U9 Gersag

Fortschritte durch Freude Das U9 Gersag startete die zweite Saisonhälfte mit einem Turnier anfangs Januar in Birsfelden. Für die Kinder, wie auch für die mitgereisten Eltern und Geschwister, war der Tag ein voller Erfolg. Wir durften viele tolle Tore sehen und konnten einige Siege verbuchen. Auch neben dem Spielfeld verstehen sich unsere U9-Mädchen und -Jungs prima, was sicher ein zusätzlicher grosser Ansporn auf dem Feld ist. Gemeinsam mit dem U7 konnten wir im Februar an einem weiteren Turnier in ­Kriens teilnehmen und schliesslich im April erneut an einem «hauseigenen» Handballturnier in der Rossmooshalle. Die individuellen und mannschaftlichen Fortschritte, welche wir an diesen Turnieren erneut miterleben konnten, sind enorm. So konnten wir doch im April als erstklassiertes U9-Handball-Emmen-Team vom Platz gehen. Auch beim U7 durften wir wieder grosse Fortschritte sehen. Neben zwei ganz klar überlegenen Mannschaften befanden wir uns auf Augenhöhe mit den restlichen Teams. Dass die U7ner teilweise noch sehr verspielt und manchmal auch verträumt sind, gibt den Zuschauern bei diversen «Einzelaktionen» immer wieder Anlass zum Schmunzeln. Die Teilnahme an den Turnieren ist für die jüngsten HandballerInnen immer wieder ein Höhepunkt. Zu erleben, wie die Eltern, Freunde und Geschwister mitfiebern, sich über jedes geschossene Tor freuen und auch mal mitleiden, wenn der Gegner zu stark ist, spornt zu Höchstleistungen an. Wir bereiteten uns intensiv auf das Minihandballfestival vor. Dazu gehörten beispielsweise auch Trainings auf und im Sand. Es war ein herrliches Bild, zu sehen, wie auch beim Beachhandball mit vollem Eifer ans Werk gegangen wurde – sei

dies nun beim Experimentieren mit den aussergewöhnlichsten Torschüssen oder beim Sandburgenbauen. Neben der Freude über die (ersten) Siege ist die Freude am Spielen das, was in erster Linie zählt. Der sehr regelmässige Trainingsbesuch der Kinder zeigt uns, dass diese Freude Woche für Woche erlebt wird, und spornt uns Trainer enorm an. Wir erleben die U7ner und U9ner mit grossem Einsatz und voller Motivation im Training. Während wir in der ersten Saisonhälfte den Schwerpunkt ganz klar beim poli­ sportiven und spielerischen Aspekt hatten, haben wir in der zweiten Saisonhälfte den Fokus immer mehr auf das handballerische verlegt, wobei auch hier Spiel und Spass im Vordergrund standen. Ausblick auf die neue Saison Da alle unsere Spieler auch im kommenden Jahr noch U9 spielen dürfen, bleiben wir als Trainingsgruppe zusammen. Aktuell trainieren wöchentlich 23 Kinder in einer Drittelhalle im Gersag. Nach den Sommerferien erhalten wir ein zusätzliches Hallendrittel, was die Trainings sehr vereinfacht und uns die Möglichkeit gibt, stärker auf die altersbedingten Unterschiede eingehen zu können. Zudem erhalten wir im Trainerstaff Verstärkung.

U9-Turnier in Birsfelden.

Neu werden Falko Strahl und Adi Rüttimann das Donnerstagstraining übernehmen, während das Dienstagsteam mit ­Olivia und Eva durch Ramona Jäger (welche bis anhin am Donnerstag die Trainings leitete) ergänzt wird. Am Schluss bleibt noch der Dank Herzlichen Dank an Stefan Dyroff, welcher uns in den Dienstagstraining jeweils hilft. Wir bedanken uns bei Philipp Steffen, welcher immer wieder zur Unterstützung in den Trainings einspringt, wenn jemand ausfällt. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an Tinu Kälin für die Einsätze als Assistenztrainer und Coach. Und ein riesiges Dankeschön auch an Claudia Hächler, welche in den Donnerstagstrainings einsprang, wenn Not an der Frau war. Ein weiteres Dankeschön geht an alle Eltern, welche ihre Kinder (und uns Trainer) unterstützen und begleiten, Kuchen backen, trösten, anfeuern und loben. Das allergrösste Dankeschön gehört den U7ner und U9er Kids: Ihr seid einfach genial. Ein super Trupp, jedes für sich und alle zusammen einfach nur toll. Schön, dass ihr bei uns seid! Eva Thalmann

Vorbereitung im Sand. www.handball-emmen.ch

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U11 Erlen

Unser Zusammenspiel wird immer besser U11b «Klein aber oho!» Hier sind die meisten jüngsten U11Spieler versammelt. Oft sind sie körperlich zwar unterlegen, machen aber viel mit ihrer enormen Quirligkeit, Laufarbeit und ihrem teilweise schon erstaunlichen handballerischen Können wett. Motiviert ist das U11b sowieso immer. Weiter so; Euch zuzuschauen macht Spass! U11c «Die Mischung macht’s!» Eine bunte Truppe von gross bis klein, von routiniert bis unerfahren, von laut bis ­leise. Mit jedem Turnier wurde das Zu­ sammenspiel besser, die Würfe gezielter und der Kreis ist jetzt nicht mehr der Feind Nr. 1. Sie dürfen übrigens stolz behaupten, die Turniersieger des letzten Spiel­ tages zu sein ;-)

U11d «Die Routiniers!» Wenn alle konzentriert und wach sind, ist das U11d kaum zu stoppen. Kein Wunder, sind doch die Meisten schon einige Jahre dabei. Daher wird es Zeit, dass die Jahrgangsältesten sowie unser Penalty-König Marc (Jg. 2006) auf das grosse Spielfeld wechseln und sich neuen Herausforderungen stellen können. Mehrere Spieler des U11d haben kürzlich den NachwuchsSchiri-Kurs absolviert und freuen sich auf die ersten Einsätze als wichtigste Person eines Spiels. Super Jungs, schön, dass ihr euch in diesem Bereich engagiert!

Im Kurs geübt und im Training gleich angewendet; Timo als Schiri.

Schneller Antritt; Cedric am Ball – Marc wäre auch noch zur Stelle.

Lassen wir noch zwei Kids zu Wort kommen: Nicolas, 11 Jahre, U11d: Durch die Teilnahme an der Herbstsportwoche bin ich vor ca. vier Jahren zum Handball gekommen. Ich war auch schon im Fussball und Schwimmen, aber am liebsten spiele ich Handball. Das Schönste daran ist das Zusammensein mit meinen Kollegen. Da ich schnell und dynamisch bin, schiesse ich in jedem Match recht viele Tore. Vielleicht spiele ich ja später einmal in der Nati A? Fionn, 10 Jahre, U11d: Auf der Suche nach einer für mich passenden Sportart bin ich durch meinen Götti (der früher beim HC Emmenstrand gespielt hat), zum Handball gekommen. Ich mag Handball, weil es eine taktische Mannschaftssportart ist, bei der man immer besser wird. Wenn ich ein Training gestalten könnte, wäre sicherlich Völkis dabei und mehrere Spiele mit einem Ball. Ich möchte weiterhin Spass am Handball spielen haben und mich weiterentwickeln. Silvia Cantoni

SPLITTER M2 – Wohin mit ihm: J. K. aus E. erinnert sich noch an die ganze Mannschaftsreise und ist über­ fordert. St. Urban leider voll. Schöne Verteidigungsarbeit des Team Gelb.

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FU11a

Das stärkste U11-Mädchenteam der Innerschweiz Obwohl alle Mädchen Anfang Saison erst frisch vom U9 ins U11 wechselten, konnten wir uns für die Rückrunde bereits für die 1. Stärkeklasse qualifizieren. Und auch da ging es furios weiter … Zur Überraschung der Fans und auch der Trainer gewannen wir dank einer hervorragenden Teamleistung gleich mal alle Spiele beim ersten Turnier. Im Angriff wurden zusammen schöne Tore herausgespielt und in der Verteidigung wurde gegenseitig geholfen und richtig zugepackt. Ja, so gewannen wir sogar das Handballherz unseres gegnerischen Trainers aus Hochdorf. Am zweiten Turnier bekamen wir es dann mit den stärksten Gegnern des U11 zu

tun. Sowohl gegen die Füchse als auch gegen den BSV Stans mussten wir uns geschlagen geben. An diesem Tag konnten wir nur gegen unsere Freunde vom Gersag Punkte gewinnen. An dieser Stelle auch mal Danke, dass ihr uns oft so toll angefeuert habt! Das dritte Turnier lief nicht ganz nach unserem Geschmack. Aus vier Spielen konnten wir «nur» drei Punkte gewinnen. Irgendwie hatten die Gegner einen besseren Tag erwischt. Wir versuchten zwar

unser Bestes, zeigten auch ein paar schöne Aktionen, aber da wäre vielleicht noch ein bisschen mehr drin gelegen. Deshalb trainierten wir fleissig weiter, feilten an der Technik und vergossen viele Schweisstropfen während den Trainings. Die zwei letzten Turniere waren dann wieder sehr erfolgreich. Beide Male mussten wir uns nur den Füchsen geschlagen geben. Und auch da wurde die Höhe der Niederlage von Turnier zu Turnier kleiner. Die Mädchen begeisterten mit tollem Zusammenspiel, viel Kampfgeist und einer sehenswerten Verteidigung. Fazit: Während der Rückrunde wurden wir nur von den Füchsen, dem BSV Stans und einmal vom U11e bezwungen. Somit stehen 6 Niederlagen und ein Unentschieden 12 Siegen gegenüber. Dazu kommt, dass wir gegen alle anderen Mädchenteams immer siegreich waren, also ­ sozusagen «FU11-Innerschweizermeister» sind (wenn es das geben würde). Dank den tollen Leistungen und den grossen Fortschritten werden die Mädchen die neue Saison im FU13 bestreiten. Wir wünschen euch weiterhin viel Spass und Erfolg beim Handball. Macht weiter so, wir sind stolz auf euch! Dane Strahl und Steffi Wesseling

SPLITTER MU15 – Trainermangel kennt man hier nicht. Beim Rückspiel gegen die Füxe verfolgen die Offiziellen Nr. 4 und Nr. 5 das Spiel von der Tribüne aus.  FU11a. Selina, Sophia, Leonie. Fabiola, Naida, Alessia. Amalia. (Mia fehlt) www.handball-emmen.ch

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MU13

Auf dem Weg aus der Komfortzone Nach einem gemütlichen, harmonischen und schönen Jahresabschluss an der Waldweihnacht im Barackendörfli im Riffigweiher startete das MU13 ins neue Jahr und in die Rückrunde genauso harmonisch und dynamisch, wie es die Vorrunde abgeschlossen hat. So reisten wir am Abend nach unserem ersten Turnier am 9. Januar im Maihof Luzern fast vollzählig, inklusive Eltern, ­ nach Aarau zum Nati-Spiel: Schweiz gegen Luxemburg.

Autogrammstunde mit Nicolas Raemy.

Am Event das Jahres wurde an ziemlich alles gedacht. So profitierten wir von Platzreservierern vor Ort, genug engagierten Fahrern, ausreichend Tickets (diese auch dabei), gekauften Tröten, einheitlichen Shirts vom Casa Tolone in Luzern sowie einer Autogrammstunde mit der NatiMannschaft und Connections zu N ­ icolas Raemy – ein toller Ausflug, bei dem das handballerische, aber auch der Spass und das Beisammensein im Mitteilpunkt standen.

insgesamt zwei Spiele für uns entscheiden und gingen zweimal mit einem Unentschieden vom Feld. Was sich nun anfangs nicht eben glorreich anhört, erscheint angesichts unseres ersten Jahrs in der MU13, den sehr jungen Buben und Gegnern, die überwiegend mit älteren Spielern gespielt haben, auf dem richtigen Weg. Gegen Gegner aus Zug und Nottwil mussten wir uns mehr als ein-, zweimal geschlagen geben und sahen, dass es sicher noch eine Menge zu lernen gibt. Wenn das Team um Till Müller und ­Elias Schubert hinten offensiv und ballorientiert stand, vorne überzeugend in die ­Lücken lief und zusammenspielte, klappte es mit schönen und einfachen Toren und die Emmer hielten in vielen Spielen mit oder konnten das Spiel sogar gewinnen. War der Kopf bei der Sache und es wurde geschaut was der Goalie macht, passierten fast Wunder :)

In der Vorrunde qualifiziert für die zweite (von drei) Stärkeklassen, wurde das Etappenziel für die überwiegend noch jüngeren Junioren erreicht. In den Turnieren am 9. Januar im Maihof Luzern, am 21. Februar in Sursee, am 13. März in Nottwil, am 2. April in Emmen und am 16. April in Willisau konnten wir

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Während der Saison fanden sich die Spieler langsam auf dem grossen Feld und in den Positionen zurecht und zur Freude der Trainer waren grosse individuelle Fortschritte sichtbar. Durch ein Goalitraining bei Yannick wurden unsere Torhüter Elias, Janosch und Cyrill individuell geschult und auf ihre Aufgaben vorbereitet. Ein Dank an dieser Stelle an Yannick für seinen Einsatz und seine Freude mit der MU13. Desweiteren ein Dank an Tschüge Peter für die Unterstützung beim Montagstraining und Markus Brunner für die Unterstützung beim Fördertraining am Freitag und die Organisation der Waldweihnacht. Mit einem Essen im Casa Tolone in Luzern haben wir nicht nur die Saison, sondern auch sechs Spieler der MU13, welche jetzt ihren Weg in die MU15 gehen, verabschiedet. Verabschieden möchten wir uns von Nicolas, unserem RAZ-Schützling, dessen riesiger Einsatz als Spieler und Schiedsrichter sowie Helfer bei Handball Emmen, wir sehr schätzen.

H A N D B AL L ANI M AT I O N

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FU13

Rückrunde mit Hindernissen Joel, welcher nach einer kurzzeitigen Pause mit einer sehr guten Trainingspräsenz und -disziplin glänzte. Janosch, der als Neuzugang beim Schülerhandballturnier entdeckt wurde und wir froh sind, dass er sich dauerhaft für das Handballspielen entschieden hat. Von Anjo. Auch hier danken wir für den grossen Einsatz als Schiedsrichter, Helfer und Spieler und hoffen auf noch viele Handballsaisons mit ihm. Einen guten Start im MU15 wünschen wir Laja, der als Neuzugang vom Schwingen zu uns «gestossen» ist und seinen Weg jetzt im MU15 weitergeht. Milos, der Jüngste aller Neuzugänge und akquiriert von einer Nati-A-Spielerin über Handball macht Schule, danken wir für seine ersten Einsätze bei Handball Emmen und wünschen ihm einen guten Start im MU15. Abschliessend bedanken möchten wir uns noch bei Eltern und Spieler der MU13 für ihren Einsatz und ihre Unterstützung, sowie beim Vorstand. Wir freuen uns auf eine neue Saison, in der wir, wie Oli sagen würde, unsere Komfortzone verlassen und gemeinsam mit dem MU13-Erlen-Team in zwei Mannschaften starten. Das neue Trainerteam ergänzt durch David Zürcher, Markus Brunner und Michel Fuchs freut sich auf den Saisonstart am 23. Mai und eine erfolgreiche Saison. Susanne Nell und Marco Matti Im Team der MU13 (15/16) spielten: Colin Fuchs, Stefan Popovic, Noah Klieben­ schädel, Joel Langensand, Benjamin Schlimpert, Elias Schubert, Noe Zulian, Till Müller, Xaver Frey, Tom Huwyler, Cyrill Barmert, Laja Cotting, Mattia Cantoni, Janosch Rölli, Anjo Dürger, Nicolas Imhof, Aurel Pint, Milos Jovanovic.

Das war eine turbulente Rückrunde für unser FU13! Nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Hinrunde stand gleich zu Beginn des Jahres das erste Rückrundenturnier an.

FU13 – der «harte Kern».

Direkt nach der Winterpause, ohne echte Vorbereitung oder die Möglichkeit, für einige dies noch in ihren Terminplan einzubauen. Familienfest, Skischule, Schulchor – die Gründe für das Fehlen waren vielfältig, aber das Resultat das Gleiche. Ohne Hilfe der Girls vom FU11 hätten wir keine Mannschaft zusammenbekommen. Leider zog sich dieser Zustand durch die ganze Rückrunde: Verletzungen einiger Spielerinnen, die durch Anwesenheit und Einsatz glänzten, und Desinteresse von denen, die gesund waren, aber oft nicht da. Die meisten Turniere wurden mit einer sehr leeren Auswechselbank bestritten, was die Ausgangslange nicht vereinfachte. Wie es aber im Leben oft der Fall ist, ergeben sich auch aus vermeintlich schlechten Situationen immer neue Möglichkeiten. So bleibt, nach einer turbulenten und schwierigen Rückrunde, ein Mannschaftskern von acht Spielerinnen, welche durch die Turniere zusammengewachsen sind. Ein Kern, der den Sinn eines Mannschaftssports verstanden hat und in dem die eine für die andere da ist. www.handball-emmen.ch

Das FU13 befindet sich nun nach Abschluss dieser Saison im Umbruch. Der Trainerstab verabschiedet sich und widmet sich neuen Aufgaben. Einige Spielerinnen werden alters- oder leistungsbedingt in andere Mannschaften (FU14  /  FU16) wechseln. Die Girls vom U11 rücken nach und es bildet sich eine neue Mannschaft, ein neues FU13. Was bleibt, ist die Erinnerung an eine tolle Saison mit Höhen und Tiefen. Eine Saison, die ohne die Mithilfe der Eltern so nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank für den super Support auf und neben dem Spielfeld. Ein besonderer Dank gilt auch Patrick für seine Unterstützung im Montagstraining. Der letzte Dank gilt natürlich den Spielerinnen, eben dem «harten Kern», der mit mir durch die Saison gegangen ist. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicke ich auf eine schöne Zeit zurück und bin stolz auf das, was aus euch geworden ist. Falko Strahl

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H A N D B AL L ANI M AT I O N

FU11f

Bereits trennen sich unsere Wege wieder Nur eine halbe Saison haben wir zusammen trainiert, aber an jedem Turnier vorne mitgespielt. Die Gegner hatten Respekt vor unserer Schnelligkeit und vor allem vor den starken Schüssen. In unserer kleinen, kunterbunten Truppe waren die Jahrgänge von 2003 bis 2008 vertreten. Das hiess: auch die Jüngeren mussten bereits Verantwortung übernehmen. Jede einzelne Spielerin kam dem nach, setzte das Erlernte vom Training um, lief auf dem

direkten Weg auf das Goal. Eine gute Vorbereitung für die neue Saison für alle – die Jüngeren werden weiterhin in der FU11 spielen und dort die Leader-Position über-

nehmen, während die älteren Jahrgänge in die FU14-Meisterschaft wechseln. Hier wird viel Neues auf die Mädels zukommen: mehr Spieler, grösseres Spielfeld, längere Spielzeit … Eine neue Herausforderung für euch – und ich bin mir sicher, mit vielen verbrauchten Schweisstropfen während der Vorbereitung werdet ihr in eine tolle Meisterschaft starten! Euch allen – mein liebes FU11f-Team – wünsche ich eine erfolgreiche, mit vielen Erlebnissen gekrönte Handball-Saison 2016/17. Das halbe Jahr habe ich mit euch zusammen genossen. Wir konnten zusammen lachen, hatten aber auch ernste Gespräche. Danke dass ich euch kennenlernen durfte! Ich danke allen Eltern, welche uns an den Turnieren anfeuerten und uns im Fahrdienst unterstützten. Melanie Hartmann FU11f: Warten auf den nächsten Einsatz.

PREISLISTE FANARTIKEL

Handball Emmen Fanartikel Fan-Schal

Fr. 15.–

Schlüsselanhänger

Fr. 10.–

Autokleber «Antrazith» Fr. 3.– Autokleber «Silber»

Fr. 3.–

Fan-Kleber

Fr. 2.–

Wimpel

Fr. 5.–

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Alle Fanartikel können an unserem Kiosk bewundert und gekauft werden.

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R E DAK T I O N

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Connection-Mitglieder unter der Lupe

Willkommen in DER Massage- und Kosmetikschule, Dickerhof AG Nachdem ich im Jahr 1998 bei der Dickerhof AG die Ausbildung als Sport­ therapeutin abgeschlossen habe, war es an der Zeit, zu schauen, wie sich diese Schule weiterentwickelt hat.

Der moderne Eingangsbereich im Gersagpark.

Zu Besuch war ich bei Brigitte Dickerhof, die zusammen mit ihrem Ehemann Urs die Schule seit der Eröffnung 1988 führt, also bereits im 28. Jahr! Viele Jahre war der Standort der Schule direkt an der Gerliswilstrasse, ganz in der Nähe des Seetalplatzes. Im August 2015 dann der grosse Umzug an die Rüeggi­ singerstrasse in den Gersagpark, ein vielversprechender Coup. Die Schule ist verkehrstechnisch sehr gut erreichbar und wurde durch die neuen Räumlichkeiten modernisiert.

Was sich seit meinem Besuch der Dickerhof-Schule von anno dazumal sicher auch geändert hat, ist das Aus- und Weiter­ bildungsangebot – das ist nämlich riesig. Das Kerngeschäft ist die Massageausbildung. Beginnend mit verschiedenen Grundausbildungen, den Fachausbildungen und sonstigen Lehrgängen, kann an der Schule der «eidgenössisch medizinische Masseur» abgeschlossen werden. Die Ausbildung ist in verschiedene Module unterteilt, welche jeweils auch einzeln und berufsbegleitend abgeschlossen

werden können. Zudem gibt es eine fast 30-seitige-Broschüre mit Weiterbildungsmöglichkeiten. Ein weiterer Bereich ist die Ausbildung bzw. ein Diplomlehrgang als Kosmetikerin und/oder Visagist. Die Schule ist gesamtschweizerisch der einzige Anbieter von Lehrgängen in dieser Form und verfügt zudem über verschiedene Zertifikate, die eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren. Bei dieser Vielfalt ist es nicht verwunderlich, dass dies nicht nur für die 45 Angestellten viel Arbeit bedeutet, auch den Eheleuten Dickerhof bleibt nicht mehr viel Freizeit übrig. Beide sind sehr sportinteressiert und unterstützen nebst dem FC Emmenbrücke noch verschiedene andere Projekte, vor allem im Juniorenbereich. Sie sind Mitglied bei der HCE-Connection. Nach einem Rundgang von London über Dublin – die modernen Schulungsräume sind so benannt – muss ich mir bald mal ernsthaft überlegen, ob ich früher oder später meine Ausbildung zur Sporttherapeutin «auffrischen» werde ;-). Herzlichen Dank für das Sponsoring und die interessanten Informationen. Sandra Stadelmann

DICKERHOF AG – BILDUNGSZENTRUM FÜR MASSAGE UND KOSMETIK

Dickerhof AG Rüeggisingerstrasse 29 6020 Emmenbrücke Tel. 041 544 95 35 Fax 041 544 95 36 [email protected]

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CON N E C T I O N

HCE-Connection

HCE-CONNECTION

Weltklasse-Curlerin zu Gast Eigentlich war zum HCE-Connection-Lunch vom Mittwoch, 27. April 2016, im Restaurant Sternen in Emmen der EVZ-Stürmer Lino Martschini als Gast vorgesehen. Da er aber vom Eishockey-Nationaltrainer im Hinblick auf die kommende WM in Moskau keine Freigabe erhalten hat, mussten wir uns um einen valablen Ersatzgast bemühen.

«HCE-Connection» ist eine Suppor­terVereinigung, welche Handball Emmen finanziell und ideell unterstützt. Unternehmer, Führungskräfte und weitere Einzelpersonen aus verschiedensten Berufen und Bereichen sowie Privatpersonen sind Mitglieder der HCE-Connection. Die Mitglieder pflegen bei regelmässigen Treffen – sei es an einem Mittagslunch oder an einer Abendveranstaltung – private und geschäftliche Kontakte. An unseren Anlässen begrüssen wir jeweils Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft, Sport oder ­Politik als Gäste. Firmenbesuche bei einem Connection-­ Mitglied oder gesellschaftliche Anlässe, an denen auch unsere Partner oder Partnerinnen teilnehmen, sind weitere Bestandteile des Jahresprogramms. Wir unterstützen Handball Emmen jähr­lich mit einem namhaften ­Betrag. Die Förderung der Nachwuchsabteilung liegt uns dabei besonders am Herzen.

Christine Urech (Mitte) mit ihren Kolleginnen vom Team Flims.

In der Person der zweifachen Curlingwelt- und Europameisterin Christine Urech (2014 und 2016) sind wir mehr als fündig geworden. Die charmante Bernerin, die in Luzern wohnt und trainiert, zog mit ihrer offenen Art die knapp 40 anwesenden Mitglieder in ihren Bann. Die Ausnahmecurlerin mit Jahrgang 1984 vom Team Flims erklärte uns anschaulich die Finessen ihres Sports. Wir erfuhren beispielsweise, dass die Teamhierarchie stets beibehalten wird. Das heisst, dass die Reihenfolge der Spielerinnen für die abzugebenden Steine immer dieselbe ist, wobei es Christine Urech obliegt, jeweils den ersten Zug für ihr Team zu machen, das Spiel also zu eröffnen. Gemäss unserem Gast besteht das Curlingspiel nebst einer sicheren Technik vor allem aus taktischer Cleverness und grosser Nervenstärke. Beeindruckend war vor allem, dass der Weg zur Weltspitze auch für sehr talentierte

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Spielerinnen nur über einen enormen Trainingsfleiss führt. So trainieren die einzelnen Teammitglieder beinahe täglich. Einzig bei Turnieren agiert die Mannschaft dann zusammen, wobei jeweils ein gemeinsamer Tag vor Wettkampfbeginn als Abschlusstraining genügen muss. Curling als Randsportart verfügt nicht über grosse Verbandsinfrastrukturen. Reisen an Turniere (auch an Welt- und Europameisterschaften) werden von den Teams selber organisiert. Preisgelder sind eher die Ausnahme, reich wird man in der Schweiz damit nicht. Umso mehr sind Idealismus und die Begeisterung für den Sport die wesentlichen Faktoren für den Erfolg. Hierbei sind durchaus Parallelen zum Handballsport vorhanden, zumal auch Curling mehrheitlich in der Halle betrieben wird. Für das leibliche Wohl sorgten Neumitglied Paulo Morais und seine Frau. Die Küche verwöhnte uns im gemütlichen Sääli www.handball-emmen.ch

Neumitglieder sind in der HCE-Connection jederzeit herzlich willkommen. Für weitere Auskünfte stehen die Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung. HCE-Connection: Postfach, 6021 Emmenbrücke Präsident: Fredy Erzinger, Tel. 041 280 30 77 [email protected]

des Sternen mit einem gelungenen Dreigänger und feinen Weinen aus der portugiesischen Heimat des Wirtes, welche sehr grosszügig ausgeschenkt wurden. Die Zeit verging wie im Fluge, das Essen unseres Gastes wurde ob unseren zahlreichen Fragen allmählich kalt und für alle Teilnehmenden war es einmal mehr ein gelungener Anlass. Oli Breitenstein

CON N ECT I O NM I T GL I E DE R Achermann Doris Waldweid 2, 6203 Sempach Station P 041 281 28 68, G 041 208 23 20 [email protected] Amaudruz Lucien Elektro Amaudruz – Licht-Kraft-Telefon Brisenstrasse 29, 6020 Emmenbrücke G 041 280 26 27 [email protected] www.elektro-amaudruz.ch Ammann Werner BS Fenster- & Türenbau AG Rigistrasse 11, 6210 Sursee P 041 281 20 77, G 041 925 11 63 [email protected] www.bs-fensterbau.ch Amrein Markus Stutzrain 36, 6005 Luzern N 079 463 47 92 [email protected] Anderhub Hans Rosenaustrasse 19, 6032 Emmen P 041 260 91 53 [email protected] Anicic Zdenka Pizzeria Grottino Rüeggisingerstr. 69, 6020 Emmenbrücke P 041 260 30 88, G 041 280 12 21 [email protected] www.pizzeria-grottino.ch Aregger Daniel Physiotherapeut, Reha-Zentrum Graf Brünigstrasse 20, 6005 Luzern G 041 360 05 22, N 079 663 78 90 [email protected] www.physiograf.ch Arnold Hans Obere Wiese 11, 6020 Emmenbrücke P 041 260 32 03 [email protected] Bächler Alois Lindenweg 1, 6025 Neudorf P 041 930 25 91, N 079 578 61 68 [email protected] Bächler Beat Reussmattweg 16, 6032 Emmen P 041 260 70 49, N 079 938 68 58 [email protected] Bernhard Daniel Lindau 2, 6023 Rothenburg N 078 759 01 25 [email protected] Bienz Urs Alte Grenzstrasse 3b 6204 Sempach Stadt P 041 460 04 60, G 061 285 83 90 [email protected] Bieri Beat Luzerner Kantonalbank, Luzern Wydenstrasse 20, 6030 Ebikon P 041 440 06 09, G 041 206 22 72 [email protected] www.lukb.ch Bieri Urs Wirtschaft zur Ente Buobenmatt, 6003 Luzern P 041 280 37 82, G 041 210 83 77 [email protected] www.restaurant-zurente.ch Birrer Martin Rüeggisingen 58, 6032 Emmen P 041 280 41 71, N 079 818 80 68 [email protected] Blardone René Im Hubel 10, 6020 Emmenbrücke P 041 280 23 33 [email protected]

Schlänzer Juni 2016

Blaser Heinz Garage Blaser AG Feldmattstrasse 12, 6032 Emmen P 041 280 14 05, G 041 260 30 50 [email protected] www.garage-blaser.ch

Eggerschwiler Arnold Dr. med. Facharzt FMH & Sportmedizin SGSM Zihlmattweg 46, 6005 Luzern G 041 318 61 61, N 079 341 88 48 [email protected] www.medbase.ch

Fischer Stephan Valiant Bank AG Gerliswilstrasse 8, 6020 Emmenbrücke G 041 269 00 46 [email protected] www.valiantbank.ch

Boreatti Walter Rechtsanwalt LL.M. Baarerstrasse 14, 6300 Zug P 041 790 07 55, G 041 561 32 92 [email protected] www.boreatti-law.ch

Dubach André UBS AG, PKI-Berater Sonnenplatz, 6020 Emmenbrücke G 041 269 76 19, N 078 625 23 93 [email protected] www.ubs.com

Frey Hubert Kapuzinerweg 17, 6006 Luzern P 041 420 74 58, N079 691 68 63 [email protected]

Born Rolf Gemeindepräsident Rüeggisingerstr. 22, 6021 Emmenbrücke P 079 786 00 58, G 041 268 03 56 [email protected] www.rolf-born.ch

Dürger Peter AVS Systeme AG Bösch 45, 6331 Hünenberg G 041 784 45 45, N 079 279 75 85 [email protected] www.avs.ch

Breitenstein Oliver Sonnmattstrand 5, 6206 Neuenkirch P 041 467 38 20, N 076 582 49 16 [email protected] Brunner Gaby Erlenmatte 13, 6020 Emmenbrücke P 041 280 72 75 [email protected]

Dürger Stefan Dürger Engineering Gütschhöhe 5, 6275 Ballwil G 041 448 25 25, N 079 746 93 17 [email protected] www.duerger-engineering.ch

Bucheli Hans Peter Riedmattstrasse 12, 6030 Ebikon G 058 474 01 50 [email protected] Bucher Bruno Bäckerei-Konditorei-Confiserie Schützenmattstr. 16, 6020 Emmenbrücke G 041 260 34 36 [email protected] Bucher Pascal Emmen Optik AG Fichtenstrasse 1, 6020 Emmenbrücke G 041 260 26 00, N 076 394 52 62 [email protected] www.emmenoptik.ch Bucher Michael Luzerner Kantonalbank Gerliswilstr. 4/PF, 6020 Emmenbrücke G 041 206 38 21, N 078 774 28 82 [email protected] www.lukb.ch

Dürger Thomas auviso ag Sternmatt 6, 6010 Kriens G 041 349 10 52, N 079 333 97 32 [email protected] www.auviso.ch Dürig Martin SPAR Supermarkt Seetalstrasse 98, 6032 Emmen P 041 260 69 29, G 041 260 69 24 [email protected] Erzinger Adrian AXA Winterthur Gerliswilstrasse 51, 6020 Emmenbrücke P 041 280 69 77, G 041 268 67 77 [email protected] www.emmenbruecke.winteam.ch Erzinger Fredy Erlenstrasse 51a, 6020 Emmenbrücke P 041 280 30 77 [email protected] Eschmann Fabian Baselstrasse 13, 6003 Luzern N 078 659 49 82, G 041 375 74 87 [email protected]

Bühler Thomas Dipl. Wirtschaftsprüfer Chriesiweg 45, 6020 Emmenbrücke P 041 280 38 79, N 079 627 29 50 [email protected] www.sefid.ch Burkard Walter Steinhofweg 8, 6005 Luzern P 041 310 35 74 [email protected] Burri Philipp Burri’s SUBARU-Center Waldibrücke/Feldmatt, 6032 Emmen G 041 260 66 63 [email protected] www.subaruburri.ch

Eschmann Fabian Mettenwilstr. 3, 6203 Sempach Station P 041 375 74 87, N 078 659 49 82 [email protected] Ettlin Sigi OPES AG Hübelistrasse 18, 6020 Emmenbrücke P 041 281 15 81, G 041 289 60 60 [email protected] www.opes.ch Evers Bert Rankstrasse 19, 6030 Ebikon N 079 102 55 81 [email protected]

Capoferri Bernardo BADAG GmbH Mooshüslistrasse 32a, 6032 Emmen G 041 260 41 41 [email protected] www.badag.ch Dickerhof Urs Dickerhof AG Rüeggisingerstr. 29, 6020 Emmenbrücke P 041 260 84 26, G 041 267 95 35 [email protected] www.dickerhof.ch

Fähndrich Franco Dr.  Anwälte und Notariat Sonnenplatz 6, 6020 Emmenbrücke P 041 280 15 48, G 041 262 18 30 [email protected] www.faehndrich-anwaelte.ch Felber Guido Basler Versicherungen Rothenburgstr. 7, 6274 Eschenbach P 041 448 35 33, G 058 285 66 21 [email protected] www.baloise.ch

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Gasser Roland René Jambé AG Moosmattstrasse 39a, 6005 Luzern P 041 280 59 58, G 041 310 86 86 [email protected] www.jambe.ch Gerber Martin Lindau 2, 6023 Rothenburg P 041 534 48 98, N 078 911 97 93 [email protected] Gerritsen Thomas SOLA Switzerland AG Seetalstrasse 39, 6032 Emmen G 041 268 83 83 [email protected] www.sola.ch Giesser Philippe feRUS Hotel Bar & Grill Rothenburgstr. 45, 6020 Emmenbrücke G 041 211 13 31, N 079 440 82 44 [email protected] www.ferus.ch Glanzmann René Sonnhaldenstrasse 28, 6032 Emmen P 041 282 09 40 [email protected] Gloggner Pius Gartenbau AG Erlenrain 6, 6020 Emmenbrücke P 041 280 02 53, G 041 280 02 53 [email protected] Götte-Maeder Janine lic. iur. Advokatur Morgarten Morgartenstrasse 3, 6002 Luzern P 041 210 06 05, G 041 211 21 52 [email protected] www.advokatur-morgarten.ch Grüter Markus Process Power GmbH Mühlehofstr. 63, 6030 Ebikon N 079 462 99 81 [email protected] www.processpower.ch Güttinger Reto Guglern 75, 6018 Buttisholz P 041 928 04 45, G 041 369 05 62 [email protected] Haechler Mike Benziwil 45, 6020 Emmenbrücke P 041 280 93 30, N 079 302 79 20 [email protected] www.ktg.ch Häller Peter Zweifel Vinarium GD AG Gerliswilstrasse 68, 6020 Emmenbrücke P 041 495 18 18, N 079 211 18 06 [email protected] www.vinarium.ch Halter Markus Gasthaus Sternen/Appartements Seetalstrasse 100, 6032 Emmen P 041 262 14 14, G 041 262 14 14 [email protected] www.sternen-emmen.ch Hartmann Melanie Neuhofstrasse 27, 6020 Emmenbrücke P 041 280 72 72, N 079 432 86 59 [email protected]

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Hammer Jürg Hammer Auto Center AG Rüeggisingerstr. 61, 6020 Emmenbrücke P 041 280 57 58, G 041 288 88 88 [email protected] www.hammerautocenter.ch Herbst Sandra Gammaprint AG Reussinsel 28, 6000 Luzern 7 G 041 249 30 30, N 079 287 63 70 [email protected] www.gammaprint.ch Hermann Guido KMS AG Zumhofstrasse 10, 6010 Kriens P 041 281 12 24, G 041 329 84 69 [email protected] www.kms-ag.ch Herzog Andreas Maler Herzog Erlenstrasse 39, 6020 Emmenbrücke P 041 280 08 60, G 041 280 08 60 [email protected] Huber Daniel Fläckehof 78, 6023 Rothenburg P 041 280 82 71, G 041 419 60 84 [email protected] Huser Mario Blechtechnik AG Grossmatte 17, 6014 Luzern P 041/ 281 19 52, G 041 252 05 55 [email protected] www.blechtechnik.ch Inderbitzin Beat Feldheim 27, 6023 Rothenburg P 041 260 70 43, N 079 739 21 84 [email protected] Jans Christof Reussmatt 12, 6032 Emmen P 041 260 57 38, G 041 228 65 27 [email protected] Jossen Kevin Sager Velos + Motos AG Rüeggisingerstr. 14, 6020 Emmenbrücke G 041 260 32 77, N 078 824 46 97 [email protected] www.sager-2rad.ch Jungo Roland Emmen Center Postfach 3050, 6020 Emmenbrücke 3 G 041 260 61 12 [email protected] www.emmencenter.ch Kaderli Jürg Buchwalder-Linder AG Mühlenplatz 2, 6000 Luzern 7 P 041 280 39 87, G 041 410 10 38 [email protected] www.buchwalder-linder.ch Kalbermatter Theo Chiropraktor SCG/ECU Sonnenplatz 2, 6020 Emmenbrücke G 041 262 12 62 [email protected] www.chiroswiss.ch Kaufmann René Luzerner Kantonalbank Gerliswilstr. 4/PF, 6020 Emmenbrücke P 041 933 36 24, G 041 206 33 94 [email protected] www.lukb.ch Käser Christian KRONENBERGER AG Seetalstrasse 190, 6032 Emmen P 079 657 23 41, G 041 445 14 44 [email protected] www.kronenberger.ch

CON N E C T I O NM I T GL I E DE R

Keist Erwin Sprengimatt 9, 6020 Emmenbrücke P 041 280 61 36, G 041 268 85 70 [email protected] Keulen Pieter MTC Pieter Keulen AG Seetalstrasse 11, 6020 Emmenbrücke G 041 260 68 68 [email protected] www.mtc.ch Kirchhofer Willy Kaminfegermeister & Feuerschauer Schönbühlstrasse 7, 6020 Emmenbrücke G 041 281 36 86 [email protected] Kläy Philipp Pictet & Cie Bahnhofstrasse 8b, 6340 Baar P 041 410 84 10 [email protected] Kläy Ruedi Kolbenstrasse 8, 6032 Emmen P 041 280 67 33 [email protected] Koch Bruno «Nöggi» Haldenstrasse 2, 6020 Emmenbrücke P 041 260 17 55, N 079 342 00 12 [email protected] www.bachler.ch Kolly Richard Betagtenzentren Emmen AG Kirchfeldstrasse 23, 6020 Emmenbrücke P 041 280 45 44, G 041 268 55 01 [email protected] www.bzeag.ch Kopp Vital Vital Kopp GmbH Eschenstrasse 8, 6020 Emmenbrücke P 041 260 22 51, G 041 260 22 22 [email protected] www.metzgerei-kopp.ch Krauer Werner Rathausenstrasse 6, 6032 Emmen P 041 260 59 54, N 079 138 72 41 [email protected] Kreis Fabio Kreis Reklame AG Emmenweidstr. 58, PF 6021 Emmenbrücke G 041 260 22 27 [email protected] kreisreklame.ch Kreit Hugo Alfred-Schindlerstrasse 3, 6032 Emmen P 041 260 28 57, N 079 316 58 83 [email protected] Kümin Karl Kümin Bauspenglerei AG Seetalstrasse 115, 6032 Emmen P 041 260 15 21, G 041 260 15 61 [email protected] Küng Peter Küng AG – Schreinerei Innenausbau Grünmattstrasse 8, 6032 Emmen G 041 269 00 77, N 079 201 81 01 [email protected] www.kueng-ag-emmen.ch Lang Richard IVALIS Switzerland AG Arsenalstrasse 40, 6010 Kriens G 041 310 91 20, N 079 340 38 75 [email protected] www.inventuren.ch Lindegger Josef Schmidhof AG, Horw Kreuzmattring 14, 6047 Kastanienbaum P 041 340 81 55, G 041 320 37 45 [email protected]

36

Lingg Matthias Lozärner Bier AG Littauerboden 1, 6014 Luzern G 041 249 00 65, N 079 385 10 40 [email protected] www.lozaernerbier.ch Lötscher Hans Lötscher & Partner AG Eichenstrasse 8, 6023 Rothenburg P 041 280 54 46, N 079/ 213 67 78 [email protected] [email protected]

Michel Heinrich Restaurant ROSSTALL Buholzstrasse 12, 6032 Emmen G 041 312 13 31, N 079 336 70 07 [email protected] www.rosstall.ch Ming Franz Acquisol AG, Isolierung&Bautenschutz Franz-Rittmeyer-Weg 5, 6300 Zug P 041 761 94 82, G 041 710 39 10 [email protected] www.acquisolag.ch

Lötscher Marco Lindau 1, 6023 Rothenburg P 041 220 02 77, G 041 318 18 22 [email protected]

Morais Paulo Restaurant Pizzeria Sternen Seetalstrasse 100, 6032 Emmen G 041 262 14 16, N 076 376 22 12 [email protected] www.sternen-emmen.ch

Lötscher Renato Weibel+Sommer Elektro Telecom AG Bertiswilstr. 26, 6023 Rothenburg P 041 280 71 11, G 041 289 10 00 [email protected] www.weibel-sommer.ch Lustenberger Gody Lustenberger Audio Video AG Kantonsstrasse 27, 6048 Horw G 041 340 58 58, N 079 208 73 27 [email protected] www.lustenberger-tv.ch Lustenberger Josef beagdruck Emmenweidstr. 58/PF, 6021 Emmenbrücke G 041 268 68 20, N 079 627 15 00 [email protected] www.beagdruck.ch Lustenberger Thomas Schönbühlring 2, 6020 Emmenbrücke N 079 390 90 21 [email protected] Lützelschwab Beni Schaubhus 6, 6020 Emmenbrücke P 041 282 31 31, N 079 627 13 00 Matti Hansruedi Brisenstrasse 25, 6020 Emmenbrücke P 041 280 26 32, G [email protected] Meister Christian Drogerie Meister Rothenburgstr. 1, 6020 Emmenbrücke G 041 280 05 05 [email protected] www.meisterdrogerie.ch Melliger Gerold Carrosserie-Spritzwerk Gerliswilstrasse 8, 6020 Emmenbrücke P 041 460 34 44, G 041 280 91 10 [email protected] Melliger Patrick Maler Melliger Patrick Neuenkirchstr. 37, 6020 Emmenbrücke P 041 280 12 28, G 076 588 62 51 [email protected] www.malermelliger.ch Mertenat Charles Obfalken 39, 6030 Ebikon P 041 210 81 13 [email protected] Merz Josef Eichenstr. 5, 6203 Sempach Station P 041 467 06 25, G [email protected] Meyer Urs Beratung Moderation Mediation Cécile-Lauber-Gasse 8, 6005 Luzern G 041 410 91 73 [email protected]

www.handball-emmen.ch

Müller Alois Hillstrasse 14, 6020 Emmenbrücke P 041 280 97 34, G 041 340 82 82 [email protected] Müller Daniel CKW Conex AG Emmenweidstr. 58, 6020 Emmenbrücke G 041 262 01 40, N 079 663 21 20 [email protected] www.ckwconex.ch Müller Robert Finanzplanung GmbH Horw Krebsbärenhalde 6, 6048 Horw P 041 340 30 00, G 041 342 12 09 [email protected] Murena Michele Digital Foto Express Stans GmbH Länderpark/Bitzistr. 2, 6370 Stans G 041 611 01 01 [email protected] www.digital-foto-express.ch Nick Martin Wehristrasse 4, 6032 Emmen P 041 260 79 19, G 079 368 08 86 [email protected] Niederberger Christian Lampert AG Obere Erlen 6, 6020 Emmenbrücke P 041 281 19 00, G 041 289 60 71 [email protected], www.lampert-ag.ch Nosetti Piero Dipl. Architekt ETH SIA Gerliswilstrasse 89, 6020 Emmenbrücke P 041 260 76 55, G 041 260 76 50 [email protected] www.nosetti.com Nussbaumer Michel

Präsident Handball Emmen

Hinter-Listrig 13, 6020 Emmenbrücke G 051 220 10 23, N 079 819 97 59 [email protected] www.handball-emmen.ch Orsi Marco Rüeckringenstr. 12, 6023 Rothenburg P 041 281 22 24 [email protected] Passafaro Tino DYNAMIC Fitness-Center GmbH Rüeggisingerstr. 29, 6020 Emmenbrücke G 041 260 85 22 [email protected] www.dynamic-fitness.ch Peter Ursula Sternmattstrasse 55, 6005 Luzern P 041 361 08 35 [email protected] Pfister Daniel Müller + Pfister Architekten AG Rothenburgstr. 32, 6020 Emmenbrücke G 041 280 13 53 [email protected] www.mueller-pfister.ch

CON N ECT I O NM I T GL I E DE R Portmann Kurt Dunantstrasse 11, 6020 Emmenbrücke P 041 280 51 61, N 079 439 15 15 [email protected] Portmann Kurt Höchweid 17, 6023 Rothenburg P 041 280 68 81, G 041 418 17 16 [email protected] Richli Tobias Richli AG Neuenkirchstr. 18a, 6020 Emmenbrücke G 041 288 85 85 [email protected] www.richli-ag.ch Riechsteiner Hilmar Coiffure Riechsteiner Gerliswilstrasse 84, 6020 Emmenbrücke P 041 281 29 88, G 041 280 24 08 [email protected] www.coiffureriechsteiner.ch Rippstein Oliver Obere Wiese 12, 6020 Emmenbrücke P 041 280 70 71, G 041 318 14 33 [email protected] Rogger Bruno Rogger & Kaufmann GmbH Hinter-Listrig 5, 6020 Emmenbrücke P 041 280 68 10, N 079 601 76 29 [email protected] Rohrer Nadja Restaurant Alpissimo Haldenstr. 49, 6020 Emmenbrücke G 041 268 55 02, N 079 321 57 80 [email protected] www.alpissimo.ch/www.schlemmerei.ch Rudin Bruno Blumenweg 2, 6032 Emmen P 041 280 16 24, G 041 268 02 90 [email protected] Rudolf Urs Rudolf & Bieri AG Ober-Emmenweid 46, 6020 E’brücke P 041 280 73 06, G 041 289 29 29 [email protected] www.advopark.ch Rüttimann Adrian Rütistrasse 28, 6032 Emmen P 041 289 49 12, G 041 206 26 65 [email protected] Rüttimann Markus St. Wendelin 5, 6343 Holzhäusern P 079 743 06 68 [email protected] Sbarra Aldo Restaurant Sonne Gerliswilstr. 74, 6020 Emmenbrücke G 041 260 64 44, N 079 262 07 84 [email protected] www.sonne-pizzeria.ch Scherer Stefan Schürstrasse 10, 6020 Emmenbrücke P 041 280 82 61, G 041418 88 30 [email protected] Schleiss-Wicki Eugen BFB Baumanagement GmbH Weiherstr. 11, 6020 Emmenbrücke P 041 280 75 01 [email protected] www.bfbbaumanagement.ch Schmid Adrian lic.iur. Kanzlei Pilatushof AG Hirschmattstrasse 15, 6003 Luzern P 041280 96 08, G 041 226 61 00 [email protected] www.pilatushof.ch

Sigrist Thomas Institut für Erdstrahlen&Elektrosmog Brisenstr. 13b, 6020 Emmenbrücke G 041281 33 40 [email protected] www.erdstrahlen.ch

Schmid Arthur Moos 7, 6105 Schachen P 041 497 38 18, G 041 490 46 30 [email protected] www.wolhusen.ch Schmid Ralph Schindler Aufzüge AG, Ebikon Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon G 062 737 69 21, N 079 354 74 15 [email protected] www.schindler.com Schmidli Wadoo Vermo Tiefkühl Pool AG St. Karli-Strasse 22, 6004 Luzern G 041 249 93 49, N 079 208 75 49 [email protected] www.vermo.ch Schmidlin Werner Eleconstruct + Partner AG Seetalstrasse 98/PF, 6032 Emmen G 041 260 06 55 [email protected] Schmidt Florine Sereina Schmidt AG Rothenbad 18, 6015 Luzern G 041 249 48 00, N 079 331 39 52 [email protected] www.schmidt.ch Schneider Benedikt Koch & Schneider, Advokatur & Notariat Stauffacherstr. 1, 6020 Emmenbrücke G 041 268 81 52, N 077 420 25 77 [email protected] www.kochschneider.ch Schnellmann Patrik Zimmermann Technik AG Zollhausstr. 2/PF 741, 6015 Reussbühl P 041 760 22 44, G 041 268 12 51 [email protected] www.zag.ch Schnellmann Peter Wattenwylstrasse 2, 6020 Emmenbrücke P 041 281 23 84, N 079 899 26 67 [email protected] Schnellmann Reto Schädrütihalde 10, 6006 Luzern N 079 347 77 62 [email protected] Schnyder Mark Lärchenweg 2, 6403 Küssnacht a.R. N 079 354 60 19 [email protected] Scholze Ralf Das HöR-Studio Gerliswilstrasse 51, 6020 Emmenbrücke G 041 260 59 60 [email protected] www.dashoerstudio.ch Schumacher Hansruedi Erlenmatte 42, 6020 Emmenbrücke P 041 280 25 07, G 041 266 18 39 [email protected] www.also.com Schürch Marcel Libellenstrasse 1, 6004 Luzern P 041 420 23 84, N 079 758 54 40 [email protected] Schürch Stephan SCHÜRCH 2-Rad-Center Sprengiplatz, 6020 Emmenbrücke G 041 280 50 30, N 076 545 91 00 [email protected] www.schuerch2rad.ch

Schlänzer Juni 2016

Tschopp Armin Hofrainstrasse 14, 6205 Eich P 041 460 09 43 [email protected]

Soffner Hanna Erlenstrasse 54, 6020 Emmenbrücke P 041 280 19 81, N 079 749 02 15 [email protected]

Vogel Moritz Schremo AG Rüeggisingerstr. 150, 6032 Emmen G 041 280 53 38 [email protected] www.schremo.ch

Stalder Hans-Ruedi CONCORDIA Kranken-& Unfallvers. Sonnenplatz 6, 6020 Emmenbrücke P 041 460 44 45, G 041 268 80 71 [email protected] www.concordia.ch

von Gunten Ueli Steuer- & Finanzberatung Sonnenplatz 6/PF 34, 6020 Emmenbrücke P 041 260 50 34, G 041 260 27 27 [email protected] www.steuernvg.ch

Stalder Jörg Ettlin Storen GmbH Meierhofstrasse 9, 6032 Emmen P 041 280 89 82, G 041 250 42 55 [email protected] Steffen Herbert Fero-tekT AG Meierhofstrasse 9, 6032 Emmen G 041 280 34 35 [email protected] www.fero-tekt.ch

von Rohr Peter Schützenweidstr. 6, 6023 Rothenburg P 041 281 08 32, N 079 277 63 34 [email protected]

Steiner Yves 3rd Level AG, IT For Business Mainaustrasse 12, 8008 Zürich G 043 488 67 50, N 079 224 84 80 [email protected] www.3rd-level.ch Stirnimann Reto AXA Winterthur Postfach 547, 6301 Zug P 041 280 85 19, G 041 729 06 30 [email protected] www.axa.ch/zug Stocker Beat Autofahrschule Kleinwilhöhe 11, 6048 Horw P 041 250 49 84, N 079 501 11 45 [email protected] Stocker Kurt TUI ReiseCenter Stocker Reisen Burgerstr. 2/PF 7764, 6000 Luzern 7 P 041 281 11 45, G 041 249 40 80 [email protected] www.tuistocker.ch Stoffel Romaine Restaurant Kreuz Seetalstrasse 90, 6032 Emmen G 041 260 84 84 [email protected] www.kreuz-emmen.ch Stucki Hans Gebr. H.+W. Stucki Lebensmittelgeschäft Stichermattstrasse 7, 6032 Emmen P 041 260 89 47, G 041 260 20 88 [email protected] Studer René Oberhus 19, 6023 Rothenburg P 041 280 98 36, G 041 369 43 26 [email protected] Thalmann Arnold Eva Sprengihöhe 5, 6020 Emmenbrücke P 041 281 01 71 [email protected] Tschopp Adrian Schützenmatte 9, 6362 Stansstad N 078 745 43 70 [email protected]

Schwöbel Eckhard Reckenbühlstrasse 17, 6005 Luzern P 041 310 66 00 [email protected]

www.handball-emmen.ch

37

Wassmer Lilo Lerchenfeldstrasse 2, 6045 Meggen P 041360 28 05 [email protected] Wey Thomas Obere Erlen 31b, 6020 Emmenbrücke N 078 743 37 52 [email protected] Wicki Beat Blumen Galliker Rothenburgstr. 2, 6020 Emmenbrücke P 041 280 16 74, G 041 280 16 15 [email protected] www.blumengalliker.ch Widmer Andreas Röntgen-Service AG Meierhofweg 4, 6032 Emmen P 041 280 85 67, G 041 260 02 66 [email protected] www.roentgen-service.ch Widmer Fabian Dorfstrasse 30, 6005 Luzern P 041 534 50 08, G 041 349 17 17 [email protected] Wolfisberg Franz Fläckehof 26, 6023 Rothenburg P 041 280 46 42, N 079 311 16 04 [email protected] Zowa Kevin Schaubhus 14, 6020 Emmenbrücke P 041 534 80 11, N 078 818 62 01 [email protected] Zulian Urs Brünigstrasse 14, 6020 Emmenbrücke G 041 268 02 81, N 079 697 87 33 [email protected] Zurkirchen Armin, CEO Zurkirchen Reisen GmbH Nationale & Internationale Carreisen Industriestrasse 28, 6102 Malters G 041 497 23 13, N 079 217 46 83 [email protected] www.zurkirchen-reisen.ch Zürcher Thomas AMAG/Skoda Center Luzern Mooshüslistrasse 32, 6032 Emmen G 041 260 14 22 [email protected] www.amag-luzern-skoda.ch

Schlänzer Juni 2016

RED AK T I O N

Agenda

S C HNUL L E R - AL A R M

SA 25.06.2016 14.08.–19.08.16 FR 26.08.2016 27.08.–28.08.16

EVENTS HANDBALL VORSTAND HANDBALL

Sponsoring-Olympiade im Erlen Trainingslager (U9 – U15) in Stasstad Handball Emmen Generalversammlung Emmen Cup (Rossmoos / Erlen)

W I R G RAT U LI EREN 50

Jans Christof

22.11.66

40

Herbst Marco Portmann Michael Meier Stephan

30.06.76 06.07.76 30.09.76

30

Minnig Ivo 05.06.86 Eggerschwiler Dominique 30.06.86 Suter Philipp 19.09.86

20

Theiler André Küng Pascal Koch Joël Meyer Michael Huser Philipp Jans Florian

21.06.96 23.07.96 24.07.96 21.10.96 16.11.96 29.11.96

10

Skrnjug Veronika Huynh Tyrese Wieland Leandro Steiner Marc Cantoni Laura Wijnands Fionn Suppiger Anna Schmid Selina Filliger David Popovic Stefan Blättler Jessie Signer Simon Ziswiler Alessio Nurisic Naida Hermann Julian Emini Rania Aregger Sophia Achermann Kevin Botta Jana

13.06.06 30.06.06 30.06.06 09.07.06 10.07.06 10.07.06 16.07.06 22.07.06 31.07.06 09.08.06 10.08.06 20.08.06 11.09.06 19.09.06 01.10.06 03.10.06 17.10.06 24.11.06 28.12.06

Wir gratulieren … • Martina Rotzer und Claudio Erzinger zur Geburt von Söhnchen Colin Henry > 11.03. 2016 • Janine und Klaus Williner zur Geburt von Söhnchen Luan > 13.05. 2016

IMPRESSUM Schlänzer: Offizielles Organ von Handball Emmen. Erscheint 2-mal jährlich. Leitung / Inserateverwaltung: Sandra Stadelmann [email protected] Schlänzer-Team: Sandra Stadelmann, Sandra Herbst, Maja Stojanova, Thomas Lustenberger, Sretch Wicki (freischaffender Reporter), Tanja Bieri Korrektorat: Rahel Estermann

MALER HERZOG EMMENBRÜCKE A. Herzog, Rüeggisingerstrasse 17, 6020 Emmenbrücke, Telefon 079 642 54 46 38

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