2014 St. Jakob-Park. So Uhr. FC Basel 1893 FC Aarau

Nr. 13 · 2013/2014 · St. Jakob-Park So 16.3.2014 16.00 Uhr FC Basel 1893 FC Aarau www.w-4.ch Walkers Eigentor gegen Colomba So, die Fasnacht ist ...
Author: Marcus Ritter
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Nr. 13 · 2013/2014 · St. Jakob-Park

So 16.3.2014 16.00 Uhr

FC Basel 1893 FC Aarau

www.w-4.ch

Walkers Eigentor gegen Colomba So, die Fasnacht ist vorbei und es geht weiter mit dem Ernst des Lebens. Obschon, ein Fussball­ spiel im St.  Jakob-Park hat ja durchaus gewisse Züge der Fas­ nacht: Die Menschen kommen von überall her an einen be­ stimmten Ort, es herrscht gute Stimmung, man hört Musik – und die Leute im Publikum wollen von anders gekleideten ­ Protagonisten unterhalten wer­ den. Wie am Cortège bekommen auch im «Joggeli» ein paar we­ nige Glückliche am Schluss sogar noch etwas zugeworfen, im Idealfall ein Spielertrikot.

Für hardcore Fans!

Der FC Basel 1893 empfängt heute also den FC Aarau zum Derby. Von diesem Begriff darf man in diesem Zusammenhang auch mal sprechen, schliesslich gehört der Kanton Aargau zur Grossregion Nordwestschweiz und ist das Aargauer Brügglifeld das vom FCB aus gesehen am nächsten gelegene Stadion der Super League. Die beiden Clubs verbindet aber noch mehr: Vor einem guten Monat hat der FC Basel Davide Callà verpflichtet, der zuvor seit 2012 beim FC Aarau gespielt hatte. Gleichzei­ tig ging Stephan Andrist den umgekehrten Weg.

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Unser Salizämme

Und die Beziehungen zwischen den Baslern und den Aargauern reichen noch weiter in die Ver­ gangenheit zurück: David Degen war nach dem FCB-Nachwuchs von 2000 bis 2003 beim FCA en­ gagiert. Assistenztrainer Marco Walker hatte von 2002 bis 2003 etwas mehr als eine Saison im Brügglifeld gespielt, bevor er zum FSV Mainz 05 wechselte. Und Torhütertrainer Massimo Colomba stand ab 2002 während sechs Jahren zwischen den ­Aarau-Pfosten. Noch heute erin­ nert er sich daran, wie ihm Ver­ teidiger Walker am 16. Juli 2003 gegen den FC Thun in der 5. Mi­ nute ein Ei in Form eines Eigen­ tors legte – es war das erste Tor der damals neu geschaffenen Super League! Es darf allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass Walker im gleichen Spiel auch für den Ausgleich des FCA be­ sorgt war. Am Ende resultierte für den FC Aarau in Thun ein 1:1. Ein Re­ sultat, mit dem die Aargauer wohl auch heute im St. JakobPark gut leben könnten, das der FCB mit seinen «Ex-Aarauern» aber nach drei Liga-Unentschie­ den in Folge tunlichst vermei­ den will. rotblau 3

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Unser Kader

Yakin Murat 15.9.74 Cheftrainer, SUI Kam 2012 vom FC Luzern

Walker Marco 2.5.70 1. Assistenztrainer, SUI Kam 2005 von Concordia

Hoffmann Markus 29.6.72, 2. Assistenz­ trainer, AUT Kam 2011 von Seekirchen (AUT)

Colomba Massimo 24.8.77, Torhüter­ trainer, SUI Kam 2009 von GC als Torhüter

Sommer Yann 17.12.88, Tor, SUI Kam 2003 und wieder 2010 (von GC) Dressnummer 1

Vailati Germano 30.8.80, Tor, SUI Kam 2012 von St. Gallen Dressnummer 18

Salvi Mirko 14.2.94, Tor, SUI Kam 2009 von Yverdon Dressnummer 23

Degen Philipp 15.2.83, Abwehr, SUI Kam 1996 und wieder 2011 (von Liverpool) Dressnummer 4

Ajeti Arlind 25.9.93, Abwehr, SUI Kam 2004 von Concordia Dressnummer 5

Ivanov Ivan 25.2.88, Abwehr, BUL Kam 2013 von Partizan Belgrad Dressnummer 13

Voser Kay 4.1.87, Abwehr, SUI Kam 2011 von GC Dressnummer 15

Schär Fabian 20.12.91, Abwehr, SUI Kam 2012 von Wil Dressnummer 16

Safari Behrang 9.2.85, Abwehr, SWE Kam 2008 und wieder 2013 (von Anderlecht) Dressnummer 19

Sauro Gastón 23.2.90, Abwehr, ARG Kam 2012 von den Boca Juniors Dressnummer 26

Aliji Naser 27.12.93, Abwehr, MKD Kam 2009 von Baden Dressnummer 27

Xhaka Taulant 28.3.91, Abwehr, SUI Kam 2003 und wieder 2013 (von GC) Dressnummer 34

Suchy Marek 29.3.88, Abwehr, CZE Kam 2014 von Spartak Moskau Dressnummer 25

Degen David 15.2.83, Aufbau, SUI Kam 1996, 2007 und wieder 2012 (von YB) Dressnummer 7

Serey Die Geoffroy 7.11.84, Aufbau, CIV Kam Januar 2013 von Sion Dressnummer 8

Delgado Matías 15.12.82, Aufbau, ARG Kam 2003 und wieder 2013 (von Al Jazira) Dressnummer 10

Stocker Valentin 12.4.89, Aufbau, SUI Kam 2007 von Kriens Dressnummer 14

Frei Fabian 8.1.89, Aufbau, SUI Kam 2004 und wieder 2011 (von St. Gallen) Dressnummer 20

Diaz Marcelo 30.12.86, Aufbau, CHI Kam 2012 von Universidad de Chile Dressnummer 21

Elneny Mohamed 11.7.92, Aufbau, EGY Kam 2012 von den Arab Contractors (EGY) Dressnummer 33

Callà Davide 6.10.84, Aufbau, SUI Kam 2014 vom FC Aarau Dressnummer 39

Streller Marco 18.6.81, Angriff, SUI Kam 2001 und wieder 2007 (vom VfB Stuttg.) Dressnummer 9

Sio Giovanni-Guy 31.3.89, Angriff, CIV Kam August 2013 von Sochaux/Wolfsburg Dressnummer 30

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Unser Gegner

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FC Aarau 1 18 30

Joël Mall Lars Unnerstall Swen König

1991 1990 1995

SUI GER SUI

3 4 13 16 19 20 22 24

Nauris Bulvitis Kim Jaggy Bruno Martignoni Olivier Jäckle Juan Pablo Garat Alexander Gonzalez Igor Nganga Sandro Foschini

1987 1982 1992 1993 1983 1992 1987 1988

LVA SUI SUI SUI ARG VEN CGO SUI

5 6 7 10 11 14 23 25

Luca Radice Sandro Burki Stephan Andrist Alain Schultz Daniel Gygax Sven Lüscher Artur Ionita Christopher Teichmann

1987 1985 1987 1983 1981 1984 1990 1995

ITA SUI SUI SUI SUI SUI MDA SUI

8 21

Linus Hallenius Dante Senger

1989 1983

SUI ARG

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Torhütertrainer

René Weiler Thomas Binggeli Reto Jäggi Gianluca Riommi

1973 1964 1973 1968

SUI SUI SUI ITA

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Unser Gegner

Rückkehr in den MeisterschaftsAlltag Nach den «drey scheenschte Dääg» und dem Hinspiel in der UEFA Europa League gegen Salzburg trifft der FC Basel in der Raiffeisen Super League heute Nachmittag auf den Auf­ steiger FC Aarau. FC Basel gegen FC Aarau mag der Vergleich zweier «unter­ schiedlicher» Fussballwelten sein und dennoch hat der FCA, der lange Zeit als «unabsteig­ bar» galt und ein Vierteljahr­ hundert in Serie (!) der obersten Spielklasse angehört hatte, be­

wiesen, dass er sehr wohl zur «bel étage» im Schweizer Fuss­ ball gehört – nicht zuletzt am vergangenen Mittwoch beim 2:1-Sieg in Sion. Denn der Aufsteiger Aarau hat(te) ein primäres Saisonziel: den Ligaerhalt zu schaffen. Und dies haben die Aargauer mit allergrösster Wahrschein­ lichkeit bereits geschafft. Zum Zeitpunkt des Gastspieles in Basel scheint der Vorsprung vor allem auf den FC LausanneSport gross genug, auch wenn

die Aarauer letzten Sonntag mit der etwas überraschenden 1:4-Heimniederlage gegen den FC Thun nicht von der gleich­ zeitigen 1:2-Niederlage der Waadtländer bei GC profitieren konnten, sich dann aber in Sion prompt wieder rehabilitierten.

Wiedersehen mit Andrist Nachdem der FCB zuletzt zu viele Punkteteilungen (GC, Thun, St. Gallen) hatte, «muss heute ein Dreier her», so Trai­ ner Murat Yakin. Der heutige Vergleich wird für zwei Spieler

ein ganz besonderes Spiel sein. Denn vor drei Wochen gab es zwischen Basel und Aarau einen Spielertausch. Während sich Davide Callà neu Rot-Blau anschloss, verstärkt Ex-FCBFlügelflitzer Stephan Andrist die «Rüebliländer». Beide Ak­ teure haben sich in ihren neuen Vereinen gut eingelebt und haben bereits, auch in Form von Toren, erste Duftmarken setzen können. Auch wenn der FCB als klarer Favorit gehandelt wird – der FC Aarau ist mit seinem erfri­ schenden Fussball nicht nur eine Bereicherung für die Raiff­ eisen Super League, sondern hat im Laufe dieser Saison schon manch höher eingestuf­ ten Gegner Punkte abnehmen können. Diese Ambitionen dürfte er auch heute gegen den FCB wieder haben, zumal der Zuzug von Stephan Andrist nicht die einzige Verstärkung für Weilers Team seit Weih­ nachten ist: Das Tor hütet mit Erfolg die Schalker Leihgabe Lars Unnerstall, und neben Andrist wechselte vor Wochen­ frist mit Daniel Gygax eine wei­ tere Offensivkraft aufs Brüggli­ feld – und führte sich sofort mit einem Treffer ein: dem 1:0 gegen den FC Thun, das freilich nicht zum Sieg reichen sollte. 

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Jordi Küng rotblau 11

Unsere Bilanzen Name

Spiele Min. Tore Assists

20  Frei, Fabian  1 Sommer, Yann 14  Stocker, Valentin 15  Voser, Kay 34  Xhaka, Taulant 33  Elneny, Mohamed  9 Streller, Marco  5 Ajeti, Arlind 22  Salah, Mohamed* 10  Delgado, Matias 16  Schär, Fabian 19  Safari, Behrang  4 Degen, Philipp 30  Sio, Giovanni-Guy 21  Diaz, Marcelo 26  Sauro, Gastón   8  Serey Die, Geoffroy 13  Ivanov, Ivan





41 3442 5 8 3 0 0 36 3240 0 0 1 0 0 34 2707 8 11 2 0 1 32 2522 1 4 3 0 0 32 2392 2 0 12 0 0 33 2118 0 2 4 0 0 30 2364 14 10 1 0 0 30 2171 1 0 9 0 0 29 2095 10 6 4 0 0 29 1650 1 6 5 0 0 25 2171 5 3 10 1 0 25 2109 0 1 6 0 0 25 1675 3 1 2 0 0 24 1396 7 3 3 0 1 22 1427 5 3 4 0 0 20 1090 0 0 2 0 0 19 1468 0 1 3 0 0 18 1591 1 0 3 0 1

Name

Spiele Min. Tore Assists

 7 Degen, David 13 28  Andrist, Stephan 12 25  Suchy, Marek 9 18  Vailati, Germano 4 39  Callà, Davide 4 11  Bobadilla, Raúl* 4 24  Pak, Kwang Ryong* 2 27  Aliji, Naser 2 17  Adili, Endogan* 2 32  Seferagic, Admir 2  6 Dragovic, Alex* 1 25  Jevtic, Darko* 1 36  Embolo, Breel Donald 1 38  Ajeti, Albian 1 35  Ritter, Fabian* 0 23  Salvi, Mirko 0

734 401 810 480 228 189 98 96 60 47 90 90 1 1 0 0

1 3 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0





3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

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Unser gestern

Unser heute

Die letzten fünf FCB-Spiele 20. Februar 2014, UEFA Europa League, 1 ⁄ 16 -Final, Hinspiel Maccabi Tel Aviv – FC Basel 1893

Die Spiele dieser 25. Runde 0:0

Bloomfield Stadium. – 13 519 Zuschauer. – SR David Fernández Borbalán (Spanien). FC Basel: Sommer; Philipp Degen, Sauro, Suchy, Ajeti, Safari; Serey Die (85. Diaz); Elneny, Delgado (63. Frei), Xhaka; Sio (79. Stocker).

23. Februar 2014, Meisterschaft, 22. Runde Grasshopper Club Zürich – FC Basel 1893 

27. Februar 2014, UEFA Europa League, 1 ⁄ 16 -Final, Rückspiel FC Basel 1893 – Maccabi Tel Aviv 3:0 (1:0) St. Jakob-Park. – 15 212 Zuschauer. – SR Ivan Bebek (Kroatien). Tore: 17. Stocker 1:0 (Safari). 60. Streller 2:0 (Serey Die). 71. Streller 3:0 (Stocker). FC Basel: Sommer; Ajeti, Suchy, Sauro; Frei (80. Delgado); Philipp Degen, Serey Die, Elneny, Safari; Stocker (71. Xhaka), Streller (77. Sio).

0:0

St. Jakob-Park. – 17 027 Zuschauer. – SR Ovidiu Alin Hat¸egan (Rumänien). FC Basel: Sommer; Ajeti, Suchy, Sauro; Philipp Degen, Frei, Serey Die (89. Embolo), David Degen; Delgado (71. Elneny); Stocker, Sio (92. Albian Ajeti).

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FC Thun FC St. Gallen Grasshoppers FC Luzern FC Basel 1893

– – – – –

Lausanne-Sport Young Boys FC Sion FC Zürich FC Aarau

24 11 12 01 43 : 24 45 24 11 07 06 39 : 26 40 24 12 04 08 42 : 32 40 24 12 04 08 49 : 32 40 24 10 06 08 33 : 25 36 24 09 07 08 38 : 35 34 24 08 08 08 26 : 30 32 24 08 04 12 37 : 47 28 24 06 05 13 24 : 33 23 24 04 01 19 24 : 51 13

Die nächsten UEL-Spiele 21.05 Uhr

FC Salzburg

1/8-Finals

– FC Basel

Meisterschaft26. Runde 22. März 2014 22. März 2014 23. März 2014 23. März 2014 23. März 2014

19.45 Uhr 19.45 Uhr 13.45 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr

FC St. Gallen FC Aarau Lausanne-Sport Young Boys FC Zürich

– – – – –

FC Thun FC Sion FC Luzern Grasshoppers FC Basel 1893

1:1 (0:0)

St. Jakob-Park. – 26 243 Zuschauer. – SR Alain Bieri (Bern) Tore: 79. Callà 1:0 (Sio). 81. Karanovic 1:1. FC Basel: Sommer; Philipp Degen, Ajeti, Suchy, Voser (69. Callà); Serey Die (86. Seferagic), Frei; Elneny, Delgado, Stocker; Streller (23. Sio).

13. März 2014, UEFA Europa League, 1 ⁄ 8-Final, Hinspiel FC Basel 1893 – FC Salzburg

1 FC Basel 1893 2 Grasshoppers 3 Young Boys 4 FC Zürich 5 FC Luzern 6 FC Thun 7 FC St. Gallen 8 FC Aarau 9 FC Sion 10 FC Lausanne-Sport

20. März 2014 2:2 (0:1)

Stockhorn Arena. – 6639 Zuschauer. – SR Sandro Schärer (Buttikon). Tore: 23. Streller 0:1 (Philipp Degen). 60. Philipp Degen 0:2 (Stocker). 79. Wittwer 1:2 (Sanogo). 92. Ajeti 2:2 (Eigentor). FC Basel: Sommer; Frei, Ajeti, Sauro; Philipp Degen, Xhaka (72. Callà), Elney, Serey Die, Voser; Streller (80. Sio), Stocker.

8. März 2014, Meisterschaft 24. Runde FC Basel – FC St. Gallen

19.45 Uhr 19.45 Uhr 13.45 Uhr 13.45 Uhr 16.00 Uhr

Die aktuelle Tabelle 1:1 (0:0)

Letzigrund. – 11 700 Zuschauer. – SR Stephan Klossner (Willisau). Tore: 51. Pavlovic 1:0. 57. Stocker 1:1 (Streller). FC Basel: Sommer; Voser, Sauro, Suchy, Safari; Diaz (82. Philipp Degen), Frei; Callà, Delgado (62. Elneny), Stocker; Streller.

2. März 2014, Meisterschaft, 23. Runde FC Thun – FC Basel 1893

15. März 2014 15. März 2014 16. März 2014 16. März 2014 16. März 2014

Unser Impressum Herausgeber FC Basel 1893 Redaktion Remo Meister und Josef Zindel Layout Friedrich Reinhardt Verlag, Basel Stefan Escher Druck Werner Druck & Medien AG, Basel Auflage 30 000, erscheint vor jedem Heimspiel des FCB Inserate [email protected] rotblau 17

Unsere Gäste

Zwei Fasnächtler «Rotblau Match»: Welche Beziehung habt ihr zum FCB? Markircherstrasse 33 T +41 61 386 99 00 [email protected]

Hösch, das ist ja eine Frage. Natürlich haben wir eine ab­ ­ solute Liebesbeziehung zum FCB, das sieht man uns doch an. Gibt es nicht einen Hit, der «Ewigi Liebi» heisst? Das ist unsere Antwort.

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Was führt euch heute in den St. Jakob-Park? Die «drey scheenschte Dääg» sind vorbei. Es war eine Jahr­ hundert-Fasnacht und es ist doch klar, dass man als FCBAnhänger zum Match geht. Fas­ nacht und FCB gehören einfach zu Basel.

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Yann Sommer, Philipp Degen, Fabian Frei, Marco Streller und Co. haben den schönsten Ar­ beitsplatz in der Schweiz. Das schönste Stadion mit den bes­ ten Anhängern. Darauf müssen sie stolz sein – und wir benei­ den sie schon ein wenig …

Mit welchem Spieler würden sie am liebsten mal einen Kaffee trinken? Also, einen Kaffi gehen wir eher mit Frauen trinken … mit unse­ ren Lieblingen werden wir das Double feiern, mit Gerstensaft und Schampus. Den Pokal haben wir schon mal hervor­ geholt. Er muss nur noch gefüllt werden!

Was gefällt ihnen am FCB am besten? Was ist das wieder für eine Frage? Alles ist am FCB gut. Die Clubfarben, das «Joggeli», die Mannschaft, Trainerstab und Clubleitung und die einmalige Atmosphäre bei den Spielen.

Gibt es etwas am FCB, das sie gerne ändern würden? Man muss gar nichts ändern. Auch die Fasnacht wird nicht neu erfunden. FCB und Fas­ nacht – das sind zwei Basler Institutionen.  

Fiktives Interview und Foto: Jordi Küng rotblau 19

Der Golf unter den

Kombis.

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Der FC Basel 1893 und die Basler Kantonalbank haben vieles gemeinsam. Eng mit der Region Basel und ihrer Bevölkerung verbunden, erbringen wir Spitzenleistungen auf unserem Gebiet. Aus diesem Grund arbeiten wir in vielen Bereichen zusammen. Für Sie. Und für den Erfolg.

Unser Vorgestern

24.3.1996: FCB – FC Aarau 1:3 (1:1) In einer Woche werden es 18 Jahre her sein, seit der FC Basel zum letzten Mal ein Heimspiel gegen den FC Aarau verloren hat – so positiv ist seither die Basler Bilanz zu Hause gegen die Aar­ gauer, denen seither bei sonst lauter Siegen nur zweimal ein Remis zugestanden werden musste. Deutlich mehr Mühe hatte der FCB oft auf dem Brüg­ glifeld, wo er zum Beispiel 1998 einmal gar 0:5 verlor! Die letzte Heimniederlage aber datiert vom 24. März 1996, als es am vierten Spieltag gegen die Aar­ auer im alten Joggeli ein 1:3

a­ bsetzte. Ob es daran lag, dass F C B -Tr a i ne r Karl Engel das aufstrebende 18-jährige Ta­ lent Hakan Yakin erst in den letzten Minu­ ten einsetzte? Oder daran, dass ein Basler Innenverteidiger na­ mens Marco Walker verletzt aus­ fiel, was dem Aarauer Innenver­ teidiger Beat Studer erlaubte, zwei Tore zu schiessen und einem gewissen Jeff Saibene im Mittelfeld die Fäden zu ­ziehen …?!

24. März 1996, Nationalliga A, Finalrunde, 4. Spieltag FC Basel – FC Aarau

Der Innenbandverteidiger.

1:3 (1:1)

Stadion St. Jakob. – 13 500 – SR Dieter Schoch (Attiswil). Tore: 20. Studer 0:1. 33. Nyarko 1:1. 51. Studer 1:2. 79. Markovic 1:3. FC Basel: Huber; Vilmar (32. Ceccaroni), Meier (78. Hakan Yakin), Tabako­ vic, Orlando; Cantaluppi, Nyarko, Smajic, Sutter; Rey, Zuffi. FC Aarau: Hilfiker; Kilian, Pavlicevic, Studer, Christ; Saibene (90. Gnehm), Heldmann, Skrzypczak (46. Markovic), Wyss; Ratinho, Kirik (81. Senn).

Heute vor 100 Jahren . . . …erschoss in Paris Henriette Caillaux, die zweite Ehefrau des damaligen französischen Pre­ mierministers Joseph Caillaux, den Chefredaktor der Zeitung «Le Figaro». Der als rechtsradi­ kal geltende Calmette drohte Liebesbriefe der Sozialistin Caillaux zu veröffentlichen, die sie ihrem Ehemann zu einem Zeitpunkt geschrieben hatte, als der noch mit einer anderen Frau verheiratet war. Aufgrund die­ ser Drohung betrat Henriette 22  rotblau

Caillaux am 16. März 1914 das Büro des Chefredakteurs und feuerte mehrere Schüsse auf ihn ab, worauf er wenig später ver­ starb. Der Prozess gegen Henriet­ te Caillaux endete mit einem Freispruch. Begründung des Ur­ teils war die «akute seelische Notlage» von Henriette Caillaux und dass ihr von der Jury ent­ sprechend dem damaligen Frau­ enbild «unkontrollierbare weib­ liche Emotionen» zugeschrieben wurden.

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