2012 Aktuelle News, Produkte, Termine, Tipps und Services

1/2012 blick Aktuelle News, Produkte, Termine, Tipps und Services. Was war wann – und warum? ibaHD-Server bietet mit dem Event-Store eine neue Funk...
Author: Achim Martin
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blick

Aktuelle News, Produkte, Termine, Tipps und Services.

Was war wann – und warum? ibaHD-Server bietet mit dem Event-Store eine neue Funktion, die es ermöglicht, ereignisabhängige Meldungen aufzuzeichnen und in einer Ereignistabelle anzuzeigen. Mit definierten Filterfunktionen lassen sich gezielt Ereignisse in den historischen Daten finden und der Verlauf der dazugehörigen Signale anzeigen.

Liebe Leserinnen und Leser, die hochauflösende Aufzeichnung und Darstellung von qualitätsbestimmenden Prozessgrößen ist ein Trend, der sich in der Industrie immer mehr durchsetzt. Daten aus der Produktion sind heute meist im Überfluss vorhanden und werden in verschiedenen IT-Systemen zur Qualitätsverfolgung und Prozessoptimierung eingesetzt. Derartige Systeme arbeiten auf der Basis von – zu Kennwerten verdichteten – Daten, deren genaue Herkunft oft unbekannt ist. Wie ist es um die Qualität dieser Daten bestellt? Wir bei iba haben dazu eine sehr geradlinige Philosophie: Daten gehören an der Quelle erfasst und zwar zeitlich oder in der Bandlänge hoch aufgelöst. Anschließend folgt dann in Kenntnis des jeweiligen Prozesses das Bereinigen und Nachverarbeiten dieser Messwerte zu aussagefähigen Kennwerten mit dem ibaAnalyzer. Auf diese Art hat der Prozesstechnologe die volle Transparenz und weiß genau, welche Annahmen bei der Berechnung der Kennwerte getroffen wurden.

HD-Ereignisanzeige und HD-Signalverlauf in ibaPDA-V6 Fast genau vor einem Jahr haben wir mit ibaHD-Server (Historical Data Server) eine Lösung vorgestellt, die Messdaten über lange Zeiträume aufzeichnet. Die Daten werden nicht in einzelne Messdateien zerlegt, sondern mit einem speziellen Kompressionsalgorithmus auf dem HD-Server gespeichert. Im ibaPDA-Client können die Signale wieder angezeigt werden. Mit wenigen Mausklicks gelangt man von der Jahres-, Monats- oder Wochenübersicht bis hin zu Details im Millisekundenbereich. Die Navigation war bis dato allerdings ausschließlich zeitbasiert möglich, entweder über Zeitmarker, Blätterfunktion oder über die Eingabe eines bestimmten Zeitpunkts. Will man jedoch wissen, ob und wann bestimmte Ereignisse in Produktionsprozessen aufgetreten sind, stößt man an die Grenzen der zeitbasierten Aufzeichnung. In Walzwerken beispielsweise sind Fragen relevant wie: Wie lässt sich der Walzvorgang bestimmter Bandnummern zu-

rückverfolgen? Wann wurden bestimmte Grenzwerte überschritten? Wie hoch waren die Temperaturen im Ofenbereich und welches Material befand sich im Ofen zum Zeitpunkt der Notabschaltung? Auf diese Fragen lassen sich mit der ereignisbasierten Aufzeichnung im ibaHD-Server, dem so genannten Event-Store, schnell Antworten finden. Bei der ereignisbasierten Aufzeichnung lösen bestimmte Ereignisse Meldungen aus, die im Event-Store gespeichert und in einer Ereignistabelle angezeigt werden.

Funktionsweise Ähnlich wie die zeitbasierte HD-Datenaufzeichnung wird die ereignisbasierte Datenaufzeichnung einer HD-Ablage auf einem HD-Server zugewiesen. Je HD-Ablage können die Daten und Ereignisse von einem ibaPDA-Server gespeichert werden. Sollen mehrere ibaPDA-Server Daten auf denselben HD-Server speichern, dann

Neben der nachträglichen Prozessanalyse spielt aber auch das direkte, laufende Betrachten qualitätsrelevanter Größen während des Produktionsprozesses eine wichtige Rolle, insbesondere bei kontinuierlichen oder quasi-kontinuierlichen Prozessen wie etwa bei der Stahlherstellung, beim Strangguss oder in einer Papiermaschine. Nur so kann die Qualität des Produktes direkt während der Entstehung beobachtet werden und im Falle von Abweichungen sofort gegengesteuert werden. Unser Ziel ist, über eine Erweiterung der iba-Software-Palette die Realisierung derartiger Qualitätsdatenschreiber mit einfach konfigurierbaren Standardwerkzeugen zu ermöglichen. Hierzu gehören ibaQPanel und ibaHD-Server als Ergänzung zum klassischen ibaPDA-System. Mit dem in der vorliegenden Ausgabe erstmals vorgestellten Event-Store bieten wir nun die Möglichkeit, Ereignisse aufzuzeichnen und diese Ereignisse im Verlauf der dazugehörigen Signale mit einem Mausklick zu finden und darzustellen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit voller positiver Ereignisse! Herzlichst Ihr,

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müssen entsprechend viele HD-Ablagen definiert werden. Mit einem ibaPDA-Client kann auf alle HD-Ablagen und somit auf alle HD-Ereignisaufzeichnungen zugegriffen werden. In der Ereignisanzeige ist die Herkunft einer Meldung durch den Namen der HD-Ablage gekennzeichnet.

eignisse in der Vergangenheit finden, z. B. Beginn und Ende des Walzvorgangs einer bestimmten Bandnummer oder Abweichung von definierten Qualitätskriterien. Der Abfrage-Konfigurator unterstützt den Benutzer bei der Definition der Suchfilter. Einmal erstellte Suchfilter können im HDServer gespeichert und bei Bedarf jederzeit, von jedem Client aus, wieder gestartet werden.

Prinzip der Daten- und Ereignisspeicherung Die Basis für die Definition eines Ereignisses sind die üblichen Messsignale, die im I/O-Manager von ibaPDA vorhanden sind. Ein Ereignis muss stets durch ein dediziertes Signal identifiziert werden. Das kann ein Eingangssignal sein oder – bei verknüpften Bedingungen – ein Triggersignal, das mithilfe der virtuellen Signale oder Triggermodule definiert wurde. Im Konfigurationsdialog für den EventStore wird anhand dieses Triggersignals eine Bedingung definiert, die eine Meldung auslöst. Die Meldung kann individuellen Text enthalten sowie Technostring-Informationen oder dynamische Variablenfelder mit Soll- oder Istwerten. Zusätzlich kann man dem auslösenden Ereignis eine Priorität und Kommentare zuordnen. Ist die Trigger-Bedingung erfüllt, wird die entsprechende Meldung erzeugt und in der Ereignistabelle angezeigt. Die Ereignistabelle ist ein neuer Anzeigetyp im ibaPDA-Client bzw. ibaQPanel.

Mehr als eine Störmeldeanzeige Den Event-Store zu nutzen, nur um eine einfache Störmeldeanzeige zu realisieren, würde bedeuten, auf wertvolle Funktionen zu verzichten. Sicher, mithilfe der flexiblen Formatierung und Farbgebung lassen sich sehr übersichtliche Ereignistabellen gestalten. Ein abgestuftes Meldekonzept mit den Kategorien Alarm, Warnung, Hinweis und Information kann über die Prioritätensteuerung leicht umgesetzt werden. Der entscheidende Mehrwert beim EventStore liegt aber in der Möglichkeit, jedem Ereignis bestimmte Zusatzinformationen

Die neue Ereignisanzeige Die Ereignistabelle kann individuell formatiert werden. Die Zuordnung von unterschiedlichen Farben erhöht die Übersichtlichkeit, Spalten lassen sich ausblenden, der Live-Modus bei Bedarf ab- und wieder anschalten. Mithilfe gezielter Filterfunktionen lassen sich schnell bestimmte Er-

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Die neue Ereignisanzeige

zuzuordnen. Diese zusätzlichen Informationen können im Meldetext erscheinen und als Abfragekriterium dienen. Pro Ereignis stehen hier bis zu acht numerische Werte und acht Textfelder zu Verfügung. Als Zusatzinformationen zu einem Ereignis sollten solche ausgewählt werden, die zu dem Ereignis in sinnvollem Zusammenhang stehen. Ein Beispiel: Wenn in einer Bandbehandlungsanlage häufiger der Bandzug im Einlaufbandspeicher den zulässigen Grenzwert überschreitet, dann ist dies ein Ereignis, das im Event-Store gespeichert und signalisiert werden sollte. Interessant ist in diesem Zusammenhang, welche Rahmenbedingungen zum Zeitpunkt der Grenzwertverletzung bestanden. Daher würde es sich anbieten, die Bandgeschwindigkeiten vor und nach dem Bandspeicher sowie den Füllstand des Speichers als dynamische Zusatzinformationen zur Meldung hinzuzufügen. Diese Werte stehen als Analogmesssignale zur Verfügung. Interessant könnte außerdem die Materialart sein, wenn das Ereignis nicht bei jedem Bandmaterial auftritt. Diese Information kann über einen Technostring als Textfeld konfiguriert werden. Wenn nun das Ereignis eintritt, werden die aktuellen Werte der definierten Zusatzinformationen zusammen mit der Meldung im Event-Store gespeichert.

Abfragen und filtern Um aus der Vielzahl von Meldungen die interessanten Ereignisse herauszufinden, besteht die Möglichkeit, gezielt nach Ereignissen zu suchen: Mit dem Abfrage-Konfigurator lassen sich leicht Abfragen formulieren, mit denen die gewünschten Ereignisse, unter Berücksichtigung der Inhalte von Zahlen- und Textfeldern, herausgefiltert werden. Die Suche kann dabei auf definierte Zeiträume beschränkt werden.

Nach Ausführung einer Abfrage erscheinen in der Ereignistabelle alle Meldungen der Ereignisse, die die Kriterien der Suchabfrage erfüllen. Zu unserem oben genannten Beispiel könnte die Suchabfrage lauten: Zeige alle Ereignisse „Grenzwertüberschreitung Bandzug“, bei denen Material XYZ beteiligt war. In der Ereignistabelle können die Meldungen jederzeit zusätzlich gefiltert werden. Filterkriterien sind die Inhalte der Tabellenspalten, z. B. Ereignisname, Zeit, Priorität, Kommentare u.v.m.

Signalbaum zur Anzeige hinzufügen. Wenn mehrere HD-Signalanzeigen im ibaPDAClient konfiguriert sind, dann lässt sich sogar spezifizieren, welche Anzeige dem Zeitsprung folgen soll und welche nicht. Auf diese Art und Weise können Betriebssituationen anhand unterschiedlicher Ereignisse verglichen werden.

Anzeige der Signalkurve bei Mausklick Ausgehend von der jeweiligen Ereignismeldung kann der Verlauf der dazugehörigen Signale einfach per Mausklick angezeigt werden. Die HD-Trendkurve springt dann zu dem Zeitpunkt, zu dem das Ereignis aufgetreten ist und schaltet in den Pausenmodus um. Nun können die Messwerte um das Ereignis herum genauer betrachtet und mit zwei Linealen vermessen werden. Sollten im Zuge dieser Betrachtung weitere Signale interessant werden, so lassen sich beliebige Signale aus dem HD-

Ausblick: längenbasierte Aufzeichnung Im nächsten Schritt wird der ibaHD-Server um eine längenbasierte Aufzeichnung erweitert. Die Messdaten werden dafür entsprechend ihrer Entstehung verschiedenen Messorten entlang des Produktweges zugeordnet. Daraus werden dann mithilfe von Geschwindigkeitssignalen längenbezogene Signalverläufe berechnet. Die Anzeige der Signale erfolgt in einer ibaQPanel-Ansicht. Mit der längenbasierten Aufzeichnung wird es dann künftig möglich sein, historische Messgrößen bezogen auf die Bandlänge darzustellen.

Navigation per Mausklick von der Ereignisliste zur entsprechenden Stelle in der HD-Signalkurve

ibaNet750-Modul goes Flex Nach einem gründlichen Redesign bietet ibaNet750-BM-D als Busanschaltung an das WAGO-I/O-System (Serie 750) deutliche Vorteile gegenüber dem Vorgängermodell ibaNet750-BM. Die wichtigste Neuerung ist das ibaNet 32Mbit Flex-Protokoll, das mehr Funktionen und eine deutlich höhere Flexibilität als die bisherigen ibaNet-Protokolle bietet. Das Gerät wird ab Frühsommer 2012 verfügbar sein. LAN-Verbindung überflüssig 32Mbit Flex ist nicht nur aufgrund der Geschwindigkeit von 32 Mbit/s überlegen. Es bietet zudem die Möglichkeit, IP-Nachrichten zu übertragen. Der Vorteil: Die LAN-Verbindung, die bisher notwendig war, um Konfigurationsdaten über TCP/IP vom Konfigurationsrechner in das Gerät zu übertragen, wird nun überflüssig. Eine bidirektionale LWL-Verbindung reicht aus, um sowohl Messdaten als auch Konfigurations- und Diagnosedaten zu übertragen. Die Anschaltung im PC erfolgt über eine LWL-Karte der ibaFOB-D-Familie. Mit 32Mbit Flex lassen sich bis zu 15 Geräte, die bis zu 2 km voneinander entfernt sein können, in einer Ringstruktur zusammenschalten.

Flexible Abtastrate und Signaltypen Die Abtastrate bei 32Mbit Flex ist flexibel einstellbar und kann je nach Gerät bis zu 100 kHz betragen. Bei der Konfiguration der Signale, die erfasst werden sollen, bietet 32Mbit Flex ebenfalls mehr Freiheiten, da unterschiedliche Signaltypen beliebig kombiniert werden können. Die Übertragungskapazität ist abhängig von der eingestellten Erfassungszeit und beträgt beispielsweise bei 25 µs 72 Byte und bei 1 ms 3147 Byte. Außerdem wird die Handhabung in ibaPDA-V6 deutlich erleichtert, da die Module bzw. Signale automatisch erkannt werden.

Klemmen automatisch und zeigt sie namentlich mit der entsprechenden WAGONummer bzw. Beckhoff-Produktbezeichnung an. Dabei unterstützt ibaPDA-V6 zahlreiche digitale bzw. analoge Ein- und Ausgänge sowie komplexe Klemmen. Per Mausklick lassen sich einzelne Klemmen auswählen. ibaPDA-V6 ermittelt die maximal mögliche Abtastrate, die abhängig ist von der Anzahl und Art der angeschlossenen Klemmen. Eine Diagnosefunktion und Status-LEDs informieren den Benutzer über aktuelle und maximale Erfassungszeit, den K-BusStatus u.v.m. Das Gerät ist übrigens abwärtskompatibel zum Vorgänger.

Einheitlicher Protokoll-Standard Schrittweise wird künftig das iba ProduktPortfolio mit 32Mbit Flex vereinheitlicht. Die Anwender profitieren vom neuen iba-Protokoll durch mehr Flexibilität, einfachere Handhabung und bessere Leistung. Aktuelle 32Mbit Flex-fähige Geräte sind: ibaBM-DDCS, ibaBM-eCAT, ibaBM-SiLink, ibaPADU-S-CM, ibaPADU-S-IT-16 und das ebenfalls in dieser Ausgabe vorgestellte Eingangsmodul ibaPADU-4-AI-U.

Vorteile für ibaNet750-BM-D Für ibaNet750-BM-D bedeutet dies konkret: ibaPDA erkennt die eingesetzten

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blick Neues bei ibaPDA-V6 und ibaAnalyzer ibaPDA-V6 (6.27.1 – 6.28.0) Event-Store: Die Funktion des HD-Servers wurde um die ereignisbasierte Aufzeichnung erweitert, inkl. Ereignisanzeige im ibaPDA-Client; siehe Leitartikel. SIMATIC S7-1200: Die jüngste SPS-Familie aus dem SIMATIC-Programm, kann nun auch mit ibaPDA-S7-Analyzer erreicht werden. Im Vergleich zur S7-300 oder S7-400 gibt es allerdings einige Unterschiede. Die CPU wird von ibaPDA-V6 zwar automatisch erkannt, aber es stehen beispielsweise deutlich weniger Diagnoseinformationen zur Verfügung. Zurzeit ist ein Zugriff auf die Messdaten nur über Eingabe der Operanden-Adresse möglich, da der S7-Adressbuchgenerator das S7Projekt aufgrund der veränderten Programmierumgebung (TIA Portal) und Projektstruktur noch nicht lesen kann. Eine Nutzung der Symbolnamen (Request) ist damit noch nicht möglich. Dementsprechend können auch nur Datenbausteine mit Standardzugriff verwendet werden. S7-Routing: Mit S7-Routing ist es möglich, Daten zwischen Teilnehmern zu übertragen, die nicht direkt, sondern nur über ein anderes oder mehrere Netzwerke miteinander verbunden sind. Mittels geeigneter Geräte, die eine Gateway-Funktion auch zwischen TCP/IP- und Profibus-Netzwerken übernehmen, wie z. B. ein IE-PB-Link, kann eine Verbindung hergestellt werden. Unterstützt wird S7-Routing von folgenden ibaPDA-Modulen: S7-Analyzer (TCP/IP und PC/CP) Request S7 (via ibaBM-DPM-S) Request FM458 (via ibaBM-DPM-S und ibaCom-L2B) Request TDC (via ibaBM-DPM-S und ibaCom-L2B) Die Übertragung der Messdaten zum ibaPDA-Rechner erfolgt nach wie vor über Profibus (ibaCom-L2B) oder LWL (ibaBMDPM-S). Nur bei S7-Analyzer mit TCP/IP werden auch die Messdaten über die TCP/IP-Verbindung übertragen. ibaNet750: Für die Verbindung über die Kopfbaugruppe ibaNet750-BM zum WAGO-I/O-System (Serie 750) werden nun auch Ausgangsklemmen voll unterstützt. Im I/O-Manager von ibaPDA-V6 können somit in der Sektion „Alarme“ analoge und digitale Signale ausgegeben werden. Das neue Gerät ibaNet750-BM-D wird ebenfalls unterstützt. CP1616: Die Profinet-Schnittstellenkarte wird nun auch unter Windows 7 unterstützt.

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EGD-Interface: Für die Schnittstelle ibaPDA-Interface-EGD wird nun auch Multicast unterstützt. HPCi-Request: Für die Konfiguration der Messsignale auf Basis der Adressbücher aus dem System HPCi von GE Energy (Converteam GmbH) wurde zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, alle Signalnamen eines Moduls mit den HPCi-Symbolen aus dem Adressbuch zu beschreiben. Außerdem wird die Request-Funktion über die Systemkopplung ibaLink-SM-128V unterstützt, auch wenn sie über einen Datenkonzentrator ibaBM-COL-8i-o mit dem ibaPDA-Rechner verbunden ist. Modbus-Interface: Der Datentyp DOUBLE wird bei den Modulen Modbus TCP-Client und Modbus Serial unterstützt. Signalgruppen: Im I/O-Manager können bei der Gruppierung von Signalen nun auch Untergruppen gebildet werden. Damit lassen sich Signale unabhängig von ihren ursprünglichen Quellmodulen noch besser strukturieren. Die Gruppenhierarchie wird in der Messdatei gespeichert und kann in ibaAnalyzer genutzt werden. EtherCAT: Für das Busmodul ibaBM-eCAT können nun auch aktive Slaves definiert werden. Darüber hinaus werden nichtstandardisierte Konfigurationsdateien für EtherCAT-Master unterstützt. Simadyn D-lite und Simadyn D-Request: Diese beiden Arten der Messdatenerfassung können nun auf einem ibaPDA-System auch gleichzeitig auf verschiedenen Karten genutzt werden. Gleiches gilt für TDC lite und TDC Request.

ibaAnalyzer (5.21.5 – 5.22.4) Makros und Filter: Aus dem Makro-Designer können per Mausklick einzelne Makros als .mcr-Dateien ex- und importiert werden. Entsprechendes gilt für Filter im Filtereditor mit .fil-Dateien. Die Bearbeitung von Makros kann mit einem Kennwort geschützt werden. Legende: Bei der Definition des Parameter-Strings für die Signallegende können nun auch die Markerpositionen (x1, x2) und die zugehörigen Messwerte (y1, y2) sowie die jeweiligen Differenzen (dx, dy) angegeben werden.

Markerwerte in der Signallegende

Kommandozeile: Für den Start von ibaAnalyzer per Kommandozeile, z. B. als Postprocessing-Kommando, können die neuen Parameter „/autoreload“ und „/loadnewfiles“ angegeben werden. Damit lassen sich Messdateien, die gerade geschrieben werden, zyklisch nachladen. Neue Messdateien in einem spezifizierten Verzeichnis können automatisch erkannt und geöffnet werden. Außerdem kann ibaAnalyzer mit dem Parameter „/nominmax“ so gestartet werden, dass sich das Programmfenster nicht verkleinern oder vergrößern lässt, so dass nur der Vollbildmodus zur Verfügung steht. Navigator: Bei einem Mausklick außerhalb des roten Rechtecks in der Navigationsansicht wird das rote Rechteck mittig über dem Klickpunkt positioniert und die Anzeige im Signalstreifen entsprechend angepasst. Logische Signaldefinitionen: Jede Signaldefinition kann nun mit zwei Kommentaren versehen werden. Zeitverschiebung: Die Zeitverschiebung einzelner Messdateien kann mit einem Ausdruck definiert werden. Alle Zeitverschiebungen werden im Dialog zur Konfiguration der Zeitverschiebung in tabellarischer Form aufgelistet und ohne Bezüge zu den Messdateien in der Analysedatei gespeichert. Signalnamen: Abweichend von den ursprünglichen Signalnamen, wie sie in der Messdatei eingetragen sind, können für die Anzeige im Signalbaum und in der Signallegende andere Informationen als Signalname verwendet werden, z. B. Kommentar eins oder Kommentar zwei. Gleiches gilt für den Bezugsnamen der Signale, wie er in Berechnungen und Ausdrücken verwendet wird. Die Einstellung wird im Dialog der Voreinstellungen und/ oder den Anzeigeeigenschaften vorgenommen. Datum: Auf Wunsch kann zur absoluten Zeit auch noch das Datum auf der X-Achse angezeigt werden. Neue Funktionen: Für die komplexe Berechnung von FFT-Analysen stehen die Funktionen FFTReal, FFTRealInverse und FFTComplex zur Verfügung. Bei der Funktion InfoFieldText können mit den neuen Parametern „filename“ und „pathname“ der Datei- bzw. Pfadname einer angefügten Datei als Textkanal ausgelesen werden.

Neu: ibaPADU-4-AI-U – Schnellstes Modul in der PADU-Familie Mit dem neuen ibaPADU-4-AI-U erweitert iba die PADU-Serie um das bislang schnellste analoge Eingangsmodul. Mit einer frei einstellbaren Abtastrate von bis zu 100 kHz eignet es sich damit besonders für Schwingungsmessungen und Anwendungen im Bereich Condition Monitoring.

Das neue Kompaktgerät verfügt über vier galvanisch voneinander getrennte Spannungseingänge. Durch verschiedene Verstärkungsfaktoren ist der Signalpegel in mehreren Stufen von ±250 mV bis ±24 V einstellbar.

Darüber hinaus lassen sich optional verschiedene Signalverarbeitungsfunktionen in jedem Kanal realisieren, wie beispielsweise die Berechnung des Effektivwertes. Hierzu kann die Abtastrate intern auf bis zu 400 kHz erhöht werden.

Um den hohen Ansprüchen an die Präzision der Signalerfassung bei hohen Frequenzen zu genügen, sind mehrere Filter implementiert. Neben einem zuschaltbaren analogen und digitalen AntialiasingFilter kann zusätzlich pro Kanal ein digitaler Filter bis 14. Ordnung frei parametriert werden. Alle Einstellungen lassen sich bequem in ibaPDA-V6 vornehmen.

Neben seiner Schnelligkeit punktet das neue Modul auch mit seiner äußerst schlanken Bauform. Mit nur 37 mm ist es viel schmaler als das bewährte ibaPADU-8-Modell. ibaPADU-4-AI-U ist voraussichtlich im 3. Quartal dieses Jahres lieferbar.

ibaCapture-CAM mit Gigabit-Kameras Das Kameraspektrum von ibaCapture-CAM wurde um netzwerkfähige, GigE Vision®-konforme Kameras erweitert. Diese sog. GigE-Kameras bieten u. a. eine sehr schnelle Bilderfassung mit bis zu 300 fps und Auflösungen von 640 x 480 über 1920 x 1080 (HD) bis zu 4096 x 2304 Pixel. Sie werden über eine spezielle Netzwerkkarte (Matrox Solios GigE) mit dem ibaCapture-CAM-Server verbunden.

und Intel HD Graphics 3000 für eine integrierte Grafikverarbeitung mit hardwarebeschleunigter Videokodierung. Trotzdem ist die Anzahl der GigE-Kameras pro ibaCapture-CAM-Server auf vier begrenzt. Es können aber „normale“ IPKameras und/oder Analogkameras zusätzlich angeschlossen werden, solange die Gesamtanzahl von 16 Kameras nicht überschritten wird. Weitere Informationen zur Rechnerspezifikation finden Sie im Datenblatt, das auf unserer Website zum Download bereitliegt.

Anwendungen Mit GigE-Kameras lassen sich insbesondere schnelle, bewegte Prozesse und Anlagenteile aufnehmen. Egal, ob aufgrund einer höheren zeitlichen oder grafischen Auflösung: bei der Analyse haben Sie einen klaren Qualitätsgewinn. Zeitlupen von schnellen Vorgängen sind ebenso möglich, wie feinste Details im Bild.

Hardwareanforderungen Aufgrund der hohen Anforderungen an die Bildverarbeitung (Datenströme bis 92 MB/s) wurde für den Einsatz von GigE-

Eine hohe grafische Auflösung in Verbindung mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit bildet außerdem die Basis für bildliche Erkennungsverfahren. Wir arbeiten zurzeit an der Entwicklung von bildbasierten Verfahren zur Maschinenüberwachung, die in Echtzeit die von ibaCapture-CAM gelieferten Bilder auswerten. Aber dazu mehr in einem späteren EINblick. Kameras ein neuer Server-Rechner mit geeignetem Betriebssystem und neuesten Prozessoren konzipiert. Dazu gehören beispielsweise Intel Core i7-Prozessoren

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blick Inhouse-Kundensymposium “iba Tag 2012” Auch in diesem Jahr fanden Kunden und Geschäftspartner wieder viel Lob für den “iba Tag 2012” am 11. Mai in Fürth. Mit den Zusammenfassungen der Präsentationen möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick geben über interessante Applikationen mit iba-Produkten. Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, stehen Ihnen unsere Vertriebspartner gerne zur Verfügung. Alle Kontaktinformationen finden Sie auf unserer Webseite www.iba-ag.com.

Titel

Abstract

Siemens Energy HVDC: Control Plus Ankopplungen mit iba-Technik

Siemens Energy, einer der weltweit führenden Anbieter für Energieübertragung und –verteilung setzt ibaTechnik in einem HGÜ-Projekt ein, in dem Strom über ein Seekabel zwischen Finnland und Estland (Kabellänge >140 km) übertragen wird. Zwischen den vorhandenen AC-Verteilerstationen und dem Leitsystem der neuen Konverterstation auf jeder Seite ist der schnelle und zuverlässige Austausch von schnellen Steuer­ signalen erforderlich, um rasch auf Lastschwankungen reagieren zu können. Mit redundanten ibaPADU-S-Systemen werden die entsprechenden Steuersignale in den AC-Verteilerstatio­ nen erfasst und über Lichtwellenleiter an das Konverter-Leitsystem übertragen. Dort sind ibaLink-SM-128Vi-2o-Schnittstellenkarten in die SIMATIC TDC-Schränke integriert, um die Daten zu empfangen.

RHEINZINK iba-Produkte in der ZinkblechHerstellung

RHEINZINK ist Hersteller hochmoderner Zinkblech-Produkte für die Bauindustrie. Das walzblanke oder vorbewitterte Material wird für Dächer, Fassaden, Entwässerungs- und Solarsysteme eingesetzt. RHEINZINK vertraut auf ibaLogic als Speziallösung, die die bestehende Automatisierung ergänzt. ibaLogic-Applikationen finden sich beispielsweise beim SIFLAT Planheitsmess- und -regelsystem und bei der Gießfrontregelung an einer Hazelett-Gießmaschine. Darüber hinaus werden ibaPDA und ibaQDR für die Instandhaltungs- und Qualitätsdatenaufzeichnung eingesetzt.

logi.cals + Messfeld GmbH Condition Monitoring Applikationen mit ibaPADU-C und ibaPADU-S-IT

logi.cals, Anbieter von Automatisierungslösungen, und die Messfeld GmbH, Serviceanbieter und Beratungsspezialist im Bereich Condition Monitoring, gingen eine Kooperation unter dem Namen “House of Condition Monitoring” ein. Ihr Ziel sind kundenspezifische, auf iba-Produkten basierende Lösungen für die Industrie. logi.cals entwickelte eine eigene Software-Lösung, die auf der OEM-Variante von ibaPADU-C oder ibaPADU-S läuft. Unterstützt vom Technologie-Know-How der Messfeld GmbH, wurden bereits Anwendungen wie Vibrations- und Temperaturüberwachung von Werkzeugmaschinen, Kränen, Pumpen und Motorenprüfständen realisiert.

RWTH Aachen Universität Webstuhl­ optimierung mit ibaPADU-S-IT

Im Rahmen eines Forschungsprojekts an der RWTH Aachen Universität, Institut für Textiltechnik (ITA), waren ibaPADU-S-IT und ein analoges Eingangsmodul ibaMS16xAI-10V Teil einer Lösung für ein Schlüsselproblem von Webmaschinen für technisches Gewebe. Ziel der Forschung war es, die Rüstzeiten der Webstühle bei Produktwechseln zu reduzieren. Untersuchungen zeigten, dass der kritische Faktor die Kettfadenspannung bezogen auf die Geschwindigkeit und Schussdichte ist. Die Studenten bildeten unterschiedliche Szenarien nach und fanden eine Lösung mit Hilfe eines mathematischen Modells. Die Berechnung wurde als ibaLogic Laufzeit-Applikation an ibaPADU-S-IT übertragen, um damit den optimalen Betriebspunkt der Maschine zu ermitteln.

pdv-software GmbH Reporting mit iba und MS Excel

pdv-software GmbH, Spezialist für das Management von Unternehmensdaten, stellte eine Lösung für um­ fassendes Reporting von Prozessdaten vor. Das Softwareprodukt “pdv-beas” erzeugt informative Reports mit MS Excel auf der Grundlage von iba-Messdateien (*.dat), einer oder mehreren Datenbanken oder anderen Quellen. Das Reporting basiert auf Excel-Templates und kann zeit- oder ereignisgesteuert automatisiert werden. Die Reports werden als Druck oder pdf-Datei ausgegeben.



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Thema

Abstract

SMS Meer Testumgebung zur Validierung der Automatisierung einer Querschweiß­ maschine mit ibaLogic und ibaAnimation-3D

SMS Meer, Anbieter von mechanischen und technologischen Lösungen für die Stahlindustrie, entschied sich für den Einsatz von iba-Produkten, um ein Steuerungsprogramm für eine Schweißmaschine zu simulieren und zu testen. Sowohl das Ziel, die Inbetriebnahmezeiten zu reduzieren, als auch die Forderung der Kunden nur gründlich getestete Software einzusetzen, erfordern eine sorgfältige Simulation. Die Prozesssteuerung erfolgt mit einer SIMATIC S7 PLC und verteilten, über Profibus gekoppelten I/Os. Für die Simulation wurde ein ibaBM-DPM-S-Gerät zusammen mit ibaLogic eingesetzt. Im Simulationsmodus kann ibaBM-DPM-S sämtliche Profibus-Slaves mit allen Ein- und Ausgängen simulieren, wie sie später an der Steuerung angeschlossen sind. Eine ibaLogic-Anwendung, die auf einem Standard-PC läuft und über TCP/IP mit ibaBM-DPM-S verbunden ist, simuliert das Verhalten von angeschlossenen Sensoren und Aktoren, wie Steuerpulte, Ventile, Antriebe, Messgeber und Sensoren. Der Prozess lässt sich mit Hilfe von ibaAnimation-3D visualisieren. Die mechanischen Zeichnungen werden vom CAD-Programm importiert und mittels simulierter Prozesssignale, die über eine OPC-Verbindung von ibaLogic empfangen werden, animiert.

Siemens VAI SIROLL ALU TCS Visualisierung von Folienwalzwerken mit ibaQPanel als ActiveX Control

Siemens VAI, Technologieanbieter, stellte eine Lösung vor, um in einem Folienwalzwerk Live-Messdaten mit ibaPDA zu visualisieren. Das “Technological Control System” (TCS) arbeitet eng mit dem ibaPDA-System zusammen, was Qualitätsdatenerfassung, Analyse, Band- und Stichpläne, Reporting und Visualisierung angeht. Insbesondere waren die Online-Darstellungen der Planheits- und Banddickenabweichung in 2D-Draufsicht von Interesse. Mit der Einbindung als ActiveX-Komponente in den Bedienbildschirm des WIN CC HMI bietet der ibaPDA-Client perfekte Darstellungen in der ibaQPanel-Ansicht.

MAN Diesel & Turbo iba Messtechnik in Turbinenprüf­ ständen

MAN Diesel & Turbo, führender Hersteller von Gas- und Dampfturbinen und Kompressoren, entschied sich für ibaPDA als Online-Überwachungs- und Analysesystem für seine Turbinenprüfstände. Mit ibaPADU-8-MGeräten und dem Profibus-Sniffer ibaBM-DPM-S werden hauptsächlich Druck- und Temperaturwerte erfasst. Für die Online-Darstellung zeitbasierter Signalverläufe und FFT-Ansichten wird ibaQPanel eingesetzt. Darüber hinaus ist ibaPDA mittels DLL Plug-in an das MAN-eigene “Turbine Online Computer System” (WinTOCS) gekoppelt, das ein Konzept für die Verarbeitung und Darstellung statistischer Daten bereitstellt. Mit Hilfe der Exportfunktion von ibaAnalyzer lassen sich Daten von ibaPDA auch anderen Tools, wie beispielsweise MatLab, zur Verfügung stellen um weitere statistische Analysen auszuführen.

OOO Fest Sensorlose prädiktive Chatter­ erkennung in Walzwerken

OOO Fest, die russische Niederlassung der Fest AG, einem Elektrik- und Automatisierungsanbieter, stellte eine mathematische Lösung für ein bekanntes Problem in Walzwerken vor. Das so genannte “Chatter” beruht auf unbestimmten Schwingungen in Walzwerken im Bereich von 90 Hz bis 190 Hz. Chatter tritt häufig spontan und unerwartet auf und kann nicht nur die Produktqualität mindern sondern auch die Anlagen erheblich beschädigen. Die Ursachen für Chatter sind meist nicht bekannt und können sich jederzeit ändern. Klassische Lösungen, um Chatter zu verhindern, basieren auf einer Schwingungsüberwachung und können erst reagieren, wenn Chatter bereits aufgetreten ist. In mehreren Jahren der Forschung entwickelte OOO Fest ein mathematisches Modell, das Prozessdaten aber keine Schwingungssensoren einbezieht. Dieses Modell kann die Chatter-Energiequelle erfassen (ca. 12 s vor dem Auftreten) und die Stärke der Energiequelle berechnen. Darüber hinaus lässt sich mit diesem Modell die Geschwindigkeit vorhersagen, bei der Chatter auftreten wird und der Geschwindigkeitsbereich berechnen, in dem Chatter noch möglich ist. Mit dieser Lösung lässt sich Chatter tatsächlich verhindern. Während der gesamten Forschungsdauer wurden iba-Produkte zur Datenerfassung und Analyse eingesetzt.



Die Firmenzentrale wächst iba hat mit den Baumaßnahmen für ein neues Firmengebäude in Fürth begonnen. Nur einen Steinwurf vom bisherigen Firmensitz entfernt, bietet das Gebäude zusätzlichen Raum für künftige Erweiterungen. Zunächst werden die Computerfertigung, die Auftragsabwicklung, die Logistik und das neue Trainingszentrum darin untergebracht. Der Einzug ist für Sommer 2013 geplant.

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blick Schmale ExpressCard verfügbar Demnächst ist die nur 34 mm schmale ibaFOB-io-ExpressCard/34 lieferbar. Sie unterscheidet sich nur durch die Bauform von der bereits bekannten ibaFOB-io-ExpressCard/54. Die Leistungsfähigkeit und die Funktionen sind bei beiden Modellen identisch. Sämtliche iba-Peripheriegeräte lassen sich über den optischen Ein- und Ausgang an ein Notebook anschließen. Die Karte unterstützt

sämtliche ibaNet-Protokolle, inklusive 32Mbit Flex und erfüllt damit alle Anforderungen an eine mobile Datenerfassung. Die schmale Karte passt sowohl in einen ExpressCard/54-, als auch in einen ExpressCard/34-Steckplatz eines Notebooks. Voraussichtlicher Verkaufsstart: Ende 2. Quartal 2012.

Training Die Kurstermine für das 2. Halbjahr 2012 stehen fest. Bitte informieren Sie sich über das Kursangebot oder stellen Sie eine Anfrage auf unserer Website unter www.iba-ag.com, Rubrik „Training“.

Messetermine Sensor+Test 2012, 22. - 24.05.2012, Nürnberg

Neu bei iba Dominik Guder Nach seiner Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker studierte Dominik Guder Informatik in Würzburg. Ab 2003 arbeitete er als Software-Entwickler bei einem Automobilzulieferer an der Entwicklung für das Kabelsatz-Entwicklungstool HARcad und war zuständig für die Konzeption und Implementierung von Entwicklungsprozessen. Darüber hinaus übernahm er die technische Leitung des Entwicklungsteams China in Teilprojekten. Seit November 2011 verstärkt er bei iba die SoftwareAbteilung als Software-Entwickler. Außerdem ist er verantwortlich für die Optimierung der Entwicklungsprozesse.

Zellcheming 2012, 26. - 28.06.2012, Wiesbaden

STAHL 2012, 08.11.2012, Düsseldorf

Paul Vassu 2002 absolvierte Paul Vassu erfolgreich sein Studium als Dipl.-Ing. Software-Entwicklung an der Universität von Craiova, Rumänien. Paul Vassu ist spezialisiert auf Anwendungsentwicklungen auf .net-Plattformen und Datenbanken, zudem ist er zweifach zertifiziert als MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist). Als freier Entwickler arbeitete er für namhafte Firmen unter anderem an der Entwicklung eines elektronischen Dokumentationssystems und eines ERP-Systems in der Automotive Industrie. Die Entwicklung der iba-Automatisierungslösung ibaLogic unterstützt er seit 2004 als freier Mitarbeiter. Seit 2012 verstärkt er als fest angestellter Mitarbeiter die Software-Entwicklung bei iba. Karin Fehn Als weitere Verstärkung der Technischen Redaktion ist Karin Fehn seit September 2011 bei der iba AG angestellt. Die ausgebildete Web-Designerin war bereits als Medien-Redakteurin und Content-Managerin für namhafte Firmen wie Siemens, INA-Schaeffler oder DATEV tätig. Sie verfügt darüber hinaus über umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen elektron. Kataloge und Printmedien. Karin Fehn ist bei iba für die Koordinierung der Dokumentationsprozesse sowie für das Content- und Übersetzungsmanagement zuständig.

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SPS/IPC/DRIVES 2012, 27. - 29.11.2012, Nürnberg

Impressum EINblick Aktuelle News, Produkte, Termine, Tipps und Services. Herausgeber: iba AG, Königswarterstraße 44, D-90762 Fürth, Tel: 0911/97 28 2-0, Fax: 0911/97 28 2-33, www.iba-ag.com Redaktion: Ralph Maronde, Niederlassung Berlin, Tel: 030/85 40 73-41, Fax: 030/85 40 73-51, [email protected] Layout und Produktion: ricochet GmbH Internet- und Werbeagentur www.ricochet.de