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Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach

Online Seitenzahlen und einige Details stimmen mit der gedruckten Ausgabe nicht überein.

# GüteZeichen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n1n

Liebe Leserin, lieber Leser, nein, wir haben uns keinen Bären aufbinden lassen. Als die Kirchengemeinde die ehemalige Gastwirtschaft „Zum Bären“ übernahm, handelte der Kirchenvorstand im Vollbesitz seiner Kräfte. Einen Ort der Begegnung wollen wir schaffen, direkt neben der Kirche. Nach Gottesdiensten, in Konzertpausen oder in eigenen Veranstaltungen dort können Sie entdecken: Im „Kirchen-Bären“ läßt es sich leben. Wenn der vorweihnachtliche Markt an den Adventswochenenden Erbach wieder belebt, bieten wir zwei „Tank-Stellen“ an: Stille und Andacht in der Kirche, gemütliches Zusammensein im Bären. Dort in der Bärenwerkstatt können Sie auch alte Teddybären zum Reparieren abgeben oder einen neuen Bären erstehen. Der Erlös kommt dem Betrieb des Kirchen-Bären zugute. Ihr

Inhalt Gottesdienste an Weihnachten ............. 2 An\ge/dacht ............................................. 3 Bildung und Spiritualität ...........................4 Abschiedsgedanken H. Aulich ...............5 Andachten im Advent ..............................6 Musik im Advent ...................................... 7 Café Mampapa...........................................8 Lebendiger Adventskalender ..................9 Ernten im Segen ..................................... 10 Aus dem Kirchenvorstand .................... 12 Aus dem Kindergarten ........................ 13 Adventsbasar im Kindergarten ............ 14 Gemeinde aktiv ...................................... 15 Und nochwas ......................................... 17 Gedenkgottesdienst verst. Kinder ....... 18 Seitenblick ............................................... 19 Freud und Leid ...................................... 20

Pfr. Andreas Höfeld

+ + + + An den Adventswochenenden + + + Bärenwerkstatt im Städtel + + + An den Adventswochenen

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Manches ist zu grell erleuchtet in diesen Tagen. „Still erleuchtet jedes Haus“ heißt es in jenem Gedicht von Eichendorff. Ob mit dem grellen Licht überlagert werden soll, dass Wärme fehlt, Licht und Liebe?

Margot Käßmann

Weihnachtsgottesdienste in der Stadtkirche

Am Heiligen Abend Mittwoch, 24. Dezember 14.30 Uhr Krabbelgottesdienst Ein kurzer, ca. halbstündiger Gottesdienst für die Kleinsten und ihre Eltern, mit kindgemäßer Verkündigung und einfachen Liedern (Pfr. Andreas Höfeld). 16 Uhr Familiengottesdienst In diesem Gottesdienst steht jedes Jahr das Krippenspiel im Vordergrund. Die Flötenkinder und jungen Sängerinnen und Sänger von Kantorin Brigitte Harsch gestalten die musikalischen Teile. Die Leitung des Gottesdienstes hat Pfarrer Andreas Höfeld. 18 Uhr Christvesper Ein festlicher Gottesdienst mit traditionellen Weihnachtsliedern, den altbekannten Lesungen und besinnlichen Gedanken zum Fest. Es spielt der Posaunenchor. Die Predigt hält Pfarrer Christian Hamilton. 22 Uhr Christmette Nach dem Festtrubel zur Ruhe zu kommen – das ermöglicht dieser letzte Gottesdienst am Heiligen Abend. In vielen Kerzen scheint das Licht der Weihnacht noch einmal auf. Leitung: Pfarrer Thomas Hoerschelmann

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Am ersten Feiertag Samstag, 25. Dezember 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Christian Hamilton

Am zweiten Feiertag Freitag, 26. Dezember 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Dr. Thomas Hoerschelmann Mitgestaltung durch den Singkreis 18 Uhr Weihnachtsandacht in der alten Kapelle auf dem Lauerbacher Friedhof (Hoerschelmann)

Adventsandachten samstags 17 Uhr (s. Seite 6)

An\ge/dacht:

Monatsspruch Dezember:

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. (Matthäus 3, 2) Was steht uns bevor? Wenn ein Jahr zu Ende geht und ein neues bevorsteht, haben die Zukunftsforscher wieder Konjunktur. Politische und wirtschaftliche Krisen machen die Frage nach dem, was kommt, drängend. Viele Jugendliche schauen heute nicht mehr so zuversichtlich in die Zukunft wie noch vor 20 Jahren. Als ich im Frühjahr mein dreimonatiges Sabbatical („Studienurlaub“) antrat, habe ich mit allem möglichen gerechnet, nur nicht damit, am Ende mit einer Familie und einem gemeinsamen Haus dazustehen. Die Zukunft bleibt unberechenbar, allen Prognosen zum Trotz. Sich darauf einzustellen ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Jesus verkündete: Es ist Gott, der uns bevorsteht. In allem, was auf uns zukommt, begegnet er. Und er verbindet diese Ankündigung mit der Aufforderung zur Umkehr. Wo Gott uns mit neuen Herausforderungen er-

wartet, da stellt er uns häufig auch in Frage, konfrontiert uns mit unseren Unzulänglichkeiten. Unsere faulen Kompromisse, unsere liebgewonnenen Unsitten kommen da, wo sich unser Leben radikal ändert, besonders ans Licht. Wie all der alte Kram, der einem beim Umzug in eine neue Wohnung wieder in die Hände fällt. Von manchem alten Stück, das bisher nur aus Bequemlichkeit nicht fortgeworfen wurde, habe ich mich beim Umzug getrennt. An vielen Sachen zeigte sich beim Einpacken, wieviel Staub sie in den letzten Jahren eingefangen hatten. Mit einem neuen Lebensabschnitt kommen aber auch alte Gewohnheiten und Einstellungen auf den Prüfstand. Brauche ich die wirklich noch? Taugen sie noch für das neue Miteinander? Täte ihnen ein gründliches Entstauben gut? Gott kommt auf uns zu. Das ist auch die Botschaft des Advents. Wie Gott auf mich zukommt, kann ich nicht planen und berechnen. Viele unserer vorweihnachtlichen Bräuche und Gewohnheiten haben schon den Staub und Rost der Gedankenlosigkeit angesetzt. Gott ist uns näher, als wir denken. Sehen wir es vielleicht deshalb nicht, weil wir nicht bereit sind, uns von dem zu trennen, was nicht in die neue Zeit von Gott paßt? Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen Ihr Pfr. Andreas Höfeld

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Bildung und Spiritualität Zur Verabschiedung von Gemeindepädagogin Hanne Aulich Am 30. November scheidet die langjährige Erbacher Gemeindepädagogin aus dem aktiven Berufsleben aus. Zuletzt war Hanne Aulich als Angestellte des Dekanates mit einem 75%-Dienstauftrag in der Erbacher Kirchengemeinde tätig. Ein Viertel ihrer beruflichen Tätigkeit leistete sie für das Evangelische Dekanat. Odenwald. Am Sonntag, den 28. November (1. Advent) verabschiedet sich die Evangelische Kirchengemeinde Erbach und das Evangelische Dekanat von Ihrer langjährigen Gemeindepädagogin Hanne Aulich. Die Verabschiedung findet im Rahmen eines von Hanne Aulich und ihrem Team gestalteten Frauengottesdienst zum Thema „Auf dem Weg zur Hoffnung“ statt. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Kirchengemeinde ein zu einem Empfang im Gemeindehaus, Am Pfarrgarten 5. Hanne Aulich, Jahrgang 1948, wuchs in Egelsbach auf und erlernte nach der Schulzeit den Beruf der Industriekauffrau. Ab 1972 arbeitete sie in der Kirchengemeinde Auerbach als Pfarramtssekretärin. Gleichzeitig versah sie einen Dienstauftrag für die Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde. Ab 1988 studierte sie an der Ev. Fachhochschule in Darmstadt mit dem Abschluss Diplom-Religionspädagogik. Ihre erste offizielle Gemeindepädagogikstelle versah sie dann im Westerwald in der Evangelischen Kirchengemeinde Wirges. Es folgte Ihre Anstellung bei uns in Erbach mit den Schwerpunkten Frauen- und

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Seniorenarbeit. In ihrer fast zwölfjährigen Tätigkeit in unserer Kirchengemeinde lagen ihr besonders Themen wie Erwachsenenbildung, Spiritualität und die Arbeit mit Kindern am Herzen. So setzte sie sich besonders für den Weltgebetstag, die kontinuierliche Frauen- und Seniorenarbeit, die sie als Bildungsarbeit verstand, für Frauengottesdienste, für Projekte wie „Der Andere Advent“, meditatives Tanzen und „Sieben Wochen Ohne“ ein. Außerdem war sie langjährige Vorsitzende der Mitarbeitervertretung des Dekanates. Die Ev. Kirchengemeinde dankt ihrer langjährigen Gemeindepädagogin, die sich mit ihrer ganzen Person intensiv in die Gemeindearbeit eingebracht hat, für ihr ungewöhnliches Engagement und wünscht ihr für den Ruhestand Gesundheit und Gottes Segen und dass es ihr gelingt, in dem kommenden Lebensabschnitt private Dinge in den Vordergrund zu stellen und Neues auszuprobieren. Christian Hamilton, Pfarrer Vorsitzender des Kirchenvorstands

Verabschiedung von Hanne Aulich am Sonntag, 28. November (1. Advent) nach dem Frauengottesdienst in der Kirche im Ev. Gemeindehaus, Am Pfarrgarten 5

Herzliche Einladung!

Gedanken zum Abschied Liebe Frauen, liebe Gemeinde, als ich vor fast zwölf Jahren nach Erbach kam, hatte ich mir vorgenommen, bis zu meinem Ruhestand hier zu wirken. Nun ist es soweit. Zum 1. Dezember werde ich im Rahmen der Altersteilzeit in die Ruhephase eintreten und mich somit von der Kirchengemeinde Erbach und dem Dekanat Odenwald verabschieden. In den zurückliegenden Jahren habe ich viele von Ihnen kennen gelernt, Sie besucht oder in einem meiner Gottesdienste oder Veranstaltungen begrüßen dürfen. Gerne denke ich an die vielen Begegnungen zurück und daran, dass Sie mich freundlich und mit offenen Herzen aufgenommen haben. Viel Neues und Ungewohntes haben Sie erfahren und mitgetragen. Meine Motivation sah ich begründet in meinem Glauben, in der Lehre Jesus Christus von Friede und Gerechtigkeit. Es lag mir daran Frauen in ihrer spezifischen Rolle in Kirche und Gesellschaft gerecht zu werden, wozu gerade die Auslegungen der feministischen Theologie und der “Bibel in gerechter Sprache” beitrugen. Am Ende eines langen Berufslebens möchte ich allen ganz herzlich danken, die ich begleiten durfte und die mich begleitete haben: Den Frauenkreisen in Günterfürst und Haisterbach, der Frauenhilfe und dem Altenclub in Erbach, dem Besuchkreis und Bücherei Team. Auf Dekanatsebene dem Gottesdienst- und Dekanatsfrauen-Team, allen Hauptund Ehrenamtlichen, mit denen ich gemeinsam Projekte verwirklichen konnte. Ihnen allen wünsche ich für die Zukunft guten Mut, Gottes reichen Segen und eine Nachfolgerin, die neue Akzente setzen kann. Mit Auszügen aus einem Gedicht von Hermann Hesse verabschiede ich mich von Ihnen allen: “Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne… Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne… Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! Ihre

Hanne Aulich Diplom-Religionspädagogin (FH) und Gemeindepädagogin

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Atempause Andachten im Advent samstags 17 Uhr in der Stadtkirche Erbach • eine halbe Stunde zur Ruhe kommen im Trubel von Advent und Weihnachtsmarkt • hören auf das, was das Geheimnis von Weihnachten ausmacht • die eigene Mitte finden • Gott Raum geben

4. Dezember

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mit Pfr. C. Hamilton

11. Dezember

mit Pfr. A. Höfeld

18. Dezember

mit Pfr. T. Hoerschelmann

und weitere musikalische Highlights

im Advent Evangelische Stadtkirche Erbach Sonntag, 28. November (1. Advent) um 17 Uhr Advent im Odenwald Benefizkonzert des Rotary-Club Erbach-Michelstadt Samstag, 4. Dezember um 19 Uhr Konzert der Big Band der Musikschule Odenwald

Freitag, 17. Dezember 19 Uhr Weihnachtskonzert der Musikschule Odenwald Sonntag, 19. Dezember 17 Uhr Gospelchor Steinbuch „Deutsche Weihnachtslieder“ Kontakt: Gudrun Hahne, Tel.: 06061/4776

Sonntag, 5. Dezember um 17 Uhr Konzert des Stockheimer Gesangvereins Freitag, 10. Dezember um 18 Uhr Konzert der Schule am Sportpark Samstag, 11. Dezember um 19 Uhr Konzert der „Swing Fever Band“ Sonntag, 12. Dezember um 18 Uhr „Weihnachtliche Harfenklänge“ mit Tom Daum

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Neu: Café Mampapa für Väter und Mütter Thema „Unterwegs nach Weihnachten. Rituale mit Kindern im Advent“

2. Dezember 15 bis 17 Uhr im ehemaligen Gasthaus „Zum Bären“ Städtel, gegenüber der Stadtkirche. Bei Bedarf ist Betreuung für Kinder ab 3 Jahren möglich. Unkostenbeitrag für Kaffee und Kuchen 3 Euro. Information und Anmeldung bei Sybille Walther, Telefon 06062 946541 Daniela Buchholz, Telefon 06062 267741

Lebendiger Advent Günterfürst und Haisterbach starten in den 9. Adventskalender Eine besinnliche Geschichte, ein paar vorweihnachtliche Lieder, etwas Tee und Gebäck – mehr braucht es nicht für ein wenig Vorfreude auf das Fest der Geburt Christi. Gemeinsam erlebt ist die Vorfreude doppelte Freude. Zum neunten Mal in Folge findet dieses Jahr der lebendige Adventskalender statt. In Günterfürst und Haisterbach laden Familien und Häuser ein, sich gemeinsam auf die schönste Zeit des Jahres einzustimmen.

Und hier trifft man sich (Beginn jeweils um 18 Uhr): 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.

Haus Tannenberg, Haisterbacher Str. 35, Günterfürst Fam. Neubert, Hofweg 6, Haisterbach Fam. Löb, Alter Weg 7, Günterfürst

Haisterbacher Str. 1, Günterfürst Fam. Sumalowitsch, Lindenstraße 5, Günterfürst Fam. Fischer, Alter Weg 17, Günterfürst Fam. Rebscher-Dettki, Alter Weg 8, Günterfürst

Musiker gesucht! Unsere Akkordeonspielerin Heike Fickelscheer wird diesmal aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen können. Wer kann noch Lieder begleiten? Tel. 919619 Pfr. Höfeld

Seniorenresidenz Hubertus, In der Klinge 5, Günterfürst Haus Friesland, Haisterbacher Str. 38, Günterfürst Fam. Lang und Weber, Höhenweg 2, Haisterbach Leu und Neubauer, Almendweg 15, Günterfürst Fam. Schulz, Marbachstr. 11, Haisterbach Fam. Troßmann, In der Klinge 8, Günterfürst Fam. Walther, Unterdorf 38, Haisterbach Haus Waldblick, Sportplatzweg 4, Günterfürst Fam. Horn und Siebenschuh, Haisterbacher Str. 11, Günterfürst Heiligabend: Gottesdienst s. Seite 2

Einige Abende waren bei Redaktionsschluß noch nicht vergeben. Die Termine werden in den Kirchlichen Nachrichten in der Presse mitgeteilt. Interessierte wenden sich an Frau Neubauer, Tel. 3875.

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Ernten im Segen Hessisches Landeserntedankfest 2010 am 17. Oktober in Erbach

Erntedankfestes, das Jahr für Jahr in verschiedenen ländlichen Regionen des Bundeslandes zu Gast ist. Diesmal war der Odenwald Gastgeber, die große evangelische Stadtkirche Erbachs war bis auf den letzten Platz besetzt. Neben vielen Ehrengästen, darunter die Hessische Umweltministerin Lucia Puttrich, Bauernverbandspräsident Friedhelm Schneider sowie der Odenwälder Landrat Dietrich Kübler, war auch ein Fernsehteam des Hes„Ernte ist etwas, das auf Segen hin geschieht.“ Mit diesen Worten stimmte Stephan Arras, Dekan des Evangelischen Dekanats Odenwald, die Besucher des Landeserntedankfestes ein und lenkte den Blick auf das, was bei allem Fleiß und Wissen dem Menschen letztlich doch nicht verfügbar ist. Der Gottesdienst bildete den Auftakt zu dieser traditionellen Veranstaltung des Hessischen Bauernverbandes, eines zentralen

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Die stellvertretende Kirchenpräsidentin Cordelia Kopsch auf der Erbacher Kanzel

sischen Rundfunks dabei. Dekan Arras gestaltete die Liturgie, die Predigt hielt Cordelia Kopsch, die Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Sie erinnerte an den alttestamentlichen Bund Gottes mit Noah: „Wie er es Noah und seinen Nachkommen zugesagt hatte, steht Gott zu uns, er schenkt uns die Früchte der Erde.“ Doch vielfach, so Kopsch, zweifelten die Menschen heute: globale Erwärmung, Klimawandel und eben Ernteausfälle machten nachdenklich. Der Mensch aber dürfe seine eigene Verantwortung für diese Erscheinungen nicht unterschätzen und nicht diese stattdessen Gott zuschieben, mahnte Kopsch. Sie erinnerte an die Verantwortung jedes einzelnen, das seine zum Schutz der Umwelt beizutragen, auch wenn das nur ganz klein und ganz unscheinbar wirke. „Wir leben zwischen Sintflut und Vollendung, wir wissen, was wir tun sollten und handeln doch anders. Aber wir dürfen leben, und die meisten von uns gut. Wir danken und wissen, dass das nicht selbstverständlich ist, sondern ein Geschenk Gottes“, schloss Kopsch.

Landwirt Martin Allmenröder (Erbach) blickte zurück auf das zu Ende gehende Jahr: Überdurchschnittlich viel Regen, der einer zu langen Trockenzeit folgte, verdarb große Teile des Getreides. Nachdem es sei-

Landwirt Martin Allmenröder

ne Backeigenschaft verloren hatte, war es zum Teil nicht mal mehr als Futter zu gebrauchen, so der ortsansässige Landwirt. Das, was man habe ernten können, habe man in kurzer Zeit einbringen, dazu oft sonntags arbeiten müssen, und ein regelrechtes Wettrennen um die zur Verfügung stehenden Mähdrescher sei ausgebrochen. „Jetzt haben wir die letzten Felder fürs neue Jahr bestellt, die milde Oktobersonne hat mir meine Dankbarkeit und meinen Optimismus wieder zurückgebracht“, beendete Allmenröder seinen Bericht. Bernhard Bergemann

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Aus dem Kirchenvorstand Gemeinde mietet Gaststätte „Zum Bären“ an Neue Wege in neuen Räumen geht der Kirchenvorstand mit der Anmietung des ehemaligen Gasthauses „Zum Bären“ gegenüber der Evangelischen Stadtkirche. Die Erfahrungen mit dem Jugendladen „ChillOut“ in der Bahnstraße führten dazu, einen Raum in der Nähe der Kirche zu suchen, der von verschiedenen Generationen vielfältig genutzt werden kann. So war es ein Glücksfall, dass im Mai der „Bär“ neu zur Verpachtung anstand. Seine Lage und die gemütliche Atmosphäre macht ihn attraktiver als andere ins Auge gefasste Ladengeschäfte. In den Sommermonaten sondierten Pfr. Hoerschelmann und weitere KV-Mitglieder mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern an den „Bärenabenden“ die Möglichkeiten, die neuen Räume zu nutzen. Der Kirchenkaffee kann nun kirchennah in eigenen Räumen stattfinden und wird jetzt nach jedem Gottesdienst abgehalten. Helferinnen und Helfer dafür sind willkommen, damit die Aufgabe nicht auf den Schultern weniger zum Stress-Job wird. Nach Kirchenkonzerten und kulturellen Veranstaltungen in der Kirche, auch in Konzertpausen kann man im Bären gemütlich zusammensitzen. Nicht nur Kaffee, auch Bier, Sekt und nichtalkoholische Kaltgetränke sind erhältlich. Die Erlöse helfen, die Miete und Unterhaltung des „Bären“ zu finanzieren. Darüber hinaus werden immer wieder Vorträge, Diskussionsabende und anderes im Bären selbst ange-

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boten (zum Beispiel das „Café Mampapa“ (s. Seite 8). Der Kirchenvorstand hofft, dass der Bär so neu zu einem Ort der Begegnung in Erbach wird.

Gemeindepädagogenstelle neu ausgeschrieben Gemeindepädagogin Hanne Aulich scheidet aus Altersgründen aus dem aktiven Berufsleben aus. Schon lange vorher haben deshalb Dekanat und Kirchenvorstand darüber beraten, wie es mit der Stelle weitergeht. Denn sie gehört nur zu drei Vierteln in die Kirchengemeinde, ein Viertel der Stelle kommt dem Dekanat zugute, das die evangelischen Kirchengemeinden in der Region verbindet. Bereits im März haben der Kirchenvorstand und Vertreter des Dekanatssynodalvorstandes über die Zukunft der Stelle beraten. Dabei wurde deutlich, künftig wird Jugendarbeit für die Gemeindepädagogenstelle in Erbach ein wichtiger Schwerpunkt sein, denn um ihre jungen Mitglieder muss sich die Kirche heute besonders intensiv bemühen. Trotzdem bleibt auch ein Akzent auf der Arbeit mit Frauen, und die Seniorenarbeit soll nicht verwaist zurückbleiben. Allerdings wurde auch deutlich: Frau Aulich ist nicht 1:1 zu ersetzen. Alle Beteiligten brauchen Mut zu neuen Wegen. Inzwischen gibt es bereits einige ernstzunehmende Bewerbungen auf die Stelle. Somit ist zu hoffen, dass sie in naher Zukunft wieder neu besetzt werden kann und auch der Erbacher Gemeinde im bisherigen Umfang erhalten bleibt.

Aus dem Kindergarten

Kerwemarkt im Kindergarten Während des Kerwemarktes im September hatte der Ev. Kindergarten auch seine Tore geöffnet. Es gab dort einen Spiele- und Bücherflohmarkt, leckeren "Schmierselkuchen", den fleißige Hände gebacken haben. Eine Tanzaufführung der Hans-von-der-Au-Trachtengruppe rundete das Programm ab. Danke nochmals allen Helfern und Spendern.

Schulkindprojekt 2010/11

Im Kreisaltenheim Im Oktober besuchten die Kinder das Altenheim am Krankenhaus. Sie sangen den Bewohnern bekannte Lieder vor wie "Auf der Mauer, auf der Lauer..." und noch vieles mehr. Es war schön, das Strahlen in den Augen der Bewohner zu sehen, sie sich so über den Besuch der Kinder gefreut haben.

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Adventsbasar ein Gläschen Wein, traut euch einfach mal herein

in den evangelischen Kindergarten Regenbogen am Samstag 4.12 von 16.00- 20.00 Uhr und Sonntag 5.12.von 14.00- 20.00 Uhr. Mit Programm, Bewirtung, Basar und mancher Überraschung! Kinderchor Bischof Nikolaus 16

Gemeinde aktiv

Im Evangelischen Gemeindehaus, Am Pfarrgarten 5: Frauenhilfe und Clubnachmittag für Ältere: 14-tägig Mo 15 Uhr im Wechsel. Ansprechpartnerin: Gemeindepädagogin Hanne Aulich, Tel: 91 99 63 oder 91 03 35 Kinderchor: donnerstags 15.15 bis 16 Uhr. Ansprechpartnerin: Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel.: 13 61 oder 91 03 44 Flötengruppen: Termine nach Absprache mit Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel: 13 61 oder 91 03 44 Blockflötenensemble Erwachsene: dienstags 17.30 Uhr. Leitung: St. Striller, Tel.: 14 45 Jungbläserkreise: dienstags 18.30 Uhr. Ansprechpartner: Lutz Braune, Tel: 95 51 61 Posaunenchor: dienstags 19.30 Uhr. Ansprechpartner: Hartmut Liermann, Tel: 72 52 und Lutz Braune, Tel.: 95 51 61 Singkreis: freitags 20 Uhr. Ansprechpartnerin: Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel: 13 61 oder 91 03 44 Gemeindebücherei: Große Auswahl für Jung und Alt im Untergeschoss des Gemeindehauses, Di 15.30–16.30 Uhr, Do 15–18 Uhr (nicht während der Schulferien) Geöffnete Kirche (Präsenzdienst) sonntags 14 bis 16 Uhr Kontakt: Pfr. Christian Hamilton, Tel.: 34 61

Außerdem in unserer Gemeinde: Ev. Kindergarten, Städtel 32: Informationen bei der Leiterin, Doris Urbatis, Tel: 39 09, Mo–Do von 9 –11 Uhr Frauenkreis Günterfürst: 14-tägig Di 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Günterfürst, Ansprechpartnerin: Gisela Neubauer, Tel: 38 75 Frauenkreis Haisterbach: 14-tägig Di 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Haisterbach, Ansprechpartnerin: Ilse Hallstein, Tel: 6 12 23 Anonyme Alkoholiker (AA) und Angehörigen Gruppen (Al-Anon): Mittwochs, 20 Uhr Ansprechpartner: Hans, Telefon 0 60 61 - 71 22 9

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und nochwas … # Pfarramt III West unter neuer Anschrift Pfarrer Höfeld ist umgezogen. Sie erreichen ihn nicht mehr in der Jahnstraße, sondern nun in der Johann-Ehrhardt-Straße 5. Telefonnummer (919 619) und E-MailAdresse ([email protected]) sind gleich geblieben.

# Pfarrer-Sprechstunden im „Bären“ In der ehemaligen Gastwirtschaft Zum Bären, die von der Kirchengemeinde angemietet wurde, finden ab sofort wöchentliche Sprechstunden der Pfarrer statt: Pfr. Höfeld: dienstags 17.00–18.00 Uhr Pfr. Hamilton: mittwochs 18.00–18.45 Uhr Pfr. Dr. Hoerschelmann: freitags 11.00–12.00 Uhr

# Spendenstand Friedhofsorgel-Fonds Dank einer größeren Einzelspende ist das Geld für eine neue Orgel in der Trauerhalle des Lauerbacher Friedhofs nun zusammen. Über ein Angebot bei einem Online-Auktionshaus kam sogar die Möglichkeit in Betracht, für das Geld eine kleine Pfeifenorgel mit Pedal zu erwerben. Das Bauamt der Stadt Erbach hat diese Alternative sorgfältig geprüft. Leider genügt der schlecht isolierte Raum der Trauerhalle nicht den Bedingungen, die für die dauerhafte Erhaltung eines solchen empfindlichen Instruments erforderlich sind. Deshalb wird es nun doch eine Digitalorgel werden, die den Witterungsverhältnissen besser standhält. Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Alle Spenderinnen und Spender werden aber informiert.

# Bibel-Teilen Jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Stadtkirche (im Wechsel mit den Taizé-Andachten). Die sieben Schritte des Bibel-Teilens wurden von Christen in Afrika und Lateinamerika entwickelt. Informationen bei Pfarrer Hamilton unter 0 60 62 - 34 61.

# Posaunenchor im Advent Der Evangelische Posaunenchor Erbach ist wieder auf dem Weihnachtsmarkt (Erbacher Schlossweihnacht) zu hören: an den Adventssonntagen im Dezember jeweils um 17 Uhr. Außerdem bläst er wieder vor dem Familiengottesdienst an Heiligabend ab 15.45 vom Kirchturm und ist dann im 18-Uhr-Gottesdienst zu hören.

Heilt die Zeit wirklich alle Wunden? Gedenkgottesdienst in der Steinbacher Kirche für verstorbene Kinder Weltweit wird am zweiten Sonntag im Dezember der verstorbenen Kinder gedacht. Abends um 19 Uhr werden rund um die ganze Welt Kerzen zum Leuchten gebracht, so dass „ein Licht um die Welt geht“ für die verstorbenen Kinder.

Am Sonntag, dem 12. Dezember 2010, um 19 Uhr in der evangelischen Kirche in Michelstadt-Steinbach laden Krankenhauspfarrerin Sabine Färber-Awischus (Krankenhaus Erbach) und Heidi Hutter (Elterninitiative Kinderhimmel, Michelstadt) in Verbindung mit dem Evangelischen Dekanat Odenwald in Anlehnung an die Organisation „Verwaiste Eltern in Deutschland“ und „Compassionate Friends“ (USA) herzlich ein zu einem Gottesdienst zum Gedenken an verstorbene Kinder (jeden Alters). Betroffene Angehörige und ihre Freunde sind herzlich willkommen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Zeit für eine Tasse Tee, Gebäck und Gespräch.

Kontakt: Pfarrerin Färber-Awischus (06272 2225; ich rufe zurück)

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Seitenblick Nachrichten aus Dekanat und Kirchenregion

Weihnachtsoratorium und Gospel-Magnifikat in Michelstadt Am Sonntag, 5. Dezember 2010, um 17 Uhr in der Katholischen Kirche St. Sebastian führt die Kantorei des Dekanates Odenwald die Teile 1 bis 3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach (BWV 248) auf. Weitere Mitwirkende: Andrea Dippon-Meyer, Sopran; Gabriele Weber, Alt; Thorsten Klingelhöfer-Marquard, Tenor; Martin Lehr, Bass; Projektchor des Gymnasiums Michelstadt (Ltg. Thorsten Klingelhöfer-Marquard) sowie dieKurpfalzphilharmonie Heidelberg. Die Gesamtleitung hat Hans-Joachim Dumeier. Eintritt: 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) Vorverkauf: Buchhandlung Schindelhauer, Michelstadt, Buchhandlung Geilert, Erbach. Am 19. Dezember, ebenfalls um 17 Uhr in St. Sebastian (Michelstadt), erklingt die Uraufführung des Magnifikat von Christoph Schöpsdau. Der renommierte Komponist, Keyboarder und Jazzpianist Christoph Schöpsdau hat eigens für den Gospelchor des Dekanates Odenwald dieses Magnifikat geschrieben. Es dirigiert Hans-Joachim Dumeier. Der Eintritt ist frei; Spende am Ausgang erbeten.

Musikalische Lesung Unter dem Titel „Ruhe braucht Rhythmus“ findet am 4. Februar 2011 um 19 Uhr in der

Evangelischen Kirche Vielbrunn eine Lesung mit Pröpstin Karin Held und musikalischrhythmischer Umrahmung (Bass, Schlagzeug, Vibraphon) statt.

Benefizkonzert für Tafel Beim Benefizkonzert für die ErbachMichelstädter Tafel am 31. Oktober in der Erbacher Stadtkirche wurden 1.515,17 Euro gespendet, teilte der Vorsitzende, Reinhold Ruhr, mit.

Neue Regionalverwaltung Starkenburg-Ost in Darmstadt eingeweiht Der Trend geht zum Großen: größere Dekanate, größere Verwaltungseinheiten. Mit der Bündelung von Kapazitäten an einem Ort, so hoffen es zumeist die Strategen, könne man effizienter arbeiten und Synergieeffekte erzielen. Das ist zumindest die Erwartung an die neue Regionalverwaltung Starkenburg-Ost. Es ist die größte ihrer Art in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten seit Juni dieses Jahres in dem ehemaligen Menglerbau in der Hügelstraße in Darmstadt. Erst Ende Oktober wurde das neue Verwaltungsgebäude nun mit einem Festgottesdienst und einem Empfang feierlich eingeweiht und seiner offiziellen Bestimmung übergeben. Internet: www.evangelischeregionalverwaltung-darmstadt.de

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Freud und Leid Getauft wurden:

Kirchlich bestattet wurden:

im August Leni-May Stellwag (Psalm 139,5) Kira Fornoff (1. Mose 12,2) Milinda Wein (Psalm 91,11+12) Jonas Wähling (Psalm 17,8)

im Juli Waltraud Rexroth, geb. Müller, Erbach, 53 Jahre Marie Stadler, geb. Brasche, König, 95 Jahre

im September Nikita Butschbach (Psalm 23,6) Malte Schmidt (2. Timotheus 1,7) Maja Breunig (1. Korinther 13,13) im Oktober Madelaine Priefer (4. Mose 24-26) Getraut wurden: im August Jann Stellwag und Sabrina Stellwag, geb. Mader (Jesaja 41,10) Igor Mundt und Olga Mundt, geb. Gross (Rut 1,16) Stephan Wähling und Stefanie Wähling, geb. Fornoff (1. Korinther 13,13) im September Lars Weyrauch und Jennifer Weyrauch, geb. Krautscheidt (Johannes 15,9b.11) Ralf Gertmann und Barbara Gertmann, geb. Pietras (Rut 1,16) Christian Breunig und Ariane Breunig, geb. Barembruch (1. Korinther 16,14) im Oktober Jochen Fornoff, geb. Hohm, und Tina Fornoff (1. Mose 2,18a)

im August Wintraut Weber, geb. Stege, Erbach, 84 Jahre Reinhold Trautmann, Erbach, 74 Jahre Eberhard Heckmann, Erbach, 68 Jahre Helmut Müller, Erbach, 90 Jahre Gerhard Stroth, Erbach, 72 Jahre im September Wilhelm August Stock, Pfungstadt, 60 Jahre Benjamin Stickel, Erbach, 84 Jahre Elisabeth Bianchi, geb. Weyrauch, Erbach, 102 Jahre Eberhard Schweikert, Erbach, 61 Jahre Walter Beck, Erbach, 69 Jahre Irma Hackel, geb. Wildemann, Rödermark, 87 Jahre im Oktober Christel Weber, Erbach, Hans Reubold, Ebersberg, 85 Jahre Elisabeth Mohr, Erbach, 86 Jahre Waldemar Ackermann, Erbach, 64 Jahre Horst Erich Quiel, Erbach, 77 Jahre im November Elsbeth Müller, geb. Hastert, Erbach, 89 Jahre Greta Herold, geb. Chantre, Babenhausen, 93 Jahre Ludwig Volk, Erbach, 92 Jahre Reinhold Schwartz, Erbach, 65 Jahre

GOTTESDIENSTE ENähere v a n gInformationen e l i s c h e S t a d t k i r c he 28.11.10 (1. Advent) 10 Uhr Frauengottesdienst Gemeindepädagogin Hanne Aulich und Team im Anschluss Empfang im Gemeindehaus 05.12.10 (2. Advent) 10 Uhr Pfr. Hamilton

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Kirchenkaffee jeden Sonntag nach dem Gottesdienst im „Bären“. = mit Abendmahl

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12.12.10 (3. Advent) 10 Uhr Pfr. Höfeld

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19.12.10 (4. Advent) 10 Uhr Pfr. Hoerschelmann 24.12.10 (Heiligabend) 14.30 Uhr Krabbelgottesdienst 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor 22 Uhr Christmette mit Musikgruppen 25.12.10 (1. Feiertag) 10 Uhr Pfr. Hamilton

26.12.10 (2. Feiertag) 10 Uhr Taufen, Pfr. Hoerschelmann 18 Uhr Andacht in Lauerbacher Kapelle

02.01.11 10 Uhr Gottesdienst 09.01.11 10 Uhr Gottesdienst

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= mit Abendmahl

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31.12.10 Silvester/Altjahrsabend 18 Uhr

zu den weiteren Gottesdiensten standen bei Redaktionsschluss Nähere Informationen noch nicht fest. zu den weiteren Gottesdiensten standen bei Redaktionsschluss Kirchenkaffee jeden Sonntag nach noch nicht fest. dem Gottesdienst im „Bären“.

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Taizé-Andachten jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Stadtkirche und am letzten Mittwoch im Monatjeden im Wohnheim Taizé-Andachten 1. und 3. der Nieder-Ramstädter Mittwoch im MonatDiakonie, um 19 Uhr Amder Brühl 10 in Stadtkirche und am letzten Mittwoch im Monat im Wohnheim der Kindergottesdienst und Jungschar: Nieder-Ramstädter Diakonie, Samstags um 17 Uhr im GemeindeAm Brühl 10 haus Pfarrer Christian Hamilton (Tel 3461) Kindergottesdienst und Jungschar: Samstags um 17 Uhr im Gemeindehaus Pfarrer Christian Hamilton (Tel 3461)

Kontakte Gemeindehaus und Gemeindebüro: Am Pfarrgarten 5, 64711 Erbach Gemeindesekretärin: Monika Kreuzer Das Büro ist geöffnet: Mo–Mi 9.30–11.30 Uhr Do 14–18 Uhr, Fr 11.30–12.30 Uhr Telefon: 25 83 Fax: 6 36 68 E-Mail: [email protected] Internet: www.ev-kirche-erbach.de Pfarramt Nord: Pfr. Christian Hamilton, Tel. 34 61 Pfarramt Süd: Pfr. Dr. Thomas Hoerschelmann, Tel. 31 60 Pfarramt West: Pfr. Andreas Höfeld, Tel. 91 96 19

Kantorin: Brigitte Harsch, Tel. 91 03 44 und 13 61 Küsterin: Christine Heckmann, Tel. 63 99 73 Kindergarten: Städtel 32 Tel. 39 09, Ltg. Doris Urbatis

Gemeindebücherei Bücher-Eule: 91 03 39 Austräger-Probleme? Dieter Klaus, Tel. 25 94 Telefonseelsorge bundesweite kostenlose Nummern: 0800/11 10 111 oder 0800/11 10 222

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Impressum Gütezeichen ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach/Odw. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes, Vorsitz: Pfr. Christian Hamilton Redaktion: Anette Angele, Andreas Höfeld (V.i.s.d.P.), Monika Kreuzer, Marion Staab