Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September 2003

Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September 2003 • Umsatzrückstand gegenüber Vorjahr im dritten Quartal 2003 deutlich von 4,5 % (erstes Halbjahr) auf ...
Author: Victor Hausler
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Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September 2003 • Umsatzrückstand gegenüber Vorjahr im dritten Quartal 2003 deutlich von 4,5 % (erstes Halbjahr) auf 3,6 % vermindert

• Ergebnis durch unverändert starken Preisdruck und Sortimentsverschiebungen belastet Villeroy & Boch Konzern im Überblick 1.1.-30.9.2003 Mio. Euro Umsatz Inland Ausland Gesamt

1.1.-30.9.2002 Mio. Euro

Veränderung Mio. Euro

214,4 493,2 707,6

225,2 508,8 734,0

-10,8 -15,6 -26,4

Ergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen/EBIT Ertragsteuern/EBT

11,2 1,7

15,7 6,1

-4,5 -4,4

Investitionen

33,1

38,1

-5,0

6,2

-1,7

7,9

0,03

0,13

-0,10

10.812

11.027

-215

Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Konzernergebnis je Aktie (Euro) Durchschnittlicher Personalstand (Anzahl)

ISIN: DE0007657207, DE0007657231 Villeroy & Boch AG • D 66688 Mettlach Telefon: 06864-81 1217 • Telefax: 06864 - 81 1478 Internet: http://www.villeroy-boch.com

Anhaltend schlechte Rahmenbedingungen

Entwicklung in den Unternehmensereichen

Im weiteren Jahresverlauf 2003 war bis Ende September keine Verbesserung der angespannten Weltwirtschaftslage erkennbar. Im Inland zeigten weder die wirtschaftliche Entwicklung noch die Konsumnachfrage eine grundlegende Belebung, zudem setzte sich die langjährige Rezession der Bauindustrie fort. Die Ausweitung der Exporte wird unverändert durch den starken Euro gebremst. Auch im übrigen Europa sind die Marktbedingungen in etlichen Ländern eingetrübt. In den USA hat sich die Konjunktur trotz hoher Arbeitslosenzahlen positiv entwickelt.

Bad, Küche und Fliesen: Ergebnis bei Sanitärkeramik deutlich gesteigert

Enttäuschende Umsatzentwicklung durch schwaches konjunkturelles Umfeld Im Villeroy & Boch Konzern hat sich der Umsatzrückstand im Jahresvergleich von 4,5 % im ersten Halbjahr 2003 auf 3,6 % nach neun Monaten vermindert. Im Inland fiel der Umsatzrückgang mit 4,8 % deutlicher aus als im Ausland (3,1 %). Der Anteil des Auslandsumsatzes beträgt weiterhin rund 70 %. Der Rückgang des Umsatzes ist mit 10,2 Millionen Euro währungsbedingt insbesondere aufgrund des schwachen US Dollars. Bei gleichen Währungsrelationen wäre der Umsatz um 2,2 % rückläufig. Der Auftragsbestand im Villeroy & Boch Konzern lag Ende des dritten Quartals mit 53,1 Millionen Euro über dem Stand des Vorjahres (49,6 Millionen Euro). Der Villeroy & Boch Konzern hatte in den ersten neun Monaten einen Rückgang des operativen Ergebnisses um 4,5 Millionen Euro von 15,7 Millionen Euro auf 11,2 Millionen Euro zu verzeichnen. Einerseits wurden durch die fortgeführten Kosteneinsparungsprogramme positive Ergebniszuwächse erzielt. Andererseits sind diese durch Gewinnminderungen aus dem Umsatzrückgang und den anhaltenden Preisdruck am Markt überkompensiert worden.

Im Unternehmensbereich Bad, Küche und Fliesen verlief die Umsatzentwicklung im dritten Quartal 2003 besser als im ersten Halbjahr. Dennoch war nach neun Monaten 2003 ein Rückgang um 3,3 % auf 429,5 Millionen Euro zu verzeichnen. Bei rückläufigen Umsätzen von 6,6 % erzielte das Geschäftsfeld Fliesen ein negatives operatives Ergebnis von 6,9 Millionen Euro (Vorjahr 6,8 Millionen Euro). In den letzten Monaten wurde die Marketingstrategie neu definiert und die Vertriebsorganisation reorganisiert. Mit Graniti Fiandre, dem Technologieführer für hochwertige NatursteinReproduktionen, wurde ein Kooperationsvertrag mit Produktionslizenz geschlossen. Die Sourcing Aktivitäten wurden damit deutlich ausgebaut. Durch den Umsatzrückgang ist jedoch im Geschäftsfeld Fliesen für das Gesamtjahr 2003 mit einem Verlust mindestens auf Vorjahresniveau zu rechnen. Die Geschäftsfelder Sanitärkeramik und Küche sowie Armaturen und Möbel konnten bei einem Umsatz in etwa auf Vorjahresniveau in den ersten neun Monaten 2003 eine erfreuliche Ergebnissteigerung von 13,2 Millionen Euro auf 19,0 Millionen Euro erzielen. Das Geschäftsfeld Sanitärkeramik und Küche behauptete sich sehr erfolgreich gegen den Branchentrend. Die Neuheiten der ISH, Aveo im Premiumbereich und Subway im Mainstreamsegment, entwickeln sich sehr erfreulich. Im Geschäftsfeld Armaturen und Möbel entwickeln sich die Armaturenumsätze positiv. Die Zusammenarbeit mit dem Armaturenhersteller Dornbracht verläuft erfolgreich. Das Teilgeschäftsfeld Möbel leidet dagegen unter der schwachen Nachfrage für hochwertige Bäder und befindet sich noch in der Umstellung des Portfolios. Beide Geschäftsfelder werden sich im gesamten Geschäftsjahr 2003 bei stagnierendem Umsatz im operativen Ergebnis verbessern.

Tischkultur: Umsatz durch Währungseinflüsse gesunken Die Geschäftsentwicklung des Unternehmensbereichs Tischkultur wird unverändert durch die schwache Konsumgüternachfrage in Deutschland und anderen wichtigen Exportmärkten sowie die relative Stärke des Euros beeinträchtigt. So lag der Umsatz bis Ende September 2003 mit 199,6 Millionen Euro um 4,1 % unter Vorjahr, währungsbereinigt ergab sich hingegen ein unverändertes Umsatzniveau. Die Auftragseingänge in den ersten drei Quartalen 2003 verminderten sich um 2,9 % auf 214,1 Millionen Euro, ohne Wechselkurseinflüsse wäre das Ordervolumen um 1,6 % gestiegen. Die auf den Frühjahrsmessen 2003 vorgestellten Neuheiten sind am Markt erfolgreich eingeführt worden. Insbesondere die von unseren Kunden als äußerst innovativ angesehenen NewWave–Artikel des Segments „Metropolitan“ sowie die für den zweckmäßigen Einsatz in der Küche entwickelten Produkte aus dem Bereich „Home Elements“ werden stark nachgefragt. Das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs ging auf 1,9 Millionen Euro zurück. Wesentliche Ursachen für diesen Rückgang waren der nachhaltige Preisdruck, Strukturverschiebungen beim Sortimentsmix in Richtung preiswerterer Produkte und insbesondere anlaufbedingte Mehrkosten der Automatisierung in den Werken Luxemburg und Mettlach/Merzig. Auch ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft wird die Umsatzrückgänge aufgrund des schwachen US-Dollars nur teilweise kompensieren können. Insgesamt wird ein Ergebnis unter Vorjahr erwartet.

erreichen. Aufgrund der negativen Entwicklung zu Beginn des Jahres liegt der Umsatz in den ersten neun Monaten 2003 insgesamt jedoch mit 78,5 Millionen Euro noch mit 4,0 % unter Vorjahr. Die im Frühjahr neu eingeführten Produkte (Dampfduschenbereich und Programm Aveo) sind sehr gut vom Markt aufgenommen worden. Verändert hat sich jedoch der Produktmix. Einerseits verlagert sich die Nachfrage hin zu niederpreisigen Produkten andererseits wächst das Top-Produktsegment weiter. Der Umsatzrückgang und die Kosten für die Standortoptimierung belasteten das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten 2003. Es ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres trotz Kosteneinsparungen um 1,9 Millionen Euro auf -1,4 Millionen Euro gesunken. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet der Unternehmensbereich Wellness Umsätze auf dem Niveau des Vorjahres bei einem im Vergleich geringeren operativen Ergebnis.

Project Business: Neuausrichtung Objektgeschäft positiv Das Interesse bei Investoren und Architekten an Systemlösungen im Objektbereich zeigt ein großes Potential für diesen neuen Unternehmensbereich. Villeroy & Boch mit seinen hochwertigen Produkten und seiner Kompetenz ist als Anbieter von kompletten Badkonzepten der ideale Partner im Objektgeschäft. Erste Projekte werden bereits realisiert. Aufgrund der großen Vorlaufzeit bei Bauten im Objektbereich ist mit weiteren Auftragseingängen ab 2004 zu rechnen. Das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs wird in 2003 durch die Anlaufkosten wie geplant negativ sein.

Wellness: Umsatz im dritten Quartal 2003 wieder auf Vorjahresniveau Investitionsvolumen gesunken Im für den Unternehmensbereich Wellness wichtigen Markt Niederlande hat sich im dritten Quartal 2003 die Nachfrage weiter rückläufig entwickelt. Erfreulicher verlief das Geschäft in Deutschland und Frankreich. Insgesamt ist es gelungen, im dritten Quartal 2003 das Umsatzniveau des Vorjahres zu

In den ersten neun Monaten 2003 investierte Villeroy & Boch im Konzern 33,1 Millionen Euro gegenüber 38,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Davon entfielen 31 % auf das Inland und 69 % auf das Ausland.

3

Ausblick für das Gesamtjahr 2003 Es liegen derzeit keine Anzeichen dafür vor, dass in den verbleibenden Monaten 2003 ein grundlegender Wirtschaftsaufschwung einsetzen könnte. Nach Meinung führender Konjunkturforscher soll die Weltwirtschaft frühestens ab der Jahreswende 2004 wieder in Fahrt kommen. Die konjunkturelle Erholung wird in den Auslandsmärkten beginnen. Deshalb ist es für Villeroy & Boch wichtig, die Internationalisierung des Unternehmens unvermindert voranzutreiben.

Erstellung sind grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im letzten Jahresabschluss angewendet worden. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Umsatzkostenverfahren aufgestellt. Die Vorjahreszahlen in der Kapitalflussrechnung wurden an die Darstellung zum 30. September 2003 angepasst. Eine Prüfung des Zwischenabschlusses durch den Abschlussprüfer ist nicht erfolgt. Eigene Anteile

Entscheidend für die Ergebnisentwicklung im vierten Quartal wird sein, ob es gelingt, den Umsatz auch weiterhin zu stabilisieren. In Anbetracht der sich nicht abzeichnenden Konjunkturbelebung in den für Villeroy & Boch wichtigen Branchen sind weitere Kapazitätsanpassungen und Restrukturierungsmaßnahmen notwendig. Aufgrund der hierfür einmaligen außerordentlichen Aufwendungen wird insgesamt ein negatives Jahresergebnis erwartet.

Sonstige Angaben Rechnungslegung nach IFRS/Prüfung Der Zwischenabschluss des Villeroy & Boch Konzerns für die ersten neun Monate 2003 wurde nach den International Financial Reporting Standards (vormals International Accounting Standards Board) erstellt. Bei der

In den ersten neun Monaten 2003 sind 258.000 Vorzugs-Stückaktien erworben sowie 4.852 Stück an Führungskräfte im Rahmen des Stock Options-Programms veräußert worden. Der Bestand zum 30. September 2003 betrug 1.233.058 Stück. Veränderung im Aufsichtsrat Herr Gerd Zibell, Gau-Odernheim, ist zum 31. August 2003 ausgeschieden. Als Nachfolger trat Herr Ulrich Küppers, Ludwigshafen, am 10. September 2003 in den Aufsichtsrat ein. Herr Küppers ist Landesbezirksleiter der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbereich Rheinland-Pfalz/Saarland, Mainz.

Mettlach im Oktober 2003, Villeroy & Boch Aktiengesellschaft Der Vorstand

Finanzkalender: 14. April 2004 Bilanzpressekonferenz Jahresabschluss 2003 26. Mai 2004 Hauptversammlung Stadthalle Merzig

4

Bilanz Villeroy & Boch Konzern 30.09.2003 Mio. Euro

31.12.2002 Mio. Euro

Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen

342,0 9,3 351,3

353,4 9,8 363,2

Vorräte Forderungen und aktive latente Steuern Liquide Mittel Umlaufvermögen

246,1 227,4 15,5 489,0

250,1 208,5 53,7 512,3

4,1

3,5

844,4

879,0

362,9

376,8

2,8

2,8

Pensionsrückstellungen Übrige Rückstellungen Rückstellungen

194,9 58,7 253,6

194,0 53,1 247,1

Finanzschulden Verbindlichkeiten und passive latente Steuern Verbindlichkeiten

41,1 181,2 222,3

40,2 208,7 248,9

2,8

3,4

844,4

879,0

Aktiva

Rechnungsabgrenzungsposten

Passiva Eigenkapital Anteile Konzernfremder

Rechnungsabgrenzungsposten

Entwicklung des Eigenkapitals Gezeichnetes Kapital

Kapitalrücklage

Gewinnrücklage

Konzernergebnis

Stand 01.01.2002 Dividende Umgliederung Konzernergebnis Vorjahr Konzernergebnis 1.1. – 30.9. Folgebewertung IAS 39 Währungsänderung Sonstige Eigenkapitalveränderungen Stand 30.09.2002

71,9

193,6

103,5

9,4 -14,2 4,8 3,6

71,9

193,6

-4,9 -1,9 -0,8 91,1

Stand 01.01.2003 Dividende Umgliederung Konzernergebnis Vorjahr Konzernergebnis 1.1. – 30.9. Folgebewertung IAS 39 Währungsänderung Sonstige Eigenkapitalveränderungen Stand 30.09.2003

71,9

193,6

101,3

Mio. Euro

-4,8

-4,2

71,9

193,6

-0,2 0,1 -0,5 96,5

3,6 10,0 -14,2 4,2 0,9

0,9

Eigenkapital Gesamt 378,4 -14,2 0,0 3,6 -4,9 -1,9 -0,8 360,2 376,8 -14,2 0,0 0,9 -0,2 0,1 -0,5 362,9

5

Gewinn- und Verlustrechnung Villeroy & Boch Konzern

Umsatzerlöse Einstandskosten der verkauften Waren Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebs-, Marketing und Entwicklungskosten Allgemeine Verwaltungskosten Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte Sonstige betriebliche Aufwendungen/Erträge Beteiligungsergebnis

3. Quartal 2003 Mio. Euro % Umsatz 232,5 100,0 -147,9 -63,6

3. Quartal 2002 Mio. Euro % Umsatz 236,3 100,0 -148,8 -63,0

84,6 -69,0 -13,1 -1,1 -1,7 0,0

36,4 -29,7 -5,6 -0,5 -0,7 0,0

87,5 -74,7 -10,9 -1,1 -2,1 0,2

37,0 -31,6 -4,6 -0,5 -0,9 0,1

Betriebliches Ergebnis (EBIT)

-0,3

-0,1

-1,1

-0,5

Zinsergebnis

-3,1

-1,3

-3,4

-1,4

Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und Ertrag

-3,4 1,2

-1,4 0,5

-4,5 1,7

-1,9 0,7

Jahresüberschuss Anteile anderer Gesellschafter

-2,2 0,0

-0,9 0,0

-2,8 -0,2

-1,2 -0,1

-2,2 -0,06 -0,11

-0,9

-3,0 -0,09 -0,14

-1,3

Konzernergebnis Ergebnis je Stammaktie in Euro Ergebnis je Vorzugsaktie in Euro

Gewinn- und Verlustrechnung Villeroy & Boch Konzern

Umsatzerlöse Einstandskosten der verkauften Waren Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebs-, Marketing und Entwicklungskosten Allgemeine Verwaltungskosten Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte Sonstige betriebliche Aufwendungen/Erträge Beteiligungsergebnis

1. – 3. Quartal 2003 Mio. Euro % Umsatz 707,6 100,0 -438,3 -61,9

1. – 3. Quartal 2002 Mio. Euro % Umsatz 734,0 100,0 -446,0 -60,8

269,3 -211,7 -40,2 -3,3 -3,0 0,1

38,1 -29,9 -5,7 -0,5 -0,4 0,0

288,0 -224,7 -39,8 -3,3 -4,9 0,4

39,2 -30,6 -5,5 -0,4 -0,7 0,1

Betriebliches Ergebnis (EBIT)

11,2

1,6

15,7

2,1

Zinsergebnis

-9,5

-1,3

-9,6

-1,3

Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und Ertrag

1,7 -0,6

0,3 -0,1

6,1 -2,0

0,8 -0,2

Jahresüberschuss Anteile anderer Gesellschafter

1,1 -0,2

0,2 0,0

4,1 -0,5

0,6 -0,1

Konzernergebnis Ergebnis je Stammaktie in Euro Ergebnis je Vorzugsaktie in Euro

0,9 0,01 0,06

0,2

3,6 0,11 0,16

0,5

6

Konzern-Kapitalflussrechnung der Villeroy & Boch AG 1. – 3. Quartal 2003 Mio. Euro Jahresüberschuss Abschreibungen auf das Anlagevermögen Veränderung der langfristigen Rückstellungen Ergebnis aus Anlageabgängen Veränderung der Vorräte und Forderungen Veränderung der Verbindlichkeiten und kurzfristigen Rückstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Erträge/Aufwendungen Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit

1. – 3. Quartal 2002 Mio. Euro

1,1 42,4 -6,8 -1,1 -14,2

4,1 44,2 -7,8 -0,1 -36,0

-22,9 7,7 6,2

-13,4 7,3 -1,7

-33,2 4,9

-38,1 35,3

-1,3 -29,6

-6,1 -8,9

Veränderung der Finanzverbindlichkeiten Dividendenzahlungen Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit

-0,6 -14,2 -14,8

40,9 -14,2 26,7

Veränderung des Finanzmittelbestandes

-38,2

16,1

Finanzmittelbestand zum 1.1. Veränderung des Konsolidierungskreises Veränderung des Finanzmittelbestandes

53,7 0,0 -38,2

25,3 0,0 16,1

15,5

41,4

Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Einzahlungen aus Anlageabgängen Investitionen in Finanzanlagen und Auszahlungen für den Erwerb konsolidierter Gesellschaften Cash Flow aus der Investitionstätigkeit

Finanzmittelbestand zum 30.9.

7

Fliesen

Bad & Küche

2)

1) 2)

Außenumsätze

62,0

76,0

69,6

24,9

EBIT

-3,4

4,8

0,3

-1,5

Segmentkennzahlen

Tischkultur

Wellness

Project Business 3)

ÜberLeitung/ Sonstige

Villeroy & Boch Konzern

3. Quartal 2003 232,5 -0,5

Zinsergebnis

-0,3 -3,1

-3,1

Ertragsteueraufwand

1,2

Jahresüberschuss

-2,2

Abschreibungen

4,1

4,5

3,4

2,0

14,0

Investitionen

2,3

4,2

5,9

1,3

13,7

2.204

4.037

3.243

853

Außenumsätze

66,1

75,4

69,9

24,9

236,3

EBIT

-6,8

2,8

3,2

-0,4

-1,2

Zahl der Mitarbeiter

13

395

10.745

3. Quartal 2002

Zinsergebnis

-3,4

-3,4

Ertragsteueraufwand

1,8

Jahresüberschuss

-2,8

Abschreibungen

4,8

4,9

3,5

1,7

14,9

Investitionen

5,1

4,8

3,3

1,2

14,4

2.288

4.150

3.239

879

Zahl der Mitarbeiter

427

10.983

1)

Zusammenfassung der Geschäftsfelder Sanitärkeramik/Küche und Badmöbel/Armaturen Die beiden Segmente Bad & Küche sowie Fliesen ergeben den Unternehmensbereich Bad, Küche und Fliesen 3) Neu gegründet im Juli 2002 2)

(Werte in Millionen Euro; Zahl der Mitarbeiter: Quartalsdurchschnitt)

8

Segmentkennzahlen

Fliesen

Bad & Küche

2)

1) 2)

Tischkultur

Wellness

Project Business 3)

ÜberLeitung/ Sonstige

Villeroy & Boch Konzern

1. – 3. Quartal 2003 Außenumsätze EBIT

194,3

235,2

199,6

78,5

-6,9

19,0

1,9

-1,4

707,6 -1,4

Zinsergebnis

11,2 -9,5

-9,5

Ertragsteueraufwand

-0,6

Jahresüberschuss Abschreibungen

1,1 12,3

13,5

10,6

6,0

42,4

4,5

9,8

13,6

5,2

33,1

Operatives Nettovermögen

150,3

172,0

171,0

75,9

-0,2

-203,3

365,7

Zahl der Mitarbeiter

2.217

4.066

3.253

866

12

398

10.812

208,1

235,9

208,2

81,8

734,0

-6,8

13,2

8,8

0,5

15,7

Investitionen

1. – 3. Quartal 2002 Außenumsätze EBIT Zinsergebnis

-9,6

-9,6

Ertragsteueraufwand

-2,0

Jahresüberschuss

4,1

Abschreibungen

13,8

13,9

10,8

5,7

44,2

Investitionen

15,0

10,5

8,6

4,0

38,1

Operatives Nettovermögen

171,0

173,9

162,0

71,4

-204,4

373,9

Zahl der Mitarbeiter

2.329

4.153

3.247

873

425

11.027

1)

Zusammenfassung der Geschäftsfelder Sanitärkeramik/Küche und Badmöbel/Armaturen Die beiden Segmente Bad & Küche sowie Fliesen ergeben den Unternehmensbereich Bad, Küche und Fliesen 3) Neu gegründet im Juli 2002 2)

(Werte in Millionen Euro; Zahl der Mitarbeiter: Durchschnitt neun Monate)

9