ZUSAMMENFASSUNG DES WISSENSAUSTAUSCHS IN KLEINEN GRUPPEN VOR DEM BESUCH

Wissensaustauschseminar für die Studienbesuche Thessaloniki, Griechenland, 22./23. September 2011 ZUSAMMENFASSUNG DES WISSENSAUSTAUSCHS IN KLEINEN GR...
Author: Thomas Thomas
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Wissensaustauschseminar für die Studienbesuche Thessaloniki, Griechenland, 22./23. September 2011

ZUSAMMENFASSUNG DES WISSENSAUSTAUSCHS IN KLEINEN GRUPPEN VOR DEM BESUCH Lesen Sie das Handbuch für Organisatoren von Studienbesuchen für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute und werfen Sie einen Blick in den Wegweiser für Studienbesuchsteilnehmer. Vorbereitung ist das A und O! Haben Sie immer einen Plan B! Seien Sie immer auf das Unerwartete gefasst! Kalkulieren Sie es ein, aber machen Sie sich keine Sorgen! Je besser die Vorausplanung, desto seltener werden Sie Plan B brauchen.

Das Cedefop empfiehlt: Das Handbuch und der Wegweiser für Studienbesuchsteilnehmer wurden aktualisiert und berücksichtigen nun die neuesten Entwicklungen in der Politik der allgemeinen und beruflichen Bildung auf europäischer Ebene. Die Lektüre von Anhang 1 wird Ihnen helfen, die Inhalte Ihres Besuchs danach auszurichten.

Lesen Sie auch, was Graham Parkin rät.

Bauen Sie ein Team auf! Für die Veranstaltung eines Studienbesuchs benötigt man ein Team, um Ideen zusammenzutragen, Lösungen zu finden, die Arbeit und Organisation des Besuchs zu bewältigen, usw. Versuchen Sie ein Kernteam zu bilden, delegieren Sie Aufgaben. Kernteams mit mehr Personen ermöglichen eine breitere Verteilung der Arbeitslast, doch darf das Team auch nicht zu groß sein. Jedes Mitglied im Kernteam kann eine Gruppe zusammenstellen, um eine Veranstaltung des Programms zu organisieren, und z. B. die Verantwortung für einen geselligen Abend übernehmen. JEDOCH muss der Koordinator über alles informiert sein und alle Fäden müssen bei ihm/ihr zusammenlaufen, damit Sitzungen sich nicht überschneiden, besondere Erfordernisse berücksichtigt werden, die Zeitplanung abgestimmt wird, usw. Teilnehmer:   

Zeigen Sie Interesse an Ihnen und lernen Sie sie gut kennen. Nutzen Sie Olive (Name, berufliche Tätigkeit, Motivation, besondere Bedürfnisse). Nehmen Sie sobald wie möglich Kontakt zu Ihren Teilnehmern auf.

Kommunikation mit den Teilnehmern:   

Kommunizieren Sie bereits im Vorfeld häufig mit ihnen. STELLEN SIE FRAGEN – Ernährungsgewohnheiten, Religionszugehörigkeit, eventuelle Medikation. Machen Sie Ihre Mobilfunknummer bekannt und REDEN Sie.

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Das Cedefop empfiehlt: Über die Motivation, die besonderen Bedürfnisse und die Interessen ihrer Teilnehmer können Sie sich bereits mithilfe von Olive informieren.



Informieren Sie die Teilnehmer im Vorfeld: o dass sie versichert sein müssen; o über die Wettervorhersage; o dass sie ihre Familienangehörigen oder Partner nicht mitbringen dürfen. Wenn Sie mögen, nutzen Sie auch Facebook.

Lesen Sie den Kurzleitfaden für den Zugriff auf die Daten.

Beiträge der Teilnehmer: 

Meist wird im Rahmen der Programme die für die Beiträge der Teilnehmer erforderliche Zeit zu gering angesetzt – wir bitten Sie, dies zu bedenken!



Informieren Sie die Teilnehmer über die Erwartungen an die Beiträge: Länge, Format, Schwerpunkt.



Verschicken Sie eine Formatvorlage.



Fordern Sie die Beiträge schon im Vorfeld an und bringen Sie sie in Umlauf.



Überlegen Sie, ob Sie die Beiträge mithilfe von Google Docs, Blogs oder Facebook verbreiten möchten.



Sehen Sie für jeden Teilnehmer auf der Tagesordnung ein Zeitfenster vor; dies fördert das Engagement und das Verantwortungsgefühl der Teilnehmer für die Einhaltung des Zeitplans.



Verteilen Sie die Beiträge über mehrere Tage (nicht alle am gleichen Tag), ABER halten Sie den letzten Tag frei.



Lesen Sie, was Ivanna D’Arcy rät.

Die Teilnehmer meinen: Vorträge über die Schulsysteme jedes einzelnen Landes erfordern zu viel Zeit. Um einen Überblick zu gewinnen, kann man im Internet nach den in englischer Sprache verfügbaren Informationen suchen. Interessanter wäre es, zu erfahren, wie die einzelnen Länder in dem Bereich vorgehen, der Thema des Studienbesuchs ist Es sollte eine Formatvorlage bereitgestellt und ein Zeitlimit für die Beiträge der einzelnen Teilnehmer vorgegeben werden.

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Programm:

Die Teilnehmer meinen:



Es ist wichtig, dass sich die Beschreibung im Katalog und der tatsächliche Verlauf des Besuchs decken. Stärkere Konzentration auf das Thema des Studienbesuchs, die Organisatoren neigen oft zu Abschweifungen; dies erweckt den Eindruck, dass sie alle verfügbaren Informationen weitergeben wollten, anstatt sich direkt auf das Thema zu konzentrieren.

Ermitteln und kontaktieren Sie Schulen/Einrichtungen, die besucht werden könnten, und suchen Sie geeignete Referenten.



Informieren Sie alle Beteiligten, koordinieren Sie deren Bemühungen (Referenten, gastgebende Einrichtungen, lokale Behörden).



Stellen Sie die Kohärenz der Vorträge sicher: Sprechen Sie die Referenten im Vorfeld an, schicken Sie Ihnen die vollständige Tagesordnung zu; die Referenten sollten ohne Überschneidungen über ihre themenrelevante Arbeit sprechen. Wählen Sie vorbereitende Fragen für jeden Referenten aus.



Lernen Sie die Beteiligten persönlich kennen; besuchen Sie die Schulen, sprechen Sie mit Schulleitern und Lehrkräften. Stellen Sie Ihnen Informationen, den Entwurf der Tagesordnung sowie Angaben zum Hintergrund der Teilnehmer zur Verfügung.



Suchen Sie nach den besten Praxisbeispielen zum Thema, um sie während des Studienbesuchs zu zeigen; achten Sie JEDOCH darauf, das Programm nicht zu überladen: Ein Schulbesuch und ein bis zwei Referenten pro Tag sind ausreichend.

Nach den Besuchen im Klassenzimmer sollte ausreichend Zeit für den Erfahrungsaustausch zwischen Lehrkräften und Besuchern vorgesehen werden.



Sehen Sie Zeit für Diskussionen und unverplante Zeit vor!



Sie können kulturelle Aktivitäten anbieten (nicht auf Kosten des Programms und auf freiwilliger Basis): einen kurzen Sprachkurs, einen interaktiven Tanzworkshop, einen Abschiedsabend.



Lesen Sie, was Reinhard Attard, Robert Roks und Paul Schram raten.

Die Teilnehmer meinen: Die Teilnehmer hatten den Eindruck, dass es zahlreiche Gelegenheiten zu informellen Diskussionen über die behandelten Fragen gab, aber dass eher formelle Möglichkeiten zur Zusammenarbeit für uns von größerem Nutzen gewesen wären.

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Sprachkenntnisse: 

Stellen Sie sich darauf ein, dass nicht alle Teilnehmer der Gruppe fließend Englisch/Französisch/Deutsch/Spanisch sprechen.

Kosten:    



Halten Sie Rücksprache mit der Nationalen Agentur Ihres Landes bezüglich der Finanzvorschriften für die Organisatoren. Führen Sie Buch über Ihre Kosten. Berücksichtigen Sie die täglichen Lebenshaltungskosten der Teilnehmer – machen Sie sich anhand der Finanzvorschriften kundig. Versuchen Sie die Ausgaben zu senken – es ist nicht erforderlich, jeden Tag ein Mittagessen anzubieten. Die Zuschüsse für die Teilnehmer sind zur Deckung ihrer Aufenthaltskosten während des Besuchs gedacht. Die örtliche Stadtverwaltung kann Unterstützung leisten, sei es finanziell, durch die Bereitstellung von Büromaterial oder die Ausrichtung eines Empfangs.

Informieren Sie die Lokalpresse und die Medien 

Das Cedefop empfiehlt:

Lesen Sie, was Silvio Della Corte rät.

Konsultieren Sie das Papier Erhöhung des Mehrwerts von Studienbesuchen durch Kommunikation (in EN), das das Cedefop für Sie erstellt hat.

Last but not least:  

Buchen Sie keine Hotelzimmer unter Ihrem Namen! Machen Sie den nächstgelegenen ärztlichen Notfalldienst ausfindig.

WÄHREND DES BESUCHS Organisieren Sie am Abend vor Beginn des Besuchs ein informelles Treffen zum Kennenlernen. Erkundigen Sie sich nach den Erwartungen der Teilnehmer (Die Gründe für die Organisation und die Teilnahme an Studienbesuchen können sehr verschieden sein und manchmal zueinander im Widerspruch stehen.) Beginnen Sie die Woche, indem Sie aktiv und partizipatorisch eine „gemeinsame Basis“ schaffen durch:



die Erläuterung des Programms; die Vorgabe von Regeln für den Ablauf des Besuchs (z. B. Pünktlichkeit/Einhaltung zeitlicher Vorgaben); die Klärung von Terminologiefragen.



Lesen Sie, was Roger Crane rät.

 

Das Cedefop empfiehlt: Auf unserer Website finden Sie Links zu Terminologieressourcen zur allgemeinen und beruflichen Bildung in Europa. Sie können auch die Beschreibungen der nationalen allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme verwenden, die von Cedefop und Eurydice erstellt wurden.

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Begleiten Sie die Gruppe über die gesamte Woche hinweg. Versuchen Sie immer für Ihre Gäste dazu sein, vom Anfang (indem Sie sie am ersten Tag empfangen) bis ganz zum Ende des Studienbesuchs. Ein fester Ansprechpartner, an den man sich immer wenden kann, vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Zeigen Sie eine offene, positive Einstellung gegenüber anderen Menschen. Halten Sie sich an das Programm, ABER sorgen Sie dafür, dass es offen und flexibel bleibt. Gruppendynamik:



Dies ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg des Besuchs.



Regen Sie die Diskussion an: Stellen Sie Fragen, provozieren Sie die Teilnehmer.



Erwägen Sie, ob Sie die Gruppe bei einigen Aktivitäten aufteilen (Abfassung des Gruppenberichts, Besuche, tägliche Reflexion); achten Sie JEDOCH darauf, die meisten Aktivitäten mit der gesamten Gruppe durchzuführen.

Die Teilnehmer meinen: Beginnen Sie jeden Tag mit einer halbstündigen Diskussion und Reflexion über das Programm des Vortags, damit zu einem früheren Zeitpunkt mit dem Bericht begonnen werden kann.



Sehen Sie immer Zeit für Diskussionen vor!



Sehen Sie Zeit zur Reflexion vor.



Lesen Sie, was Lucie Cizkova rät.

Die Teilnehmer meinen: … wir hätten gern mehr unverplante Zeit, eventuell nachmittags, um unsere „Hausaufgaben“ zu machen, d. h., um die Unterlagen zu lesen, die wir von der Organisation erhalten haben.

Erstellung eines Gruppenberichts: 

Ermuntern Sie die Teilnehmer, eine Person aus ihrer Gruppe auszuwählen, die die Arbeitssprache des Besuchs gut beherrscht oder dessen Muttersprache sie ist, um die gewonnenen Erkenntnisse zusammenzufassen und den abschließenden Gruppenbericht zu redigieren – Gruppenberichterstatter.



Sehen Sie im Zeitplan des Besuchs immer Zeit für die Berichterstattung vor.



Stellen Sie einen Flipchart bereit, auf dem Sie die Fragen festhalten, die später oder von den einzelnen Gruppenteilnehmern beantwortet werden sollen („Fragenparkplatz“)



Sie können jeden Tag zwei Teilnehmer auffordern, über die Aktivitäten des Tages Bericht zu erstatten. Auf diese Weise können Sie die gesamte Gruppe aktiv in den Besuch einbeziehen und die Diskussion während des gesamten Tages in Gang halten. Außerdem

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haben Teilnehmer mit weniger guten Sprachkenntnissen so die Möglichkeit, sich stärker einzubringen, und fühlen sich dadurch wohler. 

Lesen Sie, was Silvio Della Corte rät.

Schaffen Sie Raum für gemeinsame Aktivitäten und die gemeinsame Arbeit der Teilnehmer   

Infopunkt, Möglichkeiten zum Anschluss von Laptops, zum Internetzugang und zum Drucken, ein Raum für die Erstellung des Gruppenberichts und für Gruppendiskussionen.

Beziehen Sie die Schüler/Studierenden (und/oder auch die Eltern) ein: Es ist wichtig, dass die Teilnehmer auch mit den Schülern/Studierenden interagieren (das ist zwar nicht immer einfach, aber versuchen Sie es!). Organisatoren können Primarschüler, Sekundarschüler und Studierende als „Fremdenführer“ einsetzen, die ihre Schule/Hochschule vorstellen. Studierende/Lehramtsstudierende können die Teilnehmer ins Hotel begleiten bzw. sie dort abholen, Tänze unterrichten, Fragen über ihr Leben und ihr Studium beantworten, ihr Studienportfolio zeigen, über ihre Erfahrungen berichten, usw. Dies ist für alle Seiten von Nutzen.

Die Teilnehmer meinen: Wir würden nur sehr wenig ändern, außer dass wir (vielleicht) ein oder zwei Besuche weniger ansetzen würden, damit wir mehr Zeit für Fragen und für Gespräche mit den wichtigsten Personen hätten – den jungen Menschen. Es wäre schön, wenn wir mehr Möglichkeiten hätten, die Kinder beim Arbeiten zu erleben und mehr direkten Kontakt zu ihnen hätten.

Die Teilnehmer meinen: Es war sehr wichtig, den Blickwinkel der Studierenden kennenzulernen – eine der Stärken dieses Besuchs war die Beteiligung der Studierenden, die sich in der Zahl ihrer Beiträge und in ihrer Bereitschaft, mit uns zu sprechen und Meinungen auszutauschen zeigte.

Die Teilnehmer können auch einen kurzen Vortrag für Schüler (auch jüngere) und für Studierende halten: Studierende haben Freude an Treffen und Gesprächen mit Berufsbildungsfachleuten und profitieren davon. Vielleicht werden sie dadurch auch motiviert, sich künftig in diese Richtung zu orientieren!

Lesen Sie, was Eija Liisa Sokka-Meaney rät.

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Kosten: 

Sofern Sie die Teilnehmer vorab darüber informiert haben, können Sie bei ihrer Ankunft Bargeld für Mahlzeiten und den Transport vor Ort einsammeln. Manche Organisatoren verstehen dies als Service für die Teilnehmer, doch ist ein solches Vorgehen nicht obligatorisch, da die Teilnehmer selbst zahlen können; sie müssen nur informiert werden, wie und wie viel sie zahlen müssen. Stellen Sie immer eine Quittung aus oder legen eine detaillierte Aufstellung der Ausgaben vor.



Bitte beachten Sie: Von den Teilnehmern darf kein Geld für die Inhalte des Studienbesuchs verlangt werden (beispielsweise für Gastreferenten, Verwaltungsgebühren).

Auch die Organisatoren können lernen:  

Auch die Organisatoren möchten von den Teilnehmern etwas über Beispiele guter Praxis erfahren. Ermöglichen Sie den Teilnehmern, mit den gastgebenden Einrichtungen und Schülern/Studierenden zu interagieren.

Vernetzung und künftige Zusammenarbeit: 

Fordern Sie die Teilnehmer zu Beginn des Besuchs auf, bereits während des Besuchs eine mögliche Zusammenarbeit ins Auge zu fassen.



Eine gute Selbstdarstellung (Ihrer Einrichtung, der Thematik des Besuchs) spielt eine zentrale Rolle für den Aufbau langfristiger Beziehungen und Kontakte sowie für die Entwicklung künftiger Projekte.



Es ist wichtig, den Teilnehmern und Mitarbeitern der gastgebenden Einrichtungen die Möglichkeit zum Kennenlernen und Gedankenaustausch im informellen Rahmen zu bieten.

Die Teilnehmer meinen: Wir bedauerten es, dass die von uns als Gruppe in den Besuch eingebrachte Sachkenntnis von unseren Gastgebern nicht optimal genutzt wurde. Sie hätte zum Aufbau neuer Netzwerke oder zur Pflege neuer Partnerschaften für künftige Projekte dienen können. Es war offensichtlich, dass die Teilnehmer dies ursprünglich beabsichtigt hatten. Wir hätten uns mehr Interaktion mit unseren Gastgebern gewünscht.

Sprachkenntnisse: 

Verwenden Sie immer die Arbeitssprache des Besuchs.

Die Teilnehmer meinen:



Vermeiden Sie Aktivitäten, bei denen ausschließlich die Sprache des Gastlandes verwendet wird. Der Nutzen für die Teilnehmer ist äußerst gering.

Verhalten Sie sich allen Teilnehmern gegenüber höflich und hilfsbereit, aber berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mehrheit in der Gruppe.



Respektieren Sie Unterschiede (aller Art)!

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NACH DEM BESUCH Bleiben Sie in Kontakt mit den Teilnehmern: Sie könnten später noch nützliche Informationen erhalten. Geben Sie den besuchten Schulen und Einrichtungen Feedback. Stellen Sie den besuchten Stellen und den Gastreferenten eine Dankesbescheinigung aus.

Die Teilnehmer meinen: Unsere Gruppe hat eine Facebook-Seite eingerichtet, um den Aufbau künftiger Netzwerke und die Organisation künftiger koordinierter Aktionen sowie den Informationsaustausch zu erleichtern.

Verbreiten Sie die Ergebnisse und die Erfahrungen aus dem Besuch.

Nutzen des Studienbesuchs: Wir alle (Organisatoren, Teilnehmer, besuchte Schulen und Gäste, die lokale Gemeinschaft) profitieren!

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