Samtgemeinde Sögel
Zukunft aktiv gestalten!
Dokumentation | 1. Sitzung der Steuerungsgruppe 24. Februar 2014
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Samtgemeinde Sögel – Zukunft aktiv gestalten! Dokumentation der 1. Sitzung der Steuerungsgruppe vom 24. Februar 2014
Einleitung Die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Sögel wollen mit dem gemeinsamen Projekt „Samtgemeinde Sögel – Zukunft aktiv gestalten!“ die Infrastrukturen der Daseinsvorsorge an künftige demografische Veränderungen anpassen. Im Rahmen dieses Anpassungsprozesses wird ein integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept erstellt, welches Handlungsempfehlungen und konkrete Maßnahmen zur künftigen Entwicklung der Samtgemeinde und ihren Mitgliedsgemeinden enthält. Im Zuge dieser Konzepterstellung wurde eine Steuerungsgruppe eingerichtet, die erstmals am 24. Februar 2014 tagte. In der ersten Steuerungsgruppensitzung wurden folgende Punkte besprochen:
Vorstellung der Anwesenden Aufgaben und Funktion der Steuerungsgruppe Diskussion Bevölkerungsvorausberechnung Handlungsmöglichkeiten in den Handlungsfeldern
Die nachfolgende Zusammenstellung gibt den Verlauf und die Ergebnisse der ersten Sitzung der Steuerungsgruppe wieder und dient als Grundlage für die weitere Konzepterarbeitung.
Vorstellung der Anwesenden! In einer kurzen Vorstellungsrunde haben sich die Steuerungsgruppenmitglieder einander bekannt gemacht. Folgende Personen nahmen an der Sitzung teil:
NAME, VORNAME
FUNKTION
Nowak, Hans
1. Samtgemeinderat
Samtgemeinde Sögel
Müller, Johannes
Samtgemeinde Sögel
Schmitz, Bernd
Mitglied Samtgemeinderat SPD-Ortsverein Börger 2. stellv. Bürgermeister
Borgmann, Simone
Ratsmitglied
Gemeinde Hüven
Eilers, Martin
Ratsmitglied
Gemeinde Hüven
Geerswilken, Hans
Bürgermeister
Gemeinde Werpeloh
Hinrichs, Ulrike
Ratsmitglied
Gemeinde Sögel
Kleefeld, Michael
Ratsmitglied
Gemeinde Stavern
Kohne, Hermann
Ratsmitglied
Gemeinde Klein Berßen
Kurlemann, Reinhard
Bürgermeister
Gemeinde Groß Berßen
Meyer, Wilfried
Ratsmitglied
Rawe, Helmut
Bürgermeister
Gemeinde Spahnharrenstätte Gemeinde Stavern
Welling, Irmgard
Bürgermeisterin
Gemeinde Sögel
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WiSo-Partner Behnen, Elisabeth Maria Eilers, Jens
Ärztin
a) Gesundheitliche Infrastruktur
Anneken, Michael
Hümmling-Krankenhaus PPM Bäckermeister
Fok, Oliver
Museumsdirektor
Kurka, Helene
Leiterin Jugendmigrationsdienst
b) Nahversorgung c) Kulturell-soziale Infrastruktur
Moderiert und begleitet wird der gesamte Prozess der Konzepterstellung durch die Niedersächsische Landgesellschaft mbH, vertreten durch Herrn Henning Spenthoff (Projektleiter).
Aufgaben und Funktion der Steuerungsgruppe! Die Aufgaben und die Funktionen der Steuerungsgruppe umfassen folgende Punkte:
Die Steuerungsgruppe soll während des gesamten Prozesses eine beratende und steuernde Funktion einnehmen! Motor und Navigator der Konzepterstellung
Entscheidungen über die weiteren Bearbeitungsschritte sollen hier gemeinsam getroffen werden! Gemeinsam gestaltetes und getragenes Entwicklungs- und Handlungskonzept
Mitglieder der Steuerungsgruppe haben die Aufgabe als Ansprechpartner und Vertreter des Prozesses zu fungieren Multiplikator in der Bevölkerung
Arbeitsumfang: 3 – 4 Treffen im Laufe der Konzepterstellung
Über die Steuerungsgruppensitzungen hinaus können sich die Teilnehmer auch jederzeit in den anstehenden Expertenrunden engagieren.
Bevölkerungsvorausberechnung! Den Anwesenden wurden die Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung für die Samtgemeinde Sögel bis zum Jahr 2030 vorgestellt. Dabei wurde die Region in drei Gebiete (Norden, Zentrum und Süden) eingeteilt. Das nördliche Gebiet setzt sich aus den Gemeinden Werpeloh und Spahnharrenstätte zusammen, das südliche Gebiet aus Klein Berßen, Groß Berßen, Hüven und Stavern. Das Zentrum bildet die Gemeinde Sögel. Pro Gebiet wurden dabei drei Entwicklungsszenarien berechnet. Je Szenario wurden differenzierte Annahmen zur künftigen Wanderungsentwicklung auf Basis der Analyse der Wanderungsstatistiken der Jahre 2000 bis 2012 getroffen. Die Berechnungen ergeben die nachfolgend dargestellten Entwicklungsszenarien für die drei Gebiete. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nachfolgend die jeweils durchschnittlichen Entwicklungsszenarien dargestellt. Die jeweils weiteren berechneten Szenarien befinden sich im Anhang dieses Protokolls. unterstützt durch:
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Norden: durchschnittliche Abwanderung
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
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Zentrum: durchschnittliche Zuwanderung
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
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Süden: durchschnittliche Abwanderung
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
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In der weiteren Konzepterarbeitung werden vor allem auch die entsprechenden Altersstrukturanalysen der einzelnen Entwicklungsszenarien näher beleuchtet, um auf ihrer Grundlage Maßnahmen für die weitere kommunale Entwicklung zu erarbeiten. Dieser Arbeitsschritt erfolgt hauptsächlich innerhalb der themenspezifischen Expertenrunden. Die Ergebnisse werden dann in der nächsten Steuerungsgruppensitzung weiter bearbeitet.
Folgende Diskussionspunkte und Anmerkungen wurden von den Teilnehmern der Steuerungsgruppe vorgetragen:
Die Teilnahme der Gemeinde Börger an der Konzepterarbeitung bleibt offen Bei der Betrachtung der Bevölkerungspyramide der Samtgemeinde Sögel wurden die Zu- und Fortzüge der Leiharbeiter diskutiert. Es wurde darauf hingewiesen, dass in Zukunft auch Familien den überwiegend männlichen Leiharbeitern nach Deutschland bzw. Sögel folgen könnten. Daher ist über entsprechende Maßnahmen nachzudenken, die diesen Prozess begünstigen und ggf. steuern könnten Im Zusammenhang mit dem o.g. Punkt werden möglicherweise Häuser in den umliegenden Gemeinden Sögels für diese Familien interessant, da sie günstiger sind als im Zentrum Zudem könnten Ehegattinnen der Arbeiter beispielsweise in der Pflege arbeiten, diese potenzielle Zuwanderung birgt also große Möglichkeiten für die Samtgemeinde Sögel
Handlungsmöglichkeiten! Die Teilnehmer der Steuerungsgruppe hatten die Aufgabe, die bereits festgelegten vier Handlungsschwerpunkte bezüglich bestehender Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten und Kooperationspotenziale zu analysieren. Gesundheitliche Infrastruktur! Hausärzte, Fachärzte | Pflegedienste, Pflegeheime | Apotheken, Krankenhäuser │Mobilität Kulturell-soziale Infrastruktur! Dorfgemeinschaft | Vereinslandschaft | Integration │Ehrenamt │Initiativen │Mobilität Nahversorgung! Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs (Bäcker, Dorfläden, Bank, Post, Supermärkte, Fachgeschäfte, Wochenmarkt) │Mobilität Siedlungs- und Innenentwicklung! Siedlungsstruktur | Ortskerne | Neubaugebiete │Mobilität Nachfolgend sind die erarbeiteten Ergebnisse je Handlungsfeld aufgeführt. Ergänzende Ausführungen und Diskussionen während der Präsentationsrunde wurden in die Ergebnisse eingearbeitet. Die aufgeführten Ergebnisse bilden die Grundlage für die erste Expertenrunde.
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GESUNDHEITLICHE INFRASTRUKTUR! Sicherung der Hausarztversorgung Sicherstellung von fachärztlicher Versorgung (Bsp. Pädiatrie) Mobilitätsangebote zur besseren Erreichbarkeit von medizinischen Einrichtungen Stärkung des Krankenhausstandortes und damit auch die Sicherung der Notfallversorgung Wohnen im Alter auf dem Dorf ermöglichen, verschiedene Wohnformen (AltenWGs, Mehrgenerationenhaus) in denen zuerst lokale Bevölkerung einziehen sollte Betreuungsangebote für Pflegebedürftige vorhalten/ausbauen Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Bereich Pflege Erhalt/Sicherstellung der Apothekenversorgung Ziel insgesamt: Status quo der medizinischen Versorgung erhalten Infrastrukturinventarisierung hinsichtlich vorhandener Einrichtungen durchführen (Pflegedienste, Hausärzte, Fachärzte usw.)
KULTURELL-SOZIALE INFRASTRUKTUR! Integration | Willkommenskultur öffentliche und privat organisierte Mobilitätsangebote Ehrenamt (spez. Jugendliche+Ehrenamt) ausbauen und fördern Nachbarschaften stärken, beleben, einbinden Vereinsleben (Angebote, Strukturen, Kooperationen) Bürger in Planungsprozesse einbinden und beteiligen Miteinander der Generationen Finanzausstattung gemeinnütziger Organisationen Informationen über Vielfalt der Angebote transportieren Tourismus (Gastronomieangebot für Radtouristen bereitstellen) Räumliche Situation für Vereine verbessern, frei werdende Räume nutzen Veranstaltungen für Senioren anbieten, Freizeitgestaltung Mit zukünftig weniger Ehrenamt seitens junger Leute umgehen, Ältere mobilisieren Angebote für ausländische Mitbürger gestalten, Sprachkurse Mit Blick auf die Vorstandsarbeit, Vereine zusammenlegen, um effizienter zu arbeiten Jugendarbeit fördern Infrastrukturinventarisierung hinsichtlich vorhandener Einrichtungen durchführen (Vereinsliste mit Vereinsname, Ansprechpartner, Angebot)
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NAHVERSORGUNG! Angebotsvielfalt ausbauen/erhalten mobile Angebote zur Deckung der Grundversorgung infrastrukturelle Rahmenbedingungen verbessern (Parkplätze+Erreichbarkeit) Sensibilisierung der Bevölkerung für lokale Angebote – Beteiligungsformen, Informationen müssen ausgetauscht und verbreitet werden Einkaufserlebnisse schaffen Poststellen sicher stellen Stärkung der Gastronomie (durch Unterstützung der Vereine, die dieses Angebot nutzen sollten) Leerstandsvermeidung /-vermarktung Drohende Zentralisierung von Angeboten Unterstützung von Existenzgründern / Starthilfen bieten Tourismus als Stütze des dörflichen Einzelhandels Dorfladen (Kaffee trinken, Kommunikation) (Beispiel: Dorfladen Spahnharrenstätte) – soziale Treffpunkte schaffen Infrastrukturinventarisierung hinsichtlich vorhandener Einrichtungen durchführen (Gastronomieangebot, Nahversorger usw.)
SIEDLUNGS- UND INNENENTWICKLUNG! Bauplätze fördern (junge Familien und altersdurchmischte Baugebiete) Lückenbebauung (trotz Tierhaltung) | Innenverdichtung Leerstandsvermeidung bezahlbarer Wohnraum (Mieter+Eigentümer) Erhalt der Landwirtschaft | Einklang von Landwirtschaft und Ortsentwicklung Baulücken- und Leerstandskataster Barrierefreiheit Gewerbeflächenentwicklung Ortsgestaltung (Zielgruppe junge Familien) Unterschiedliche Herausforderungen an das Zentrum und die umliegenden Gemeinden (Sögel: Leerstand von Einzelhandel; Umland: Leerstand von Wohnimmobilien) Kooperationen unter den Mitgliedsgemeinden stärken bzw. aufbauen, da bisher noch nicht vorhanden gemeinsam erfolgreich sein Abriss in Erwägung ziehen Vereinbarung von Landwirtschaft und Wohnen („Wer in einem landwirtschaftlich geprägten Gebiet wohnen möchte, sollte das auch dürfen“); Nachnutzung landwirtschaftlicher Gebäude Karten entwickeln, an denen zukünftiger Leerstand zu erkennen ist, so kann mit der Herausforderung „Leerstand“ umgegangen werden Bebauungspläne der einzelnen Gemeinden prüfen und ggf. alte Festsetzungen ändern (Stichwort: Nachverdichtung)
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Wie geht es weiter? Nach der Auftaktveranstaltung, einer Klausurtagung sowie der ersten Sitzung der Steuerungsgruppe sind entscheidende Weichen für die Konzepterstellung gestellt. Im März 2014 finden nun erste Expertenrunden zu den ausgewählten vier Handlungsfeldern statt, in denen bedarfsgerechte Lösungen zur Anpassung der Infrastrukturen an die bevorstehenden demografischen Veränderungen gefunden werden sollen. Zu folgenden Terminen wurden bereits Experten eingeladen. Handlungsfeld Gesundheitliche Infrastruktur! (Hausärzte, Fachärzte | Pflegedienste, Pflegeheime | Apotheken, Krankenhäuser) am Montag, den 03. März 2014 von 18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr Rathaus Samtgemeinde Sögel
Handlungsfeld Kulturell-soziale Infrastruktur! (Dorfgemeinschaft | Vereinslandschaft | Integration │Ehrenamt │Initiativen) am Mittwoch, den 12. März 2014 von 18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr Rathaus Samtgemeinde Sögel
Handlungsfeld Nahversorgung (Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs: Bäcker, Dorfläden, Bank, Post, Supermärkte, Fachgeschäfte, Wochenmarkt) am Donnerstag, den 06. März 2014 von 18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr Rathaus Samtgemeinde Sögel Handlungsfeld Siedlungs- und Innenentwicklung (Siedlungsstruktur | Ortskerne | Neubaugebiete) am Donnerstag, den 20. März 2014 von 18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr Rathaus Samtgemeinde Sögel
Im Anschluss an die ersten Expertenrunden findet voraussichtlich am 27.03.2014 die zweite Sitzung der Steuerungsgruppe statt. Zu diesem Termin wird rechtzeitig eingeladen.
Ergebniszusammenstellung: Henning Spenthoff, NLG Katrin Harting, NLG Osnabrück, den 06. März 2014
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Anhang: Szenarien der Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030 Norden: geringe Zuwanderung
+3,2 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
-23,0 %
+3,9 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
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+35,1 %
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Norden: starke Abwanderung
-19,4 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
-39,4 %
-24,9 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
unterstützt durch:
- 12 -
+29,0 %
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Zentrum: geringe Zuwanderung
+0,6 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
-11,8 %
-3,0 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
unterstützt durch:
- 13 -
+25,8 %
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Zentrum: starke Zuwanderung
+31,6 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
+8,4 %
+36,3 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
unterstützt durch:
- 14 -
+36,7 %
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Süden: geringe Zuwanderung
+5,6 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
-10,2 %
+2,0 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
unterstützt durch:
- 15 -
+36,2 %
Samtgemeinde Sögel – Zukunft aktiv gestalten! Dokumentation der 1. Sitzung der Steuerungsgruppe vom 24. Februar 2014
Süden: starke Abwanderung
-21,0 %
Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
-34,8 % Berechnung und Darstellung: NLG, 2014
unterstützt durch:
-30,2 %
- 16 -
+28,2 %