Zubehör: Best.-Nr. 9800

Zubehör: F-54S 4-Takt MOTOR Best.-Nr. 9800 Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses hochwertigen TTProduktes. Alle TT-Motoren werden mit modernsten CN...
Author: Rolf Braun
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Zubehör:

F-54S 4-Takt MOTOR Best.-Nr. 9800

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses hochwertigen TTProduktes. Alle TT-Motoren werden mit modernsten CNCMaschinen und nach ISO 9001 gefertigt und garantieren dadurch höchste Präzision, Leistung und lange Lebensdauer. WICHTIG !!! Lesen Sie die Anleitung sorgfaltig durch, damit Sie lange Freude an Ihrem Motor haben. · Dieser Motor ist kein Spielzeug ! Ein unvorsichtiger Umgang kann zu schweren Sach- und Gesundheitsschäden führen. · Den Motor immer sorgfältig auf einem Prüfstand oder in einem Modell einbauen. Niemals in einer Schraubklemme montieren. · Alle Zuschauer sollten mindestens 10m entfernt sein, wenn der Motor gestartet wird. · Darauf achten, dass der richtige Propeller montiert ist · Vor jedem Flug den festen Sitz der Propellerverschraubung prüfen. · Niemals mit einem Körperteil in den Rotationsbereich des Propellers kommen. · Beim starten einen entsprechenden Knochen oder elektroStarter verwenden. · Alle Einstellungen am Motor immer von hinten vornehmen. · Den Propeller niemals mit der Hand oder einem anderen Körperteil stoppen. Auch keine Gegenstände in den Rotationsbereich stecken. Der Motor wird entweder durch das Abziehen des Spritschlauches oder durch vollständiges Schließen des Vergasers gestoppt. · Niemals einen beschädigten Propeller verwenden. · Es wird empfohlen, eine Schutzbrille zu tragen, wenn am Motor gearbeitet wird. · Darauf achten, dass weder die Spritschläuche, noch die Glühkerzenstecker in den Propeller geraten. · Bitte darauf achten, dass die Motoren nach dem Betrieb sehr heiß sind. · Die Motoren nur im freien verwenden. Die Abgase sind gesundheitsschädlich.

Technische Daten: Motor Hubraum Hub Bohrung Drehzahlbereich Leistung Gewicht (Mit Auspuff)

F-54S 8,86 ccm 19,6 mm 24,0 mm 2.000 – 12.000 U/min 0,9 PS 430 g

Kraftstoff: Generell wird Kraftstoff mit einem Ölanteil von 30% und einem Nitromethananteil von 10-15% empfohlen. Kraftstoffe mit einer Mischung aus Rizinus- und Synthetiköl sind synthetischen Kraftstoffen vorzuziehen. Kraftstoffe, die nur Rizinusöl enthalten, sind nicht empfehlenswert. Besonders während der Einlaufphase sollen Kraftstoffe mit einem Ölanteil von mindestens 20% verwendet werden. Glühkerze: Da bei einem 4-Takt Motor im Gegensatz zu einem 2-Takt Motor nur bei jedem zweiten Umlauf der Kurbelwelle gezündet wird, sollten nur spezielle 4-Takt Glühkerzen verwendet werden. Glühkerzenstecker: Es wird empfohlen, einen Glühkerzenstecker mit integrierter 1,5V Stromquelle zu verwenden, z.B. 2170 Kerzenschlüssel: Nehmen Sie am besten der Kerzenschlüssel 1102. Elektro-Starter: Für das Starten der Motoren verwenden Sie am besten einen 12V Handstarter. Das ist der einfachste und sicherste Weg. Propeller: Der für das Modell passende Typ muss nach der Einlaufphase individuell ausgesucht werden. Fürs Einlaufen empfehlen wir einen 11x5. Fürs Fliegen empfehlen wir folgende Größen: 10x9, 10x10, 11x5, 11x6, 11x7 oder 11x8. ACHTUNG: Es ist äußerst wichtig, den Propeller exakt auszubalancieren. Lärm und Vibrationen werden dadurch verringert und die Lebensdauer Ihres Motors verlängert. Kraftstofftank: Hier kommt es sehr stark auf das von Ihnen verwendete Modell an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Hersteller Ihres Modells.

Einbau des Motors: Der Motor muss auf einem festen, ebenen Motorträger befestigt werden (Holz, Metall, Kunststoff), da sonst mit einem erhöhten Verschleiß an Kurbelwelle und Lagern gerechnet werden muss. Um die Geräuschemission zu verringern, kann ein flexibler Motorträger eingesetzt werden. Montage des Tanks: Der Tank sollte so nah wie möglich am Motor befestigt werden. Ideal ist es, wenn sich der Vergaser auf halber Tankhöhe befindet. Zwar wird im Endeffekt das Modell den Platz bestimmen, an dem der Tank montiert wird, aber je näher der Tank am Motor ist, umso besser läuft er. Achten Sie darauf, dass Ihr Tanksystem dicht ist, da sonst kein einwandfreier Motorbetrieb gewährleistet ist. Der Tank muss mit Schaumstoff umwickelt oder auf andere Art gepolstert werden, damit der Kraftstoff durch die Motorvibrationen nicht zum Schäumen kommt.

Montage der Glühkerze Die Glühkerze soll mit einem Kerzenschlüssel montiert werden. Kerze nicht zu stark anziehen, da sonst das Kerzengewinde beschädigt wird. Nie Glühkerzen ohne Dichtring verwenden. Montage des Schalldämpfers Nachdem der Motor im Modell oder Prüfstand montiert wurde, muss der Schalldämpfer am Krümmer befestigt werden. Der Krümmer wird in den Zylinderkopf geschraubt und mit einer Kontermutter fixiert. Montage des Propellers Bei der Montage von Propeller und Spinner ist darauf zu achten, dass die Aussparungen im Spinner groß genug sind, damit Propellerblätter und Spinner sich nicht berühren. ACHTUNG: Ist die Düsennadeleinstellung am Motor zu mager, bzw. wird der Motor unter starker Last betrieben, kommt es im Brennraum zur Vorzündung (Klingeln des Motors). Der Motor vibriert auf ungewöhnliche Weise und es kann zu Schäden an Kolben und Kurbeltrieb kommen. Meistens löst sich die Propellermutter und die Luftschraube fliegt davon. Unbedingt darauf achten, dass dieser Betriebszustand des Motors vermieden wird und die Propellermutter immer gut befestigt ist.

i.

Motor mit dem Elektrostarter gegen den Uhrzeigersinn starten

ACHTUNG: Nie einen abgesoffenen Motor durchdrehen, schon gar nicht mit dem Elektrostarter! Wenn der Elektrostarter den Motor durchdreht, kann es zur Beschädigung des Kurbeltriebes kommen. Ist der Motor abgesoffen, muss die Glühkerze entfernt werden. Motor mit dem Elektrostarter oder von Hand durchdrehen, so dass der überschüssige Kraftstoff aus der Glühkerzenöffnung herauskommt. Einlaufen: a. Während der ersten 5 Minuten der Einlaufphase darf die Motorendrehzahl 5000 U/min nicht überschreiten. b. Da die Düsennadel sehr fett eingestellt ist, muss die Glühkerze mit dem Glühakku verbunden bleiben. c. Nach der ersten Tankfüllung den Motor abkühlen lassen. Mit jedem weiteren Tank wird die Düsennadel schrittweise zugedreht. d. Bei der dritten Tankfüllung wird der Motor so eingestellt, dass er kurzfristig die maximale Drehzahl erreicht. Anschließend den Motor wieder etwas fetter einstellen, so dass er etwa 200-300 U/min mit der Drehzahl abfällt. (Drehzahlmesser verwenden)

Einlaufphase Vergasereinstellung Die Einlaufphase ist wichtig für die Lebensdauer und Leistungsentfaltung des Motors. In dieser Phase passen sich die einzelnen Bauteile endgültig aneinander an. Der Motor kann zum Einlaufen sowohl im Modell als auch auf einem Prüfstand montiert werden. Nie einen Schraubstock als Prüfstand verwenden! Es entstehen irreparable Schäden an Motorgehäuse und Kurbelwelle. Starten des Motors Zum Einlaufen des Motors sollte die Düsennadel 2-2½ Umdrehungen geöffnet werden. Die Leerlaufnadel ist vom Werk aus richtig eingestellt und sollte zum Einlaufen nicht verstellt werden. Zum Einstellen des Motors generell einen Drehzahlmesser verwenden, denn ein 4-Takt Motor kann nicht wie ein Zweitakter über die Geräuschkulisse eingestellt werden. Mit dem Drehzahlmesser wird verhindert, dass der Motor durch zu mageren Betrieb beschädigt wird. a. b. c. d.

e. f. g. h.

Darauf achten, dass Glühkerze und Propeller richtig montiert sind. Kraftstoffleitungen so anschließen, dass der Druckanschluss mit dem Schalldämpfer und die Kraftstoffzufuhr mit dem Vergaser verbunden wird. Kraftstofftank füllen Damit Kraftstoff in den Vergaser gelangt, muss folgendermaßen vorgegangen werden: ACHTUNG: Die Glühkerze darf nicht mit dem Starterakku verbunden sein. 1. Vergaserküken ganz öffnen 2. Choke schließen 3. Propeller 7-8mal gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis Kraftstoff in den Vergaser gelangt Choke öffnen Vergaserküken ¼ öffnen Propeller im Uhrzeigersinn drehen, bis Kompression zu spüren ist Glühkerze an den Stromkreis anschließen

Schaut man von vorne auf den Motor, so befindet sich die Leerlaufnadel rechts im Drosselküken des Vergasers. Diese Düsennadel regelt die Kraftstoffzufuhr im Leerlauf- und Teillastbetrieb des Motors. a.

b.

c.

d.

Nachdem die Düsennadel eingestellt wurde, lässt man den Motor ca. 10 Sekunden Vollgas laufen, danach wird der Vergaser wieder ruckartig auf Standgas geschlossen. Den Motor nun 5 Sekunden bei Standgas laufen lassen und anschließend den Vergaser ruckartig öffnen. Stottert der Motor bei der Gasannahme und erzeugt Rauch, ist das Leerlaufgemisch zu fett eingestellt. Nun die Leerlaufnadel schrittweise im Uhrzeigersinn hineindrehen, aber nicht mehr als 1/8 Umdrehung pro Durchgang und Testlauf. So lange fortfahren, bis ein zufrieden stellendes Ergebnis erreicht ist. Dreht der Motor plötzlich hoch und stirbt dann ab, ist die Leerlaufnadel zu mager eingestellt. Daraufhin die Leerlaufnadel schrittweise um 1/8 Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen. Fällt die Unterscheidung für die richtige Einstellung schwer, ist es hilfreich, den Motor etwas länger im Standgasbereich zu betreiben, bevor der Vergaser schlagartig geöffnet wird.

Pflege Das Motorengehäuse immer sauber halten. Sauberen Kraftstoff verwenden und immer darauf achten, dass Tankstelle, Pumpe usw. frei von Schmutzpartikeln sind. Kraftstofffilter zwischen Tank und Vergaser sowie Tankstelle und Betankungsschlauch anbringen. Modellkraftstoff enthält Alkohol und ist daher hygroskopisch (bindet Luftfeuchtigkeit). Aus diesem Grunde können die Motoreninnenteile korrodieren. Daher sollte nach jedem Flug der Restkraftstoff verbraucht werden und anschließend einige Tropfen After-Run-Öl in den Vergaser gegeben werden.

Anschließend den Motor am Propeller durchdrehen, damit das Öl an alle Innenteile gelangt. Wird der Motor längere Zeit nicht benutzt, sollte er aus dem Modell ausgebaut werden. Motor konservieren, in einen weichen Lappen einwickeln und in einen Kunststoffbeutel lagern. Unnötiges Zerlegen und Zusammenbauen des Motors führt zu einem erhöhten Verschleiß der auseinander abgestimmten Teile. Ist es nötig, den Motor komplett zu reinigen, sollen nur Vergaser, Krümmer und Auspuff entfernt werden. Der Vergaser braucht nicht zerlegt werden. Motor in sauberem Kraftstoff ausspülen und wieder zusammenbauen. Einstellung des Ventilspiels: Das Ventilspiel des Motors ist vom Werk aus richtig vorgegeben und muss nur äußerst selten eingestellt werden. Verliert der Motor nach langer Laufzeit an Leistung bzw. muss der Motor nach einem Absturz zerlegt werden, empfiehlt es sich, die Ventile einzustellen. Das hierzu benötigte Werkzeug befindet sich in der Verpackungsschachtel.

d. e.

Setzen Sie die Nockenwellenabdeckung wieder auf. Drehen Sie die Kurbelwelle ein paar Mal um zu prüfen, dass alles wieder richtig zusammengebaut ist.

Erklärungen zur englischen Skizze: Top direction Nockenwelle in Einbaustellung Mark Markierung Apply engine Oil Nähmaschinenöl aufbringen Camshaft Nockenwelle

Mögliche Fehlerquellen: Symptom

Ursache

Abhilfe

Motor startet nicht

Glühkerzenakku hat zu geringe Spannung oder ist entladen

Akku laden bzw. tauschen

Glühkerze ist defekt

Glühkerze tauschen

ACHTUNG: Das Ventilspiel muss bei kaltem Motor eingestellt werden.

Motor hat zu wenig Kraftstoff

Vergaser fetter stellen

Vorgehensweise: a. Kipphebeldeckel entfernen b. Motor so lange drehen, bis man die Kompression spürt, dann eine viertel Umdrehung weiterdrehen und den Kolben an diesem Punkt stehen lassen. Beide Ventile müssen jetzt geschlossen sein. c. Das Ventilspiel wird zwischen Kipphebel und Ventilschaft gemessen und soll sich im Bereich von 0,03-0,1mm bewegen. Das Plättchen mit 0,03mm sollte sich zwischen Ventilschaft und Kipphebel hindurchschieben lassen. Das Plättchen mit 0,1mm sollte nicht mehr hindurch passen.

Motor hat zuviel Kraftstoff

Stromzufuhr unterbrechen, Glühkerze herausschrauben und Propeller so lange durchdrehen, bis der überschüssige Kraftstoff entfernt ist s.o.

ACHTUNG; Sind die Ventile nicht korrekt eingestellt, springt der Motor schlecht an, verliert an Leistung und läuft nicht rund. Erklärungen zur englischen Skizze: Clearance Gap Ventilspiel Lock Nut Kontermutter Adjusting Screw Einstellschraube Push Rod Stoßstange Rocker Arm Kipphebelarm Valve Stern Ventilschaft Gap Spalt Retainer Ventilfederabdeckung Spring Ventilfeder Einbau der Nockenwelle: Die Nockenwelle steuert die Ventile und sorgt für die richtigen Öffnungs- und Schließzeiten. Die Nockenwelle ist vom Werk aus so eingestellt, dass der Motor die optimale Leistung bringt. Werden hier Änderungen vorgenommen, hat das unmittelbar Auswirkungen auf Startverhalten und Leistung des Motors. Sollte die Nockenwelle trotzdem einmal ausgebaut werden, so empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: a. b. c.

Kurbelwelle so weit drehen, bis sich der Kolben im oberen Totpunkt befindet. Nockenwellenabdeckung herunternehmen. Nähmaschinenöl auf die Nockenwelle aufbringen Auf der Seite der Nockenwellenverzahnung befindet sich eine Markierung. Nockenwelle mit den Fingern vorsichtig herausnehmen. Wird die Nockenwelle wieder montiert, muss die Markierung senkrecht nach oben zeigen und sich auf derselben Seite wie die Nockenwellenabdeckung befinden. Siehe Skizze.

Motor zündet, startet aber nicht

Motor hat zuviel Kraftstoff Falsche Glühkerze

Motor startet, fällt aber mit der Drehzahl ab und stoppt

Motor ist zu fett eingestellt

Motor startet, steigt mit der Drehzahl an und stellt ab

Motor ist zu mager eingestellt

Motor stellt ab, sobald die Spannung von der Glühkerze weggenommen wird

Motor zu fett eingestellt

richtige Kerze verwenden Düsennadel ¼ Umdrehung schließen, bis der Motor rund läuft Düsennadel ¼ Umdrehung öffnen, bis der Motor rund läuft Düsennadel ¼ Umdrehung schließen, bis der Motor rund läuft

Falsche Glühkerze

richtige Kerze verwenden

Falscher Kraftstoff

Kraftstoff wechseln

Ersatzteile Vergaser: Nr. A B C D E F G H I J K

Beschreibung Vergaser-Gehäuse Vergaserküken Düsennadel-Set Spülraum + Befestigung Nur Düsennadel Vergaseranlenkung Spritschlauchanschluß Ratechet-Feder O-Ring Set Leerlaufschraube Nur Düsennadelgehäuse

Art.-Nr. PN1113 PN1114 PN1115 PN1116 PN1117 PN1013 PN1119 AA1181B PN1118 PN1014 AA1178

Ersatzteile Motor: Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41

Bezeichnung Propeller-Mutter Set Propeller U-Scheibe Propeller-Mitnehmer Kurbelgehäuse Kurbelwelle Kurbelgehäuseabdeckung Pleuel Kolbenbolzen Sicherung Kolben Kolbenring Zylinder Nockenwelle Nockenwellenabdeckung Set Stößeltassen Stößelstangen Schutzrohre mit Dichtung Zylinderkopf Zylinderkopf mit Ventilbefestigung Einlassventil Auslassventil Ventilfedern Set Ventilabdeckung Set Sicherungsring für Ventilfedern Kipphebel Set Kipphebelbock Set Ventiltriebabdeckung Vergaserstutzen Auspuffkrümmer Set Drucknippel Kurbelgehäuse Dichtungssatz Vorderes Kurbelwellenlager Hinteres Kurbelwellenlager Nockenwellenlager Schrauben für Zylinderdeckel Schrauben Zylinderkopf/Kurbelwellengeh. Vergaserbefestigungsbolzen Set Mitnehmer Kurbelwelle Schalldämpfer Vergaser komplett Choke komplett

Sonstige Gefahrenhinweise: Art.-Nr. PN0144 AA0026B AA0477 AA0451 AA0454 AA0460 AN0458 AA0459 AA0327 AA0456 AA0457 AA0455 AA0462 PN0145 PN0146 PN0147 PN0148 AN0452 PN0149 AA0474 AA0475 PN0150 PN0151 PN0152 PN0153 PN0154 AA0453 AA0476 PN0155 PN0131 PN0156 AMV608Z AMV16001 AMV695ZZ PN0157 PN0158 PN0159 PN0160 9220 9290 9292

Thunder Tiger kann keine Garantie für die Qualität und deren Konstanz von Modellsprit anderer Hersteller übernehmen. In der Regel erwirbt man Modellsprit in etwas größerer Menge, so dass man zum Füllen des Tanks eine kleinere Flasche mit Einfüllstutzen benötigt. Die Sprit-Flasche sollte nach Gebrauch stets luftdicht verschlossen gehalten werden um zu vermeiden, dass der Sprit verdunstet oder verunreinigt wird. Der Alkoholund Nitro-Anteil des Sprits würde sich ansonsten verflüchtigen, mit dem Resultat, dass das ganz spezielle Mischungsverhältnis aufgehoben und der Sprit dadurch unbrauchbar wird. Verwenden Sie bitte keinen alten und/oder verunreinigten Modellsprit für Ihren Motor. Verwenden Sie einen zusätzlichen Spritfilter Best.-Nr. 1165P.

A. Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Kinder und Jugendliche dürfen dieses Modell nur unter Aufsicht Erwachsener betreiben Machen Sie sich mit dem Modell und der Anleitung vertraut, bevor Sie es montieren und in Betrieb nehmen. B. Betreiben Sie das Modell nicht bei Nässe, auf öffentlichen Straßen, in Menschenmengen, nähe Flugplätzen, etc. C. Sind Sie bei der Montage und beim Betrieb sorgfältig im Umgang mit den Teilen und Werkzeugen, um Ihre Gesundheit zu schützen. Berühren Sie keine rotierenden oder erhitzten Teile des Modells. D. Prüfen Sie vor dem Einschalten Ihrer Fernsteuerung die Frequenz. Vergewissern Sie sich, dass nur Sie diese Frequenz benutzen, um Störungen zu verhindern. Bevor Sie Losfahren machen Sie einen Funktions- u. Reichweitentest. E. Unsachgemäßer Betrieb kann Sach- u. Personenschäden hervorrufen. Thunder Tiger und seine Händler haben keinen Einfluss auf Schäden, die aus unsachgemäßer Handhabung, Montage oder Lieferung entstehen. F. Nicht in der Nähe von leicht entzündlichen Stoffen oder Teilen betreiben! Brandgefahr! G. Die Thunder Tiger Europe GmbH ist nicht haftpflichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge des Betriebes, falschen Betriebes oder Missbrauchs dieses Produktes einschließlich der Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden.

THUNDER TIGER EUROPE GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 1, D-86453 Dasing, Germany

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Reparaturen können nur noch mit vollständig ausgefülltem Reparaturauftrag angenommen werden!

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Fehlerbeschreibung: _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Ort,Datum:__________________________Unterschrift:_____________________________

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