ZATTOO B2B TV SOLUTIONS IPTV-Systeme und weitere Zusatzdienste Projektierung, Implementierung und Vermarktung von Multiscreen IPTV Lösungen anhand realer Kundenprojekte

Heiko Ahrens, Business Development Manager B2B TV Solutions 16. März 2017

Sind IP-basierte TV-Funktionen und Produkte etwas, das sich erfolgreich vermarkten lässt und mit dem ein Netzbetreiber sein Geschäft antreiben kann?

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Ja.

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Warum?

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IPTV & Hybrid TV als Treiber für vier Unternehmens-Ziele

Neukunden: Mit 3-Play und modernem TV überzeugen (z.B. FttX)

ARPU: Upselling auf höhere Bandbreiten und margenstarke Pakete

Kundenbindung: Kunden gegen Abwanderung zu A1 & Co. „verteidigen“

WoWi: mit Hybrid-TV Anforderungen erfüllen und Zukunft sichern

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Gut – dann stellt sich die nächste Frage: Wie mache ich das?

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Agenda Markt und Trends:

Wohin entwickelt sich TV und TV-Nutzung?

White Label ITPV:

Projektumsetzung & Service-Umfang

Erfolgreiche Vermarktung: Kundenbeispiele

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Am Anfang ist das Produkt: Nur ein State-of-the-Art IPTV / Hybrid TV lässt sich erfolgreich vermarkten Fernsehen live und zeitversetzt (PVR, nPVR, Restart, Catch-up TV) Ein Benutzerkonto für alle Geräte (Fernseher, Tablet, …) Große Sendervielfalt (SD und HD, Private HD-Sender)

Sofortiger Zugang zum Service (Buchen und sofort schauen) Sofortige Upgrades (z.B. für Privat HD oder später nPVR)

Integration von Premium VOD (u.a. Maxdome) SKY-Integration

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Vier große Trends verändern das Fernsehen 1

TV goes Multiscreen

„First Screen ONLY“ war gestern

Bis zu >20% Nutzung auf „2nd Screens“

TV goes mobile

Mobile TV für iOS & Android Geräte ist Must-Have

Out-of-home WLAN ist Haupt-Use-Case

TV goes non-live

Zeitversetzte Nutzung wird zu DEM Killer-Feature für State-ofthe-Art TV Services

20-30% (Operators) bis >50% (Zattoo) Non-Live Nutzung

TV goes partnering

Starke Partner mit starken Marken und starkem Content werden entscheidender Faktor

In Österreich sind das z.B. SKY, maxdome & netflix

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Agenda Markt und Trends:

Wohin entwickelt sich TV und TV-Nutzung?

White Label ITPV:

Projektumsetzung & Service-Umfang

Erfolgreiche Vermarktung: Kundenbeispiele

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Setup Phase: Erprobtes Projektmanagement mit klaren Verantwortlichkeiten sichert fristgerechte Umsetzung, Testings und Start-Termine Typische Projekt-Struktur:

Kernelemente Projektmanagement:

Projektlenkungsausschuss

Bei Start: Konkreter Projektplan mit allen Modulen und Arbeitspaketen

Projektleiter KUNDE

Projektleiter Zattoo

Verantwortlicher „CRM/BSS“

Verantwortlicher „CRM/BSS“

Verantwortlicher „NW-Integration“

Verantwortlicher „NW-Integration“

Verantwortlicher „Produkt/Line-Up“

Verantwortlicher „Produkt/Line-up“

...

...

Projektleiter als zentrale Ansprechpartner Verantwortliche der Einzelmodule stimmen sich in konkreten Einzel-Fragen direkt ab

Zeitplan für Module und Arbeitspakete Verantwortliche auf beiden Seiten für jedes Modul und jedes Arbeitspaket Meilensteine für Gesamtprojekt und ggf. größere Module Vereinbarung über iteratives Testing und Feedback-Kanäle 1 bis 2 wöchentliche Calls/Meetings des Projektlenkungs-Ausschusses: Statusbericht, Problemlösung, nächste Schritte Laufende Abstimmung der Projektleiter

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Was bedeutet TV-as-a-Service? Wie funktioniert TV-as-a-Service?

Zattoo bietet end-to-end Produkt und Service: Plattform mit > 2 Mio. Nutzern pro Monat und seit 10 Jahren am Markt erprobt (B2C & B2B).

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Rechte, Anbindung und Integration im Überblick Zattoo stellt die gesamte Multiscreen IPTV Plattform End-to-End zur Verfügung 2

1 Rechte

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Ingest & Backend

3 Content MGMT System

DRM

MiddleWare / Biz Logiken

CRM SchnittStelle

4 Content Schnittstelle

Playout: Peering & Streaming

5 Applikationen

Der Netzbetreiber verfügt über die Kabelweiterleitungsrechte für die angebotenen Sender

Zattoo übernimmt Encoding / Transcoding, so dass keine eigene Hardware benötigt wird • Einspeisung von einem regionalen TV Sendern inkl. EPG, weitere Sender optional •

CRM-Integration über schlanke ZUYA Schnittstelle, • Der Netzbetreiber provisioniert aus gewohnten Systemen; Zattoo bekommt dabei nur „Unique Identifier“ aber KEINERLEI Kundendaten / personenbezogene Daten •

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Zattoo empfiehlt ein direktes Peering zwischen dem Netzbetreiber und Zattoo • Die Übernahme der TV Signale erfolgt in einem zu vereinbarenden Rechenzentrum •

Sämtliche Applikationen werden von Zattoo erstellt, laufend gepflegt und weiterentwickelt • Neue Features und Updates auf Grund von Geräteänderungen und neuen BetriebssystemVersionen (neues iOS, neues Android) sind Bestandteil des Service •

Zattoo

Netzbetreiber

Netzbetreiber / Zattoo

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CRM-Integration über schlanke ZUYA Schnittstelle 3 Initiale Anfrage beim Login des Kunden auf der STB oder auf den mobilen Applikationen an unser Backend

Request: https://HOST/PATH/authenticate?username=zattoo1&password=zattoo Antwort: { "success": true, "user_id": 122312, "account_name": "JohnDoe", "account_permission": "basic", "account_token": "1fZcs0FCnYijuYi4NCaHhG4tf9f5qgnHFQCNvQwUNEn8", "pin": "1234" }

Nach 12 Stunden erfolgt ein weiterer Account Call

Request: https://HOST/PATH/account?token=1fZcs0FCnYijuYi4NCaHhG4tf9f5qgnHFQCNvQwUN En8

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Peering zwischen dem Netzbetreiber und Zattoo 4

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Zattoo White Label IPTV: Unterstützte Geräte und Applikationen Alle Kern-Geräte abgedeckt Set Top Box mit modernem und intuitivem TV Interface

Browser based für PC & Mac

Browserbasierter Web TV Service für PC und Mac

iOS Applikation für iPhone, iPod touch, iPad

App für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Casting über Apple Airplay: iOS, Mac OS Casting über Google Chromecast: iOS, Android, Chrome Browser

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Agenda Markt und Trends:

Wohin entwickelt sich TV und TV-Nutzung?

White Label ITPV:

Projektumsetzung & Service-Umfang

Erfolgreiche Vermarktung: Kundenbeispiele

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TV-As-A-Service Produkt-Linien und Referenzen

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Partner mit bestehendem 1st Screen TV Produkt, z.B. Kabler

Partner mit komplettem IPTV als White Label: 1st und 2nd Screen

Mobil TV

Multiscreen IPTV

Beispiele für die Vermarktung des Multiscreen IPTV

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Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier M-net Shops

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Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier M-net Webseite

Preispunkt für Multiscreen IPTV „standalone“ mit Standard-HD-Lineup:

9,90 Euro

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Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier M-net Webseite

Preispunkt für PrivatHD-Paket

4,90 Euro (mit hoher Takerate)

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Fremdsprachen-TV „on-top“

Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier M-net

Attraktives Bundle für Neukunden-Akquise und Upselling

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Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier NetCologne

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Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier NetCologne

Preispunkt für PrivatHD-Paket

6,99 Euro

Preispunkt für Multiscreen IPTV „standalone“ mit Standard-HD-Lineup:

9,99 Euro 25

Fremdsprachen-TV „on-top“

Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier NetCologne

Vermarktung Mobil-TV „standalone“ als Erweiterung des Kabel-TV:

6,99 Euro 26

Vermarktung des Multiscreen IPTV – hier EWE TEL

Vermarktung (Preispunkte / Struktur) analog zu M-net und NetCologne mit Besonderheit: „EWE TV App start“ als Gratis-Produkt reduzierter Line-up aber Off-Net / OTT um Energiekunden für TelekommunikationsProdukte zu gewinnen

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Vielen Dank – kommen Sie gerne mit Fragen auf uns zu!

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Heiko Ahrens

Martin Hennemann

Business Development Manager

Sales Representative

B2B TV Solutions

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