Z u k u n f t Z o l l i n g e r h e i m

Zukunft Zollingerheim Ablauf − Die Gustav Zollinger-Stiftung − Um- und Erweiterungsbau Hauptgebäude − Neubau mit Seniorenwohnungen − Bauablauf − Die...
Author: Matilde Lenz
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Ablauf − Die Gustav Zollinger-Stiftung − Um- und Erweiterungsbau Hauptgebäude − Neubau mit Seniorenwohnungen − Bauablauf − Die nächsten Schritte

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Ausgangslage Es ist festzustellen, dass sich der Zustand des Hauptgebäudes stetig verschlechtert. Sanierungsarbeiten lassen sich nicht mehr länger aufschieben. Gleichzeitig muss das Angebot und die Qualität verbessert werden. Abbruch und Neubau-Variante geprüft; ist wesentlich teurer. © 2002

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Zielsetzungen Realisierung des Sanierungsbedarfs inkl. Berücksichtigung der feuerpolizeilichen Vorschriften und der Erdbebensicherheit. Bessere langfristigen Markt – Ausrichtung. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Bau/Etappierung betrieblich richtig optimieren.

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Allgemein Gesamterneuerung über alle Geschosse; Vergrösserung im 3. und 4. Obergeschoss. Auto-Einstellhalle im 1. Untergeschoss für Seniorenwohnungen Anbau an nordwestliche Gebäudenische; Ersatz von 8 neuen Zimmern, 4 Büros, 1 Lift (zus.). Erweiterung Gastro-Bereich und Küchentrakts. © 2002

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Allgemein

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen 2. Untergeschoss Anpassung der Haustechnik an die heutigen Bedürfnisse. Mit bestehender Heizungsanlage (Holzschnitzelheizung) werden beide Gebäude und Schule Aesch versorgt.

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen 1. Untergeschoss Erweiterung der Bibliothek. Erweiterung der Therapieräume. Erweiterung der Spitex-Räumlichkeiten. Neubau einer Auto-Einstellhalle.

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1. Untergeschoss Teil Hauptgebäude

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1. Untergeschoss Teil Einstellhalle

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Erdgeschoss Erneuerung Eingang / Empfang / Cafeteria. Erneuerung des Gastronomiebereichs. Neues Restaurant mit Gartenrestaurant. Einbau eines Ladenlokals (z.B. Bäckerei)

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Erdgeschoss Gesamtansicht

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Erdgeschoss Teil Cafeteria

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Gestaltung Visualisierung Restaurant

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Erdgeschoss Teil Restaurant / Neue Küche

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Obergeschosse 76 vollständig erneuerte Pflegeplätze. 64 1-Bett-Zimmer / 6 2-Bett-Zimmer. Davon 24 1-Bett-Zimmer zu 2-Zimmer-Wohneinheiten kombinierbar. Vergrösserung der Zimmer im 3. und 4. OG. Alle Zimmer verfügen über einen eigenen Nassraum mit WC, Dusche und Waschtisch. © 2002

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1-Bett-Zimmer zu 2-ZimmerWohneinheiten kombinierbar

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Nassraum mit WC, Dusche

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Gestaltung Visualisierung Zimmer

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Obergeschosse Erneuern und Vergrössern der Aufenthalts- und Essbereiche. Neues Pflegebad auf jedem Geschoss.

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1. und 2. Obergeschoss

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Gestaltung Vollständige Erneuerung der Gebäudehülle. Neuer architektonischer Ausdruck. Neudefinierter Gebäudezugang. Vollständige Erneuerung der Umgebung.

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Gestaltung Westansicht

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Gestaltung Nordansicht

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Geplante Veränderungen Gestaltung Ostansicht

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Baukosten Vorbereitungskosten 1‘265‘000 Gebäudekosten 19‘340‘000 Betriebseinrichtungen (Neubau Küche) 800‘000 Umgebungsarbeiten 320‘000 Baunebenkosten 580‘000 Unvorhergesehenes 975‘000 Mobiliar 425‘000 Total 23‘705‘000 Mehrwertsteuer / Rundung 1‘895‘000 Gesamttotal Baukosten © 2002

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25‘600‘000 Seite 26

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Investitionskosten Gesamttotal Baukosten Provisorien Investitionskosten

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25‘600‘000 1‘500‘000 27‘100‘000

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Kostenvergleich zum Vorprojekt

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BKP-Positionen

Vorprojekt Weibel 2008

Bauprojekt I + B AG 2011

M/M Kosten

1 Vorbereitungsarbeiten 2 Gebäude 3 Betriebseinrichtungen (Küche) 4 Umgebung 5 Baunebenkosten 7 Unvorhergesehenes 9 Mobiliar / Kunst am Bau Total Mehrwertsteuer/Rundung (7.6%/8.0%) Provisorien Gesamt-Total

660‘000 14‘595‘000 370‘000 320‘000 645‘000 1‘170‘000 490‘000 18‘250‘000 1‘630‘000 2‘120‘000 22‘000‘000

1‘265‘000 19‘340‘000 800‘000 320‘000 580‘000 975‘000 425‘000 23‘705‘000 1‘980‘000 1‘400‘000 27‘100‘000

605‘000 4‘745‘000 430‘000 0 -65‘000 -195‘000 -65‘000 5‘455‘000 265‘000 -620‘000 5‘100‘000

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Um- u. Erweiterungsbau Hauptgebäude − Mehrkostenbegründung Massnahmen Anbau im Nordwestbereich (8 zus. Zimmer und 1 zus. Lift) Balkone an den talseitigen Fassaden Verbesserte Erdbebensicherheit Neue Bodenheizung in allen Geschossen Erneuerung sämtlicher Heizkörper Erneuerung sämtlicher Wasserleitungen Neue Filteranlage bei der Holzschnitzelheizung Zusatzkosten Gastroküche Verbesserter Schallschutz in den Zimmern Zusätzliche Kühlung (zur verbesserten Behaglichkeit in den Zimmern) Erneuerung der bestehenden Liftanlagen Zusatzkosten durch Brandschutzvorschriften Gesamt-Total

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Kosten 2‘100‘000 210‘000 200‘000 600‘000 130‘000 430‘000 170‘000 430‘000 90‘000 170‘000 270‘000 300‘000 5‘100‘000

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Finanzierung − Um- und Erweiterungsbau Hauptgebäude Gesamte Investitionskosten

27.1 Mio.

Davon im Juni 2009 bereits genehmigte Projektierungskosten 2.16 Mio.

Anteil Zumikon (40%): Anteil Maur (60%):

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10.84 Mio. 16.26 Mio.

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Ausgangslage Auf dem stiftungseigenen Grundstück soll ein Neubau realisiert werden. Geplant sind 35 Seniorenwohnungen. Zielgruppe sind Senioren ab 60 Jahren, aus den Gemeinden Maur, Zumikon und Umgebung. Das Angebot soll einen „weichen“ Übergang vom selbständigen zum begleiteten Wohnen möglich machen. © 2002

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Ausgangslage Mit den Seniorenwohnungen soll das übrige Angebot des Zollingerheims ergänzend ausgeweitet werden. Es soll gezielt die Qualität des „Wohnen im Grünen“ angeboten werden.

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt 5-geschossiges Gebäude mit einem Untergeschoss. Dienstleistungsräume im Erdgeschoss. 35 Wohnungen auf 4 Obergeschosse. Zentrales Treppenhaus mit Lift (2 Stk.) Verbindungskorridor zum Hauptgebäude.

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt Allgemein

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt Erdgeschoss Coiffeur / Podologie. Möglichkeit für eine Arztpraxis. (ansonsten Realisierung einer 4 ½-Zimmer-Wohnung)

Physiotherapie / Fitness-Studio Physioline. Kellerräume / Technikräume. Ausgänge zum Park und Hauptgebäude.

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Erdgeschoss

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt Die Wohnungen Nachstehend sind die Grundrisse der einzelnen Wohnungen nach dem heutigen Projektstand dargestellt. Total:

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19

2 ½-Zimmer-Wohnungen

15

3 ½-Zimmer-Wohnungen

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2. – 4. Obergeschoss

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Die Wohnungen 2 ½-Zimmer-Wohnung (65 m2)

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Die Wohnungen 3 ½-Zimmer-Wohnung (95 m2)

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt Gestaltung Eigenständige Architektur als „Kontrast“ zu den bestehenden Bauten. Gut gestalteter architektonischer Ausdruck. Identifikation der Mieterinnen und Mieter zu „ihrem“ Wohnhaus. Vollständige Erneuerung der Umgebung.

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt Gestaltung Visualisierung Wohnung

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Projekt Gestaltung Visualisierung Ansicht

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Baukosten Vorbereitungskosten 275‘000 Gebäudekosten 15‘050‘000 Autoeinstellhalle 1‘360‘000 Umgebungsarbeiten 660‘000 Baunebenkosten (inkl. Unvorhergesehenes) 1‘540‘000 Ausstattung 100‘000 Total 18‘985‘000 Mehrwertsteuer / Rundung 1‘515‘000 Gesamttotal Baukosten © 2002

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20‘500‘000 Seite 45

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Neubau mit Seniorenwohnungen − Mietzinse Die zu erwartenden marktüblichen Mietzinse pro Monat sind: (Inkl. Nebenkosten)

2 ½-Zimmer-Wohnungen (65 m2) 3 ½-Zimmer-Wohnungen (95 m2)

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2‘200 – 2‘400 3‘100 – 3‘300

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Finanzierung − Neubau mit Seniorenwohnungen Die Seniorenwohnungen werden grundsätzlich auf privater Basis erstellt und müssen mindestens kostendeckend geführt werden. Die Gemeinden Maur und Zumikon prüfen die Gewährung eines befristeten Darlehens.

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Bauablauf − Etappierung der einzelnen Bauarbeiten 1. Etappe: Erstellung Neubau mit Seniorenwohnungen. Nach Fertigstellung der Wohnungen ziehen alle Bewohnerinnen des Hauptgebäudes in den Neubau ein. Dieser wird während der Bauzeit des Hauptgebäudes provisorisch für die Pflege genutzt (inkl. Verwaltung und Gastrobereich).

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1. Etappe Grundriss Pflege

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Bauablauf − Etappierung der einzelnen Bauarbeiten 2. Etappe: Erstellen der Neubauten ausserhalb des Hauptgebäudes. Garage im UG Küche im EG Vier Geschosse des Anbaus.

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Bauablauf − Etappierung der einzelnen Bauarbeiten 3. Etappe: Sanierung der Geschosse innerhalb des Hauptgebäudes Technik, Bibliothek, Therapie im UG Cafeteria, Speisesaal, Mehrzweckraum im EG Pflegestationen in alle übrigen Geschossen.

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Bauablauf Erste Etappe Erstellen des Neubaus

Dritte Etappe innerhalb Hauptgebäude

Zweite Etappe ausserhalb Hauptgebäude

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Bauablauf 2012

Hauptgebäude

2013

2014

2. Etappe 10 Mte.

3. Etappe 15 Mte.

Seniorenwohnungen

2015

1. Etappe Erstellung 18 Mte.

Heimnutzung15 Mte.

Betrieb

Betrieb

Instandsetzung

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Bauablauf − Ertragsausfallkosten Kosten für die Kapitalverzinsung Während der Zeit der PflegeNutzung des Neubaus und für baulich bedingte Betriebsausfälle

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1‘000‘000

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Die nächsten Schritte − Baueingabe

April 2011

− Vorberatende Gemeindeversammlung in Zumikon

Juni 2011

− Urnenabstimmung

September 2011

− Baubeginn Neubau

Januar 2012

− Baubeginn Hauptgebäude − Betriebsbeginn Hauptgebäude − Betriebsbeginn Neubau

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November 2012 Oktober 2014 Januar 2015

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