Wirtschaftsstandort Eimsbüttel lebendig und vielseitig

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Author: Sylvia Winkler
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Wirtschaftsstandort Eimsbüttel lebendig und vielseitig

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Inhaltsverzeichnis

Herzlich Willkommen...

Herzlich Willkommen

Seite 3

Bezirksprofil

Seite 5

Bezirksstruktur

Seite 7

Besondere Anziehungspunkte des Bezirks

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Wirtschaftsstruktur des Bezirks

Seite 13

Verkehr und Gewerbegebiete im Bezirk

Seite 17

Große und internationale Unternehmen in Eimsbüttel

Seite 19

Das Bezirksamt - Ihr Partner

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Kontakt / Impressum

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…im Bezirk Eimsbüttel – einem der sieben Bezirke in der Freien und Hansestadt Hamburg. Unsere Stadt zählt als Teil der Metropolregion Hamburg zu den zukunftsstärksten Großstädten im europäischen Raum und Eimsbüttel trägt in besonderer Weise dazu bei. Als Wirtschaftsstandort erfreut sich Eimsbüttel seit Jahren einer ausgesprochen hohen Nachfrage. Es bietet eine hervorragende Branchenvielfalt, eine effektive Verbindung zu alten und neuen Medien, gekoppelt mit speziellen Forschungseinrichtungen und der Hamburger Universität. Dieses Porträt soll Unternehmen und anderen Interessierten Informationen und Hintergründe über den lebendigen und attraktiven Bezirk Eimsbüttel und dessen vielschichtige Wirtschaftsstruktur vermitteln. Wer im Bezirk und am Standort Eimsbüttel tätig werden will, braucht dafür die örtliche Verwaltung als kompetenten und die Wirtschaft unterstützenden Partner. Unsere Verwaltungsstruktur mit ihrem Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt wird Ihnen und Ihren Anliegen als Gewerbebetrieb mit kurzen Wegen und Beratung aus einer Hand gern entgegenkommen. Meine Mitstreiter im Amt und ich freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen zu arbeiten, um Ihr Projekt in Eimsbüttel auf den richtigen Weg zu bringen.

Dr. Torsten Sevecke Bezirksamtsleiter

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Bezirksprofil Eimsbüttel fand im Jahr 1275 als eines der kleinsten Dörfer vor den Toren Hamburgs mit dem Namen Eymersbuttele seine erste urkundliche Erwähnung. Heute ist der Bezirk Eimsbüttel mit knapp einer viertel Million Einwohner eine Großstadt in der Millionenstadt Hamburg und gehört zu den beliebtesten Gebieten der Metropole. Mit seinen unterschiedlichen Wohnquartieren – von der Villengegend, den Grindelhochhäusern bis hin zum Einfamilienhaus – bietet Eimsbüttel seinen Einwohnern eine Heimat mit hoher Lebensqualität. Wie auch die anderen Bezirke Hamburgs wurde der Bezirk Eimsbüttel 1951/52 eingerichtet und ist unterteilt in neun Stadtteile: Rotherbaum, Harvestehude, Hoheluft-West, Eimsbüttel, Stellingen, Lokstedt, Eidelstedt, Schnelsen und Niendorf. Das Zusammenspiel dieser verschiedenen Stadtteile macht Eimsbüttel zu einem lebendigen, vielseitigen und attraktiven Wohn- und Arbeitsstandort, da er metropole Funktionen mit manchmal fast dörflicher Idylle vereint. Der Bezirk wird im Osten durch die Alster, im Süden und Südwesten durch die Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn und den weiteren Streckenverlauf der Bahnstrecken Richtung Norden begrenzt. Im Nordosten bildet das Gelände des Flughafens Hamburg, der unmittelbar an die Stadtteile Niendorf und Lokstedt anschließt die Grenze, im Nordwesten das Land Schleswig-Holstein. Heute stellt sich insbesondere der südöstliche Teil Eimsbüttels als citynaher, dichtbebauter Wohnbezirk dar, in dem sich städtebaulich ältere Quartiere aus der Zeit vor und um die Jahrhundertwende mit Bauten aus der Schumacher-Ära und der Nachkriegszeit abwechseln. Mit 50 Quadratkilometer nimmt Eimsbüttel, als flächenmäßig kleinster Bezirk, 7 Prozent des Hamburger Stadtgebiets in Anspruch, ist aber mit einer Einwohnerzahl von rund 244 000 – das sind 4 909 Einwohner pro Quadratkilometer – am dichtesten und doppelt so stark besiedelt wie Hamburg insgesamt. Seine Einwohner machen 14 Prozent der Bevölkerung Hamburgs aus. Das Durchschnittsalter liegt bei 43 Jahren.

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Bezirksstruktur Die Stadt Hamburg entwickelte sich bis zum Zweiten Weltkrieg vom historischen Zentrum zu ihren Randbereichen. Das nach dem Krieg umgesetzte Stadtentwicklungskonzept Hamburgs orientierte sich am Leitbild der „Stadt entlang den Achsen“. In einem abgestuften Zentrensystem gibt es deshalb neben den Bezirkszentren verdichtete, gemischte Nutzungsbereiche entlang der Entwicklungs- und Verkehrsachsen. Eimsbüttel selbst besitzt kein Bezirkszentrum, sondern mehrere Stadtteilzentren, die durch ihre Attraktivität und Lebendigkeit dem Bezirk Eimsbüttel seine besondere Lebensqualität geben. Eine der „Hauptschlagadern“ Hamburgs und zentraler Mittelpunkt Eimsbüttels ist die Osterstraße mit ihren zahlreichen Geschäften und Dienstleistungsangeboten sowie das Stadtteilzentrum Hoheluft. Neben diesen relativ citynahen Zentren existieren weitere Stadtteilzentren. Das Stadtteilzentrum am Eidelstedter Platz hat den Charakter eines mittelgroßen Einkaufszentrums und ist gleichzeitig ein Verkehrsknotenpunkt. Im Stadtteil Schnelsen bildet die Einkaufsstraße Frohmestraße das Zentrum. Niendorf wiederum verfügt demgegenüber mit dem Tibarg über eine attraktive Fußgängerzone, die durch ein Einkaufszentrum am Nordende ergänzt wird. Die Grundeigentümer und Einzelhändler am Tibarg haben sich zusammengeschlossen und führen den ersten BID (Business Improvement District) im Bezirk Eimsbüttel durch. Den Stadtteilzentren Stellingen und Lokstedt ist gemein, dass sich beide in verkehrstechnisch schwieriger Lage befinden.

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Tibarg

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Besondere Anziehungspunkte des Bezirks Der Bezirk Eimsbüttel verfügt über eine Vielzahl regionaler und überregionaler Besonderheiten, von dem Hamburgs Tourismusbranche profitiert. So lockt der privatwirtschaftlich geführte - Tierpark Hagenbeck jährlich über 1 Million Besucher an. In den letzten Jahren wurde das Angebot des Tierparks mit seiner Vielzahl von Tierarten durch die Eröffnung des Tropen-Aquariums sowie des weltweit ersten Tierpark-Themen-Hotels erweitert. Das Völkerkundemuseum am Rotherbaum bietet vielbeachtete Ausstellungen an. Die Kammerspiele in der Hartungstraße gehören mit ihrem breit gestreuten Repertoire und einem erstklassigen Ensemble zu den wichtigsten und bekanntesten Theatern Deutschlands. Die Eimsbütteler Hotellerie besitzt Weltruf, die Gastronomie rund um die Alster ergänzt dieses Angebot. Die Attraktivität und Internationalität finden ihre eindrucksvolle Bestätigung dadurch, dass ein Drittel aller Konsulate Hamburgs in Eimsbüttel residiert. Sie sind insbesondere für den Außenhandel Deutschlands von erheblicher Bedeutung. Die Universität Hamburg ist im Jahre 1919 gegründet worden. Mit 150 verschiedenen Gebäuden verteilt sich die Universität über die ganze Stadt, hat ihren Mittelpunkt aber im Campus Von-Melle-Park im Eimsbütteler Stadtteil Rotherbaum. Sie ist mit fast 40 000 Studierenden die fünftgrößte Universität Deutschlands und beschäftigt neben den 850 Professorinnen und Professoren rund 10 000 Mitarbeiter. Im Juni 2010 hat der Senat entschieden, die Universität am bisherigen Standort in Rotherbaum zu modernisieren und die Universitätsbauentwicklung zum großen Investitionsschwerpunkt Hamburgs in den nächsten Jahren zu machen. Das städtebauliche Gesamtkonzept für die Entwicklung der Universität sieht eine in den Stadtteil Rotherbaum integrierte Universität mit viel Grün und Platz für Fußgänger und Radfahrer vor. Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg – eine der größten Musikhochschulen Deutschlands – ist ebenfalls im Bezirk Eimsbüttel angesiedelt.

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Universität Hamburg

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Besondere Anziehungspunkte des Bezirks Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Werbewirtschaft. An der Rothenbaumchaussee liegt ein Medienzentrum, das auf dem Gelände des früheren Fußballstadions Rotherbaum gebaut wurde. Auch das Landesfunkhaus Hamburg und die Zentrale des Norddeutschen Rundfunks (NDR) – nach dem WDR die zweitgrößte der öffentlich-rechtlichen ARD-Anstalten – hat seinen Sitz ebenfalls hier. Im Eimsbütteler Stadtteil Lokstedt ist der Norddeutsche Rundfunk(NDR) ansässig, Deutschlands Zentrum für Fernsehnachrichten. Hier sind die Studios der Redaktion „ARD-Aktuell“, wo die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ produziert werden. Der NDR ist das bedeutendste elektronische Medienunternehmen in Norddeutschland, das durch Erfolg und Qualität seiner Programme sowie seines kulturellen und sozialen Engagements weit über sein Sendegebiet hinaus Einfluss hat. Der Bezirk Eimsbüttel verfügt über einen eigenen Bahnhof mit Fernverkehrsanschluss – den Bahnhof Hamburg-Dammtor. Das Bahnhofsgebäude wurde 1906 im Jugendstil erbaut und mit seiner sandsteinverkleideten Bahnhofshalle im Jahre 2006 als bester Großbahnhof Deutschlands ausgezeichnet. Der Bezirk Eimsbüttel besitzt eine Vielzahl kleiner und großer Parkanlagen. Zentrale Naherholungsflächen im Bezirk sind der Stadtpark Eimsbüttel und das Niendorfer Gehege, das im Nordwesten in landwirtschaftlich geprägte Bereiche übergeht. Diese Freiflächen sind Bestandteil der Eimsbütteler Landschaftsachse, die als „Grüne Mitte“ besondere Bedeutung für das Stadtklima und den Naturhaushalt im Bezirk hat und unter anderem über den Kollau-Wanderweg in ein hamburgweites Netz von Fuß- und Radwanderwegen eingebunden ist. Im Kerngebiet besonders beliebt ist der Eimsbütteler Park, der von seinen vielen Besuchern nur „Der Weiher“ genannt wird. Er lädt zum Joggen und Spazieren gehen ein. Dies gilt ebenso für das Alstervorland als westliches Ufer der Außenalster.

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Bahnhof Dammtor

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Wirtschaftsstruktur des Bezirks Analog zur Bevölkerungsdichte hat der Bezirk Eimsbüttel eine hohe Unternehmensdichte. Gut 22 000 Unternehmen sind hier auf lediglich 50 Quadratkilometern tätig. In Relation zur Fläche sind damit in Eimsbüttel mehr Unternehmen tätig als in jedem anderen Hamburger Bezirk. Das weitaus wichtigste Segment der Eimsbütteler wie der Hamburger Unternehmenslandschaft sind die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die sog. Mittelständischen Betriebe. Sie stellen nicht nur die überwiegende Anzahl der Arbeitsplätze des gesamten privatwirtschaftlichen Bereichs bereit, sondern bilden im wirtschaftlichen Auf und Ab der Konjunkturen das stabilste und stabilisierendste Element der Hamburger Wirtschaft dar. Der Vergleich der Wirtschaftsstrukturen des Bezirks Eimsbüttel und Gesamt-Hamburgs zeigt, dass Eimsbüttel - wirtschaftlich gesehen - ein fast identisches Abbild der gesamten Wirtschaft Hamburgs darstellt. Abweichungen bestehen lediglich in den Sektoren Dienstleistungen, Einzelhandel, sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung. Das für Hamburg typische Branchensegment “Verkehr“ ist in Eimsbüttel unterrepräsentiert, was darauf zurückzuführen ist, dass Eimsbüttel keinen Zugang zum Hafen und zur Elbe hat und damit auch die Logistikbranche unterdurchschnittlich repräsentiert ist. Die folgende Tabelle führt die aktuellen prozentualen Anteile der nach Branchen aufgeteilten Unternehmen in Eimsbüttel und in Hamburg insgesamt für die Jahre 2001 und 2010 auf.

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Produzierendes Gewerbe am Standort Eimsbüttel

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0,54

0,06

0,64

0,09

Produzierendes Gewerbe

7,48

5,17

7,04

6,40

29,48

21,92

30,83

22,68

Verkehr und Lagerei

5,16

4,84

7,75

8,21

Gastgewerbe

4,50

3,73

4,89

3,97

Information und Kommunikation

6,42

9,09

5,87

7,79

Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen

4,35

3,42

4,87

3,93

Grundstücks- und Wohnungswesen

6,58

5,60

6,06

5,90

35,50

46,18

28,12

32,43

100,00

100,00

100,00

100,00

Handel

Freiberufliche, wissenschaftl u. techn. Dienstleistungen; sonstige Dienstleist. Insgesamt

Hamburg gesaamt 2010

Eimsbüttel 2010

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Hamburg gesamt 2001

Wirtschaftszweige / Branchen

Eimsbüttel 2001

Wirtschaftsstruktur des Bezirks

Die Tabelle zeigt sehr deutlich den Strukturwandel, der sich in den wenigen Jahren von 2001 bis 2010 in Eimsbüttel und in Hamburg insgesamt vollzogen hat. Die Dienstleistungsbranche stellt in Eimsbüttel schon fast die Hälfte aller Unternehmen. In Hamburg insgesamt hat diese Zahl ebenfalls zugenommen, allerdings nicht ganz so stark wie in Eimsbüttel.

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Dienstleistungen als Wirtschaftsmotor

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Verkehr und Gewerbegebiete im Bezirk Wegen der hohen Bevölkerungs- und Unternehmensdichte ist der Bezirk Eimsbüttel verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Die Autobahnen A7 sowie die A23 schneiden den Bezirk im Westen. Die Anschlussstellen Hamburg-Stellingen, Hamburg-Schnelsen und Hamburg-Schnelsen-Nord an der A7 sowie die Anschlussstelle Hamburg-Eidelstedt an der A23 liegen allesamt im Bezirk. Diese gute Verkehrsanbindung sowie die strategisch vorteilhafte Nähe zu allen anderen sechs Bezirken und dem Stadtzentrum ist für die Unternehmen in den 17 Gewerbegebieten, die zusammen eine Fläche von rund 300 Hektar umfassen, ein entscheidendes Standortargument für den Bezirk. Sie liegen vornehmlich strategisch an den Autobahnen und wichtigen Ausfallstraßen des Bezirks. Trotz der hohen Einwohner- und Unternehmensdichte werden durch eine eng mit der Wirtschaft zusammenarbeitende „Bezirksverwaltung“ immer wieder freie Gewerbeflächen geschaffen.

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Optimale Verkehrsanbindung

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Große internationale Unternehmen in Eimsbüttel Die Beiersdorf AG ist ein international ausgerichtetes Unternehmen mit weltweit ca. 22 000 Mitarbeitern, seine Konzernzentrale liegt in Eimsbüttel. Beiersdorf stellt Markenartikel in den Bereichen Hautpflege, Wundversorgung und Klebebänder her und vertreibt diese. Das im Stadtteil Lokstedt gelegene Forschungszentrum bildet zusammen mit dem Werk 1 und dem Werk 3 die „Kernzone“ des Beiersdorf-Standortes im Hamburger Raum. In Hamburg sind derzeit ca. 5 000 Mitarbeiter bei der Beiersdorf AG beschäftigt, davon ca. 640 im Bereich der Kosmetikproduktion nördlich der Troplowitzstraße. Der Beiersdorf-Konzern ist mit seinen Produkten ein führender Weltkonzern in seiner Branche und ist voll in seine Bezirksumgebung integriert. Er pflegt eine gute Nachbarschaft mit den Quartiersbewohnern und eine gute Partnerschaft mit dem Bezirksamt. Mit der 100prozentigen-Konzerntochter BODE Chemie GmbH & CO KG ist einer der Spezialisten für Desinfektion und Hygiene, Hautschutz und technische Konservierung ebenfalls in Eimsbüttel ansässig. Auch die Elektronikbrache ist in Eimsbüttel prominent vertreten: Die NXP Semiconductors Germany GmbH (vormals Philips Semiconductors GmbH) ist einer der größten Halbleiterhersteller der Welt, hat über 37 000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern und seine Zentrale liegt in der Stresemannallee in Eimsbüttel. Am Hauptsitz in Hamburg arbeiten derzeit rund 2 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben die weltweite Verantwortung für fortschrittliche Halbleiterlösungen aus den Bereichen Identifikation, Multimedia im Automobil und Diskrete Halbleiter für allgemeine Anwendungen.

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Forschungszentrum der Beiersdorf AG

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Große internationale Unternehmen in Eimsbüttel Der schwedische Möbelhersteller IKEA hat bereits 1989 die verkehrstechnisch günstige Lage erkannt und in Schnelsen seine erste Filiale in Hamburg eröffnet. Dort sind auf gut 19 000 Quadratmetern über 380 Mitarbeiter beschäftigt. In 2010 ist es zudem mit Höffner gelungen eines der führenden deutschen Möbelhandelsunternehmen in Eimsbüttel anzusiedeln. Neben 400 neuen Arbeitsplätzen entsteht mit der Realisierung des Projekts mit Biomassekraftwerk, extensiver Fundamentdämmung und der Umstellung der Außenbeleuchtung auf LEDs ein ökologisches Highlight, das bei einem vergleichbaren Projekt in Deutschland so noch nie verwirklicht wurde. In Eidelstedt befindet sich eines der wenigen ICE-Wartungs- und Instandsetzungswerke der Deutschen Bahn. Im Rahmen eines ausgeklügelten Wartungskonzeptes wird auf bis zu vier Ebenen gleichzeitig an den Maschinen gearbeitet.

Das Bezirksamt - Ihr Partner Wir möchten Ihnen ein guter Partner sein und mit Ihnen gemeinsam an dem Ziel arbeiten, die hohe Lebensqualität und das attraktive Standortprofil Eimsbüttels zu sichern und weiter zu steigern. Ihre Ansprechpartner finden Sie im Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt. Die bezirkliche Wirtschaftsförderung steht Ihnen als Kontaktperson gern zur Verfügung, sie berät vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen, vermittelt Ansprechpartner und begleitet einzelfallbezogene Verfahren.

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Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt

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Kontakt / Impressum Herausgeber Bezirksamt Eimsbüttel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Grindelberg 66 • 20139 Hamburg

Redaktionelle Bearbeitung Bezirksamt Eimsbüttel Fachamt Wirtschaftsförderung Hannelore Thate Grindelberg 62 • 20139 Hamburg Tel: 040 42801-5201

Konzeption und Gesamtgestaltung Bezirksamt Hamburg-Mitte Hamburg-Mitte Marketing Arnd Hemken-Rechlin Klosterwall 6 • 20095 Hamburg Tel: 040 42854-3132

Druck alsterpaper Wiesendamm 22a • 22305 Hamburg 1. Auflage: 700 © Hamburg, November 2010

Bildnachweise: gmp von Gerkan, Marg und Partner (Titel), Bezirksamt Eimsbüttel (4+20+22), Matthias Friedel, Luftbildfotografie (6) UHH Jasmin Dichant (8), Arnd HemkenRechlin (10), John Casey, fotolia.com (12), RTimages, fotolia.com (14), christian42, fotolia.com (16), Beiersdorf AG (18)

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Bezirksamt Eimsbüttel

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