Wirtschaftlich erfolgreich in der Arztpraxis

Wirtschaftlich erfolgreich in der Arztpraxis Das Einmaleins der Betriebswirtschaft für Ärzte Unter Mitarbeit von J. Axer, K. Berresheim, R. Bristrup, ...
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Wirtschaftlich erfolgreich in der Arztpraxis Das Einmaleins der Betriebswirtschaft für Ärzte Unter Mitarbeit von J. Axer, K. Berresheim, R. Bristrup, C.F. Büll, F.S. Diehl, R. Fahlbusch, B. Glazinski, F.G. Hutterer von Rolf-Rainer Riedel, Martin L Hansis, Wolfgang Wehrmann, Almut Schlesinger 2. völlig überarbeitete Auflage 2009

Wirtschaftlich erfolgreich in der Arztpraxis – Riedel / Hansis / Wehrmann / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Medizin, Gesundheitswesen allgemein – Medizin, Gesundheitswesen allgemein

Deutscher Ärzte-Verlag Köln 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7691 3284 7

XIII

Inhaltsverzeichnis

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Wirtschaftliche Praxisführung: Grundlagen und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf-Rainer Riedel, Rainer Schütz, Stefan Sell, Christina Tophoven, Matthias Wallhäuser 1.1 Arztpraxis und Ökonomie: Mehr als ein Zweckbündnis – 1 1.2 Marktbedingungen im Gesundheitswesen – 1 1.2.1 Auswirkungen der Gesundheitsgesetzgebung auf den ambulanten Bereich – 2 1.2.2 Erster und Zweiter Gesundheitsmarkt – 10 1.2.3 Marktteilnehmer: Wer spielt mit im Gesundheitswesen? – 11 1.3 Moderne Versorgungsformen – Was erwartet Sie in Zukunft? – 13 1.3.1 Integrierte Versorgung – Fluch oder Segen für den Vertragsarzt? – 14 1.3.2 Disease-Management-Programme: Der Grundgedanke – 19 1.3.3 Hausarztzentrierte Versorgung – 20 1.3.4 Arztnetze – 21 1.3.5 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) – 22

1

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Praxisorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Almut Schlesinger, Oliver Tobolski, Rolf-Rainer Riedel 2.1 Aufbauorganisation – 25 2.1.1 Praxisorganisation als Erfolgsfaktor in der Arztpraxis – 25 2.1.2 Die Arztpraxis und ihre Strukturen – 28 2.2 Ablauforganisation – 30 2.2.1 Praxismanagement in die Tat umsetzen – 30 2.2.2 Die Arztpraxis im Wandel – 33

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Qualitätsmanagement in der Arztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patricia Klein 3.1 Qualitätsmanagement – ein Erfolgsfaktor? – 37 3.2 Ihr Weg zu einem praxisinternen Qualitätsmanagement – 40 3.2.1 Was bedeutet Qualität in der ärztlichen Versorgung? – 40 3.2.2 Welche gesetzlichen Grundlagen von QM sind wichtig? – 40 3.2.3 QM als wichtiger Grundbaustein Ihrer Praxisstrategie – 41 3.2.4 Wie Sie ein QM-System in der Arztpraxis umsetzen – 42 3.3 Qualitätsmanagementsysteme für die Arztpraxis im Überblick – 44 3.4 Werkzeuge des Qualitätsmanagements für die Arztpraxis – 47 3.4.1 Beschreibung von Abläufen – 47 3.4.2 Messung von Ergebnissen – 47 3.4.3 Qualitätszirkel – 48 3.5 Zertifizierungen/Auditierung – 48

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XIV

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Patientenbehandlung in der zukunftsorientierten Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Georg Strauss, Rainer Schütz, Rolf-Rainer Riedel 4.1 Patientenbehandlung optimal steuern – 51 4.1.1 Planung des Behandlungsverlaufs – 51 4.1.2 Einsatz von Materialien und Geräten – 53 4.1.3 Patientenverweildauer – 55 4.1.4 Behandlungskosten – 55 4.1.5 Geräteauslastung – 56 4.1.6 Materialbedarf bei der Patientenbehandlung – 57 4.2 Zukunftsorientierte Patientenversorgung am Beispiel von Behandlungspfaden in der Arztpraxis – 58 4.2.1 Aufgaben und Vorteile von Praxis-Behandlungspfaden – 58 4.2.2 Kostenplanung im medizinischen Behandlungspfad: Wie Sie Kostentreiber entlarven – 59 4.3 Materialwirtschaft: Wieso ein Thema in der Arztpraxis? – 60 4.3.1 Aufgaben und Ziele der Materialwirtschaft – 60 4.3.2 Kosteneinsparung durch effektive Materialwirtschaft – 61 4.3.3 Einkauf in der Arztpraxis – 63 4.3.4 Outsourcing von materialwirtschaftlichen Dienstleistungen – 66

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Personalauswahl und Führung in der Arztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Einleitung – 69 Bernd Glazinski 5.2 Personalbeschaffung – 70 Bernd Glazinski 5.2.1 Grundlagen des Personalmarketings – 70 5.2.2 Stellenbeschreibungen – 71 5.2.3 Anforderungsprofile – 71 5.2.4 Das Bewerberauswahlverfahren im Überblick – 72 5.2.5 Bewerberansprache – 72 5.2.6 Bewerberselektion – 74 5.2.7 Einstellungsgespräch – 74 5.2.8 Bewerberauswahl: Wer ist für die Funktion geeignet? – 77 5.2.9 Vertragsgestaltung – 78 5.2.10 Auswahlentscheidung – 79 5.3 Personaleinsatz – 80 Bernd Glazinski 5.3.1 Einarbeitung – 80 5.3.2 Personaleinsatzplanung – 81 5.3.3 Arbeitszeitgestaltung – 82 5.4 Personalführung – 83 Bernd Glazinski 5.4.1 Der Führungskreislauf: Zielvereinbarung, Delegation, Kontrolle – 84 5.4.2 Führungsstile – 85 5.4.3 Führungsgespräche – 86 5.4.4 Motivation – 91 5.4.5 Personalbindung – 92

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5.5

5.6

5.7 5.8

6

5.4.6 Teamarbeit in der Arztpraxis – 92 Personalentwicklung – 94 Bernd Glazinski 5.5.1 Möglichkeiten der Personalentwicklung in der Arztpraxis – 94 5.5.2 Karriereplanung für Praxispersonal – 95 5.5.3 Qualifikation und Fortbildung – 95 5.5.4 Erweiterung von Verantwortung und Kompetenzen – 96 Prozessorientierte Führungsarbeit – 97 5.6.1 Definition von Schnittstellen – 97 Bernd Glazinski 5.6.2 Prozessgestaltung in der Führung am Beispiel der Patientenorientierung – 97 Bernd Glazinski, Georg Strauss Beendigung von Arbeitsverhältnissen – 99 Bernd Glazinski Auszubildende MFA: Ihre Mitarbeiterin von morgen – 99 Klaus Berresheim, Rosemarie Bristrup 5.8.1 Von der Arzthelferin zur Medizinischen Fachangestellten – 100 5.8.2 Ihre Pflichten als ausbildender Arzt – 104 5.8.3 Qualität zahlt sich aus – auch in der Ausbildung – 105 5.8.4 Fazit – 106

Marketing in der Arztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 6.1 Was ist Praxismarketing? – Definitionen – 109 Udo Schmitz, Rolf-Rainer Riedel 6.2 Warum Praxismarketing? – Ziele – 110 Udo Schmitz, Rolf-Rainer Riedel 6.3 Das ärztliche Behandlungsangebot – Produktpolitik – 112 Udo Schmitz, Rolf-Rainer Riedel 6.4 Möglichkeiten der Preisgestaltung – Preispolitik – 113 Udo Schmitz, Rolf-Rainer Riedel 6.5 Wie erreiche ich Patienten mit meinem Leistungsspektrum? – Distributionspolitik – 114 Udo Schmitz, Rolf-Rainer Riedel 6.5.1 Marktdifferenzierung: Konkurrenz belebt das Geschäft – 115 6.5.2 Marktsegmentierung: Durchleuchten Sie Ihre Patientenklientel! – 116 6.6 Wie stelle ich mein Leistungsspektrum dem Patienten dar? – 117 Udo Schmitz, Rolf-Rainer Riedel 6.6.1 Werbung als Teil der Kommunikationspolitik – 117 6.6.2 Corporate Identity: Definieren Sie Ihr Praxisleitbild! – 118 6.7 Wie spreche ich meine Patienten an? – 119 Bernd Glazinski 6.7.1 Das Arzt-Patienten-Gespräch – 119 6.7.2 Erfolgsfaktoren im Arzt-Patienten-Gespräch – 119 6.8 Wie erstelle ich ein praxisindividuelles Marketing-Konzept? – Schritt für Schritt zum Erfolg – 121 Bernd Glazinski

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6.9

6.10

6.8.1 Marketing-Zielstufen für die Arztpraxis – 121 6.8.2 Die fünf Schritte des Praxismarketings – 122 Wie setze ich das Marketing-Konzept rechtssicher in die Praxis um? – Möglichkeiten und Grenzen – 125 Udo Schmitz, Christopher F. Büll 6.9.1 Regelungen des ärztlichen Berufsrechts zur Zulässigkeit von Werbemaßnahmen – 126 6.9.2 Berufswidrige Werbung gemäß MBO – 128 6.9.3 Erlaubte Bezeichnungen und Hinweise gemäß MBO – 130 6.9.4 Werbeverbote in anderen Gesetzen – 132 6.9.5 Zulässigkeit einzelner Werbemedien – 135 Alphabetischer Beispielkatalog ausgesuchter Marketing- und Werbemaßnahmen – 140 Udo Schmitz, Christopher F. Büll

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Investitionen und Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reinhold Fahlbusch 7.1 Investitionsplanung – 149 7.1.1 Der Kampf des Machbaren gegen das Wünschenswerte – 149 7.1.2 Es gibt keine folgenlosen Investitionen – 151 7.1.3 Investitionen wollen verdient werden: Praxisbeispiel – 152 7.1.4 Vermögen bilden durch dosierte Investitionen – 154 7.1.5 Anschluss an die Zukunft: Aufrüstung der Praxis-EDV – 155 7.1.6 Am rechten Ort investieren: Um- und Ausbaukosten – 157 7.2 Investitionsrealisierung – 158 7.2.1 Praxisbeispiel EDV-Ausstattung: Vom Anforderungsprofil zum Echtbetrieb – 158 7.2.2 Kauf oder Leasing? – 161 7.3 Finanzierung – Clever die Weichen stellen – 163 7.4 Finanzierungsgrundwissen für den Arzt – 164 7.4.1 Gesetzliche Vorschriften im Kreditgeschäft – 164 7.4.2 Finanzierungsformen – 168 7.4.3 Finanzierungsbedingungen – 169 7.4.4 Laufzeit und Tilgung – 170 7.4.5 Ungeliebte Kreditsicherheiten – 175 7.4.6 Öffentliche Finanzierungshilfen – 177

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Buchführung und Steuern in der Arztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Jung, Jochen Axer, Frank S. Diehl 8.1 Grundlagen der Finanzbuchhaltung in der Arztpraxis – 179 8.1.1 Buchführung bei selbstständigen Ärzten – 179 8.1.2 Steuerliche Aufzeichnungspflichten – 180 8.2 Die Einnahmenüberschussrechnung – 182 8.2.1 Das Zufluss-Abfluss-Prinzip – 182 8.2.2 Regelmäßige Einnahmen/Ausgaben um den Jahreswechsel – 186 8.3 Das Betriebsvermögen des Freiberuflers – 187 8.3.1 Notwendiges Betriebsvermögen – 187

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8.4 8.5

8.6

8.7 8.8

8.9

8.3.2 Notwendiges Privatvermögen – 188 8.3.3 Gewillkürtes Betriebsvermögen – 188 Betriebsvermögensvergleich und Einnahmenüberschussrechnung im Vergleich – 189 Das leidige Thema Steuern – Worauf Sie in der Praxis achten müssen – 190 8.5.1 Einkommensteuer – 191 8.5.2 Wie wird die Einkommensteuer berechnet? – 192 8.5.3 Steuerliche Besonderheiten in der Arztpraxis – Das müssen Sie beachten – 195 Ärzte-GmbH und Körperschaftsteuer – 196 8.6.1 Unterschiede zur Gemeinschaftspraxis – 196 8.6.2 Gewinn- und Steuerermittlung – 197 Umsatzsteuer – 198 Lohnsteuer – 200 8.8.1 Die Grundsätze – 200 8.8.2 Geldwerter Vorteil – 201 Praxisbeispiel: Steuerliche Fallstricke der Einnahmenüberschussrechnung vermeiden – 202

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Kostenplanung und Erfolgskontrolle in der Arztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Rolf-Rainer Riedel 9.1 Arzthonorare und Preisgrenzen im Gesundheitsmarkt – 206 9.2 Der Arzt in einem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld – 208 9.3 Wettbewerbszunahme: Wie setze ich Controlling in meiner Arztpraxis um? – 208 9.4 Praxisplanung: Ein wichtiger Erfolgsfaktor – 209 9.4.1 Den Wettbewerb beim Planen im Auge behalten! – 210 9.4.2 Mehr als einmal planen – 211 9.4.3 Planungsansätze und -zeiträume unterscheiden – 212 9.5 Praxisziele als Voraussetzung für Controlling – 213 9.5.1 Strategische Ziele – 214 9.5.2 Betriebswirtschaftliche Ziele – 214 9.5.3 Mitarbeiterbezogene Ziele – 215 9.5.4 Finanzwirtschaftliche Ziele – 215 9.6 Risikomanagement – 217 9.7 Wirtschaftlichkeitskontrolle in der Arztpraxis – 218 9.7.1 Budgetierung – 219 9.7.2 Sprungfixe Kosten – 220 9.7.3 Einsatz von Wirtschaftlichkeitskennzahlen zur Erfolgskontrolle – 220 9.7.4 Wie Sie Leerkosten in Ihrer Praxis vermeiden – 220 9.8 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Planung – 221

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Arzt und Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias Wallhäuser, Daniel Knickenberg, Susanne Strick 10.1 Berufsrecht – 227 10.1.1 Die Niederlassung – 227 10.1.2 Weitere Praxissitze – 227

227

XVIII

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10.2

10.3

10.4

10.5

10.6 11

10.1.3 Gemeinsame Berufsausübung – 228 10.1.4 Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung – 228 10.1.5 Beschäftigung angestellter Ärzte – 229 10.1.6 Honorarvereinbarungen und Vorschuss – 229 10.1.7 Werbung – 230 10.1.8 Ärztliche Schweigepflicht und Datenschutz – 231 10.1.9 Aufbewahrungsfristen – 232 10.1.10 Ahndung von Verstößen gegen Berufspflichten – 233 Vertragsarztrecht – 233 10.2.1 Das System der Selbstverwaltung – 233 10.2.2 Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung – 234 10.2.3 Die Vergütung des Vertragsarztes – 236 Gesellschaftsrecht – Praxisformen und Kooperationsmodelle – 240 10.3.1 Praxisgemeinschaft – 241 10.3.2 Gemeinschaftspraxis – 242 10.3.3 Partnerschaftsgesellschaft – 248 Arzthaftung – 249 10.4.1 Haftungsgrundlage: Behandlungsvertrag und Deliktsrecht – 249 10.4.2 Wann haftet der Arzt gegenüber dem Patienten? – 249 10.4.3 Beweis und Beweislast – 250 10.4.4 Unterlassene oder unzureichende Risikoaufklärung – 252 10.4.5 Haftungsfolgen – 253 10.4.6 Verfahren nach Behandlungsfehlern – 254 Arbeitsrecht – Der Arzt als Arbeitgeber – 255 10.5.1 Der Abschluss von Arbeitsverträgen – 255 10.5.2 Der Inhalt von Arbeitsverträgen – 256 10.5.3 Die Beendigung von Arbeitsverträgen – 259 10.5.4 Befristete Arbeitsverhältnisse – 262 10.5.5 Teilzeitarbeit – 263 10.5.6 Berufsausbildungsverträge – 263 10.5.7 Zeugnis – 264 10.5.8 Betriebsverfassungsrecht – 264 10.5.9 Arbeitsgerichtsverfahren – 264 Arzt und Familienrecht – 265

Wirtschaftliche Praxisführung: Erfahrungsbericht der Übernahme einer Hausarztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frieder Götz Hutterer, Rolf-Rainer Riedel 11.1 Bestandsaufnahme der zu übernehmenden Altpraxis – 267 11.1.1 Lage und Raumaufteilung – 267 11.1.2 Leistungsspektrum – 267 11.1.3 Personal und Aufgabenverteilung Personalführung – 268 11.1.4 Kommunikation – 268 11.1.5 Einkauf und Lagerung – 268 11.1.6 Terminplanung – 268 11.1.7 Dokumentation und Archivierung – 268 11.1.8 Wirtschaftliches Konzept und Ergebnis – 268

267

XIX

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11.2

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Gedanken zur Wirtschaftlichkeit und Übernahmekonzept – 269 11.2.1 Praxisform – 269 11.2.2 Praxisangebot – 269 11.2.3 Beratungen – 270 11.2.4 Technische Leistungen – 270 11.2.5 Therapeutische Leistungen – 272 11.2.6 Räumliche Organisation – 274 11.2.7 Personal und Aufgabenverteilung in der Praxis – 276 11.2.8 Personalführung – 277 11.2.9 Arbeitszeit – 277 11.2.10 Kommunikation – 277 11.2.11 Einkauf und Lagerung – 278 11.2.12 Terminplanung – 278 11.2.13 Dokumentation – 278 11.2.14 Archivierung – 279 11.2.15 Qualitätsmanagement in der Arztpraxis – 280 11.2.16 Externe medizinische Dienstleister – 281 11.2.17 Steuer- und Wirtschaftsberatung – 282 11.2.18 Praxismarketing – 283 11.2.19 Kooperationen – 283 11.2.20 Verwaltung – 284 11.2.21 Abrechnung – 285 11.2.22 Zusammenfassung – 285

Gemeinsam statt einsam – Erfahrungsbericht einer QM-zertifizierten fachärztlichen Gemeinschaftspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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