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REGIO AACHEN e.V.

übernehmen und Senioren die so den Kontakt zur Berufswelt halten und ihre Erfahrung einbringen.

EDITORIAL LIEBE LESER, wie gewohnt steht diese Ausgabe ganz im Zeichen unserer Mitgliederversammlung. Im Hörsaal in der Fachhochschule in Aachen konnte man wieder die ganze Bandbreite des VDE treffen, engagierte Studentinnen und Studenten, die sich für unseren VDE engagieren, Menschen, die Mitten im Berufsleben stehen und sich doch die Zeit nehmen die Mitgliederversammlung Ihres VDEs zu besuchen und Verantwortung im Vorstand zu

Tradition und Moderne, das gilt auch für die twv. Derzeit erscheinen wir praktisch nur auf Papier, manche Artikel liegen lange in der Redaktion bevor die nächste Ausgabe erscheint. Ich möchte gerne, dass die twv aktueller wird und zum Mitmachen einlädt, es einfacher wird, Terminankündigungen und Berichte im VDE Aachen zu verbreiten. Zur Zeit arbeitet die Redaktion an einem Konzept, wie wir die twv um einen „Blog“ im Internet ergänzen können. Unsere sehr aktive Hochschulgruppe, unsere Seminar- und Bildungsreferenten könnten dann selbst Termine einstellen, Ergebnisse präsentieren oder Vorträge zur Verfügung stellen.

Wir wollen schneller und direkter werden! Kennen Sie das auch? Die Einladung zur VDE Mitgliederversammlung landet irgendwo zwischen der Werbepost in Ihrem Briefkasten, Vortragsankündigen kommen zu kurzfristig? Wir wollen das ändern und direkter, schneller, öfter mit Ihnen in Kontakt treten! Wir glauben, dass alle unserer Mitglieder inzwischen per eMail erreichbar sind, viele uns ihre elektronischen „Koordinaten“ nur noch nicht mitgeteilt haben. Deshalb bitten wir Sie uns eine kurze Mail mit Ihrem Namen und

ggf. ihrer bisherigen Postanschrift an die Adresse der Geschäftsstelle

Ich wünsche mir Ihr Feedback, damit wir dann gemeinsam mit unserem langjährigem Design Team von phasezwei aus Aachen ein Konzept entwickeln und dem Vorstand vorlegen können. Wären dann nur noch zwei Ausgaben der gedruckten twv im Jahr hinreichend? Sollten wir eine Kommentarfunktion zulassen oder nur in eine Richtung öffentlich kommunizieren? Wie wünschen Sie sich die Weiterentwicklung der twv? Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen – gerne auch per eMail an unsere Geschäftsstelle [email protected] Bleiben Sie uns gewogen! Ihr Jens Hövelmann

Terminhinweis SAVE THE DATE …

[email protected] zu senden. Wir werden die Daten dann in unserer Mitgliederdatenbank einpflegen und nur zu satzungsgemäße Zwecken verwenden. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Wir betrachten Ihre eMail als Einverständnis auch die Einladung zur Mitgliederversammlung dann nur noch elektronisch zu senden! Ihre TWV

Informationsfahrt mit Angehörigen Samstag, 18. Juni 2016 PUMPSPEICHERKRAFTWERK VIANDEN UND BITBURG

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Digitalisierung in der Netztechnik

Die Digitalisierung ist für die Netztechnik nicht ganz neu. Übertragungsnetze sind schon seit längerer Zeit hauptsächlich digital. Die Verteilnetze sind jedoch prinzipiell ganz anders aufgestellt. Erneuerbare Energien haben die Situation verändert und heute sind Verteilnetze stark in die Energieeinspeisung involviert. Die Endkunden sind nicht nur Verbraucher, sondern auch Erzeuger: wir nennen sie auf Englisch Prosumer. In dieser neuen Situation brauchen Netzbetreiber neue Lösungen für eine optimale Nutzung der Infrastruktur. In einem modernen Verteilnetz müssen zahlreiche Komponenten und Anlagen verbunden werden: es ist ein perfektes Beispiel für das Internet der Dinge. An der RWTH sind Forscher und Forscherinnen des Instituts für Automation of Complex Power Systems (ACS)

vom E.ON Energy Research Center seit fünf Jahren mit der Digitalisierung der Verteilnetze beschäftigt. Prof. Monti und seine Forschungsgruppe hat zu zwei großen EU Projekte beigetragen: FINSENY (Future Internet for Smart Energy) und FINESCE (Future INtErnet Smart Utility ServiCEs). FINSENY fokussierte auf der Analyse von „Use-Cases“ in modernen Verteilnetzen. Das Ziel war eine gesammelte Definition von Spezifikationen für zukünftige IKT Infrastrukturen, das so genannte „Future Internet“. Darauf folgend war FINESCE die erste echte Möglichkeit, diese neuen Lösungen in Feldtests zu erproben. Die verschiedenen Anwendungen haben die folgenden Bereiche adressiert:

in einer neuen Fabrik für Elektrofahrzeuge, die mit einem grenzüberschreitenden Virtuellen Kraftwerk, bestehend aus mehreren verteilten Energieerzeugungseinheite mit Standorten in Belgien und Deutschland zusammenarbeitet;

»»Ein Energiemarkt, welcher Demand

Side Response auf fluktuierende Energieproduktion aus erneuerbaren Energieerzeugungseinheiten ermöglicht;

»»

Die Steuerung von elektrischen Fahrzeugladestationen, um fluktuierende Energieproduktion aus erneuerbaren Energieerzeugungseinheiten auszugleichen;

»»

Verbesserte Kommunikation Energieversorgungsunternehmen

in

»»

Das Hauptergebnis ist die Erkenntnis, dass diese Dienstleistungen verknüpft und in einer Cloud-basierten Plattform angeboten werden sollen.

»»Industrielles Demand Side Response

Mit der Unterstützung des Instituts für Energy Efficient Buildings and

Demand Side Lösungen (sowohl für Wärme und elektrische Verbraucher) für gemischt genutzte Gebäude in Stadtquartieren;

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Indoor Climate (Prof. Müller), hat ACS diesen Begriff weiter entwickelt. Zum Beispiel hat das Projekt SCoOP (Smart City Operating System) die Entwicklung einer Testumgebung zum Ziel, welche das Testen von Cloud-basierten Energiedienstleistungen für intelligente Städte ermöglicht. Darüber hinaus liefert das Projekt grundlegende Bausteine, die verwendet werden können, um Cloudbasierte Dienste zu erstellen und zu testen. Die SCoOP-Plattform wird auf Future Internet Cloud Services (FIWARE) aufsetzen und garantiert somit die Kompatibilität mit anderen Diensten, die ebenfalls auf FIWARE aufbauen. Um eine problemlose und sichere Prüfung und Entwicklung zu ermöglichen, werden die FIWARE Komponenten auf lokalen Servern installiert und ähnlich der realen CloudUmgebung betrieben. Die SCoOP-Plattform bietet die Möglichkeit, neue Dienste und Komponenten auf verschiedenen Ebenen

zu testen: Von reinen Softwaretests bis zu Hardware-in the-Loop-Tests. Reine Softwaretests eignen sich zur Analyse von Cloud-basierten Algorithmen, Diensten und Schnittstellen. Die Einbeziehung echter Smart Home Gateways und Steuereinheiten in die Tests, mittels Hardware-inthe-Loop Technologie, ermöglicht es dem Entwickler, die Integration und Interaktion von realer Hardware mit Cloud Servern zu untersuchen. Darüber hinaus bietet der hier am E.ON Energy Research Center entwickelte Smart Home Prüfstand die Möglichkeit, ganze Smart Home Systeme unter Einbeziehung von Wärmepumpen, Wärmepumpenregelung sowie Cloud-basierten Diensten zu testen. Um die beschriebene Testumgebung aufzubauen und die Entwicklung neuer Dienste auf dieser Plattform voranzutreiben, wurde eine neue Laborinfrastruktur geschaffen. Die Laborinfrastruktur bietet Simulationsrechner, Arbeitsplätze zur Entwicklung

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von Hardware-Komponenten sowie neuartige Visualisierungs- und Demonstrationsmöglichkeiten. Die neue Infrastruktur wird zum einen für die Forschung hier am Center genutzt, aber auch für Drittmittelprojekte sowie in der Lehre eingesetzt werden. Kürzlich hat ACS den Zuschlag für ein neues Projekt der Europäischen Kommission erhalten: SUCCESS (Securing Critical Energy Infrastructures). Der nächste Schritt geht in Richtung Sicherheit: wie können wir eine Cloud Plattform für Netzbetreiber wirklich sicher machen? Das ist eine Hauptfrage der Netzbetreiber - die Technologien sind für diese Herausforderung schon bereit. Das Fazit lautet: Digitalisierung und Cloud sind die Zukunft für Netzbetreiber.

Stand und Entwicklungsperspektiven der Supraleitung Festvortrag von Prof. Dr. Ing. Mathias Noe, Institut für Technische Physik, Karlsruher Institut für Technologie Für den Festvortrag konnten wir den führenden Experten im Bereich der Supraleitung gewinnen. Prof. Mathias Noe vom Karlsruher Institut für Technologie

Prof. Dr. Ing. Mathias Noe

Supraleitung ist in viel mehr praktischen Anwendungen im Einsatz als man gemeinhin denkt. Allgegenwärtig ist die Anwendung in der Medizin für Magnetresonanz-Untersuchungen (MRT), aber auch in der Energietechnik finden supraleitende Werkstoffe immer mehr Eingang in

praktische Anwendungen Auch in der Verkehrstechnologie sind supraleitende Züge in der praktischen Erprobung. In Deutschland wird daran für industrielle Anwendung geforscht, nur in Japan wird auch an einem Hochgeschwindigkeitszug für den Personenverkehr gearbeitet. Mittlerweile stehen verschiedene supraleitenden Materialen zur Verfügung, die sich vor allem in zwei entscheidenden Eigenschaften unterscheiden, dem Preis und der Temperatur, bei der die Supraleitung einsetzt. Der „unfaire“ Vorteil der Supraleiter, ohne Gleichstromwiderstand hohe Stromdichten leiten zu können und

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so hohe magnetische Feldstärken zu erreichen macht sie so attraktiv für praktische Anwendungen.

Material

Tc [K]

Bc2[T]

Short name

NbTi

9.3

14.5

NbTi

Temperaturunterschiede von 100 K zwischen dem „kältesten“ und dem „wärmsten“ Supraleiter stellen auch in der Anwendbarkeit große Unterschiede dar.

Nb3SN

18.3

27.9

Nb3Sn

MgB2

~ 39 K

17

MgB2

Bi2-xPbxSr2Ca2Cu3Oy (y = 8 ÷ 10)

~ 110

> 100

Bi 2223 (1G)

Viele der Zuhörer waren beeindruckt, dass supraleitende Magneten mit einer Feldstärke von < 20 T für den Einsatz in Anwendungsforschung und Materialprüfung schon serienmäßig verfügbar sind.

Bi2Sr2CaCu2Oy

(y = 8 ÷ 10)

~ 80

> 100

Bi 2212

REBa2Cu3O7-x (RE: Y, or other rare earth elements)

~ 90

> 100

Y 123 (2G)

Auch in der Energietechnik finden supraleitende Kabel immer mehr praktische Verwendung. Während die ersten Strecken nur für kurze Versuchsreihen verlegt wurden, bleiben die neuesten Versionen wie das „Ampacity“ Kabel in Essen dauerhaft im Netz. Ziel der Forschung ist es die Materialkosten weiter zu senken und die Zuverlässigkeit des Kühlsystems weiter zu steigern, die Isolation zu verbessern. Damit einher geht die Arbeit an Standards für Betrieb und Wartung, um auch die Anwendung abseits von betreuten Forschungsprojekten zu ermöglichen. Auch für Generatoren und Antriebe finden auf breiter Front Forschungsarbeiten in Industrie und Universitäten statt. Generatoren in Wasserkraftwerken oder Windkraftanlagen und Schiffsantriebssysteme sind praktische Anwendungsfälle. Auch in diesem Bereich zielt die Forschung auf Kostensenkung, effiziente Kühlung und einfachere Herstellung. Eine Gruppe unter Prof. Noe arbeitet in Karlsruhe an supraleitenden Transformatoren, die Vortests an einer 1 MVA Demonstrationsanlage sind abgeschlossen, zurzeit laufen die finalen Testprogramme.

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Besonders vielversprechend für die praktische Anwendung im Feld sind supraleitenden Strombegrenzer, da diese sich auch automatisch „erholen“ und nicht ausgetauscht werden müssen. Supraleitende Strombegrenzer kommen den idealen Strombegrenzern sehr nahe. Auch hier wird in der Anwendungsnahen Forschung am Übergang in die großtechnische Verwendung gearbeitet. Es fehlen aber noch europäische Test-Standards und die potentiellen Kunden müssen von den Vorteilen der neuen Technologie überzeugt werden. Neben der Verwendung in der Energietechnik halten supraleitenden Elemente auch Einzug in die Nachrichtentechnik, so zum Beispiel in Magnetometer für die Geophysik. Hier sind sogar schon kommerzielle Geräte verfügbar, die für die Suche nach Mineralien, dreidimensionaler Kartierung des Untergrundes und die Suche nach magnetischen Materialien unter Wasser verwendet werden. Auch wenn es sich um einen Nischenmarkt handelt ist hier die Supraleitung beim Anwender schon angekommen.

Auch in der Radioastronomie ist die Verwendung von supraleitenden Terahertz-Detektoren Standard.

Wir werden in den nächsten Jahren ein weiteres Vordringen von Supraleitern in unseren Alltag sehen.

Mitgliederversammlung 2015 dass die Gesamtzahl um 32 Mitglieder gefallen ist.

Wie gewohnt hat der VDE Regio Aachen zur Mitgliederversammlung für das Jahr 2015 zu Beginn des Kalenderjahres 2016 in die Fachhochschule Aachen eingeladen. Der Vorsitzende Prof. Dr.-Ing. Albert Moser konnte auf ein gutes Jahr 2015 zurückblicken. Die Mitgliederzahl ist auf einem hohen Niveau von mehr als 1.500 Mitgliedern stabil. Im Wesentlichen gab es Verschiebungen zwischen Jungmitgliedern, Berufsanfängern und Senioren. Einige Übergangsverluste haben dafür gesorgt,

Ein wichtiger Indikator, den wir traditionell auf jeder Mitgliederversammlung betrachten, ist die Entwicklung der Studienanfängerzahlen in der Elektrotechnik an den beiden Aachener Hochschulen.

Prof. Dr.-Ing. Albert Moser (l.) und Schatzmeister Wilfried Steffens (r.)

Obwohl die doppelten Abiturjahrgänge „durch“ sind, haben mehr als 1.000 junge Menschen das Studium der Elektrotechnik in Aachen aufgenommen (> 800 an der RWTH, > 200 an der FH). Dies lässt hoffen,

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Hochschulgruppe in Aktion

dass sowohl unsere Hochschulgruppe stabil bleibt als auch in einigen Jahren eine hinreichende Anzahl an Ingenieuren dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.

Schatzmeister Wilfried Steffens

Besonders erfreulich ist, dass wir dieses Jahr eine Studentin und fünf Studenten für ihre besondere Leistung im Studium in Verbindung mit gesellschaftlichen Engagement ehren

konnten. Mit Colin de Vrieze ist in diesem Jahr auch ein engagiertes Mitglied der Hochschulgruppe dabei. Schatzmeister Wilfried Steffens konnte über ein stabiles Finanzjahr berichten. Durch weniger Ausgaben an einigen Stellen überstiegen die Einnahmen die Ausgaben um ca. 10 %, so dass die Spielräume für 2016 etwas größer sind.

Hochschulgruppe in Aktion

VDE Vorstand (teilweise)

Einstimmig hat der Vorstand vorschlagen, den Ansatz für die erfolgreiche und auch im Zentralverband anerkannte Arbeit der Hochschulgruppe signifikant zu erhöhen und so in Nachwuchsförderung zu investieren. Nachdem auch die Kassenprüfer keine Beanstandungen an der Kassenführung für 2015 vermeldeten, entlastete die Mitgliederversammlung

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Studenten, Berufstätige und Senioren sind gut vertreten

den Vorstand (bei Enthaltung der Betroffenen) und nahm den Bericht des Vorsitzenden zur Kenntnis und genehmigten das Zahlenwerk. Zum Schluss kündigte der Vorsitzende an, dass passend zum Festvortrag

(siehe gesonderter Bericht) in diesem Jahr eine Vortragsreihe zur Supraleitung geplant ist. Natürlich ließ der Vorsitzende es sich nicht nehmen, sich bei „unserer“ Frau Pfau, die die Geschäftsstelle führt, mit einem

Strauß Blumen zu bedanken. Anmerkung der Redaktion: Der Bericht der Hochschulgruppe erfolgt in der nächsten Ausgabe ausführlich.

Entwicklung der Mitgleiderzahlen 2015

Ordentliche Mitglieder

684 693

Berufsanfänger

326 358

Jungmitglieder

400 321

Seniorenmitglieder

145

151

14

14

Korporative Mitglieder Vorsitzende Prof. Moser bedankt sich bei Frau Pfau.

31.12.2014 31.12.2015

1.569 1.537

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Aachener VDE Preis 2015

Wir gedenken unserer Verstorbenen

Dipl.-Ing. (FH) Roman Bauer Dr.-Ing. Manfred Baum Dipl.-Ing. Matthias Limburg Dr.-Ing. Joachim Schober Aachener VDE Preis 2015 für sehr gute Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement in hochschulbezogenen Organisationen (z. B. Fachschaft, Tutoriumsbetreuung, VDE Hochschulgruppe etc.)

• Colin de Vrieze, RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Franz Wosnitza

• Julian Huwer, FH Aachen, Campus Jülich • Lars Jebe, RWTH Aachen • Lucia Liu, RWTH Aachen • Patrick Lückel, FH Aachen • Decheng Yan, RWTH Aachen

Ehrungen 2015 40 Jahre VDE Mitglied:

40 Jahre Mitglied in der VDE

25 Jahre VDE Mitglied: • Dipl.-Ing. Robert Heinen • Dipl.-Ing. Franz-Josef Jütten • Dipl.-Ing. (FH) Ralf Lehmann • Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Schumacher • Dipl.-Ing. (FH) Ingo Steins • Dr.-Ing. Wolfgang Zander

50 Jahre VDE Mitglied: • Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Haubrich • Prof. Dr.-Ing. Walter Schneider

• EWV GmbH​ • Dipl.-Ing. Ulrich Mühlhoff • Dipl.-Ing. Wolfgang Armborst​ • Dipl.-Ing. Wilhelm Nießen • Dipl.-Ing. Friedrich Behrendt • ​Ing. (grad.) Wolfgang Pautsch • Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Beims​ • Dipl.-Ing. Burkhard Prömpler • Dipl.-Ing. Wilhelm Bock​ • Dipl.-Ing. Bernd Quernes • Dipl.-Ing. Rainer Buchen • ​Dipl.-Ing. Dieter Raak • Dipl.-Ing. Reiner Eichmann​ • Dipl.-Ing. Siegfried Recker • Dipl.-Ing. Karl-Heinz Greven • Ing. (grad.) Klaus Schmickler • Dipl.-Ing. Michael Haase​ • Prof. Dr.-Ing. Frank Schneeberger • Dipl.-Ing. Siegfried Kroh • ​Ing. (grad.) Wilfried Steffens • Dipl.-Ing. Friedhelm Lautner​ • Dipl.-Ing. Egon Strang • Prof. Dr.-Ing. Ludwig Leurs • ​Dipl.-Ing. Andreas Trasser

IMPRESSUM Herausgeber VDE Regio Aachen e. V. Neuenhofstraße 194 52078 Aachen Tel. 0241 451 323 Fax 0241 451 224 eMail: [email protected] Verantwortlicher Redakteur Dipl.-Ing. Jens M. Hövelmann Bildnachweis: KIT Karlsruhe, VDE, RWTH, Privat Gesamtherstellung: phasezwei · Agentur für visuelle Kommunikation, Aachen Bezugspreise: Einzelstück 1,00 € Jahresabonnement 5,50 € Für Mitglieder des VDE Regio Aachen e.V. ist der Bezugspreis im Mitgliederbeitrag enthalten.