Wir sind der Ausschuss der Menschen mit Behinderung
• 1. Die Mitglieder des Ausschusses • 2. Unsere Aufgaben • 3. Unsere Forderungen
Mitwirkung von Menschen mit Behinderungen im Bereich Wohnen und Arbeit Mitglieder des Ausschusses der Menschen mit Behinderungen im Landesverband LEBENSHILFE Niedersachsen e. V.
Die Mitglieder des Ausschusses
Die Mitglieder
Die Mitglieder
Name: Otto Lippert
Name: Manfred Thiele
Alter: 51
Alter: 52
Ort: Wolfsburg
Ort: Leer
Heimbeirat
Werkstattrat
Die Mitglieder
Die Mitglieder
Name: Tanja Borrmann
Name: Martina Hagestedt
Alter: 36
Alter: 33
Ort: Leer
Ort: Delmenhorst Vorstandsausschuss
Die Mitglieder
Die Mitglieder
Name: Heidemarie Becker
Name: Peter Welminski
Alter: 27
Alter: 51
Ort: Peine
Ort: Gifhorn
Heimbeirat
stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes
Die Mitglieder
Die Mitglieder
Name: Florian König
Name: Frank Ludwig
Alter: 35
Alter: 49
Ort: Hannover
Ort: Wuntsdorf
Fachberater
Werkstattrat
Die Mitglieder Name: Andreas Treulieb Alter: 47 Ort: Hildesheim Werkstattrat 2. Vorsitzender
Die Mitglieder Name: Berthold Althoff Alter: 27 Ort: Hannover Assistenz
Die Mitglieder
Der Ausschuss Bundesvorstand
Lebenshilferat
Name: Marie-Therese Wolf
Landesvorstand Beirat Arbeit und Wohnen
Alter: 23 Ausschuss der Menschen mit Behinderung
Ort: Hannover Assistenz
Landesweites Heimbeirätetreffen
Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Werkstatt-Räte Regionale Arbeitsgemeinschaft der Werkstatträte
• Wir wollen die Interessen der Menschen mit Behinderung vertreten. • Wir wollen den Landesvorstand der Lebenshilfe Niedersachsen beraten. • Wir wollen aufpassen, dass unsere Rechte eingehalten werden.
Unsere Aufgaben • Wir wollen wichtige Themen sammeln. • Wir wollen uns mit anderen Ausschüssen treffen.
Unsere Ziele
Ziele Wir möchten • Wir möchten Mitbestimmung schaffen. • Wir möchten Mitwirkung durchsetzen. • Wir möchten Miteinbindung.
• Ein wichtiges Thema für uns ist die Mitwirkung von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Wohnen und Arbeit.
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- Pause -
• Die Mitwirkung ist in der Heim– Mitwirkungs-Verordnung und der Werkstatt-Mitwirkungs-Verordnung gesetzlich bestimmt. • Leider werden unsere Rechte nicht immer beachtet. Darum haben wir aufgeschrieben, was uns im Wohnheim und der Werkstatt wichtig ist.
Unsere Forderungen Unsere Forderungen für den Bereich Wohnen in leichter Sprache
• Wir fordern, dass es regelmäßige Gespräche zwischen Heimbeirat und – Hausleitung – Heimleitung – Geschäftsführung – Vorstand gibt.
Fragen
Unsere Forderungen • Der Heimbeirat soll mit überlegen, wer zusammen in einer Wohngruppe wohnt. Jeder darf mitentscheiden, mit wem er zusammenleben will.
Fragen
Unsere Forderungen • Wir fordern, dass wir bei der Einstellung von Mitarbeitern mitreden können.
Fragen
Unsere Forderungen • Wir wollen von der Arbeit (WfbM) für die Treffen des Heimbeirates frei bekommen.
Fragen
Unsere Forderungen • Wir wollen von der Arbeit (WfbM) für Fortbildungen des Heimbeirates frei bekommen. Ohne Urlaub nehmen zu müssen.
Fragen
Unsere Forderungen • Jedes Haus soll einen Heimbeirat haben. Jeder Träger soll bei vielen Häusern einen Gesamtheimbeirat haben.
Fragen
Unsere Forderungen • Die Heimbeiräte aus dem Gesamtheimbeirat sollen an regionalen Heimbeirätetreffen teilnehmen (z.B. SüdOst- Niedersachsen).
Fragen
Unsere Forderungen • Es sollen regelmäßig Heimbeirätetreffen überall in Niedersachsen stattfinden.
Fragen
Unsere Forderungen • Wir fordern einen Assistenten für die Arbeit als Heimbeirat. Bei der Auswahl des Assistenten möchten wir mitbestimmen.
Fragen
Unsere Forderungen • Wir wünschen uns, dass Träger in den Einrichtungen und außerhalb der Einrichtungen Fortbildungen anbieten. Die Träger sollen die Fortbildungen für die Bewohnerinnen und Bewohner möglich machen. Die Träger sollen mithelfen die Fortbildungen zu bezahlen.
Fragen - PAUSE -
Arbeitzeit Unsere Forderungen für den Bereich Arbeit in leichter Sprache
Wir wollen bei den Arbeitszeiten mitreden.
Auch bei der Planung von begleitenden Angeboten wollen wir mitmachen.
Wie ist eure Meinung?
Lohn
• Habt Ihr eine Frage dazu? Wie ist es bei euch in der Werkstatt?
Der Werksattrat soll bei dem Lohn mitreden.
• Gibt es Schwierigkeiten bei euch in der WfbM beim Thema Arbeitzeiten? • Dürft Ihr in euer WfbM mitreden bei der Arbeitzeit? • Ist euch das auch wichtig bei der Arbeitzeit mitreden zu können?
Wie ist eure Meinung? •
Wir wollen mit überlegen, wie der Lohn an die Werkstattbeschäftigten gezahlt wird.
Essen
Habt Ihr eine Frage dazu?
Wie ist es bei euch in der Werkstatt? •
Gibt es Schwierigkeiten bei euch in der WfbM beim Thema Lohn?
•
Dürft Ihr in euer WfbM mitreden bei der Lohn?
•
Seit Ihr zufrieden mit eurem Lohn?
•
Wisst Ihr warum Ihr mehr oder weniger Geld für eure Arbeit bekommt?
Wir wollen mitüberlegen, was es zu Essen gibt und was gekocht wird.
Wie ist eure Meinung?
Arbeit-Sicherheit
• Habt Ihr eine Frage dazu?
Der Werkstattrat soll bei der Werkstattordnung und Werkstattverträgen mitwirken.
Wie ist es bei euch in der Werkstatt? • Was gibt es bei euch zu Essen?
• Dürft ihr Mitentscheiden, was es zu Essen gibt?
Die Werkstattordnung und Werkstattverträge soll es auch in leichter Sprache geben.
Wie ist eure Meinung?
Arbeit-Sicherheit
• Seit Ihr zufrieden?
• Habt Ihr eine Frage dazu? Wie ist es bei euch in der Werkstatt? • Habt ihr schon mal euren Werkstattvertrag gelesen?
Wir wollen bei der Sicherheit in der Werkstatt mitreden. Die Sicherheit bei der Arbeit ist uns wichtig. Darum wollen wir bei Sitzungen der Arbeitssicherheit mitmachen. Wir wollen auch zum Sicherheitsbeauftragten ausgebildet werden.
Wie ist eure Meinung?
Kündigung
• Habt Ihr eine Frage dazu? Wie ist es bei euch in der Werkstatt?
Wir wollen mitreden, wenn einem Werkstatt-Mitarbeiter gekündigt wird.
• Wer ist bei euch für die Sicherheit zuständig? • Würdet ihr beim Thema Sicherheit gerne mitreden?
Auch wenn jemand woanders arbeiten soll, möchten wir mitreden.
Wie ist eure Meinung? • Habt Ihr eine Frage dazu?
Ein Einblick in unserer Arbeit Wie ist es bei euch in der Werkstatt? • Wo redet Ihr mit? Wo mischt Ihr euch ein?
Der Ausschuss früher
Frank und Otto im Landtag
2 Assistenten für den Ausschuss 2008
Klausurtagung 2009
Unsere 10 wichtigsten Themen • • • • • • • • • •
1. Mitwirkungsrecht, Heimbeirat 2. Arbeiten: Freier Arbeitsmarkt 3. eigene Wohnung ,eigene Entscheidung 4. Leichte Sprache 5. Unterschied, Mitwirkung, Mitsprache und Mitbestimmung 6. Beachtung von Rechten (Mitbestimmung) 7. Sexualität 8. Fortbildung 9. Mitsprache und Informationen (Arbeit) 10. Besserer Umgang (Menschlichkeit)
Forderungen Erster Arbeitsmarkt
Erster Arbeitsmarkt Forderungen Leichte Sprache und Eigene Wohnung
Leichte Sprache
Eigene Wohnung
Treffen in Leer Gesprächsregeln
Forderungen Sexualität und Beachtung von Rechten
Sexualität
Beachtung von Rechten
Heimbeirätetreffen 2009 Der Ausschuss stellt sich vor.
Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe Frank und Martina reden mit!
Forderungen Wohnheim und Werkstatt
Werkstatt
Weltkongress Inklusion Berlin 2010 Heidemarie und Martina vertreten den Ausschuss.
Wohnheim
Treffen in Wolfsburg
2011 – Der Ausschuss setzt seine Arbeit fort. Vorsitzender: Otto 2.Vorsitzender: Andreas
Treffen in Peine
Treffen mit dem Elternausschuss
Unser Positionspapier zu Mitwirkung
Heimbeirätetreffen 2011 Der Ausschuss stellt seine Forderungen vor.
Treffen mit dem Vorstand Die Forderungen werden von den Heimbeiräten unterstützt.
Otto und Andreas treffen sich mit dem Vorstand
Klausurtagung 2011 Wir sind gemeinsam auf dem Weg und vertreten uns selbst. Was hat sich schon verändert und wie wollen wir im Jahr 2030/2040 leben?