Wir laden Sie herzlich ein!

GEM EI N D E Z EI T U N G WUNDSCHUH Erscheinungsort Wundschuh – An einen Haushalt – Zugestellt durch post.at Vorme r 30. Jahrgang, Nr. 3, Juni 201...
Author: Maja Eberhardt
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GEM EI N D E Z EI T U N G

WUNDSCHUH Erscheinungsort Wundschuh – An einen Haushalt – Zugestellt durch post.at

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30. Jahrgang, Nr. 3, Juni 2015

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en! Angelo b un g a m 26. Wunds J u n i au chuher f dem Hauptp latz

Wir laden Sie herzlich ein! Zu den Höhepunkten im heurigen Gemeinde-Jubiläumsjahr „850 Jahre Wundschuh, 100 Jahre Pfarrkirche“ zählen das Genuss- und Schmankerlfest am Freitag, 19. Juni, ab 17 Uhr sowie der Sonntag, 21. Juni, mit Hl. Messe (8.30 Uhr), Festakt im Kulturheim (9.45 Uhr) und anschließendem Frühschoppen. Dazu laden die Gemeindemandatare (von links) Karl Brodschneider, Herbert Lienhart, Georg Scherz, Hannes Schöpfer, Christian Leykauf, Elisabeth Maria Zury, Renate Müller, Renate Zirngast, Johann Högler, Barbara Walch, Karl Scherz, Michael Heric und Thomas Hoi alle herzlich ein!

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r rkir che a f P e r h a J 0 0 1

Prominenter Firmspender

Bürgermeister Karl Brodschneider

WO DRÜCKT DER WUNDSCHUH Die Gemeinderatswahlen sind geschlagen. Rund um Wundschuh hat sich einiges getan! Die früher selbständige Gemeinde Weitendorf ist mit den Gemeinden Wildon und Stocking zusammengelegt worden und hat mit Helmut Walch (SPÖ) einen neuen Bürgermeister. Die Gemeinde Zwaring-Pöls ist bekanntlich mit der Marktgemeinde Dobl verschmolzen. Unser neuer Nachbarbürgermeister heißt Anton Weber (ÖVP). Auch Zettling ist als eigenständige Gemeinde von der Landkarte verschwunden und ist nun ein Teil von Unterpremstätten-Zettling mit Bürgermeister Anton Scherbinek. Werndorf mit Bürgermeister Willibald Rohrer (SPÖ) und Kalsdorf mit Bürgermeisterin Ursula Rauch (SPÖ) sind ebenso wie Wundschuh selbständig geblieben. Ich werde auch weiterhin die gute Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden pflegen und freue mich, wenn Bürger und Bürgerinnen aus den Nachbargemeinden zu uns nach Wundschuh kommen und bei uns essen oder feiern. Möglichkeiten gibt es dazu heuer genug!

Der künftige steirische Diözesan­bischof Wilhelm Krautwaschl spendete am 2. Mai in Wundschuh die Firmung. Die 24 Firmlingen und deren Familien waren von der Herzlichkeit des neuen Bischofs sehr angetan.

Rick Fletcher, Franz Glanz, Carl Sturgen und Bürgermeister Karl Brodschneider (v.l.) bei der Eröffnung.

UPS-Eröffnung Der neue Bischof Wilhelm Krautwaschl mit Firmling Thomas Blattl aus Kasten und dessen Bruder Andreas.

Zusammen mit Rick Fletcher (links), dem UPS-Österreich-Chef, CCG-Geschäftsführer Franz Glanz und Carl Sturgen, Präsident von UPS-Osteuropa, nahm Bürgermeister Karl Brodschneider am 10. März die Eröffnung des neuen UPS-Logistikzentrums in Wundschuh vor. Von

UPS gab es nach diesem Festakt noch lobende Worte für Wundschuh: „We were very pleased to hear your great ­ speech on the connection between the municipality of Wundschuh and UPS and want to thank you for agreeing to hold your speech in English language!“

Sanierungsscheck Anfang März veröffentlichte der Bund den Sanierungsscheck 2015. Gefördert werden thermische Sanierungen im privaten Wohnbau für Gebäude, die älter als 20 Jahre sind. Förderfähig sind die Dämmung von Außenwänden und Geschoßdecken, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren sowie die Umstellung vom Wärmeerzeugungssystem auf erneuerbare Energieträger (Biomasse, Wärmepumpe, Fern-/Nahwärme, Solarthermie). Die Förderung beträgt bis zu 30 Prozent der förderungsfähigen Kosten beziehungsweise maximal 6000 Euro für die thermische Sanierung und maximal 2000 Euro für die Umstellung vom Wär-

meerzeugungssystem. Zuschläge gibt es für die Verwendung ökologischer Dämmstoffe oder den Einbau von Holzfenstern. Einreichungen sind bis zum 31. Dezember 2015 möglich beziehungsweise solange Budget vorhanden ist (im Jahr 2014 war das Budget im August ausgeschöpft). Der Sanierungsscheck 2015 ist mit der Sanierungsförderung vom Land Steiermark kombinierbar. Für weitere Informationen besuchen Sie die Homepage der Förderabwicklungsstelle (www.umweltfoerderung.at) oder kontaktieren Sie die Lokale Energieagentur – LEA GmbH: 03152/8575-500 | office@ lea.at | www.lea.at.

BUSCHENSCHANKFAHRT. Alljährlich organisiert der Wundschuher Ernst Steinfeld für Freunde des steirischen Weins eine Fahrt zu einem Buschenschank, wo es dann immer eine Weinverkostung gibt. Natürlich gehört auch das anschließende gemütliche Beisammensein dazu. Heuer ging`s zum Buschenschank Garber in der Nähe von Eibiswald. Der an der Schilcherweinstraße gelegene Betrieb hat den Blauen Wildbacher als Hauptsorte, hat aber auch ein gutes Weißweinangebot (Sauvignon, Muskateller, Weißburgunder). Heuer nahmen 47 Personen an dieser Fahrt teil.

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Haltet die Umwelt sauber! Schon die Volksschüler staunten bei ihrer Flurreinigung im Zuge der Müll-Aktionswoche, was die Leute alles wegwerfen. Davon konnten sich dann am 25. April auch die etwa 40 Männer, Frauen, Jugendlichen und Kinder überzeugen, die am offiziellen Müllaktionstag der Gemeinde Wundschuh teilnahmen. Nach der Begrüßung wurden sie in Gruppen eingeteilt und mit den roten Müllsammelsäcken auf Reise geschickt. Kurz vor Mittag waren alle wieder zurückgekehrt und wurden von der Gemeinde Wundschuh zu einer Jause eingeladen. Dann fand ein kleines Gewinnspiel statt. Den Hauptpreis, einen Bauernkorb, gewann Gregor Wassertheurer aus Kasten.

Gregor Wassertheurer aus Kasten gewann den Bauernkorb. Dazu gratulierten ihm auch die Gemeinderäte Hannes Schöpfer und Renate Müller recht herzlich.

Gruppenbild mit den Teilnehmern am Müllaktionstag 2015. Auch zehn Gemeinderäte machten aktiv mit: (von links) Karl Brodschneider, Barbara Walch, Renate Müller, Thomas Hoi, Renate Zirngast, Hannes Schöpfer, Christian Leykauf, Ronald Friedrich, Johann Högler und Karl Scherz.

Wer fährt mit den Senioren mit? Vom 8. bis 11. September 2015 führt der Seniorenbund Wundschuh eine 4-Tages-Ausfahrt durch, die diesmal nach Kärnten geht. Am ersten Tag steht eine Panoramafahrt zur Kaiser-Franz-Josefshöhe auf dem Programm. In Heiligenblut wird die berühmte Kirche besucht, ehe in Flattach im Mölltal das Hotel Badmeister bezogen wird. Am zweiten Tag geht`s mit der Bergbahn auf das Goldeck, wo man leichte Wanderungen machen und den Fernblick genießen kann. Am Nachmittag steht eine Schifffahrt auf dem Millstättersee auf dem Programm. Am dritten Tag wird der Gletscherexpress des Mölltaler Gletschers bestiegen, der die Teilnehmer in acht Minuten zur Mittelstation bringt. Dann folgt eine zehnminütige Gondelfahrt zur Bergstation auf 3000 Meter Seehöhe. Am Nachmittag wird die wildromantische Raggaschlucht besucht. Am vierten Tag führt die Reiseroute über die Malta-Hochalpenstraße zur Kölnbrein-Staumauer und weiter über die Nockalmstraße Richtung Heimat. Die Fahrt kostet pro Person 250 Euro (Einzelzimmerzuschlag 66 Euro). Anmeldungen sind rasch an Alois Strommer zu richten, Telefon 0664/7880175.

VOR 25 JAHREN IN DER GEMEINDEZEITUNG WUNDSCHUH GEMEINDERATSWAHL 1990. Bei der Gemeinderatswahl erreichte die ÖVP 411 Stimmen (acht Mandate), die Heimatliste Kainz 204 Stimmen (drei Mandate), die SPÖ 184 Stimmen (drei Mandate) und die FPÖ 69 Stimmen (ein Mandat). Die ÖVP stellt den Bürgermeister und Vizebürgermeister, die Heimatliste Kainz den Kassier. Die Mitglieder des Gemeinderats sind: Bürgermeister Herbert Gumpl (ÖVP), Vizebürgermeister Robert Kainz (ÖVP), Gemeindekassier Vinzenz Kainz (Heimatliste), Franz Scherz (ÖVP), Karl Scherz (ÖVP), Johann Ofner (ÖVP), Franz Bogner (ÖVP), Franz Reczek (ÖVP), Eduard Berghofer (ÖVP), Werner Rupp (Heimatliste), Elfriede Oman (Heimatliste), Franz Stulnig (SPÖ), Johann Högler (SPÖ), Johann Kreuzer (SPÖ) und Peter Czerny (FPÖ). PALMBUSCHEN. Etwa vier Meter lang war der Palmbuschen, den Alois Rottmann heuer bei der Palmprozession mittrug. TEXTILMARKT. Die Firma „Hosen Graf“ in Kasten veranstaltete einen großen Textilmarkt, in dessen Rahmen es auch einen Frühschoppen mit den „Original fidelen Mölltalern“ und eine Riesen-Disco gab. GENDAMERIE. Seit 1. Juni 1990 versehen in Gendarmerieposten Wundschuh drei Beamte ihren Dienst. Der neue Mitarbeiter heißt Walter Assinger, gibt Postekommandant Friedrich Züttl bekannt. BEZIRKSSPORTTAG. Beim Bezirkssporttag erreichte die Knabenmannschaft der Volksschule Wundschuh unter 36 Teams den ersten Platz. Die Disziplinen waren Weitsprung, 50 Meter-Lauf und Schlagballweitwurf. Die siegreichen Buben sind Robert Blattl, Reinhard Sahliger, Thomas Schöggler, Wolfgang Seidler und Stefan Langerwisch.

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Bürgermeister Karl Brodschneider (ÖVP)

Vizebürgermeister Karl Scherz (ÖVP)

Gemeindekassierin Barbara Walch (ÖVP)

Unser Gemeinderat Gemeinderat Renate Zirngast (ÖVP)

Gemeinderat Ronald Friedrich (ÖVP)

Bei der Gemeinderatswahl am 22. März erreichte die ÖVP 677 Stimmen (66,9 Prozent) und hat damit im neuen Gemeinderat elf Mandate. Die Grünen wurden mit 127 Stimmen (12,55 Prozent) die zweitstärkste Partei. Auf Mandate umgerechnet sind das zwei; allerdings können die Grünen nur ein Mandat besetzen, da auf der eingereichten Wahlliste nur eine Person aufgeschienen ist. Auf die FPÖ entfielen 112 Stimmen (11,07 Prozent), auf die SPÖ 96 Stimmen (9,49 Prozent). Sowohl die FPÖ als auch die SPÖ stellen in der neuen, bis 2020 dauernden Periode jeweils einen Gemeinderat. Insgesamt waren 1280 WundschuherInnen wahlberechtigt. Exakt 80 Prozent von ihn en nutzten ihr Wahlrecht. In der ersten Gemeinderatssitzung Ende April wurden alle Gemeinderäte angelobt. Dann wurden die drei Mitglieder des Ge-

meindevorstands gewählt. Mit Karl Brodschneider als Bürgermeister und Karl Scherz als Vizebürgermeister bleibt die bisherige Führungsriege unverändert. Mit Barbara Walch gibt es allerdings eine neue Gemeindekassierin, da ihre Vorgängerin Anneliese Kickmaier (ÖVP) nicht mehr kandidierte. Anneliese Kickmaier war von 1996 bis 2005 sowie von 2010 bis 2015 Gemeindekassierin. Als Gemeinderäten hörten auch Gerhard Reininger (ÖVP-Gemeinderat von 1991 bis 2015), Anton Öhlwein (ÖVP-Gemeinderat von 2009 bis 2015), Trixi Kermautz (ÖVP-Gemeinderat von 2010 bis 2015) sowie Brigitte Kochseder (SPÖ-Gemeinderat von 2000 bis 2005, Gemeindekassier von 2005 bis 2010, Gemeinderat von 2010 bis 2015), Siegfried Bucher (SPÖ-Gemeinderat von 2005 bis 2015) und Günther Glanz (SPÖ-Gemeinderat von 2005 bis 2015) auf.

Verwenden statt wegwerfen Tonnen von frischen Lebensmitteln werden entsorgt, weil sie nicht mehr verkauft werden können. Auch falsch verpackte oder falsch etikettierte Waren sind trotz inhaltlicher Qualität für den Verkauf nur selten geeignet. Gleichzeitig gibt es in Österreich eine Million Menschen, die an der Armutsgrenze leben. Die Team Österreich Tafel, ein Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes und Hitradio Ö3, sorgt dafür, dass einwandfreie Lebensmittel, die aber nicht mehr verkauft werden können, nicht im Müll, sondern bei bedürftigen Menschen auf dem Tisch landen. Die Team-Österreich-Tafeln bieten gratis Überschusslebensmittel für Menschen in Not. Das große Ziel der Aktion ist es, wo immer nötig, diese Hilfe zu ermöglichen. Rund 59 Betriebe in Graz-Umgebung unterstützen mittlerweile die Team Österreich Tafel und spenden jährlich zwischen 1200 und 1500 kg Lebensmittel. Die – kostenlose! – Ausgabe erfolgt jeden zweiten Samstag in der Feldkirchnerstraße in Seiersberg

Die freiwilligen Mitarbeiter der Team Österreich Tafel laden alle Interessierten zur Mitarbeit ein. zwischen 18 und 19.30 Uhr. Von Mal zu Mal werden es mehr Menschen, die sich bei den Ausgabestellen mit Lebensmitteln für die nächsten Tage versorgen. Im Jahr 2014 wurden an 24 Ausgabetagen 26.940 Kilo an Lebensmitteln an insgesamt 6939 Personen

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ausgegeben. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer der Team Österreich Tafel haben dabei insgesamt 2113 Stunden ihrer Freizeit aufgebracht. Mehr Infos erhalten Sie für Graz-Umgebung bei Jürgen Fritz Stockinger: [email protected].

Gemeinderat Herbert Lienhart (ÖVP)

Gemeinderat Christian Leykauf (ÖVP)

Gemeinderat Georg Scherz (ÖVP)

Gemeinderat Hannes Schöpfer (ÖVP)

Gemeinderat Michael Heric (ÖVP)

Gemeinderat Renate Müller (ÖVP)

Gemeinderat Elisabeth Maria Zury (Die Grünen)

Gemeinderat Thomas Hoi (FPÖ)

Gemeinderat Johann Högler (SPÖ)

LIDL informierte die Wundschuher Bürgermeister Karl Brodschneider hatte die LIDL-Geschäftsführung ersucht, in Wundschuh eine öffentliche Informationsveranstaltung über das Unternehmen und vor allem über das neue Auslieferungslager abzuhalten. Diese Veranstaltung fand am 5. Mai 2015 im Kulturheim statt. Dabei hatten die Anwesenden auch die Möglichkeit, nähere Informationen über

die künftigen Stellenangebote in Wundschuh zu erfahren und mit dem Geschäftsführer Hannes Teschl und Betriebsleiter Michael Bogner persönlich zu sprechen. Ehe alle zu einem kleinen Büffet eingeladen waren, gab es noch eine Verlosung von LIDL-Geschenkboxen. Im Herbst 2015 findet dann der „Tag der offenen Tür“ statt, zu dem besonders die Wundschuher und Wundschuherinnen eingeladen sind. Zum Schluss gab es eine Verlosung. Ein Preis ging an die künftige Wundschuherin Stefanie Maierhofer aus Forst (im Bild mit Geschäftsführer Hannes Teschl (rechts) und Betriebsleiter Michael Bogner).

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Die anwesenden Männer und Frauen verfolgten aufmerksam die Ausführungen über LIDL.

Der Musikverein Wundschuh gestaltet am Sonntag, 21. Juni, zusammen mit der Gruppe „Stainz pur“ den Frühschoppen im Festzelt. Beim Festakt im Kulturheim musizieren Schüler unserer Musikschule.

Am 19. und 21. Juni: Alle feiern mit! Die „Wetterloch Blos“ aus dem Ennstal sorgt am 19. Juni für tolle Stimmung.

Zu den vielen Höhepunkten im heurigen Jubiläumsjahr „850 Jahre Wundschuh, 100 Jahre Pfarrkirche“ zählt das Festwochenende am 19. und 21. Juni beim Kulturheim in Wundschuh. An beiden Tagen gibt es ein reichhaltiges Programm. Alle Wundschuher und Wundschuherinnen, alle Gäste aus nah und fern sind dazu herzlich eingeladen!

24-Stunden-Lauf nach Mariazell und das alles bei freiem Eintritt. Sonntag, 21. Juni 2015, ab 10 Uhr Festakt mit anschließendem Frühschoppen Den um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche beginnenden Gottesdienst umrahmt der Wundschuher Kirchenchor mit der Jubiläumsmesse von Georg Friedrich Händel. Dann folgt ein kurzer Festakt im Kulturheim. Beim anschließenden Frühschoppen spielen der Musikverein Wundschuh und die Gruppe „Stainz pur“. Für Speis und Trank sorgen die drei Gastwirtefamilien Haiden, Herzog und Kleibenzettel. Es gibt Hubschrauber-Rundflüge, einen großen Kinderspielplatz, einen Münzprägestock und das alles bei freiem Eintritt.

Zehn Vereine laden am 19. Juni an ihren Genuss-Ständen zum Verweilen ein.

Freitag, 19. Juni 2015, ab 17 Uhr Genuss- und Schmankerlfest Zehn Vereine und drei Gastronomen sorgen für zahlreiche kulinarische Schmankerln. Es spielen die Wetterloch Blos und die Murbradler. Es gibt einen Münzprägestock, ein Überraschungsgeschenk zum Mitheimnehmen, zahlreiche Getränkebars, einen großen Kinderspielplatz, den Start zum

Martin Goschier und Mario Kainz starten am 19. Juni um 21 Uhr ihren Rekord.

Auch die „Murbradler“ sorgen beim Genuss- und Schmankerlabend am 19. Juni ab 17 Uhr für beste Stimmung. Der Eintritt ist an beiden Festtagen natürlich frei!

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BLICK IN DIE GEMEINDESTUBE In den Gemeinderatssitzungen am 19. März 2015 sowie 22. April 2015 wurden folgende Punkte behandelt (Auszug): ■ Rechnungsabschluss 2014. Die Gesamtsumme der ordentlichen, außerordentlichen und voranschlagsunwirksamen Einnahmen und Ausgaben belief sich auf 3.996.477,13 Euro. Der schließliche Kassenbestand lag Ende 2014 bei 44.408,86 Euro.

Eine einmalige Gelegenheit: Am Sonntag, 21. Juni, gibt es ab 11 Uhr die Möglichkeit, bei Hubschrauberrundflügen Wundschuh von oben anzuschauen.

■ Alarmanlagenförderung. Die Förderung für den Einbau von Alarmanlagen gilt auch schon für das Jahr 2014. ■ Angelobung der Gemeinderatsmitglieder. Unter der Leitung des Altersvorsitzenden Johann Högler wird die konstituierende Gemeinderatssitzung durchgeführt. Dabei werden alle Gemeinderatsmitglieder angelobt. Die Angelobungsformel lautet: „Ich gelobe, der Republik Österreich und dem Land Steiermark unverbrüchliche Treue zu bewahren, die Bundesverfassung und die Landesverfassung sowie alle übrigen Gesetze gewissenhaft zu beachten, meine Aufgaben unparteiisch und uneigennützig zu erfüllen, die Amtsverschwiegenheit zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem Wissen und Gewissen zu fördern.“

Die am Sonntag, 21. Juni 2015, um 8.30 Uhr beginnende Hl. Messe in der Pfarrkirche Wundschuh wird vom Kirchenchor unter der Leitung von Dietlinde Kundegraber feierlich umrahmt. Zu hören sind die Orgelsolomesse von Joseph Haydn, das „Ave Maria“ und das „Halleluja“ von Georg Friedrich Händel.

■ Wahl des Bürgermeisters und der übrigen Gemeindevorstandsmitglieder. Karl Brodschneider wird zum Bürgermeister, Karl Scherz zum Vizebürgermeister, Barbara Walch zur Gemeindekassierin gewählt. (Die Angelobung des Bürgermeisters und Vizebürgermeisters fand am 23. April 2015 durch den Bezirkshauptmann statt.)

Leonhard-Wallfahrt : Immer mehr gehen mit Alljährlich lädt die Gemeinde Wundschuh zur Leonhard-Wallfahrt ein. Den Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Graz-St. Leonhard leitete Edeltraud Krispel aus Wundschuh. Das anschließende Frühstück im Pfarrgarten wurde von Anneliese Kickmaier in Zusammenarbeit mit Michael ­Kainz und Edi Schauer zubereitet. Vorbeter beim Rosenkranz durch den Leechwald war Franz Fleischhacker. Die Hl. Messe in der Basilika Mariatrost feierte Monsignore Josef Bierbacher. Abschließend lud Bürgermeister Karl Brodschneider alle zu einem

Umtrunk im „Kirchenwirt“ der Familie Pfeifer in Mariatrost ein. Auch 2016 gibt es wieder die Leonhard-Wallfahrt. Sie findet am Samstag, 30. April 2016, statt. Dazu sind schon jetzt alle herzlich eingeladen!

Das traditionelle Gruppenbild auf der Eingangsstiege vor der Basilika Mariatrost.

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Die Blumenpracht auf der Insel Mainau begeisterte auch (v. l.) Brigitte Lorencic, Anneliese Kickmaier, Frau Wimmer, Rosemarie Brodschneider und Monika Heric.

Gabi Leykauf, Christian Leykauf und Hermine Rupp beim Einsteigen in die Fokker 70 am Flughafen Graz-Thalerhof.

Wundschuh hob ab Mit 85 Jahren war Anna Krispel (im Bild mit Tochter Annemarie Trammer) die älteste Teilnehmerin am Gemeindeflug.

Flugzeugkapitän Ewald Roithner aus Wundschuh mit Elvira Paier (links) und Stefanie Wurm.

Die Idee, zum Gemeindejubiläum mit einem Flugzeug nach Friedrichshafen zu fliegen und in weiterer Folge die Blumeninsel Mainau zu besuchen, kam in der Bevölkerung sehr gut an. Bald war das eigens gecharterte Flugzeug, eine Fokker 70, voll und alle freuten sich schon auf den 9. Mai 2015. In aller Früh traf man einander beim Kulturheim und fuhr mit zwei Autobussen zum Flughafen Graz-Thalerhof. Nach dem Einchecken wurden alle Mitflieger von Bürgermeister Karl Brodschneider und Flugzeugkapitän Ewald Roithner persönlich begrüßt. Ewald Roithner aus Wundschuh (Sonnenweg) hatte für diesen Flug eine ziemlich Wundschuh-lastige Crew zusammengestellt, denn als Flugbegleiterinnen waren auch Stefanie Wurm (Werndorfer Straße) und die gebürtige Wundschuherin Elvira Peyer an Bord. Sein Copilot und eine weitere Flugbegleiterin vervollständigten die Crew. Während des etwa einstündigen Hin- und Rückfluges gab es für die Passagiere nicht nur fantastische Ausblicke auf

GENERALVERSAMMLUNG. Nach der im Vorjahr erfolgten Fusion der Raiffeisenbanken Unterpremstätten-Dobl-Wundschuh mit der Raiffeisenbank Feldkirchen-Kalsdorf zur neuen Raiffeisenbank Region Graz-Thalerhof fand die erste Generalversammlung der neuen Bank in Wundschuh statt. Das sah man bei den Bank-Verantwortlichen auch als ihren Beitrag zum Jubiläumsjahr „850 Jahre Wundschuh, 100 Jahre Pfarrkirche“. Im Bild (von links) Bürgermeister Karl Brodschneider, Obmann Bertram Schall, Direktor Alfred Graggl und Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Kicker.

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die Landschaft und Berge (soweit es die Wolkendecke zuließ), sondern auch viele interessante Informationen und eine spezielle „Wundschuh-Schleife“ beim Abheben und Landen. In Friedrichshafen wurden die 80 Mitflieger und fünf Besatzungsmitglieder rasch mit Taxis zum Fährhafen gebracht, wo die „MS Bludenz“ schon wartete und die Teilnehmer zur Blumen-Insel Mainau brachte. An Bord gab es Getränke und einen Blick zu den Orten und Städtchen am Ufer. Das Wetter war sehr angenehm, sodass dem Blumen-Schauen und Bestaunen auf der Insel Mainau nichts im Wege stand. Bei der Schiff-Rückfahrt sprach man noch lange über das Gesehene und Erlebte und mit dem Rückflug sollte dieser Tag noch einmal einen weiteren Höhepunkt erleben. Die Landung in Graz war ebenso wie jene in Friedrichshafen butterweich. Die Busse warteten schon wieder am Flughafen und brachten alle sicher nach Wundschuh zurück.

KRIPPENBAUKURS. Auf Initiative von Alois Kickmaier aus Wundschuh veranstalteten die Krippenfreunde Oststeiermark aus Grafendorf im alten Feuerwehrrüsthaus einen Krippenbaukurs. An diesem nahmen unter anderem von der Kapellengemeinschaft Ponigl Theresia Graggl und Renate Karner teil, um für ihre Kapelle eine Krippe zu bauen. Die Bauzeit für diese Krippe betrug fünf volle Tage und die Krippe soll am ersten Adventsonntag feierlich in der Kapelle aufgestellt werden. Der Krippenbaukurs war ein voller Erfolg und wird wieder stattfinden.

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Auch das Ehepaar Theresia und Johann Greif aus Kasten nahm am Flug „Wundschuh hebt ab“ teil. Unser Foto entstand vor dem Flughafen Friedrichshafen.

Johann Högler

WUNDSCHUHER PERSPEKTIVEN

Die Schifffahrt am Bodensee (zur und von der Insel Mainau) war auch für Vizebürgermeister Karl Scherz, Gemeinderat Johann Högler und Josef Benko ein Erlebnis.

Gemeindekassierin Barbara Walch und ihr Gatte Peter bereiteten für alle Teilnehmer zum Schluss der Reise ein persönliches Erinnerungsbild vor.

Erste Hilfe Grundkurs in der NMS Unterpremstätten Jeder von uns könnte täglich mit der Herausforderung „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ bei einer Freundin, einem Freund, im Beruf oder gar in der eigenen Familie ergreifen zu müssen konfrontiert werden. Nur wenige Handgriffe entscheiden dabei oftmals über Leben, lebenslanger Behinderung oder gar Tod. Wenige Minuten lassen Ersthelfer oft zu Lebensrettern werden. Für den Erste-Hilfe Lehrbeauftragten der NMS Unterpremstätten, Wilhelm Ortner, ist das genug Motivation, um mit elf interessierten Schülerinnen der 4a Klasse einen „Erste Hilfe Grundkurs“ außerhalb des Unterrichts abzuhalten. Viel mehr als nur die vorgeschriebenen 16 Stunden Ausbildung sind notwendig, damit in überraschenden Situationen die richtigen Maßnahmen gesetzt werden können. Seit November wird fast jeden Montagnachmittag zwei Stunden

lang immer wieder erklärt, besprochen, geübt, richtiggestellt und wieder geübt. In 120 theoretischen und 20 praktischen Notfallsituationen werden Maßnahmen, die bei lebensbedrohlichen Verletzungen, Erkrankungen oder Vergiftungen notwendig sind, erlernt und automatisiert, um so das Überleben von Personen zu sichern und sie vor weiteren Schäden zu schützen. Am 6. Mai 2015 zeigten unsere beiden Leistungsgruppen beim Erste Hilfe Landesbewerb in Bad Radkersburg hervorragende Leistungen und belegten als jüngste Teilnehmer (gemeinsam mit Fachschulen für Land- und Forstwirtschaft, der BULME, der HLW und SchülerInnen des BORG) Plätze im Vorderfeld aller Schulen. Die NMS Unterpremstätten ist stolz, gut ausgebildete Ersthelfer aus der Schule entlassen zu können.

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Am 7. Juli 2002 wurde von Alois Rottmann das Foto von der Getreideernte bei der Werndorferstraße und vom Acker von Herbert Lienhart erstellt. Im Hintergrund sind noch die Wälder vorhanden. Das Foto ist von Herbert Lienhart zur Verfügung gestellt worden. Das zweite Foto entstand am 26. März 2015 und man sieht deutlich die Veränderungen in der Landschaft durch den Bau der Firma Lidl.

VDir. Melitta Lenz

AUS DER SCHULE GEPLAUDERT Mit dem kommenden Schulschluss werde ich nach 40 Dienstjahren meine aktive Zeit als Lehrerin beenden. In der Volksschule Wundschuh habe ich seit 1978 als Lehrerin und seit 2001 als Leiterin gewirkt. Im nächsten Jahr werde ich in Pension gehen. Dies nehme ich zum Anlass, mich bei meinen Wegbegleitern zu bedanken: • bei der Gemeinde Wundschuh als Schulerhalter für ein stets offenes Ohr bei schulischen Belangen • beim Schularzt MR Dr. Willibald Stulnig, der Raiffeisenbank und der Polizei Kalsdorf für die gute Zusammenarbeit • beim Elternverein und allen Eltern für jegliche Unterstützung • bei allen Schülerinnen und Schülern, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben • bei den Nachmittagsbetreuerinnen, dem Reinigungspersonal und den Gemeindebediensteten für ihre verlässliche Arbeit • und vor allem bei meinem Lehrerkollegium, mit dem ich ein pflichtbewusstes Team in einem angenehmen Arbeitsklima an meiner Seite hatte. Das absehbare Ende meiner Tätigkeit als Lehrerin und Schulleiterin in meinem Heimatort verbinde ich mit vielschichtigen Gefühlen: Erinnerungen an schöne Erlebnisse, strahlende Kinderaugen, erfreuliche Leistungen von Kindern, Herzlichkeit, berührende Momente, Überraschungen, Anstrengung, mitunter Ratlosigkeit und bis an die eigenen Kräfte gehender Einsatz, Freude auf einen neuen Lebensabschnitt mit mehr Zeit für die Familie und auch Wehmut wegen des Abschieds von vertrauten Menschen und engagierten Mitarbeitern. Ich danke meiner Kollegin Frau VOL Gabriela Wango für die Bereitschaft, im nächsten Schuljahr die provisorische Leitung der VS Wundschuh zu übernehmen. Mit einem Gedicht von Gertrude Flucher, das vieles über den Lehrberuf aussagt, möchte ich meinem Kollegium von der VS Wundschuh alles Gute für die zukünftige Arbeit wünschen.  Melitta Lenz

NAHTSTELLE KINDERGARTEN/VOLKSSCHULE. Am Donnerstag, dem 12. März 2015, besuchten alle künftigen SchulanfängerInnen die 1. bzw. 2. Klasse, um gemeinsam einen Osterhasen zu basteln. Zum Kennenlernen des Schulbetriebes gab es nicht nur die Zeichenstunde, sondern am 14. April 2015 auch eine gemeinsame Turnstunde.

Der Volksschullehrer Als Volksschullehrer, des is bekannt, lehrt man die Kinder so ollerhand. Lesen, Rechnen, Schreibn, des waß e jedermann, und zwischendurch muasst schaun, ob des wohl jeder kann.

FRÜHJAHRSPUTZ. Wie alljährlich beteiligte sich auch heuer die 4. Klasse an der Flurreinigung der Gemeinde Wundschuh und sammelte entlang des Kirchweges, der Ponigler Straße und der Dorfstraße Müll. Ein herzliches Dankeschön an Frau Lisbeth Mayer, die die eifrigen SchülerInnen mit Getränken versorgte.

Aber net für des allan is man do! In der Pause schölt man Orangen o, man putzt rotzige Naserln und stüllt das Bluat, wenn aner Nosnbluaten tuat. Man streichlt übers Hoar bei dem Kind, wo man spürt, dass es mit irgendan Kummer net fertig wird. Von Zeit zu Zeit suacht man Ketterln und Brülln, muaß schön oft Friedensrichter spüln, woscht Kakaofleckn aus dem Gwand – aber spürt man dann so a klane Hand, die dich holtat, so nebenbei, waßt, dass net umsonst woar, dei Plogerei. Des ollas mochts aus, des is gwiss, dass man gern Volksschullehrer is! LESEFREITAG. Wie alljährlich beteiligten sich auch heuer alle Klassen anlässlich des Andersentages im April am „Lesefreitag“. Die Kinder der 2. Klasse hören jeden Mittwoch vor Unterrichtsbeginn ein Märchen. Ziel des Projektes ist es, die Kinder zum Märchenhören und zum Selberlesen anzuregen. Märchen unterstützen Kinder in ihrer Entwicklung und helfen ihnen, Ängste und Aggressionen intuitiv zu verarbeiten und so stark und mutig dem Leben und seinen Anforderungen entgegenzutreten. Die SchülerInnen der 1. Klasse arbeiteten in Lesestationen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Erledigte Stationen wurden durch das Anmalen eines Bücherwurmes sichtbar gemacht. Die SchülerInnen der 3. und 4. Klasse präsentierten in Form einer Buchvorstellung den MitschülerInnen ihre Lieblingsbücher.

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Alfons Vodenik, Sandra Höfler, Elias Höfler, Franz Klement, Fritz Martschitsch mit zwei Monteuren (von links)

Ein Betrieb, den jeder braucht

KOSTENLOSES JAHRESPROJEKT DER AKTION „GESUNDE GEMEINDE“ BRAINSMOVEY. Das frühlingshafte Wetter wird ab sofort genützt, um die monatlichen Smovey-Einheiten im Freien zu verbringen. Organisiert von Frau Daniela Roithner ging es Ende April erstmals in den Wald, was den Kindern große Freude bereitete. Wir hoffen, dass das Wetter weiterhin anhält, damit wir noch einige Wanderungen in der näheren Umgebung abhalten können.

EINFACH LEBENDIG. Am 17. März 2015 nahmen alle Klassen jeweils eine Schulstunde am Projekt „Einfach lebendig“ teil. Alle SchülerInnen erlernten einen Volkstanz und einen Jodler. Herzlichen Dank dem Elternverein für die Übernahme der Kosten.

Zu Ostern nahm im ehemaligen Schlecker-Haus in der Großsulzer Straße ein Meisterbetrieb für Sanitär-Heizung-Klima-Lüftung seine Arbeit auf. Das Besondere daran: der Firmenchef Franz Klement (36) wohnt zusammen mit seiner Lebensgefährtin Sandra Höfler und Sohn Elias in unserer Gemeinde. Franz Klement bietet das klassische Repertoire eines Installateurs an und ist nicht nur für Häuslbauer, sondern auch für Wohnungseigentümer und Bauträger die erste Adresse – auch was Wärmepumpen, Biomasse- und Solaranlagen betrifft. Der gebürtige Hengsberger ist zertifizier-

ter Biowärme-Installateur und klima.aktiv-Kompetenzpartner. Er hat die Ausbildung zum europäischen Energiemanager gemacht und eine Zusatzausbildung zur Meßsteuerregeltechnik. Der junge Firmenchef sucht Mitarbeiter und Lehrlinge und steht für Anfragen jederzeit zur Verfügung: 03135/52812 oder [email protected]. PS: Sollten jemand zu Hause einen Rohrbruch haben, so gibt es einen eigenen Rohrbruch-Notdienst (Telefon 0664/1941217). Auch Abflussreinigungen werden vorgenommen.

Der Meisterbetrieb Klement in Wundschuh hat gut ausgestattete Firmenfahrzeuge und kann damit jede Serviceund Reparaturarbeit bestmöglich durchführen. KUNST AUS KERAMIK. Ende März eröffnete die Keramik-Künstlerin Jutta Pöllabauer ihr Atelier in Kasten, Kaiserwaldweg 32. Ihre Kunstwerke sind Gebrauchsgegenstände, die nicht nur einen praktischen Nutzen haben, sondern auch sehr dekorativ sind und sich als persönliche Geschenke eignen. Ob Großes oder Kleines für den Garten, Blumenvasen oder Schalen – es ist garantiert für jeden etwas dabei. Jutta Pöllabauer fertigt auch nach den Vorstellungen ihrer Kunden, wenn diese ein Geschenk individuell haben wollen. Die Keramik wird bei über 1200 Grad gebrannt und ist daher spülmaschinenfest und frostbeständig. Näheres unter 0664/7699534 oder www.jutta-art.co.at

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Wundschuher Jubiläumsgulasch vom Hirsch Wundschuh feiert heuer sein 850 Jahr-Jubiläum. Das ist ein wahrer Anlass für ausgiebiges Feiern. Unser Bürgermeister Karl Brodschneider ist an die Wundschuher Vereine mit der Bitte um Beteiligung am Jubiläumsfest herangetreten. Seine Idee ist, dass bei der Feier am 19. Juni die Wundschuher und die auswärtigen Festgäste mit bodenständigen Schmankerln kulinarisch verwöhnt werden sollten. Der Fremdenverkehrsverein, wo ich als Obmannstellvertreter aktiv tätig bin, hat spontan beschlossen, diesem Aufruf zu folgen. Die Frage war: was soll es für ein Schmankerl sein? Nach kurzer Beratung – ein schneller Entschluss – hieß es: ein pikantes Hirschgulasch soll es sein! Das Wundschuher Jubiläumsgulasch! Für Gulasch gibt es unzählige Rezepte und Zubereitungsvariationen. Das Jubiläumsgulasch sollte etwas Besonderes sein. So habe ich meinen Vereinskollegen und exzellenten Hobbyköchen Werner Rupp und Heinz Reinisch über die kulinarische Schulter geschaut. Ich habe deren Rezepte, Zutaten und Zubereitungsart mit meinen Erfahrungen gemischt und habe so, wie ich meine, das aus unserer Sicht bestmögliche Rezept gefunden. Das Hirschfleisch sollte geschmacklich ein Hirschfleisch bleiben. Die Zutaten sollen den vielleicht etwas starken Wildgeschmack mildern, jedoch sollte es geschmacklich immer noch einen feinen, zarten Wildgeschmack haben. So sollten auch jene Menschen, deren Freude am Wildgeschmack nicht unbedingt gegeben ist, mit diesem Gulasch kulinarische Freuden erleben können. Wir – Heinz Reinisch, Werner Rupp und ich - haben das Gulasch selbstkritisch verkostet und sind einstimmig der Meinung: das ist ein gelungenes, dem Anlass entsprechendes feines Gulasch geworden! Zutaten Nachdem sich Gulasch problemlos einfrieren lässt beziehungsweise ein mehrmaliges Aufwärmen den Geschmack nicht verändert (diesen vielleicht sogar noch etwas verfeinert), ist die Zubereitung einer etwas größeren Menge empfehlenswert. Vor allem lässt sich eine größere Menge leichter abschmecken. Das immer mit einer aufdringlichen Geruchsbelästigung unvermeidlich verbundene Rösten des Zwiebels ist nur einmal zu ertragen. Daher die Zutaten für ca. 15 Portionen. ■ Ca. 3 kg Hirschschlögel oder Hirschschulter in 2-3 cm große Würfel geschnitten

Den Köchen und Köchinnen über die Schulter geschaut Von Julius Rinner

■ Cirka 3 kg Zwiebel gleichmäßig fein geschnitten, ca. 0,3 Liter helles Öl oder 30 dag Schweineschmalz ■ 12 dag feiner, kräftiger, süßer Paprika ■ 3 frische, rote Paprika würfelig geschnitten ■ Cirka1 KL scharfer Paprika (kann und soll je nach persönlichem Geschmack mehr oder weniger sein; eine kleine zarte pikante Schärfe sollte schon gegeben sein) ■ 3 EL fertige Wildgewürzmischung ■ Je 1 KL fein gemahlene Pimentkörner, zerstoßene Wacholderbeeren, gemahlener schwarzer Pfeffer ■ 2–3 Lorbeerblätter ■ 1 EL Salz, 1 Spritzer Essig ■ ½ Liter passierte Tomaten, 3 EL Tomatenmark ■ 3–4 EL glattes Mehl ■ ¼ Liter kräftiger Rotwein ■ Cirka 3 Liter Gemüsesuppe ■ Beim Anrichten: je Portion 1KL Preiselbeeren-Kompott und 1 KL gerührter Sauerrahm Zubereitung Meine oftmals ausprobierte Variante: Den Zwiebel unter ständigem Rühren in heißem Öl oder je nach persönlichen Belieben in heißem Schweineschmalz goldgelb rösten. Durch das ständige Rühren wird der Zwiebel gleichmäßig goldbraun. Kurz vor Ende des Röstvorganges das glatte Mehl unterrühren und ebenfalls kurz durchrösten. Das Paprikapulver unterrühren und mit der vorbereiteten Gemüsesuppe und dem Rotwein ablöschen und kurz durchkochen. Jetzt werden alle restlichen Zutaten – außer dem Fleisch – zugegeben. Diesen Rohsaft jetzt

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ca. 30 Minuten kräftig unter mehrmaligem Umrühren kochen lassen, bis der Zwiebel und die Paprikastückchen ganz weich sind. Die Lorbeerblätter herausnehmen und den Saft mit dem Stabmixer fein mixen. Der Gulaschsaft ist fast fertig und kann schon abgeschmeckt werden. Durch die Gewürze und den sonstigen Zutaten ist schon ein leichter Wildgeschmack zu entdecken. Das in Stücke geschnittene Hirschfleisch in den Saft geben und zirka 1 ½ bis 2 Stunden unter öfteren Umrühren leicht wallend köcheln, bis das Fleisch schön weich ist. Den Saft nochmals abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Zum Schluss soll der Saft mit feinem, glatten Mehl in die richtige für ein Gulasch typische Konsistenz gebracht werden – leicht sämig, sodass der feine Saft leicht mit den Zuspeisen aufgenommen werden kann. Als Zuspeisen eignen sich neben der klassischen Semmel entweder Semmelknödeln oder Spätzle. Beim Servieren sollte ein KL Preiselbeerenkompott und ein KL gerührter Sauerrahm entweder auf die Zuspeise oder auf den Saft gegeben werden. Diese letzten Zutaten sind nicht nur fürs Auge gedacht – diese geben dem Wildfleisch und dem Saft noch die besondere Note. Bleibt mir noch zu sagen: probieren Sie es aus! Dazu wünsche ich gutes Gelingen! Oder kommen Sie am 19. Juni zum Jubiläumsfest und verkosten Sie dort das Wundschuher Jubiläumsgulasch. Es werden dort Schmankerlportionen mit Spätzle als Zuspeise angeboten. Dieses Jubiläumsgulasch wird beim Fest gemeinsam von Werner Rupp, Heinz Reinisch und mir zubereitet.

Damit’s net vergess’n wird! Eine Serie von Gemeinderat Renate Zirngast

Kasten Vor einem Jahr habe ich bereits einen Teil von Kasten vorgestellt: Unterholz. Nun folgen wir der Hauptstraße und können erkennen, dass viele Anwesen eine sehr wechselhafte Geschichte bezüglich der Besitzverhältnisse haben. Wie überall wurden die Häuser mehrfach umgebaut und verändert. Bauernjackl – Urb. 67 f u. 67 g – Neuschloß Band 3, fol. 655 u. 667 – Kasten 9, Bachweg 5, Fam. Unterthor 9. Oktober 1856 KV – Eigentumsrecht an Johann und Magdalena Reinisch Kaufvertrag vom 21. April 1885 Eigentum für Anton Unterthor 13. Juni 1885 – Ehe je zur Hälfte Maria und Anton Unterthor 13. Oktober 1924 – Übergabe je zur Hälfte Anton und Maria Unterthor Februar 1966 – Übergabe je zur Hälfte an Maria und Heinrich Unterthor Niesl – Kasten 10, Urb. 13, Preding Fol. 20, Bachweg 1, Fam. Zury 22. April 1858 – KV für die Käufer Anton und Anna Hesele 26. März 1880 – Übergabe an erbliche Tochter Josefa und Johann Greiner 25. Oktober 1924 – Übergabe der Hälfte von Johann Greiner an Maria Greiner Nach Eheschließung mit August Gartler Übergabe je zur Hälfte 25. März 1948 – Eintragung des Vorkaufsrechtes für Johann und Maria Rosa Reinisch 21. März 1957 - Schenkungs- und Kaufvertrag Eigentum je zur Hälfte an Johann und Maria Rosa Reinisch Bauernschuster – Rath Kasten 11, Urb. 10, Preding Fol. 3, Hauptstraße 68, Familie Rath Adelheid und Günther November 1843 – Anton und Anna Gödl 19. Mai 1884 – Tod von Anton – Erbe Josef Gödl 21. August 1885 – Je zur Hälfte Michael und Maria Gödl 11. September 1919 – Tod von Michael – Eigentum Maria Gödl 4. Juni 1920 – KV und Ehevertrag je zur Hälfte an Anton und Zäzilia Rath – Ausgedinge für Maria Gödl Winter – Kasten 12 – Krispel – Urb. 413 – Eggenberg Band 6, Fol. 104, Hauptstraße 70, Fam. Krispel Franz

Niesl, Kasten 10. Die Ziegel zum Bau für ein neues Wohnhaus liegen bereit. 3. März 1863 – Tod von Johann Herzog – Eigentum an Ehegattin Juliana Herzog 17. Juni 1899 – Übergabe an Johann Herzog 21. August 1903 – Kaufvertrag – Eigentum an Firma Joh. Posch 27. Juli 1904 – Kaufvertrag - Eigentumsrecht je zur Hälfte an Maria und Johann Ranftl 14. August 1924 – Übergabe und Ehevertrag je zur Hälfte an Michael und Maria Jakopina (geb. Ranftl) 21. Mai 1940 – Eigentum der Hälfte von Maria an Michael Jakopina 9. Nov. 1940 – Übergabe an Johann und Cäzilia Lienhart 20. April 1964 – Cäzilia Lienhart 30. Juni 1964 – Übergabe an Franz und Cäzilia Krispel Weberlipp – Krispel Kasten 13, Urb. 72, Neuschloß Band 3, Fol. 763, Hauptstraße 72, Fam. Kowald / Walch Barbara und Peter 4. August 1839 – Anton und Cäcilia Krispel werden in Folge ortsgerichtlichen Auftrages vom 4. August 1839 in den gemeinschaftlichen Besitz dieser Realität geschrieben, welchen sie durch Kauf laut Vertrag vom 31. Juli 1834 von Johann Kölbl an sich brachten. 2. Jänner 1883 – Übergabe – Tod von Anton Eigentum an Cäcilia Krispel 17. Februar 1885 – Ehe – je zur Hälfte an Josef und Theresia Krispel 19. Jänner 1914 – je zur Hälfte Franz und Maria Krispel

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22. Nov. 1950 – je zur Hälfte Josef und Theresia Krispel Gaspi – Urb. 88 Rein Land 2 Fol. 177, Kasten 14, Hauptstraße 74, 30. Jänner 1877 – KV vom 18. Jänner 1877 an Vinzenz Matzer verleibt. 24. Jänner 1888 – Eheschließung - je zur Hälfte Maria und Vinzenz Matzer 21. März 1903 – Tod von Vinzenz Matzer – Übergabe je zu einem Achtel an Vinzenz jun., Theresia, Maria, Elisabeth, Franz, Anna, Josefa und Magdalena Matzer. 21. Dezember 1902 - Kaufvertrag – Eigentumsrecht an Peter Fragner 19. Juni 1903 – Aufgrund des KV vom 17. April 1903 in Verbindung mit dem Trauungsschein vom 31. Mai 1903 wird das Eigentumsrecht je zur Hälfte an Johann und Juliana Köppl geb. Hubmann einverleibt. 4. Februar 1947 – Tod von Johann Köppl – Hälfte an Theresia Klingensteiner 1948 – aufgrund des Trauscheines je zur Hälfte Theresia und Johann Klingensteiner. Jagerweber Kasten 15 / Hauptstraße 76 – Urb. 418 – Eggenberg bd. 6, Fol l128 – Quelle: Landesarchiv Steiermark 16. Feb. 1873 – Übergabe je zur Hälfte an Vinzenz und der minderjährigen Josefa Kölbl geb. Galler 1. August 1908 - KV vom 29. Juli 1908, Eigentumsrecht je zur Hälfte an Heinrich Neubauer und Franz Wagner

Das Ehepaar Anton und Maria Unterthor mit den Kindern Anton (geboren 1925) und Marianne (geboren 1940). Das Foto wurde zirka 1943 aufgenommen. 24. Jänner 1909 - Aufgrund des Kaufvertrages vom 21. Jänner 1909 wird das Eigentumsrecht für Franz und Maria Mascher, Josef und Maria Köppel, Josef und Anna Hammer, Vinzenz und Josefa Kölbl, Johann und Magdalena Quitt, Matthias und Maria Schalk, Josef und Cäzilia Hammer, Michael und Aloisia Rauscher, Josef und Aloisia Stiefmaier, Michael und Maria Wippel, Michael und Elisabeth Hofer, Franz und Maria Eichhober, Vinzenz und Johann Gödl, Johann Stubenrauch, Vinzenz und Anna Reinisch, Georg Spath, Johann und Juliana Köppel, Johann und Maria Ranftl, Michael und Maria Gödl, Johann und Josefa Greiner, Anton und Maria Unterthor, Christian und Maria Pail, Juliane Ninaus, Anton und Theresia Rath, Josef und Josefa Reinisch, Franz und Julia Spath, Johann und Maria Spath, Franz und Maria Ninaus, Reczeg, Johann und Juliana Tschemernegg einverleibt. Schober – Kasten 16 – Hauptstraße 78 Urb. 90, Rein Band 2, Fol, 183 7. Juni 1878 – Aufgrund der Einantwortungsurkunde vom 19. Jänner 1878 nach der am 12. August 1877 verstorbenen Juliana Gaicher – des Kaufvertrages mit Josef Gaicher vom 3. Oktober 1877 in Verbindung mit dem Ehe- und Erbvertrages vom 31. Jänner 1878 wird das Eigentumsrecht je zur Hälfte für Simon und Maria Reinisch geb. Gaicher in Kasten Nr. 16 eingetragen. 24. September 1886 – auf Grund des Eheund Erbvertrages vom 1. Sept. 1886 Eigentumsrecht je zur Hälfte an Simon und Aloisia Reinisch 4. März 1897 – Aufgrund Ehevertrag vom 23. Feb. 1897 je zur Hälfte Simon und Anna Reinisch geb. Felgitsch. 4. April 1929 – auf Grund der Einantwortungsurkunde vom 10. November 1928 nach Tod von Anna Reinisch wird das Eigentumsrecht je zur Hälfte an Maria Lukas und Rosalia Fuchs eingeräumt. 26. März 1938 – die Liegenschaftshälfte der Rosalie Fuchs wird auf Grund des Teilungsübereinkommens vom 4. Feb. 1938 das

Eigentumsrecht für Maria Lukas eingeräumt (jetzt Leinholz). Hoyer – Kasten 17 – Gutjahr Urb. 67 – Neuschloß Band 3, Fol. 583, Stadlweg 22, Gutjahr 20. August 1854 – KV Eigentumsrecht für die Käufer Mathias und Elisabeth Gumpersheimer 19. Feb. 1884 – Übergabe an Maria Gumpersheimer 14. Nov. 1884 - Ehe mit Franz Ninaus – je zur Hälfte 3. Dez. 1913 – Übergabe je zur Hälfte an Johann und Maria Gragl (geb. Ninaus) 17. Juli 1935 – KV vom 10. Juli 1935 in Verbindung mit dem Notariatsakt vom 9. Feb. 1932 und dem Totenschein vom 13. Juli 1935 wird das Eigentumsrecht für Maria Tinauer eingetragen 17. Juni 1936 – aufgrund des Kaufvertrages wird das Eigentumsrecht für Alfred und Stefanie Doppler einverleibt. 22. Okt. 1938 – Kaufvertrag - Eigentumsrecht für Johann und Mathilde Gutjahr (geb. Krasser) 27. Juli 1942 – Übergabe an Johann Gutjahr. 27. Juli 1960 – Übergabe je zur Hälfte Johann und Johanna Gutjahr Gartler – Kasten 18 Kirchengült St. Nikolai zu Wundschuh Urb. 1, Hauptstraße 82, Fam. Blattl Franz und Hildegard 4. April 1869 – Übergabe von Johann Winter an Johann und Maria Winter 15. Jänner 1891 - Übergabe an erbl. Sohn Mathias Winter 3. August 1905 – KV vom 15. Juli 1905, Eigentumsrecht je zur Hälfte an Franz und Cäcilia Temmel 31. August 1905 – Kaufvertrag: Eigentum an Heinrich Schuster 23. September 1905 – Kaufvertrag – Eigentum für Johann Stubenrauch 17 Jänner 1913 – je zur Hälfte Johann und Apollonia Stubenrauch 14. April 1922 – Kaufvertrag vom 9. März und des Nachtrages vom 13. April 1922 Ei-

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Johann Reinisch beim Streurechen im Hof gentumsrecht je zur Hälfte für Jakob und Maria Gosnak 8. Juni 1955 - Kaufvertrag vom 26. Jänner in Verbindung mit der Heiratsurkunde vom 8. Feb. 1955 wird das Eigentumsrecht je zur Hälfte an Franz und Erika Blattl einverleibt. Andres – Kasten 19, Urb. 414 – Eggenberg, Band 6, Fol 116 Hauptstr. 84, Höfferer 10. Feb. 1840 – KV an Josef Hatzmann 6. Juni 1883 – Ehe mit Josefa Hatzmann geb. Gartler – je zur Hälfte 22. Nov. 1897 – Kaufvertrag – Eigentum an Karl Eckhardt 11. Jänner 1898 - Kaufvertrag je zur Hälfte an Vinzenz und Johanna Gödl 3. März 1928 – Tod von Johanna – Erbe Vinzenz 6. Feb. 1930 – Ehe – je zur Hälfte Vinzenz und Maria Gödl 26. Jänner 1931 – Kaufvertrag – Eigentum an Agnes Sbaschnig 2. Jänner 1934 – Übergabe an Johann Sbaschnig 19. Juli 1935 – Kaufvertrag an Franz und Maria Klingensteiner 1974 – Übergabevertrag an Herta Höfferer Ortweber Kasten 20, Urb. 413/2 Eggenberg 6, Fol 110, Urbl 11 Preding Fol. 16, Hauptstraße 90 15. Mai 1869 - Kaufvertrag - Eigentumsrecht für die Käufer Franz und Cäcilia Eichhober 29. August 1887 - aufgrund des Ehe- und Erbvertrages vom 9. August 1887 Miteigentumsrecht zur Hälfte für Maria Eichhober geb. Jauk einverleibt. 5. Sept. 1913 – Tod von Franz Eichhober – Hälfte an Josef Eichhober 13. Dez. 1915 – Eheschließung Eigentum je zur Hälfte Josef und Juliana Eichhober 4. Sept. 1957 – Übergabe an Josef und Maria Eichhober 14. Juni 1967 – Eigentumsrecht für die Hälfte von Josef an Maria Eichhober

Prost und Unsere Gastwirte

Inhaber:

Dora Sinkovits und Miklòs Szücs

Kontakt:

Kalvarienbergstraße 38, 8142 Wundschuh Tel: 03135 / 52414 E-Mail: [email protected] http://www.wundschuherseeschenke.com

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 22 Uhr, Samstag von 10 Uhr bis 23 Uhr, Sonntag und Feiertag von 10 Uhr bis 20 Uhr Mittwoch Ruhetag, im Sommer ab 9 Uhr, durchgehend warme Küche

„Wir bieten Ihnen eine sonnige Terrasse direkt am Wundschuher See. Auch ungarische Spezialitäten servieren wir Ihnen gerne“.

Inhaber:

Jasmin und Martin Kleibenzettel

Kontakt:

Hauptplatz 1, 8142 Wundschuh Tel: 0664 / 4559655 E-Mail: [email protected] www.wundschuher-kirchenwirt.at

Öffnungszeiten: Täglich ab 9 Uhr, Mittwoch Ruhetag Sonn- und Feiertags bis 16 Uhr geöffnet

„Unser Traditionsgasthaus überzeugt mit bodenständiger Küche zu fairen Preisen. Wir bieten knusprige Backhendl, einen großen Saal und ein Catering für alle Anlässe“.

Angelobungsfeier in Wundschuh Die Gemeinde Wundschuh und der ÖKB Wundschuh laden ein zur Angelobungsfeier am Freitag, 26. Juni 2015, um 20.30 Uhr auf dem Hauptplatz. Angelobt werden rund 300 Rekruten aus der Hackher-Kaserne in Gratkorn und der Kaserne Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg. Es spielt die Militärmusik Steiermark. 18.30 Uhr

Eintreffen und Sammeln der Rekruten beim Festzelt neben dem Kulturheim.

20.00 Uhr

Abmarsch Richtung Hauptplatz mit Kranzniederlegung durch den ÖKB Wundschuh und das Österreichische Bundesheer beim Kriegerdenkmal.

20.30 Uhr

Beginn der Angelobungsfeier im Bereich Parkplatz Haiden und vor der Mariensäule.

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Gemeindezeitung Wundschuh : Nr. 3/2015

Mahlzeit: stellen sich vor!

Inhaber:

Erwin Haiden

Kontakt:

Hauptplatz 12, 8142 Wundschuh Tel: 03135 / 52504 E-Mail: [email protected] www.konditorei-im-gasthaus.at

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, warme Küche 11.30 Uhr bis 20 Uhr, Mittagsmenü 11.30 bis 13.30 Uhr

Inhaber:

Anita Herzog

Kontakt:

Ponigler Straße 52, 8142 Wundschuh Tel: 0676 / 3530560 E-Mail: [email protected] http://www.bierbotschaft.at

Öffnungszeiten: Mittwoch - Samstag: 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr, warme Küche: 11.30 Uhr bis 21.00 Uhr Tagesmenü: 11.30 Uhr - 14.00 Uhr (Mi. - Fr.) Sonntag & Feiertag (außer Mo-Di): 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, warme Küche: 11.30 Uhr - 17.00 Uhr.

„Unser Konditormeister kreiert für Sie hausgemachte Süßspeisen sowie Torten für alle Anlässen. Im Sommer lädt unser Gastgarten zu hausgemachten Eisspezialitäten ein. Unsere Kegelbahnen sind sehr beliebt“.

„Unsere hausgebrauten Bierspezialitäten begeistern alle Bierliebhaber. Genießen Sie unsere Küche mit hausgemachten Speisen sowie unsere Symbiose aus Wirtshaus und Brauerei, Bierkultur, Brauhandwerk, regionale Kulinarik und Leidenschaft“.

Verlauf der Angelobung:                    

Ankündigungssignal Meldung an den militärisch Höchstanwesenden Bundeshymne Abschreiten der Front Große Flaggenparade Ansprachen Angelobung Erklärung über die Bedeutung und Inhalt des Zapfenstreiches Entzünden der Fackeln Großer Zapfenstreich

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Trommelwirbel, Fanfare Zapfenstreich (Trommel) Märsche Trommel zum Gebet Niederländisches Dankgebet Gebet während der Schlacht Zapfenstreich (Trompetensolo und Abblasen) Einholen der Fahne (Bundes- und Landeshymne) Meldung Abrücken

Gemeindezeitung Wundschuh : Nr. 3/2015

LIDL ÖSTERREICH: EINER DER BESTEN ARBEITGEBER ÖSTERREICHS Arbeiten bei Lidl Österreich ist geprägt von Respekt und Wertschätzung. „Wir haben einfach erkannt, dass die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wichtigsten Botschafter und damit der Schlüssel zum Erfolg von Lidl Österreich sind. Es ist uns wichtig, dass sich die Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen und gerne bei uns arbeiten“, erklärt Alexander Deopito, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Great Place to Work Diese Bemühungen tragen Früchte: Lidl Österreich wurde heuer bereits zum zweiten Mal in Folge als einer der besten Arbeitgeber in Österreich ausgezeichnet. In der sehr stark besetzten Kategorie XL erreichte der heimische Lebensmittelhändler als bestes Handelsunternehmen den 3. Platz. Teamgeist, Fairness, Glaubwürdigkeit, Respekt und Stolz sind die Kriterien für die Bewertung durch das unabhängige und renommierte „Great Place to Work“-Institute. Auch heuer wurden wieder 500 MitarbeiterInnen von Lidl Österreich anonym befragt und die Ergebnisse objektiv analysiert. Das Resultat: 89 Prozent der Befragten haben bestätigt, dass Lidl Österreich für sie ein sehr guter Arbeitsplatz ist, über 90 Prozent sind stolz auf das, was gemeinsam geleistet wird. Dank an die MitarbeiterInnen Alexander Deopito nahm die Auszeichnung stellvertretend für das gesamte Unternehmen entgegen: „Der Dank und die Anerkennung für die erneute Auszeichnung gebühren einmal mehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Lidl Österreich. Sie haben diesen schönen Erfolg als Team wieder möglich gemacht. Wir sind echt stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, dafür möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken.“

Ihr Heimvorteil

lidl.at/karriere

Arbeiten bei Lidl Österreich ist geprägt von Respekt und Wertschätzung.

Alexander Deopito (Vorsitzender der Geschäftsleitung) und Lydia Kaltenbrunner (Geschäftsbereichsleitung Personal) sind stolz auf das Team von Lidl Österreich.

Unser Wappen feiert den 50. Geburtstag N

icht nur die Gemeinde Wundschuh und die Pfarrkirche selbst feiern in diesem Jahr ihr Jubiläum. Auch unser wunderschönes und einprägsames Wappen feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Die Gemeinde Wundschuh erhielt am 25. August 1965 ein Schreiben vom damaligen Bezirkshauptmann Dr. Alexander Mayer mit folgendem Inhalt:

„In einem grünen Schild ein silberner, mit einer schwarzen, goldgekrönten, rotbezungten Schlange belegter Pfahl, der beiderseits von einem silbernen, aus dem Schildrand wachsenden Fichtenbaum begleitet wird.“ So wird das Wappen in der neben abgebildeten Verleihungsurkunde der Steiermärkischen Landesregierung vom 22. April 1965 beschrieben.

„Die Steiermärkische Landesregierung hat mit Beschluß vom 22.4.1965 der dortigen Gemeinde das Recht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen. Eine diesbezügliche Verordnung wurde bereits im Landesgesetzblatt verlautbart. Die ausgestellte Wappenurkunde mit einer bildlichen Darstellung des verliehenen Wappens liegt nunmehr hieramts auf und könnte dieselbe anläßlich eines Festaktes in feierlicher Form überreicht werden. Es geht in diesem Zusammenhang die Einladung, ob in nächster Zeit in der dortigen Gemeinde ir-

Die Verleihungsurkunde wurde bei der 800-Jahr-Feier von Landesrat Franz Wegart an den damaligen Bürgermeister Vinzenz Kainz feierlich übergeben.

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gendeine Feier, bei welcher die Überreichung vorgenommen werden könnte, vorgesehen ist. Unter Umständen wäre auch daran zu denken, die Wappenverleihung mit einer Jungbürgerfeier zu verbinden. Zwecks Vereinbarung eines entsprechenden Termines wäre eine Rücksprache mit dem Gefertigten zweckmäßig“. Schließlich lud die Gemeinde Wundschuh am 9. und 10. Oktober 1965 zur 800-Jahr-Feier mit Wappenverleihung, dessen Höhepunkt die Übergabe der Berechtigungsurkunde zur Führung des Wappens durch Landesrat Franz Wegart an den damaligen Bürgermeister Vinzenz Kainz war. Daher hat auch unser Wappen im Jubiläumsjahr etwas zu feiern, und zwar seinen 50. Geburtstag. Im § 4 der Steiermärkischen Gemeindeordnung ist die Verleihung und Verwendung des Gemeindewappens geregelt. Zum Beispiel kann der Gemeinderat die Führung und die Verwendung des Gemeindewappens in der Gemeinde ansässigen physischen oder juristischen Personen sowie offenen Gesellschaften und Kommanditgesellschaften gegen jederzeitigen Widerruf gestatten, wenn dies im Interesse der Gemeinde gelegen ist. Viele Wundschuher Vereine haben diese Berechtigung und daher findet man das Wappen auf vielen Fahnen, Uniformen und Schriftstücken.

Der Gesangverein Wundschuh brachte am Freitag, 15. Mai 2015, sowie am Sonntag, 17. Mai 2015, das Musical „König der Löwen“ im Kultur- und Sportheim zur Aufführung. Der Gesangverein zeigte bei den insgesamt drei ausverkauften Aufführungen eine professionelle Show, die mit tollen Solisten, Musikern und dem Ensemble gestaltet wurde.

Gesangverein Obmann Thomas Baier

Bei drei ausverkauften Vorstellungen präsentierte sich der Gesangverein Wundschuh von seiner besten Seite. Die Rede ist vom Musical „Der König der Löwen“, das am Freitag, 15. Mai 2015, sowie am Sonntag, dem 17. Mai 2015, im Kulturheim in Wundschuh seinen Einzug fand. Unter der Leitung von Ewa Lovrenovic gelang es dem Chor gemeinsam mit vier auswärtigen Solisten, dem Publikum viele Gänsehaut-Momente zu bescheren. Mit der Hilfe von Thomas Schönbacher, der sich am Mischpult austobte, erklangen die Töne im Raum schöner und klarer als je zuvor. Herbert Greiner unterstützte ihn dabei tatkräftig bei der Lichttechnik, denn nur so konnte eine wunderbare Atmosphäre erzeugt werden, die die eingängige Musik noch mehr unterstrich. Als wahre Künstlerin mit dem Pinsel erwies sich unsere Maskenbildnerin, Visagistin sowie Friseurin Kerstin Ploder (von Com Hair Style & Fashion Group), die mit ihrer Kollegin Veronika und Eva Maria Scherz die Solisten und Ensemblemitglieder den Rollen entspre-

chend professionell geschminkt und gestylt haben. Eine wahre Freude war es auch, den unglaublich talentierten Musikern Thilo, Debby und Niki beim Spielen auf ihren Instrumenten zuzusehen, die die ganze Veranstaltung zusätzlich zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Ein solch großes Projekt bedarf natürlich auch viel Organisation und so bildete sich ein Team, das sich dieser Herausforderung stellte. Sei es das Bühnenbild, die Dekoration, die Kostüme, die Verpflegung und viele Dinge mehr, es wurde alles gemeistert und mit viel Liebe und Freude vorbereitet. Es war für alle Beteiligten ein wundervolles Erlebnis, viele neue Bekanntschaften wurden geschlossen und der Zusammenhalt und die Motivation im Chor ist spürbarer denn je. Auf diesem Weg auch noch einmal ein großes Danke an unsere fleißigen Helfer und Unterstützer! Für alle, die das Musical nochmals sehen möchten bzw. für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben, gibt es demnächst im Rahmen einer Filmvorführung die Möglichkeit dazu. Nähere Details folgen. Der Gesangverein begibt sich nun nach dem Musical in die (wohlverdiente) Sommerpause und freut sich schon wieder auf neue spannende Projekte.

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Anna Gitschthaler, Veronika Kickmaier, Chorleiterin Eva Lovrenovic, Ronja Ferk, Georg Neureiter, Peter List, Thomas und Katharina Baier sowie Johann Stampler hatten auch in der Pause ihren Spaß.

Nicht nur der Gesang war eine Herausforderung. Auch die Choreographie trug wesentlich zum Erfolg der Aufführung bei.

Katharina Baier übernahm die Rolle des Rafiki und war auch im Organisationsteam sehr engagiert.

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Freiwillige Feuerwehr HBI Christof Greiner Beim Florianisonntag am 24. Mai 2015 wurden Ehrungen und Auszeichnungen an verdiente Kameraden verliehen. Im Bild v. l. n. r.: ABI Alois Kirchberger, OBI Michael Kainz, HFM Franz Reczek (50 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), HFM Erwin Haiden (25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), HFM Eduard Berghofer (50 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), HFM Reinhold Adam (25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), OLM Franz Bogner (25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), LM Franz Strohrigl (25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), HFM Franz Greiner (50 Jahre verdienstvolle Tätigkeit), Bgm. Karl Brodschneider, HBI Christof Greiner (25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit).

Zu Beginn des Florianisonntags fand in der Pfarrkirche ein Dankgottesdienst statt. Anschließend wurde beim Kriegerdenkmal ein Kranz zu Ehren der verstorbenen Kameraden niedergelegt.

Selbst bei Regen wird nicht nach Hause gegangen! Mit einer Showeinlage während eines kurzen Regenschauers sorgten die Kameraden für ausgelassene Stimmung.

Sie sorgten beim Florianisonntag für sauberes Geschirr: Edi Schauer, Alexander Macher, Roswitha Reczek, Josef Greiner, Waltraud Bogner, Maria Greiner, Monika Wassertheurer und Josefa Mayer.

HBI Christof Greiner und OBI Michael Kainz gratulierten Hermann Brunner zu seinem 85. Geburtstag. Im Bild mit Kristina Weissenbacher und Gattin Maria Brunner.

Tag der Einsatzorganisationen in Wundschuh Der Steirische Zivilschutzverband wird in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Wundschuh am Samstag, 26. September 2015, den Tag der Einsatzorganisationen im Bereich des Wundschuher Gewerbegebiets veranstalten. Folgende Organisationen bzw. Institutionen wirken bei diesem Sicherheitstag mit: • Bezirkshauptmannschaft • Berufsfeuerwehr Graz, Bereichsfeuerwehrkommando, Feuerwehren des Abschnittes • Österreichisches Rotes Kreuz • Polizei (LPD und Stadtpolizeikommando) • COBRA Süd • Flugeinsatzstelle Graz - BMI • Militärkommando Steiermark • Hubschrauber des BMLVS

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Österreichische Bergrettung Österreichische Wasserrettung Österreichische Rettungshundebrigade Steirische Berg- und Naturwacht Höhlenrettung Steiermark Österreichischer Versuchssenderverband Flugdienst des LFV Steiermark Steirischer Zivilschutzverband, Bezirksstelle KIT - Team Steiermark ÖAMTC Steiermark AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt)

Nutzen Sie die Gelegenheit, um eindrucksvolle Vorführungen und Ausstellungen hautnah zu erleben. Die Freiwillige Feuerwehr versorgt Sie auch mit Speis und Trank.

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Senioren-Turnen „Wer rastet, der rostet!“ Bewusstes Bewegen im geschätzten Alter kann oft Wunder bewirken! Unser dipl. Fitnesstrainer Mario Kainz begleitet eine motivierte Gruppe jeden Montag Vormittag bei koordinativen Bewegungen, Ballspielen, Mobilisations- und Kräftigungsübungen bestens. So arbeiten alle Teilnehmer mittels dieser geführten Bewegungen nicht nur gegen Diabetes oder Bluthochdruck, sondern auch gegen Abbau von Knochenmasse (Osteoporose). Es wird dem Alterungsprozess des Bewegungsapparats wunderbar entgegengewirkt. Ein weiterer Trainingsblock ist für Herbst geplant. Aber auch dienstags wird einiges bewegt, wenn Christina Gsellmann die viele Jahre bestehende Turngruppe anleitet.

Fotos 2 – 5

Eltern-Kind-Turnen Vor dem Sommer gab es nochmals die Möglichkeit, seine Sprösslinge für das Eltern-Kind-Turnen mit Christa Lienhart und Birgit Stöger-Mitterecker anzumelden. Der Focus wird bei den vier Einheiten dieses Mal auf die Entwicklung der Wahrnehmung gerichtet. Das heißt, das Gleichgewicht, das Spüren über die Haut und die Eigenwahrnehmung werden durch spezielle Reize gefördert. Dabei sollen Spaß, Neugierde, Rhythmusschulung und gemeinsames Tun im Mittelpunkt stehen.

Fotos 6 – 7

Naturkosmetikkurs Am 8. April 2015 fand im Kulturheim ein Workshop für Naturkosmetikliebhaber statt. Die Feldbacher Kräuterpädagogin Andrea Bregar führte die Teilnehmerinnen durch den tollen Abend, vermittelte Grundkenntnisse in der Herstellung von Naturkosmetik und gab auch für Erfahrene Tipps und Tricks fürs einfache Herstellen weiter. Es wurden ein Lippenpflegestift, Körpersahne, eine Handcreme sowie Zahnpasta zum Mitnehmen hergestellt. Der herrlich nach Ölen duftende Raum trug zu einer entspannten und harmonischen Stimmung bei und machte Lust auf eine kleine Naturwerkstatt im eigenen Heim.

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Pilates Der zweite Pilates-Kurs startete im April und so wird nun immer montags um 19 Uhr speziell der Aufbau der Tiefenmuskulatur mit der Pilates-Trainerin Brigitte Steurer gefördert. Doch auch der Entspannung wird genügend Platz eingeräumt und so gehen die TeilnehmerInnen jedes Mal auf allen Ebenen gestärkt für die Woche aus dem Turnsaal.

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Lachen ist gesund Am 6. und 7. März fanden unter dem Motto „Lachen ist gesund“ zwei Kabarettabende mit den „Dornrosen“ statt. Zweimal volles Haus im Kulturheim - zweimal lachen bis die Bäuche wehtaten - zweimal ausgelassene Stimmung bei Künstlern und Besuchern zweimal ein kulinarisches „Verwöhntwerden“. Herzlichen Dank gilt allen, die beigetragen haben, dass sich 440 Besucher noch lange an diese amüsanten Abende erinnern werden!

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Neues Angebot für Sie direkt vor Ihrer Haustür: Fit durch den Sommer mit Mario Kainz! Der Sommer steht an und somit steigt auch wieder die Lust, etwas für unseren Körper und unser Wohlbefinden zu tun. Mario Kainz bietet ein umfangreiches, wöchentliches Trainingsprogramm für jedes Trainingsniveau an. Montag und Freitag um 19 Uhr beziehungsweise um 19.30 Uhr steht „IOWeT“ am Programm. Ein Ganzkörpertraining mit dem eigenen Körpergewicht, welches nicht nur Muskeln stärkt und Fett zum Schmelzen bringt, sondern auch gesund für unser Herz-Kreislaufsystem ist. Mittwochs um 19 Uhr kommt „M-I-F Training“ zum Einsatz: ein Functional-Training mit Battle-Rope, Schlingentrainer und vieles mehr. Alle Trainingsprogramme werden Outdoor abgehalten, sofern das Wetter mitspielt. Machen Sie den ersten Schritt, den Zweiten machen wir zusammen. Für Informationen und Anmeldung: 0664/ 36 44 668

Foto Nr 14:

Sommer-Aktiv-Woche 2015 Ein sehr abwechslungsreiches Programm wurde auch heuer wieder von einem bunten Team für die Sommer-Aktiv-Woche ausgearbeitet! Zu viele Punkte möchten wir noch nicht verraten, aber die zwei Wochen (1. und 2. Schulklasse getrennt von 3. und 4. Schulkasse) haben viel Neues, Aufregendes und Lehrreiches für die Kinder inne. Freut euch Kids, es wird echt cool!!! (Die Einladungen erhalten die Kinder in der Schule.)

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WIR GRATULIEREN Kernölbauern An der Landesprämierung des Steirischen Kürbiskernöls g.g.A. haben auch einige Wundschuher Bauern teilgenommen. Als sichtbares Zeichen für die produzierte Top-Qualität dürfen die prämierten Betriebe den Flaschenaufkleber „Prämierter steirischer Kernölbetrieb“ verwenden. Unter diesen ausgezeichneten Betrieben befinden sich u.a. auch (von links) Andreas Kainz aus Wundschuh, Christine Stubenrauch (aus Forst), Herbert Lienhart aus Wundschuh sowie Franz Scherz aus Wundschuh.

LR DREXLER IN WUNDSCHUH. Der für Wissenschaft und Forschung zuständige Landesrat Christopher Drexler besuchte zusammen mit Bundesrat Ernst Gödl und Bürgermeister Karl Brodschneider die Firma Anton Paar ShapeTec und war vom Betrieb mit derzeit 140 Mitarbeitern begeistert.

Jungfloristin Die junge Wundschuher Gemeindebürgerin Verena Kainz (rechts) aus Forst eroberte beim Landeslehrlingswettbewerb der Jungfloristen in Graz den zweiten Platz und darf damit die Steiermark zusammenmit Landesmeisterin Larissa Gaube und der Drittplatzierten Sandra Schellnast beim Bundeslehrlingswettbewerb vom 17. bis 21. Juni in Rust, Burgenland, vertreten. Verena arbeitet beim Betrieb Blumen Engele/Mario Mabler in Graz.

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PROBLEMSTOFFSAMMLUNG. Am 25. April 2015 fand die Problemstoffsammlung beim Platz neben dem Rüsthaus statt. Für die Gemeinde Wundschuh arbeiteten auch (von links) Michael Kainz, Christian Leykauf, Georg Scherz, Thomas Hoi und Edi Schauer mit.

Der Bauernbundvorstand mit (vorne von links) Franz Valentin Kölbl, Maria Wimmer-Kickmaier, Obmann Herbert Lienhart, Andreas Kainz, Karin Kainz, Stefan Strohrigl sowie (hinten von links) Karl Brodschneider, Johannes Kurz, Markus Stubenrauch, Ernst Steinfeld, Franz Scherz, Reinhold Adam, Georg Scherz und Walter Gartler.

Bauernbund Obmann Herbert Lienhart Im März hielt der Bauernbund Wundschuh seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei wurde der Vorstand neu gewählt. Als Obmann wurde Gemeinderat Herbert Lienhart einstimmig wiedergewählt. Seine beiden Stellvertreter sind Andreas Kainz und Walter Gartler. Ein Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung langjähriger Bauernbundmitglieder, die aus den Händen von Obmann Lienhart und Bürgermeister Karl Brodschneider eine Ehrenurkunde für jahrzehntelange Mitglied erhielten. Zum Abschluss wurden alle Mitglieder zum gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Haiden eingeladen.

Die Dorf­ komödianten Obmann Samuel Wade Mit dem Lustspiel in drei Akten „Zenzis Ultimatum“ geht wieder eine erfolgreiche Spielsaison für uns zu Ende. Bei unseren

sechs Spielterminen im Sportund Kulturheim Wundschuh konnten wir wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Wundschuh, der nahen und weiteren Umgebung zum Lachen und Staunen bringen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen, die uns besucht haben, aber auch bei allen Sponsoren unseres Vereins und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Spieljahr!

Ehrenurkunden für langjährige Bauernbundmitgliedschaft erhielten bei der Jahreshauptversammlung (von links) Anneliese Kickmaier, Johann Kickmaier, Markus Stubenrauch, Karl Brodschneider, Franz Kölbl, Johann Lienhart, Ernst Steinfeld, Franz Bogner, Friedrich Heiling und Franz Kainz. xed-Mannschaft wurden Erfolge gefeiert. Nach dem dritten Platz

in der Kreisklasse wurde der Aufstieg in die Unterliga fixiert.

EisschützenVerein Obmann Heinz Strommer

(V. l.) Herbert Karner, Heinrich Unterthor, Rene Sauer und Heinz Strommer

Am 17. Februar 2015 fand das bereits traditionelle Kinderfaschingsfest in der ESV-Halle statt, das auch heuer wieder großen Anklang gefunden hat. Mit der Gebietsmeisterschaft der Senioren am 11. April 2015 wurde die Saison am Asphalt eröffnet, wo Wundschuh den dritten Platz belegte und am 18. April 2015 sogar den Titel eines Bezirksmeisters erringen konnte. Ebenfalls Bezirksmeister wurde eine Wundschuher Mannschaft in der Allgemeinen Klasse der Herren am 12. April 2015. Auch mit der Mi-

(V. l.) Günther Rath, Beate Krispel, Heidi Rath und Franz Krispel

Das Stück „Zenzis Ultimatum“ war ein Kassen- und Lachschlager.

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(V. l.) Erich Gödl, Herbert Karner, Josef Sauer und Ernst Steinfeld

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Der Elternverein und unsere Volksschüler danken den Wundschuher Gewerbetreibenden für ihr Sponsoring für die Schulhefte.

Elternverein Obfrau Claudia Friedrich Auch im Schuljahr 2015/2016 werden durch den Elternverein wieder Schulhefte für die gesamten Volksschulkinder angekauft, welche dann zu Schulbeginn an jedes Kind ausgegeben werden. Schon im vorigen Jahr haben sich einige Wundschuher Gewerbetreibende dazu bereit erklärt, mit einem Sponsoring auf der letzten Seite des Heftes den Elternverein finanziell zu unterstützen. Vielleicht finden sich auch heuer wieder einige Sponsoren, die den Elternverein und somit auch die Wundschuher Volksschulkinder, mit einem Sponsoring unterstützen möchten. Wie auch schon im Vorjahr werden sich die Kosten für ein Inserat wieder auf Basis einer freiwilligen Spende belaufen. Alle Einschaltungen haben die gleiche Größe. Interessenten mögen sich bitte unter 0664/1417244 bei Claudia Friedrich oder unter 0664/5445724 bei Maria Veit melden. Vorab schon ein recht herzliches Dankeschön an alle Interessenten! Beim erstmals durchgeführten 7-Meter-Turnier des

Hobbysportvereins nahm der Elternverein mit einer Spitzenmannschaft (Hannes Veit, Manfred Schreiner, Andreas Mayer, Ronald Friedrich) teil. Unsere Jungs erreichten den hervorragenden fünften Platz. Weiters wurde unser Supergoalie Hannes zum „Besten Tormann des Turniers“ gekürt! Der Elternverein wünscht allen Eltern, Kindern und WundschuherInnen schöne und erholsame Sommerferien!

FPÖ Obmann Thomas Hoi Liebe Wundschuherinnen und Wundschuher! Am Sonntag, den 15. März 2015, trotzten wir am Hauptplatz den widrigen Wetterverhältnissen und verteilten im Zuge unserer jährlich stattfindenden Frühlingsblumenaktion „Stiefmütterchen“ an Wundschuherinnen und Wundschuher. Nach dem Sonntagsgottesdienst durften wir auch zahlreiche Vertreter unseres Gemeinderates an unserem Informationsstand begrüßen.

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Die Jahreshauptversammlung fand im Saal des Gasthauses „Wundschuher Kirchenwirt“ statt. Wir möchten uns bei allen Wählerinnen und Wählern für ihre Teilnahme an der diesjährigen Gemeinderatswahl und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken. Das Ergebnis der Gemeinderatswahl 2015 war für die FPÖ Wundschuh als kleine Ortsgruppe sehr erfolgreich. Immerhin konnten wir im Vergleich zur letzten Wahl im Jahr 2010 die Anzahl der erhaltenen Stimmen verdoppeln und dürfen, nach fünfjähriger Absenz, wieder einen Gemeinderat stellen. Als Vertreter der FPÖ Wundschuh werde ich in den kommenden fünf Jahren im Gemeinderat mitwirken. Auch möchten wir an dieser Stelle unseren neu gewählten Gemeinderäten und unserem neuen Gemeindevorstand recht herzlich gratulieren. Nun gilt es, gemeinsam die bestmögliche Arbeit für Wundschuh zu leisten und Nachhaltiges zu schaffen. Eine gute Basis dafür ist durch die „farbenfrohe“ Aufstellung des Gemeinderates geschaffen. Für die kommenden Feierlichkeiten „850 Jahre Wundschuh“ und „100 Jahre Pfarrkirche“ und zahlreichen Veranstaltungen unserer Vereine wünschen wir allen Wundschuherinnen und Wundschuhern gute Unterhaltung und viel Spaß!

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Fremdenverkehrsverein Obmann Werner Rupp Für Sonntag, 19. April, hat Obmann Werner Rupp alle Mitglieder des Vereines sowie alle am Vereinsgeschehen interessierten WundschuherInnen zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Die Veranstaltung wurde im neu adaptierten Veranstaltungsraum des neuen Kirchenwirtes abgehalten. Pünktlich zu Veranstaltungsbeginn hatte sich neben den Vorstandsmitgliedern sowie Bürgermeister Karl Brodschneider eine Vielzahl von Vereinsmitgliedern eingefunden. Nach der Begrüßung berichtete Obmann Werner Rupp über die Leistungen und Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres: Der im Zweijahresrhythmus abgehaltene Fetzenmarkt war wie gewohnt eine sehr erfolgreiche Veranstaltung. Die Wundschuher Keller und Abstellräume wurden von nicht mehr gebrauchten und in die Jahre gekommenen Hausrat befreit. Zirka 60 freiwillige Mitarbeiter waren die Basis für den Veranstaltungserfolg. Mehr als 50 Ruhebänke wurden

Obmann Werner Rupp bei seinem Tätigkeitsbericht bei der Jahreshauptversammlung des Fremdenverkehrsvereines. wieder aufgestellt und instand gehalten. Der Blumenausflug unter der fachlichen Leitung von Juliane Weißensteiner und Franz Valentin Kölbl führte die Blumenfreunde in das schöne Kärntnerland. Der traditionelle Radwandertag wurde trotz unwirtlicher Wetterbedingungen von vielen WundschuherInnen zum sportlichen und gesellschaftlichen Zusammensein besucht. Die gemeinsam mit Blumen Kölbl bereits zum dritten Mal durchgeführte 20 Euro-Gutschein-Aktion „Wundschuh blüht auf“ wurde von mehr als 250 Wundschuher Haushalten genutzt. Wundschuh ist sichtlich aufgeblüht. Ein Dankeschön für die aufwändige und geschmackvolle Blumengestaltung öffentlichen Plätzen wurde auch an Bürgermeister Karl Brodschneider ausgesprochen. In der Vorschau für 2015 ist einer der Schwerpunkte die Beteiligung des Fremdenverkehrsvereines an den Aktivitäten bei der 850 Jahr-Feier. Der Fremdenverkehrsverein wird gemeinsam mit dem Theaterverein mit einem Schmankerlstand bei der Feier am 19. Juni seinen Teil zum Gelingen der Veranstaltung beitragen.

Die 20 Euro-Gutschein-Aktion „Wundschuh blüht auf“ wird wieder mit Blumenkölbl durchgeführt. Gerade im Jubiläumsjahr erwarten sich die Vereinsverantwortlichen einen ganz großen Erfolg dieser finanziell auch sehr aufwändigen Aktion – sollte Wundschuh doch speziell im Jubiläumsjahr sich von der schönsten Seite zeigen. Der Blumenausflug am 4. Juli wird für die Blumenfreunde wieder ein spezielles buntes Erlebnis werden. Am Ende seines Rückblickes und der Vorschau bedankte sich Obmann Werner Rupp nochmals herzlich bei allen Mitgliedern, Gönnern und freiwilligen Helfern für die positive Zusammenarbeit im abgelaufenen Vereinsjahr! Vom Obmannstellvertreter Julius Rinner wurde zum Jahrbuch 2014 wieder eine bunte vielfältige Fotoschau über das vorangegangene Vereinsjahr 2014 gezeigt. Der Kassabericht von Heidi Rabold und Ingrid Öhlwein wurde von den Kassaprüfern Albert Karner und Martin Kainz positiv beurteilt. Die Kassierinnen wurden von den Mitgliedern einstimmig entlastet. Gleichzeitig wurde von den beiden Kassaprüfern mitgeteilt, dass sie

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die Tätigkeit und Funktion als Kassaprüfer mit Ende des Vereinsjahres zurücklegen werden. Auch die langjährige Kassierin Heidi Rabold gab bekannt, dass sie ihr Amt als Kassierin ebenfalls mit Ende des Vereinsjahres zurücklegen werde. Obmann Werner Rupp bedankt sich bei den scheidenden Kassaprüfern und bei Heidi Rabold für ihre langjährige gewissenhafte und sachliche Arbeit für den Fremdenverkehrsverein. Da nach dem Vereinsgesetz ohnedies eine Neuwahl des Vereinsvorstandes anstand, wurde vom Bürgermeister Karl Brodschneider ein Wahlvorschlag eingebracht und den versammelten Vereinsmitgliedern zur Abstimmung vorgebracht. Der Vorschlag lautete: Obmann Werner Rupp, Obmannstellvertreter Julius Rinner, Schriftführerin Melitta Muri, Schriftführerstellvertreter Andreas Rupp, Kassier Julius Rinner, Kassierstellvertreterin Ingrid Öhlwein. Dieser Wahlvorschlag wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig befürwortet. Die Funktion und Aufgabe als Kassaprüfer wird

ab sofort von Anneliese Kickmaier und Christian Leykauf übernommen. Gruß- und Dankesworte von Bürgermeister Karl Brodschneider brachten Lob und Anerkennung für die Arbeit und Aktivitäten des Vereines. Ein Dank an den „alten“ und viel Erfolg für den „neuen“ Vorstand wurde ausgesprochen. Den anwesenden, besonders aktiven Blumenfreunden wurde als Dank für die überaus schöne blumige Gestaltung ihrer Häuser und Vorgärten ein Blumenstock, gespendet von der Gemeinde, überreicht. Nachdem unter dem Punkt „Allfälliges“ keine Fragen aufgeworfen wurden, schloss Obmann Werner Rupp mit nochmaligen Dankesworten und der Bitte um weiterhin rege Beteiligung an den Vereinsaktivitäten die Jahreshauptversammlung. Die nächsten Aktivitäten des Vereines sind die Teilnahme am Schmankerl- und Genussabend am 19. Juni im Zuge des Gemeinde-Jubiläumsfestes, die Alteisensammlung am 27. Juni sowie der Ausflug der Blumenfreunde am 4. Juli.

Als Dank für die Teilnahme am Blumenschmuck teilten sie an die Anwesenden Blumen aus: (von links) Obmannstellvertreter Julius Rinner, Bürgermeister Karl Brodschneider, Obmann Werner Rupp, Ehrenobmann Anton Hubmann und Blumengärtner Franz Valentin Kölbl.

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Die Grünen veranstalteten einen zweiten Fahrrad-Check und freuten sich über den Besuch von Landtagskandidat Jakob Schwarz (Mitte) und weiterer 40 Gäste.

Die Grünen Elisabeth Maria Zury Bei den Gemeinderatswahlen im März wählten 127 Personen die Grünen in Wundschuh. Das entspricht 12,55 Prozent und zwei Mandaten im Gemeinderat. Da diesmal keine zweite Person auf der Liste stand, wird ein Mandat von Elisabeth Maria Zury besetzt, das zweite bleibt in der Periode frei. Wir freuen uns, dass die Veranstaltungen im Frühjahr auf großes Interesse stießen. Sandra

Krautwaschl, Buchautorin und Landtagskandidatin, besuchte Ende April den Hofladen Baier und berichtete anschließend im Kulturheim von ihren Erfahrungen, plastikfrei zu leben. Die Exkursion zum Bio-Jungpflanzenmarkt der KLEINenFARM Anfang Mai nach St. Nikolai lockte viele GärtnerInnen an. Aufgrund der großen Nachfrage organisierten wir Mitte Mai einen zweiten Fahrrad-Check. Rund 40 Personen ließen diesmal ihre Fahrräder überprüfen, testeten zwei Lastenräder und nutzten die Gelegenheit, mit Landtagskandidat Jakob Schwarz ins Gespräch zu kommen.

Anfang Mai organisierten die Grünen eine Exkursion zum Bio-Jungpflanzenmarkt der KLEINenFARM in St. Nikolai und wurden von Bäuerin Ulli Klein (3. von rechts) auf ihrem Hof herzlich begrüßt. Wir freuen uns jederzeit über Ideen und Anregungen von Personen, die gerne ak-

tiv das Programm der Grünen in Wundschuh mitgestalten möchten.

Elisabeth Maria Zury und Sandra Krautwaschl (2.von links) besuchten den Hofladen der Familie Baier und luden anschließend zur Lesung „Plastikfreie Zone“ ins Kulturheim ein.

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Beim zweiten Kegeln siegte Karin Leykauf in der Damenwertung.

Jörg Novak gewann sowohl das erste als auch das zweite Kegeln.

diesmal Mario Sauer. Die Damenwertung gewann Karin Leykauf vor Helene Sauer und Heidi Rath. Auch für unsere „Wandler“ gibt es immer süße Preise. Am 27. Juni 2015 ab 16.30 Uhr findet auch heuer wieder unser Moonlightcup statt, interessierte Mannschaften können sich bei Hannes Schöpfer (Tel. 06 76/35 525 48) oder Rene Sauer (Tel. 06 60/39 694 28) gerne informieren und anmelden. Für das leibliche Wohl bei dieser traditionellen Veranstaltung ist natürlich wieder bestens gesorgt. Weiters gibt es wieder eine Verlosung.

Hobbysportverein Obmann Hannes Schöpfer Am 6. März 2015 fand das erste Kegeln der diesjährigen Gesamtwertung statt. Bei den Damen siegte Helene Sauer vor Heidi Rath und Trude Grassler. Die Herrenwertung entschied Jörg Novak für sich, er verwies Rene Sauer und Thomas Hoi auf die Plätze. Das zweite Kegeln fand am 11. April statt. Bei der Herren siegte abermals Jörg Novak vor Rene Sauer, Dritter wurde

Helene Sauer (im Bild mit Obmann Hannes Schöpfer) gewann das erste Kegeln.

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Während des Aufstellens setzte Regen ein. Aber nach einer Stunde stand der Baum in voller Pracht und wird seither von vielen Vorbeikommenden bewundert.

Die Arbeit ist getan, die Freude bei Herbert Lienhart (links), Karl Scherz und Franz Strohrigl sehr groß. Der Maibaum wird nach dem Wurmschachern im September umgeschnitten.

sonders schönen geschnitzten Baum präsentieren. Am 30. April wurde der Baum von zahlreichen kräftigen Burschen und Männern aufgestellt. Da gerade beim Aufstellen ein Regen einsetzte, waren alle Aktiven umso mehr gefordert. Unter dem Kommando von Herbert Lienhart ging alles gut über die Bühne. Nachher lud die Junge ÖVP unter Obmann David Scherz zum gemütlichen Beisammensein im alten Rüst­ haus ein. Für Musik sorgten „Die Krochledernen“.

Damit der Baum in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai nicht umgeschnitten werden konnte, wickelten (von links) Obmann David Scherz, Stefan Strohrigl und Gemeinderat Georg Scherz ein Torstahlgitter rundherum.

Junge ÖVP Obmann David Scherz Ein Höhepunkt im Arbeitsjahr der Jungen ÖVP ist immer das Maibaumaufstellen. Heuer wurde der 30 Meter lange Baum mit zwei Wipfeln von Franz Brumen gespendet und schon zwei Wochen vor dem Aufstellen umgeschnitten. Der Grund war: heuer zum Jubiläumsjahr wollte man der Bevölkerung einen be-

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Auch heuer haben die Frauen der Katholischen Frauenbewegung Wundschuh Brot gebacken und den Erlös für die Aktion Familienfasttag 2015 (Motto „Teilen spendet Zukunft“) gespendet.

Nach dem Gottesdienst wurde das selbstgebackene Gebäck an die Kirchgeher zugunsten der Aktion „Teilen spendet Zukunft“ verkauft.

Am 6. März 2015 lud die Katholische Frauenbewegung Wundschuh zum Vortrag „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ mit Helga Promitzer ein. Begegnungen zu suchen und zu pflegen, zählt zu den schönsten Aufträgen, die uns in unserem „Christin sein“ begleiten. Deshalb freuten wir uns sehr, am 7. Mai 2015 die Frauen der Katholischen Frauenbewegung des Dekanats Leoben in Wundschuh begrüßen zu dürfen.

Treffen der Katholischen Frauenbewegung Wundschuh mit KFB-Frauen aus dem Dekanat Leoben.

Katholische Frauenbewegung Obfrau Ingrid Rupp Aktion Familienfasttag 2015: „Mit wem teilst du, Mensch? Teile dich mit und teile Leben mit denen, von denen du zu viel genommen. Teile dich aus und teile die Hoffnung mit denen, die den Himmel suchen. Auch wenn das letzte Brot in deiner Hand liegt, will es als Rose blühen.“

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In der Jungscharstunde wird gebacken.

Katholische Jungschar Leiterin Franziska Lang Nach dem Winter kommt der Frühling und für diesen ließen wir uns etwas ganz Besonderes einfallen. Wir bastelten für jeden von uns eine Tonglocke aus einem Tontopf und läuteten den Frühling somit herbei. Diese Glocke wurde natürlich von uns mit viel Elan bemalt und verziert.

Die Jungscharkinder basteln gerne.

Auch Ostern ließ nicht lange auf sich warten und der Osterhase wurde wieder in einem neuen Design gebastelt. Der Kopf unseres Hasen bestand aus einem ausgeblasenen Ei und dazu wurden aus Buntpapier Ohren, Nase und Mund ausgeschnitten. Alles wurde zusammengeklebt und an einem Stäbchen befestigt und fertig war unser Osterhase für den Osterstrauch. Heuer hatten wir die Ehre, den Kinderkreuzweg der Pfarre Wundschuh zu gestalten.

Die Jungschar gestaltet den Kinderkreuzweg.

Da in vielen von uns schauspielerische Talente versteckt sind, griffen wir natürlich auf diese Begabungen zurück und erzählten den kleinen Gemeindebürgerinnen und -bürgern die Leidensgeschichte von Jesus anhand eines Theaterstücks. Ein großer Dank gilt allen, die im Vordergrund und im Hintergrund fleißig mitgeholfen haben. Im April verzauberten wir den Pfarrhof in eine große Backstube. Es wurden Muffins gebacken, Kekse ausgestochen

und unendlich viel Germteig verarbeitet. All diese Meisterwerke wurden dann am darauffolgenden Sonntag nach der Kirche an alle Kirchengeher verkauft. So kam wieder ein wenig Geld in unsere Jungscharkassa und wir konnten uns mit neuen Bastelmaterialien ausstatten. Zum Muttertag kreierten wir für unsere Mamas selbstgebastelte Blumentöpfe aus Plastikflaschen. Damit diese auch eine Verwendung finden, schenkten wir auch ein Säcken mit Blumensamen dazu, welche die

Man sieht`s: Die Jungschar macht Spaß!

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Die Osterkreuze sah man schon aus der Ferne. Kinder dann gemeinsam mit ihren Müttern zu Hause ansäten. Und in allen Stunden nahmen wir uns natürlich auch viel Zeit zum Spielen, Singen und Herumalbern.

Landjugend Obmann Johannes Lang Leiterin Marlies Stubenrauch In der Osterzeit war die Landjugend auch heuer wieder sehr aktiv. Die Osterkreuze mussten repariert werden, da der Sturm im letzten Jahr großen Schaden angerichtet hatte. Am Karsamstag erstrahlten sie dann aber in neuem Glanz wieder. Ein großer Dank gilt dem Quartett der Blasmusik Wundschuh, das die Entzündung feierlich gestaltete. Auch der Osterhase hatte heuer einmal viel Glück mit dem Wetter. Am Ostersonntag war er schon früh auf den Beinen, um für unsere kleinen Gemeindebürgerinnen und -bürger die Ostereier im Gras beim Sigerl-Haus zu verstecken. Besonders beliebt waren die drei goldenen Eier, welche die Kinder

Die drei Motive des Osterkreuzes am Kalvarienberg.

beim Osterhasen gegen ein süßes Osterkörbchen eintauschen konnten. Nach der aufregenden Suche gab es zur Stärkung eine Agape. Am 12. April 2015 stellten sich heuer zwei Teams den Aufgaben des 4x4 Bezirksentscheids in Tulwitz. Die Teams, bestehend aus jeweils vier Personen, mussten ihr Wissen rund um die Themen „Jugend im ländlichen Raum“, „Boden“, „Wahlen und Demokratie“, „EU und wir“, „Neobiota“, „Afrika“, „Genussregionen Steiermark“ und das „Filmland Steiermark“ beweisen. Neben den Wissensstationen gab es auch noch eine sehr lustige Geschicklichkeitsstation, bei der man Scheibtruhenfahren und einen Dreibein-Lauf zu

Der Osterhase hatte heuer endlich Wetterglück. Auf der Weise beim Sigerl-Haus waren drei goldene Eier versteckt, welche die Kinder beim Osterhasen gegen ein süßes Osterkörbchen eintauschen konnten. bewältigen hatte. 15 Gruppen aus dem Bezirk Graz-Umgebung nahmen am Wettbewerb teil. Unter den 15 Teams aus

Zwei Teams aus Wundschuh nahmen am 4 x 4-Bezirksentscheid in Tulwitz teil und belegten die ausgezeichneten Plätze zwei und vier.

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Am 26. April lud der Motorradclub zu einem mit einer Motorradsegnung verbundenen Frühschoppen ein. Für Musik sorgte Bertl Pointinger, den viele noch vom „Kaiserwaldecho“ kennen.

Motorradclub Obmann Günther Farmer Am 1. März hatten wir unsere Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstandes unter der Führung des anwesenden Bürgermeisters Karl Brodschneider. Den neuen Vorstand ersehen Sie auf unserer Homepage und in Kürze auch im Gemeindeschaukasten. Weiters führten wir am 26. April eine Motorradsegnung mit ca. 45 Bikern aus der Steiermark und anschließendem Frühschoppen durch. Ein tolles Fest an einem wunderschönen Sonntag! Ein besonderer Dank gilt unserem Pastoralassistenten Wolfgang Garber für die vorgenommene Motorradsegnung!

Am 1. Mai 2015 starteten wir die Tourensaison mit einer Tagestour über Bärnbach, Köflach, Packsattel, Griffen (Essen bei Raststation Mochoritsch). Unsere Runde führte uns weiter über Lavamünd, das Drautal entlang, über den Radlpass zurück nach Eibiswald, Deutschlandsberg, Preding und retour zum Abschluss im Gasthaus Haiden. Vom 11. bis 14. Juni 2015 unternehmen wir (zwölf Teilnehmer) eine viertägige nach Ungarn an den schönen Plattensee. Die nächste Aktivität ist die Teilnahme am Gemeindefest in Wundschuh vom 19. bis 21. Juni. Weitere Touren und Aktivitäten entnehmen Sie unserer Homepage: mrcwundschuh. jimdo.com/ und in Kürze auch am Gemeindeschaukasten.

Bürgermeister Karl Brodschneider mit Obmann Bernhard Zury und Stabführer Christoph Reininger bei der Überreichung des Steirischen Panthers in Graz.

Musikverein Obmann Bernhard Zury Am Palmsamstag, dem 28. März, fand unser traditionelles Frühlingskonzert im Kulturheim statt. Unter der Leitung unserer neuen Kapellmeisterin Karina Greiner erarbeiteten wir ein buntes Programm für unsere zahlreichen Konzertbesucher. In diesem Jahr gab es auch erstmals die Möglichkeit für Eltern mit Kindern, bei einem Teil der Generalprobe am Freitag dabei zu sein. Dabei stellten wir den Kindern die verschiedenen Instrumentengruppen vor. Jede Gruppe spielte eine kurze Passage aus dem Konzertprogramm und mit viel Spaß hatten die Kinder die Möglichkeit, den

Klang und die Eigenheiten der Instrumente herauszuhören. Beim Frühlingskonzert wirkte auch wieder unser Kids-Or-

Daniela Mühlberg aus Wundschuh hat das Junior-Leistungsabzeichen mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.

Die erste Tour am 1. Mai führte nach Kärnten. Zum Abschluss wurde im Gasthaus Haiden eingekehrt.

Unser Quartett umrahmte die Entzündung des Osterkreuzes am Kalvarienberg.

Diakon Wolfgang Garber nahm am 26. April die Segnung von zirka 45 Motorrädern und ihrer Fahrer vor.

Die offizielle Taktstockübergabe von Stefan Orthofer an die neue Kapellmeisterin Karina Greiner.

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sorgte ein Quartett für den würdigen Rahmen der Schlussveranstaltung. Die ÖKB-Bezirks­ tagung Graz Süd im Gasthaus Kirchenwirt wurde ebenfalls von einer Abordnung des Musikvereins musikalisch gestaltet. Unsere Musikschülerinnen und Musikschüler stellen ihr Können nicht nur bei Auftritten mit dem Kids-Orchester unter Beweis, sondern stellen sich auch der Herausforderung der Leistungsabzeichen-Prüfungen in den verschiedenen Leistungsstufen. Es freut uns sehr, dass unsere Querflötenschülerin Daniela Mühlberg das Junior-Leistungsabzeichen mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden hat! Am 5. Mai 2015 wurden in der Aula der Alten Universität Musikvereine für ihre besonderen Leistungen bei Konzert- und Marschwertungen mit dem „Steirischen Panther“ ausgezeichnet. Auch dem Musikverein Wundschuh wurde diese Auszeichnung von Landeshauptmann Franz Voves und Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer überreicht.

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chester unter der Leitung von Christoph Posch mit und sorgte für tolle Stimmung. Ein besonderer Spaß für uns war es, das Kids-Orchester bei seiner Zugabe „Samba de Brasil“ mit Boomwhackern rhythmisch zu unterstützen. Auch in diesem Jahr umrahmten wir zur Osterzeit Veranstaltungen in Wundschuh. Die traditionelle Entzündung des Osterkreuzes der Landjugend am Kalvarienberg wurde vom Quartett des Musikvereins mitgestaltet. Der gesamte Musikverein gestaltete wieder die Auferstehungsprozession zur Mariensäule am Ostersonntag. Gleich zwei Ausrückungen hatten wir zum ersten Maiwochenende zu absolvieren. Am Samstag, dem 2. Mai, begleiteten wir die Firmlinge und am Sonntag, dem 3. Mai, die Erstkommunionkinder musikalisch von der Mariensäule in die Pfarrkirche. Bei zwei besonderen Veranstaltungen von Wundschuher Vereinen durften wir ebenfalls aufspielen. Beim Feuerwehr-Bereichs-Wissenstest und Wissenstestspiel der Freiwilligen Feuerwehr Wundschuh am 15. März

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Auch SPÖ-Gemeinderat Johann Högler nahm am 25. April an der Müllsammelaktion der Gemeinde Wundschuh teil.

SPÖ Obmann Johann Högler Die SPÖ Wundschuh möchte sich bei den 96 Wählern und Wählerinnen für das Vertrauen bei der Gemeinderatswahl bedanken. Wir sind mit nur einem Gemeinderat und zwar mit Johann Högler im neuen Gemeinderat vertreten. Er wird sich für die gesamte Gemeindebevölkerung für „Ein lebenswertes Wundschuh für Jung und Alt“ einsetzen. Gemeinderat Johann Högler nahm am Steirischen Frühjahrsputz in der Gemeinde Wundschuh teil. Entlang der Landesstraße - vom Sportplatz bis zum Parkplatz Wundschuher See - sammelte er jeglichen Abfall, angefangen von Getränkedosen bis Zigarettenstummeln ein.

Seniorenbund Obfrau Anna Leinholz Unsere Seniorenbundobfrau Anna Leinholz schreibt: „Als Obfrau des Seniorenbundes Wundschuh möchte ich mich bei allen Vereinen, Firmen und der Raiffeisenbank Wundschuh, die uns bei unserem Seniorenbundball alle Jahre mit wunderschönen Geschenken unterstützen, herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch unseren Mitgliedern, die uns immer wieder mit wunderschönen Mehlspeisen unterstützen. Unsere auswärtigen Vereine sind immer voll begeistert. Heuer waren etwa 160 Menschen zu unserem Seniorenball

gekommen. Eine Gruppe – nämlich die aus Pirka-Windorf – war ausgefallen. Das heißt, dass unser Ball wieder sehr gut besucht war. Der gesamte Vorstand bedankt sich nochmals bei allen Ballbesuchern und Spendern! Auch bei unserem Vorstand möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit und Eure Spenden herzlich bedanken. Der Obmann einer anderen Ortsgruppe hat mir gesagt, dass in Wundschuh der schönste Seniorenball ist und dass alles immer super organisiert ist. Das hört man gerne. In den letzten Monaten feierten in unseren Reihen auch wieder etliche Männer und Frauen Geburtstag: Klothilde Gumpl (85), Hermann Brunner (85), Alois Strommer (76), Anni Egger (95), Anna Seidler (92), Maria Radl (71), Friederike Mascher (86). Im Monat Juli begehen folgende Personen Geburtstag: Elfriede Oman (75), Willibald Wango (81), Harald Pregartner (76), Anna Blattl (92), Johanna Peindl (75), Edmund Schauer (85). Am 3. Mai begingen Hermann und Maria Brunner die diamantene Hochzeit, wozu auch der Seniorenbund herzlich gratuliert und alles Gute wünscht. Am 21. Juni feiert die Familie August und Renate Pyringer das Fest der goldenen Hochzeit, am 10. Juli begehen Johann und Annemarie Schwarz dieses goldene Ehejubiläum. Der Seniorenbund wünscht beiden Jubelpaaren alles Gute und Gesundheit! Zur Erinnerung: Unsere gemeinsame Geburtstagsfeier findet heuer am Samstag, 24. Oktober 2015, um 12 Uhr im Gasthof Haiden statt. Auf Euer Kommen freuen sich Obfrau Anni Leinholz sowie der gesamte Vorstand!

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Franz Rotmann aus Wundschuh wurde vom Vorstand des Sparvereins Wundschuh zum 70. Geburtstag gratuliert.

Sparverein Wundschuh Obfrau Juliane Leber Unser Vorstandsmitglied Franz Rotmann feierte kürzlich seinen 70. Geburtstag. Der Vorstand des Sparvereins Wundschuh gratulierte ihm recht herzlich und wünschte Franz noch viele schöne und gesunde Jahre.

Kamerad­ schaftsbund Obmann Josef Lorber Für die stellungspflichtigen „Jungmänner“ des Jahrganges 1997 fand am Freitag, den 27. März, die Wehrdienstberatung im ÖKB-Schießraum im Kulturheim statt. Die Beratung hat dankenswerter Weise wiederum unser Kamerad Oberst Anton Leber durchgeführt. Vizebürgermeister Karl Scherz als Vertreter der Gemeinde und Obmann Josef Lorber als ÖKBVertreter konnten sechs der sieben geladenen Stellungspflichtigen bei der Veranstaltung

begrüßen. Als Abschluss der Veranstaltung gab es noch eine von der Gemeinde gespendete Jause sowie Getränke, die vom ÖKB beigestellt und von unserem Sportreferenten Fritz Martschitsch ausgeschenkt wurden. Vom 17. bis 19. April 2015 veranstaltete der Ortsverband St. Marein bei Graz die Bezirksmeisterschaft im Zimmergewehrschießen. Den Mannschaftsbewerb konnten die Gastgeber für sich entscheiden, somit wurde der ÖKB-Ortsverband St. Marein bei Graz mit 188 Ringen Bezirksmeister 2015. Der ÖKB Wundschuh mit Anita und Fritz Martschitsch, Franz Krispel und Ernst Weber belegte mit 182 Ringen den zweiten Platz. Der dritte Platz ging an den Ortsverband Unterpremstätten-Zettling mit180 Ringen. Im Schießen allgemein (mit 4 x 50) sowie im Jagdbewerb siegte unser Kamerad Franz Krispel. Den Jugendbewerb gewann Verena Weber, ebenfalls für Wundschuh. Auch heuer hat sich der ÖKB beim Steirischen Frühjahrsputz, der in der Gemeinde Wundschuh am 25. April stattgefunden hat, beteiligt. Danke an die Kameraden des ÖKB Wund-

Ein Service des ÖKB Wundschuh ist die Wehrdienstberatung. Im Bild von links Oberst Anton Leber, Sportreferent Fritz Martschitsch, Raphael Kölbl, David Marx, David Pettinger, Philipp Lehr, Darwin Lorber, Gottfried Schauer und Vizebürgermeister Scherz Karl.

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TAGESMÜTTER STEIERMARK

Bezirkszimmergewehrschießen, bei dem Wundschuh Platz zwei belegte. Im Team waren auch Franz Krispel und Anita Martschitsch. schuh für die Teilnahme und Unterstützung! Die ÖKB-Bezirkstagung des Bezirkes Graz-Süd fand am 25. April in Wundschuh statt. Nach dem Einmarsch der Bezirks- und Ortsverbandsfahne unter dem Kommando des Landeskommandantenstellvertreters Alois Fötsch im Vereinslokal des ÖKB Wundschuh begrüßte Vizepräsident Bezirksobmann Franz Grinschgl 64 Kameradinnen und

Kameraden sowie eine Abordnung des Musikvereins Wundschuh. Unter den weiteren Teilnehmern waren auch Bürgermeister Karl Brodschneider und der gesamte Vorstand des Bezirkes Graz-Süd. Als besonderen Gast konnte Franz Grinschgl den Vizepräsidenten des Bundesvorstandes und Landessyndikus für die Steiermark, Franz Unterasinger, begrüßen, der über

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Die Bezirkstagung des ÖKB Graz-Süd fand im April im Gasthaus „Wundschuher Kirchenwirt“ statt.

die geschickten Verhandlungen der Österreichischen Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg, die uns eine diktatorische kommunistische Herrschaft in Österreich ersparte, referierte. Durch dieses geschickte Vorgehen wurde der heute noch so bekannte Spruch („Österreich ist frei!“) des damaligen Außenministers Leopold Figl ermöglicht. Nach dem Abschluss aller Tagesordnungspunkte, darunter auch das Gedenken an alle gefallenen und verstorbenen

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Kameraden und den Ehrungen beziehungsweise Auszeichnungen einiger Kameraden gab es für alle Sitzungsteilnehmer noch ein Essen und Getränke. Der ÖKB Wundschuh bedankt sich an der Stelle noch einmal bei allen für die Teilnahme sowie die Unterstützung. Unsere Fahnenpatin Klothilde Gumpl aus Wundschuh hat im April den 85. Geburtstag gefeiert. Der ÖKB hat dazu sehr herzlich gratuliert. Am Mittwoch, den 6. Mai, haben wir im Rahmen des Zimmergewehrschießens eine Mostverkostung in Hinblick auf unser Gemeinde-Festwochenende im Juni veranstaltet. Nach dieser erfolgreichen und sehr gut besuchten Most-Verkostung freuen wir uns schon, diese vorzüglichen Mostsorten am 19. Juni ausschenken zu dürfen und laden alle ein, bei uns am ÖKB-Stand vorbeizukommen! Der ÖKB-Raum zum Gratis-Zimmergewehrschiessen ist jeden 1. Mittwoch im Monat ab 17.30 Uhr geöffnet (nächster Termin: Mittwoch 3. Juni 2015). Aktuelle Informationen und Fotos des ÖKB Wundschuh sind auf unserer Homepage: www. okb.at/st/ov-wundschuh zu finden!

Werner Nager (links), Kurt Leber und Matthias Kainz unterhielten sich sichtlich gut.

ÖVP Obmann Karl Brodschneider Im Zuge der Gemeinderatswahlen besuchten die beiden ÖVP-Spitzenkandidaten Karl Brodschneider und Karl Scherz jedes Haus. In unzähligen Gesprächen konnten Projekte erklärt, Fragen beantwortet und

Gemeinderatskandidaten vorgestellt werden. Die Gemeinderatswahlen erbrachten für die ÖVP ein sehr schönes Ergebnis. Waren in der abgelaufenen Periode lediglich zwei Parteien im Gemeinderat vertreten, so sind es jetzt vier. Die ÖVP Wundschuh erreichte 66,9 Prozent der Stimmen beziehungsweise elf der insgesamt 15 Mandate und erzielte damit im Bezirk Graz-Umgebung das

Helfried Reimoser gewann beim ÖVP-Gewinnspiel den Preis von Julius Rinner, der seinen Gästen ein Schlemmermenü servierte. zweitbeste ÖVP-Gemeindeergebnis. Als Dank für die Mitarbeit lud die ÖVP alle Kandidaten und Unterstützungserklärer zu einem gemütlichen Buschenschankbesuch nach St. Andrä-Höch ein. Die nächsten Aktivitäten der ÖVP Wundschuh sind die FanFahrt zum Air Race nach Spielberg am 6. September sowie das Wurmschachern-Fest am 13. September.

Sportverein Obmann Franz Mascher

Bei den Damen erwies sich Helene Sauer als nahezu unschlagbar und siegte vor Claudia Friedrich und Anita Martschitsch. Zum Schnapserkönig 2015 kürte sich mit Robert Kainz ein langjähriger und verdienter Spieler und Funktionär des Vereins. Auf den Plätzen folgten Rene Sauer und Martin Klapsch. Wir gratulieren nochmals sehr herzlich! Durch zahlreiche Sachspenden, für die ich mich an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bedanke, war es möglich, dass sämtlichen TeilnehmerInnen schöne Preise für ihre Anstrengungen ausgehändigt werden konnten, sodass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sich als Siegerin bzw. Sieger betrachten durfte. Herzlichen Dank den Organisatoren und zahlreichen Helfern und ich freue mich schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder gilt die Schnapserkönigin und den Schnapserkönig 2016 zu ermitteln. Um den Anhängern und Fußballinteressierten das Warten

Männer unter sich: (von links) Karl Scherz, Julius Rinner, Christian Leykauf und Hannes Schöpfer.

Der große Saal im Sport- und Kulturheim war bis auf den letzten Platz gefüllt, als der USV Wundschuh zum 2. Schnapsturnier geladen hatte. Mit viel Ehrgeiz, aber der nötigen sportlichen Fairness spielten über 60 Damen und Herren um den Titel der Schnapserkönigin bzw. des Schnapserkönigs.

(Von links) Michael Heric mit seiner Gattin Claudia, Trixi Kermautz, Werner Rupp, Barbara Payer und Herbert Lienhart auf der Terrasse beim Buschenschank Schmölzer in St. Andrä-Höch.

Das zum zweiten Mal ausgetragene Schnapserturnier des Wundschuher Sportvereins erlebte einen Riesenansturm. Alle Spieltische waren lange Zeit besetzt.

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auf die ersten Spiele der Herbstsaison zu verkürzen, veranstaltet der Sportverein am 18. und 19. Juli heuer zum zweiten Mal ein Vorbereitungsturnier. Wir freuen uns so namhafte Vereine aus der Nachbarschaft wie

Werndorf, Unterpremstätten und Dobl bei diesem Turnier begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, dass dieser Fußballleckebissen bei freiem Eintritt viele Fußballinteressierte auf unseren Fußballplatz lockt.

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Zum Schnapserkönig kürte sich Robert Kainz. Dahinter platzierten sich Rene Sauer und Martin Klapsch.

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Der Sieg in der Damenwertung ging an Helene Sauer aus Kasten. Die Plätze dahinter belegten Claudia Friedrich aus Wundschuh, Anita Martschitsch aus Wundschuh und Maria Karner aus Ponigl.

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Hermann Brunner aus Kasten wurde 85 und beging mit seiner Gattin Maria das Fest der diamantenen Hochzeit. Dazu gratulierten auch Gemeinderat Herbert Lienhart, Vizebürgermeister Karl Scherz und Gemeinderat Anton Öhlwein.

Am Roseggerweg ist Josefa Mayer daheim. Sie vollendete das 75. Lebensjahr, wozu ihr Gatte Johann und Gemeinderat Christian Leykauf die herzlichsten Glückwünsche überbrachten. Auch Bürgermeister Karl Brodschneider gratulierte herzlich.

Maria Kainz, Hauptplatz, feierte den 80. Geburtstag. Dazu gratulierten nicht nur ihr Sohn Andreas mit Gattin Karin und dem kleinen Georg, sondern auch Gemeindekassierin Anneliese Kickmaier und Gemeinderat Herbert Lienhart.

Maria Gartler aus Kasten, Hauptstraße, vollendete das 75. Lebensjahr. Aus diesem Anlass saßen Richard Gartler (links), Gemeinderat Christian Leykauf und Gemeindekassierin Barbara Walch in gemütlicher Runde zusammen und wünschten alles Gute.

Franz Riedl aus Kasten, Kaiserwaldweg, vollendete das 85. Lebensjahr. Dazu gratulierten nebst seiner Gattin Maria auch Gemeinderat Christian Leykauf und Bürgermeister Karl Brodschneider. Von der Gemeinde bekam der Jubilar einen Bauernkorb überreicht.

Theresia Weyer aus Ponigl, Kapellenweg wurde 95. Nebst Nichte Brigitte Graggl überbrachten auch Gemeinderätin Trixi Kermautz und Bürgermeister Karl Brodschneider die Glückwünsche und einen Geschenkkorb.

Die junge Familie Bernhard Zury (unser Musikvereinsobmann), seine Lebensgefährtin Andrea Gödl und die Kinder Tobias und Anika wohnen in Kasten, Bachweg.

Die Eltern Robert und Nicole Blattl sind stolz auf ihre beiden Kinder Sarah-Marie und Lukas. Die junge Familie hat in Kasten, Feldweg, ein Haus gebaut.

Seit kurzem sind Angelika Jelenz und Robert Gödl mit Töchterchen Anna-Katharina in unserer Gemeinde daheim. Am Kaiserwaldweg haben sie ein Haus gebaut.

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EHRUNGEN

Adalbert Reininger, Dorfstraße, starb im 86. Lebensjahr.

Josef Kölbl, Hauptstraße, starb im 87. Lebensjahr.

Klothilde Gumpl, Dorfstraße, wurde 85. Dazu gratulierten (von links) Vinzenz Rupp, Tochter Inge Rupp, Gemeindekassier Anneliese Kickmaier und Bürgermeister Karl Brodschneider, Tochter Monika Steinfeld mit Gatten Ernst sowie Tochter Melitta Lenz mit Gatten Anton.

Leopold Stubenrauch, Erika Strohrigl, Forster Straße, starb Hauptstraße, starb im im 96. Lebensjahr. 74. Lebensjahr.

Theresia Weyer 95. Lebensjahr vollendet Josefa Mayer 75. Lebensjahr vollendet Maria Kainz 80. Lebensjahr vollendet Franz Riedl 85. Lebensjahr vollendet Klothilde Gumpl 85. Lebensjahr vollendet Hermann Brunner 85. Lebensjahr vollendet Maria Gartler 75. Lebensjahr vollendet Elfriede Schöninger 75. Lebensjahr vollendet Andreas Reinhart 85. Lebensjahr vollendet

GEBURTEN Anna-Katharina Jelenz Anika Gödl Lukas Blattl

TODESFALL Adalbert Reininger gestorben im 86. Lebensjahr Josef Kölbl gestorben im 87. Lebensjahr Elfriede Schöninger aus Gradenfeld, Pulverturmweg, wurde 75. Herzliche Glückwünsche kamen von Gatten Hermann sowie von Tochter Margit Langerwisch und Gemeinderat Anton Öhlwein. Für Anton Öhlwein war es in seiner Funktion als Gemeinderat seine letzte Ehrung.

Johann Blattl, Maria Fürnschuß, Hauptstraße, starb im Schatten­bauer­weg, 93. Lebensjahr. starb im 94. Lebensjahr.

Am 7. April 2015 ist meine Gattin Maria Kienzl nach langer, schwerer Krankheit im 83. Lebensjahr verstorben. Ich möchte mich hiermit sehr herzlich bei Herrn Medizinalrat Dr. Willibald Stulnig für die aufopfernde medizinische Betreuung – insbesondere in den letzten Lebensmonaten – bedanken!

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Erika Strohrigl gestorben im 74. Lebensjahr Maria Kienzl gestorben im 83. Lebensjahr

DANKSAGUNG

Andreas Reinhart aus Wundschuh, Lindenweg, feierte den 85. Geburtstag. Dazu gratulierte nicht nur seine Gattin Maria, sondern auch Gemeinderat Renate Zirngast.

Leopold Stubenrauch gestorben im 96. Lebensjahr

Anton Kienzl, Hauptstraße 80, 8142 Wundschuh

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Maria Fürnschuß gestorben im 94. Lebensjahr Johann Blattl gestorben im 93. Lebensjahr

IMPRESSUM Herausgeber und Verleger: Gemeinde Wundschuh [email protected] Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Karl Brodschneider Layout und Produktion: SGDNS[Soritz], Deutschlandsberg [email protected] Druck: Steiermärkische Landesdruckerei [email protected] Weitere Informationen über unsere Gemeinde finden Sie unter

www.wundschuh.at

TER MINKA L EN D ER 20 15 Juni 13. Juni . . . . . . . . . . . . . USV-Spaßolympiade 13. Juni . . . . . . . . . . . . . ÖKB-Ausrückung nach Stainz 13. und 14. Juni . . . . . . MRC-Ausflug 14. Juni . . . . . . . . . . . . . USV-Jahreshauptversammlung 14. Juni . . . . . . . . . . . . . Sportverein: Heimspiel 18. Juni . . . . . . . . . . . . . Seniorenbundausflug 19. und 21. Juni . . . . . . Festwochenende „850 Jahre Wundschuh, 100 Jahre Pfarrkirche“ 20. Juni . . . . . . . . . . . . . Kräuterwanderung bei Baiers Hofladen 26. Juni . . . . . . . . . . . . . Angelobung des Österreichischen Bundesheeres in Wundschuh 27. Juni . . . . . . . . . . . . . HSV-Moonlightturnier 27. Juni . . . . . . . . . . . . . FVV-Alteisensammlung 28. Juni . . . . . . . . . . . . . Die Grünen - Rad-Ausfahrt nach Fernitz Juli 1. Juli. . . . . . . . . . . . . . Die Grünen - 2. Grünes Arbeitstreffen 4. Juli. . . . . . . . . . . . . . FVV-Blumenausflug 4. Juli. . . . . . . . . . . . . . Finale Tennis-Clubmeisterschaften 10. Juli bis 7. Aug. . . . . Grillabend an jedem Freitag im Gasthaus Haiden 13. Juli. . . . . . . . . . . . . . Pfarrwallfahrt 16. Juli. . . . . . . . . . . . . . Seniorenbundausflug 18. Juli. . . . . . . . . . . . . . Sommerfest in der Bierbotschaft 18. und 19. Juli . . . . . . . Sportverein-Jubiläumsturnier mit Nachbarvereinen 27. bis 31. Juli. . . . . . . . Sommer-Aktiv-Woche für 1. und 2. Klasse Volksschule 31. Juli. . . . . . . . . . . . . . Blutspenden im Kulturheim August 3. bis 7. August . . . . . Sommer-Aktiv-Woche für 3. und 4. Klasse Volksschule 9. August . . . . . . . . . . ÖKB-Ausrückung nach Straß 20. August . . . . . . . . . . Seniorenbundausflug 22. August . . . . . . . . . . Rockkonzert im Kulturheim mit anschließender After-Rock-Party 29. August . . . . . . . . . . ÖKB-Grillen 31. Aug. bis 3. Sept. . . Baiers Hofladen-Erlebnistage

September 6. September . . . . . . . ÖKB-Ausrückung nach Heiligenkreuz/W. 8. September . . . . . . . Seniorenbund-4-Tagesausflug 11. September . . . . . . . Pfarrwallfahrt nach Mariazell 12. September . . . . . . . Kinderflohmarkt der SPÖ in der ESV-Halle 13. September . . . . . . . Wurmschachern auf dem Hauptplatz 19. September . . . . . . . ÖKB-Ausflug 19. September . . . . . . . Saisonabschluss Tennisverein 26. September . . . . . . . Tag der Einsatzkräfte, Gelände Fa. Jöbstl Oktober 4. Oktober . . . . . . . . . Erntedank und Pfarrfest 11. Oktober . . . . . . . . . Alten- und Krankensonntag 15. Oktober . . . . . . . . . Seniorenbundausflug 16. und 17. Oktober . . Hospiz-Grundseminar 17. Oktober . . . . . . . . . Tag der offenen Tür bei der Fa. LIDL 25. Oktober . . . . . . . . . ÖKB-Totengedenken 26. Oktober . . . . . . . . . Altbürgerehrung und Jungbürgerfeier 26. Oktober . . . . . . . . . MRC-Saisonabschluss 31. Oktober . . . . . . . . . Halloweenparty der Landjugend November 6. und 7. Nov. . . . . . . Gemeindefilm-Präsentation im Kultur- und Sportheim 7. November . . . . . . . Auszahlung des Sparvereins „Lustig soll`s sein“ 8. November . . . . . . . Ehejubiläumsgottesdienst 12. November . . . . . . . Seniorenbund-Abschlussfahrt 14. November . . . . . . . Veranstaltung des Musikvereins im Kulturheim 20. bis 22. Nov. . . . . . . Gemeinde-Sporttage 21. November . . . . . . . Auszahlung des Sparvereins Wundschuh-Trafik 28. November . . . . . . . ÖKB-Bezirkspreisschnapsen in Wundschuh 29. November . . . . . . . Advent in der Dorfstraße 29. November . . . . . . . Auszahlung des Sparvereins Kirchenwirt Dezember 1. Dezember . . . . . . . Eröffnung des Wundschuher Adventkalenders

Angelobung

Sommer-Aktiv-Woche

Wurmschachern

Der ÖKB Wundschuh hat sich für das Jubiläumsjahr „850 Jahre Wundschuh, 100 Jahre Pfarrkirche“ besonders angestrengt und erreicht, dass das Österreichische Bundesheer am Freitag, 26. Juni, auf dem Wundschuher Hauptplatz eine Angelobung von über 300 Rekruten durchführt. Das wird ein schönes Fest!

In den Sommerferien bietet das Team der Gesunden Gemeinde wieder eine Sommer-Aktiv-Woche an. Viel Spiel, Spaß und Bewegung gibt es von 27. bis 31. Juli für die Kinder der ersten und zweiten Klasse sowie von 3. bis 7. August für die Kinder der dritten und vierten Klasse der Volksschule Wundschuh.

Schon seit dem Jahr 2004 gibt es das große Wurmschachern-Fest, zu dem auch heuer gut 2500 Besucher erwartet werden. Am Sonntag, dem 13. September, dreht sich auf dem Hauptplatz alles um gutes Essen und Trinken. Fünf Musikgruppen umrahmen das Fest, bei dem es wieder eine Modenschau gibt.

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3., 10., 17. Dez. . . . . . Rorate 4. Dezember . . . . . . . Adventfeier der KFB 5. Dezember . . . . . . . LJ-Krampusumzug 8. Dezember . . . . . . . Gemeindevorweihnachtsfeier 8. Dezember . . . . . . . ESV-Jahreshauptversammlung 13. Dezember . . . . . . . Weihnachtsmarkt der FPÖ 16. Dezember . . . . . . . Gemeindeseniorenweihnachtsfeier 19. Dezember . . . . . . . SPÖ-Kinderweihnachtsfeier 19. Dezember . . . . . . . HSV-Jahreshauptversammlung 24. Dezember . . . . . . . Mette um 21 Uhr mit anschließender Mettenaktion der Jungen ÖVP 25. Dezember . . . . . . . Weihnachtshochamt 26. bis 28. Dez. . . . . . . Neujahrgeigen des Musikvereins 31. Dezember . . . . . . . Sportverein-Silvesterlauf 31. Dezember . . . . . . . MRC-Treffen 31. Dezember . . . . . . . Jahresabschlussgottesdienst Gratis-Zimmergewehrschießen: ÖKB-Raum im Kulturheim (jeweils ab 17 Uhr): 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember. Gemeinde-Bausprechtage mit DI Roland Lesky (jeweils ab 17 Uhr, bitte vorher unbedingt

im Gemeindeamt telefonisch anmelden): 24. Juni (Achtung: Mittwoch), 15. Juli, 27. August, 24. September, 22. Oktober, 26. November und 16. Dezember. Alteisensammlung: 27. Juni Problemstoffsammlung: 17. Oktober Sperrmüllsammlung: 14. Oktober Motorradclub-Stammtisch: 3. Juli, 12. September (mit Grillen), 9. Oktober Motorradclub-Ausfahrten: 26. Juli, 16. August, 30. August, 20. September, 11. Oktober und 26. Oktober Eltern-Kind-Treffen: 17. Juni, 1. Juli, 23. September, 7. und 21. Oktober, 4. und 18. November, 2. und 16. Dezember

„Was morgen mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir heute für unsere Kinder tun.“ Frank Sinatra Herbert Greiner

BITTE LÄCHELN

Informationen zum Foto: Anita Kainz mit ihren Enkeln Philipp und Daniel, fotografiert beim Muttertagskonzert am 9. Mai 2015

Tag der Einsatzkräfte

Film-Präsentation

Sporttage

Der Freiwilligen Feuerwehr ist es gelungen, am Samstag, 26. September, den Tag der Einsatzorganisationen nach Wundschuh zu holen. Dabei können eindrucksvolle Ausstellungen und Vorführungen hautnah erlebt werden (COBRA Süd, Militärkommando Stmk., Berufsfeuerwehr Graz, Hubschrauber des BMLVS u.v.m.).

Am 6. und 7. November 2015 wird der Wundschuh-Film im Kulturheim öffentlich präsentiert. Dieser Film ist für die beiden Wundschuher Karl Faßwald und Julius Rinner eine riesengroße Herausforderung. Seit zwei Jahren arbeiten sie daran. Unterstützt werden sie von Mike Werner und Thomas Eberhard.

Von 22. bis 24. November werden wieder die besten Wundschuherinnen und Wundschuher in den Bewerben Schnapsen, Schach, Spangerlschießen, Dart, Tischtennis, Zimmergewehrschießen und Kegeln ermittelt. Es gibt wieder eine eigene Jugendwertung und einen Teambewerb. Tolle Preise warten auf die Sieger.

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den Roithner organisierten die bei Barbara Walch und Daniela . auf Abl en sorgten für einen reibungslos

Die Gesunde Gemeinde unter der Leitung von Gemeindekassierin Barbara Walch und Daniela Roitner organisierten für 7. März 2015 einen Auftritt der Dornrosen im Kulturheim. Die erste Aufführung war innerhalb weniger Stunden ausverkauft, daher wurde kurzerhand eine zweite Aufführung für den 8. März 2015 organisiert. Auch diese Veranstaltung war innerhalb weniger Tage ausverkauft. Der Elternverein übernahm die gesamte Bewirtung der Gäste und durfte sich über den Reinerlös aus dem Verkauf freuen.

Christine Schicho ist die zweitjüngste der Dornrosen und steht stets im Mittelpunkt des Bühnenbildes.

Die Erstgeborene der drei Schwestern Katharina Schicho.

ist

Abende und

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Veronika Sc hicho ist das „Kücken“ im Team der D ornrosen.

Die Dornrosen blühten auf...

Ewald Roithner, Ronald Friedrich, Andrea Mayer, Judith Kainz, Claudia Friedrich, Manfred Seidler, Manfred Schreiner, Nicole und Christian KrennWundschuh sowie Barbara Schauer versorgten am 7. März die Gäste. Gemeindezeitung : Nr. 3/2015

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