Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“ in der Planungswerkstatt Herbst / Winter 2009 In der Ausstelllung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“ wurden sechs Themenbereiche behandelt, die für die Zukunft der Stadt von besonderer Bedeutung sind. Zu jedem dieser Themenbereiche konnten die AusstellungsbesucherInnen auf einer eigens zur Verfügung gestellten Tafel ihre Kommentare, Wünsche, Ideen und Visionen in Form von post-ist anbringen. Insgesamt wurden 261 Statements zu den unterschiedlichen Themenbereichen abgegeben.
Statements allgemein: •
Ich kann mir die Zukunft cool vorstellen!!
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Viele dieser Zukunftsvisionen hatte das 18 Jahrhundert!
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Ob Alt oder Neu: der 15. ist sowieso der beste!
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Gibt’s eigentlich den 18. Bezirk Währing?
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Es gibt doch kein Südkorea, sondern ein KOREA*) *) auch kein West- und Ostdeutschland!
Themenbereich Stadtentwicklung •
Warum wird Flugfeld Aspern entwickelt?
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Das Konzept mit dem Ring ist nicht aus dem 21. Jahrhundert, sondern bestenfalls aus dem 18. Jahrhundert. Eine Entwicklung ohne Basis für Identität wird es nicht geben.
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Kleinteiligere Parzellierung der Stadtentwicklungsgebiete,
damit auch kleinere
Investoren wie Baugruppen Chancen auf Realisierung und Finanzierung ihrer Wohn-, Arbeits- und Lebensidee haben! •
Verdichtung ja oder nein?
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Funktionenmischung oder –trennung, vor allem Wohnen und Arbeitswelt
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Flächensicherung
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Hochhäuser?
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Die Gebäude von vor 200 Jahren waren viel schöner, als die heutigen bzw. zukünftigen.
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Alte Gebäude sollten erhalten werden!!! Kultur und so.
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Die Bilder von den zukünftigen Hochhäusern, „fliegenden Gärten“, ... sehen so freakig aus, wie in den 60er-Jahren- Zukunftsfilmen (Sciencefiction)
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Mehr Hochhäuser in Wien aber trotzdem Grünfläche. Mehr Glas und Metall. Holz darf aber auch nicht fehlen!
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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Der Charme Wiens bestand darin, keine Hochhäuser zu haben. Diese Chance ist ohnehin leider vertan!
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Bitte keine Hochhäuser am Kanal!!!
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Mehr Brücken über den Kanal! Aber modern!
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Kanal: Bitte Lebenswert gestalten mit Natur (ohne Hochhäuser)
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Bessere Überlegung der Freiraumgestaltung & Erschließung.
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Freiräume als elementare Mittelpunkte im öffentlichen Raum
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Mehr
öffentliche
Sitz-
und
Ruhemöglichkeiten
in
der
Innenstadt!!
Auch
wetterunabhängig! •
Mehr Grünflächen und schönere Gebäude. Freiere Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums - nicht so wie die neuen „Park“bänke am Stefansplatz („Sitzen erlaubt – hinlegen nicht“)
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Stadtentwicklung sollte endlich einmal die dort lebenden Menschen in den Fokus rücken, ihre Bedürfnisse, Lebens- und Entwicklungsbedingungen!!!
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Viele Parks mit moderner und fantasievoller Gestaltung, kleine Gärten bei Wohnungen, moderne Sachen!!!
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60.000 leerstehende Wohnungen in Wien – Wohnungsspekulation entgegenwirken!
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Mehr Grün und auch im Stadtinneren à yes!!,
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Beispiel Hamburg: 3 Bäume pro Erwachsenen zB.: vielleicht zu jeder Haltestelle einen Baum oder ein bisschen Grünfläche und mehr Bänke (aber nicht aus Regenwaldholz)
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Mehr Freiräume im öffentlichen Bereich; auch nicht alle öffentlichen Bereiche mit Schanigärten wie Zanoni zupflastern
à zupflastern – ein gutes Wort! •
Ich glaube, dass begrünte Höfe oder Dachlandschaften bzw. vereinzelte Bäume auf Straßen vor allem in dicht bebauten Bezirken wie dem 7. oder 15. zu wenig sind, um den Menschen ein Gefühl von „Platz haben“ und „sich nicht eingeengt fühlen“ zu vermitteln.
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Grün allein reicht nicht!
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Es sollte mehr Grünflächen geben! à Bäume, Wiesen,...
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Es braucht ein bereits differenziertes Angebot an Freiräumen! Von privat bis öffentlich!
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Man könnte ja vielleicht stadteigene, sehr baufällige und weitgehendst unbewohnte Gebäude in Grünflächen umwidmen.
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Abstandsgrün für gemeinschaftliche Nutzung (Nachbarschaftsgärten ermöglichen)
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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•
Bewusstseinsbildung: z.B: weniger „Parkraum“ ist „Freiraum“ à Parkplätze zu Parks > Überzeugungsarbeit/Vorbilder
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Mehr Kleinwohnungen: Umschichtung von größeren Wohnungen zu Kleinwohnungen, besser leistbar
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Positive Beispiele von Kleinwohnungen mit mehr Gemeinschaftsräumen; sparsamer Umgang mit Grund und Boden.
Themenbereich Stadtgesellschaft •
Einwohner in die Planung mit einbeziehen!
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Entsozialisierung
•
Neugestaltung – Ghettoisierung à Revitalisieren
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TEILEN!: Sofasurfing, Carsharing, Wohnungstausch, Küchengeräte, ...
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lokale Entwicklung und Selbsthilfe mit urbaner Kultur (Markenzeichen Lebensstil)
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Mehr Kompetenz für soziale Aufgaben, Forcierung lokaler Kultur – Initiativen (OFF Szene)
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Gewährleistung der sozialen Durchmischung!!
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Hausbesetzung fördern!!
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Räume für Jugendliche.
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Religionen gehen nicht in der Kategorie „interethnisch“ auf. Sie stellen eine eigene Herausforderung für Stadtentwicklung, die Zukunft von Arbeitsplätzen /-räumen und mehr dar. Für Innenstädte: Multireligiöse Zentren, die Platz für verschiedene Weltsichten bieten und Kommunikation fördern, könnten zu religiösen Zentren in der Peripherie hinzukommen.
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Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen! Vor allem Migranten. Jugendliche sind nicht wahlberechtigt; Partizipation über Schulen/Vereine dringend erforderlich.
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Für Kommunikation und Mehrfachnutzung im öffentlichen Raum: http://gehsteigguerrilleros.soup.io
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Weniger Tschuschn.
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Integration von Pensionistinnen z.B. bei Betreuungsaufgaben.
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Stärkung öffentlicher Räume: -
Integration
-
Nachbarschaften
-
Identität und Bürger
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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-
Identifizierung mit dem Stadtteil
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Gemeinschaftsgärten schaffen Frieden!
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Ganz tolle Idee, so würden ältere Leute nicht so vereinsamen.
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Kann auf Jugend erweitert werden!
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Rolltreppen in der Schule oder Lift oder auf der Straße Rollbänder.
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Nahversorgung statt immer neue Shoppingcenter!
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Hindern von Slum -Bildung und Ghetto-Bildung mittels effektiver Integration.
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Klare Kommunikation mit den Bewohnern von Gebieten/Stadtvierteln (über Projekte) – ev. sogar durch Community Features.
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Kooperative Wohngemeinschaften von Jung – alt, Behinderten – nicht Behinderten, multikulturelle VWs...
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Stadt- und Randwanderung und viele Versa: Wien mehr als Region denken.
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Schaffung
von
Treffpunkten
verschiedener
Generationen,
Ethnien,
Gesellschaftsgruppen à zur Schaffung eines besseren Verständnisses für die Anliegen/Probleme der Anderen. •
Infrastruktur/Verkehrsplanung
an
ältere
Personen
anpassen
(z.B.
Länge
der
Grünphasen an Straßenübergängen). •
Durchmischung der Generationen, Kulturen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen ist wünschenswert. Bitte um mediale Darstellung älterer Menschen abseits der Klischees!!!
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In jedem Haus einen großen Raum, in dem sich alle Bewohner und vielleicht auch Nachbarn treffen können für Gespräche, Spiel, Bowling, Spielen, Schach spielen usw.
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Häuser, die jedem Beruf entsprechen, alles was man für seinen Job oder sein Hobby braucht, hat man im Haus. Leute mit dem gleichen Beruf oder Hobby, wohnen im gleichen Haus!
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Soziale Netzwerke, Engagement für´s Grätzel, Nachbarschaftshilfe
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Das alle Leute miteinander gut auskommen und alle Leute aus anderen Regionen (Ausländer) gleich behandelt werden und nicht ausgeschlossen.
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Innovative Konzepte auch in Sozialbauten, Gemeindebauten verwirklichen.
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Barrierefreiheit!!
•
Hilfe, welche von Älteren benötigt wird, muss selbstverständlicher werden und auch in Planungen berücksichtigt werden.
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Mehr Plätze schaffen -
Weg von der Reissbrettarchitektur
-
In Siedlungen mehr Infrastruktur – alte Menschen sind nicht gut zu Fuß
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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•
Anerkennung der Leistungen die Baugruppen anstatt von sozialen Diensten leisten können.
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à Förderung von Baugruppen unter diesen Aspekten à Langfristig denken!
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Werter Stadtrat, mein Zukunftsgedanke ist: Mit Grenzen leben lernen, Grenzen akzeptieren.
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Düsteres Zukunftsbild: Parallelgesellschaften, ärmere und reichere Stadtviertel, steigende Ausländerfeindlichkeit.
•
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Integration aller Bürger durch: -
Mehrgenerationenhäuser
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Alter- und Kulturenübergreifende Projekte in öffentlichem Raum
-
Internetforen, -plattformen
-
Mehr Öffentlichkeitsarbeit
-
Durchmischung der Stadtquartiere/Grätzl durch gezielte politische Maßnahmen
-
Förderung der Schulen! Migrantenkinder
Es sollte ein Amt geben, dass sich mit der kulturellen, religiösen etc. Durchmischung der Wohnorte von den Leuten kümmert. Es kann nicht sein, dass in gewissen Bezirken bzw. Grätzln nur noch Menschen von einem schlag wohnen und andere gar nicht mehr erwünscht sind bzw. sich nicht mehr hinein trauen!
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Diese alternativen Wohnformen sollten in allen Bezirken angeboten werden!
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Gibt es das auch in Wien? -
Pilotprojekte
-
rechtliche Rahmenbedingungen, Förderungen
Themenbereich Mobilität •
Rad- und Fußgängerfreundlicher Verkehr!
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Mehr Fahrradgaragen in EG´s!
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Fahrradbusse
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Mehr City-Bikes
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Mehr Stationen
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Fahrgemeinschaften bilden
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U-Bahn sollte 24h am Tag fahren
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Mariahilferstraße als Fußgängerzone! Autos darüber leiten (Fahrbahn und Parkplätze)! à entspannt beim Shoppen
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Warum Auto und Wohnung trennen? Das Auto kann Teil der Wohnung sein.
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Verkehrsaufkommen?
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Raumbedarf?
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Verkehrsspitzen
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Alte Stadtbahn à U6
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Abschaffung des Parkpickerls, stattdessen: City-PKW-Maut für den gesamten Stadtbereich, auch für auswärtige Autos!
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Das Parkpickerl ist Schwachsinn! Viel Geld für einen Bezirk. Parkscheine für den Rest! In Innsbruck gilt das Pickerl für die gesamte Stadt!
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Bessere Verbindung Stadt – Umland!!
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Auf (Mit) alten Bahntrassen ins Zentrum („Qualitätskorridore“ schaffen)
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Am Wochenende 24h U-Bahn.
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à gratis U-Bahn/Öffis für alle!!!!
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Öffis 24h!!
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24h U-Bahn
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Wir brauchen unbedingt eine öffentliche Verkehrsverbindung rund um die Uhr!
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24h U-Bahn und Hauptverbindungslinien am Wochenende!
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1 Ticket für alle öffentlichen Verkehrmittel – Österreichweit
• •
à Ja Öffentliche Verkehrsmittel kostenlos als Veränderungsmaßnahme für den städtischen Alltag!
•
Kostenlose Öffis und die ganze Nacht lang. Teleporter à Ja, genau
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öffentlicher Verkehr und Radverkehr, weniger Autos
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Carsharing
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Verbindung neuer Hauptbahnhof unmittelbar mit U-Bahn, dem wichtigsten Zubringer für Reisende, soll gewährleistet sein! Machtwort notwenig!!
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Bessere Anbindung des neuen Hauptbahnhofes an die U-Bahn: Der ¾ Anschluss ist zuwenig und die Station Südtirolerplatz viel zu klein!!! Warum ist die Verlängerung der U2 500m am Bahnhof vorbei geplant???
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Hauptbahnhof hat keine bauliche Reserve für Erweiterung der Bahnsteiganlagen. Bei Fortzierung des öffentlichen Verkehrs reicht die geplante Kapazität keine 10 Jahre!!!
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Südbahnausbau: Sichern von Erreichbarkeit (Personen, Gütern)
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Ausbau der flächenwirksamen Verkehrsmittel (Straßenbahn, Bus), nicht nur der U-Bahn (punktwirksam)
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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U-Bahnverbindungen in allen Bezirken ermöglichen.
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Förderung des öffentlichen Verkehrs auch außerhalb der Stadt Wien à Pendler/innen!!
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Schaffung einer Lösung ohne Bau neuer Autobahnen!!!
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ÖBB sollte mehr ÖV fördern und nicht den eigenen Gewinn
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Ausbau der Radwege à Super
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Stylischere und größere Autos, U-Bahnen und Straßenbahnen
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City-PKW-Maut statt Parkzonen für die man ein W-Kennzeichen braucht.
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Mehr Radwege und Abstellplätze.
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Fußgängerfreundlicher Verkehr vor allem für Kinder.
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Mobilität für Kinder? (Diese sind Wiens Zukunft)
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City-Maut würde wieder Probleme lösen
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Nur Gratisparkplätze am Stadtrand (U-Bahn) helfen die tägliche Verkehrsmisere zu lindern.
•
Mehr Radabstellplätze
•
24h U-Bahn
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Mehr Mut der Politik bei Zurücksetzung des Autoverkehrs, z.B.: Kurzpark für ganz Wien (mit welchem Vorrecht werden Gratisparkplätze beansprucht?) und Bevorzugung des öffentlichen und Radverkehrs.
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Mehr Parkmöglichkeiten am Stadtrand für Pendler- dort umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel à weniger Verkehr in der Stadt.
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PKW-Maut in der City bzw. Verbot von PKW mit einer Person.
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Derzeitige Kurzparkzonen (Bereiche) ausweiten bei allen Stationen des öffentlichen Verkehrs.
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Wien braucht besseres Parksystem! Es kann nicht sein, dass sämtliche Autos auf der Straße stehen müssen. à Parkgaragen sind zu teuer! à Neue Systeme um Autos zu stapeln?
•
Keine Schrägparkzonen, sondern Querparkzonen ohne Parken gegenüber.
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Keine Winterstreuung auf Radwegen! Dadurch sofortige Benutzbarkeit nach Schneeschmelze.
•
Wiental-Radweg bis in die Stadt verwirklichen.
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Nicht unbedingt mehr Radwege, sondern mehr Platz für Radwege anstelle von Autos schaffen.
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Mehr Fahrradabstellplätze.
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Sichere Radwege! (vor allem Kreuzungen)
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Günstige Öffis, Tickets in Kombination mit City-Bikes
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Mehr City-Bike-Stationen in den Außenbezirken und Donauinsel!
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Mehr Fahrradwege!!
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Und mehr Sicherheit für Fahrradfahrer auf den Straßen.
•
Mehr Fahrradwege.
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RadfahrerInnen sollten einen Warn-Dauerton zuschalten können, so dass sie in der Stadt auf 20-30m (auch von hinten kommend) wahrgenommen werden können und nicht die Fußgänger erst im letzten Moment durch ihr Geklingel erschrecken (besonders bei
den
Kreuzungen
mit
den
Fußgängerwegen
am
Ring –
siehe
vorm
Burggarten/Mozartdenkmal). •
Parkmöglichkeiten für das Rad vor der Haustür würden zur Wahl des Fahrrades sehr motivieren.
•
Ein(e) radelnde(r) Bürgermeister(in)!
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Autofrei innerhalb des Gürtels
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Positives Anreizsystem für Öffis- und Radnutzung
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Bsp. Kopenhagen: autofreie Innenstadt, Netz an FußgängerInnenwegen
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Mobilität überdenken: (angenehmes) Netz an FußgängerInnenwegen, an den Knotenpunkten (ÖPNV-Stationen)
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Depotmöglichkeiten haben à Bsp. Kopenhagen à Ausrichtung Ampelphasen an das Fahrrad und nicht: MIV
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Stadt der kurzen (Fuß!!!) Wege
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Für eine autofreie Innenstadt! Und mehr Fahrradkultur in Wien!
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Tageweise autofreie Zonen (Geschäftsstraßen, Wohnbereiche)
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An Sonntagen und Feiertagen keine PKW/LKW/Motorräder auf der Ringstraße, nur Öffis, Fußgänger, Radfahrer.
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Innerhalb von Städten nur noch bestimmte Autos erlauben, z.B.: Alternativantrieb, max. 500kg schwer, max. 4m lang,..
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Große Parkhäuser am Stadtrand für „normale“ Autos à nur noch für Langstrecken
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Mehr Alten- und Behindertenservice.
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Kürzere Wartezeiten bei den Öffis.
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Manifest für nachhaltige Stadtplanung Green Architecture Now!
•
Großstädte von morgen (Braun Verlag)
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New Urbanity (Anton Pustet)
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Prinzip des „Shared Space“ à Ja
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Straße fair teilen!
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Rückgabe des (Straßen) –Freiraumes an alle, d.h. - Weniger Kommerz - Weniger Autostellplätze - Mehr Mut seitens Politik!
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Induktionsschleifen betriebener Schienenverkehr.
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Zentralisierte Energieversorgung der Mobilität.
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Attraktive Räume für alternative Verkehrsmittel.
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Solartankstelle: Grüne Taxis für Individualverkehr Elektro-Cars für Carsharing (Bahnhof, öffentliche Hop spots) Prinzip grüne Mobilitätsförderung
•
An die Zukunft denken: Elektrotankstellen.
•
Steckdosen für Elektrofahrzeuge.
•
Stadt der kurzen Wege verwirklichen.
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Geschlechter sensible Gestaltung, denn wer geht meist zu Fuß?
•
Mehr Spielstraßen!
•
Den geplanten Rad-Erholungs-Gassigeh-Weg am Wienfluss einen Rad-Highway zu nennen ist eine Farce!! à Die Grünen hatten ein gutes Konzept – es wäre eine schnelle Verbindung bis ins Zentrum geworden, aber was ist die Stadt Wien wirklich bereit an Geld für Radfahrer zu investieren?! Und wie viel investiert sie täglich in weitere Straßen für Autos?!
•
Ein Angebot wie in der Schweiz, welches auch die Städte inkludiert!
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Ich stelle mir die Zukunft genau so vor, nur dass sich die Autos nicht später unterhalten werden.
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Autos die umweltfreundlich fahren z.B.: Wasser, Strom
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gemütliche Straßenbahnen
•
Räder mit Motor
•
Haushaltsroboter
•
Öffentliche Verkehrsmittel umsonst! Wie auch vom Präsidenten des E-Control Austria gefördert wird!
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Warum hat z.B. das untere Belvedere keine Radständer beim Eingang? Kommen noch alle mit dem Fiaker?
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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•
Kombination Radverkehr und ÖPNV (Radmitnahme in Zügen des Fernverkehrs um Pendlern zweier Städte dort das Rad fahren zu erleichtern).
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Nur nicht in Wien. Wo ist der 8er, der 64er, der 31er .... geblieben.
Themenbereich Arbeit •
Flexibilisierung, Ort- und Zeitstruktur
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Bei der Arbeit (im Haus) sollte es einen Garten geben, in dem man sich die Füße vertreten und frische Luft schnappen kann.
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Jeder, der arbeitet, sollte sich nicht nur mit einem Thema beschäftigen, damit einem nicht langweilig wird.
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Und noch viel mehr Spaß (mit Rutschen,...) bei der Arbeit.
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Mehr Spaß beim Arbeiten. Gerecht bezahlte Überstunden. Am Wochenende keine Arbeit. Beginn der Arbeitszeit sollte um 10 Uhr sein. Kein Stress beim Arbeiten. Pflanzen und Sonnenlicht beim Arbeiten. Ein Erholungsort für Pausen. Arbeiten auch draußen im Freien.
•
Gesunde Arbeitsplätze
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Grünes Umfeld? Bewegung?
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Weniger Verkehr durch Telearbeitszentren
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(Büro = gemeinsam genutzte Infrastruktur)
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Besser Vermischen: Freizeit + Arbeit + Lernen
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Neubesetzung des Arbeitsbegriffs im Zusammenhang mit Freizeitbegriff
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie:
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Betreuungsangebot für Kinder
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Flexible Arbeitszeiten
•
Flexible Arbeitsorte
•
Mehr Eigenverantwortung
•
Bessere Chancen für Frauen im Beruf
•
Betreuungsangebot für Kinder in Firmen
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Änderung des Managements
•
Grundlegende Neuordnung des Wirtschaftssystems der Finanzmärkte (Aufgrund Änderung der Arbeitswelt und Ansprüche)
•
Für Frauen genauso viel Geld wie für Männer!
•
Arbeiten unabhängig vom Ort à bietet Frauen die Möglichkeit trotz Kindern erwerbstätig zu bleiben
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•
Vielfalt der Nahversorgung
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Graffiti à Architekten - Kunst
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Kollektive Intelligenz nutzen statt nur hierarchisches System à Blödsinn
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Förderung von Mikrounternehmer à siehe Europolis-Brücke
Kommentare zu Google Lab Zürich (Abb.: Camenzind Evolution): •
SUPER! (könnte man auch anstatt Rolltreppen verwenden)
•
Sollte es auch für Schulen geben bzw. für Kinder
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Es ist wichtig auch Pause zu haben, denn Freude macht Spaß im Leben!
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Und die älteren Leute schmeißt es dann nach der Rutsche hin?!
Themenbereich Wissen, Bildung und Kultur •
Interdisziplinär
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Generationen überschreibende Kulturvermittlung
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Vision:
Gesamtschule:
Demokratisierung:
Entpolitisierung:
Verfassungsreform:
vereinheitlichte Organisation: flexibler Schulbau, Integrationsleitbild. •
Hat die BIG schon etwas von Reformpädagogik und den damit verbundenen erhöhten Raumbedarf gehört? Wie gedenkt sie im 21 Jahrhundert ältere Schulgebäude zu sanieren? (weiterhin um jeden Raum und m² zu streiten?)
•
Interessant, dass als Beispiel für eine zukunftsweisende Schule ein Projekt gezeigt wird, dass aufgrund der aktuellen Planungsrichtlinien in Wien nicht verwirklichbar ist. Sollte einem zu denken geben!
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Schulen sollten besser ausgestattet sein. Zum Beispiel: Rutschen von oben nach unten.
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Warum wird der WU-Campus nicht in der Innenstadt integriert? Abgeschottet am Prater bietet er wenig Möglichkeit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu sein à bzgl. Wissenschaft und Stadtvernetzung
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Planung von Schulen in Kommunikation mit Schülern und Lehrern bzw. Schülerinnen und Lehrerinnen.
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Möglichkeit der offenen Raumgestaltung à Brandschutzrichtlinien anpassen
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Schulen als Orte der Integration: Ganztagsschulen à erhöhter Raumbedarf für Schulen: Schulmensa, Turnhallen, Freizeiträume,...
•
Formelle Bildung à Studium ? Lebensbildung à Fragen beantworten
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Mehr Platz für Studenten, Bsp. Uni Wien
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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•
Mehrere Unis
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Aktivierende Bildung
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Traditionelles Wissen kombinieren mit neuen technologischen und sozialen Aspekten à siehe Europolis-Brücke
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Analyse: Stillstand im Schulsystem
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Integrierter Ausbau der HS-Standorte
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Umsetzung der Integration in Bildungsalltag à Worthülsen, BLA BLA..
Themenbereich Ökologie • •
Fassaden aus Solarzellen, nicht Solarzellen auf Fassaden! à genau: Wenn schon Glasfassaden, warum nicht gleich Solarpanele?
•
Neue Technologie für Energie.
•
Keine Bäume fällen!
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Es sollten diese Hochhäuser mit den Gemüsebeeten wirklich gebaut werden.
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Schadstoffbelastung beim Gemüse? à Stichwort Hausbrand/Abgase?
•
TOLL, so können viel mehr Menschen einen Garten haben („vertical farm“)
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Diese Idee ist Spitze, so dass unsere Mitmenschen nicht glauben: die Tomate wächst im Supermarkt.
•
Verliert der Bauer seine Stellung als Pfleger für die Landschaft? Werden Gärtner bezahlt?
•
Gute Idee!!!!
•
Ein Herz bei „vertical farm“
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Kann das wirklich mit der Qualität von Obst und Gemüse eines Bauern mithalten?? Qualität und/oder Quantität??
•
Neue Technologie für Energie, mehr Grünräume belassen, keine Bäume fällen!!!
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Kein Tropfen Regenwasser in den Kanal (Regenwassermanagement).
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Berücksichtigung von Klimaauswirkungen bei der Stadtentwicklung vor allen bei der Neuerrichtung von Wohn- und Bürogebieten.
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Aufklärung der Öffentlichkeit bzw. umwelteffizienter Maßnahmen z.B.: Müllverbrennung, Verkehr, Gebäudedämmung/Heizverhalten, Energie sparen
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Informations- und Förderungsoffensive für Photovoltaik auch an private Hausbesitzer.
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Umsetzung von PV-Dächern (und Fassaden) auf öffentlichen Gebäuden und Bauten der Gemeinde.
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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Gebäude werden zu Kraftwerken.
•
Hauptsammelkanal bis Auhof verlängern! Projekt wurde 2006 abgebrochen. Die Häuser im 12. Bezirk werden bei Rückstau im Kanal im Keller überflutet!!!
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Mehr Dachbegrünung und Fassadenbegrünung wäre schon ein super Start!
•
Nur mehr Passiv- und Niedrigenergiehäuser!
•
Warum kann man private Hauseigentümer nicht zwingen, ihre Innenhöfe zu begrünen?
•
Sollte in Wien auch sein (kostengünstig)!
•
Ich finde das ist wirklich ein tolles Projekt.
Ideen und Wünsche der BesucherInnen der Ausstellung „In Zukunft Stadt | In Zukunft Wien“
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