Willkommen bei der smartlux Lichtsteuerung GmbH

Willkommen bei der smartlux Lichtsteuerung GmbH & Präsentation zu Energiesparenden Beleuchtungsanlagen in Industrie, Gewerbe und mittelständischen Un...
Author: Oskar Baum
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Willkommen bei der smartlux Lichtsteuerung GmbH &

Präsentation zu Energiesparenden Beleuchtungsanlagen in Industrie, Gewerbe und mittelständischen Unternehmen

Über smartlux

smartlux – Innovatives Licht Von der Analyse über die Planung bis hin zur Projektierung und der Installation ist smartlux als Beleuchtungsdienstleister, als Tochterunternehmen der Stadtwerke Leipzig europaweit erfolgreich tätig. smartlux realisiert Beleuchtungsanlagen herstellerübergreifend, individuell und exakt auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden abgestimmt. smartlux erzielt maximale Energieeffizienz bei Steigerung der Beleuchtungsqualität durch Nutzung von intelligenten Steuermöglichkeiten.

smartlux-Technologie

Lichtkomponenten

Leuchte HQI

Leuchte T5

EVG HQI

EVG T5

EVG Box

HQI

T5

Steuerungskomponenten

Smartbox

Systemgehäuse

Madlibox

Sensor-Technik

Steuerungsmodul

smartlux-Steuerung Leuchtengruppe

Lichtsensoren

PC mit smartluxControl

Madlibox

Lichtsensorik

TCP/IP Ethernet

GLT Automationsebene Digitalsignale Smartbox

Software smartluxControl

Software smartluxControl

Benutzerfreundliche Windows-Oberfläche (Drag & Drop, Kontextmenüs) Sichere Kommunikation (Bus und Ethernet) Mehrere Hallen mit einer Applikation steuerbar Bis zu 80 Leuchtengruppen Bis zu 1.200 Leuchten je Smartbox Jederzeit vom PC auslesbar: z.B. EVG-Temperatur, EVG Dimmlevel, aktueller Verbrauch Ermöglicht zustandsorientierte Wartung Basis für Energiemanagement-System

Lichtstromverhalten der Bestandsanlage - konventionell betrieben -

Vorteile des EVG

nach 1.500h

nach 7.000h

- Lichtstromstabilität von 90% über die gesamte Lampenlebensdauer - Leuchtmittel-Lebensdauer +25.000h - Ermöglicht tageslichtabhängiges Dimmen bis 50% - Jede Leuchte ist einzeln analysier- und steuerbar - Spannungsregulierung bis 10% Netzschwankungen

Lichtstromverhalten und Lebensdauer von Bestandsanlage

Geringer Lichtstromverlust im Laufe der Lebensdauer einer T5 Röhre Als Lichtstromverlust bezeichnet man die im Laufe der Lebensdauer schlechter werdende "Lichtleistung" von Leuchtstoffleuchten. Hierbei erreicht dieser Verlust der Leuchtengeneration T5 nur 5-7% über deren Lebensdauer. Bei konventionellen Leuchtstoffröhren, T8 oder T12, kann dieser Lichtstromabfall bis zu 40% betragen, was durch eine deutliche Gelbfärbung sichtbar wird und die Lichtqualität erheblich verschlechtert

Die Lebensdauer einer T8 Leuchtstoffröhre mit der Bezeichnung "640" beträgt etwa 8.000 Stunden. Die Lebensdauer einer Standart-T5 Leuchtstoffröhre mit der Bezeichnung "840" beträgt etwa 20.000 Stunden.

Technischer Hintergrund zum Vorschaltgerät

Durch die EU-Richtlinie 2000/55/EG dürfen Leuchten mit konventionellen Vorschaltgeräten (KVG), die der Energieeffizienzklasse D entsprechen, ab Juli 2002 innerhalb der Europäischen Union nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Mit Inkrafttreten der zweiten Stufe, der so genannten KVG-Verbannung (ab Mai 2005) dürfen auch KVG der Energieeffizienzklasse C nicht mehr in Umlauf gebracht werden. Die konventionellen Vorschaltgeräte dieser Energieeffizienzklassen (EEI) verbrauchen teilweise mehr als ein Drittel der Systemleistung. Bei einem KVG der Klasse C ist die Verlustleistung ca. 10 Watt - 14 Watt. Bei einem VVG beträgt der Verlust immerhin noch 8 Watt - 12 Watt. Durch den Einsatz elektronischer Vorschaltgeräte (EVG) anstelle konventioneller Vorschaltgeräte (KVG) kann ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emission geleistet werden. Eine T5-35 W-Leuchtstofflampe hat mit EVG-Adapter nur eine Gesamtleistung von knapp 35 Watt. Verglichen mit der KVG-Variante der Klasse C ist dies bereits eine Energieeinsparung von 50 %. Die o.g. neue EU-Richtlinie soll den Energieverbrauch des Systems - Leuchtstofflampe plus Vorschaltgerät - in Leuchten deutlich reduzieren. Werden Leuchtstofflampen an konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) bzw. verlustarmen Vorschaltgeräten (VVG) betrieben, dann folgt der Lichtstrom dem Zeitverlauf der Netzspannung. Der daraus resultierende Stroboskopeffekt kann - besonders im Zusammenspiel mit rotierenden Maschinenteilen in Produktionsstätten - Menschen gefährden. Jeder Nulldurchgang der Netzspannung erzeugt eine Stromlücke bis zum Wiederzünden der Lampe; jede Lampenzündung erfordert einen Neuaufbau der Ladungsträger. Beim Hochfrequenzbetrieb mit 32.000 Hz mit EVG stellt sich eine mittlere, zeitlich konstante Elektronendichte ein. Daher treten beim EVG-Betrieb keine Stroboskopeffekte auf. Da der Neuaufbau der Ladungsträger aufgrund der nicht vorhandenen Stromlücken entfällt, nimmt die selbe Lampe zur Erzeugung der gleichen Lichtmenge eine geringere elektrische Leistung auf. Die reduzierte Leistungsaufnahme führt zu einer geringeren Belastung der Lampe und somit zu einer Verlängerung ihrer Lebensdauer. Elektronische Vorschaltgeräte verbessern somit deutlich den Wirkungsgrad und dadurch die Lebensdauer der Leuchtstofflampe. Ferner steuern EVG den kritischen Zustand der Lampe am Lampenlebensdauerende (EOL = End of Life) und verhindern damit eine thermische Überlastung. Dies ist ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit!

Beispiel-Referenz – Kirow Ardelt AG; Standort Leipzig

Kosteneinsparung

23.000 €/ Jahr

Stromeinsparung

177.000 kWh/Jahr

Prozentuale Stromeinsparung

63%

Überschuss nach 5 Jahren

65.000 €

Investition

50.000 €

Amortisation

26 Monate

Beispiel-Referenz – Magnetto Automotive Deutschland GmbH

Kosteneinsparung

38.700 €/ Jahr

Stromeinsparung

303.000 kWh/Jahr

Prozentuale Stromeinsparung

48%

Überschuss nach 5 Jahren

58.000 €

Investition

131.000 €

Amortisation

41 Monate

Beispiel-Referenz – Stora Enso Sachsen GmbH

Kosteneinsparung

64.000 €/ Jahr

Stromeinsparung

1.193.000 kWh/Jahr

Prozentuale Stromeinsparung

61%

Überschuss nach 5 Jahren

182.000 €

Investition

140.000 €

Amortisation

26 Monate

Entwicklung smartGlas in der Praxis

Technologischer Stand

Technologischer Stand

Energie-Effiziente Hallen-/ Gewerbe- und Industriebeleuchtung, bei Lichtpunkthöhen von 6-8m & 8-20m , durch: - vollelektronische Beleuchtungssteuerung - individueller Eingriff des Nutzers bzgl. der partiellen Ausleuchtung. - Vollautomatische, Tageslichtabhängige Steuerung - Einsatz von hocheffizienten Leuchtmitteln Grundsätzlich gilt: Hersteller übergreifend, individuell und exakt auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden die Beleuchtungsanlagen zu realisieren. Maximale Energieeffizienz bei Steigerung der Beleuchtungsqualität durch Nutzung von ausgesuchten Lichtkomponenten.

Effizienzsteigerung

Effizienzsteigerung

Wesentliche Steigerung des Betriebswirkungsgrades der Leuchten durch Totalreflektion mittels Glasreflektor

konventionelle Reflektortechnik

smartglas-Technologie

- Langlebigkeit - Minderung der Schmutzansammlung an der Leuchte, da Glas sich im Unterschied zu Metall oder Kunststoff nicht elektrostatisch auflädt - Chemikalienbeständigkeit - Temperaturbeständigkeit - Temperaturschock - UV-unempfindlich

Wirkprinzip

Herangehensweise

Lichtstärke entsteht durch Reflektion. Nur wenn die Reflektorstruktur auf die Lichtquelle exakt ausgerichtet ist, entsteht ein Optimum an gelenkter Lichteffizienz. Features der Entwicklung: - Suche nach dem effizientesten Leuchtmittels im Bereich HID - Strahlentechnische Daten des Leuchtmittels - Positionierung des Leuchtmittels - Größe und Bauweise des Leuchtmittels - Material und Bauform des Reflektors um bestmögliche Lichtlenkung zu gewährleisten

Reflektor

Ergebnis

Die Form der Lichtverteilung kann durch die Kontur des Reflektors und die Lampenposition beeinflusst werden - auf eine reflektierende Beschichtung kann verzichtet werden - sauberes, glänzendes Aussehen

Fazit

Vorteile

- Weniger Energie, für mehr Licht - Höhere Produktivität der Mitarbeiter – durch qualitatives Licht - Verkürzte Amortisationszeiten - Einfache Installation und Wartung

Nächste Schritte…

Beauftragung Konzeption

Konzeption // BA II durch smartlux PM // Detaillierte Lichtplanung // Konzepterstellung

Angebot // Erstellung Angebot // Erstellung Finanzierung

Beauftragung // Beauftragung und Realisierung des Projektes

Gewährleistung & Support

Vertrauen beginnt mit Ehrlichkeit

BauMax Österreich

ThyssenKrupp Steel AG

Praktiker Holding AG

Herr Christian Greifoner

Herr Christian Iwanowski

Herr Lothar Kunze

Leitung Bauabteilung

Leiter zentrale Instandhaltung

Leiter Energiemanagement

Tel.: 0043 - 2243 – 38202-303

Tel.: 0234 - 50 85 14 94

Tel.: 06849 - 95 14 61

Riva Stahl Group

A. Handtmann Holding

Schuberth Helme GmbH

Herr Andreas Böse

Herr Josef Scherl

Herr Försterling

Technischer Leiter

Leiter Technische Dienste-Konzern

Werksleiter

Tel.: 03302 - 80 63 30

Tel.: 07351 - 34 20

Tel.: 0391 - 8 10 60

StoraEnso Sachsen GmbH

ZF Lenksysteme GmbH

Centrotherm GmbH

Herr Bert Wille

Herr Erich Konrad

Herr Heinz Kast

Engineer Solution

Instandhaltung

Facility Manager

Tel.: 03423 - 65 01 15

Tel.: 07171-3155177

Tel.: 07344-9189935

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ihr persönlicher Ansprechpartner Andy Krause smartlux Lichtsteuerung GmbH Bornaische Straße 120 D-04279 Leipzig Tel.: +49 (0) 341/33 38 76 80 Fax: +49 (0) 341/33 38 76 89 Mobil: +49 (0) 177/7 88 34 68 [email protected] www.smartlux.de

smartlux / Lichtsteuerung GmbH Bornaische Straße 120 D-04279 Leipzig [email protected] www.smartlux.de P / +49 (0) 341/3 33 87 68-0 F / +49 (0) 341/3 33 87 68-9 Geschäftsführer Carsten Ullrich Gerichtsstand Amtsgericht Leipzig HRB 21891 Bankverbindung Sparkasse Leipzig BLZ / 860 555 92 Kto / 1 100 114 234