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Wertpapier Aktuell Nr. 8 Bereich Treasury/Handel 25. Februar 2015

Fieber, Husten, Heiserkeit erscheint normal um diese Zeit. Man schnieft gerad' an vielen Orten, Viren zuhauf in allen Sorten! Gemein ist sie, die doofe Grippe, die Gesundheit steht schon auf der Kippe! Daher weg vom Büroduft und auch mal raus zur frischen Luft! DAX

11.206 (14,29%) EuroStoxx 50

Dow Jones EUR/USD Gold (EUR/gr)

3.547 (12,73%) MSCI World

1.774 (3,82%)

18.209 (2,17%) S&P 500

2.109 (2,47%) Nikkei

18.603 (6,61%)

1,1350 (- 6,51%) EUR/CHF

1,0777 (-10,37%) EUR/JPY

134,85 (- 7,14%)

34,43 (8,56%) Silber (EUR/kg) 473,83 (12,15%) Brent Öl (USD/Barrel)

58,61 (1,82%)

Stand: 12:05 Uhr, in Klammern Veränderung seit 31.12.2014

Vergangene Handelswoche Der deutsche Aktienindex wirkte in der vergangenen Handelswoche wie gelähmt. Der DAX verharrte in einer engen Spanne lange unter der Marke von 11.000 Zählern. Mehrere Versuche, sich von dieser Marke nach oben abzusetzen, schlugen zunächst fehl. Für einen weiteren Höhenflug am Aktienmarkt fehlten größere Anregungen. Im Gegenteil, es war erstaunlich, wie gelassen die Börse das nicht enden wollende Gezerre um die Finanzhilfen für Griechenland nahm. Nicht einmal der drohende Ausstieg Griechenlands aus dem Euro verbreitete größere Unruhe. Auch die weltweiten Börsen haben die vergangene Handelswoche ohne klare Tendenz beendet. Der MSCI World Index verbesserte sich in lokaler Währung bis Donnerstagabend um 0,6 Prozent. Während die europäischen Märkte von leichten Zugewinnen geprägt waren, ging es in den USA etwas nach unten. Positive Nachrichten gab es dann aus Deutschland: Der Leitindex DAX schloss am Donnerstagabend erstmals in seiner Geschichte über der Marke von 11.000 Punkten. Trotz zwischenzeitlicher Abschläge konnte das Börsenbarometer die Schwelle am Freitag verteidigen. Der Index kletterte bis auf 11.082 Punkte und beendet den Handel mit einem Gewinn von 0,5 Prozent bei 11.051 Punkten. Damit erreichte der Deutsche Aktienindex auch auf Schlusskursbasis einen Höchststand. Gestützt wurde das Börsengeschehen von Hoffnungen auf eine Einigung in letzter Minute zwischen der griechischen Regierung und der Europäischen Union. Der DAX hat seit dem Jahresbeginn bereits um 12,7 Prozent zugelegt und damit im internationalen Vergleich überdurchschnittlich abgeschnitten. Dies gilt auch für die europäischen Aktienmärkte allgemein, mit Ausnahme der Schweiz. Deren Aktienmarkt hat unter der Frankenaufwertung zu leiden und daher im gleichen Zeitraum bislang ein Prozent abgegeben. Auch die Nebenwerte legten hierzulande am Freitag zu. So erreichte der MDAX mit 19.689 Punkten ebenfalls erneut eine Bestmarke. Die phasenweise hektischen Ausschläge am deutschen Aktienmarkt waren vor dem Wochenende auf den kleinen Verfallstermin in Frankfurt zurückzuführen. Dabei wurden Optionen auf Indizes und Einzeltitel fällig. Die Aktienkurse unterliegen dabei regelmäßig starken Schwankungen, weil Investoren die Preise derjenigen Wertpapiere, auf die sie Derivate halten, in eine für sie günstige Richtung bewegen wollen. Die Favoriten wechselten dabei schnell. Nachdem

in der Vorwoche noch Bankaktien gefragt waren, waren es in der vergangenen Handelswoche wieder die Autoaktien. Unter den Einzelwerten im DAX zeigte sich Adidas weiter in starker Verfassung. Konnte der Sportartikelhersteller schon am Vortag dank eines starken Jahresauftakts bis zu fünf Prozent steigen, legte der Titel am Freitagmorgen weitere anderthalb Prozent zu. Verantwortlich war eine Hochstufung durch die deutsche Bank, welche die Papiere jetzt bei „Hold“ führt. Auch der kolportierte Wechsel an der Spitze der Herzogenauracher, der mittelfristig erfolgen soll, beglückte die Anleger. Am anderen Ende der Frankfurter Benchmark fanden sich Versicherungstitel. Weit hinten lief die Münchener Rück mit Kursverlusten von 1,2 Prozent. Das Bankhaus Lampe hatte den Rückversicherer auf „Sell“ runtergestuft. Gleichzeitig setzten die Analysten die Allianz ebenfalls runter, von „Buy“ auf „Hold“. Der ebenfalls in München sitzende Erstversicherer notierte 0,7 Prozent leichter. Die rote Laterne übernahm am späten Nachmittag die krisengeplagte Lufthansa. Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2014 will die Kranich-Linie ihren Aktionären die Dividende streichen. Als Gründe für die schwachen Zahlen wurden höhere Pensionslasten und Verluste aus Preissicherungsgeschäften für Kerosin, das sich in den vergangenen Monaten überraschend stark verbilligt hat, genannt. Der Vorstand des DAX-Konzerns beschloss am Freitag, dem Aufsichtsrat einen Verzicht auf die Dividende vorzuschlagen, da die Ausschüttung nicht durch ein ausreichendes Ergebnis gedeckt wäre.

Aktuelle Handelswoche Die Einigung im griechischen Schuldenstreit hat den Märkten einen gelungenen Start in die aktuelle Handelswoche beschert. Nachdem der Deutsche Aktienindex schon am Morgen bei 11.158 Punkten ein neues Allzeithoch markiert hatte, schloss er mit 11.130 Punkten 0,7 Prozent fester. Ein hinter den Erwartungen gebliebener Ifo-Geschäftsklimaindex hatte der Euphorie einen leichten Dämpfer verpasst. So konnte der Geschäftsklimaindex des Münchener Ifo-Instituts im Februar zwar das vierte Mal in Folge zulegen, belastet durch die Griechenlandund Ukraine-Krise stieg die hiesige Wirtschaft jedoch nur minimal an. Ökonomen sahen den Index bei 107,7 Punkten - tatsächlich kam er aber nur auf 106,8 Punkte. Im Januar hatte er noch 106,7 Zähler betragen. Nichtsdestotrotz zeigten sich die Anleger nach der Krisensitzung der europäischen Finanzminister am Freitagabend gelöster, auch wenn es sich beim Kompromiss erst um eine vorläufige Lösung handelt. Bei besagter Sondersitzung hatte sich die Eurogruppe auf eine viermonatige Verlängerung des griechischen Hilfsprogrammes verständigt. Im Gegenzug muss die griechische Regierung aber eine Liste konkreter Reformprojekte einreichen, welche die Vorgaben aus dem bisher laufenden Programm weiterhin erfüllen. Nach der Prüfung dieser Liste durch die internationalen Geldgeber bestehend aus EU-Kommission, europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds - stand dann für den Dienstag die Entscheidung der Euro-Finanzminister an, ob das Programm endgültig verlängert wird. Von der Einigung innerhalb der Euro-Gruppe profitierten Finanztitel am stärksten. Innerhalb der Frankfurter Benchmark konnte die Commerzbank mit am meisten überzeugen und stand mit einem Plus von 2,3 Prozent lange an erste Stelle. Letztlich beendete die Bankaktie den Handel 1,3 Prozent fester. Spitzenreiter war die Deutsche Börse mit einem Kursplus von 2,3 Prozent. Auch im Nebenwerteindex erklomm eine Bank die Spitzenposition: Die Aareal Bank legte Übernahmepläne für die Westdeutsche Immobilienbank vor und rückte infolge viereinhalb Prozent vor. Der Zukauf wird bei 350 Millionen datiert. Auch international machte eine Bank von sich Reden. Die britische Großbank HSBC entschuldigte sich bei Bilanzvorlage erneut für Verfehlungen bei ihrer Schweizer Tochter. Europas größter Bank wird Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorgeworfen. Der Vorsteuergewinn brach 2014 um 17 Prozent auf 18,7 Milliarden Dollar ein. Das Ergebnis lag damit deutlich unter den Analystenerwartungen, auch weil die Kosten im operativen Geschäft stiegen. An der Londoner Börse fielen HSBC-Aktien daraufhin um knapp sechs Prozent.

Ein starkes deutsches Wirtschaftswachstum und ein Brüsseler Ja zu den Griechenlandhilfen ließen den Deutschen Aktienindex am gestrigen Dienstag kalt. Erst Janet Yellen sorgte für neuen Schub, indem sie den Börsianern weiter billiges Notenbankgeld gewährt. In einer Rede vor dem US-Senat blieb die Fed-Chefin zwar vage, was konkrete Zeitpunkte für die Zinswende anbelangt, doch die Anleger sahen sich in ihrer Hoffnung auf weiterhin billiges Geld bestätigt und verliehen dem bis dahin dümpelnden DAX frischen Schub. Am Ende schloss der Leitindex 0,7 Prozent fester bei 11.205 Punkten. Zwischenzeitlich stand mit 11.228 Punkten ein Allzeithoch zu Buche. In ihrer Senatsanhörung gab die oberste Notenbankerin des Landes an, dass von „Fed-Sitzung zu Fed-Sitzung“ entschieden werde, wann die schrittweise Erhöhung der Zinsen erfolge. Es gebe keinen festen Zeitplan. Auch wenn die Beschäftigungsrate inzwischen starke Werte erreiche, blieben die Probleme wie Unterbeschäftigung und schlechte Bezahlung bestehen. In den Augen der Anleger waren diese Statements aus dem halbjährlichen Bericht Zeichen dafür, dass die Zinswende doch nicht - wie vom Groß der Börsianer bisher vermutet im Juni kommt. Den hiesigen Anlegern tat es sichtlich gut, die Euro-Zentrierung der vergangenen Wochen zumindest kurzfristig aufzugeben und den Blick raus aus der Eurozone zu richten. Bis dahin aber blieb der Fokus auf den Brüsseler Verhandlungsrunden. Eigentlich war im griechischen Schuldenstreit nicht damit zu rechnen, dass Athen ein Reformpapier an die internationalen Geldgeber übermittelt hat, das deren Ansprüche nicht erfüllt. Am Nachmittag dann kam die Bestätigung aus der Telefonsitzung der Euro-Finanzminister. Jetzt müssen die weiteren Hilfen noch teilweise von nationalen Parlamenten verabschiedet werden. Am Morgen ignorierten die Märkte die Nachricht vom starken deutschen Wirtschaftswachstum. Vor Handelsbeginn kam aus Wiesbaden die Nachricht, dass die bundesdeutsche Ökonomie im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gestiegen ist. Gegenüber dem Vorjahresquartal steht ein bereinigtes Plus von 1,6 Prozent. Damit bestätigten sich die Prognosen. Am Vormittag erreichte dann die Nachricht abermals gesunkener EuroVerbraucherpreise die Märkte. Die Inflationsrate sank im Januar auf minus 0,6 Prozent, nach minus 0,2 Prozent im Dezember, wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte. Die Jahresteuerung rutschte damit auf den tiefsten Stand seit Juli 2009. Vor allem der ÖlpreisAbsturz macht den Geldpolitikern einen Strich durch die Rechnung. Klammert man Energie aus, wären die Preise binnen Jahresfrist auch im gesamten Euro-Raum um 0,4 Prozent geklettert. Die Europäische Zentralbank spricht von stabilen Preisen bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent. Davon ist die Euro-Zone aber deutlich entfernt. Abseits der Konjunkturdaten konnten sich die Börsianer auf eine Menge Konzernberichte freuen. Neben amerikanischen Titeln wie HewlettPackard und Home Depot kommt auch die europäische Bilanzsaison ins Rollen. Am gefragtesten im Deutschen Aktienindex waren am Dienstag die Versorger. RWE legte 3,8 Prozent zu, E.ON 2,9 Prozent. Im Vorfeld einer Abstimmung über die Reform des Handels mit CO2-Verschmutzungsrechten deckten sich die Anleger mit den Energiekonzernen ein. Der Umwelt-Ausschuss im EU-Parlament soll darüber entscheiden, wann die CO2-Handelsreform starten wird. Das Gremium will die Anzahl der ausgegebenen Zertifikate senken, um deren Preise stabil zu halten. Europas Aktienmärkte legten am heutigen Mittwoch im frühen Handel eine Pause ein. Der DAX trat mit 11.206 Punkten auf der Stelle, der EuroStoxx-50 büßte 0,2 Prozent auf 3.542 Zähler ein. Händlern zufolge fehlt für einen weiteren Sprung der Kurse nach oben kurzfristig der nachrichtliche Impuls, nach unten sei der Markt aber gut abgesichert. Die Zinsaussagen von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen vom Vortag und die in Kürze beginnenden milliardenschweren Anleihekäufe der EZB seien über den Tag hinaus stützend für die Börsen. Für weiter steigende Aktienmärkte spricht auch die Tatsache, dass sie im Vergleich zu Anleihen und zu den Kreditmärkten noch immer deutlich höhere Renditen abwerfen.

Aktien des Gesundheitskonzerns Fresenius steigen um 1,4 Prozent. Das Unternehmen hat 2014 mehr verdient als Analysten erwartet hatten. Auch der Kurs der Fresenius-Tochter FMC legt um 1,2 Prozent zu. Der Dialyse-Dienstleister will den Gewinn im kommenden Jahr um 15 bis 20 Prozent steigern. Bei Continental nahmen Anleger hingegen Kursgewinne mit. Nachdem die Aktie seit Jahresbeginn um fast 20 Prozent gestiegen ist, gab sie am Morgen 2,5 Prozent nach. Commerzbank-Aktien fielen zeitgleich um 1,4 Prozent. Mitarbeiter der Luxemburger Tochter stehen einem Bericht zufolge im Verdacht, Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben.

Ausblick Die vorläufige Einigung zwischen Griechenland und den Euro-Partnern im Schuldenstreit macht eine Fortsetzung der Rekordfahrt am deutschen Aktienmarkt möglich. Die Unsicherheit, ob das südeuropäische Land wieder zur Drachme zurückkehren muss, hatte zuletzt immer mal wieder für, allerdings nur kurze, Zurückhaltung bei den Anlegern gesorgt. Experten hatten selbst für diesen Fall auch nur eine vorübergehende Abschwächung in Aussicht gestellt. Auch von der Krise in der Ukraine kommt derzeit Entspannung. Nach der Entscheidung um die Stadt Debalzewe scheinen die Kriegsparteien nun wirklich bereit, die schweren Waffen aus der vereinbarten Zone abzuziehen. Demnach könnte das Minsker Abkommen eingehalten werden. Auch das dürfte den DAX beflügeln. Damit rücken wieder mehr Wirtschaftsdaten aus Deutschland in den Fokus der Anleger. Nach dem Ifo-Geschäftsklimaindex zum Wochenauftakt werden am Freitag die vorläufigen Verbraucherpreise für Februar veröffentlicht. Zudem stehen im weiteren Wochenverlauf zahlreiche Nachrichten aus der Berichtssaison an. Am Donnerstag legen unter anderem die DAXKonzerne Allianz, Deutsche Telekom und Bayer ihre Daten vor. Weitere Unternehmen säumen mit der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen dieses Bilanzenfeuerwerk. Experten zufolge, dürften die Analysten ihre Gewinnschätzungen für deutsche Aktiengesellschaften nun schrittweise anheben. Der schwache Euro beflügelt die Exportwirtschaft im Euroraum. Das treibt die im DAX schwer gewichteten deutschen Branchen wie die Automobilindustrie und den Maschinenbau an. Hinzu komme der niedrige Ölpreis, der für einen konjunkturellen Schub in der Eurozone sorge. Die deutsche Börse bleibt damit für in- und ausländische Käufer interessant.

Technische Analyse – DAX Für den gestrigen Handel wurde im Deutschen Aktienindex ein neues Hoch bei 11.225/11.250 Punkten favorisiert, welches letztlich auch erreicht werden konnte. Aber der Weg dahin war beschwerlich. Über Stunden kam der Index nicht „in die Gänge“ und tradete ausschließlich in einer relativ engen Spanne seitwärts. Erst mit der Rede von Fed-Chefin Yellen kam Bewegung in den Markt und der Widerstand bis hin zu 11.158 Punkten wurde geknackt. Am Ende war der DAX weitere 0,67 Prozent teurer und ging mit 11.205 Punkten aus dem Handel. Ohne Zweifel befindet sich der deutsche Leitindex auf Tages- und Wochenebene im Aufwärtstrend, aber Intraday schleppt sich gerade die jüngste Kaufwelle dahin. Dies muss auch weiterhin unterstellt werden. Per Saldo aber könnte der DAX heute weiter in Richtung 11.275/11.300 Punkte klettern, wobei zuvor auch ein Rückgang bis auf 11.158 Punkte möglich wäre. Hier beginnt die spannende Unterstützungszone, die sich bis auf 11.069 Punkte hinzieht. Erst unterhalb dieser Marke kippt der Stundenchart vom „Aufwärtstrend“ in eine Korrektur.

DAX – 1-Jahres-Entwicklung Entwicklung

Auswahl von Terminen vom 25.02.2015 bis 27.02.2015: Aareal Bank, AXA, Telefonica Neubauverkäufe (Jan.)

Quartalszahlen USA

25.02.2015

Deutsche Telekom, Allianz, Hochtief, Bayer GfK-Konsumklimaindikator (März März) Arbeitsmarktdaten (Febr.) Geschäftsklimaindex (Febr.) Verbraucherpreise (Jan.) Erstanträge rstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) (wöchen

Quartalszahlen DE DE EU USA USA

26.02.2015

BASF, Salzgitter Import-/Exportpreise (Jan.) Verbraucherpreise (Feb.) Chicago Einkaufsmanagerindex ex (Feb.) Verbraucherstimmung Uni Michigan (Feb.)

Quartalszahlen DE DE USA USA

27.02.2015

Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar.

Aktie

WKN

Aktueller Kurs

Jahreshoch Jahrestief

KGV

Dividendenrendite

Basis 2015(e) Adidas

A1E WWW

68,73

69,40

53,80

20,21

2,14

Allianz

840 400

149,05

151,45

132,60

10,56

4,77

BASF

BAS F11

85,03

85,11

66,18

14,76

3,47

Bayer

BAY 001

127,65

131,70

108,35

17,89

2,01

Commerzbank

CBK 100

12,02

12,25

10,31

10,00

3,39

Continental

543 900

210,80

221,50

166,60

15,70

1,74

Deutsche Bank

514 000

28,95

29,39

23,48

7,95

3,46

Deutsche Lufthansa

823 212

13,36

15,53

13,05

6,36

4,51

E.ON

ENA G99

14,31

14,37

12,35

15,76

3,76

Fresenius Medical Care

578 580

66,75

67,69

60,41

19,40

1,28

Fresenius SE

578 560

48,74

51,66

42,29

19,62

1,07

Münchener Rück

843 002

181,85

184,25

158,70

10,43

4,57

RWE

703 712

25,26

25,81

21,66

11,36

4,29

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