Werte kann man nicht kaufen, man muss sie leben

Werte kann man nicht kaufen, man muss sie leben Mut Selbstvertrauen Überzeugung Mit Fahrradsport eigene Grenzen überschreiten und Gemeinschaftssinn...
Author: Carl Jaeger
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Werte kann man nicht kaufen, man muss sie leben Mut

Selbstvertrauen

Überzeugung

Mit Fahrradsport eigene Grenzen überschreiten und Gemeinschaftssinn erleben

Höfinger Judo-Gruppe vermittelt Jugendlichen Werte und innere Stärke

Eine Privatinitiative fördert regionale Produkte auf dem Wimsheimer Bauernmarkt

Ihr Freizeit-Begleiter Ausgabe 22 · März 2010

ZWEI HERZEN HABEN

EIN ZIEL Söhnle sucht das Brautpaar des Jahres 2010 Jedes Paar, dass sich 2010 das „Ja“-Wort gibt, kann einen von 3 wertvollen Preisen gewinnen! Schicken Sie uns bis 31. 12. 2010 das schönste Foto von dem Tag Ihres Lebens oder geben Sie es direkt bei uns im Fachgeschäft ab. Ihr Foto wird in den Verkaufsräumen ausgestellt und prämiert. Weitere Infos erhalten Sie im Internet unter www.juwelier-soehnle.de. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

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„Iss Porree im Frühling und Bärlauch im Mai, dann haben die Ärzte im nächsten Jahr frei!“, so lautet ein englisches Sprichwort.

Fotos: fotolia.de

Mit Sehnsucht freuen wir uns nach diesem schönen, schneereichen Winter auf den Frühling mit seiner Pracht an frischen Blumen und Kräutern. Zu den ersten Frühlingskräutern gehört ab Mitte März der Bärlauch. Er wächst normalerweise als großer Pflanzenteppich in nährstoffreichen, feuchten Böden unserer Laubwälder. Beim Waldspaziergang kann es vorkommen, dass einem ein knoblauchartiger Geruch in die Nase steigt. Dann wissen wir: Die Bärlauchzeit hat begonnen. Bärlauch heißt mit botanischem Namen Allium Ursinum und er gehört zu der Familie der Lauchgewächse. Andere Namen für Bärlauch sind Waldknoblauch, Hexenzwiebel, wilder Knoblauch, Ramsel. „Ursinum“ heißt Bär. Wie der Name entstand kann nicht mehr nachvollzogen werden. Es gibt jedoch verschiedene Theorien dazu: Bärlauch soll im Frühjahr gegessen, „Bärenkräfte“ wecken. Eine andere Theorie ist, dass Bärlauch von Bären nach dem

Winterschlaf gegessen wurde. Wiederum eine andere Geschichte besagt, das Bärenfänger das Bärenfleisch vor Verzehr mit Bärlauchblättern eingerieben hätten. Auf jeden Fall war der Bärlauch nach langen Wintern einer der ersten Vitaminspender. Die Menschen waren damals auf diese Vitamine und Mineralstoffe aus Wildkräutern angewiesen. Bei archäologischen Ausgrabungen von Bärlauchsamen wurde entdeckt, dass Bärlauch schon in der Steinzeit eine Rolle spielte. Auch die Germanen und Kelten kannten den Bärlauch als Heilpflanze.In Mittel- und Nordeuropa wurde der Bärlauch als Heil- und Gemüsepflanze angebaut. Im achten Jahrhundert erkennt die „königliche Verordnung über die Landgüter“ Karls des Großen im Bärlauch eine anbauwürdige Gartenpflanze.

Der Bärlauch gilt als ein wahres Wundermittel Der Bärlauch ist ein wahres Wundermittel: Seine Inhaltsstoffe sind unter anderem ätherische Öle, Allicin, Vitamine und Schwefel. Er regt Drüsen und Galle an, seine Inhaltsstoffe hemmen das Wachstum schädlicher Darmbakterien. Er soll blutreinigend sein. Außerdem wird vermutet, dass er hilft, den Blutdruck zu senken und das Herz stärkt. Die Blätter des Bärlauchs können je nach Wetter-

lage bereits ab März gesammelt werden, die Blütenstände mit ihren weißen Blüten in Sternenform ab April. Alle Teile des Bärlauchs können verwendet werden. Jedoch ist es besser, die Zwiebeln nicht zu ernten, damit der Bestand nicht gefährdet wird.

Vorsicht vor gefährlichen Doppelgängern! Der Bärlauch hat auch einige gefährliche Doppelgänger. Das sind die Blätter der Herbstzeitlosen, die jedoch im Gegensatz zum Bärlauch auf der Wiese wachsen, die Blätter des Maiglöckchens, der Salomonsiegel und die Blätter des Aaronstabes. Allen diesen Pflanzen fehlt der typische Knoblauchgeruch. Haben Sie einen Garten und wollen auf der sicheren Seite sein, pflanzen Sie sich ein Paar Bärlauchpflanzen an eine schattige Stelle. So haben Sie jedes Jahr sicheren und leckeren Bärlauch. Aber pflücken Sie nie alle Blätter ab. Es sollten immer mindestens drei bis vier Blätter pro Pflanze stehen beiben, damit sie genug Kraft hat um Blüten zu treiben. In der Frühjahrsküche kann Bärlauch hervorragend zu Wildkräutersalaten, Bärlauchquark, Bärlauchbutter, Bärlauchpesto, Bärlauchsuppe, Bärlauchflädle, Bärlauchrisotto oder einfach als Blatt aufs Butterbrot verarbeitet werden. Vieles ist „kinderleicht“ zu schnippeln, rühren oder kochen. Heiß oder kalt, es schmeckt immer fantastisch. Und es weckt Gefühle auf „mehr“.

Zutaten: 250g. frische Butter 1 Hand voll junge Bärlauchblätter, fein geschnitten 2 El geschnittene Petersilie 1 El Dill geschnitten 1 El gutes Olivenöl 1 Tl Salz Pfeffer aus der Mühle Alle Zutaten gut verkneten oder kurz im Mixer durchmixen. Bärlauchbutter im Butterpapier zu einer Rolle formen und in Tiefkühlfach legen. Je nach Gebrauch kleine Taler davon abschneiden. Am besten eignet sich die Bärlauchbutter zum Anschwenken von frischen Pellkartoffeln, zu Nudeln und Reis oder aufs Brot. Weitere leckere Rezepte finden Sie in der Bärlauchfibel von Roy Kieferle

In diesem Sinne grüßt Sie frühlingshaft Ihre Silke Söhnle-Beck

Kulinarischer Fitmacher aus der Kräuterküche

Bärlauchduft liegt in der Luft LEOAKTIV 03

Als der Japaner Jigoro Kano, Sohn einer Samurai-Familie, einst als Student an der Universität wegen seiner schmächtigen Statur ins Hintertreffen geriet, trainierte er heimlich Ju Jitsu. Nach und nach entfernte er die gefährlichen Kampfsport-Übungen – und entwickelte das Judo. Dieser Sport ist mittlerweile längst olympisch – und kann seit drei Jahren beim TSV Höfingen gelernt und ausgeübt werden. Vormals in Ditzingen, hat sich die Judo-Abteilung nach Problemen mit der Vorstandschaft aufgelöst und beim TSV Höfingen ein neues Dach gefunden. Und mittlerweile haben Abteilungsleiter Werner Kies und seine Mitstreiter, Jugendbetreuerin Nicole Jäger und Trainer ClausPeter Hansvencl kräftig Aufbauarbeit geleistet. Inzwischen sind alle Altersklassen belegt. Von der U12 bis zur U20 wird in Wettkämpfen gestartet. Weitere Höhepunkte sind die Gürtelprüfungen. Hansvencl erklärt: „Es gibt gewisse Würfe, die man können sollte. Bei Fallübungen gibt es verschiedene Fälle; das Fallen seitwärts, rückwärts, vor-

wärts, Fallen mit Aufstehen, mit Partner und der freie Fall.“ Das sind nur einige Aspekte dieser Sportart, bei der man sein Können anhand der Gürtelfarbe dokumentieren kann. Zwischen dem weißen Gürtel für Anfänger und dem schwarzen Gürtel liegen sieben Gürtel. Der Werdegang eines Judokas beginnt frühestens mit sieben Jahren. Ab 18 Jahren kann der schwarze Gürtel erworben werden. Kata ist die so genannte Meisterklasse des Judo. Hier stehen nicht mehr der Kampf und die Stärke im Vordergrund, sondern Genauigkeit, Technik und Ästhetik. Die Philosophie des Judo entspricht nicht den klassischen Elementen wie beispielsweise beim Boxen. „Nicht dagegen halten, sondern den Schwung des Gegners mitnehmen. Man lenkt seine Kraft gegen ihn selbst. Siegen durch nachgeben“, erläutert Hansvencl. Der Versuch, nicht mit reiner Kraft zu arbeiten, sieht optisch eleganter aus. Und die Umgangsformen rund um Judo vermitteln Werte für das Leben. Respekt vor dem Gegner steht an erster Stelle. Die

Wer bei der Judoabteilung des TSV Höfingen einmal reinschnuppern möchte, kann donnerstags von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr das Training in der Höfinger Glemstalhalle besuchen oder sich an die Jugendbetreuerin Nicole Jäger wenden. Werner Kies (Abteilungsleiter) Telemannstraße 1 · 71229 Leonberg · Telefon 0 71 52 / 39 61 56 Mobil: 01 62 / 47 35 828 · E-Mail: [email protected] Nicole Jäger · E-Mail: [email protected] Verbeugung ist ein Zeichen, seinem Gegenüber bei aller Rivalität Wertschätzung entgegen zu bringen. Hansvencl: „Ich verspreche meinem Partner, fair und ehrlich zu sein, keine unfairen Sachen zu machen.“ Die Verbeugung davor und danach ist auch ein Zeichen von Harmonie, ein Element der Philosophie von Kano. „Das Leben ist voll mit Respekt,

kleinen Etiketten und Höflichkeiten.“ Die Judo-Abteilung feiert erste Erfolge: Oliver Baumann (16) hat den 3. Platz bei den Württembergischen Meisterschaften sowie den 7. Platz bei den Süddeutschen Meisterschaften errungen. Und Sonja Mielke (10) (Bild links unten) ist frisch gebackene Bezirks-Einzelmeisterin. Matthias Haug

Wettkampf und Wertevermittlung

Fotos: fotolia.de, Haug

Drei Jahre Judo beim TSV Höfingen

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FETTES SCHWEIN 5.3.2010

W. SCHULTHEISS & T. WULLE 14.3.2010

PASADENA ROOF ORCHESTRA 23.4.2010

FRÜHLINGSKONZERT 25.4.2010

Freitag, 05.03.2010, 20 Uhr

Mittwoch, 17.03.2010, 17 Uhr Theater für Kinder ab 5 Jahren!

Sonntag, 18.04.2010, 16 Uhr

Freitag, 23.04.2010, 20 Uhr

k-promotion veranstaltet:

DER KLEINE RITTER TRENK

Sonntagnachmittags-Konzert

THE PASADENA ROOF ORCHESTRA

Komödie mit Martin Lindow, Katrin Filzen u.a.

BEST OF CHOPIN Freitag, 26.03.2010, 20 Uhr

mit dem russ. Meisterpianisten Vladimir Mogilevsky

Samstag, 13.03.2010, 20 Uhr Gottes schönste Gabe Der Schwabe. Wie er wurde, was er ist.

DIE LADINER-GALA

Samstag, 27.03.2010, 20 Uhr

3 DIVEN

ULRICH KIENZLE & DIE FROTZLER

TRAUMTHEATER SALOME

Schrilles Damenkabarett mit Musik von Bizet, Kreisler, Hollaender u. a.

Sonntag, 14.03.2010, 16 Uhr

Sonntag, 28.03.2010, 19 Uhr

WALTER SCHULTHEISS & TRUDEL WULLE

THE 10 SOPRANOS

Mittwoch, 21.04.2010, 17 Uhr Theater für Kinder ab 5 Jahren

Konzert der Extraklasse von Pop bis zur italienischen Oper

4 1/2 FREUNDE UND DER SCHULDIREKTOR

mit Florian Fesl, Belsy, Die Ladiner Dienstag, 20.04.2010, 20 Uhr

„Zaubergarten der schönen Künste“

„Was d’Leut so rausschwätzet“

Sonntag, 25.04.2010, 15.30 k-promotion veranstaltet:

Sonntagnachmittagskonzert bei Kaffee und Kuchen

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Samstag, 20. März 2010 ab 14 Uhr Sonntag, 21. März 2010 ab 11 Uhr Programm an beiden Tagen: ■ Dali – Die Bilderausstellung ■ Nützliche und farbenfrohe Geschenkideen zu Ostern ■ Heidrun Dolde (Keyboard und Akkordeon) ■ Malen und Basteln für Kinder ■ Bunte Farbtupfer - Kleider für Puppe und Teddybär Zusätzlich am Sonntag: ■ Weißwurstfrühstück ■ Melodia-Trio (Zither, Gitarre und Akkordeon) ■ Kinderschminken und Luftballonkreationen von „Märchen unterm Regenbogen“

An beiden Tagen gewinnen jeweils die ersten 30 Besucher einen Rubik’s Cube Würfel! Wir sorgen für Essen, Trinken und ein leckeres Kuchenbuffet!

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FETTES SCHWEIN

Der Marathon-Spezialist und Weltmeister von 2008, Hannes Genze, kommt zwar nicht zur Ditzinger Zweiradmesse. Doch ist der in Sindelfingen lebende Sachse durch seine Zusammenarbeit mit Wolfgang Bacher vom woba Radstudio mit Ditzingen eng verbunden. Genze absolviert ein Trainingslager, um sich auf die Rennen vorzubereiten. Sein Ziel: Endlich die Transalp gewinnen, bei der er im Vorjahr noch knapp gescheitert war. LEOAKTIV-Redakteur Matthias Haug interviewte ihn.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Wolfgang Bacher? Genze: Wolfgang hat mich, seit ich 1997 nach Sindelfingen gezogen bin, immer unterstützt. Anfangs hat er mich in den Verein eingeführt, 1998 war ich Fahrer seines MTB-Teams. Noch immer kann ich zu Sonderkonditionen bei ihm Material fürs Rad bekommen, was mir schon oft sehr geholfen hat.

Sie selbst sind während der Zweiradmesse beim Radrennen in der Toskana. Wie sieht ihr Zeitplan für dieses Jahr aus? Genze: In der Toskana werde ich nach zwei Aufenthalten auf Mallorca bereits das dritte Trainingslager in der Vorbereitung auf die Saison absolvieren. Allerdings werden die zehn Tage dort vor allem von den ersten MTB-Rennen geprägt sein. Außerdem werde ich mich mit dem neuen Material vertraut machen. In der letzten Märzwoche steht in Südafrika mit dem Cape Epic (MTB-Etappenrennen im Zweierteam) bereits das erste Saisonhighlight an. Weiter Höhepunkte sind die Transalp im Juli, die ich wie

Was raten Sie jungen Radfahrern, die später auch einmal Radrennen fahren möchten? Genze: Zu allererst sollten sie den Radsport mit Freu-

Die Transalp im Visier Mountainbike-Radprofi Hannes Genze im Interview das Cape Epic mit Andreas Kugler aus der Schweiz bestreiten werde. Kurz darauf die Marathon-WM in St. Wendel und Ende September die Marathon-DM. Sie haben bereits viele Titel errungen, sind deutscher Meister, Europameister. Was dürfen wir noch erwarten?

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Genze: 2009 bin ich mit Andi nur knapp am Gewinn der Transalp gescheitert. Das will ich diesmal besser machen. Auch die Strecken der DM und WM sollten mir liegen. Was dann am Ende rausspringt, werde ich sehen.

Fotos: privat / www.team-multivan-merida.com

Welche Faszination übt das Radfahren für Sie aus? Hannes Genze: Ich bin mit 14 Jahren durch meinen Vater zum Radsport gekommen. Nach wie vor habe ich Spaß am Radfahren selbst. Vor allem, wenn es im Wettkampf gut läuft. Aber auch die Technik, die dahinter steckt, interessiert mich sehr, weshalb ich nach dem Abschluss meines Maschinenbaustudiums nun bei Centurion als Entwicklungsingenieur arbeite.

de betreiben. Es gibt keinen Grund ein Hobby auszuüben, welches einem keinen Spaß macht oder überfordert. Wichtig ist für Kinder und Jugendliche, dass sie überhaupt einen Sport machen. Wenn es denn Radsport ist, sollten sie nach meiner Meinung nicht zu früh mit dem Rennen fahren

anfangen. Auch ein durchorganisierter Trainingsplan ist erst notwendig, wenn man im Juniorenalter ist. Es gibt viele Beispiele von jungen Sportlern, die zu früh zu diszipliniert „gearbeitet“ haben und sich beim Sprung zu den Erwachsenen deshalb nicht mehr steigern konnten. Für mich ist der Sport vor allem dazu da, Spaß an der Bewegung zu haben, die Natur zu genießen. Und der Sport vermittelt Jugendlichen Werte wie Pünktlichkeit – wenn man gemeinsames Training hat – ein gewisses Maß an Disziplin und Ordnung, Gemeinschaftssinn sowie Sorgfalt und vor allem Ehrlichkeit. Das sollte jeder gute Vereinsverantwortliche seinen Schützlingen für das spätere Leben mitgeben können.

Informationen über Radreisen • Info-Stand der Polizeidirektion Ludwigsburg / Verkehrsprävention Der Skiclub Ditzingen stellt sich vor • Musikalische Unterhaltung mit der Band „Schwoba Express“ Bewirtung durch die Gesellschaft Titzo e.V.

Vor der Stadthalle Ditzingen Annahme: 10 - 12 Uhr · Verkauf: 12.30 - 15 Uhr · Abholung bis 16 Uhr · Annahme: € 3,– 10% des Verkaufspreises geht an die Jugendgarde des 1. Karnevalverein Leonberg e.V. Veranstalter:

Die Ditzinger Zweiradmesse hat sich als Treffpunkt der Zweiradfans aus der Region etabliert. Am Samstag, 6. und Sonntag, 7. März, zeigen in der Ditzinger Stadthalle Aussteller aus der Region jeweils von 11 bis 18 Uhr ihre Neuheiten, aber auch bewährte und weiterentwickelte Zweiräder sowie funktionales Zubehör.

Veranstaltet wird die Messe vom Stadtmarketing Ditzingen und der Aktiven Wirtschaft Ditzingen. Schirmherr ist Oberbürgermeister Michael Makurath. Messe-Organisator, Werbeund Eventberater Joachim Degl freut sich, dass die Händler gerade auch in der von der Wirtschaftskrise beeinflussten Zeit das Schaufenster der Ditzinger Zweiradmesse nutzen, um ihre qualitativ hochwertigen Produkte samt Serviceangebot zu präsentieren. „Die Zweiradmesse hat sich im vergangenen Jahrzehnt zu einer guten Adresse vor dem Start in den Zweirad-Frühling bei Ausstellern und Publikum entwickelt“, sagt Joachim Degl und sie markiere im beginnenden Frühling für Zweiradliebhaber und Händler den Start in die Zweiradsaison. Was die Neuheiten betrifft, kommen

in diesem Jahr besonders die Motorradfans auf ihre Kosten. Die Firma Patrick Kayser aus Stuttgart-Weilimdorf zeigt die neue „Z1000“ von Kawasaki, die erst vor wenigen Tagen beim Händler angekommen ist.

Von Kunden entwickeltes Modell bei Honda Honda Vertragshändler Achim Trinkner stellt mit der „VFR 1200F“ eine MotorradNeuentwicklung vor. Sie wurde nach den Wünschen der Kunden konzipiert. Zum ersten Mal mit Yamaha-Modellen präsent ist Berthold Wagner aus Rutesheim. Er möchte mit seiner aktuellen „R-1“ punkten. Das Motorrad ist das absolute Referenzmodell in der Sparte Superbike, denn sowohl der Deutsche Meister als auch der Weltmeister haben ihre Titel damit gewonnen.

Bei den muskelkraftbewegten Zweirädern liegen neben komfortablen „echten Fahrrädern“ weiter E-Bikes, also elektromotorunterstützte Räder, im Trend. Bei drei Aussteller jährt sich in diesem Jahr das Firmenbestehen: Radexperte Wolfgang Bacher betreibt seit 20 Jahren in Renningen sein „woba RadStudio“, der Betrieb von Wolfgang Röckle in Eltingen besteht schon 50 Jahre und vor 25 Jahren gründete Enduro-Profi Jürgen Mayer sein KTM-Center, das jetzt in Münchingen beheimatet ist. Aber nicht nur Zweiräder samt Zubehör werden angeboten: Der Weissacher Reisespezialist Wöhr Tours präsentiert seine Tages- und Mehrtages-Radreisen. Seit Jahren mit fachlichen Informationen dabei ist der ADFC Strohgäu und gar seit der Premiere informiert die Polizeidirektion Ludwigsburg

Abteilung Verkehrsprävention über sicheres Unterwegssein mit den Zweirädern. Neu in diesem Jahr ist ein Touchscreen-Monitor mit Selbstbedienung und Tipps für verkehrssicheres Fahren mit Auto und Zweirad. Im Foyer stellen sich der Skiclub Ditzingen und die „Radsportakademie“, welche wieder 2011 in Ditzingen-Heimerdingen den „Charity-Cup“ ausrichten wird, vor.

Am Samstag wartet eine große Fahrrad-Börse Am Samstag findet vor der Stadthalle von 12.30 bis 15 Uhr eine Fahrrad-Börse statt. Annahme ist von 10 bis 12 Uhr. An beiden Tagen bewirtschaftet die Gesellschaft „Titzo“ in der Turnhalle; am Sonntag mit WeißwurstFrühschoppen zu den Klängen der Band „Schwoba Express“. Alfred Kauffmann

Neuheiten und Trends bei der 11. Ditzinger Zweiradmesse

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Foto: hk

Start in den Zweirad-Frühling!

20 Jahre

ns u e i S n e h Besuc ger n i z t i D . 1 1 auf der sse! e m d a r i e Zw lle sensatione n Sie viele Es erwarte ngebote! A Jubiläums-

: G N U N F F Ö R E N O S I A ES GRO7SMS edbikes, ärz 2010. nräder, Spe

25. bis 2 ghts: Ren li h ig H te h c e r. gebote und deranhänge in K d n u s e Aktuelle An ik imer Str. 12 inderleichtb K r, e – Malmshe d n ä e g rr in e n n d In Re Kin 78 75 io.de d 10 u 07159 / 92 t s d a inger Str. r a b o eim – Renn .w sh m w al M w : e w Filial 69 3 5 0 Mehr auf: 07159 / 80

Foto: Honda

Souveräne Laufkultur verspricht die Hondaneuheit VFR 1200F

Ein neues Fahrerlebnis „stärker, besser, geiler“, verspricht Katja Roth vom Motorradhändler Partrick Kayser allen, die auf der schmalen, kompakten Sitzposition der „Z1000“ Platz nehmen und sich vom großvolumigen Motor mit noch mehr Leistung mitreißen lassen. Mit „explosiver Leistungsentfaltung bei souveräner Laufkultur“ wirbt HondaTrinkner für sein Modell „VFR 1200F“ und Erstaussteller Berthold Wagner spricht bei der „R-1“ von Yamaha vom „absoluten Referenzmodell bei den Superbikes“.

Sie alle und dazu die aktuellen KTM-Modelle des Jahres 2010 versuchen die gestiegenen Wünsche eines anspruchsvollen Publikums mit stetigen Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu befriedigen. Mit dabei hat Wagner auch die „XJ 6“, ein Einsteigermotorrad mit ABS, sicherlich ein Beitrag für sicheres Motorradfahren in der Anfangsphase, das sich wohl langsam durchsetzen wird. Immer noch nicht gesättigt ist der Markt für Wiedereinstiegs- bis hin zu schweren Tourenmaschinen. Ob Einsteiger, Enthusiast

oder Wiedereinsteiger: Kurze Wege in der Ditzinger Stadthalle ermöglichen erste Vergleiche auf dem Weg zum Traummotorrad. Vor allem durch die nicht unumstrittenen Minibikes wurde bei jungen Fahrern wieder das Interesse an motorisierten Zweirädern geweckt. So kann sich Uwe Maier durchaus ein Comeback von Schaltmopeds „wie früher“ vorstellen: selbstverständlich wie die Motorroller, dann mit verbesserter Optik, neonorangener bis neongelber Lackierung, LEDTechnik statt Opas-Glühbirne, mit großen Rädern für mehr Fahrstabilität und zur Schonung der Umwelt mit Katalysator samt Lambdasonde und Einspritztechnologie ausgestattet.

Im Trend: Fahrräder mit Elektromotorunterstützung Bei den Fahrrädern immer noch voll im Trend liegen die E-Bikes. Ein Elektromotor unterstützt die Muskelkraft bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern in der Stunde. Bei einem höheren Tempo muss er sich ab-

schalten, weil dann das „Fahrrad“ versicherungspflichtig wäre. Durch bessere Batterien sind immer längere Laufzeiten möglich und bei entsprechender Wetterlage werden diese E-Bikes oder Pedelecs durchaus als „Zweitwagen“ für die Fahrt zur Arbeit benutzt. Schließlich ist die Fahrt dann nicht mehr so schweißtreibend.

Hydraulische Bremsen für mehr Sicherheit Vereinzelt werden Rennoder Trekkingräder mit elektrischen Schaltungen ausgestattet, während hydraulisch betätigte Bremsen und der Nabendynamo für eine zuverlässige Beleuchtung und damit mehr Sicherheit im dichter werdenden Straßenverkehr mehr von den Kunden nachgefragt werden. Die Zubehörangebote lassen kaum noch Wünsche offen und wem es gefällt oder wer es benötigt, fährt in der Dunkelheit mit im Helm integrierten Blinklichtsystem und befestigt am Lenker sein Outdoor-GPS für seine sichere Heimkehr. Alfred Kauffmann

Fahrerlebnisse auf zwei Rädern Foto: Kawasaki

E-Bikes, Elektroroller und Neuentwicklungen

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Foto: SCD

Viel mehr als nur Skifahren Der Ski Club Ditzingen präsentiert sich auf der Zweiradmesse

Den 1977 gegründeten Skiclub in die Kategorie „Verein mit Halbjahresaktivitäten“ einzuordnen, wäre unzutreffend. Darauf legt die erste Vorsitzende Margret Eberhardt Wert und untermauert dies mit dem vielfältigen Ganzjahresprogramm des Skiclubs. So treffen sich die Vereinsmitglieder nach der Umstellung auf die Sommerzeit am Montagabend um 18 Uhr in der Glemsaue zum Radtreff, unternehmen Rad-

touren und Wanderungen oder gehen im Rahmen von Clubabenden zum Essen, in Besenwirtschaften, zu Kabarettaufführungen oder beteiligen sich bei den traditionellen Ditzinger Veranstaltungen wie dem Hafenscherbenfest. Zur Vorbereitung der winterlichen Aktivitäten des rund 400 Mitglieder zählenden Vereins gehört die ganzjährige Skigymnastik. Ob Snowboard oder Ski, ob jugendlich, erwachsen oder als ganze Familie – der Skiclub bietet für alle ein vielfältiges Betätigungsfeld. Für die kompetente Begleitung sorgt das clubeigene Lehrerteam. Wer also Spaß an Spielarten

des Wintersports hat, kann sich am Stand unverbindlich über das umfangreiche Angebot informieren. In Gesellschaft macht Wintersport schließlich noch mehr Spaß. Am Infostand können Besucher gegen einen kleinen

Obolus mittels Muskelkraft Strom erzeugen, der dann eine Garteneisenbahn in Bewegung setzt. Den Reinerlös spendet der Club anschließend für einen karitativen Zweck in Ditzingen. Alfred Kauffmann

Foto: SCD

Die Ditzinger Zweiradmesse bietet jedes Jahr einem Verein eine Plattform, um sich dem Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr nutzt diese Gelegenheit der Ditzinger Skiclub.

Die Vereinsmitglieder sind nicht nur im Sommer unternehmungslustig

Interessante Radreisen sind „in“ Mit Bus und Radanhänger von „Wöhr Tours“ zu Tages- oder Mehrtagestouren „Gemeinsam Land und Leute auf ganz andere Weise kennen lernen, die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten, mehr erkennen und anhalten, wenn einem danach ist“, so beschreibt Wöhr Tours Radreiseleiter HansJürgen Hädrich den ganz besonderen Reiz von Tages-Radtouren oder Mehrtages-Radreisen des Weissacher Reisespezialisten.

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Bei je einer Sternfahrt nach Weissach zum Tag der offenen Tür am Samstag, 24. April, Abfahrt 13 Uhr und am Sonntag 25. April, Abfahrt 11 Uhr jeweils am Bahnhof Leonberg können sich die Radfahrer für die Saison einrollen. Die offizielle Saisoneröffnung am Mittwoch, 5. Mai beginnt am Le-

onberger Bahnhof um 10 Uhr mit einer geführter Fahrt in „Blaue“. Die Rückreise erfolgt mit Bus und Radtransport. Weitere RadTagesreisen führen auf die Alb, ins Remstal, in die Pfalz, an den Rhein und Kaiserstuhl. Mit dem Mainradweg, der Thüringer Städtekette, dem Inselhüpfen in der

Kvarner Bucht in Kroatien und den Touren vom Standorthotel in die Lüneburger Heide hat Wöhr Tours gleich vier neue mehrtägige Radreisen im Angebot. Geführt werden alle Touren von den Radreiseleitern Dieter Weber und Hans-Jürgen Hädrich. Mehr Termine finden sich in einem Flyer und Katalog. kf

Die hochentwickelten Rollentrainer von ELITE realisieren interaktiv mit Ihrem PC verschiedene Arten von Radsport. Auf dem Bildschirm erscheint das Video der realen Trainingsstrecke, während die synchronisierte Elektronik und Mechanik die Strecke perfekt simulieren. Trainieren Sie professionell und wetterunabhängig: Teststation in unserem Fachgeschäft und auf der Messe!

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Lust auf Frühlings-Touren?

Auch nach Beendigung seiner Rennsportaktivitäten blieb Bacher als sportlicher Leiter des RV Pfeil Magstadt mit Schwerpunkt Jugendförderung, zeitweise auch als 1. Vorsitzender dem Radsport verbunden. „Wie ein Lauffeuer hatte es sich seinerzeit herumgesprochen, dass es mitten in Warmbronn in Kellerräumen einen gibt, der mit Teilen und später auch

mit individuell gebauten Rädern handelt“, erzählt Bacher. Schnell wurden die Räume zu klein. Einen größeren Laden fand er 1990 in Renningen dem Rathaus gegenüber und firmierte dort als „woba RadStudio“. Nach weiteren zehn Jahren folgte der Umzug in das heutige Ladengeschäft in der Malmsheimer Straße, verbunden mit einer Erweiterung von 75 auf 340 Quadratmeter. Gleich nach dem Umzug nach Renningen wurde das „woba MTBRennteam“ gegründet. Gerhard Häberle aus Weil der Stadt ist aktuell Teamleiter und Mitsponsor. Das „woba Youngsters MTB Rennteam“ mit 30 Nachwuchssportlern von 7 bis 15 Jahren entstand vor einem Jahr in Kooperation mit dem

Warmbronner Sportverein. Als Pate fungiert Merida/ Multivan-Profi Hannes Genze (s. Seite 6). Weit über die Grenzen des Altkreises Leonberg hinaus hat sich das „woba RadStudio“ in den 20 Jahren seines Bestehens einen guten Namen erworben. Komfortable und hochwertige Kinderanhänger, besonders leichte Kinderräder, Mountainbikes aller Art und natürlich Rennräder sind Schwerpunkte des Angebots, das Trekking-, Reise-, Crossräder und Speedbikes abrunden. In der kleinen Filiale in Malmsheim werden stärker Räder für den alltäglichen Bedarf samt der Serviceleistungen angeboten. Mit Events von März bis November feiert das Radstudio das 20-jährige Bestehen. Sie werden aktuell unter www.woba-radstudio.de veröffentlicht. kf

Große Fahrrad-Börse am Samstag

Foto: hk

Über zehn Jahre war Wolfgang Bacher aktiver Radrennsportler. Er gehörte der deutschen Nationalmannschaft an und nahm an der Europameisterschaft teil. Zur Versorgung der Rennfahrer mit geeignetem Material gründete er Ende der 80er Jahre einen kleinen Radshop in Warmbronn. Nach 20 erfolgreichen Geschäftsjahren besitzt Wolfgang Bacher ein großes Ladengeschäft in Renningen und eine kleine Filiale in Malmsheim.

Vor der Stadthalle Ditzingen ist am Samstag, 6. März, wieder die beliebte Fahrrad-Börse. Die Annahme der Räder ist von 10 bis 12 Uhr und kostet drei Euro. Verkauft werden die Räder zwischen 12.30 und 15 Uhr. Abgeholt werden können nicht verkaufte Räder bis 16 Uhr. Zehn Prozent des Verkaufspreises geht an die Jugendgarde des 1. Karnevalvereins Leonberg, der die Börse auch ausrichtet. kf

Foto: Band

Unterhaltung mit Schwoba Express

Vom Radsportler zum Unternehmer Foto: kf

20 Jahre „woba RadStudio“ in Renningen

Impressum

Herausgeber LEOAKTIV Mieminger Weg 4 · 71277 Rutesheim Telefon: 0 71 52 / 330 09 35 Verleger: Joachim Degl E-Mail: [email protected]

Redaktion Hendrik Krusch, Alfred Kauffmann Silke Söhnle-Beck, Matthias Haug E-Mail: [email protected] Titelcollage: Thorsten Hettich Bilder: fotolia.de, privat

Auflage: Über 58.000

Layout und Grafik Thorsten Hettich Telefon: 0 71 52 / 330 09 34 E-Mail: [email protected]

Werbeberatung Joachim Degl Telefon: 0 71 52 / 330 09 35 E-Mail: [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, den 24. März 2010

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Zum Unterhaltungsprogramm der zum elften Mal veranstalten Zweiradmesse gehört die Unterhaltungsband „Schwoba Express“, die am Sonntag ab 11 Uhr beim Frühschoppen für gute Laune sorgen wird. Sie bieten Hits aus Rock über Pop. hk

Druck Stark Druck GmbH & Co. KG Im Altgefäll 9 · 75181 Pforzheim Verteilung MAKRO-Medien-Dienst GmbH 73760 Ostfildern-Scharnhausen Telefon: 0 71 58 / 18 14-222 Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom 1. Jan. 2010. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen.

Seit 25 Jahren Vollgas

Mit 15 Jahren fuhr Jürgen Mayer sein erstes MotocrossRennen, wie es damals noch hieß. In „PS“, einer Fachzeitschrift war dafür geworben worden und möglich machte dies der Motorsportclub Aldingen. Vielleicht war Mayer auch genetisch vorbelastet, denn Vater Helmut, sein Betreuer, war schon Autoslalomrennen gefahren. Der Newcomer Mayer fuhr schon beim zweiten Rennen 1979 in Schopfheim als erster über die Ziellinie und blieb fortan hochmotiviert dem Motorsport treu. Passend dazu wählte er den Ausbildungsberuf des Automechanikers. Mit 18 Jahren machte er seinen Führerschein und startete dann in der Enduro-Klasse, wo er 1983 Deutscher

Meister bei den Junioren und 1986 bei den Aktiven wurde. Dann lockten die großen Rallyes und der Werksprofi zeigte sein Können: Sieg bei „Roof of Afrika“ 1987, 5. Platz „Pharaonen-Rallye 1992“, 2. Platz „Atlas Rallye 1993“, Marathonklassensieg „Dakar-Rallye“ 1997, Produktionsklassensieg „DakarRallye“ 1998; hinzu kamen weitere drei Top-Ten Platzierungen bei der „Dakar-Rallye“. Nach der aktiven Karriere siegte er als „Veteran“ bei der „Trèfle Lozérien“, einem Endurowettbewerb durch das „Massiv Central“. „Für mich ist die Lozére ganz klar eines der schönsten Gebiete für den Endurosport in ganz Europa, man begegnet den ganzen Tag fast niemandem und kann ungestört die schönsten Wege fahren“, erzählt Mayer. 1984 wurde MSR Mayer von ihm in Ditzingen gegründet. Ein Jahr später wurde die Firma exklusiv KTM-Händler Motorrad. 2003 folgte der Umzug nach Münchingen, wo KTM-Motorräder und Zubehör verkauft, aber auch

Umbauten wie Fahrwerksoptimierungen und Service angeboten werden. Sicherheits-Training, Fahrerlehrgänge und Ausfahrten vervollständigen das Angebot. Am 20. und 21. März wird gefeiert: KTM-Roadshow mit Probefahrten, Autogrammstunde mit Super Moto-Weltmeister Bernd Hiemer, MotorradShow, Präsentation Ortema Sport Protection, Band „Suba Fly“ am Samstagabend und Weißwurst-Frühstück am Sonntag. Alfred Kauffmann

Fotos: privat

Von Beruf ist Jürgen Mayer mit seinem Bruder Lothar Geschäftsführer vom KTM-Vertragshändler „MRS Mayer“ in Münchingen. Dadurch ist der ehemalige ProfiEnduro-Fahrer immer noch hautnah am Gashebel der Motorräder, die ihm in seiner aktiven Zeit herausragende sportliche Erfolge ermöglichten.

Jürgen Mayer machte seine Leidenschaft zum Beruf

Foto: kf

„Wir feiern das ganze Jahr“ Fahrrad Röckle begeht sein 50-jähriges Firmenjubiläum Willi Röckle, Vater des heutigen Firmenchefs Wolfgang Röckle, gründete 1960 im Nebenerwerb einen Betrieb, um Fahrräder zu verkaufen und reparieren. 50 Jahre später ist das Geschäft des öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Fahrräder Wolfgang Röckle in der Parkstraße 13 in Eltingen eine er-

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ste Adresse, wenn kompetente Beratung, erstklassige Qualität und guter Service rund um’s Fahrrad gewünscht wird. Als Mechaniker-Azubi begann Röckle 1965, dem folgte ein Studium zum Maschinenbautechniker und die Meisterprüfung als Mechanikermeister. Mit diesem Fachwissen stieg er 1978 in

das Fahrradgeschäft ein. „Und dieses haben wir seither stetig ausgebaut“, sagt er mit Blickkontakt zu seiner Frau Moni. „Wir sind ein klassischer Familienbetrieb mit zwei Mitarbeitern, einem Azubi, der Ehefrau und dem studierenden Sohn, die beide ab und zu mithelfen.“ Die Sicherheit der Radfahrer steht stets im Mittelpunkt. kf

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Prominente Paten unterstützen Aktion zur Fußball-WM Humanitäre Hilfe für Afrika will die Stadt Ditzingen im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika leisten. Als eine der 32 Gemeinden beteiligt sich die Strohgäu-Stadt an der Aktion „Wir helfen Afrika“. Mit dabei als prominente Paten: der Trainer des SC Freiburg Robin Dutt und der Musiker Thomas D., bekannt durch die „Fantastischen Vier“. Unter dem Motto „Wir helfen Afrika – Die Initiative aus Baden-Württemberg“ soll während der WM ehrenamtlich ein internationales Ärzteteam hilfsbedürftige Kinder aus Afrika kostenfrei ärztlich behandeln. Zudem sollen humanitäre nachhaltige Projekte in Afrika gefördert werden. „Wir suchen Unterstützer“, sagte Ditzingens Oberbürgermeister Michael Makurath. Sportbegeisterung und Hilfsbereitschaft sollen in positiver Weise miteinander verknüpft werden. Ziel der Aktion sei es minde-

Weitere Infos zur Aktion finden Sie im Internet: www.wir-helfen-afrika.de

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stens 8000 Euro zu sammeln, damit mindestens ein Kind operiert werden kann, das Brandverwundungen erlitt oder mit einer LippenKiefer-Gaumenspalte zur Welt kam. Sofort fündig wurde die Stadtverwaltung bei ihrer Anfrage, wer als prominenter Pate mitmacht. Beide seien eng mit ihrer „Heimatstadt“ verbunden, erklärte Makurath. „Ich bin ein Ditzinger“, wandelte Thomas D. das Zitat Kennedys ab. Hier sei er nicht nur geboren, sondern auch mit seiner Gang um den Block gezogen, scherzte er. „Die Zukunft der Welt liegt bei den Kindern“, meinte Thomas D. und Robin Dutt bedankte sich, dass er Pate sein darf. Als Trainer habe er die Schicksale afrikanischer Spieler kennengelernt und daher helfe er gerne mit. Die Idee zu diesem Hilfsprojekt entstand zur WM 2006 im württembergischen Allgäu in Wangen. Dort ist

auch der Verein „Wir helfen Afrika“ eingetragen. Die Leiterin der Nachbarschaftshilfe Hirschlanden Heide Weinand und ihr Ehemann Hans Joachim machten die Stadtverwaltung auf das Projekt aufmerksam und initiierten mehrere Spendenaktionen. So kamen mehr als 3200 Euro aufs Spendenkonto. Thomas D. rundete auf 5000 Euro auf und Robin Dutt steuerte ebenso viel bei. Dieter Dürr, Vater von Thomas D., spendete 1000 Euro. Unter „Wir helfen Afrika“ kann bei der KSK Ludwigsburg, BLZ 60450050, auf das Konto Nr. 1724 gespendet werden. Hendrik Krusch

Mit Schuhgröße 100 Spenden sammeln Jede der 32 Städte und Gemeinden erhielt vom Hilfsverein einen Sportschuh, Größe XXXXL. Dieses in Handarbeit gefertigte Unikat erhielt seine ersten prominenten Unterschriften von den Paten. Zum Abschluss der Aktion soll der 1200 Euro teure Turnschuh in der Schuhgröße 100 zugunsten des Projektes versteigert werden. „Unser Schuh hat die Farben Ghanas“, stellte Oberbürgermeister Michael Makurath fest. Die 32 „big shoes“ stehen für die 32 Nationen, die bei der südafrikanischen Fußball-WM teilnehmen. Auch auf der Ditzinger Zweiradmesse und der Messe Ditzingen Vital will die Kommune mit diesem Symbol Spenden sammeln. Mehr über die Aktion im Internet unter www.ditzinger-helfen-afrika.de. hk

Robin Dutt und Thomas D. sign ieren

als erste den „b ig

shoe“ Fotos: hk, fotolia.de

Ditzingen hilft Afrika

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Regionale Frische ist unschlagbar Die sechste Auflage des Bauernmarkts erwartet am Samstag, 6. März, von 9 bis 16 Uhr die Besucher der Hagenschießhalle in Wimsheim. Die Aussteller bieten Spezialitäten aus dem Heckengäu und viele landwirtschaftliche Produkte aus der Region. „Die Förderung regionaler Produkte steht im Vordergrund“, berichtet Silke Söhnle-Beck, im Namen des Bauernmarktteams die Intention der Veranstaltung. Die Menschen kauften beispielsweise Äpfel, die um die halbe Welt geflogen werden, obwohl es in der Region bessere gibt. Um diese regionalen Angebote vorzustellen, wurde der Bauernmarkt ins Leben gerufen. Dort gibt es auch einiges zum Verkosten: dormabell Fachhändler

„Heckengäu-Kaviar“ mit Bratkartoffeln (das sind Grieben- und Leberwurst vom Grill wie zu „Großelterns-Zeiten“), Wimsheimer Apfelsaft, Weine und vieles mehr. Den Auftakt macht ein Frühstück Wimsheimer Kinder in Marktatmosphäre. Angeboten werden leckere selbstgemachte Aufstriche auf frischem Brot, Marmelade und Honig. Der Erlös kommt den Kindern des Kindergartens zugute. Im Mittelpunkt von einem Quiz und Spielen stehen das Tier des Jahres, der Dachs, und der Baum des Jahres, die Vogelkirsche. Kindern können basteln, Apfelsaftpressen oder bei der Naturkräuterschule Kräutersalz herstellen.

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In Wimsheim lockt zum sechsten Mal der Bauernmarkt

Kinder können beim Bauernmarkt basteln, spielen und ausprobieren Die Schäfereigemeinschaft Mönsheim spinnt für die Zuschauer und informiert über sich und ihre ostpreußischen Skuddenschafe, die wieder gezeigt werden.

„Unsere Heimat – nichts schmeckt näher“ Unter dem Motto „Rettet die Nägelesbirne“ gibt es ein Destillat aus großkronigen Birnbäumen. Die HeckengäuNaturführer und Schwarzwald-Guides stellen ihre Touren vor. Der Eine-Welt-Laden Mühlacker informiert über den „Fairen Handel“ und das Plenum Heckengäu stellt Produkte aus dem Projekt „Unsere Heimat – nichts schmeckt näher“ vor. Wer wissen will wie hochwertige

kaltgepresste Öle hergestellt werden, ist am Stand der Ölmühle Illingen richtig. Zu den regionalen Spezialitäten zählen neben Obst und Gemüse, Edelbrände, Weine und Sekte, „Schofseggl“ wie die Lammbratwürste aus Aidlingen genannt werden, Honig und andere Bienenprodukte, EnzKreis-Linsen, Sauerkraut aus Perouse, Wildspezialitäten, Mühlenprodukte aus Mönsheim und vieles mehr. Zudem warten jede Mengen Infos zur Natur, Umwelt und dem Thema regionale Produkte. Der Heimsheimer Buchladen kreiert eine „Frühlingssinfonie“ mit Garten- und Rezeptbüchern und Ideen rund um den Frühling. Hendrik Krusch

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10 Jahre Volksbank Region Leonberg Foto: Bernlöhr

Volksbank Schiff trotz rauer Wirtschafts-Umgebung sicher auf Kurs

Mitgliederversammlung in Höfingen In neun Mitgliederversammlungen, allesamt im Monat Februar, informierte die Volksbank Region Leonberg ihre Mitglieder zeitnah über das abgeschlossene Geschäftsjahr 2009. Traditionell fand die erste Mitgliederversammlung in der TSV-Halle in Eltingen statt. Nach der Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Pfisterer informierte der Vorsitzende des Vorstandes Werner Luz die anwesenden Mitglieder über den Verlauf und die Bilanz des Geschäftsjahres 2009. Nach der Ehrung langjähriger Mitglieder beleuchtete Eckhard Grauer, bestens bekannt als strickjackentragender Leibssle, kabarettistisch die vielfältigen Verflechtungen der Gesellschaft in seinem Programm „Der Apparat“. Mit einem „schön, dass Sie alle da sind“ eröffnete Werner Luz seinen Bericht. Die Bilanz sei wieder früh erstellt worden. Nur so sei diese frühzeitige Information möglich. Seine ersten Ausführungen galten allerdings

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dem zehnjährigen Bestehen der Volksbank Region Leonberg. Im Mai 2000 fusionierten die Volksbank Leonberg, die Renninger Volksbank und die Volksbank Rutesheim zum neuen Institut, das mit einer Bilanzsumme von über 600 Mill., Kundeneinlagen von über 500 Mill. und einem Kreditvolumen von rund 330 Mill. in der Region eine feste und verlässlich Größe im Wirtschaftsleben ist. Dies belege ihre positive Entwicklung und insbesondere die Bewältigung der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Auch vor der Zukunft ist Luz nicht bange: „Getragen von über 21000 Mitgliedern mit einem gesunden Fundament in Form einer guten Eigenkapitalausstattung und einer ordentlichen Ertragslage sind wir für die Zukunft gut gerüstet.“ Das vergangene Geschäftsjahr 2009 war untrennbar mit den Folgen im Jahr zwei

der Finanzkrise verbunden. In diesem schwierigen Umfeld konnte die Bank ihren Marktanteil halten. Die regionale Bank profitierte sogar von der aus der Krise bei den Verbrauchern resultierenden Unsicherheit. Viele hätten die Beziehung zu „ihrer Bank“ überprüft; die Volksbanken haben in der Folge gepunktet. Nicht wenige Kunden hielten die sie bei einer Gesamteinschätzung der Situation für ein vertrauenswürdiges Banksystem und belohnten dies mit Einlagen. Die Bilanzsumme blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert und erreichte 626 Mill. Euro. Die bilanziellen Kundeneinlagen verminderten sich von 511 auf 504 Mill. „Ungebrochen ist der Appetit nach sicheren und schnell verfügbaren Papieren“, beschrieb Luz das Kundenverhalten. Das Börsengeschehen 2009 litt noch immer unter der Krise. Nach einem Startlevel

von knapp 5000 Punkten und einem Tiefpunkt von nur wenig mehr als 3000 Punkten folgte ein stetiges bergauf und am Jahresende war der Wert auf Tuchfühlung mit der psychologisch wichtigen Marke von 6000 Punkten. Entsprechend entwickelte sich der Wertpapiermarkt bei der Bank. Im zweiten Halbjahr erreichte das betreute Kundenanlagevolumen ein Plus von 20 Mill. Euro; es stieg um 13 Mill. auf 735 Mill. Ärgerlich stimmt Luz immer noch, dass diese Erfolge am hart umkämpften Markt auch im Wettbewerb mit Bankinstituten erreicht werden müssen, die staatliche Hilfe benötigten. Das Gesamtkreditvolumen hat sich 2009 um zwei Mill. auf 326 Mill. vermindert. Und das, obwohl rund 60 Mill. Euro an neuen Krediten zugesagt wurden. Kreditmotor waren im ersten Halbjahr die Wohnbaufinanzierungen. Gesunken ist die Nachfrage nach Investitionskrediten der mittelständischen Firmen. Bei der unsicheren wirtschaftlichen Lage und Perspektive stellen sie Investitionen häufig zurück. „Eine Kreditklemme bestand für Kunden und die mittelständige Wirtschaft nicht und die VB Region Leonberg hat die Bedingungen für die Kreditvergabe an Kunden auch nicht verschärft“, formulierte Luz im Hinblick auf zeitweise in den Medien kursierende Meldungen. Keinerlei Probleme hat die Bank mit den Eigenkapitalvorschriften. Bei einer gesetzlichen Vorgabe von mindestens 8 Prozent liegt das Eigenkapital der VB Region Le-

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Geehrte Mitglieder der Volksbank Region Leonberg Flacht 40. Jubil.: Günther Bausch, Hans Christian, Willy Dubiel, Friedrich Eberhardt, Manfred Feiler, Peter Franke, Hans Gommel, Monika Heger, Peter Herrmann, Helmut Kautz, Paul Lehmann, Helmut Mössner, Dieter Retter, Ernst Scheerer, Heinz Stelzer, Johann Fetzer, Roland Retter 50. Jubil.: Gotthold Jäckle, Freidrich Knapp, Heinz Köhler, Richard Körner, Reinhold Mauch, Herbert Mönig Friolzheim 40. Jubil.: Dieter Bäuerle, Rolf Benzinger, Rainer Benzinger, Manfred Charrier, Freizeit- und Jugendhaus Württ. Brüderbund e.V., Ernst Hermann, Walter Kauth, Helmut Mahler, Helmut Malthaner, Franz Schilling 50. Jubil.: Ellen Benzinger, Günter Hertter, Albert Meeh, Friedrich Merk Gebersheim 40. Jubil.: Werner Auracher, Hans Frohnmaier, Dipl.-Ing. Axel Güth, Otto Riedling, Emma Schmid, Rose Venturini 50. Jubil.: Ewald Bittner Heimsheim 40. Jubil.: Wolfgang Baret, Gertrud Braun, Herbert Essig, Oswald Grieshaber, Alma Happe, Joachim Körner, Werner Ramsayer, Helmut Schuler, Fritz Ziegler 50. Jubil.: Fritz Hasenmaier, Edelbert Langer, Sebastian Nagy, Hugo Noack, Karl Schüle, Erich Widmann 60. Jubil.: Wilhelm Weysser Höfingen 40. Jubil.: Erika Breuer, Bärbel Gaissert, Ernst Geib, Karl Grau, Walter Hörnstein, Adolf Keck, Hans-Peter Krafft, Dieter Kurz, Hans Sailer, Fritz Scheyhing, Bernd Schütze, Walter Sommer, Karl Zuschlag 50. Jubil.: Wilhelm Schäufele Leonberg / Eltingen 40. Jubil.: Adolf Bauer, Günther Bäuerle, Lina Bruchmann, Horst Fröhlich, Ilse Fuß, Ivan Golouh, Wolfgang Grau, Gerdi Hanselmann, Dieter Hartmann, Margot Henrich, Egon Jeremias, Marie-Luise Jilg, Karl-Heinz Karius, Else Keller, Hans Kirschmann, Irmgard Krauter, Gerhard Müller, Manfred Nährich, Dr. Hans W. Rathenow, Karl Richter, Wolfgang Röckle, Peter Rok-

kenbauch, Karl-Heinz Rouff, Rolf Schäuffele, Friedrich Schramm, Dora Schwille, Dr. Dietrich Schwille, Elke Stockmann-Meller, Roland Stoll, Günter Taubenberger, Werner Walz, Alfred Weis, Sigrid Weller, Rosemarie Wochele, Erich Zahm, Zeitungsverlag Leonberg GmbH (Uwe Reichert, Geschäftsführer), Gudrun Zimmermann 50. Jubil.: Herbert Böhm, Eugen Böhmler, Willi Conle, CVJM Eltingen e.V., Hermann Eberle, Karl Eisenhardt, Alma Epple, Gerhard Feucht, Eugen Hartmann, Werner Hartmann, Anneliese Heritier, Herbert Huber, Erich Lehmann, Alfred Röckle, Albert Sauter, Rudolf Schade, Ludwig Schmidt, Walter Schmidt, Manfred Schneider, Siegfried Schneider, Paul Weimer, Erwin Widmaier, Friedrich Wöhr, Walter Wöhr, Walter Ziegler 60. Jubil.: Samariterstift Leonberg Perouse 40. Jubil.: Helmut Budil, Annemarie Enz, Werner Vetter, Werner Mörk Renningen 40. Jubil.: Joachim Arbeit, Johanna Bauser, Richard Benzinger, Manfred Blum, Rudi Eckert, Walter Gehring, Emma Goßger, Otto Hiemer, Hubert Holzer, Heinrich Kauffmann, Hans Mairle, Herbert Martolock, Edith Pelzeter, Hermann Reinhardt, Günther Rollenmüller, Anton Sauter, Otto Schellenberger, Johann Schütt, Helmut Staiger, Werner Steeb, Otto Zimmermann 50. Jubil.: Walter Blaich, Alfred Hackh, Manfred Jaiser, Josef Jessberger, Günther Kalb, Wolfgang Kauffmann, Heinz Keck, Hellmut Priester, Herbert Rabus, Johann Schmidt, Günther Sigloch 70. Jubil.: Kleintierzüchterverein Renningen e.V. Rutesheim 40. Jubil.: Rita Duppel,Friedrich Eisenhardt, Hildegard Eisenhardt, Thomai Haholou, Brigitte Härtter, Erwin Haug, Katharina Horwath, Manfred Jung, Rolf Kindler, Franz Lonsing, Armin Philippin, Werner Pistauer, Ruth Saibert, Lisa Schleifer, Ingeborg Schmidt, Gebhard Spies, Manfred Strothmann, Gerhard Widmaier 50. Jubil.: Gerhard Bolay, Richard Bolay, Werner Brodmann, Alfred Eisenhardt, Gustav Haug, Karl Raisch, Paul Rentschler, Max Spleiss, Stadt Rutesheim Warmbronn 40. Jubil.: Robert Ackermann, Erich Jöst, Einhard Keppler, Herbert Korner, Michael Nauck, Hermann Schuler, Maria Seel 50. Jubil.: Gerhard Hering, Walter Hering, Hermann Hiller, Walter Weber

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onberg bei über 21 Prozent. Erfreulich für die Ertragslage der Bank hatte sich der maßgebliche Faktor Zinsrohertrag entwickelt. Verbesserte Erträge aufgrund der Zinsstruktur bei einem höheren Geschäftsvolumen ermöglichten einen Zinsüberschuss von 17,4 Mill. Euro. Da gleichzeitig das „konsequente Kostenmanagement“ die Erhöhungen der Ausgaben im Rahmen hielt, liegt der vorläufige Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2009 bei 1,637 Millionen Euro. Dies ermöglicht, die Ausschüttung einer Dividende von 6 Prozent auf die Geschäftsguthaben, die Aufstockung der Rücklagen und die Zuführung von einer Million in den Fonds für allgemeine Bankrisiken. Zum Abschluss resümierte Werner Luz: „Durch eine umsichtige, von Verantwortung und Nachhaltigkeit getragene Geschäftspolitik ist es uns gelungen, unser Volksbank-

Schiff auch in rauer See sicher auf Kurs zu halten.“

VR-Gewinnsparen: Gewinnen, sparen, helfen Seit Oktober 2009 bietet die Volksbank Region Leonberg ihren Kunden das VR-Gewinnsparen der württembergischen Volksbanken als neue Form des Sparens an. Jeder Kunde kann Lose zu 10 Euro per Lastschrift erwerben. 8 Euro davon fließen auf sein Sparkonto; 2 Euro sind der Spieleinsatz für die Lotterie mit einer Ausschüttungsquote von über 55 Prozent. Die Ziehung der attraktiven Gewinne erfolgt monatlich. Ein Teil des Spieleinsatzes kommt karitativen, sozialen und kulturellen Einrichtungen in der Region zugute. So konnte sich der DRK Ortsverein Leonberg bereits über eine stolze Spendensumme von rund 2300 Euro im Jahr 2009 freuen. Alfred Kauffmann

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Was waren Ihre Gründe, sich für ein Bürgermeisteramt zu bewerben? Thomas Schäfer: Das Ziel, Bürgermeister zu werden, habe ich schon lange. Bereits in unserer Abi-Zeitung steht als Berufswunsch drin, dass ich zunächst den gehobenen Verwaltungsdienst machen möchte und mich dann irgendwann als Bürgermeister bewerben will. Zu Schulzeiten hat mich schon alles im Themenbereich von Staat und Gesellschaft interessiert. So habe ich auch Gemeinschaftskunde als Leistungskurs gewählt und war auch in der Schülermitverantwortung,

u.a. als Schülersprecher aktiv. Mir war es schon immer wichtig, mitgestalten zu können und so war es für mich auch nur konsequent, mich schließlich politisch zu engagieren. Nach der Schule bin ich dann bei der Jungen Union und später bei der CDU „gelandet“. Hier hatte ich auch die Chance im Jahr 2004 für den Heimerdinger Ortschaftrat zu kandidieren, wo ich auf Anhieb gewählt wurde. Dies war eine hervorragende praktische Ergänzung zur theoretischen Wissensvermittlung im Gemeindeverfassungsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung. 2009 wurde ich dann in den Ortschaftsrat wiedergewählt. Weiter hat mich dazu bewogen, zu kandidieren, dass ich ja aus Heimerdingen, dem Nachbarort von Hemmingen, komme. Man verfolgt dann doch über die Tagespresse, was in der Umgebung, insbesondere im Strohgäu, passiert. Die Rahmenbedingungen passen und deshalb habe ich mich entschlossen, den Hut in Ring zu werfen. Fehlt etwas in der Infrastruktur Hemmingens? Und lässt die Haushaltslage einer kleinen

Kommune überhaupt Spielraum für Investitionen? Schäfer: Neben dem Verkehr auf den Straßen würde auch der Verkehr in den Datenleitungen ein Schwerpunkt sein. Hier gilt es auch für Hemmingen eine flächendeckene Breitband-Versorgung zu erreichen. Dies ist heute auch ein wichtiger Infrastrukturpunkt, der erfüllt sein sollte. Ein Gutachten über den Status quo wurde vom Gemeinderat im Auftrag gegeben. Nun gilt es, die daraus entwickelten Erkenntnisse umzusetzen. Dem Gemeinderat ist die Breitbandversorgung auch ein wichtiges Anliegen und deshalb sind bereits in diesem Haushaltsjahr erste Mittel eingestellt.

„Kommunalpolitik ist Sachpolitik“ Ist eine Pateizugehörigkeit nicht eher hinderlich bei der Arbeit mit einem Gemeinderat, der ja nicht nur eine Parteiensicht vertritt? Schäfer: Kommunalpolitik ist

Sachpolitik und bei den auf Gemeindeebene zu treffenden Entscheidungen ist nicht die Programmatik einer Partei gefragt, sondern die bestmögliche Lösung für die Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Fraktionen, welche teilweise auch noch heterogen zusammengesetzt sind. Hier gilt es in der Diskussion die besten Alternativen zu beschließen. Werden Sie an Ihren künftigen Arbeitsort ziehen? Schäfer: Auch wenn Heimerdingen nur vier Kilometer von Hemmingen entfernt ist, werde ich nach Hemmingen ziehen. Ich finde einfach, der Bürgermeister sollte in seiner Gemeinde wohnen. Worauf freuen Sie sich in Ihrem neuen Amt am meisten? Schäfer: Auf viele interessante Themen, die es im Dialog gemeinsam mit Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung zu beackern gilt. Das komplette Interview gibt es auf www.leoaktiv.de Fotos: hk

Am 11. März läuft die Amtszeit von Bürgermeister Werner Nafz aus. 32 Jahre leitete der heute 65-Jährige die Verwaltung der 7400-Einwohner-Gemeinde. Zu seinem Nachfolger wurde Anfang Februar in einer Stichwahl mit knapp 80 Prozent der Stimmen Thomas Schäfer aus Heimerdingen gewählt. LEOAKTIV-Redakteur Hendrik Krusch sprach mit dem 28-jährigen Diplom-Verwaltungswirt, der bislang in Asperg als Hauptamtsleiter arbeitete.

Vorgänger Werner Nafz (links) beglückwünscht seinen Nachfolger

Interview mit dem künftigen Hemminger Bürgermeister Thomas Schäfer

Lang gehegter Berufswunsch geht in Erfüllung

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Clubreisen

Hier können Sie Ihr Wunschziel “beschnuppern”. Wir haben viele schöne Reiseideen für Sie.

Interessante & attraktive Reiseerlebnisse mit viel Geselligkeit und Spaß für Gruppen.

Rundreisen

Aktivreisen

Zu Recht trägt der aktuelle Jahreskatalog den Titel „Reiseträume“, so Touristikleiter Uwe Erber. Ein ausgewogenes Angebot auf 152 Katalogseiten, übersichtlich nach Reisearten gegliedert, macht es den Kunden leicht, sich für ihre Traumreise zu entscheiden. Ein weiteres sehr wichtiges Kriterium, die „Zauberformel“ Durchführungsgarantie, trägt außerdem dazu bei. Schon vor einigen Jahren hat die Firma Klingel die Weichen für die Zukunft gestellt, indem sie eine Kooperation mit drei weiteren Busunternehmen eingegangen ist - ebenfalls alteingesessene Familienunternehmen. Und der Erfolg gibt uns Recht, so Erber. Gerade einmal ca. acht Wochen ist der aktuelle Reisekatalog auf dem Markt, und schon ist die Durchführung bei vielen der angebotenen Reisen garantiert. Ein unschätzbarer Vorteil für die Kunden - sie können sich darauf verlassen, dass ihre gebuchte Reise nicht wegen mangelnder Nachfrage abgesagt werden muss. Immer mehr Kunden wissen das zu schätzen und entscheiden sich für Klingel-Reisen. Der separate Katalog „Reisewege“ bietet hochwertige Reisen zu Kunst, Kultur, musikalischen und landschaftlichen Höhepunkten. Geplant und organisiert werden diese Reisen von Herrn Peter Rudolph, der dem einen oder anderen vielleicht noch aus seiner langjährigen Tätigkeit als Leiter des „Hauses der Begegnung“ in Leonberg bekannt ist. Selbstverständlich werden auch diese Reisen mit der modernen Klingel-Busflotte durchgeführt. Ergänzt wird die umfangreiche Angebotspalette durch „Fahrrad- und Wanderreisen“ des Kooperationspartners Flattich aus Vaihingen/Enz - Riet. Diese Reisen sind nicht für Leistungssportler, sondern für Jedermann gedacht, und die gemütlichen Tagesetappen werden von verschiedenen Besichtigungen - per Rad oder auf „Schusters Rappen“ unterbrochen.

Abwechslungsreiche Reiseerlebnisse zu den schönsten Zielen Europas mit kundigen Reiseführern.

Radfahren & Wandern: landschaftliche und kulturelle Höhepunkte im Einklang mit der Natur entdecken.

Es gibt also viele gute Gründe, sich für Klingel-Reisen zu entscheiden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Klingel – Ihr starker Partner der Region.

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Altes Rathaus Schöckingen Jazzkonzert „Klaus Graf& Organic Souljazz“ ■ Sonntag, 14. März, 17 Uhr

Bürgersaal Ditzingen „Highlights-Konzert“, Jugendmusikschule ■ Fr., 19. März bis So., 25. Juli

(Eröffnung 19 Uhr) Stadtmuseum Ausstellung: „Von Kleidern und Leuten“ ■ Sa., 20. März, 19.30 Uhr

Stadthalle Frühjahrskonzert MV Stadtkapelle Ditzingen ■ So., 21. März, 11 Uhr

Bürgersaal Konzert „Viva la Musica“ ■ Sonntag, 21. März, 19 Uhr

Konstanzer Kirche Johannespassion ■ Mittwoch, 24. März, 16 Uhr

Stadtbibliothek HörCafé live! „Wiener Kaffeehaus-Geschichten-Melange, Zartbitter“ mit Ernst Konarek

Gerlingen ■ bis 11. April, Ev. Lukaskirche

und Rathaus Ausstellung Eberhard Münch: „Licht!... und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.“ ■ Samstag, 6. März, 20 Uhr

Aula der Pestalozzischule Musikalischen Abend mit der Band „Three Times A Lady“ ■ Mittwoch, 10. März, 20 Uhr

Stadthalle Das Theater Greve präs. das Kriminalstück „Der Verdacht“ ■ Mo., 15. März, 20 Uhr,Stadthalle Vortrag von D. Elschenbroich: “Das Weltwissen der Siebenjährigen und der Alltag an den Schulen“ ■ So., 21. März, 15.30 Uhr, Jahnhalle Konzert des Zitherclubs

■ Donnerstag, 4. März, 10.30 Uhr

Theater im Spitalhof „Die Bremer Stadtmusikanten“, Musiktheater ■ Donnerstag, 4. März, 19 Uhr

Bürgerzentrum Stadtmitte Präsentation Ergebnis „Mitmachen ist Ehrensache“ ■ Fr., 5. März, 20 Uhr, Stadthalle Komödie „Fettes Schwein“ ■ Sonntag, 7. März, 17 Uhr

Altes Rathaus Höfingen Gitarrenkonzert m. H. Rauscher ■ Fr., 12. März, 20 Uhr, Stadthalle Benefiz-Konzert des Sinfonieorchesters Leonberg ■ Sa., 13. März, 20 Uhr, Stadthalle Ulrich Kienzle & die Frotzler mit „Wo kommschd denn Du alds Arschloch her?“ ■ Sonntag, 14. März bis 25. April

Galerieverein Leonberg Hautnah „Das Haar in Kunst und Kultur“, Eröffnung: 11.15 Uhr ■ So., 14. März, 16 Uhr, Stadthalle Szenische Lesung mit Trudel Wulle & Walter Schultheiß „Was d’Leut so rausschwätzet“ ■ So., 14. März, 18 Uhr, Atrium (ASG) Schulkonz. d. Jugendmusikschule ■ Mi., 17. März, 17 Uhr, Stadthalle Theater für Kinder ab 5 Jahren „Der kleine Ritter Trenk“ ■ Mittwoch, 17. März, 19.30 Uhr

Theater im Spitalhof Kabarett „Hämmerle TV – Der Fernbediener“, Bernd Kohlhepp ■ Sa., 20. März, 17 Uhr, Stadthalle Ballett und Jazz-Dance: „Der verzauberte Spielzeugladen“ ■ Mittwoch, 17. März, 19.30 Uhr

Kleider- und Spielzeugbörse Am 13. März in der evangelischen Versöhnungskirche Ramtel in Leonberg Von 9.30 bis 12.00 Uhr organisiert das Elternbeiratsteam des ev. Wichern-Kindergartens die diesjährige Kleider- und Spielzeugbörse. Verkauft werden Bekleidung für Frühjahr und Sommer (Gr. 50 - 176), Umstandskleidung und Babyausstattung sowie Spielsachen aller Art, Bücher, CD’s, DVD’s, KInderfahrzeuge und vieles mehr. Während der Verkaufszeiten bietet der ev. Wichern Kindergarteb eine Kinderbetreuung an. In der Kirche wird mit Kaffee, Kuchen und Brezeln für das leibliche Wohl gesorgt. Für Schwangere und Behinderte findet bereits am 12. März von 17.30 bis 18.30 ein Sonderverkauf statt.

Magstadt ■ Freitag, 12. März, 8-18 Uhr

Mühl-/Bachstraße Krämermarkt ■ Sa., 13. März, Sporthalle LL 10. Jubiläumsturnier des Schachclubs Magstadt

der Magstadter Fetshalle Bambinis und Schülerläufe ab 10 Uhr, Hauptlauf Start 11.15 Uhr

Theater im Spitalhof Kabarett „Hämmerle TV – Der Fernbediener“, Bernd Kohlhepp

Renningen ■ Samstag, 13. März ab 18.30 Uhr

Sonntag, 14. März ab 11.30 Uhr Vereinsheim Musikverein Mostbesen

Der Altkreis in Frühlingslaune: Da ist was los! 28 LEOAKTIV

■ Sonntag, 14. März, Sporthalle I 6. Ingo Hilzinger Gedächtnis Faustballturnier ■ So., 21. März, Start und Ziel bei

Foto: fotolia.de

■ Sonntag, 7. März, 19 Uhr

Leonberg

Foto: Veranstalter

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Weil der Stadt

■ Sonntag, 21. März, 18 Uhr

Aula im Schulzentrum ■ Sa., 6. März, ab 14 Uhr, Stadthalle Kepler Gautag ■ Samstag, 13. März, 18 Uhr

Sonntag, 14. März, 16 Uhr Aula im Schulzentrum Young Stars: High School Musical ■ Sonntag, 14. März, ab 14 Uhr

Festhalle Merklingen Kinderturnnachmittag TSV Merklingen ■ Donnerstag, 18. März, 19 Uhr

Aula im Schulzentrum Jahnstr. Schülerkonzert der Musikschule ■ Freitag, 19. bis Sonntag, 21. März

Reitanlage am Sägeweg Springturnier des LRFV WdS ■ Sa., 20. März, ab 9 Uhr, Stadthalle Hallenflohmarkt des MV Stadtkapelle ■ Samstag, 20. März, ab 9.00 Uhr

vor der Aula im Schulzentrum Radbörse Förderkreis krebskranke Kinder ■ Samstag, 20. März, 19 Uhr

Festhalle Merklingen Frühjahrskonzert des MV Merklingen

Lehrerkonzert der Musikschule

Rutesheim ■ Samstag, 6. März

Gemeindehalle Perouse Würzbacher Bauerntheater ■ Sa. 20. März von 12 - 19 Uhr

So. 21. März von 11 - 18 Uhr Festhalle Rutesheim Ostermarkt mit Bewirtung durch die Fördervereine der AstridLindgren-Schule Rutesheim und der Pestalozzischule Leonberg

Weissach ■ Freitag, 5. März

Strudelbachhalle „Die DoppelRadler und die Kächeles“, schwäb. Mundart Kabarett ■ Sonntag, 7. März, 11 Uhr

Herrenhaus Vernissage der Ausstellung Margret Joch „Ansichts-Sache“ ■ Samstag, 13. März, 20 Uhr

Strudelbachhalle „We will rock with you“, Wdhlg.

■ Freitag, 19. März, 20 Uhr

Wimsheim

Alte Strickfabrik Weissach Anne Haigis, eine der besten deutschen Jazz- und BluesSängerinnen ■ Sa., 20. März, Marktpl. Weissach Der Brunnen wird österlich geschmückt

Heimsheim ■ So., 7. März, 14 Uhr, Stadthalle Kinderkleiderbasar ■ Sonntag, 7. März, 14 Uhr

Ludwig-Uhland-Schule Fahrradbörse ■ bis Freitag, 26. März,

Öffnungszeiten der Bücherei Ausstellung – Kirsten Boie ■ Freitag, 19. März, 16 - 16.45 Uhr

Stadtbücherei BilderBuchKino: „Kein Tag für Juli“; für Kinder ab 5 Jahren

Mönsheim ■ Mittwoch, 3. März, Alte Kelter Kinderkleiderbörse ■ Donnerstag, 18. März, ab 8 Uhr

Marktplatz Krämermarkt

■ Sa., 6. März, Hagenschießhalle Bauernmarkt ■ Sa., 20. März, Altes Schulhaus „Erotische Weinprobe“ ■ Samstag, 20. März, 10 Uhr

Grundschule Wimsheim Vorlesung der Kinderakademie

Hemmingen ■ Sa., 6. März, Gemeinschaftshalle „Backblech“ ■ Mittwoch, 10. März

Gemeinschaftshalle-Nebenz. Wonnegauer Puppentheater ■ Sa., 13. März, Gemeinschaftshalle Kleiderbazar

Alle Daten der Freizeit-Tipps basieren auf Angaben der Veranstaltungskalender der Städte und Gemeinden. LEOAKTIV übernimmt keine Gewähr für die Vollständig- und Richtigkeit der Angaben. Haben Sie Termine für uns? Schicken Sie uns einen Hinweis an: [email protected]. Veröffentlichung vorbehalten.

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Bei unserem neuen Rätsel gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen. Wir verlosen gemeinsam mit dem im Januar 2009 eröffneten Porsche-Museum drei Mal zwei Eintrittskarten. Zentral am Zuffenhausener Porscheplatz gelegen, präsentiert das Porsche-Museum mehr als 80 Fahrzeuge und 200 Kleinexponate. Neben den „Porsche-Klassikern“ wie dem 356, 911 oder dem 917 werden dabei auch die Entwicklungsleistungen von Professor Ferdinand Porsche aus den frü-

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hen Jahren des 20. Jahrhunderts gewürdigt. Neben den ausgestellten Fahrzeugen bildet das Museum selbst architektonisch ein Highlight der Stadt Stuttgart. Um zu gewinnen, müssen Sie nur die Frage beantworten: Seit wann gibt es das neue Porsche-Museum? Senden Sie Ihre Lösung samt Anschrift an: LEOAKTIV, Mieminger Weg 4, 71277 Rutesheim oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist Mittwoch, 17. März 2010. hk

Programm 2010

Samstag, 13.03.10, 20.00 Uhr

W. Koczwara

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Freitag, 23.04.10, 20.00 Uhr I will endlich au amole

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