Wenn eine supermutige Maus im Supermarkt einen sagenhaften Schatz findet

Vier-Täler-Schule Schuljahr 2009/10 • Klasse 6 • Herr Schliebach Wenn eine supermutige Maus im Supermarkt einen sagenhaften Schatz findet… – Wir beg...
Author: Daniel Krause
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Vier-Täler-Schule Schuljahr 2009/10 • Klasse 6 • Herr Schliebach

Wenn eine supermutige Maus im Supermarkt einen sagenhaften Schatz findet… –

Wir begeben uns auf die Reise in eine Fantasiewelt und erstellen eine Geschichten-Sammlung

Ein Schreibprojekt im Rahmen des Deutschunterrichts – Mai/ Juni 2010 –

Inhaltsverzeichnis Christin Baumgarten: Eine Märchenfee

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Jana Berken: Ein gemeiner Lehrer im Kochstudio

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Onur Cürük: Ein bekannter Politiker

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Cosmina Drees: Die Geschichte von einer Supermaus

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Dennis Freier: Langeweile

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Svenja Hellmich: Ein vergesslicher Dieb

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Mirko Jansohn: Ein Roboter in unserer Schule

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Ben Klimpel: Die Reise zum Nordpol landet woanders

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Alexander Krauber: Die gefährliche Insel

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Viktor Krauber: Ein Mann fliegt zum Mond und zum Nordpol

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Waldemar Krauber: Der große Flaschengeist

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Dawid Laska: David, der Popstar

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Joaquim Matondo: Im Kaufhaus wird alles verschenkt

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Christoph Nitzsche: Der Pirat bei einer Verfolgungsjagd im Altersheim

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Marijeta Pasci: Ein hochmodernes Einkaufszentrum

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Janine Pfüller: Ein finsterer Troll ist nachts auf einer Insel

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Wir begeben uns auf die Reise in eine Fantasiewelt und erstellen eine Geschichten-Sammlung

Eine Märchenfee von Christin Baumgarten

Meine Figur ist eine Märchenfee. Sie hat ein rosa Kleid an und blonde Haare. Sie wohnt in Bayern in einem Bergdorf. Sie wohnt dort, wo ganz hohe Berge sind. Und diese Berge glänzen, wenn die Sonne scheint. Danach haben die Zwei ein Glasexperiment gemacht. Aber dann sind zwei Gläser heruntergefallen, genau um 7:00 Uhr. Danach haben sie sich erschrocken, weil die Gläser kaputt gegangen sind. Aber es war keiner verletzt. Nach dem Experiment war sie traurig. Sie dachte, dass es die Königsfee nicht mehr gibt. Sie dachte immer, dass sie die Königsfee wäre. Weil alle sagten, dass es keine mehr gibt. Und dass ich diese besondere Fee bin und nicht sie. Schließlich flog meine Märchenfee zu den Bergen und flog ein bisschen herum. Figurenkarte: eine Märchenfee

Ortskarte: ein Bergdorf in Bayern

Handlungskarte: ein Experiment geht total schief

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Ein gemeiner Lehrer im Kochstudio von Jana Berken

Es passierte in einem Kochstudio. Dorthin wurde ein gemeiner Lehrer eingeladen. Er hat etwas gewonnen: Einmal mit einem Hund in einem warmen und lauten Kochstudio zu sein. Dies geschah gestern am 27.05.2010. Am Donnerstag ist der Lehrer fies, er gibt ganz viele Hausaufgaben auf. Er mag Tim gar nicht, weil er so gut ist. Er trägt immer Turnschuhe und ein T-Shirt. Er hat immer eine Kappe auf. Er bekommt ein Paket und einen Brief. Er grübelt, denn er weiß nicht von wem. „Tom, wir möchten Sie zu uns einladen. Außerdem haben sie einen Hund und ein Auto gewonnen!“ Der gemeine Lehrer geht heraus und er sieht das große, schöne Auto. Nun fährt er zum FernsehKochstudio. Er sieht den Jungen, den er nicht mag. Er fragt ihn: „Wieso bist du hier?“ Tim sagt: „Ich habe auch gewonnen!“

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Die Beiden kochen zusammen. Aber sie meckern nur herum. Der Lehrer fährt weg. Er fährt nach Hause. Der Lehrer ist zu Hause angekommen und sagt zu seinem Hund: „Paul, er sagt, ich dürfte nicht gewinnen. Das ist doof.“

Figurenkarte: ein gemeiner Lehrer

Ortskarte: ein FernsehKochstudio

Handlungskarte: jemand entdeckt etwas völlig Unerwartetes

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Ein bekannter Politiker von Onur Cürük

Ein bekannter Politiker war in einem Fernseh-Kochstudio zu Besuch. Es war gestern am 17. April, um 14.26 Uhr. Er mochte das Fernseh-Kochstudio, weil es ihm Spaß machte, zusammen den Leuten zu zeigen wie sie kochen. Und dabei gefilmt werden. Er mochte das Studio mit seinen Freunden. Dort hat er seinen Spaß mit seinen Freunden gehabt. Danach hat er seinen Spaß gehabt. Und sie haben danach alle zusammen gekocht. Sie haben zusammen einen Kuchen gebacken. Und er freute sich sehr, dass er im Studio seine Freunde gesehen hat. Ihm gefiel es viel besser, da seine Freunde mitgekommen sind. So hat es ihm sehr viel Spaß gemacht.

Figurenkarte: ein bekannter Politiker

Ortskarte: ein FernsehKochstudio

Handlungskarte:

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Die Geschichte von einer Supermaus von Cosmina Drees

Meine Figur ist eine supermutige Maus. Sie wohnt in einem Zoo in Berlin. In diesem Zoo gibt es Tiger, Löwen, Schlangen, Pelikane, Pinguine, Nashörner, Spinnen, Zebras, Elefanten, Ziegen und Kamele. Es war gestern am 27.05.2010. Die Maus spazierte immer durch den Zoo. Da sah sie Kinder. Nach einer Weile passierte etwas Schlimmes: Die Kinder fallen in das Gehege! Das sah die Maus und sie lief von Gehege zu Gehege und trommelte alle Tiere zusammen: ,,Kommt schnell zum Tigergehege!“ Dann fragte die Giraffe: ,,Wieso denn?“ „Werdet ihr gleich sehen!“ Die Maus sagte zur Giraffe: ,,Hole die Tierwärter!“ Die Tierwärter kommen. Jetzt holen sie den Schlüssel für das Löwengehege. Sie holten die Kinder heraus und alles ist gut.

Figurenkarte: eine supermutige Maus

Ortskarte: ein Zoo voller komischer Tiere

Handlungskarte: jemand gibt immer furchtbar an

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Langeweile von Dennis Freier

Es war einmal ein Mann namens Dennis. Er wusste nichts mit seiner Zeit anzufangen. Und deshalb langweilte er sich den ganzen Tag in seinem Bett. Er überlegte sich zwar etwas, aber es fiel ihm nichts ein. Irgendwann hat er eine Idee. Dann macht er das: Er sucht eine Frau und bekommt mit ihr zwei Kinder. Und er geht mit seiner Frau Eis essen.

Figurenkarte:

Ortskarte:

Handlungskarte: ein entsetzlich langweiliger Tag

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Ein vergesslicher Dieb von Svenja Hellmich

Gestern ist ein Dieb zum Nordpol gefahren. Der Dieb ist groß und hat zerschnittene Kleidung an. Und er ist vergesslich. Am Nordpol ist es eiskalt und da gibt es auch Eisbären. Jedes Mal, wenn der vergessliche Dieb die Eisbären streicheln wollte, sind die Eisbären weggelaufen. Der vergessliche Dieb ist wieder zurückgefahren. Zwei Wochen später hatte der vergessliche Dieb alles wieder vergessen. Heute ist der vergessliche Dieb zu seinem Freund gefahren. Der Freund hat sein Gedächtnis verloren. Jedes Mal, wenn der vergessliche Dieb zu seinem Freund sagt, dass er am Nordpol war, sagt der Freund zu dem Dieb: „Das ist schön!“ Und der Dieb sagt: „Nee, da ist es eiskalt und deswegen bin ich nach zwei Wochen wieder nach

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Hause gefahren. Aber ich wollte Eisbären streicheln und sie sind weggelaufen. Das war schade.“ Beim nächsten Mal will der vergessliche Dieb seinen Freund mitnehmen. Wenn der vergessliche Dieb seinen Freund mitnimmt, dann darf sein Freund das aber nicht vergessen. Denn es ist eigentlich ganz schön. Zwei Wochen später sind sie am Nordpol angekommen und wollten für immer am Nordpol bleiben. Es ist zwar kalt, aber egal. Sie bauen sich dort ein Haus. Jetzt leben sie allein am Nordpol.

Figurenkarte: ein vergesslicher Dieb

Ortskarte: der Nordpol

Handlungskarte: jemand verliert sein Gedächtnis

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Ein Roboter in unserer Schule von Mirko Jansohn

Vor einiger Zeit passierte in unserer Schule etwas Gefährliches. Um 8.45 Uhr betrat ein Roboter unsere Vier-Täler-Schule. Er war 2,90 cm groß. Die Augen waren richtig gruselig. Sie waren richtig rot wie Feuer. An jedem Finger war ein Messer. Plötzlich kam Tobias aus seiner Klasse, die er zusammengeschlagen und mitgenommen hat. Kurz danach kam auch die Polizei. Die Polizei sucht nach dem Roboter, sie finden ihn am Bahnhof. Aber er flüchtet wieder zum Flughafen. Kurz danach wird er von der Flughafenpolizei erwischt und die Kinder freuen sich.

Figurenkarte: ein Roboter mit menschlichem Aussehen

Ortskarte: unsere Schule

Handlungskarte:

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Die Reise zum Nordpol landet woanders von Ben Klimpel

Der Ort ist überall weiß. Das Jahr war 1970. Und der Ort ist der Nordpol. Die Figuren sind zwei Forscher. Sie wollten zum Nordpol. Sie sind in einen Sturm geraten und sind dabei eingeschlafen, weil der Sturm so heftig war. Als sie am Morgen erwachten, sahen sie, dass auf einmal alles weiß war. Und sie freuten sich, weil sie am Nordpol gelandet waren. Und sie suchten nach etwas zum Erforschen. Aber auf einmal sahen sie Pinguine! Dann merkten sie, dass sie nicht am Nordpol, sondern am Südpol gelandet sind.

Figurenkarte: zwei Forscher

Ortskarte: der Nordpol

Handlungskarte: eine Entdeckungsreise zum Nordpol landet woanders

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Die gefährliche Insel von Alexander Krauber

Zwei unterschiedliche Menschen haben das nicht geglaubt. Sie sind in einem Boot hingefahren. Dann war da eine Schlange, die größte Schlange der Welt. Die Menschen waren ein Mexikaner und eine Afrikanerin. Die Insel ist groß, dort gibt es Früchte, Bäume und Tiere. Die gefährlichsten Tiere der Welt. Da lebt ein Mensch, er kennt sich auf der Insel aus. Im Jahr 1997 ist das passiert. Sie waren reich und der Junge hat einen Schnurrbart, die Frau hatte lange Haare. Sie sind weggelaufen, dann haben sie ein Haus gefunden. Da lebte ein Mann. Eine Schlange wohnt auf der Insel, die größte Schlange der Welt. Sie war gefährlich und Menschen sind dahin gefahren,

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weil sie nicht geglaubt haben, dass die größte Schlange der Welt da wohnt. Die Schlange hatte Hunger, weil sie schon so lange nix gegessen hatte. Die Schlange ist den Menschen begegnet. Die Menschen haben sie nicht gesehen. Der Junge hat irgendetwas gespürt. Irgendetwas hat ihn gebissen. Er hat seinen Fuß hochgehoben und den Schlangenbiss gesehen. Die Frau hat nichts gesagt, der Junge hat nichts gesagt. Der Junge hat das Gift schon in seinem Körper. Der Junge kann nicht gehen, weil er das Gift in seinem Körper hat. Der Junge stirbt. Die Frau sucht die Schlange. Sie hat die Schlange dann auch gefunden. Auf einmal kommt ein Mann mit einem Messer. Die Frau hat sich in den Mann verliebt. Die Schlange ist weg. Die Frau und der Mann heiraten und sind glücklich. Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Figurenkarte: eine heimtückische Schlange

Ortskarte: eine einsame Insel

Handlungskarte: unterschiedliche Menschen stranden auf einer Insel

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Ein Mann fliegt zum Mond und zum Nordpol von Viktor Krauber

Ein Mann fliegt zum Mond. Er hat einen Weltraumanzug an. Er heißt Otto und er fliegt wieder zur Erde und landet am Nordpol. Da ist es kalt, groß und eisig. Es ist der 26. Mai 2010 um 18:23 Uhr. Dort begegnet er drei bösen Pinguinen. Die Pinguine klauen seine Kleidung und laufen weg. Otto lebt alleine und friert. Nach 30 Minuten fällt er in Ohnmacht. Dann kommen die Pinguine wieder und ziehen Otto ins Iglu herein. Dann steht Otto auf und die Pinguine beißen ihn. Otto läuft weg und fällt ins Wasser. Er stirbt. Die Pinguine holen ihn heraus und fressen ihn.

Figurenkarte: der Mann im Mond

Ortskarte: der Nordpol

Handlungskarte:

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Der große Flaschengeist von Waldemar Krauber

Im großen Zoo ist es sehr wild. Dort leben viele Tiere und es leben dort ein Tiger und ein Löwe. Eines Tages kam ein Flaschengeist dorthin. Der Flaschengeist ist drei Meter groß und er hat zwei Füße. Er sah alle Tiere und er hat einen Löwen gesehen. Und er hat gesagt, er sei wild. Und eines Tages kam ein Mensch zum Zoo. Der Flaschengeist war auch dort und ist in seine Flasche gegangen. Der Mann ist an seiner Flasche vorbei gegangen. Und er hat gesagt: „Er hat an der Flasche gerieben und dann ist der Flaschengeist heraus gekommen. Er hat ihm gesagt: „Du hast drei Wünsche.“ Der Mann hat sich gewünscht, dass er reich ist und hat gesagt: „Ich will einen Ferrari haben. Den letzten Wunsch spare ich auf. Für Notfälle.“ Dann hat sich der Mann gewünscht: „Ich will noch 1000 Wünsche!“ Doch er konnte nicht so viele Wünsche erfüllen. Dann hat er sich gewünscht, dass er ein Fahrrad bekommt. Der Flaschengeist hat gesagt: „Schluss! Ich habe dir alle Wünsche erfüllt. Ich muss auch für andere Menschen Wünsche erfüllen.“

Figurenkarte: ein Flaschengeist

Ortskarte: ein Zoo voller komischer Tiere

Handlungskarte: etwas sehr Wertvolles wird gestohlen

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David, der Popstar von Dawid Laska

Im Einkaufszentrum sollte ein Rapper rappen und er hieß David. Er ist 1,75 m groß, er hat dunkle Haare und blaue Augen. Er ist Pole und wohnt in Berlin, er sollte im Einkaufszentrum rappen. Eine Woche ist vergangen, danach haben sie die Bühne aufgebaut. Dann wollte er rappen. 500 Leute sind gekommen. Dann war dort Rauchen verboten, aber die Leute haben geraucht. Dann brach Feuer aus und die Leute sind weggelaufen. Zum Glück ist die Feuerwehr gekommen und hat das Feuer gelöscht. Keiner wurde verletzt. Auch die Feuerwehr ist geblieben. Das Konzert lief weiter.

Figurenkarte: ein Popstar

Ortskarte: ein hochmodernes Einkaufszentrum

Handlungskarte:

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Im Kaufhaus wird alles verschenkt von Joaquim Matondo

In Hamburg im Jahr 1990 lebte eine junge Frau. Sie arbeitet im Kaufladen und sammelte die Bücher. Die junge Frau ist 20 Jahre alt geworden. Sie arbeitet von 9 bis 22 Uhr. Die Leute stehen vor der Tür und warten auf die Bücherei. Die Leute suchen Bücher mit spannenden, fantastischen Geschichten. Ein Kind will Bücher ausleihen, aber nach einer halben Stunde hat das Kind ein Buch ausgesucht. Das Buch heißt „Die Monsterjäger“. Ein Kind liest die ganze Nacht durch und das ist ein Monster. Alle Leute laufen weg. Das Kind der Monster hat dieses magische Buch gestohlen. Die junge Frau muss ganz schnell die Polizei anrufen. Die junge Frau sagt: ,,Hallo Herr Hoffmann, ich bin es, die junge Frau aus der Bücherei. Ich habe ein Problem: Das Kind hat dieses große, magische Buch gestohlen. Sie müssen in 10 Minuten in der Stadt sein, aber ganz schnell!“

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Zum Schluss wurde das Kind verhaftet. Herr Hoffmann gab der jungen Frau das magische Buch zurück. Vorher hat die Polizei das Kind ins Gefängnis gebracht. Die junge Frau sagt zur Polizei: ,,Danke, Herr Hoffmann, endlich ist das magische Buch zurück.“ Alle Leute freuten sich, dass das Kind verhaftet worden ist. Zwei Stunden später ging die Polizei zum Haus seiner Eltern. Die Polizei erklärte seinen Eltern: ,,Euer Sohn hat das Buch gestohlen in der Bücherei“. Zehn Stunden später sind sie so richtig wütend auf ihren Sohn. Seine Mutter sagt zu ihrem Sohn: ,,Du hast Hausarrest für zwei Monate!“ Das Kind bleibt zu Hause für immer und ewig.

Figurenkarte: ein verirrter Außerirdischer

Ortskarte: unsere Schule

Handlungskarte: im Kaufhaus wird alles verschenkt

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Der Pirat bei einer Verfolgungsjagd im Altersheim von Christoph Nitzsche

Es ist 1901, Zeit 00:01 Uhr. Der dicke und große, grimmige Pirat ist sehr alt und heißt Bernd. Er will zum Altersheim. Dort sind seine Eltern und sein Bruder. Der Bruder ist dick und alt. Er ist 85 Jahre alt und klein. Der Pirat hilft seinem Bruder, der im Rollstuhl sitzt. Der Pirat macht seinem Bruder Essen und füttert ihn. Der Pirat ist schon eine Woche da. Der Pirat muss bald auf See und der Bruder ist sehr traurig. Und die Eltern sind auch traurig. Der Pirat hat aber eine Überraschung: Denn der Pirat muss nicht nach Hause. Alle sind froh und eine glückliche Familie.

Figurenkarte: ein grimmiger Pirat

Ortskarte: ein Seniorenheim

Handlungskarte:

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Ein hochmodernes Einkaufszentrum von Marijeta Pasic

Gestern ist um 15:15 Uhr etwas Furchtbares passiert. In Berlin steht ein hochmodernes Einkaufszentrum. Das Zentrum ist voller Menschen. Es ist groß, teuer, breit und laut. Da hat gestern ein kleiner Junge eine Flaschenpost gefunden. Er hat die Flasche aufgemacht und gelesen. Da stand, dass jemand Hilfe braucht. Der kleine Junge hatte eine Idee: Er kennt einen Geheimagenten. Der Geheimagent hat eine magische Brille. Durch die Brille kann er die Person erkennen und sehen, wo sie lebt. Die Person lebt unter einer Brücke, weil sie keine Wohnung hat. Sie brauchte viel Geld zum Essen. Sie haben ihr geholfen. Jeden Tag ein bisschen. Sie haben erst etwas zum Essen und Anziehen besorgt. Und dann ein Haus gefunden, in dem sie leben konnte. Danach suchten sie eine Arbeit für sie, mit der sie selbstständig Geld bekommt. Die Person bedankte sich, weil sie ihr geholfen haben. Jetzt lebt sie zufrieden und glücklich.

Figurenkarte: ein Geheimagent

Ortskarte: ein hochmodernes Einkaufszentrum

Handlungskarte: eine Flaschenpost wird gefunden

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Ein finsterer Troll ist nachts auf einer Insel von Janine Pfüller

Es war gestern, am Donnerstag, auf einer einsamen Insel. Die Insel ist klein und grün-gelb. Es war leise und warm. Auf der Insel war ein kleiner, böser, dünner, brauner und grauer Troll. Er hatte Hörner und eine komische Sprache. Der Troll hatte eine Trollsprache. Der Troll ist sehr sauer, weil er auf der warmen, ruhigen Insel ist. Er ist traurig, weil es leise war. Der Troll ist ganz hungrig und stirbt bald. Es ist zu warm, er bekommt kein Essen mehr. Er bekommt kein Essen, denn er ist zu faul und kann nicht mehr laufen. Er ist zu schwach geworden. Nachts im Dunkel kam der Mond. Der Troll stand auf, als der Mond kam. Denn der Mond gibt Kraft.

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Wir begeben uns auf die Reise in eine Fantasiewelt und erstellen eine Geschichten-Sammlung

Dann hat der Troll etwas zu trinken und etwas zu essen geholt. So hatte er etwas zu essen, schon war der Troll wieder fröhlich und konnte wieder laufen. Der Troll ist zufrieden und er hat etwas zu trinken und zu essen. Er schaut zu dem Mond und kann wieder laufen. Er räumte die Insel schön auf und lief über die Insel.

Figurenkarte: ein finsterer Troll

Ortskarte: eine einsame Insel

Handlungskarte: eines Nachts ist der Mond verschwunden