Webinar: Debt Fonds Solvency II Spezial. Solvency II und Private Debt Fonds 1. Dezember 2016

Webinar: Debt Fonds – Solvency II Spezial Solvency II und Private Debt Fonds 1. Dezember 2016 Debt Fonds – Solvency II Spezial Dr. Nick Wittek, Jo...
Author: Nora Amsel
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Webinar: Debt Fonds – Solvency II Spezial

Solvency II und Private Debt Fonds

1. Dezember 2016

Debt Fonds – Solvency II Spezial Dr. Nick Wittek, Jones Day

Agenda 

Organisatorisches



Einleitung 

Vorstellung der Vortragenden



Wegweiser im Level-Labyrinth: Wo steht was in der Solvency-Gesetzgebung



Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell



Durchblick bei der Durchsicht: Look-through unter Solvency II

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Debt Fonds – Solvency II Spezial Dr. Nick Wittek, Jones Day

Einleitung

Vorstellung der Beteiligten Frank Dornseifer, Geschäftsführer des BAI, arbeitete zuvor als Rechtsanwalt in einer internationalen Anwaltssozietät sowie als stellvertretender Referatsleiter bei der BaFin im Grundsatzreferat Investmentaufsicht und Repräsentant im Investment Management Committee der IOSCO. Herr Dornseifer ist Herausgeber von Kommentaren zum KAGB/InvG und zur AIFM-Richtlinie und wird regelmäßig von Bundestag und Europaparlament als Sachverständiger in Gesetzgebungsverfahren zum Kapitalmarktrecht benannt.

Dr. Nick Wittek, Partner bei Jones Day in Frankfurt berät seit mehr als 10 Jahren im Bereich strukturierte Finanzierungen, Verbriefungen, Debt Fonds und Derivaten. Jones Day ist eine internationale Wirtschaftskanzlei gegründet 1893 mit mehr als 2.500 Anwälten an 44 Standorten, u.a. in Frankfurt, Düsseldorf, München, London, Paris, Singapur und zahlreichen Standorten in den USA (www.jonesday.com).

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Debt Fonds – Solvency II Spezial Dr. Nick Wittek, Jones Day

Einleitung

Vorstellung der Beteiligten

Dr. Roman Schulze, CFA, ist Senior Manager bei KPMG und seit 10 Jahren im Bereich Asset Management von Versicherungsunternehmen tätig. Einer seiner Beratungsschwerpunkte sind Themen rund um die Kapitalanlangesteuerung im Kontext von Solvency II.

Marion Schmederer, Aktuarin (DAV), ist Managerin bei KPMG und seit fünf Jahren bei KPMG im Bereich Financial Services tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in der Beratung und Prüfung von Versicherungsunternehmen und Insurance Asset Management Gesellschaften.

KPMG ist ein Firmennetzwerk mit mehr als 174.000 Mitarbeitern in 155 Ländern. Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit rund 9800 Mitarbeitern an mehr als 20 Standorten präsent.

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Debt Fonds – Solvency II Frank Dornseifer, BAI

Wegweiser im Level-Labyrinth: Wo steht was in der Solvency-Gesetzgebung

Solvency II: Die drei Säulen von Solvency II Level 1

Richtlinie 2009/138/EG (Solvency II)

Solvency II

Verbriefung Säule 1

Säule 2

Säule 3

Messen

Steuern

Berichten

Solvenzbilanz erstellen und Eigenmittel ableiten

GovernanceSystem einrichten

Umfangreiche Daten bereitstellen

Level 3

Risiken „korrekt“ berechnen

Risikomanageme nt integrieren

An die Öffentlichkeit berichten

Level 4

Internes Modell entwickeln und betreiben

Unternehmensei gene Risiko- und Solvenzbeurteilu ng

An die Aufsicht berichten

Level 2

Delegierte Verordnung (EU) 2015/35

Level 2.5

Bindende technische Standards

Aufsichtliche Leitlinien und Empfehlungen

Überwachung der einheitlichen Umsetzung

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Debt Fonds – Solvency II Dr. Roman Schulze, KPMG

Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Vom SCR eines Risikos zum Gesamt-SCR Gesamt-SCR Operationales Risiko

Ökon. EK

Marktrisiko Zins

Marktwert Kapitalanlagen Marktwert VT RSt

Abzüglich Verlustabsorption

Basis-SCR

VT Risiko Kranken

VT Risiko Leben

Kranken Art Leben

VT Risiko Nicht-Leben

Sterblichkeit

Prämien

Spread

Sterblichkeit

Langlebigkeit

Reserve

Währung

Langlebigkeit

Invalidität

Storno

Konzentration

Invalidität

Storno

Katastrophen

Aktien

Storno

Kosten

Immobilien

Kosten

Revision

Revision

Katastrophen

Ausfallrisiko

Latente Steuern

VT Rückstellungen

Kranken Art Schaden Prämien- / Res. Storno

Aktiva

Passiva

Katastrophen

Abbildung von Kapitalmarktrisiken

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Debt Fonds – Solvency II Marion Schmederer, KPMG

Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Marktrisiko

Marktrisiko Zins Spread Währung

 

Gemäß Art. 105 Abs. 2 der Rahmenrichtlinie und Art. 164ff der DVO stellt das Marktrisiko das Risiko dar, das aus Veränderungen in der Höhe und Veränderungen Verbriefung der Volatilität der Marktpreise von Finanzinstrumenten resultiert



Diese Veränderungen beeinflussen den Wert der Vermögenswerte und der Verbindlichkeiten und somit die Höhe der Eigenmittel in der Solvenzbilanz



Das Marktrisiko besteht aus sechs Komponenten (Submodulen), jeweils mit dem Fokus auf die Änderung bestimmter Kapitalmarktbedingungen



Aus den einzelnen Submodulen ergeben sich Einzelrisikokapitalanforderungen (SCR), die dann via Korrelationen zum Marktrisiko-SCR aggregiert werden („Wurzelformel“)

Konzentration Aktien Immobilien

Art. 87 der Delegierten Verordnung (EU) 2015/35 der Kommission (DVO) legt (mit Verweis auf die EU-Rahmenrichtlinie) die Abbildung der Marktrisiken als Teil des Mindestumfangs der im Risikokapitalmodell zu erfassenden Risiken fest

 Dabei bestimmt die Form des Zins-Schocks die Korrelationsstruktur 

Berücksichtigung von Verlustabsorptions-Effekten aus versicherungstechnischen Rückstellungen



Explizit zu berücksichtigen: „strukturelle Inkongruenz“ zwischen Aktiva und Passiva =

Anpassungen um verlustabsorbierende Effekte der zukünftigen Überschüsse

=

Von den heute vorgestellten Assetklassen betroffene Risikomodule

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Debt Fonds – Solvency II Dr. Roman Schulze, KPMG

Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Betrachtete Assetklassen: Inputs/Konditionen Marktrisiko

Betrachtete Assetklassen A) Secured Loan

Zins

Verbriefung

Spread Währung Konzentration Aktien Immobilien

B) Unsecured Loan

Zins

Spread

-

Nominal Coupon Laufzeit Spread / Marktwert Risikofreie Basiszinskurve (EIOPA) - Zins-Up und Zins down Schock (DVO) - Ggfs. Call-Dates etc.

- Rating - Spread-Duration - Marktwert

Siehe A)

Siehe A)

C) Collateralized secured bond - non rated

Siehe A)

Siehe A) zzgl. - Risikobereinigter Wert der Sicherheit - Erfüllung Kriterien für Sicherheiten

D1) Infrastructure debt - qualified

Siehe A)

Siehe A) zzgl. - Erfüllung Kriterien für qual. Infrastrukturinvestments

D2) Infrastructure debt - non qualified

Siehe A)

Siehe A)

Währung

- Währung - Marktwert

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Debt Fonds – Solvency II Dr. Roman Schulze, KPMG

Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Betrachtete Assetklassen: SCR-Methodik Marktrisiko

Betrachtete Assetklassen A) Secured Loan

Zins

Verbriefung

Spread Währung B) Unsecured Loan

Konzentration Aktien Immobilien

C) Collateralized secured bond – non rated

Zins

Spread

Währung

Art. 165-167 DVO - „Umbewertung“ aller zinssensitiven Positionen (Barwerte der Kapitalanlagen und Best Estimates Rückstellungen) mit zwei für alle Währungsräume definierte Szenarien - Betrachtung des Risikos einer Zinssenkung und erhöhung. Das größere der beiden Subrisiken stellt das Zinsänderungsrisiko dar

Art. 176 Abs. 1 DVO - Das SCR für berechnet sich als Verlust der Basiseigenmittel durch einen sofortigen relativen Verlust des Marktwertes - Der Risikofaktor stressi ist abhängig von Duration und Bonität, siehe Tabelle in Art. 176 Abs. 3 DVO

Art. 188 DVO - Betrachtung zweier Szenarien: Der Wert aller ausländischen Währungen steigt und fällt um 25% gegenüber der lokalen Währung - Die höhere Effekt aus den beiden Schocks auf die Gesamtbilanz wird berücksichtigt - Gemilderte Schocks für gekoppelte Währungen („Pegs“)

Siehe A) Der Risikofaktor stressi ist abhängig von Duration und Wert der Sicherheit, Art. Art. 176 Abs. 5 DVO

D1) Infrastructure debt qualified

Der Risikofaktor stressi ist abhängig von Duration und Bonität, siehe Tabelle in Art. 180 Abs. 12 DVO

D2) Infrastructure debt non qualified

Siehe A)

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Debt Fonds – Solvency II Dr. Roman Schulze, KPMG

Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Betrachtete Assetklassen: Stammdaten Marktrisiko Zins Spread Währung Konzentration Aktien Immobilien

Betrachtete Assetklassen

A) Secured Loan

B) Unsecured Loan

C) Collateralized secured bond - non rated

D1) Infrastructure debt – qualified

D2) Infrastructure debt - non qualified

Nominal [EUR] Verbriefung

1000

890 (1000 USD)

1000

1000

1000

Marktwert [EUR]

1116

963 (1083 USD)

1064

1051

1051

Coupon [fix p.a., in %]

2,5%

9%

4%

5%

5%

Spread [in %]

1%

5%

3%

4%

4%

Laufzeit [Jahre]

10

4

10

5

5

AA

B

NR

BBB

BBB

EUR

USD

EUR

EUR

EUR

Rating

Währung

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Zinsänderungsrisiko - Überblick Marktrisiko Zins

Schock-Szenarien



Schocken der aller zinssensitiven Positionen (Barwerte der Kapitalanlagen und Best Estimates Rückstellungen) mit zwei für alle Währungen anzuwendenden Szenarien Verbriefung



Für die Zins-Up und Down Schocks gemäß Art. 166f DVO auf die von der EIOPA vorgegebenen risikolosen Basiszinskurve siehe Tabelle rechts. Der Anstieg muss für jede Laufzeit mindestens 1% betragen. Negative risikolose Basiszinssätze unterliegen keinem Down-Schock



Betrachtung des Risikos einer Zinssenkung und -erhöhung. Das größere der beiden Subrisiken stellt das Zinsänderungsrisiko dar



Bei risikobehafteten Aktiva bleiben die Spreads jeweils unverändert



Korrelationen zu anderen Subrisiken abhängig von Szenario (Up/Down), das zu größerer Kapitalanforderung führt

Spread Währung Konzentration Aktien Immobilien

Fälligkeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 90

Zinsschock Up 70% 70% 64% 59% 55% 52% 49% 47% 44% 42% 39% 37% 35% 34% 33% 31% 30% 29% 27% 26% 20%

Down 75% 65% 56% 50% 46% 42% 39% 36% 33% 31% 30% 29% 28% 28% 27% 28% 28% 28% 29% 29% 20%

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Zinsänderungsrisiko - Risikolose Basiskurve Marktrisiko Zins Spread

1,20%

Verbriefung 0,70%

0,20%

Währung -0,30%

Konzentration -0,80% 1

Aktien

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

31.12.2015 EIOPA EUR Risikofreie Basiskurve 31.12.2015 EIOPA EUR Risikofreie Basiskurve Down Schock 30.09.2016 EIOPA EUR Risikofreie Basiskurve

Immobilien

30.09.2016 EIOPA EUR Risikofreie Basiskurve Down Schock

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Zinsänderungsrisiko - Asset SCR Marktrisiko Zins Spread Währung Konzentration Aktien

Darstellung des Zinsänderungsrisikos anhand des Beispiels A) Secured Loan - Annual Fixed Paying Coupon i.H.v. 2,5% - Nominal i.H.v. EUR 1.000 - Laufzeit 10 Jahre - Spread i.H.v. 1%

Verbriefung t

CFs

1 2 … 10

25 25 … 1025

Swap Rate Swap Rate r + r Spread s -0,21% -0,22% … 0,29%

Berechnung Marktwerte

Markwert [EUR]

0,79% 0,78% … 1,29%

Delta Schock Up 1,00% 1,00% … 1,00%

Delta Schock Swap Rate r + Spread s Up Down 0,00% 0,00% … -0,06%

1,79% 1,78% … 2,29%

Swap Rate r + Spread s Down 0,79% 0,78% … 1,23%

Diskontierung der Cash Flows mit ursprünglicher Swap Rate r+ Spread s und mit um Delta Schock Up/Down verschobene Kurve 1.116

1.022

1.121

94

-5

Marktwertdifferenz ergibt Asset-seitiges SCR Asset SCR [EUR]

Marktwertverlust der Assets durch Zinsanstieg: Rein Asset-seitig ergibt sich durch den UpSchock ein SCR i.H.v. EUR 94

Immobilien

Ob Zins-Up oder Zins-Down relevant ist, entscheidet sich auf Gesamt-Portfolio Sicht (Assets + Liabilities)

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Zinsänderungsrisiko - Netto SCR Marktrisiko Zins Spread

Darstellung des Zinsänderungsrisikos anhand des Beispiels A) Secured Loan - Zwischenergebnis: Rein Asset-seitiges SCR durch den Up-Schock i.H.v. EUR 94 Berechnung des Netto-SCR

Verbriefung  Schocken aller zinssensitiven Positionen auf Asset- und Liability-Seite



Aufgrund der - typischerweise bei einem Lebensversicherer - langlaufenden Liabilities reagiert die Passiva auf den Zinsschock stärker als die Asset-Seite



Hier ist für das Zinsänderungsrisiko folglich der der Down-Schock relevant

Währung Marktwert Kapitalanlagen (KA)

Konzentration

steigt durch Schock

Aktien Immobilien



Ökon. EK sinkt Marktwert Verb. steigt stärker als Marktwert KA

Eigenkapital vor Schock Eigenkapital nach Schock = SCR Zins

Zins-Up Schock typischerweise relevant für Sachversicherer

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Spreadrisiko – Überblick Marktrisiko Zins

Das Spread-Risiko setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen

  

Spreadrisiken von Anleihen und Darlehen Spreadrisiken von Kreditverbriefungen Spreadrisiken von Kreditderivaten

Verbriefung

Anzuwenden insb. auf

Spread Währung Konzentration Aktien Immobilien

   

Corporate Bonds (rated, non-rated, secured, unsecured) Infrastructure Debt Nachrangige und Hybrid-Darlehen (sofern nicht wie Aktien zu behandeln) Alle Arten von ABS und strukturierten Kreditprodukten und Kreditderivaten (z.B. CDO, CLN , CDS, TRS)

Schockfaktor von 0% für Anleihen von

 

EZB

 

Multilaterale Entwicklungsbanken

EU-Mitgliedsstaaten (teilweise inkl. Gebietskörperschaften) und deren Notenbanken Internationale Organisationen

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Spreadrisiko – Anleihen und Darlehen Marktrisiko Zins Spread Währung Konzentration

Spread-Risiko für Anleihen und Darlehen



Das SCR für Anleihen und Darlehen berechnet sich als Verlust der Basiseigenmittel durch einen sofortigen relativen Verlust des Marktwertes einer jeden Anleihe/Darlehens i mit der Ausnahme von Immobilienanleihen

Verbriefung  Die Höhe des anzuwendenden Stresses stressi hängt von der modifizierten Spread-

Duration duri der Anleihe/Darlehen i und dem Rating des zugrundeliegenden Assets ab



Bei variabel verzinslichen Anleihen oder Darlehen wird duri mit der modifizierten Duration eines festverzinslichen Bonds bzw. Anleihe gleichgesetzt, die die gleiche Laufzeit hat und deren Coupon dem Forward-Zins entspricht.



Der Stressfaktor berechnet sich aus zwei Komponenten, die für jede Ratingstufe innerhalb von 5-Prozentpunktintervallen gleich sind.



Innerhalb eines 5-Prozentpunktintervalles steigt der Stressfaktor für jedes Rating linear in Abhängigkeit von der modifizierten Duration an.

Aktien Immobilien

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Licht ins Zahlendickicht: SCR-Module in a nutshell

Spreadrisiko – A) Secured Loan Marktrisiko Zins

Spread-Risiko für Anleihen und Darlehen



Der jeweilige Stress ergibt sich gemäß folgender Tabelle (Art. 176 Abs. 3 DVO) Ratingstufen

Mod.

Verbriefung stress in % Duration i

duri

Spread Währung Konzentration

1

2

3

4

5 und 6

ai in %

bi in %

ai in %

bi in %

ai in %

bi in %

ai in %

bi in %

ai in %

bi in %

ai in %

bi in %

bis 5

bi*duri

0,0

0,9

0,0

1,1

0,0

1,4

0,0

2,5

0,0

4,5

0,0

7,5

5

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