Oktober - November 2015 19. Jg. Nr. 5

INFORMATIONENaus AUS DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE DINKELSBÜHL I nformatIonen der evang . Luth. - K IrchengemeInde d InKeLsbühL

Was sind echte Freunde?

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Inhalt

Angedacht: Echte Freunde

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Gottesdienste

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Impressionen aus der Konfirmandenzeit

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Aktionen zum Tag der seelischen Gesundheit

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Pfr. Roth verabschiedet sich

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„Atmet auf am Abend“

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Gottesdienst im Krankenhaus, Wohnraum gesucht 6

Aktuelles von der Dekanatsjugend

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Info Heilig-Geist, Neue Predigerfamilie

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Spenden für den Dinkelsbühler Tisch

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125 Jahre Krankenpflegeverein

8/9

Spende vom Eine-Welt-Laden

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Wechsel bei der Krabbelgruppe

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Veranstaltungen

21-24

Ehrungen beim Posaunenchor, Mädchenjungschar

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Freud und Leid

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Veranstaltungen im Überblick

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Gruppen und Kreise/ Wichtige Adressen

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Infos vom GAW, Christustag in Unterschwaningen 12 13 50 Jahre Verwaltungsstelle Wassertrüdingen

Liebe Gemeindeglieder, mit der heutigen Ausgabe des Gemeindebriefes beginnen wir eine neue Reihe. Wir stellen Ihnen fünfmal im Jahr Personen aus unserer Gemeinde vor, die ehrenamtliche Dienste verrichten, die von der Bevölkerung gar nicht so wahrgenommen, aber für uns äußerst wichtig sind. Wir beginnen die Reihe mit Herrn Roland Mack. Herr Mack, Sie sind seit 1.1.2010 ehrenamtlich als Kirchenpfleger für die Kirchengemeinde Dinkelsbühl tätig. Was kann man sich unter dieser Tätigkeit vorstellen? Als Kirchenpfleger bin ich zuständig für die Verwaltung des Vermögens der Kirchengemeinde. Darin enthalten sind auch die drei Kindergärten der evangelischen Kirchengemeinde. Haupttätigkeiten sind die Überweisung von Rechnungen, Überwachung der Zahlungseingänge, der Kindergartenbeiträge (ca. 300 Kinder!), Verbuchung der Geschäftsvorfälle und Überwachung der Haushaltsansätze. Sie kommen aus der Finanzwirtschaft. Ist Ihnen Ihre frühere Tätigkeit bei der Arbeit hilfreich gewesen? Selbstverständlich kommen mir die 45 Berufsjahre bei der Volksbank – VR-Bank Dinkelsbühl zugute. Der Umgang mit Geld (Kontoführung, Beitragseinzug, Geldanlagen, Finanzierungen) hat mir den Einstieg in diese Aufgaben des Kirchenpflegers natürlich sehr erleichtert. Wie viel Zeit pro Woche investieren Sie im Durchschnitt für Ihr Ehrenamt? Die wöchentliche Arbeitszeit ist wohl etwa bei 15 Stunden

angesiedelt. In manchen Wochen kann es auch eine komplette Halbtagstätigkeit sein. Da mir diese Tätigkeit jedoch Freude bereitet, ist der Zeitaufwand zweitrangig. Lieber Herr Mack, ich danke Ihnen für das Interview. Wenn Sie in Zukunft von unseren Gemeindemitgliedern auf den Banken gesehen werden, haben diese eine Ahnung von Ihrem Aufgabengebiet. Wir hoffen, dass Sie uns noch recht lange als Kirchenpfleger erhalten bleiben. Sabine Popp

Vortrag + Gesprächseinheiten zu zweit Freitag, 9. Okt. 2015, 20 Uhr Freie evangelische Gemeinde (FeG) Winnettener Str. 7, Dinkelsbühl

mit Dr. (UNISA) Michael und Utina Hübner Psychotherapeut, Dipl. Religionspädagoge, Ehekommunikationstrainer (EPL/KEK), GordonFamilientrainer, Vorstand und Studienleiter Stiftung Therapeutische Seelsorge Therapeutische Seelsorgerin, Pastoralpsychologin, Ehekommunikationstrainerin (EPL/KEK), GordonFamilientrainerin, Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

ANGEDACHT: WAS SIND ECHTE FREUNDE? Zwei Freundinnen verbringen Zeit miteinander. Das zeigt das Titelbild. Getreu dem Motto: „Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde.“ Das ist einer der vielen Sprüche, die man im Internet – zum Beispiel bei Facebook – anklicken, mit einem „Gefällt mir“ versehen kann. Dabei hat gerade Facebook einen Freundesbegriff, der nicht hält, was er verspricht. Genauso verhält es sich im politischen Kontext mit dem Ausdruck „Parteifreund“. Denn niemand kann Hunderte von Freunden haben. Wie viele echte Freunde sind realistisch? Es lohnt sich, einen Blick auf Jesus zu werfen. Er verbringt seine Zeit mit zwölf Männern. Zu denen sagt er: „Ich nenne euch Freunde“ (Johannes 15,15). Okay, da ist auch einer dabei, der sich als falscher Freund entpuppen wird. So ist es halt im Leben. In besonders heiklen Situationen sind Jesus auch diese zwölf zu viel, da verlässt er sich lieber nur auf Petrus, Jakobus und Johannes (Matthäus 17,1 und 26,37). Natürlich hat Jesus auch mit anderen ein gutes Verhältnis. Im Lukasevangelium werden die Frauen Maria Magdalena, Johanna und Susanna stellvertretend für weitere Begleiterinnen Jesu genannt und dadurch besonders hervorgehoben (8,2-3). Jesus hat auch Freunde, die nicht mit ihm herumziehen, sondern an einem festen Ort wohnen: Maria, Marta und Lazarus zum Beispiel (Johannes 11,3 und 5). Einmal ist von weiteren 72 Jüngern die Rede (Lukas 10,1). Aber deren Verhältnis zu Jesus ist schon zu distanziert, als dass man sie Freunde nennen könnte. Die meisten Menschen, die Jesus sonst noch toll finden, sind diejenigen, die ihn bewundern, solange er ihre Erwartungen erfüllt oder diese übertrifft. Da jubeln sie „Hosianna“ (Matthäus 21, 9). Doch das Blatt wendet sich schnell. Fünf Tage danach schreien sie: „Ans Kreuz mit ihm“ (Matthäus 27, 22). Offensichtlich können wir nur eine beschränkte Zahl von Freunden haben. Wie viele genau, das ist von Mensch

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zu Mensch unterschiedlich. Neulich haben mich ein paar alte Studienfreunde besucht. Als Studenten wohnten wir in einer WG zusammen. Ich habe wieder gemerkt, was echte Freunde sind: Bei Freunden muss man den Bauch nicht einziehen, sondern kann ihn einfach hängen lassen. Bei Freunden fühle ich mich geborgen und getragen, ohne mich besonders anstrengen zu müssen. Da kann ich sein, wie ich bin, weil ich den anderen vertrauen kann. Ich muss auch gar nichts Besonderes sagen, denn wir verstehen uns auch ohne Worte. Und wenn man etwas sagt, gilt: Bei Freunden wird nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Da kann man auch Gedanken äußern, die man sich öffentlich nicht auszusprechen traut. Freunde sagen auch mal dumme Worte zueinander, freche Worte, vielleicht sogar böse. Aber solche Worte können nicht verletzen, weil das Vertrauen zu den Freunden größer ist als die eigene Verletzbarkeit. Denn unter echten Freunden kann man sich darauf verlassen, dass keiner über den anderen hintenrum ablästert oder anderweitig Schaden zufügt. Von Jesus kann man lernen: Es ist wichtig, einige wenige Menschen zu haben, mit denen man gern zusammen ist und denen man vertrauen kann. Berufliche Kontakte und Begegnungen sind noch keine Freundschaften. Auf der Höhe des Lebens ist man leicht versucht, den Beruf zu wichtig zu nehmen und Freundschaften darüber zu vernachlässigen. Wer dieser Versuchung nachgibt, wird das irgendwann bereuen. Denn Zeit, die man seinen Freunden gibt, ist keine verlorene Zeit. Es ist gut, bewusst die Gemeinschaft mit Menschen zu suchen, die einem selber gut tun und denen man Aufmerksamkeit, Lebenszeit und Liebe schenken kann. Eine christliche Gemeinde ersetzt keine Freundschaften und ist zu groß, als dass dort alle einander Freunde sein könnten. Möge Gott uns aber dazu befähigen, dass unsere Gemeinde ein Ort ist, in der jeder und jede einige wenige echte Freunde finden kann. Gerhard Gronauer

Foto: www.gemeindebrief.evangelisch.de

WINTER IS COMMING

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IMPRESSIONEN AUS DER KONFIRMANDENARBEIT

Die aktuellen Kurse für die 44 Konfirmandinnen und Konfirmanden haben im Mai begonnen. Die Kurse werden von Religionspädagogin Andrea Hutter und von Pfarrer Gerhard Gronauer durchgeführt. Auch andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in die Arbeit einbezogen.

Das Konfirmationsfest wird am 17. April 2016 sein.

5 Liebe Dinkelsbühler, vielen Dank fürs Anteilnehmen und Mittragen. Zwei Jahre sind wir hier und könnten auf die Frage, ob wir uns schon eingelebt haben, mit einem spontanen Ja antworten. Doch daraus wird nichts. Bekanntermaßen spielt die Gesundheit nicht mehr mit. Mir fehlt der „lange Atem“, unter Belastung fehlt der Sauerstoff. Nur am Generator hängend, sitzend und ohne Bewegung hätte ich ein wenig arbeiten dürfen – sagt der Amtsarzt. Für die volle Gemeindestelle, die ich hier innehabe, reicht das bei weitem nicht und so gehe ich zum 1. Oktober in den Ruhestand. Viel zu bald und viel zu früh. Und viel zu lange schon bin ich außer Dienst. Mit großem Einsatz haben die Kollegen vom Pfarrkapitel mein Fehlen aufgefangen, Überstunden gemacht, für mich gebetet und mir immer wieder Mut und Hoffnung zugesprochen– wie viele andere auch: ein herzliches Dankeschön Euch und Ihnen allen! Das macht den kommenden Abschied von Beruf und Haus ein wenig leichter. Im Moment hat sich die Diagnose meiner Lungenerkrankung eher positiv gewandelt. Luft gibt es über ein Sauerstoffgerät und mitunter geht´s sogar „ohne“. Bergauf habe ich allerdings zu kämpfen. Das gilt auch für den Abschied vom Dienst. Einerseits ist es gut für meine Gesundheit und eine Verschlechterung lässt sich so besser aufhalten bzw. verhindern. Andererseits war es ja nicht nur ein Beruf, sondern auch Berufung. Das gilt über die kurze Episode hier in Dinkelsbühl hinaus vor allem für die Jahre vorher. Beim Sichern meiner Computerdaten stoße ich auf viele Bilder aus vergangenen Zeiten. Dankbare, bisweilen wehmütige Erinnerungen an geglückte Zeiten. Ich merke: hier klafft eine Sinn-Frage, die momentan durch die Dinge, die zu regeln sind, und die Wohnungssuche zwar überdeckt ist, aber mit Sicherheit kommen wird. Für die Kirchengemeinde wünsche ich, dass die Stelle nach der langen Vakanz- und Krankheitszeit wieder besetzt werden kann. Meinen Kollegen ein herzliches Dankeschön für alles, was sie für mich übernommen haben und ein besonderer Dank an die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher für das entgegengebrachte Vertrauen und Verständnis. Auf Wiedersehen sagt Gerhard Roth mit Familie

Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen

und der Regen um dich her die Felder tränken.

Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen,

möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.

Lieber Herr Kollege Roth, es war ja nicht wirklich eine Phase der Zusammenarbeit, die wir in der kurzen gemeinsamen Zeit miteinander in Dinkelsbühl erlebt haben. Als ich kam, waren Sie schon im Krankenstand. Immer wieder sind wir uns aber begegnet, haben uns ein wenig miteinander bekanntgemacht, haben Ihren Gesundheitsstand bedacht und mögliche Perspektiven ausgelotet. Ich habe dabei wohl gespürt, wie schwer die Situation und wie lang die Zeit für Sie geworden ist – zusätzlich zu den Mühen der Krankheit, der Diagnosen und der Therapien. Nun ist entschieden worden: Derzeit ist mit einer Wiederherstellung Ihrer Gesundheit, die Sie in die Lage versetzt, Ihren Beruf auszuüben, nicht zu rechnen. So sind Sie zum 1. Oktober 2015 in den Ruhestand versetzt worden. Das ist ein gravierender Einschnitt in Ihr Leben wie in das Ihrer Familie. Wir hoffen natürlich mit Ihnen, dass sich Ihr Gesundheitszustand in einem Maße bessert, dass Sie wieder einer beruflichen Tätigkeit als Pfarrer nachgehen können – diese Möglichkeit besteht. Für jetzt aber heißt es Abschied nehmen – wir tun dies als Pfarramtsteam, Kirchenvorstand und Gemeinde mit Dank für Ihren Dienst, für Ihre Bereitschaft herzukommen und mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie. Bleiben Sie geborgen in Gottes Segen! Ihr Dekan Uland Spahlinger

6 Gottesdienst im Krankenhaus

Die Diakonie informiert Wohnraum dringend gesucht

Seit Jahren gibt es ihn, seit Jahren ist er eine verborgene Blüte: der Gottesdienst am Samstagabend im Krankenhaus in der Crailsheimer Straße. Dort befindet sich eine schön gestaltete Kapelle, in der alle 14 Tage ein evangelischer Abendgottesdienst angeboten wird (im Wechsel mit einer katholischen Vorabendmesse). Die Termine können Sie dem Gottesdienstkalender im Gemeindebrief und der Tageszeitung entnehmen. Dieser Gottesdienst richtet sich nicht nur an Patientinnen und Patienten, sondern ist auch als Angebot für die Gemeinde gedacht: für alle, die die Woche besinnlich ausklingen lassen wollen oder am Sonntag nicht die Zeit haben, zur Kirche zu gehen, aber dennoch nicht auf einen Gottesdienst verzichten wollen. Und natürlich sind alle Neugierigen und Interessierten herzlich willkommen! Uland Spahlinger

Der unvorstellbare Zustrom schutz- und hilfesuchender Flüchtlinge und Asylbewerber in unser Land stellt uns vor die gewaltigsten Herausforderungen seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Unsere Landeskirche und die Diakonie engagieren sich in enger Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen mit allen Mitteln und Kräften, um den ankommenden Menschen beizustehen und sie zu begleiten. Die Asylsozialarbeit des Diakonischen Werks Ansbach wird auch auf unser Dekanat ausgeweitet, sodass vor allen auch die zahlreichen ehrenamtlich Tätigen mit ihrem beeindruckenden Engagement wichtige Unterstützung bekommen. Nun geht es darum, für die Menschen, die aufgrund einer Anerkennung oder Duldung die Gemeinschaftsunterkünfte verlassen müssen, eine Wohnmöglichkeit zu bieten. Bitte prüfen Sie, ob Ihnen dafür eine Vermietung von Wohnraum möglich ist. Die bereits vorliegenden Erfahrungen sind überwiegend sehr positiv und eine große Bereicherung an Menschlichkeit und Dankbarkeit. Wir unterstützen Sie dabei durch die Koordination von ehrenamtlichen Engagement und unsere Asylsozialarbeit. Falls Sie sich eine Möglichkeit für eine Vermietung vorstellen könnten, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Pfr. Gunther Reese, Beauftragter für Diakonie im Dekanat Dinkelsbühl, Tel. 09851/2319 (Vermittlung über das Dekanatsbüro). Sprechzeit im Haus der Diakonie: Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr, Tel.: 09851/5703038

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7 ALTAR DER HEILIG-GEIST-KIRCHE VON HARVARD-UNIVERSITY GEWÜRDIGT

AUS DER ÖKUMENE / EVANGELISCHEN ALLIANZ Neue Predigerfamilie im Muckenbrünnlein

Der Altaraufsatz der Dinkelsbühler Heilig-Geist-Kirche ist von der US-amerikanischen Harvard University als wichtiges Zeugnis der Kunst- und Literaturgeschichte gewürdigt worden. Das hat Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer beim Musikalischen Abendgottesdienst am 2. Juli thematisiert. Es spielte dabei die Dinkelsbühler Klezmerband mit Wini Pratz, Martin Ritter, Martin Schemm, Fritz Wagner-Sigmund und Klaus Zwicker.

In seiner Andacht hat Gronauer den Reformationsaltar von 1537 betrachtet. In einem Text der in Cambridge/ Masschusetts gelegenen weltbekannten Universität heißt es unter der Überschrift “The Image of the Word” (Das Bild des Wortes): “The odd little object in Dinkelsbühl is an important relic for the history of both art and literature.” (Das seltsame kleine Objekt in Dinkelsbühl ist ein wichtiges Denkmal sowohl für die Kunst- als auch für die Literaturgeschichte). Denn der Altaraufsatz von 1537, der die Zehn Gebote und die Abendmahlsworte als Text enthält, zeigt auf seltene Weise, wie die religiöse Bildkunst des Mittelalters in der Reformationszeit durch verständliche Bibelworte ergänzt werden konnte. Die Wörter der Bibel wurden hier selber zu einem Bild. Darin sei der Dinkelsbühler Altar eine historische Besonderheit, so die Harvard University.

Die Liebenzeller Gemeinschaft, die sich im Muckenbrünnlein trifft, hat mit Frank Seeger einen neuen Prediger. Am 20. September wurde er in sein neues Amt eingeführt. Der 37-Jährige stammt aus dem Württembergischen und hatte zunächst Fahrzeugtechnik in Esslingen studiert. Danach absolvierte er das Theologische Seminar der Liebenzeller Mission (heute: Internationale Hochschule Liebenzell) und arbeitete jahrelang als Jugend- und Gemeindediakon in einer Kirchengemeinde in der badischen Landeskirche. Seine Frau Miriam hat Soziale Arbeit in Freiburg studiert und ist gerade mit den beiden Töchtern Jana (2 Jahre alt) und Nora (1 Jahr alt) sehr ausgelastet. Die durch den Weggang von Prediger Reinhard Meier entstandene Vakanz ist damit nach einem Jahr beendet. Die hauptamtliche Jugendmitarbeiterin Elisa Heldt, die im Juli verabschiedet worden war, hatte die Folgen der Vakanz zumindest im Bereich der Jugendarbeit abgefedert.

FEG wird Vollmitglied der „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ (AcK) Die „Freien Evangelischen Gemeinden“ (FEG), von denen auch eine in der Winnettener Straße in Dinkelsbühl existiert, haben den Antrag auf Vollmitgliedschaft in der „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ (AcK) gestellt. In der AcK, die auf der bundesdeutschen wie auch der bayerischen Ebene besteht, haben sich die römisch-katholische Kirche, die evangelischen Landeskirchen, verschiedene Freikirchen und zahlreiche orthodoxe Kirchen zusammengeschlossen. Allen ist gemein, dass sie sich zu Jesus Christus als Gott und Heiland bekennen. Durch Begegnung, Information und Zusammenarbeit, durch das theologische Gespräch sowie durch Gebet und Gottesdienst hilft die AcK mit, die Spaltungen der Christenheit zu überwinden. Seit zehn Jahren haben die FEG dort einen beobachtenden Gaststatus. Ihrem jetzigen Antrag auf Vollmitgliedschaft wird sicher entsprochen werden. Das wird sich auch positiv und intensivierend auf die ökumenische Zusammenarbeit in Dinkelsbühl auswirken.

8 125 Jahre Evang. Krankenpflegeverein Dinkelsbühl e.V. Im Jahr 1889 wurde mehrfach der Wunsch an den Kirchenvorstand herangetragen, für die Armen besser zu sorgen und dafür Diakonissen aus Neuendettelsau hierher zu berufen. Eine Typhusepidemie im Winter 1889/1890, die besonders im Nördlinger Viertel viele Opfer forderte, gab dann den entscheidenden Anstoß zur Vereinsgründung. Ein Aufruf an die Evang. Gemeinde zur Mitgliederwerbung stieß auf viel Resonanz und brachte schon nach wenigen Wochen die Zeichnung von Jahresbeiträgen in Höhe von 598,- Reichsmark. Die Evang. Kirchenverwaltung stellte Räume zur Unterbringung von zwei Schwestern zur Verfügung und gewährte einen jährlichen Zuschuß von 200,- Reichsmark. Auch die Stadtverwaltung wurde über die Gründung eines „Vereins zur Einführung von Diakonissen als Krankenpflegerinnen“ informiert und um laufende Unterstützung aus protestantischen Wohltätigkeitsstiftungen gebeten. Am 19. Oktober 1890 erfolgte schließlich die Gründung des „Evangelischen Krankenvereins Dinkelsbühl“ zur „Förderung der Gemeinde-Diakonie in der evangelischen Gemeinde Dinkelsbühl“. Der 1. Vorsitzende war Pfr. Dollhopf, 2. Vorsitzender Magistrat Brunner, Kassier Lehrer Wolff. Am 23.April 1891 konnte schließlich die Station eröffnet werden. Die erste Schwester war die Diakonisse Helene Erhard, die sich sehr schnell in der Gemeinde hoher Wertschätzung und Beliebtheit erfreute. Bei einer Mitgliederversammlung im Jahr 1898 wurden erstmals die pflegerischen Leistungen der Schwester aufgeführt: 1779 Besuche, 64 Nachtwachen, 21 Ganzund 49 Halbtagespflegen. In den Jahren bis zum ersten Weltkrieg entwickelte sich der Verein sehr gut. Die Schwestern wechselten im Verlauf der Jahre mehrmals, wurden zeitweise von Schwesternschülerinnen unterstützt und im Jahr 1903 wurde wegen der vielen Arbeit eine zweite Schwester eingestellt. 1915 musste die Wohnung der Schwestern im Klostergebäude (heute Musikfachschule) geräumt werden. Dafür wurde das Anwesen Nördlinger Straße 57 für 5.800 Reichsmark gekauft und für weitere ca. 4.200 Reichsmark umgebaut. Während des Ersten Weltkriegs mussten die Schwestern neben ihrem Pflegedienst in der Gemeinde auch im Krankenhaus die Betreuung von Verwundeten mit übernehmen und ab 1917 auch die Versorgung und Überwachung von TBC-Kranken in der Stadt. In den Kriegsjahren konnten die Finanzen noch ausgeglichen werden, in den folgenden Inflationsjah-

ren war dies nicht mehr möglich. Die Mitglieder wurden mehrfach aufgefordert, ihre Beiträge zu erhöhen oder diese in Naturalien zu entrichten. Im Dezember 1923 waren die Bankschulden auf über 3 Billionen angestiegen und auch die Abgaben an das Mutterhaus in Neuendettelsau konnten nur schleppend entrichtet werden. Langsam hat sich nach dieser schweren Zeit das Leben wieder normalisiert, aber die Aufgaben der Schwestern wurden nicht weniger. 1933 wird von der Betreuung von 154 Kranken berichtet, die 6000 Besuche, 6 Tagespflegen und 43 Nachtwachen erforderten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs kamen wieder große Schwierigkeiten auf den Verein zu. Zu Beginn der Kriegsjahre ist im Protokoll nachzulesen: „Obwohl braune Schwestern hier sind, ist die Arbeit unserer Schwestern noch sehr groß. Bei 226 Kranken waren 8951 Besuche notwendig und es wurden 95 Nachtwachen und 35 Halbtagspflegen geleistet.“ Welche Belastungen die Schwestern dabei aushalten mussten zeigen die circa 25 Besuche – ohne Nachtwachen – täglich; und das alles ohne Auto, nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Währungsreform 1948 brachte den Verein wiederum in große finanzielle Nöte. Die Mitglieder wurden gebeten, noch mindestens ½ Jahresbeitrag in neuer Währung DM zu leisten, um wenigstens die dringensten finanziellen Verpflichtungen erfüllen zu können. 1951 verstarb die Diakonisse Katharina Bogner, die 50 Jahre (1901 bis 1951) als Schwester in Dinkelsbühl tätig war. Obwohl die Diakonissen akuten Nachwuchsmangel hatten, wurden in Dinkelsbühl die beiden Schwestern Ida Lippert (1918-1963) und Maria Gröninger (1956-1958) von Neuendettelsau belassen und 1958 mit Luise Opitsch noch eine Nachfolgerin (1958-1983) entsandt. Sie war die letzte der Diakonissen in unserer Stadt, die über viele Jahrzehnte mit ihrer Diakonissentracht ein Markenzeichen für tätige Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft waren. Seitdem sind hier freie Schwestern tätig, die aber weiterhin über Neuendettelsau betreut werden. Der segensreiche Dienst der Schwestern für kranke Menschen ist jedoch der gleiche geblieben und wird weiterhin mit viel Freude und Engagement erfüllt. Bei dem anstrengenden Dienst blieb viel Zeit auf den Wegen. 1964 wurde deshalb für die Schwester ein PKW angeschafft. Schon immer war der Krankenpflegeverein offen für Jedermann ohne konfessionelle Grenzen. So wird 1964 von 72 betreuten Kranken berichtet. Davon seien 15 Katholiken gewesen. Das vereinseigene Haus in der Nördlinger Straße war nun für nur noch eine Schwester zu groß geworden.

9 So wurde die Station und Wohnung zunächst über den Kindergarten St. Paul, dann in den Kienhainweg und schließlich 1984 durch den Kauf eines Hauses in die Mies-Pilsener-Straße verlegt. Doch bald waren die Platzverhältnisse durch den ständig steigenden Betrieb in der Mies-Pilsener-Straße immer beengter. Schließlich bot sich die Gelegenheit, das Gebäude des ehemaligen Kindergartens in der Von-Raumer-Straße zu übernehmen und als Sozialstation auszubauen. Dies war ein ausgesprochener Glücksfall für den Verein. Am 31.10.95 konnte nach erheblichen Umbaumaßnahmen die neue Sozialstation eingeweiht werden. Auch in den folgenden Jahren wurden die Räume durch weitere Umund Anbauten dem immerzu steigenden Platzbedarf bis heute angepasst und ermöglichen ein praktisches und rationelles Arbeiten. Zur Bewältigung der vielfältigen diakonischen Aufgaben wurde ein Helferkreis gegründet, der die Schwestern bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten entlasten konnte. Der Verein hatte inzwischen die Größenordnung eines kleinen Betriebes angenommen. Zur organisatorischen Entlastung der Schwestern übernahm Herr Georg Habelt das Amt eines ehrenamtlichen Geschäftsführers. Diesen Posten führt er seit 1992 bis heute aus. Ab 1994 wurden die Schwestern durch einen Zivildienstleistenden untersützt. 1995 kam Diakon Heinz Rieck nach Dinkelsbühl, der sich sehr im Krankenpflegeverein engagierte und durch ein eigenes Büro in der Station viel Hilfe leisten konnte. 1995 wurde ein dritter PKW angeschafft. Auch wurden die ersten Kurse in häuslicher Krankenpflege angeboten, die seitdem sehr gut angenommen wurden. Die ständig zunehmenden Vorschriften und bürokratischen Vorgaben machten die Arbeit nicht einfacher. Auch in der Zusammenarbeit mit den Krankenkassen musste immer wieder wegen Leistungskürzungen und neuen Auflagen verhandelt werden. 1998 konnte das diakonische Angebot um eine Schuldnerberatung erweitert und die Gründung einer Hospizgruppe unterstützt werden. In dem zur Sozialstation gehörenden Haus Von-Rau-

mer-Straße 2 wurde im Jahr 2000 eine Wohnung für die Elterninitiative „Flohkiste“ (Kleinkindbetreuung) umgebaut. 2001 beteiligte sich der Verein durch Eigentumserwerb an dem Pflegestützpunkt des Diakonischen Werks Dinkelsbühl-Wassertrüdingen im Seniorenwohnheim in der Crailsheimer Straße. In der Sozialstation wurde ein Behindertenbad eingerichtet, das sehr guten Anklang fand. Ab 2002 erfolgten regelmäßige Prüfungen der Arbeit der Schwestern durch den Medizinischen Dienst. Die Ergebnisse waren immer ausgezeichnet, was die hohe Qualität der Arbeit unserer Schwestern bestätigt. Zur Sicherung dieses hohen Standards werden die Mitarbeiter/innen auch regelmäßig zu Fortbildungsmaßnahmen geschickt. Die „Insel“ als Betreuungshilfe für Demenzkranke und Gesprächsrunden für Angehörige wurde 2005 ins Leben gerufen. Die gute Zusammenarbeit mit der Fachschule für Krankenpflege ist für unsere Schwestern hilfreich. Leider ist die Zahl der Vereinsmitglieder seit Jahren rückläufig.Dadurch wird der finanzielle Rahmen zunehmend enger. So ist aus einer Not und bescheidensten Anfängen ein prosperierender Verein mit heute elf Schwestern und Pflegern entstanden, die mit fünf PKW ausgestattet sind, um ihren Dienst versehen zu können. Gleich geblieben ist der segensreiche Dienst der Schwestern, die mit viel Freude, Liebe und Engagement ihre Aufgabe erfüllen. Das sind 125 Jahre gute und wertvolle Arbeit bei vielen Menschen in unserer Stadt. Wilhelm Graser

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Alles, was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worte zu fassen:

Es geht weiter !!!!!

… in diesem Sinne liebe Mamas, liebe Jungs und Mädels, sage ich mit einem tränenden Auge nach fast 15 Jahren Krabbelgruppe (und 13-jähriger Leitung) „Tschüss“. Ich möchte allen herzlichst danken für die langjährige Treue, für die Weiterempfehlung und für die vielen schönen gemeinsamen Krabbelgruppenstunden, Adventsfeiern, Faschingsfeiern, Osterfeste und unsere jährlichen Sommerfeste. Auch möchte ich mich ganz herzlich für die tolle Verabschiedung und für die einzigartigen, tollen Geschenke bedanken. Eure Heike Engelhardt

Die Krabbelgruppe geht natürlich weiter unter neuer Leitung: Julia Heinzmann, Tel. 09851/551662 Ute Heiß, Tel. 09857/9759648 Krabbelgruppenzeiten: Dienstag und Mittwoch jeweils 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr

Ehrungen langjähriger Bläser beim Posaunenchor

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Wenn Menschen sich in Vereinen oder Chören engagieren, dann ist das immer mit Zeit, die für eine gute Sache geopfert wird, verbunden. Für diese geopferte Freizeit wurden beim diesjährigen Konzert des Posaunenchores fünf Bläser geehrt, die sich seit vielen, vielen Jahren für unseren Posaunenchor einsetzen. Da wären einmal unsere „Jungs“, Michael Hammerl, der virtuos mit seinem Waldhorn umzugehen versteht, und Jonas Staufinger, der mit seiner Trompete in der Höhe kaum zu bremsen ist, die jeweils 10 Jahre dabei sind. Der nächste Schritt geht weit nach oben, obwohl es sich um die tiefste Lage im Chor handelt. Seit 50 Jahren an der Tuba ist Manfred Kiesel das Fundament, auf dem sich alle Stimmen des Chores aufbauen können. Seinem Motto „Ohne Bass kein Spaß, schließen wir uns voll und ganz an. Pfarrer Günter-Uwe Thie, der an vielen Musikinstrumenten zu Hause ist, feiert 60 Jahre, nein nein nicht Geburtsjahre, sondern aktive Bläserjahre. Als unser „musikalischer Notnagel“ ist er immer zur Stelle, wenn´s irgendwo klemmt, und das kommt nicht selten vor. Wer jetzt glaubt, es kann ja nun nicht mehr höher gehen,

Werner Krehn, der als Urgestein des Posaunenchores gilt und familiär einer ganzen Bläserdynastie vorsteht, kann auf 65 erfolgreiche Bläserjahre zurückblicken, das ist sicher ein Ereignis, das nicht vielen Bläsern beschieden ist. Dekan Spahlinger nahm die Ehrungen vor und überreichte die Urkunden vom Verband Bayerischer Posaunenchöre und ein Geschenk der Kirchengemeinde. Hans Munzinger

Zum neuen Schuljahr startet wieder die Mädchenjungschar! Sie ist erstmal für Mädels von der 3. bis zur 6. Klasse!

Immer freitags von 17. – 18.30 Uhr im Gemeindehaus Hoffeld.

Hier ein paar Eindrücke von der letztjährigen Jungschar! Gleichzeitig soll eine neue gemischte Jungschargruppe für Mädels und Jungs von der 1. bis zur 3. Klasse starten. Dazu bilden wir gerade noch ein neues Mitarbeiter-Team. Bei Interesse können sich gerne noch interessierte Personen bei Dekanatsjugendreferentin Evelyn Walter (09851-554452) melden. Einladungen und Anmeldungen werden zum Schuljahresbeginn im evangelischen Religionsunterricht verteilt und liegen im Pfarramt und der St. Pauls Kirche aus.

12 engagiert. ehrenamtlich. evangelisch

Im Einsatz für evangelische Minderheiten

Das Diasporawerk in der Evangelsisch-Lutherischen Kirche in Bayern, GustavAdolf-Werk, evangelisch Hauptgruppe iert. ehrenamtlich. Bayern e.V. (GAW), blickt atz für evangelische Minderheiten in seinem Engagement für evangelische Minderheiten auf eine lange Tradition zurück. o r a w e r k in d e r E v a n g e lis c h - L u t h e r is c h e n

a y e r n , Gustav-Adolf-Werk, Hauptgruppe .V. (GAW) b l Seit i c k t i dem n s e i n 19. e m Jahrhundert E n g a g e m e n t ist f ü r der Verein, der weitgehend ehh e M in d e r h e ite n a u f e in e la n g e T r a d itio n

renamtlich organisiert ist, im Dienst für Glaubensgeschwister in der Diaspora (Zerstreuung). d Ziele e r t i s tder d e r Arbeit V e r e i n in , d den e r w e Partnerkirchen i t g e h e n d e h r e n a sind: m t lic h o r g a n is ie r t is t ,

19 . J a h r h u n fü r G la u b e n s g e s c h w is te r in d e r D ia s p o r a ( Z e r s tr e u u n g ) . r b e it in d e n P a r tn e r k ir c h e n s in d :



h e r m m u n g n d W k ra

geistlicher und materieller Gemeindeaufbau,

u n d m a t• e r i e l l Programme e r G e m e i n d e afür u f b Kinder, a u , Jugendliche, Familien und See f ü r K i n d e r , nioren J u g e n d lic h e , F a m ilie n u n d S e n io r e n s o z ia l- d ia k o n is c h e r u n d m is s io n a r is c h e r A u f g a b e n und missionarischer Aufe i t e r b i l d •u n g Förderung v o n M i t a r b e sozial-diakonischer ite n d e n t i s c h e S o f o r t h gaben ilfe im K a ta s tr o p h e n f a ll



Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden

tä r k u n g u n d F ö r d e r u n g d e r p a r tn e r s c h a f tlic h e n B e z ie h u n g e n z w is c h e n h e n G e m e i n •d e n Unbürokratische i n B a y e r n u n d i n d Soforthilfe e r D i a s p o r a im i s t Katastrophenfall e in w ic h tig e s A n lie g e n .

rtn e rn ie K ir c . E rg ä p tg ru p rbeit u n

d e s bayerischen GAW und Auch die Stärkung h e n in M itte l- , S ü d u n d n z t w i Förderung r d d i e A r b e i t der d e r partnerp e d u schaftlichen r c h e i n e e n g a g Beziehunie r te d d i e gen Gustav-Adolf-Stiftung. zwischen evange-

m a tio n ü ie in d e r te ls a u o d a v - a d o lf -

b e G e e r w e

lischen Gemeinden in

r d a s D ia s p o r a w e r k s Bayern c h ä f t s s t und e l l e i n in der Dii aspora m I n t e r n ist e t u ein n t e r wichtiges : rk -b a y e rn .d e

Anliegen. Zu den Partnern des J u n g e G e m e in d e I n T s c h e c h ie n poraarbeit des GAW ist ein bayerischen GAW ger Beitrag zurhören Stärkung die Kirchen in schen Glaubens und evangelischer Solidarität weltweit. Mittel-, Süd und Osteuropa. Ergänzt wird die Arbeit der weitgehend von Spenden getragen. Unterstützung sind wir deshalb von Herzen dankbar! Frauenarbeit und GAW Hauptgruppe durch eine engagierte die Gustav-Adolf-Stiftung. Mehr Information über das Diasporawerk erhalten Sie in der Adolf-Werk, Hauptgruppe Bayern r . 10  9 15 6 Geschäftsstelle 4 N e u e n d e t t e l s a uin Neuendettelsau oder im Internet unter: . 6 8 9 9 3 5 3  F a x 09 8 7 4 . 13 15 www.gustav-adolf-werk-bayern.de o @ g u s ta v - a d o lf - w e r k - b a y e r n . d e o n t o : D E 6 5 7Die 6 5 6 Diasporaarbeit 006 0 0000 02 4 5 des 5 4 GAW ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung evangelischen Glaubens und evangelischer Solidarität weltweit. Sie wird weitgehend von Spenden getragen. Für jede Unterstützung sind wir deshalb von Herzen dankbar! Gustav-Adolf-Werk, Hauptgruppe Bayern Haager Str. 10, 91564 Neuendettelsau Tel. 09874-6899353, Fax 09874.1315 E-Mail: [email protected]

Dritter Christustag am 3. Oktober in Unterschwaningen „Was uns erlöst und erneuert: Allein die Gnade“ Unterschwaningen, Dreifaltigkeitskirche (Markgrafenstraße) 10 – 15 Uhr 10 Uhr: Gottesdienst mit Prof. Dr. Eberhard Hahn, Gunzenhausen. Gleichzeitig Kinderkonferenz im Friederike-Louise-Saal 11.45 Uhr: Erfahrung: Allein die Gnade – Podium mit Lebensberichten 12.30 Uhr: Mittagspause mit Verpflegung für alle Gäste im Friederike-Louise-Saal. Infostände. 13.30 Uhr: „Erneuerung! Allein die Gnade“: Vortrag von Pfr. Ulrich Parzany (ehemaliger CVJM-Generalsekretär). Gleichzeitig Kinderkonferenz im Friederike-Louise-Saal 15 Uhr: Wort auf den Weg. Ende Musikalische Gestaltung: Ulrich Parzany Posaunenchor Unterschwaningen, Gospelchor Vocalis (Gnotzheim) und Musikteam unter Leitung von Dr. Martin Kreuzer Es laden ein: Pfrin. Ingrid Braun (Weiltingen), Pfr. Dr. Tobias Eißler (Hensoltshöhe Gunzenhausen) Pfr. Michael Granzin (Unterschwaningen), Pfr. Roland Kelber (Hechlingen am See) und Herta Küßwetter (ehemalige Landessynodale, Ehingen).

50 Jahre Evangelische Verwaltungsstelle Wassertrüdingen

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Die Grundidee für die kirchlichen Verwaltungsstellen war in den 60er Jahren die Entlastung der Pfarrämter von Aufgaben des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (Haushaltspläne und Jahresrechnungen). Die Verwaltungstelle Wassertrüdingen betreut mittlerweile für die ihr angeschlossenen Dekanatsbezirke Dinkelsbühl, Gunzenhausen, Heidenheim und Wassertrüdingen insgesamt 79 Kirchengemeinden sowie 4 Vereine, welche Träger von Kindertageseinrichtungen sind.

Werschätzung und vertrauensvolle Zusammenarbeit in all den Jahren. Ich darf Ihnen versichern, dass wir unsere Arbeit auch weiterhin im Auftrag unserer Kirche und zum Wohle Ihrer Kirchengemeinden gerne tun werden. Gerhard Rupp

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Dahinter verbergen sich folgende Hauptaufgaben: • Erstellung von jährlich 90 Haushaltsplänen und Jahresrechnungen mit rd. 62 000 Buchungen • Kindertagesstättenverwaltung für 35 Kinderttageseinrichtungen mit ca. 1700 Kindern • Abwicklung von Baumaßnahmen für 240 Gebäude • Anlaufstelle für rund 1000 haupt- und nebenamtliche Personalfälle • Kirchliches Meldewesen für ca. 50 000 Gemeindeglieder Der räumliche Zuständigkeitsbereich erstreckt sich von Spalt im Osten über Polsingen im Süden, Schopfloch im Westen und Merkendorf im Norden und reicht in 3 Landkreise (Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Roth) hinein. Die Verwaltungsstelle Wassertrüdingen wurde und wird von ihren Mitarbeitern getragen. Sie ist somit auch die Geschichte der Menschen, die unsere Dienststelle in den zurückliegenden 50 Jahren begleitet haben und auch weiterhin ihr ganzes Engagement und Fachwissen zur Verfügung stellen. Bedanken möchten wir uns für die

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Gottesdienste im Oktober

Datum Freitag, 2.10. Samstag, 3.10. Sonntag, 4.10.

Uhrzeit 19.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 10.30 Uhr

Ort Kapuzinerkirche Stephanusheim Krankenhaus St. Paulskirche

Prediger Dekan Spahlinger Dekan Spahlinger Dekan Spahlinger Pfarrer Gronauer und Team

12.00 Uhr Schülerwohnheim 14.30 Uhr Gemeindehaus Hoffeld Dekan Spahlinger

Samstag, 10.10. Sonntag, 11.10.

17.00 Uhr Stephanusheim 9.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche

10.30 Uhr St. Paulskirche Samstag, 17.10. Sonntag, 18.10.

17.00 Uhr Stephanusheim 18.00 Uhr Krankenhaus 9.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche

Samstag, 24.10.

10.30 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Dekan Spahlinger Dekan Spahlinger und Pfarrer Bammessel Präsident des Diak. Werkes Prädikant Klaus Brand Pfarrer Conrad Pfarrer Conrad Pfarrer Conrad

Samstag, 31.10.

St. Paulskirche Pfarrer Gronauer Gemeindehaus St. Paul Team St. Paulskirche Stephanusheim Pfarrer i. R. G.-U. Thie 9.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche Pfarrer i. R. G.-U. Thie 10.30 Uhr St. Paulskirche Pfarrer i. R. G.-U. Thie 17.00 Uhr Stephanusheim Pfarrer Löder

Reformationstag

18.00 Uhr Krankenhaus

Pfarrer Löder

19.00 Uhr St. Paulskirche

Dekan Spahlinger

Sonntag, 25.10.

Hinweise ökumenisches Friedensgebet

Familiengottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest mit anschließendem Umzug zum Dinkelsbühler Tisch KOMM-Mittagstisch Verabschiedungsgottesdienst für Herrn Pfarrer G. Roth mit Abendmahl und kleinem Empfang. Festgottesdienst 125 Jahre Evangelischer Krankenpflegeverein

Kindergottesdienst

Goldene Konfirmation u. Jubelkonfirmationen mit Abendmahl Silberne Konfirmation mit Abendmahl Kindergottesdienst Gottesdienst „Atmet auf am Abend“

Kindergottesdienst

Festgottesdienst mit Abendmahl zum Reformationstag -Dekanatssynode

Öffentliche Kirchenvorstandssitzungen finden statt am 5. Oktober und am 16. November jeweils im Gemeindehaus St. Paul, um 19.30 Uhr.

Das Evangelische Bildungswerk lädt ein Montag, 23.11.um 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Paul

Die Reformation in Dinkelsbühl und den umliegenden Gemeinden.

Vortrag mit Prof. Dr. Dr. Andreas Gößner, Beyerberg/Göttingen

Heilig-Geist-reicher Advent jeweils um 17 Uhr an den Adventssamstagen am 5., 12., und 19. Dezember in der Heilig-Geist-Kirche

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Gottesdienste im November Datum Sonntag, 1.11.

Freitag, 6.11. Samstag, 7.11. Sonntag, 8.11. Samstag, 14.11 Sonntag, 15.11.

Uhrzeit Ort 9.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche 10.30 Uhr St. Paulskirche

Prediger Dekan Spahlinger Dekan Spahlinger

14.30 Uhr GH Hoffeld

Dekan Spahlinger

19.00 Uhr Kapuzinerkirche 17.00 Uhr Stephanusheim

Dekan Spahlinger Dekan Spahlinger

9.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche

Dekan Spahlinger

17.00 Uhr Stephanusheim

Pfarrer Löder

18.00 Uhr Krankenhaus

Pfarrer Löder

10.30 Uhr St. Paulskirche

Kindergottesdienst

Pfarrer Conrad Pfarrer Conrad

18.00 Uhr St. Paulskirche Mittwoch, 18.11 Buß- und Bettag,

ökumenisches Friedensgebet

Dekan Spahlinger

10.30 Uhr St. Paulskirche

9.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche

Hinweise mit Abendmahl Kindergottesdienst

Kindergottesdienst Gottesdienst „Atmet auf am Abend“

10.30 Uhr Heilig-Geist-Kirche

Pfarrer Gronauer

mit Abendmahl

19.00 Uhr St. Paulskirche

Dekan Spahlinger

ökumenischer Taizé-Gottesdienst

Samstag, 21.11.

17.00 Uhr Stephanusheim

Pfarrer Löder

Ewigkeitssonntag, 22.11.

9.00 Uhr St. Paulskirche

Dekan Spahlinger

10.30 Uhr St. Paulskirche

Dekan Spahlinger

14.00 Uhr St. Leonhardskirche am Pfarrer Gronauer Friedhof 17.00 Uhr St. Paulskirche Dekan Spahlinger Samstag, 28.11.

17.00 Uhr Stephanusheim

Pfarrer Löder

17.00 Uhr St. Paulskirche

Chöre der Kirchengemeinde Pfarrer Löder

18.00 Uhr Krankenhaus Sonntag, 29.11.

9.00 Uhr St. Paulskirche

Pfarrer Conrad

10.30 Uhr St. Paulskirche

Pfarrer Conrad

Kindergottesdienst Totengedenken Gottesdienst für verwaiste Eltern und Geschwister Adventssingen

Kindergottesdienst

Die Gottesdienste „Atmet auf am Abend“ finden immer am 3. Sonntag im Monat statt. Allerdings haben wir sowohl im Oktober, Goldene Konfirmation, und im November, Volkstrauertag mit Fahnenabordnung, trotzdem einen 9.00 Uhr Gd.

Ruhe im Trubel Adventliche Lesung aus dem „Buch der Bücher“ Am 3., 10. und 17. Dezember, um 19 Uhr Heilig-Geist-Kirche Dinkelsbühl Wer wünscht sich nicht, in der Adventszeit einmal zur Ruhe zu kommen? Ruhige Minuten sind aber selten zu finden. Deshalb seien Sie herzlich eingeladen, diese Ruhe in der Heilig-Geist Kirche zu erleben. Es erwarten sie adventliche Bibeltexte gelesen vom Hauskreis der Evang. - Luth. Kirchengemeinde Dinkelsbühl.

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Samstag, 10.10. von 9 bis 13 Uhr Wochenmarkt, M.Luther-Platz, Ansbach Samstag, 10.10. um 19.30 Uhr Fried.-Louise-Saal, Hauptstraße 11, Unterschwaningen Montag, 12.10. um 19.30 Uhr Gemeinderäume Friedenskirche, Crailsheimstr. 62, Ansbach Donnerstag, 15.10. um 18 Uhr AWO Tagesstätte, Lohweiher Straße 1, Feuchtwangen

Dinkelseele & Co. Infothek der Beratungsstelle für seelische Gesundheit / Diakonie Ansbach Konzert mit Wolfgang Buck Fränkischer Liedermacher und Kabarettist Social Club – Freundeskreis der Sozialpsychiatrie / Eintritt 14 Euro Fachvortrag „Vom Umgang mit Stress und Angst“ Dr. Silke Scheer, Leiterin der Beratungsstelle für seelische Gesundheit Diakonie Ansbach / EBW

Filmspektakel, anschl. Diskussion „Die Summer meiner einzelnen Teile“ Zwischen Fiktion und Wirklichkeit Dr. med. Joachim Schröter, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie & weitere Experten Donnerstag, 29.10. Fachvortrag „Über die Traurigkeit hinaus“, Imbiss und Fragen um 19 Uhr Depressionen erkennen und einen Jahnturnhalle, Ringstr. 86, hilfreichen Umgang finden Feuchtwangen Prof. Dr. med. Burkhard Jabs, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie/ Psychotherapie/ Dresden-Neustadt Freitag, 13.11. Vernissage „Auf kreativen Wegen um 19 Uhr dem Leben begegnen“ AWO Tagesstätte, Mit musikalischer Umrahmung Lohweiher Str. 1, Künstler*innen aus dem Landkreis Feuchtwangen Ansbach Ansprechpartner und V.i.S.P. AWO Tagesstätte, Timo Keil, Tel. 09852-6162170 und Diakonie Ansbach, Carina Rabe, Pia Dobberstein, Birgit Gögelein (Kunstausstellung), Tel. 0981-14440 www.awo-roth-schwabach.de www. diakonie-ansbach.de

Hallo Leben – Aktionen rund um den Tag der seelischen Gesundheit vom 10.10. bis 13.11.2015 Hallo Leben – hier bin ich! Das Leben auf solch eine Weise fröhlich zu umarmen, kann vielfach durch Krankheiten, Bedrängnisse und Nöte beeinträchtigt werden. Manchmal beginnen die Schattenseiten zu überwiegen, sich unerbittlich über die hellen und bunten Farben des Lebens schieben und langsam alles in Schwarz zu tauchen. Von Fröhlichkeit und Lebensmut keine Spur mehr! Betroffene verstehen sich selbst nicht mehr, ziehen sich zunehmend aus dem aktiven Leben zurück und bleiben häufig in ihren Ängsten, Sorgen und Lebenskrisen allein. Mit dem Internationalen Tag der Gesundheit am 10. Oktober starten wir ein buntes Arrangement an Herbst-Aktionen, aus denen Sie Ermutigung, Hilfestellung und Unterstützung schöpfen können. Diese Veranstaltungen sind aus der Kooperation des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Diakonie Ansbach, der Tagesstätte zur Förderung seelischer Gesundheit Feuchtwangen/AWO und dem social club – Freundeskreis der Sozialpsychiatrie entstanden. Wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen! Diakonie Ansbach – Beratungsstelle für seelische Gesundheit – Montag, Mittwoch und Freitag, Dinkelsbühl, Nördlingerstraße 4, Tel. 09851/ 554677, Dienstag und Donnerstag, Ehingen, Am Holderstock 4, Tel. 09835/ 300 Pia Dobberstein, Dipl. Soz.Päd.

Vorverkaufsstellen für das Wolfgang Buck Konzert: VR Bank Unterschwaningen, Tel. 09836/203, Fluvius Museum Wassertrüdingen, Tel. 09832/ 682215, Sparkasse Wassertrüdingen Eintrittspreise: Vorverkauf 14.- Euro/Abendkasse 16.- Euro

Gottesdienstreihe „Atmet auf am Abend“ Heuer unter dem Leitwort: Heilsame Worte und Begegnungen

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Termine: So. 18. Oktober 2015: 9.00 Uhr Goldene und Jubelkonfirmation in Heiliggeist 10.30 Uhr Silberne Konfirmation in St. Paul mit Kindergottesdienst 18.00 Uhr Abendgottesdienst So. 15. November 2015: 9.00 Uhr Gottesdienst mit Fahnen zum Volkstrauertag 10.30 Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst 18.00 Uhr Abendgottesdienst Sonntag, 17. Januar 2016: 9.00 Uhr Kein Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst 18.00 Uhr Abendgottesdienst

Was macht eine heilsame Begegnung aus? Zwischen Oktober 2015 und März 2016 wird es an jedem dritten Sonntag im Monat um 18 Uhr einen Abendgottesdienst in St. Paul geben (außer Dezember). Musikalisch sollen dabei die Liederbücher „Kommt atmet auf“ im Mittelpunkt stehen. Gekoppelt ist dieses Projekt an die Entscheidung, an drei Sonntagen zwischen Januar und März vormittags nur einen 10.30 Uhr Gottesdienst zu feiern und keinen um 9 Uhr. Verantwortet wird die Reihe von einem dafür ins Leben gerufenen Team, heuer unter der Leitung von Gabi Kallert und Gerhard Gronauer. Unterschiedliche Leute und verschiedene Pfarrer werden in den Gottesdiensten mitwirken. Bei Snack und Getränken kann man hinterher zum Gespräch bleiben. Die einzelnen Themen entnehmen Sie dem in der Kirche ausliegenden Handzettel.

Sonntag, 21. Februar 2016: 9.00 Uhr Kein Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst 18.00 Uhr Abendgottesdienst Sonntag, 20. März 2016: 9.00 Uhr Kein Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst in St. Paul mit Kindergottesdienst 18.00 Uhr Abendgottesdienst Fotos: www.gemeindebrief.evangelisch.de , Gerhard Gronauer

Auch diese Firma unterstützt unseren Gemeindebrief: „Die Gardinenwerkstatt“ Birgit Thiele Nürnberger str. 2A, 91626 Schopfloch

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Dekanatsjugend: Aktuelles und Termine Mitarbeiterseminar und Dekanatsjugendkonvent

17. Oktober 2015 von 9.00 – 19.00 Uhr im Evang.-Luth. Gemeindehaus Dorfkemmathen „Aus ALT mach NEU – Recycling“ lautet das Motto für den thematischen Fortbildungsteil des diesjährigen Herbst-Dekanatsjugendkonventes. Abfallmaterialien und alte Stück werden kreativ verarbeitet und entstehen so in neuem Glanz! Im Geschäftsteil berichtet der Leitende Kreis von seinen aktuellen Tätigkeiten und wird nach zweijähriger Amtszeit neu gewählt. Kosten: 5,- €

Grundkurs für neue Mitarbeitende 30. Oktober – 3. November 2015 im Jugendübernachtungshaus Veitsweiler ab 15 Jahren Dort erhältst DU die wichtigsten Grundkenntnisse für die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Nach dem Absolvieren dieses Grundkurses und eines Erste-Hilfe-Kurses, bist du berechtigt eine JULEICA (Jugendleitercard) zu beantragen! Kosten: 50,- € für Übernachtung, Verpflegung, Material & Programm (wird ggf. von deiner Kirchengemeinde zurück erstattet)

Anmeldung und Information: Tel: 09851-554452; [email protected]

Evangelische

Jugend

Bericht Ökumenische Sommerfreizeit Zimmerbewertung

„Auf frischer Tat ertappt“ lautete das Motto der diesjährigen ökumenischen Sommerfreizeit für 8-12jährige im Jugendübernachtungshaus Veitsweiler. Insgesamt 38 Kinder nahmen an der detektivischen Grundausbildung teil. Einige der elf Mitarbeiter schlüpften dafür in die Rollen der Detektiv-Ausbilder-Familie „Schnüffel“ und leiteten die Nachwuchsdetektive zum richtigen Spurenlesen, dem Lupen-Bau, der Tatort-Sicherung und vielen weiteren Grundtätigkeiten an. Einsatzpraxis sammelten die Teilnehmer in Kleingruppen bei der Aufklärung eines Entführungs-Falles als Geländespiel und der Lösung eines mysteriösen Diebstahls des goldenen Buches. Biblische Kriminalfälle wurden ebenfalls ermittelt. Ihre Talente zeigten die Kinder auch bei der traditionellen Zimmerbewertung, wo selbst Jungs zu Höchstleistungen in Ordnung und kreativer Gestaltung fähig sind. Zum Abschluss gestalteten die Nachwuchsdetektive einen gemeinsamen Gottesdienst zum biblischen Spruch aus dem Buch Samuel. „Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an“. Gott braucht keine Detektive, um zu wissen, was in den Menschen vorgeht. Vor ihm brauchen wir keine Geheimnisse zu haben und können mit allen Anliegen zu ihm kommen. Mit dieser Zuversicht wurden die Kinder nach fünf spannenden Tagen aus der Detektiv-Akademie entlassen. Evelyn Walter

Sommerfreizeit 2015

Ausbildung Geheimschrift

19 1794 km für einen guten Zweck

Die Unterstützung bedürftiger Kinder des Dinkelsbühler Tisches mit Schulmaterialien war der Anlass für einen Benefizlauf an der Christoph-von-Schmidt-Grundschule. 310 Schüler und deren Lehrer wurden von Frau Karl und Frau Lange-Göttler dazu motiviert, möglichst viele Runden um das Schulgelände zu laufen. Von den selbst gewählten Laufpaten wurde jeweils ein Spendenbetrag festgelegt, oder es wurde entsprechend der Rundenzahl eine Summe errechnet, die je zur Hälfte dem Dinkelsbühler Tisch sowie Projekten der Grundschule zugutekommt. Die „eingelaufene Summe“ betrug stolze 5 164,30 € Elke Böhm freute sich für den Dinkelsbühler Tisch über 2 582,15 € und bedankte sich bei den Lehrern und den Kindern für Ihr Engagement. Von dem Geld bekommt jedes Kind vom Tisch einen Gutschein zum Kauf von Schulartikeln, damit auch die schulische Ausstattung von Kindern einkommensschwacher Familien finanziert werden kann.

Eine Spende über 200 neue Kinder und Jugendbücher erhielt der Dinkelsbühler Tisch jetzt über die Buchhändlerin Andrea Doberstein vom Leseland. Der Lesestoff stammt aus der Kulturstiftung Selbst.Los! Diese verfolgt das Ziel, bedürftigen Menschen die Teilnahme am kulturellen Leben zu ermöglichen. Die Verantwortlichen des Tisches freuten sich über die Spende im Wert von über 1500 € und sagten herzlichen Dank an Frau Doberstein.

Mönchsrother Str. 18 91550 Dinkelsbühl Tel. 09851 6294 Fax. 09851 3721 [email protected] www.blumen-egelhof.de

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung

Ausstellung zum Thema Grabschmuck zu den Gedenktagen

Samstag 17. Oktober von 8.30 bis 16.00 Uhr Sonntag 18. Oktober von 11.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns, wenn Sie uns besuchen

Krautgartenweg 5 91744 Weiltingen Tel. 09853/99 89 964 Fax. 09853/99 89 965

20 Spende vom Eine-Welt-Laden

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Dietrich Bonhoeffer Kindertagestätte Sabine Lehr Berliner Straße 1, 91550 Dinkelsbühl Telefon: 0 9851/33 62 Kindertagesstätte St. Paul Nicole Kolb Nördlinger Str. 4, 91550 Dinkelsbühl Telefon: 09851/3485

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Berufspraktikantin für den Kindergartenbereich und Erzieherpraktikantinnen für den Krippen- und Kindergartenbereich Vom 1. September 2016 bis 31. August 2017 Jedes Jahr zum Erntedankfest bekommt der EWL eine Spende von der Kirchengemeinde Zusammen mit unseren erwirtschafteten Überschüssen können wir heuer eine großzügige Spende an das „Friedensdorf International“ machen. Diese Organisation holt verletzte Kinder aus den Brennpunkten dieser Erde und sie werden in Deutschland medizinisch versorgt. Bei allen die uns dies, sei es durch Einkauf in unserem Laden in der Bauhofstraße, bei einem Besuch unseres „Fairen Frühstücks“, durch Spenden an die Kirchengemeinde und durch ehrenamtliche Mitarbeit ermöglichen, möchten wir uns herzlich bedanken. Das Team des EWL ist weiter gerne für Sie da. Hedwig Schwanke

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Veranstaltungen des Evang. Bildungswerks

Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus St. Paul, Nördlinger Str. 2

Dienstag, 17. November 2015, 19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus, Reitbahn 6, Weiltingen

War Martin Luther Antisemit?

Unsere Zeit in Papua-Neuguinea

Die Judenfeindschaft Martin Luthers als drückende Bürde und Erkenntnischance Mit Professor Dr. Dietz Bering (Köln)

Dienstag, 10. November 2015, 18 Uhr Treffpunkt vor dem Rathaus, Segringer Str. 30

Rundgang auf jüdischen Spuren

Mit Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer Nur bei sehr starkem Regen fällt die Veranstaltung aus.

10., 19. und 26. November 2015, 19.30 Uhr Gemeindehaus Segringen

Themenreihe „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen“

Mit Pfarrer Markus Roth und weiteren Referenten 10.11. Sterbehilfe? Mit Dr. Christof Frick, Anästhesist Nördlingen 19.11. Die Kunst des Sterbens – von der Sterbekunst des Mittelalters lernen Mit Mitgliedern des Hospizvereins Dinkelsbühls und des Besuchsdienstkreises Segringen 26.11.

Sterben und Tod im Umgang mit Kindern Mit betroffenen Eltern und Lehrern

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Mit Gerhard und Brigitte Stamm (Auhausen). Die Missionare erzählen von ihrer Arbeit in Papua-Neuguinea.

Mittwoch, 25. November 2015, 19 Uhr Evang. Gemeindehaus Schopfloch, Fr.-Ebert-Straße

St. Martin – Heiliger in Franken Mit Helmut Philipp (Uttenreuth)

Sonntag, 6. Dezember 2015, 19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus St. Paul, Nördlinger Str. 2

Hanns Dieter Hüsch – der politische Poet Mit Dekan Uland Spahlinger

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Der ökumenische KINDERBIBELTAG Mittwoch, Buß- und Bettag, 18. November 2015, 9.00-12.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Georg und Gemeindehaus St. Paul Für Kinder der 1. bis 4. Klasse Mit Geschichten, Spielen, Basteln und Singen Anmeldungen und Einladungen werden über die Schulen verteilt

Angebote für Alleinerziehende In Bayern sind ca. 250.000 Mütter und Väter allein erziehend. Viele Einrichtungen der Diakonie unterstützen und begleiten Alleinerziehende bei der Bewältigung ihrer Probleme durch Beratungsstellen, Seminare, Treffpunkte und S elbsthilfegruppen. Ziel dieser Arbeit ist es, Umbrüche, Übergänge und biographische Schnittstellen zu begleiten und allein erziehende Mütter und Väter in ihrem Wunsch nach einem gelingenden Zusammenleben mit ihren Kindern zu unterstützen. Für diese Angebote für Alleinerziehende und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis 18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung. 70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert. Weitere Informationen zum Thema Alleinerziehende erhalten Sie im Internet unter www.diakonie-bayern.de, bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Frau Barbara Christian, Telefon: 0911/9354-320, [email protected] Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN DE20 5206 0410 0005 2222 22, BIC GENODEF1EK1, Stichwort: Herbstsammlung 2015

23 WIE WERDEN KASUALIEN IN DEN GOTTESDIENSTEN EINGEBRACHT? In den letzten Monaten haben wir um eine angemessene Praxis gerungen, wie wir Familienangelegenheiten (Kasualien) in Gottesdiensten ansprechen und öffentlich dafür beten. Nach einer Phase des Ausprobierens haben wir uns für folgende Praxis entschieden: Weil Angehörige von Verstorbenen immer wieder in Gottesdienste kommen, um der Fürbitte für die/den Verstorbene(n) beizuwohnen, gilt ab jetzt folgende Regel: Trauerfälle, von denen unsere Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro bis Freitag Mittag Kenntnis bekommen, werden in die Abkündigungen für die Sonntagsgottesdienste übernommen. Der diensthabende Pfarrer nennt die Namen und greift diese in den Fürbitten auf. Wenn in der Woche darauf der Trauergottesdienst stattgefunden hat, wird der Name des/der Verstorbenen erneut abgekündigt und dafür Fürbitte gehalten (für manche also zweimal). Bei Trauungen und Taufen allerdings nehmen wir die Namen erst dann in die Abkündigungen und die Fürbitten auf, wenn die Kasualie bereits stattgefunden hat. Hintergrund ist, dass gerade Taufen öfters kurzfristig abgesagt werden.

Das Geheimnis einer robusten Seele In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungswerk laden wir alle im sozial-diakonischen Bereich ehrenamtlich Tätigen und Interessierten zu einem Vortrag ein zum Thema „Resilienz oder das Geheimnis einer robusten Seele“. Mit dem Fachbegriff der „Resilienz“ wird die seelische Widerstandskraft bezeichnet. Gerade die Arbeit mit Menschen führt immer wieder in Situationen, die einem selbst „unter die Haut“ gehen und belasten. Wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich eine innere Stärke gewinnen, die mir hilft, auch Schweres zu ertragen und zu tragen. Termin: Freitag, 13. November um 19 Uhr Ort: Haus der Diakonie, Von Raumer Str. 2a, Dinkelsbühl Referent: Dr. Manfred Nuscheler, Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie in den Kreiskliniken Unterallgäu Das EBW lädt ein

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Veranstaltungen Herzliche Einladung!

Frauenfrühstück

Am Samstag, 21. November, 13 - 17 Uhr und am Sonntag, 22. November, 10 - 12 Uhr

Samstag, 14. November um 9 Uhr im großen Schrannensaal in Dinkelsbühl.

findet wie in jedem Jahr im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul, Großer Saal

der HERBSTBASAR des Bastelkreises und des EINE-WELT-Ladens statt. Das ist wie immer die Gelegenheit für alle Gemeindeglieder und Interessierte zu einer gemütlichen Kaffeestunde mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen, man kann dabei die reich bestückten Basartische des Bastelkreises besichtigen und sich für Weihnachten mit handgefertigten Geschenken eindecken. Geschmackvolle Näh- und Stricksachen, Strümpfe in allen Größen und Farben, Weihnachtsschmuck, leckeres Gebäck und Marmeladen, pikante Chutneys und Fruchtliköre laden zum Kauf ein. Kuchenspenden werden wie immer herzlich erbeten. Die Frauen des Bastelkreises sind während des ganzen Jahres unermüdlich beschäftigt und wollen mit dem Erlös ihrer Arbeit Gutes tun - in der eigenen Gemeinde: für die Restaurierung der Hl.- Geist-Orgel, für Diakonie , die Gemeindejugend, den Dinkelsbühler Tisch - für das GAW, die Diasporaarbeit der Kirche, in diesem Jahr für die soziale Arbeit der kleinen evang. Gemeinden in Spanien. Der EINE-WELT-Laden schließt sich der Einladung zu diesem Wochenende an. Sein Erlös ist für das Friedensdorf International gedacht. Der Basar des Bastelkreises ist auch noch auf dem Weihnachtsmarkt am Samstag/Sonntag 28./29. November 2015, 11 - 20 Uhr zu finden.

„Vom befreienden Umgang mit Fehlern“ Wenn wir wissen, dass wir aus Fehlern lernen können, dann ist es wohl ein Fehler, keine Fehler zu machen! Wer perfekt sein will, weil er mit seinen Fehlern nicht umzugehen versteht, macht sich und anderen das Leben schwer. Aber wie können wir es besser machen? Wie mit den eigenen Fehlern umgehen, wie mit denen der anderen? Schwester Teresa Zukic (Jahrgang 1964) wurde 1992 durch ihren Fernsehauftritt als „skateboardfahrende Nonne“ bei Schreinemakers live bekannt, es folgten viele weitere Auftritte in Talkshows. Sie ist heute gefragte Rednerin im In- und Ausland, vom Frauenfrühstück bis zum Manager-Training. Kostenbeitrag für das Frühstück: 8,- € bei Voranmeldung bis 11. November 10,- € an der Tageskasse. Voranmeldung unter 09851/2036 oder [email protected] oder Abgabe der Anmeldekarten im evangelischen Pfarramt, Dr.-Martin-Luther-Str. 4.

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Veranstaltungen/ Freud und Leid Ich zünde eine Kerze an und denk an dich… Ökumenischer Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder am Sonntag, 22. November um 17 Uhr in der St. Paulskirche Dinkelsbühl Eingeladen sind alle Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte, die ein Kind – gleich wann und welchen Alters – verloren haben. Konfession, Herkunft und Wohnort sind dabei nicht von Bedeutung. Ein Kind verloren zu haben, bedeutet eine lebenslange Auseinandersetzung mit diesem Abschied. Fragen, Zweifel, Ängste, Hoffnungen und Träume begleiten die Angehörigen. Im Gottesdienst sollen alle diese Gefühle Raum haben. Kurze meditative Texte, Stille, Zeit für meine eigenen Gefühle, Orte an denen ich gedenken kann.

Der Seniorenbeirat läd alle Seniorinnen und Senioren in Dinkelsbühl am Mittwoch, den 9. Dezember von 14 bis 17 Uhr zu einem adventlichen Nachmittag ein. Die Veranstaltung mit kleinem Beiprogramm und kostelosem Kaffee und Kuchen findet statt im großen oder kleinen Schrannensaal, je nach Anzahl der Anmeldungen. Barrierefreier Zugang, auch Aufzug für Rollator- und Rollstuhlfahrer, vorhanden.

Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen: Jayme-George Recker; Marlene Barnitzke; Laura Grunzel; Elias Deeg; Emil Vorrath; Nils Vorrath; Emilia Rjabov; Sophia Grund; Paul Berner;

Kirchlich getraut wurden:

Tobias und Denise Krauß geb. Birkmann; Christian Handschuh und Bettina Handschuh-Kiesel; Günter und Nadine Schroff geb. Zumkeller; Günther und Silvia Lindert geb. Pfützner; Stefan Burger und Stephanie Lorentz; Anton und Kerstin Leis geb. Jüngel; Florian und Kathrin Kohut geb. Beck; Jochen und Sarah Kirchhoff geb. Balsing;

Kirchlich bestattet wurden:

Alexander Baier (55); Ernst Wieser (81); Otto Popp (83); Erika Kulms geb. Sauer (81); Else Fischer geb. Christ (85); Elfriede Leyh geb. Leyh (83); Babette Müller geb. Dänzer (90); Friedrich Krauth (81); Friedrich Wegendt (84); Dr. Friedrich Hoenen (82); Annemarie Walter geb. Rayrer (90);

KRAUS

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Veranstaltungen im Überblick

Datum Sonntag

4.10.

Uhrzeit

Ort

Hinweise

12.00 Uhr

Schülerwohnheim Spitalhof KOMM-Mittagstisch

14.30-16 Uhr

Heilig-Geist

geöffnet

Dienstag,

6.10.

19.30 Uhr 19.30 Uhr

GH St. Paul St. Paul

Bastelkreis Orgelkonzert

Montag,

12.10.

19.30 Uhr

GH St. Paul

Tanzen für die Seele

Mittwoch,

14.10.

19.30 Uhr

Haus der Diakonie

Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein

Donnerstag, 15.10.

19,30 Uhr

Haus der Diakonie

Vortrag Krankenpflegeverein

Montag,

19.10.

14.30 Uhr

GH St. Paul

Seniorennachmittag

Mittwoch,

21.10.

14.00 Uhr

Haus der Diakonie

55 PLUS

Dienstag,

27.10.

14.30 Uhr 19.30 Uhr

GH St. Paul GH St. Paul

Evang. Frauenbund. Rund um den Apfel Gesprächskreis mit Pfarrerin Reese

Mittwoch,

28.10.

19.30 Uhr

GH St. Paul

Vortrag: War Martin Luther ein Anitisemit?

Sonntag

1.11.

12.00 Uhr

Schülerwohnheim Spitalhof KOMM-Mittagstisch

Sonntag,

8.11.

14.30-16 Uhr

Heilig-Geist

geöffnet

Montag,

9.11.

18.30 Uhr

GH St. Paul

Tanzen für die Seele

Dienstag,

10.11.

18.00 Uhr

Rathaus

Rundgang. „Auf jüdischen Spuren“

Freitag,

13.11.

19.00 Uhr

Haus der Diakonie

Vortrag: „ Das Geheimnis einer robusten Seele“

Samstag,

14.11.

09.00 Uhr

gr. Schrannensaal

ökum. Frauenfrühstück

Montag,

16.11.

14.30 Uhr

GH St. Paul

Seniorenkreis

Mittwoch,

18.11.

14.30 Uhr

Haus der Diakonie

55 PLUS

Montag,

23.11.

20.00 Uhr

GH St. Paul

Vortrag: „Die Reformation...“

Dienstag,

24.11.

14.30 Uhr

GH St. Paul

Evang. Frauenbund: ökum. Advent

Samstag,

28.11.

17.00 Uhr

St. Paul

Adventssingen

Sonntag,

29.11.

14.30-16 Uhr

Heilig-Geist

geöffnet

Montag,

30.11.

14.00 Uhr

Haus der Diakonie

Weihnachtsfeier Krankenpflegeverein

e.K.

Gruppen und Kreise in der Gemeinde Krabbelgruppen Dienstag, 9.30 Uhr und Mittwoch, 9.30 Uhr Gemeindehaus Hoffeld Kontakt: Julia Heinzmann, Tel: 09851-551662 Ute Heiß, Tel: 09857-9759648 Mädchenjungschar Freitag 17-18.30 Uhr, Gemeindehaus Hoffeld Kontakt: Evelyn Walter, Tel: 554452 Jugendgruppe • Donnerstag, 19 Uhr, Gemeindehaus Hoffeld Kontakt: Stephan Kirsch, Tel: 53023 • Freitag, 19 Uhr Gemeindhaus Hoffeld Kontakt: Liz Engelhardt Tel: 6605 Hauskreis Sonntag, 19.30 Uhr bei Familie Panzer, Blumenweg 30 Kontakt: Familie Panzer, Tel: 550895 Gesprächskreis für Frauen Dienstag, 19.30 Uhr, monatlich, Gemeindehaus St. Paul, Gruppenraum Kontakt: Anneliese Schneider, Tel: 2901 Evangelischer Frauenbund letzter Dienstag im Monat, 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Paul, Großer Saal Kontakt: Lore Thie, Tel: 551252 Christlicher Männerabend Dinkelsbühl letzter Freitag im Monat, 20 Uhr Gaststätte „Zum Koppen“ Il Gallo, bei Joe Kontakt: Klaus Wüstner, Tel: 2846 Lichterstube Dienstag, 19.30 Uhr; 14-tägig, Gemeindehaus Hoffeld Kontakt: Inge Reichert, Tel. 555888 Tanzen für die Seele jeden zweiten Montag im Monat, 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Paul, großer Saal Kontakt: Jutta Vogel, Tel: 2537 Bastelkreis Dienstag 19.30 Uhr, monatlich, Gemeindehaus St. Paul, Bastelraum Kontakt: Renate Munzinger, Tel: 2893 Seniorennachmittag jeden dritten Montag im Monat, 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Paul, Großer Saal Kontakt: Anneliese Schneider, Tel: 2901 Gruppe 55 PLUS Veranstaltungen monatlich nach Vereinbarung Kontakt: Jutta Vogel, Tel: 2537 Evang. Bildungswerk: Kontakt: Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer, Tel: 9511 [email protected] Ingegorg Raab: Tel: 550 6095

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Freizeitgruppe für Menschen mit und ohne Behinderung Mi 18.30 Uhr, 14-tägig, Gemeindehaus Hoffeld Kontakt: Susanne Vaas, Tel: 552050 „Die Insel“ Betreuungsnachmittag für Demenzerkrankte jeden zweiten Donnerstag, 14-16.45 Uhr, Haus der Diakonie Kontakt: Krankenpflegeverein, Tel: 55900 Pflegecafe (Angehörigentreff) erster Donnerstag im Monat, 14.30-16 Uhr Haus der Diakonie, Krankenpflegeverein Kontakt: Schwester Monika Schneck, Tel: 55900 Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose Freitag 15 Uhr, monatlich, Haus der Diakonie Kontakt: Christine Eder, Tel: 09856/216, Gabriele Kümmerle, Tel: 09853/31976 Hospizgruppe letzter Dienstag im Monat, 18 Uhr, Haus der Diakonie Kontakt: Hannelore Weißmann, Tel: 09835/96888 Notfallhandy 0171/ 1814517 oder 01511 522 533 5

Chöre Kinderchor 6-8 Jahre: Donnerstag 14.30-15.30 Uhr 9-12 Jahre: Donnerstag 17 -18 Uhr, (nach Absprache) Gemeindehaus Hoffeld Kontakt: Kirchenmusiker Oliver Panzer, Tel: 551421 Gospelchor „Gloria a dios“ Dienstag 19.30-21 Uhr, Gemeindehaus St. Paul, Gr. Saal Kontakt: Kirchenmusiker Oliver Panzer, Tel: 551421 Kirchenchor Freitag 19.30-21 Uhr, Gemeindehaus St. Paul, gr. Saal Kontakt: Kirchenmusiker Oliver Panzer, Tel: 551421 Posaunenchor Mittwoch 20 -21.30 Uhr, Gemeindehaus St. Paul Impressum: Herausgeber:

Evang. Luth. Kirchengemeinde Dinkelsbühl, Dr.-Martin-Luther-Str. 4, Tel. 2319

V.i.S.d.P.

Dekan Uland Spahlinger

Layout:

Heidi Babel

Redaktionsteam:

Daniela Löder, Sabine Popp, Dekan Uland Spahlinger, Heidi Babel;

Konten: VR-Bank DKB: IBAN DE06 7659 1000 0000 002968 BIC GENODEF1DKV Sparkasse DKB: IBAN DE987651 0200 0000 102491 BIC BYLADEM1DKB Druckerei:

Wenng Druck Dinkelsbühl

Redaktionsschluss war der 21. August. Taufen, Trauungen und Beerdigungen, die danach stattgefunden haben, werden in der nächsten Ausgabe berücksichtigt. Verantwortlich für den Inhalt der Artikel sind deren Verfasser/innen. Die nächste Ausgabe „Evangelisch in Dinkelsbühl“ erscheint im Dezember 2015. Redaktionsschluss hierfür ist der 30. Oktober 2015.

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Hilfreiche Adressen und Telefonnummern

Pfarramt und Dekanat Dr.-Martin-Luther-Str. 4 91550 Dinkelsbühl Tel: 09851/2319 Fax 09851/6914 [email protected] [email protected] www.kirchengemeinde.dekanat-dinkelsbuehl.de

Haus der Diakonie Pfarrer Gunther Reese, Von-Raumer-Str. 2a; Tel: 55990 Mi. 16.30 Uhr bis 18 Uhr

Sekretärinnen im Pfarramt: Sabine Popp, Heidi Babel Sekretärin im Dekanat: Bettina Durst Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr Mo - Do 14 - 17 Uhr

Evang. Kindertagesstätte St. Paul Nördlinger Str. 2 Kontakt: Nicole Kolb, Tel: 3485

Notfallhandy des diensthabenden Pfarrers bei seelsorgerlichen Anliegen: 0160/95550806 1. Pfarrstelle Dekan Uland Spahlinger, Dr.-Martin-Luther-Str. 4 Tel: 2319 Fax: 6914 [email protected] 2. Pfarrstelle Pfarrer Gerhard Roth, Gaisfeldweg 15a; Tel: 53058 (derzeit im Krankenstand) 3. Pfarrstelle Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer, Weinmarkt 9; Tel: 9511 [email protected] und Pfarrer Ulrich Conrad, Friedrich-Ebert- Str.7 91626 Schopfloch; Tel: 09857/232 [email protected]

Kinderkrippe „Flohkiste“ Von-Raumer-Str. 2 Kontakt: Hilde Gottwald, Angelika Stutz, Tel: 554620

Evang. Kindertagesstätte Dietrich Bonhoeffer Berliner Str. 1 Kontakt: Sabine Lehr, Tel: 3362 Offener Jugendraum „Nadelöhr“ Fr, Sa ab 20 Uhr; Klostergasse 1 Kontakt: Dekanatsjugendreferentin Evelyn Walter, Tel: 554452 Gemeindebücherei Gemeindehaus Hoffeld; Di, Fr 15 -17 Uhr Kontakt: Inge Reichert, Tel: 555888 Eine-Welt-Laden Bauhofstr.13 Di. 17-19 Uhr, Do, Fr: 15-17 Uhr, Mi, Sa: 9-11 Uhr Kontakt: Ilse Sauer, Tel: 551620 „Hand in Hand“ Bürgergemeinschaft Bauhofstraße 41, 91550 Dinkelsbühl Tel.Nr.: 09851/5558020; Mo., Mi., Do. 9 - 12 Uhr Mitarbeiterin: Sabine Hammerl

Krankenhaus- und Altenheimseelsorge Krankenhausbesuchsdienst Pfarrer Hermann Löder Tel: 5820460 [email protected]

KOMM-Mittagstisch Schülerwohnheim, Spitalhof 1. Sonntag im Monat, 12 Uhr Kosten: 4 € pro Person (Kinder bis 14 Jahre frei) Kontakt: Daniela Löder Tel. 07964/3314890

Vertauensleute des Kirchenvorstandes Wilhelm Graser Tel: 3904 Elke Böhm Tel: 7791

Dinkelsbühler Tisch Di. 9 -11 Uhr, Spitalhof, Kontakt: Elke Böhm, Tel: 7791

Krankenpflegeverein Haus der Diakonie Kontakt: Schwester Marion Hohlheimer, Tel: 55900 Kirchenmusiker/ Dekanatskantor Oliver Panzer, Nördlinger Str. 4, Tel: 551421 [email protected]

Ausfertigung der Bezugsausweise für Lebensmittel: Christiane Behlert, Tel: 589545 Beratungszentrum Dinkelsbühl (Diakonisches Werk Ansbach) Nördlinger Str. 4 Suchtberatung, Kontakt: Alexander Bayer, Tel: 4760 Kirchliche allgemeine Sozialarbeit Kontakt: Christiane Behlert, Tel: 589545 Beratungsstelle für seelische Gesundheit/ Kontakt: Pia Dobberstein, Tel: 554677

Dekanatsjugendreferentin Evelyn Walter, Jugendbüro: Weinmarkt 9 Tel: 554452; Fax: 554278 www.ej-dkb.de; [email protected]

Schuldnerberatung Haus der Diakonie; Von-Raumer-Str.2a Kontakt: Krankenpflegeverein, Tel:55900

Mesnerin Monika Groffner; Tel: 55777

Telefonseelsorge Landkreis Ansbach: 0800 -1 11 01 11 oder 0800 -1 11 02 22 (24 Std. kostenlos)