Was hat mich in meinem Leben weise oder klug gemacht?

Was hat mich in meinem Leben weise oder klug gemacht? Glauben und Vertrauen - Bibelverse, Liedstrophen insgesamt 26 Gott X: - An Gott zu Glauben uns...
Author: Susanne Weber
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Was hat mich in meinem Leben weise oder klug gemacht? Glauben und Vertrauen - Bibelverse, Liedstrophen

insgesamt 26

Gott X: - An Gott zu Glauben uns seiner Hilfe sicher zu sein, dann ist man nie allein. - Gott in seinem Wort begegnen und mit anderen zusammen verantwortliches Handeln. - Im Nachhinein gesehen, Gott macht alles gut. - das Leben mit Gott und das Wachsen im Glauben – das wünsche ich auch dir! - Das Vertrauen auf Gott in allen Lebenslagen - Beten und dann versuchen alles gut zu machen - Hören auf Gottes Wort - Sich Zeit lassen, mit dem Bauch denken, dann kann Gott die Entwicklungen beeinflussen Bibel/Wort Gottes VIIII: - Gottes Wort lesen und danach tun! Jesus Ach du lieber Gott Seht ihr den Mond dort stehen, er ist nur halb zu sehen… Gehe aus mein Herz und suche Freud! Love and forgiveness make me cleaner Gott, du hast mir alles wiedergeschenkt. Danke! Der liebe Gott, der mir einen schlauen Kopf geschenkt hat (ca. 5 Jahre) Freizeit - Muße – Lebenslust

insgesamt 10

Musik/Musizieren II Naturspaziergänge/ Auszeiten draußen II Singen Sport Galileo Das Fahrrad Mit Freunden und Familie spielen Internet Alter – Lebenserfahrung

insgesamt 14

Lebenserfahrungen IIII Arbeit mit alten Menschen Hören auf die Älteren von anderen lernen Ratschläge nicht befolgen Loslassen kann auch entlasten Hilfe geben und aber auch Hilfe annehmen lernen Jeden Tag des Älterwerdens hat mich nicht nur klug und Weise, sondern auch gelassener werden lassen Erläuterung: Unterstreichung = Mehrfachnennungen, wenn mehr dazu geschrieben wurde, sind die Aussagen darunter aufgeführt.

Die praktische Hilfe,… mit den Händen „arbeiten“, annehmen! Das Älterwerden Geduld mit meinen Mitmenschen Begegnungen, Erlebnisse, Erfahrungen und Austausch

insgesamt 44

Gute/Erfahrungen/mit anderen Menschen VIIII Begegnungen VII: - Stille und achtsame Begegnungen mit ehrlichen Menschen - Auf dem Weg sein mit ganz verschiedenen Menschen - Mein Umfeld, die Begegnungen mit anderen Austausch/Gespräch mit anderen/jüngeren und älteren Menschen IIII - Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Generationen Christl. Gemeinschaft IIII: - Gemeinschaft mit Glaubenden - Evangelische Kirchentage von Söll bis Kässmann und alle anderen und alle Begegnungen - Der Umgang mit anderen Christen! - Begegnungen und Gespräche mit Christen Umgang mit/andere Menschen IIII: - Mein Erleben und Leben mit Menschen Auslandsaufenthalt/Erfahrungen im Ausland III Erlebnisse III Das Leben II: - Das Leben selbst mit seinen Sonnentagen, Regenschauern und Stürmen Beziehungen Rückmeldungen und Diskussionen usw. Positive und negative Erfahrungen, die Begegnungen mit Menschen in allen Lebenslagen mit allen Konsequenzen positiv und negativ – finde ich darin Gott?! Begegnungen mit internationalen Studenten Austausch mit anderen… z. B. am Lages-Stand Andere Menschen, Gemeinschaft Alle, die mich auf meinem Lebensweg begleiten wichtige Entscheidungen, Enttäuschung, Erfahrungen Zuhören – Sehen – Fragen

insgesamt 13

Zuhören VIIII, -Sehen IIII: - Sehen, Hinschauen - Schau genau - Zuhören, erkennen, mitfühlen, sehen und lernen - Fragen, Zuhören, Suchen, Auseinandersetzen, Denken, Fühlen - Austausch und Zuhören Erläuterung: Unterstreichung = Mehrfachnennungen, wenn mehr dazu geschrieben wurde, sind die Aussagen darunter aufgeführt.

- Fragen und Hören - Zuhören und Eindrücke gewinnen - Alles, was ich im Leben schon gefühlt, gehört, gesehen,… habe! Familie - Freunde – Gemeinde

insgesamt 61

Meine/Familie XIII: - Das Leben und Vorleben meiner Familie Freunde/Freundschaften XI Meine/Eltern VIIII: - Das Vorleben meiner Eltern Papa/Vater V: - Mein Vater und sein Sinn für die Natur - Gespräche mit meinem Vater auf dem Weg in die Schule Meine Kinder V: - Aussagen meiner Tochter Mama/Mutter IIII Geschwister IIII Großeltern, Oma/Opa III Kindheit/Kindheitserlebnisse II Elternhaus Enkel die Erlebnisse in meiner Gemeinde Familie und gute Freunde, die auch in schweren Zeiten an meiner Seite waren Umgang mit anderen Menschen (Freunde, Eltern, Kinder) Schweres im Leben

insgesamt 14

Aus Fehlern kann man lernen/eigene Fehler IIII Schmerzhafte/schlechte Erfahrungen II Falsche Freundschaften II Eine Summe von Lebenserfahrungen vorwiegend auch schwere, reflektierte bearbeitete Erfahrungen Meine Krisen Es ist nichts so schlimm, dass man es nicht überstehen kann Die Zwiebel, sie lehrt uns, dass auf unserem Lebensweg auch Tränen wichtig sind. Enttäuschungen und Ernüchterungen, die das Leben mir zumutet, dadurch zu erfahren, dass ich mein Leben nur auf Gott, nicht auf Menschen setze. Rückschläge und Herausforderungen Erläuterung: Unterstreichung = Mehrfachnennungen, wenn mehr dazu geschrieben wurde, sind die Aussagen darunter aufgeführt.

Lebensglück

insgesamt 8

Freude und Spaß am Leben haben! Positiv denken und mit Freude leben Das Glück, dass viele vorbildliche Menschen mich prägten Vertrauen verlängert das Leben Leben ist die Freude an den kleinen Momenten Alle Menschen, die mir begegnet sind, alle Erfahrungen, alle Liebe und Geborgenheit, jede Ermutigung Schritt für Schritt… Leben besteht aus kleinen Schritten – Gott gibt Mut! Sich auf seine Mitmenschen verlassen können Nachdenken – Einsichten

insgesamt 25

Beschäftigung mit Philosophie und Religion Die Fröhlichkeit der Kinder nicht verlieren, sie achten Genau das kann ich bestätigen! Bin nicht weise, bin nicht klug Bei mir sind nur die Haare weiß Dumm geblieben – nichts dazu gelernt Alles, was nicht Eelefant ist, ist irrelevant! Manchmal etwas denken bevor ich etwas sage Information und die Trauer um etwas zu lassen, durchgehen und daran wachsen Wisse mit dem Kopf und glaube mit dem Herzen und „werde klug“ Umwege und Irrwege Wie begegne ich meinen Mitmenschen fröhlich, aufgeschlossen? Dinge von mehreren Seiten betrachten, und das in Ruhe Ich bin erst auf dem Weg… Lernen und Verstehen von Zusammenhängen (vor allem in Geschichte) Nachdenken und Gespräche und Ruhe Positiv denken, auch wenn es sich negativ anhört z.B. „es ist nichts so schlimm, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte. Immer der Mama und dem Papa gut zuhören! (Kind) To care for parents, to preach, to sing, to farm, to care for my family and old people Wasser ist gesund Lache nie über jemanden, der einen Schritt zurück macht, er könnte Anlauf nehmen Gedanken schweifen lassen Das Reflektieren von Gelungenem und Misslungenem Bevor ich mich ärgere, ist es mir egal Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen schleift es mit (nach Seneca) Schule – Erziehung – Bildung und Weiterbildung

insgesamt 41

Schule XV: - meine Lehrer Lesen/Bücher VIII Ausbildung V: - Meine ausbildende Kindergartenleiterin - Studium Erläuterung: Unterstreichung = Mehrfachnennungen, wenn mehr dazu geschrieben wurde, sind die Aussagen darunter aufgeführt.

Erziehung IIII - Erziehung im Glauben Meine Katechetin Ich habe viel von meiner Messdienergruppe gelernt Bildung Sprache lernen Immer neugierig bleiben, nie fertig sein Immer wieder neu beginnen Neues Wagen, neue Erfahrungen machen Ausprobieren, keine Angst vor Neuem haben Jede neue Situation

Zusammenfassung Rössler/Burgmann

Erläuterung: Unterstreichung = Mehrfachnennungen, wenn mehr dazu geschrieben wurde, sind die Aussagen darunter aufgeführt.