Was Coaching wirksam macht

Marc Lindart

Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus

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Marc Lindart Münster, Deutschland D6

OnlinePLUS Material zu diesem Buch ¿nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3 ISBN 978-3-658-11760-3 ISBN 978-3-658-11761-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-11761-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra¿e; detaillierte bibliogra¿sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover¿lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Meinem Sohn Luca S. auf dem Weg in die Entdeckung seiner Möglichkeiten.

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Inhalt

Prolog .............................................................................................................................. 11 1 Den Blick auf die wirksamen Dinge richten ............................................................. 15 1.1 Kontext und Bezugspunkte der Thematik ............................................................. 16 1.2 Disziplinäre Verortung von Coaching .................................................................. 22 1.3 Zielsetzung und Relevanz der Arbeit .................................................................... 22 1.4 Fragestellung ........................................................................................................ 24 1.5 Zum Aufbau und Inhalt dieser Arbeit ................................................................... 24 2 Terminologische Klärung des Coachingbegriffs ...................................................... 27 2.1 Etymologische Wurzeln ....................................................................................... 28 2.2 Abgrenzung zu verwandten Unterstützungsformaten ........................................... 28 2.3 Definitorische Präzisierung des Coachingbegriffs ................................................ 32 3 Wirkfaktoren im Coaching – theoretischer Zugang ................................................ 39 3.1 Grundlegende Hinweise zu Wirkfaktoren und Wirkmodellen .............................. 39 3.2 Theoretische Wirkmodelle – Hintergründe und Auswahlkriterien ....................... 40 3.2.1 Das „Model of Coaching Effectiveness“ von Kilburg ............................... 41 3.2.2 Der Ansatz „Coaching nach Wirkfaktoren“ von Wissemann ..................... 42 3.2.3 Das Wirkmodell von Greif ......................................................................... 44 3.2.4 Zwischenreflexion ...................................................................................... 48 4 Wirkfaktoren im Coaching – empirischer Zugang .................................................. 51 4.1 Coachingforschung – Historie und Hintergründe ................................................. 51 4.2 Systematische Übersicht zum Forschungsstand ................................................... 54 4.2.1 Erläuterung des Vorgehens ........................................................................ 55 4.2.2 Darstellung von Untersuchungen im Kontext von Greifs Wirkmodell ...... 63 4.2.3 Erweiterung des empirischen Bezugsrahmens über das Wirkmodell von Greif hinaus ............................................................................................... 70 4.2.4 Zusammenführung und Systematisierung der Untersuchungsergebnisse ... 86

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4.3 Einschätzung zum Stand der Forschung ............................................................. 101 4.4 Evidenz- oder empiriebasiertes Coaching? ......................................................... 102 5 Der hypnosystemische Ansatz in Beratung und Coaching .................................... 105 5.1 Theoretische und wissenschaftliche Bezugspunkte ............................................ 105 5.1.1 Konstruktivismus als erkenntnistheoretischer Rahmen ............................ 106 5.1.2 Systemisches Denken – Hintergründe und Veränderungsparadigmen ..... 112 5.1.3 Hypnotherapie – Hintergründe und Veränderungsparadigmen ................ 115 5.1.4 Zusammenfassung und Systematisierung systemischer, konstruktivistischer und hypnotherapeutischer Grundbegriffe ..................................... 119 5.2 Grundzüge und Merkmale hypnosystemischen Denkens ................................... 120 5.2.1 Prinzipien hypnosystemischer Veränderungsarbeit.................................. 121 5.2.2 Zusammenfassung und Systematisierung zentraler Grundsätze ............... 137 5.3 Kritische Würdigung der hypnosystemischen Theorieansätze ........................... 141 5.4 Studien zum hypnosystemischen Ansatz ............................................................ 144 6 Wirkfaktoren im hypnosystemischen Coaching als Untersuchungsgegenstand 147 6.1 Das problemzentrierte Interview als Erhebungsform.......................................... 148 6.1.1 Instrumente .............................................................................................. 150 6.1.2 Kommunikationsstrategien ...................................................................... 151 6.1.3 Interviewstrategie und -leitfaden .............................................................. 152 6.1.4 Stichprobenziehung und Feldzugang ....................................................... 154 6.2 Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode .......................................... 155 7 Ergebnisse der Untersuchung ................................................................................. 159 7.1 Erfolge in den untersuchten Coachingprozessen ................................................ 159 7.2 Wirkfaktoren im hypnosystemischen Coaching ................................................. 162 7.2.1 Wirkfaktoren auf Ebene der Arbeitsbeziehung ........................................ 163 7.2.2 Wirkfaktoren auf Ebene der Strategien und Techniken ........................... 173 7.2.3 Wirkfaktoren auf Ebene der Kommunikation .......................................... 194 7.2.4 Wirkfaktor auf Ebene der Organisation ................................................... 203 7.2.5 Die bedeutsamsten Wirkfaktoren aus Sicht der Interviewpartner ............ 204 7.2.6 Erfolgsrelevante Eigenschaften von Coach und Klient ............................ 206

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7.3 Darstellung hypnosystemischer Spezifika .......................................................... 207 7.3.1 Unterschiedliche Auslegungen hypnosystemischen Coachings ............... 208 7.3.2 Typisch hypnosystemische Wirkfaktoren ................................................ 209 7.3.3 Erfolgsleitsätze im hypnosystemischen Coaching ................................... 213 7.3.4 Hypnosystemischer Wissens- und Kompetenzerwerb.............................. 214 7.4 Zusammenfassende Ergebnisbetrachtung ........................................................... 216 7.5 Gestaltungsempfehlungen................................................................................... 219 7.6 Kritische Würdigung der Ergebnisse und des eigenen Vorgehens ..................... 222 7.6.1 Kohärenz der Aussagen und Ergebnisse .................................................. 222 7.6.2 Limitationen der vorliegenden Untersuchung .......................................... 224 7.6.3 Berücksichtigung allgemeiner Gütekriterien ............................................ 227 8 Resümee und Ausblick ............................................................................................. 229 Epilog – ein metaphorischer Blick auf das Lernen .................................................... 233 Literaturverzeichnis ..................................................................................................... 235 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ........................................................................ 253

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