16 |L 1P L7A N SPIE

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VORWORT Verehrtes Publikum Wie modern und inhaltlich aktuell soll das Programm einer neuen Spielzeit sein? Wollen Sie mit Themen wie Flüchtlinge, Terror, Islam, Rebellion im Theater konfrontiert werden? Oder möchten Sie alltäglicher Politik und Pro­ blematik mit einem Konzert-, Schauspiel- oder Musiktheaterbesuch entflie­ hen und einfach mal geniessen und abschalten können? Mit diesen Fragen setzen wir uns immer auseinander, wohl wissend, dass eine Entscheidung nur für das eine oder andere gar nicht getroffen werden soll. Mit neuen Stücken wie Terror, Zorn oder Vater, allesamt von namhaften Regisseuren inszeniert und ausgezeichnet besetzt, greifen wir aktuelle Inhalte auf, ohne aber den zu recht bestehenden Anspruch auf Un­ terhaltung zu vernachlässigen. Als Gastspielbetrieb ist es kaum möglich, dass sich das Publikum mit den Ensembles identifiziert, wie dies bei produzierenden Spielstätten der Fall ist. Umso wichtiger ist uns eine Mischung aus Wiederbegegnungen und zum ersten Mal in Olten gastierenden Solisten, Theatergruppen und Orchestern. Diese ist aus unserer Sicht auch in der neuen Saison gelungen. Nebst den erklärten Oltner Schauspiellieblingen Carsten Klemm oder Martin Lindow und Grössen wie Katharina Thalbach und Peter Striebeck erleben wir erst­ mals beispielsweise Rufus Beck, Katharina von Bock, Leonard Lansink oder Raphael Grosch auf unserer Bühne. In der Konzertreihe geben die Klassikstars Alison Balsom, Sabine Meyer und Kit Armstrong ihr Oltner Debut, während uns Sol Gabetta, Bertrand Chamayou, Radu Lupu oder die King’s Singers bereits mehrfach beehrt haben. Im Bereich Musiktheater dürfen Sie ebenfalls auf einen spannenden Mix aus Altbewährtem und Neuem zählen. Mit besonderen Klängen starten wir in die Saison: Irrwisch & Orchestra prä­ sentieren uns mit Stone and a Rose ein musikalisches Epos, das Poprock mit Klassik verschmelzen wird. Ebenso sind u. a. die Abende mit Emil, Mnozil Brass oder Katja Riemann und dem Casal Quartett keinem festen Abonne­ ment zugeordnet. Mit der Zeichnung eines solchen sind Ihnen aber auch für diese teilweise sehr schnell ausverkauften Vorstellungen Karten garantiert. Ich freue mich, wenn Sie unser Angebot anspricht und Sie neugierig zu uns ins Stadttheater kommen. Herzlich, Ihr  Herbert Schibler

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I N H A LT Vorwort1 Inhalt und Adressen

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Spielplan 2016/17

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Programm7

Vorverkauf Abonnemente Einzeleintritte, Gutscheine Stadttheater Olten AG Frohburgstrasse 1 Postfach 1810 4601 Olten

GönnerInnen-Vereinigung61 Sponsoren und Medienpartner

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Abonnemente64 Preise68 Informationen zur Saison

Jurastrasse

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Frohburgstrasse 1

Bahnhofbrücke

Römerstrasse

P P Altstadt

Programmzusammenstellung Herbert Schibler, Geschäftsführer Künstlerischer Beirat Andreas Egli Regula Grossen Madeleine Schüpfer

Öffnungszeiten Mo 13.30 – 17.00 Uhr Di bis Fr 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr Abendkasse Stadttheater Olten Frohburgstrasse 3, 4600 Olten Telefon 062 289 7006 Öffnungszeiten 1 Stunde vor Aufführungsbeginn

Bahnhof Olten

Baslerstrasse

P

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Telefon 062 289 7000 Fax 062 289 7001 [email protected] www.stadttheater-olten.ch

Alte Brücke

Herausgegeben von Stadttheater Olten AG Layout: grafikmeier.ch, Olten Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten

Titelbild: Rufus Beck Foto: ©Peter Hoennemann Backstagefotos: ©André Albrecht

Internet-Vorverkauf Einzeleintritte www.kulturticket.ch Telefon 0900 585 887 (Mo-Fr, 10.30-12.30 Uhr, Fr. 1.20/Min.) oder kulturticket.ch – Vorverkaufsstellen

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S A I S O N 16|17 SEPTEMBER 2016 – JANUAR 2017 Fr Sa

16. Sept. 17. Sept.

Mi 21. Sept. Mi 28. Sept. Mi 26. Okt. Fr 28. Okt. Do 10. Nov. Fr 11. Nov. Do 17. Nov. Fr 18. Nov. Mi 23. Nov. So 27. Nov. Do 08. Dez. Mi 14. Dez. Sa 17. Dez. Mi 21. Dez. Do 05. Jan. So 08. Jan.

Irrwisch & Orchestra Saisoneröffnung

19.30 Uhr

Ziemlich beste Freunde Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano Evita Musical von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice Camerata Salzburg Kit Armstrong, Klavier Emil – No einisch! von und mit Emil Steinberger Kammerorchester Basel Alison Balsom, Trompete Mnozil Brass Yes! Yes! Yes! Radu Lupu Klavierrezital Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti Die Blechtrommel Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass Karneval der Tiere Familienkonzert ab 5 Jahren Der Raub der Sabinerinnen Komödie von Franz und Paul von Schönthan Schubertiade Katja Riemann – Casal Quartett Der Froschkönig Kindermärchen ab 5 Jahren L’Opera Stravagante Stefano Montanari, Violine & Leitung Sara Mingardo, Alt | Ivano Zanenghi, Laute Neujahrskonzert argovia philharmonic Marc Kissoczy, Leitung | Leonora del Rio, Sopran Der Bettelstudent Operette von Carl Millöcker

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 15.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 15.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr

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JANUAR – MAI 2017 Do 12. Jan. Sa 14. Jan. Di 24. Jan. Mi 25. Jan. Fr 27. Jan. So 29. Jan. Do 02. Feb. Do 09. Feb. Di 07. März Mi 15. März Di 28. März Do 30. März Sa 01. April Sa 22. April Di 25. April So 30. April Do 04. Mai So 07. Mai

Homo Faber 19.30 Uhr Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch Schulvorstellung 13.30 Uhr Kinder des Olymp Luzerner Theater Ballett nach dem Filmklassiker «Les Enfants du Paradis» Der letzte der feurigen Liebhaber 19.30 Uhr Komödie von Neil Simon Brodas Bros 19.30 Uhr Musik-Hip Hop-Breakdance-Show Oh Alpenglühn! Apéro riche 18.00 Uhr Theater Club Aufführung 20.00 Uhr Pippi feiert Geburtstag  14.00 Uhr Kindermusical ab 5 Jahren Kunst 19.30 Uhr Komödie von Yasmina Reza Sol Gabetta | Bertrand Chamayou 19.30 Uhr Rezital Zorn 19.30 Uhr Schauspiel von Joanna Murray-Smith Hoffmanns Erzählungen 19.30 Uhr Oper von Jacques Offenbach Gershwin Piano Quartet Apéro und Dîner 18.00 Uhr Soirée Classique Konzert 20.00 Uhr The King’s Singers – Sabine Meyer Trio 19.30 Uhr An der schönen blauen Donau Vater 19.30 Uhr Schauspiel von Florian Zeller Don Giovanni Theater Basel Oper von Wolfgang A. Mozart Terror 19.30 Uhr Schauspiel von Ferdinand von Schirach Tannhäuser Konzert Theater Bern Oper von Richard Wagner Höchste Zeit! 19.30 Uhr Musical Tonhalle-Orchester Zürich Tonhalle Zürich Konzert

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SAISONERÖFFNUNG

IRRWISCH & ORCHESTRA STONE AND A ROSE – A MUSICAL EPOS Die Fusion zweier Klangwelten: Rockband und klassisches Orchester verschmelzen zu einem faszinierenden Klangkörper. Das epische Werk erzählt vom men­schlichen Dasein im Labyrinth des Lebens, im Spannungsfeld von Ewigkeit (Stone) und Vergänglichkeit (Rose), von Tränen der Freude und des Schmerzes und von der (universellen) Lie­ be. Ein Feuerwerk der Emotionen! Seit langem fasziniert die Irrwisch-Protagonisten Steff Bürgi und Chris Bürgi die Idee, mit einem klassischen Orchester auf der Bühne ge­ meinsam zu musizieren. Beseelt von dieser Vision erarbeiteten die beiden Musiker das rockig-sinfonische Epos «Stone and a Rose», wel­ ches als Doppelalbum kürzlich auf dem Markt erschienen ist. Zum 40-jährigen Bandjubiläum wird nun der langgehegte Wunsch Reali­ tät und das Werk im Herbst 2016 live mit Band und Orchester aufge­ führt.

Foto: Irrwisch

Sa 17. Sept. (Fr 16. Sept. VIP-Abend) 19.30 Uhr Abo F, Y freier Verkauf Preise 60.– / 50.– / 40.– IRRWISCH & Guests «Stone & Rose Orchestra» Basel Dirigentin Maija Breiksa Autoren Steff Bürgi Musik Chris Bürgi Text

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ZIEMLICH BESTE FREUNDE KOMÖDIE NACH DEM GLEICHNAMIGEN FILM VON OLIVIER NAKACHE UND ÉRIC TOLEDANO Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts ge­lähmte Philippe hat genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und da es keiner länger bei ihm aushält, ist er wieder einmal auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Da schneit der freche Ex-Häftling Driss herein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zu können – eigen­ tlich nur Philippes Unterschrift auf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Aussen­seiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männer werden mit der Zeit «Ziemlich beste Freunde» – und das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen Art Philip­ pes steife Entourage ge­hörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet dem Underdog Driss neue Lebensperspektiven.

Mi 21. Sept. 19.30 Uhr Abo A, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Tournéetheater Thespiskarren Bühnenfassung Gunnar Dressler Regie Gerhard Hess mit Timothy Peach Felix Frenken Sara Spennemann Michel Haebler 1. Inthega-Preis 2015

Foto: Ziemlich beste Freunde © Matthias Stutte

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E V I TA MUSICAL VON ANDREW LLOYD WEBBER UND TIM RICE Mi 28. Sept. 19.30 Uhr Abo B, M, F freier Verkauf Preise 70.– / 60.– / 50.– Schauspielbühnen Stuttgart Landgraf Deutsch von Michael Kunze Inszenierung Ulf Dietrich Regie Niclas Ramdohr

Don’t Cry for me Argentina «Evita» erzählt vom Aufstieg der ehrgeizigen, in kleinen Verhältnissen aufgewachsenen Schau­spielerin Eva Duarte (de Peron), genannt Evi­ ta, zur argentinischen «Nationalheiligen» und Präsidentengattin. Das Musical-Dreamteam Andrew Lloyd Webber und Tim Rice (Jesus Christ Superstar u. a.) stellen Evita die Figur des Che gegenüber, der mit seinem kritischen Blick den Mythos hinterfragt. Mit «Evita» schufen Webber und Rice das Modell für die europäischen Erfolgsmusicals der 1980er und 90er Jahre und veröffentlichten – wie schon bei «Jesus Christ Superstar» vor der Londoner Uraufführung ein «Evita»-Doppelalbum und eine Singleauskoppelung des unver­ gesslichen Songs «Don’t Cry for me Argentina», der noch vor der Pre­ miere zum grossen Hit wurde. «Evita» lief zehn Jahre lang am Londo­ ner West End und war auch am Broadway mit 7 Tony Awards ein Riesenerfolg.

In deutscher Sprache

Foto: Evita © Sabine Haymann

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KIT ARMSTRONG C A M E R ATA S A L Z B U R G In Salzburg gehört die Camerata als Konzert- und Opernorchester zu den Stammensembles der Salzburger Festspiele und Salzburger Mozart­ woche und hat einen eigenen Abonnementzyklus im Grossen Saal des Mozarteums. Das Orchester konzertiert regelmässig u. a. im Wiener Kon­ zerthaus, im Konzerthaus Berlin, Festspielhaus Baden-Baden, Bregenzer Festspielhaus oder im KKL Luzern und gastiert auf Konzertreisen in Mu­ sik-Metropolen wie München, London, Florenz, Moskau, St. Petersburg, Beijng und Tokyo. Kit Armstrong, 1992 in Los Angeles geboren, ist ein Meisterpianist. In sei­ nem Spiel verbindet er auf einzigartige Weise Emotion und Intellekt. Kein geringerer als Klavierlegende Alfred Brendel stellt fest, sein junger Schü­ ler sei die «grösste musikalische Begabung, der ich in meinem ganzen Leben begegnet bin». Armstrong konzertiert in den renommiertesten Konzertsälen der Welt, dabei arbeitet er mit bedeutenden Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Manfred Honeck, Kent Na­ gano, Jonathan Nott und Esa-Pekka Salonen zusammen.

Mi 26. Okt. 19.30 Uhr Abo K5, K6, F freier Verkauf Preise 75.– / 65.– / 55.– Gregory Ahss Konzertmeister Kit Armstrong Klavier Benjamin Britten Variationen über ein Thema von Frank Bridge op.10 Wolfgang A. Mozart Klavierkonzert F-Dur KV 459 *** Joseph Haydn Sinfonie Nr. 92 G-Dur (Oxford)

Foto: Camerata Salzburg © Andreas Hechenberger | Kit Armstrong © Jason Alden

Immer da, wo Zahlen sind.

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Wir machen den Weg frei

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EMIL – NO EINISCH! VON UND MIT EMIL STEINBERGER «Emil – No einisch!» oder, auf Schweizer Hochdeutsch, «Emil – Noch einmal!» Je nachdem, wie man das betont, kann es sehr viel bedeu­ ten. «Noch einmal! Aber dann ist‘s gut, dann spiele ich‘s nicht mehr.» Oder vielleicht eher wie eine Bitte «Noch einmal! Bitte, bitte, noch einmal!» Oder eher wie eine verwunderte Frage: «No einisch? Ist das wirklich wahr?» «Es ist ein Programm, in dem ich für meine treuen Fans noch einmal in einige Rollen meiner Emil-Klassiker schlüpfen werde. Aber auch Aktuelles werde ich in diesem Programm aufgreifen und sicher auch Geschichten aus meinen drei Büchern auf meine ganz eigene, emi­ leske Art erzählen. Lassen Sie sich also überraschen, ob ich mit Kin­ derwagen oder als Polizeihauptmann Schnyder erscheinen werde».  Emil Steinberger

Foto: Emil Steinberger © André Albrecht

Fr 28. Okt. 19.30 Uhr Abo F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.–

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ALISON BALSOM KAMMERORCHESTER BASEL Alison Balsom gehört in ihrem Heimatland England zu den populärsten Klassik-Künstlern und wurde vom Classic BRIT bereits zum zweiten Mal zum «Female Artist of the Year» gekürt. Ihre Ausbildung erhielt die Musi­ kerin an der Londoner Guildhall School of Music and Drama, am Conser­ vatoire de Paris, sowie bei den grossen Trompeten-Pädagogen Håkan Hardenberger und John Wallace. Inzwischen ist sie die wohl weltweit gefragteste Trompeterin und tritt bei renommierten Orchestern wie dem Orchestre de Paris, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Orchestre National de France, so­ wie dem City of Birmingham Orchestra auf. Sie arbeitete mit bedeuten­ den Dirigenten wie Sir Andrew Davis, Sir Roger Norrington und Lorin Maazel zusammen.

Do 10. Nov. 19.30 Uhr Abo K5, K6, F freier Verkauf Preise 75.– / 65.– / 55.– Yuki Kasai Leitung Alison Balsom Trompete

Alison Balsom ist mehrfache Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen wie Classical Brit Award, Classics FM Listeners Choice und ECHO Klassik. Ein Höhepunkt ihrer Karriere war der Auftritt bei der «Last Night of the Proms». 2006 wurde Alison Balsom zur Gastprofessorin für Trompete an die Guildhall School of Music and Drama berufen.

Arthur Honegger Sinfonie Nr. 2 (1941) Johann Nepomuk Hummel Konzert für Trompete in Es-Dur (1803) *** Franz Schubert Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Foto: Kammerorchester Basel © Christian Flierl | Alison Balsom

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MNOZIL BRASS YES! YES! YES! Fr 11. Nov. 19.30 Uhr Abo F freier Verkauf Preise 70.– / 60.– / 50.– Regie Ferdinando Chefalo mit Thomas Gansch Robert Rother Roman Rindberger Leonhard Paul Gerhard Füssl Zoltan Kiss Albert Wieder

Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von Mnozil Brass ungebrochenen Optimismus und bewe­ gen sich mit ihrer neuen Show zielsicher und mühelos durchs gebla­ sene Paradies. Slapstick trifft auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten «pffrrr» im Dienste der Sache. YES! YES! YES!, das neue Konzertprogramm des einzigartigen Septetts, wird aufgrund einer Vielzahl von Coverversionen, Eigenkompositio­ nen und fulminanten Choreografien erneut eine Darbietung der ganz besonderen Art. Das Talent zur Improvisation sowie ein un­ glaubliches Zusammenspiel auf der Bühne machen die Konzerte zu außergewöhnlichen Erlebnissen, die die Zuschauer staunend und zufrieden nach Hause schicken. Mit YES! YES! YES! erscheint nun ultimativ und wie bei jeder neuen Show von Mnozil Brass «das beste, spontanste und humorvollste Pro­ gramm aller Zeiten» (Zitat W. Brandstötter), welches auch diesmal wieder die schönsten Konzertsäle der Welt restlos ausverkaufen wird. YES! YES! YES! Weil einmal Yes nicht reicht!

Foto: Mnozil Brass © Carsten Bunnemann

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R A D U LU P U KLAVIERREZITAL Der 1945 in Rumänien geborene Radu Lupu ist mit allen grossen Orchestern der Welt aufgetreten, darunter die Berliner Philharmoniker, mit denen er 1978 unter Herbert von Karajan sein Debut bei den Salz­ burger Festspielen gegeben hatte; die Wiener Philharmoniker, mit denen er unter Riccardo Muti die Salzburger Festspiele 1986 eröffnet hat; das Concertgebouw Orkest, alle grossen Londoner Orchester und alle bedeutenden amerikanischen Orchester.

Do 17. Nov. 19.30 Uhr

Radu Lupus Rezitals sind eigentliche Weihestunden. Der mit bedeu­ tendsten Preisen ausgezeichnete Künstler ist ein Mann der leisen Töne und lässt bekannte Werke vornehmlich der Klassik und Roman­ tik in unnachahmlicher Weise erklingen. Eine besonders innige Bezie­ hung hat der Maestro zum Oltner Steinway der 60er-Jahre ent­wickelt. So lässt er sich für Konzerte u. a. in Genf, Zürich, Basel und Lugano sein Lieblingsinstrument liefern.

Haydn Debussy Tschaikowski

Foto: Radu Lupu © Zdenek Chrapek

Abo F freier Verkauf Einheitspreis 50.-

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D O N PA S Q U A L E OPER VON GAETANO DONIZETTI Gaetano Donizettis komisches Meisterwerk «Don Pasquale» war nach der Uraufführung 1843 über Nacht zum Stolz des Théâtre Italien geworden. Ein junges, aber mittelloses Liebespaar muss den titelge­ benden alten Junggesellen listenreich von seinem Heiratswunsch abbringen, damit das eigene Liebesglück gedeihen kann. Dem be­ währt komödiantischen Sujet nimmt sich Donizetti virtuos an. Ernes­ to schickt seine Angebetete Norina inkognito zu seinem Onkel Pas­ quale, auf dass sie ihm als verwöhnte Angetraute gehörig auf der Nase rumtanze. Untreue, Habsucht, Launenhaftigkeit – nach einer Palette von Zumutungen lässt Don Pasquale von der jungen Schö­ nen ab und sieht ein, dass das Liebesglück den jüngeren Semestern vorbehalten sei. Nach seinen glänzenden Erfolgen (Il Turco in Italia, Viva la Mamma!) wird Pierre-Emmanuel Rousseau erneut sein sicheres Gespür für Situ­ ationskomik unter Beweis stellen und die gelungene Variation vom verliebten alten Narren voll sprühendem Witz und heiterem Charme auf die Bühne bringen.

Foto: Viva la Mamma

Fr 18. Nov. 19.30 Uhr Abo C, M, F freier Verkauf Preise 70.– / 60.– / 50.– TOBS Theater Orchester Biel Solothurn Musikalische Leitung Franco Trinca Regie und Ausstattung Pierre-Emmanuel Rousseau In italienischer Sprache mit Übertiteln d/f

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DIE BLECHTROMMEL SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON GÜNTER GRASS Mi 23. Nov. 19.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Uhr Abo B, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Schauspielbühnen Stuttgart Landgraf Für die Bühne eingerichtet von Volkmar Kamm Regie Volkmar Kamm

Im Rückblick erzählt der mittlerweile fast auf Normalgrösse gewachsene Blechtrommler Oskar Matzerath von seinem Leben – angefangen von der Zeugung seiner Mutter auf einem kaschubischen Kartoffelacker 1899 bis zu seinem 30. Geburtstag 1954: Zwei Väter hat der 1924 in Danzig geborene Oskar, dessen geistige Ent­ wicklung nach eigenen Angaben schon bei der Geburt abgeschlossen war: den polnischen Vetter seiner Mutter, mit dem sie ein Verhältnis hat, und ihren deutschen Ehemann, den Kolonialwarenhändler Alfred Mat­ zerath. An seinem dritten Geburtstag stoppt Oskar sein Wachstum mit einem gezielten Sturz auf der Kellertreppe und entdeckt gleichzeitig, dass er die zerstörerische Gabe besitzt, Glas zu zersingen. An diesem Tag bekommt er auch seine erste Blechtrommel geschenkt, die für ihn zum Protest- und Verweigerungs-Instrument wird… Natürlich kommen bei Volkmar Kamm wie auch schon bei Grass die amourösen Verwicklungen der Familie Matzerath & Co. nicht zu kurz, für die der Jahrhundertroman berühmt-berüchtigt ist.

mit Raphael Grosch Carsten Klemm Stefanie Stroebele Jens Peter Brose Juliane Köster / Sophie Schmidt Ralf Grobel Elisabeth Hütter Daniel Grosse Boymann Melina Schöfer

Foto: Die Blechtrommel © Matthias Stutte

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K A R N E VA L D E R T I E R E FAMILIENKONZERT AB 5 JAHREN Neben «Peter und der Wolf» gehört Camille Saint-Saëns’ «Karneval der Tiere» zu den beliebtesten musikalischen Geschichten über­ haupt. Der bekannte Schweizer Kinderbuchautor Lorenz Pauli hat für diese Produktion mit dem argovia philharmonic nicht nur eigens eine neue Geschichte zu Saint-Saëns’ Musik geschrieben, er erzählt sie auch gleich selber. Man darf gespannt sein, was passiert, wenn der berühmte Schwan, der Elefant, aber auch die Fische im Aquarium auf­einandertreffen – und was wohl die Pianisten dazu zu sagen ha­ ben werden?

So 27. Nov. 15.00 Uhr Familien-Abo, F freier Verkauf Preise 18.– Kinder 25.– Erwachsene argovia philharmonic Erzähler Lorenz Pauli

Foto: argovia philharmonic © Priska Ketterer | Lorenz Pauli © John Binggeli

Die Gruppe für ganz harte Fälle

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Sanitär/Heizung

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Kanalservice

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DER RAUB DER SABINERINNEN

KOMÖDIE VON FRANZ UND PAUL VON SCHÖNTHAN

Als Student hat Gymnasialprofessor Gollwitz eine Römertragödie ge­ schrieben. Eine Jugendsünde gewissermassen, über die das Verges­ sen gnädig seinen Mantel ausgebreitet hat. Doch Theaterdirektor Striese kann ihn überreden, ihm das Stück für eine «grandiose Auf­ führung» zu überlassen. Zwar hat Gollwitz Bedenken, aber die Eitel­ keit siegt und die Tragödie darf unter einem Pseudonym erscheinen. Es kommt wie es kommen muss: Das Inkognito von Gollwitz wackelt und die Aufführung droht zur Blamage zu werden. Katharina Thalbach inszeniert nicht nur, sondern ist in der berühmten Rolle des Theaterdirektors Striese auch auf der Bühne Dreh- und An­ gelpunkt der Vorstellung.

Do 8. Dez. 19.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Abo C, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Komödie am Kurfürstendamm Berlin Bearbeitung Curt Goetz Regie Katharina Thalbach mit Katharina Thalbach Markus Völlenklee Sonja Hilberger Nadine Schori Anna Thalbach Nellie Thalbach Richard Barenberg Siegfried Kadow Wenka von Mikulicz Ronny Miersch

Foto: Der Raub der Sabinerinnen mit Katharina Thalbach (rechts) © Frank Hönsch

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SCHUBERTIADE KATJA RIEMANN – CASAL QUARTETT Mi 14. Dez. 19.30 Uhr Abo F freier Verkauf Einheitspreis 40.Rezitation Katja Riemann Casal Quartett Felix Froschhammer 1. Violine Rachel Rosina Späth 2. Violine Markus Fleck Viola Andreas Fleck Cello

Ich bin zu Ende mit allen Träumen Leben und Werk Franz Schuberts verknüpft das auf historischen In­ strumenten musizierende Casal Quartett auf faszinierende Weise miteinander. Es begleitet den Lebensweg des hoffnungsfrohen jun­ gen Mannes, der sich in kurzer Zeit in einen mittellosen Todkranken verwandelt, anhand seiner Streichquartette. Dazu liest Katja Riemann aus Schuberts Briefen, Tagebüchern und Dokumenten seiner Freunde. Das Casal Quartett, Preisträger des ECHO Klassik 2010 und 2015, gehört zu den erfolgreichsten und renommiertesten Ensembles und musi­ ziert regelmässig mit Künstlern wie Martha Argerich, Sol Gabetta, Giora Feidman u. v. a. Katja Riemann ist eine der gefeiertsten Film- und Theaterschau­spiel­ erinnen Deutschlands und wurde u. a. mit dem Adolf Grimme- und dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Sie ist regelmässig mit litera­ risch-musikalischen Programmen und auch als Sängerin zu erleben.

Foto im Kreis: Katja Riemann © Mirjam Knickriem | Casal Quartett © Jaeckel

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DER FROSCHKÖNIG KINDERMÄRCHEN AB 5 JAHREN Wer kennt es nicht, das Märchen vom Froschkönig? In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön, aber die jüngste war so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, so oft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein grosser dunkler Wald, und in dem Walde unter ei­ ner alten Linde war ein Brunnen: Wenn nun der Tag recht heiss war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens. Und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk… Das Reisetheater Zürich (Leitung Corinne Ramos-Christen) ist be­ kannt für wunderschöne, kindgerechte Inszenierungen der bekann­ ten, traditionellen Märchen.

Sa 17. Dez. 15.00 Uhr Familien-Abo, F freier Verkauf Preise 18.– Kinder 25.– Erwachsene Reisetheater Zürich

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Eisstadion Kleinholz Olten, Fassungsvermögen 6‘270 Zuschauer

Für anspruchsvolle Bauvorhaben Batimo AG Architekten SIA

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L’OPERA STRAVAGANTE «PROFUMO DI VENEZIA» Der Lautenist Ivano Zanenghi, Gründer von L’Opera Stravagante und des Venice Baroque Orchestra, gilt als einer der profundesten Kenner der venezianischen Barockmusik. In einem speziell für dieses Konzert zusammengestellten Programm macht er uns mit dem musikali­ schen Duft der Lagunenstadt bekannt. Der extravagante Geiger und Dirigent Stefano Montanari ist weltweit gefragt und kreiert mit seinem zupackenden, energiegeladenen Spiel aussergewöhnliche Konzerterlebnisse. Die Altistin Sara Mingardo, ein Star auf internationalen Bühnen, wur­ de in Venedig geboren. Hier erhielt sie ihre Ausbildung und begann als Chorsängerin im Teatro Fenice. Die Grammy-Preisträgerin hat mit ihrer unverwechselbaren Stimme, einem dunklen Timbre und grosser Ausdruckskraft das Publikum weit über ihre Heimat hinaus erobert.

Mi 21. Dez. 19.30 Uhr Abo K5, K6, F freier Verkauf Preise 75.– / 65.– / 55.– Stefano Montanari Violine & Leitung Sara Mingardo Alt Ivano Zanenghi Laute Vivaldi Galuppi Cavalli Hasse

Sara Mingardo | Stefano Montanari | Ivano Zanenghi

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NEUJAHRSKONZERT ARGOVIA PHILHARMONIC Wenn das argovia philharmonic zum Neujahrskonzert aufspielt, ist für einen gelungenen musikalischen Start ins neue Jahr gesorgt. Das einzige professionelle Symphonieorchester zwischen den grossen Schweizer Zentren Basel, Bern, Luzern und Zürich wurde 1963 als Aargauer Symphonie Orchester gegründet und agiert seit 2013 unter neuem Namen. Der neue Name ist auch Programm: Mit Innovation, Publikumsnähe und einem hohen künstlerischen Niveau entfachte es das musikalische Feuer im Kanton Aargau neu – die Vervierfa­ chung der Abonnenten innert Jahresfrist belegen diese Erfolgswelle.  Mit Marc Kissóczy steht dem Orchester im Neujahrskonzert ein lang­ jähriger Freund vor: Es ist Tradition, dass er die Neujahrskonzerte des argoviaphil dirigiert. Solistin ist die Sopranistin Leonora del Rio, gebürtige Argentinierin und  in Deutschland aufgewachsen. Ihre Spezialität: Die grossen italienischen Opern – und die urwienerischen Klän­ ge von Franz Lehár und Co.

Foto © Priska Ketterer

Do 5. Jan. 19.30 Uhr Abo F freier Verkauf Preise 75.– / 65.– / 55.– inkl. 1 Glas Prosecco in der Pause Marc Kissóczy Leitung Leonora del Rio Sopran Arien aus «La Bohème», «Tosca», «Gianni Schichi» u. a. Walzer, Polkas und Mazurkas aus der Dynastie Strauss.

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DER BETTELSTUDENT OPERETTE VON CARL MILLÖCKER Die Handlung spielt in Krakau im Jahre 1704 unter der Herrschaft Augusts des Starken, König von Polen und Kurfürst von Sachsen. Der sächsische Oberst Ollendorf hat von der schönen Polin Laura mit dem Fächer einen Schlag ins Gesicht bekommen, als er allzu auf­ dringlich wurde, und will sich rächen. Die verarmte Gräfin Palmatica will ihre Tochter Laura nur mit einem Adeligen verheiraten. Ollendorf wittert die Gelegenheit, ihren Standesstolz zu verletzen. Der junge Sträfling Symon wird Laura als Fürst vorgestellt. Ollendorfs Plan scheint zu funktionieren: Laura verliebt sich sofort in Symon. Die Grä­ fin erhofft sich eine vorteilhafte Partie. Doch dann geraten Gefühle und Politik durcheinander: Symon erwidert Lauras Gefühle und will ihr die Wahrheit sagen. Am Ende siegt die Liebe über Standesdünkel, die gute (polnische) Sache über den Angeber Ollendorf und einem Happy End steht nichts mehr im Wege. Ensemble und Orchester des Operettentheaters Salzburg stehen für gelungene Inszenierungen und schwungvolle Aufführungen – Operette, wie sie sein soll.

Foto: Der Bettelstudent

So 8. Jan. 17.00 Uhr Abo A, M, F freier Verkauf Preise 70.– / 60.– / 50.– Operettentheater Salzburg Schlote Regie Lucia Meschwitz Musikalische Leitung Christian Pollack Katalin Doman

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H O M O FA B E R SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON MAX FRISCH Do 12. Jan. 19.30 Uhr Abo B, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Schulvorstellung Do 12. Jan. 13.30 Uhr Theater Kanton Zürich In einer Fassung von Ulrich Woelk Regie Rüdiger Burbach

Walter Faber ist ein Ingenieur, der im Auftrag der UNESCO arbeitet. Seine Weltsicht ist von grosser Nüchternheit und dem Glauben an den technischen Fortschritt geprägt. Er ist ein Macher und Rationa­ list. Umso irritierender sind für ihn die Ereignisse einer Reise, die ihn zunächst von New York nach Mittelamerika führt. Sein Flugzeug muss notlanden, dann findet er seinen Jugendfreund tot im Dschun­ gel vor. Nach New York zurückgekehrt, trennt sich Faber von seiner Freundin Ivy und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf. An Bord lernt er eine junge Frau kennen, in die er sich schon bald verliebt. Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger ist als er, hält Faber nicht davon ab, sie in Paris wiederzutreffen und ihr seine Hilfe anzubieten. Ihr Ziel ist Athen. Bei der Autoreise durch Südeuropa kommen sich die beiden immer näher. Doch als Sabeth am Strand von einer giftigen Schlange gebissen wird, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Max Frischs Roman, 1957 erschienen, ist ein Klassiker der Moderne. Der Berliner Autor und Physiker Ulrich Woelk dramatisiert für das The­ ater Kanton Zürich Max Frischs Welterfolg.

mit Nicolas Batthyany Katharina von Bock Stefan Lahr Anna Schinz Andreas Storm Miriam Wagner

Foto: © Toni Suter

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K I N D E R D E S O LY M P BALLETT NACH DEM FILMKLASSIKER «LES ENFANTS DU PARADIS» Basierend auf dem französischen Film «Les Enfants du Paradis» von Marcel Carné, der die Beziehungen einer Frau zu vier Männern im Theatermilieu um 1835 erzählt, kreiert der Choreograf Fernando Melo gemeinsam mit seinem Kostüm- und Bühnenbildner Patrick Kinmonth einen circensischen, melancholischen und durchaus hu­ morvollen Abend. Wir befinden uns in Paris des 19. Jahrhunderts im Milieu der Gaukler, Gauner, Pantomimen und Komödianten. Vier sehr unterschiedliche Männer begehren dieselbe Frau, die schöne Garance, und versuchen – jeder auf seine Art – ihr Herz zu gewinnen. Die Angebetete ver­ schwindet jedoch von einem Tag auf den anderen und hinterlässt verdutzte Liebhaber, die sich nur allzu theatralisch in ihrem Liebes­ schmerz baden. Nach Jahren kehrt die schöne Dame in die Stadt zu­ rück, alte Wunden brechen auf und reissen die gereiften Charaktere zurück in einen Strudel aus Eifersucht, Herzschmerz und Melancholie.

Sa 14. Jan. 19.30 Uhr Abo C, F Kein freier Verkauf Besuch im Luzerner Theater Nach dem französischen Film «Les Enfants du Paradis» von Michel Carné (Uraufführung) Choreografie Fernando Melo Bühnenbild und Kostüme Patrick Kinmonth Musikalische Leitung Rolando Garza Rodríguez

Foto: Michel Carné

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DER LETZTE DER FEURIGEN LIEBHABER KOMÖDIE VON NEIL SIMON Barney Cashmans erotische Erfahrungen beschränken sich nahezu ausschliesslich auf eine monogame, bislang 23-jährige Ehe mit seiner grundanständigen Highschool-Freundin Helma. Jetzt, im Alter von 47 Jahren, möchte der Familienvater und Besitzer eines New Yorker Fischrestaurants endlich seinen Horizont erweitern und – ist es Tor­ schlusspanik oder männliche Emanzipation? – einmal im Leben et­ was Aufregendes erleben. Doch das ist leichter gesagt als getan…

Di 24. Jan. 19.30 Uhr

Die vielgespielte, intelligente und spitzzüngige Komödie «Der letzte der feurigen Liebhaber» aus der Feder des amerikanischen Unterhal­ tungs-Grossmeisters Neil Simon («Ein seltsames Paar», «Sonny Boys»), 1969 in New York uraufgeführt, begeistert das Publikum heute wie damals durch aberwitzige Dialoge, Situationskomik und genau jene Prise menschlicher Tragik, die einer wirklich guten Komödie zugrun­ de liegen muss.

Landgraf

Foto: © Dietrich Dettmann

Abo C, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.–

Regie Ulrich Stark mit Martin Lindow Sabine Kaack Marie Anna Suttner

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BRODAS BROS MUSIK-HIP HOP-BREAKDANCE-SHOW Mi 25. Jan. 19.30 Uhr Abo A, F, Y freier Verkauf Preise 60.– / 50.– / 40.– Concierto Concepto Brodas Bros., Barcelona Landgraf mit Pol Fruitós Lluc Fruitós Clara Pons Berta Pons u. a.

«Concierto Concepto» ist eine Tanz- und Musik-Show mit der Ästhetik, Technik und der positiven Energie der Brodas Bros. Hier verschmelzen Konzert und Tanz zu einem einmaligen Event, bei dem die Tänzerinnen und Tänzer – zwei Brüder, zwei Schwestern und zwei B-Boys (Break­ dancer) – zwar die Hauptrolle spielen, die Musiker und ihre Instrumente (Percussion, Saxophon, Flöte, Cajon, Vocoder, Beatboxing u. a.) aber immer wieder in die Choreografien mit einbeziehen. Hier treffen Funk und Hip-Hop auf elektronische und futuristische Musik, klassische Tanz­elemente auf Breakdance – und spanische Steppschritte auf atem­ beraubende Akrobatik, Komik, Improvisationstalent und perfekte Synchronität. Diese dynamische «Fusion von Konzert und Breakdance» (TimeOut, Barcelona) begeistert Tanz- und Musikfans jedweden Alters.

Foto: © Brodas Bros

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THEATER CLUB

O H A L P E N G LÜ H N ! GLAMOUR, GAUDI UND GESANG Ein Musicalstar hat es auch nicht leicht. Hinter dieser Diva sind sie alle her: vom hysterischen Manager über den Produzenten bis hin zu ih­ rem Ehemann. Als Zufluchtsort dient ihr ein schlichtes WellnessHotel in den bayerischen Alpen. Dort vermietet der junge Bergbauer Leopold lediglich eine einfache Kammer – das Schlafzimmer seiner jüngst verstorbenen Mutter, zu der er noch immer ein ganz beson­ deres, ein geheimnisvolles Verhältnis pflegt. Trotz anfänglicher atmosphärischer Störungen kommen sich die Diva und der Naturbursche bei frischer Bergluft und umlodert vom Alpen­ glühen näher. Die Lawine kommt ins Rollen… Ein humorvoll-musikalisches Schmankerl erwartet Sie, wenn es die beiden stimmstarken Erzkomödianten Carolin Fortenbacher und Nik Breidenbach «auf die Alm ’nauf zieht» und die beiden ihre Bandbreite von Johann Strauss über Heino und Boy George bis Lady Gaga live auffahren!

Fr 27. Jan. Apéro riche Aufführung

18.00 Uhr 20.00 Uhr

Abo F freier Verkauf Preise Parkett Fr. 90.– inkl. 1 Glas Prosecco und Apéro riche (keine Ermässigungen) Balkon Fr. 40.– ohne Apéro riche Schmidt Theater Hamburg Nordtour von Mirko Bott Regie Corny Littmann mit Carolin Fortenbacher Nik Breidenbach

Foto: © Oliver Fantitsch

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P I P P I F E I E R T G E B U R T S TA G KINDERMUSICAL AB 5 JAHREN Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Lang­ strumpf oder kurz Pippi Langstrumpf feiert Geburtstag. Und zu die­ sem hat Pippi ihre Freunde Tommy und Annika eingeladen. Zusam­ men erleben sie Schiffbruch, suchen auf dem Dachboden der Villa Kunterbunt nach Gespenstern und essen den weltweit allerbesten Geburtstagskuchen. Und natürlich gibt es auch Geschenke: aber nicht nur für das Geburtstagskind, sondern gleich für alle. Doch was wollen die beiden Ganoven Blom und Donner-Karlsson? Pippi zum Geburtstag gratulieren? Ein buntes spannendes Bühnenspektakel mit toller Musik und fabel­ haften Darstellern. Nach «Ronja Räubertochter» wieder ein Rie­ senspass für Gross und Klein!

So 29. Jan. 14.00 Uhr Familien-Abo, F freier Verkauf Preise 18.– Kinder 25.– Erwachsene Balzer Event nach Astrid Lindgren Inszenierung Brigitt Maag

Foto: © Evelyn Wey

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KUNST KOMÖDIE VON YASMINA REZA Do 2. Feb. 19.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Uhr Abo B, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Landgraf Regie und Raum Fred Berndt mit Leonard Lansink Luc Feit Heinrich Schafmeister

Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein Öl­ gemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz in Weiss. Der Untergrund ist weiss, und wenn man die Augen zusam­ menkneift, kann man feine weiße Querstreifen erkennen. Aber es ist natürlich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für 200.000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich er­ wartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes… Die Wirkung dieses einfallsreichen und geistsprühenden Stücks lässt sich nicht einmal andeutungsweise wiedergeben. Mit allen Theater­ wassern gewaschen ist die gefeierte Gegenwartsautorin Yasmina Reza. Immer wieder faszinierend ist ihr intuitives Gespür für Timing, durch das ihre Beziehungssaltos wie «Der Gott des Gemetzels», «Drei Mal Leben» u. a. zu Publikumsrennern werden.

In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Olten

Foto: Leonard Lansink | Luc Feit ©Agentur einfachanders | Heinrich Schafmeister

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S O L G A B E T TA | B E R T R A N D C H A M AY O U REZITAL Die weltweit gefeierte Sol Gabetta ist auch in Olten ein absoluter Publikumsliebling und seit 2004 regelmässig bei uns zu Gast. Wo die argentinisch-französische Cellistin russischer Abstammung auftritt, hinterlässt sie einen bleibenden Eindruck – aufgrund ihrer fesselnden Interpretationen, ihres passionierten, körperlichen und beseelten Spiels und ihres Charismas. Ihre grosse Stil- und Repertoireflexibilität zeichnet ihr künstlerisches Profil aus.

Do 9. Feb. 19.30 Uhr

Der mit Sol Gabetta seit seiner Kindheit befreundete Pianist Bertrand Chamayou wird nicht nur in seiner Heimat Frankreich bejubelt. Mit Auftritten in namhaften Sälen wie dem Théâtre des Champs Élysées, Lincoln Center New York, Herkulessaal München oder der Wigmore Hall London hat sich Bertrand Chamayou in der internationalen Musikszene einen Namen gemacht. Auch bei renommierten Festi­ vals wie dem Lucerne Festival, Rheingau Musik Festival, Klavierfestival Ruhr, Rotterdam Gergiev Festival oder Mostly Mozart Festival New York ist Bertrand Chamayou ein gern gesehener Gast.

Sol Gabetta Violoncello

Abo K5, K6, F freier Verkauf Preise 75.– / 65.– / 55.–

Bertrand Chamayou Klavier Robert Schumann Fünf Stücke im Volkston, op. 102 Ludwig van Beethoven Sonate für Cello und Klavier Nr. 1 F-Dur, op. 5, 1 *** Frédéric Chopin Sonate für Cello & Klavier g-moll, op. 65

Foto: © Joachim Schmid

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ZORN SCHAUSPIEL VON JOANNA MURRAY-SMITH Di 7. März 19.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Uhr Abo A, S, F, Y freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Hamburger Kammerspiele Deutsch von John und Peter von Düffel Regie Harald Clemen mit Rufus Beck Jonathan Beck Jacqueline Macaulay Ulrich Bähnk Lena Dörrie Isabell Fischer Gerd Lukas Storzer

Als sie erfahren, dass ihr halbwüchsiger Sohn Joe eine nahe Moschee mit islamfeindlichen Graffiti beschmiert hat, fallen Alice und Patrick aus allen Wolken. Die erfolgreiche Neurowissenschaftlerin und ihr Mann, ein Romanautor, haben Joe doch im Sinne von Toleranz und Gewaltfreiheit erzogen – was treibt ausgerechnet ihn zu einem «hate crime»? Zunächst versuchen die Eltern reflexartig, die Hauptschuld auf Joes Komplizen abzuwälzen, der aus einfachen Verhältnissen stammt. Doch dann konfrontiert eine junge Journalistin die Familie mit einem dunklen Geheimnis aus Alices Jugend… Mit geradezu alttestamentarischer Wucht schlägt ungesühnte Schuld in diesem Familiendrama eine scheinbar heile Welt in tausend Stücke. Geschickt und unerwartet verschiebt sich der Fokus von ei­ nem Akt der Intoleranz hin zu einer tief vergrabenen Lebenslüge und stellt damit die grundsätzliche Frage nach der Motivation und Recht­ fertigung von Gewalttaten.

Foto: © Peter Hönnemann

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H O F F M A N N S E R Z Ä H LU N G E N OPER VON JACQUES OFFENBACH Traum und Wirklichkeit sind in dieser romantischen Oper miteinan­ der verflochten, die auf Motiven aus Erzählungen des Dichters E. T. A. Hoffmann basiert und den Dichter selbst zur Zentralgestalt macht. Der dem Rausch ergebene Hoffmann ist der gefeierten Sängerin Stella verfallen, die sich aber einem anderen Mann zugewandt hat. Während einer durchzechten Nacht flüchtet der Enttäuschte in Er­ zählungen, in deren Mittelpunkt drei Frauen stehen, deren Persön­ lichkeiten ihm in Stella zusammengefasst erscheinen... Die bekanntesten Musiknummern: Das Lied von Klein-Zack, die Kolo­ raturarie der Olympia, die Romanze Antonias und natürlich die be­ rühmte Barcarole.

Mi 15. März 19.30 Uhr Abo B, M, F freier Verkauf Preise 70.– / 60.– / 50.– Tschechische Oper Prag / Oper Liberec art & artist München In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Inszenierung Martin Otava

Foto: art & artist

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SOIRÉE CLASSIQUE

GERSHWIN PIANO QUARTET Di 28. März Apéro und Dîner 18.00 Uhr Konzert 20.00 Uhr Abo F freier Verkauf Preise Parkett Fr. 130.inkl. 1 Glas Prosecco und 3 Gang-Menu (keine Ermässigungen) Balkon Fr. 60.(nur Konzertkarte) Mischa Cheung André Desponds Benjamin Engeli Stefan Wirth

Das Gershwin Piano Quartet wirft ein neues Licht auf die Musik von George Gershwin. 4 Pianisten an 4 Flügeln spielen, arrangieren und improvisieren über einige von Gershwins beliebtesten Songs und Or­ chesterwerken, wie z. B. «An American in Paris» oder «I Got Rhythm». Die Originalversionen werden von den Quartett-Mitgliedern für die ungewöhnliche Besetzung von vier Flügeln umgearbeitet und füh­ ren so zu einem aufregenden Konzerterlebnis. In seinem neuen Pro­ gramm beschränkt sich das Quartett nicht nur auf Gershwins Musik, sondern setzt sich auch mit bekannten Klassikern wie Tschaikowskys «Nussknacker-Suite», Wagners «Ritt der Walküren» oder Bernsteins «West Side Story» auseinander. Das Gershwin Piano Quartet wurde 1996 von André Desponds ge­ gründet. Es hat sein Programm mit grossem Erfolg und beeindru­ ckender medialer Resonanz in ganz Europa, Südamerika, China sowie im Nahen Osten präsentiert.

Chopin Gershwin Prokofiev Tschaikowsky Wagner u. a.

Foto: Gershwin Piano Quartet

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T H E K I NG’S S IN G E R S – S A BI NE M E YER TR I O AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU Als eines der meistgefragtesten und von der Kritik höchst gefeierten Vokalensembles der Welt haben die King’s Singers über Jahre hinaus einen vollen Terminplan mit Konzerten, Aufnahmen, Medien- und Unterrichtsterminen rund um den Globus. Während sie ihre vor­ge­ tragenen Werke technisch perfekt beherrschen, sind sie auch voll­ ende­te Entertainer mit wunderbarem britischen Humor. Sabine Meyer gehört weltweit zu den gefragtesten Solisten über­ haupt. Ihr ist es zu verdanken, dass die Klarinette, oft als Soloinstru­ ment unterschätzt, das Konzertpodium zurückerobert hat. Gerne spielt die Deutsche mit dem schwe­ dischen Gitarristen Göran Söllscher und dem Norweger Knut Erik Sundquist (Kontrabass), so auch bei diesem ein­ maligen Konzert in Olten.

Do 30. März 19.30 Uhr Abo K5, K6, F freier Verkauf Preise 75.– / 65.– / 55.– The King's Singers David Hurley Timothy Wayne-Wright Julian Gregory Christopher Bruerton Christopher Gabbitas Jonathan Howard Sabine Meyer Klarinette Göran Söllscher Gitarre Knut Erik Sundquist Kontrabass Mit Werken von Johann Strauss Sohn

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VAT E R SCHAUSPIEL VON FLORIAN ZELLER Sa 1. April 19.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Uhr Abo A, S, F freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– Landgraf Deutsch von Annette und Paul Bäcker Regie Rüdiger Henztschel mit Peter Striebeck Irene Christ Sandrine Guiraud u. a.

Der 80-jährige André merkt, dass sich etwas verändert. Noch lebt er allein in seiner Pariser Wohnung und versucht, vor Anne, seiner älte­ ren Tochter, den Eindruck aufrecht zu erhalten, alles sei in Ordnung. Wobei ganz offensichtlich ist, dass er allein nicht mehr zurechtkom­ men kann. Also organisiert sie für ihn Pflegehilfen, mit denen er sich aber ständig zerstreitet. Weil seine Wahrnehmung sich immer mehr verschiebt, gerät er in eine Welt, in der seine Biografie nicht mehr gilt, weil die Welt, in der sie entstanden ist, am Verlöschen ist… Das Besondere an «Vater» ist die ungewöhnliche Erzählstruktur. Er­ lebt wird die Handlung nämlich nicht chronologisch, sondern aus der Erlebniswelt des 80-jährigen. Durch diesen hinterhältigen Trick des französischen Erfolgsautors wird der Zuschauer emotional an die Hauptperson gebunden. Was ist Realität, was Wahn oder Wunschvorstellung, was Halluzinati­ on oder fixe Idee? Das klingt nach einem traurigen Theaterabend? Das Gegenteil ist der Fall. Zellers Text provoziert das Lachen.

Plakatmotiv von Gío Löwe

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D O N G I O VA N N I OPER VON WOLFGANG A. MOZART Don Giovanni bildet einen absoluten Höhepunkt im Opernschaffen Mozarts. Die Musik schildert einen Liebhaber, der die geltenden Mo­ ralbegriffe verletzt, aber auch zu grosser Leidenschaft fähig ist. Don Giovanni ist nach der Hochzeit des Figaro für die Oper in Prag ge­ schrieben worden. Der damals 31-jährige Mozart leitete die Urauffüh­ rung im Oktober 1787 selbst. Das italienische Textbuch hatte ihm Lorenzo da Ponte geschrieben und dabei auf eine im Januar 1787 in Venedig aufgeführte Oper zurückgegriffen. Den Mittelpunkt bildet die faszinierende und skrupellose Gestalt des Frauenverführers aus Sevilla.

Foto: Wolfgang A. Mozart

Sa 22. April 19.30 Uhr Abo A, M, F Kein freier Verkauf Besuch im Theater Basel Regie Richard Jones Musikalische Leitung Erik Nielsen

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TERROR SCHAUSPIEL VON FERDINAND VON SCHIRACH Die Szene: Ein Gericht. Das Publikum: Die Schöffen. Major Lars Koch, Pilot eines Kampfjets der Bundeswehr, hat sich sei­ nem Urteil zu stellen. Hat er richtig gehandelt, an jenem Tag, als er den Befehl erhielt, einen von Terroristen gekaperten Lufthansa-Airbus vom Kurs abzudrängen? Nun nimmt die Maschine mit 164 Menschen an Bord Kurs auf die Allianz Arena in München. Dort findet an diesem Abend das ausverkaufte Länderspiel Deutschland gegen England statt. Major Koch muss reagieren. Wie lauten seine Befehle? Soll er, darf er die Passagiermaschine abschiessen, wenn die Terroristen nicht einlenken? Die Uhr tickt und Lars Koch trifft eine Entscheidung… Ferdinand von Schirach stellt in seinem ersten Theaterstück die Frage nach der Würde des Menschen. Darf Leben gegen Leben, gleich in wel­ cher Zahl, abgewogen werden? Die Schöffen haben zu entscheiden.

Foto: Terror, Ferdinand von Schirach

Di 25. April 19.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Abo C, S, F, Y freier Verkauf Preise 50.– / 40.– / 30.– TOBS Theater Orchester Biel Solothurn Regie Katharina Rupp

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TA N N H Ä U S E R OPER VON RICHARD WAGNER So 30. April 17.00 Uhr Abo B, F Kein freier Verkauf Besuch im Konzert Theater Bern Regie Calixto Bieito Musikalische Leitung Kevin-John Edusei

Tannhäuser sehnt sich aus dem Reich der Venus in sein irdisches Leben zurück. Erst mit dem Anruf der Jungfrau Maria gelingt es ihm, der Göt­ tin zu entkommen. Hermann von Thüringen und seine ritterliche Jagd­ gesellschaft heissen den lang Verschollenen willkommen. Die Aussicht auf die Begegnung mit der geliebten Elisabeth bewegt ihn zur Heim­ kehr. In einem Sängerwettstreit auf der Wartburg soll das Wesen der Liebe ergründet werden. Die geladenen Sänger singen von der Rein­ heit des Gefühls, Tannhäuser jedoch preist die Leidenschaft der Venus. Das offene Bekenntnis zur Lust bringt die Gesellschaft in Aufruhr; man will mit Waffen gegen Tannhäuser vorgehen, doch Elisabeth, obgleich selbst verletzt, schützt sein Leben. Der Landgraf erlegt Tannhäuser eine Bussfahrt nach Rom auf. Die Pilger jedoch kehren ohne Tannhäu­ ser zurück; nur er allein hat nicht die päpstliche Vergebung erlangt. Ihm droht ewige Verdammnis, der er durch die Rückkehr zu Venus zu ent­ gehen hofft. Die Anrufung von Elisabeths Namen lässt ihn wieder zur Besinnung kommen – im Angesicht ihres Todes findet seine zerrissene Seele nunmehr auch Erlösung.

Foto: Richard Wagner

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HÖCHSTE ZEIT! MUSICAL VON TILMANN VON BLOMBERG, CARSTEN GERLITZ UND KATJA WOLFF Das Wechseljahre-Musical «Heisse Zeiten» begeisterte bereits das mit­ tanzende und mitsingende Oltner Publikum im restlos ausverkauften Theatersaal. Höchste Zeit also, die vier Damen in ein neues Abenteuer zu schicken: Jetzt wird nämlich geheiratet! «Höchste Zeit! – Der Erfolg geht weiter» heisst die Fortsetzung des grandiosen Bühnenhits vom Autoren­ team von Blomberg, Gerlitz und Wolff. Die Zuschauer erwartet nach be­ währtem Rezept ein brüllend komischer Abend über vier Frauen im Hoch­ zeitsrausch. Dass dabei nicht alles glatt geht, versteht sich von selbst! Denn zwischen Freudentränen und Panikattacken sehen sich Hausfrau, Karriere­ frau, Vornehme und Junge vor die grossen Fragen des menschlichen Mit­ einanders gestellt: Gibt es den perfekten Partner? Wie funktioniert eine gute Ehe? Und: Warum macht mir der Mistkerl keinen Heiratsantrag? Im Übrigen sorgen eine erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl, ein verschwundener Bräutigam und jede Menge Champagner für viel Auf­regung und Situationskomik. Wieder begleitet eine Live-Band die vier Chaos-Ladys mit bösartig-witzig umgetexteten Hits der Pop- und Schlagerliteratur.

Foto: © Derdehmel

Do 4. Mai 19.30 Uhr Abo C, M, F freier Verkauf Preise 60.– / 50.– / 40.– Landgraf Regie Katja Wolff mit Angelika Mann Charlotte Heinke Heike Jonca Wiebke Wötzel und einer Live-Band

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TO N H A L L E - O R C H E S T E R Z Ü R I C H KONZERT Die Finnin Kaija Saariaho ist eine der profiliertesten Komponistinnen der Gegenwart. Nachdem das Tonhalle-Orchester Zürich 1996 mit «Verblendungen» eines ihrer Schlüsselwerke aufgeführt hat, steht nun die Schweizer Erstaufführung von «Trans» bevor. Dieses Werk für Harfe und Orchester hat Saariaho für den «Hexenmeister der Harfenkunst» Xavier de Maistre geschrieben. Im zweiten Konzertteil erklingt Mendelssohns «Lobgesang», mit dem der Komponist 1840 nicht nur einen Jubiläums-Beitrag anlässlich der Erfindung des Buchdrucks leistete. Zugleich liess er Chor und Solisten die Durchsetzung eines aufgeklärten Glaubens preisen: «Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!»

So 7. Mai 19.30 Uhr Abo K6, F kein freier Verkauf Besuch in der Tonhalle Zürich Lionel Bringuier Leitung Xavier de Maistre Harfe Mojca Erdmann Sopran 1 Regula Mühlemann Sopran 2 Christian Elsner Tenor Zürcher Singakademie Kaija Saariaho Neues Werk für Harfe und Orchester (Schweizer Erstaufführung) *** Felix Mendelssohn Lobgesang op. 52

Foto: Tonhalle-Orchester Zürich | Xavier de Maistre © Gregor Hohenberg

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GÖNNERINNEN- UND GÖNNERVEREINIGUNG DES STADTTHEATERS OLTEN Liebe Musik- und Theaterfreunde Werden Sie Mitglied der Gönnerinnen- und Gönnervereinigung des Stadttheaters Olten! Sie kommen in den Genuss verschiedener Vorteile: Einzelmitglied: Doppelmitglied/Paare:

ab Fr. 60.– ab Fr. 90.–

Leistungen: n Sie erhalten regelmässig Informationen des Stadttheaters Olten. n Ihre Bestellungen werden bevorzugt behandelt. Gönnerschaft: Doppelmitglied/Paare:

ab Fr. 200.– ab Fr. 300.–

Leistungen: n Sie erhalten regelmässig Informationen des Stadttheaters Olten. n Ihre Bestellungen werden bevorzugt behandelt. n Sie werden zu einem speziellen Anlass nur für Gönnerinnen und Gönner eingeladen. Mäzenatsgönner: Doppelmitglied/Paare:

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SPONSOREN UND MEDIENPARTNER

Hauptsponsoren

Sponsoren

Stiftung Medienpartner

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Das Stadttheater Olten wird unterstützt durch die Stadt Olten und den Kanton Solothurn.

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A B O N N E M E N T E 16|17

ABO A (MIX – ABO, 3 SCHAUSPIELE, 3 MUSIKTHEATER)

Mi So Mi Di Sa Sa

Ziemlich beste Freunde Der Bettelstudent Brodas Bros Zorn Vater Don Giovanni

21. Sept. 08. Jan. 25. Jan. 07. März 01. April 22. April

19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Theater Basel



Fester Sitzplatz, 15 % Ermässigung ohne Auswärtsbesuch, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.



ABO B (MIX – ABO, 3 SCHAUSPIELE, 3 MUSIKTHEATER)

Mi Mi Do Do Mi So

Evita Die Blechtrommel Homo Faber Kunst Hoffmanns Erzählungen Tannhäuser

28. Sept. 23. Nov. 12. Jan. 02. Feb. 15. März 30. April

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Konzert Theater Bern



Fester Sitzplatz, 15 % Ermässigung ohne Auswärtsbesuch, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.



ABO C (MIX – ABO, 3 SCHAUSPIELE, 3 MUSIKTHEATER)

Fr Do Sa Di Di Do

Don Pasquale Der Raub der Sabinerinnen Kinder des Olymp Der letzte der feurigen Liebhaber Terror Höchste Zeit!

18. Nov. 08. Dez. 14. Jan. 24. Jan. 25. April 04. Mai



19.30 Uhr 19.30 Uhr Luzerner Theater 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Fester Sitzplatz, 15 % Ermässigung ohne Auswärtsbesuch, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.

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ABO M (6 MUSIKTHEATER)

Mi Fr So Mi Sa Do

Evita Don Pasquale Der Bettelstudent Hoffmanns Erzählungen Don Giovanni Höchste Zeit!

28. Sept. 18. Nov. 08. Jan. 15. März 22. April 04. Mai

19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr Theater Basel 19.30 Uhr



Fester Sitzplatz, 10 % Ermässigung ohne Auswärtsbesuch, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.



ABO S (9 SCHAUSPIELE)

Mi Mi Do Do Di Do Di Sa Di

Ziemlich beste Freunde Die Blechtrommel Der Raub der Sabinerinnen Homo Faber Der letzte der feurigen Liebhaber Kunst Zorn Vater Terror

21. Sept. 23. Nov. 08. Dez. 12. Jan. 24. Jan. 02. Feb. 07. März 01. April 25. April

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr



Fester Sitzplatz, 15 % Ermässigung, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.



ABO F (FLEXIBEL)



Freie Wahl von mindestens 6 Aufführungen, davon mindestens 5 Aufführungen in Olten. Variable Sitzplätze, 10 % Ermässigung auf allen Vorstellungen im Stadttheater Olten.

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A B O N N E M E N T E 16|17

ABO K5 (5 KONZERTE IM KONZERTSAAL OLTEN)

Mi Do Mi Do Do

Camerata Salzburg Kammerorchester Basel L’Opera Stravagante Sol Gabetta | Bertrand Chamayou The King’s Singers – Sabine Meyer Trio

26. Okt. 10. Nov. 21. Dez. 09. Feb. 30. März

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr



Fester Sitzplatz, 15 % Ermässigung, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.



ABO K6 (5 KONZERTE IM KONZERTSAAL OLTEN, 1 AUSWÄRTSBESUCH)

Di Do Mi Do Do So

Camerata Salzburg Kammerorchester Basel L’Opera Stravagante Sol Gabetta | Bertrand Chamayou The King’s Singers – Sabine Meyer Trio Tonhalle-Orchester Zürich

26. Okt. 10. Nov. 21. Dez. 09. Feb. 30. März 07. Mai



19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Tonhalle Zürich

Fester Sitzplatz, 15 % Ermässigung ohne Auswärtsbesuch, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen im Stadttheater Olten.

Ein Abonnement bietet doppelten Nutzen Preisvorteile bis 15% und einen gesicherten Platz in Ihrer Wunschkategorie

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ABO Y (YOUNG, MIX-ABO, 2 SCHAUSPIELE, 2 MUSIKSHOWS)

Sa Mi Di Di

Irrwisch & Orchestra Brodas Bros Zorn Terror

17. Sept. 25. Jan. 07. März 25. April

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr



Fr. 125.– in den Kategorien 2 und 3 für junge Leute von 21 – 35 Jahren. Variable Sitzplätze, 10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen in Olten.



FAMILIEN-ABO (3 KINDERVORSTELLUNGEN)

So 27. Nov. Sa 17. Dez. So 29. Jan.

Karneval der Tiere Der Froschkönig Pippi feiert Geburtstag



Ab 5 Jahren Fester Sitzplatz, Fr. 45.– für Kinder, Fr. 60.– für Erwachsene



ABO J (JUGEND)



für Schüler, Auszubildende und Studierende mit Ausweis Freie Wahl von mindestens 5 Aufführungen Variable Sitzplätze, 50 % Ermässigung



Terminverschiebungen und Änderungen vorbehalten

15.00 Uhr 15.00 Uhr 14.00 Uhr

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PREISE Abonnemente Abonnement Abonnement Abonnement Abonnement Abonnement Abonnement Abonnement

Kat. I

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410.– 345.– 290.– 420.– 350.– 290.– 375.– 315.– 250.– 480.– 410.– 350.– 385.– 305.– 230.–

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320.– 275.– 235.– 465.– 405.– 340.–

Abonnement F (Flexibel) Freie Wahl von mind. 6 Aufführungen, davon mind. 5 Aufführungen in Olten 10 % Ermässigung Familien-Abo Kinder 45.– / Erwachsene 60.– Abonnement Y (Young) 125.– in den Kategorien 2 und 3 Abonnement J (Jugend) Freie Wahl von mind. 5 Aufführungen 50 % Ermässigung

Preisvorteile im Abonnement Bis zu 15 % in den Abonnementen A, B, C, S, K5, K6 10 % in den Abonnementen M und F (Flexibel) 10 % auf alle weiteren Vorstellungen in Olten

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Abonnementsver­günstigungen der Migros Aare für die Saison 2016/17 Gutschein im Wert von Fr. 20.–. Ein Gutschein pro Abonnement. Sie werden nicht mehr im Migros-Magazin publiziert! Die Gutscheine können von der Internetseite www.migros-aare.ch/kulturprozent direkt heruntergeladen werden. Die Gutscheine müssen bis spätestens 22. Juli 2016 der Stadttheater Olten AG zugestellt werden.

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Kat III

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Einzeleintritte Konzerte Musiktheater Schauspiel Schulklasse pro Person

Kat. I Kat. II Kat. III 75.– 65.– 55.– 60.– / 70.– 50.– / 60.– 40.– / 50.– 50.– 40.– 30.– 18.–

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Sonderpreise Einzeleintritte Emil – No einisch! Mnozil Brass Radu Lupu, Klavierrezital Schubertiade Katja Riemann – Casal Quartett Theater Club Oh Alpenglühn! Soirée Classique Gershwin Piano Quartet

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40.– 30.– 60.– 50.– Einheitspreis Einheitspreis

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50.– 70.– 50.– 40.–

Familienvorstellungen Kinder 18.–, Erwachsene 25.– Schulklasse pro Person 15.– Schüler, Auszubildende und Studierende mit Ausweis erhalten 50 % Ermässigung.

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I N F O R M AT I O N E N

ZUR THEATER- UND KONZERTSAISON 16|17 Das Abonnement bietet folgende Vorteile n Preisreduktion bis 15 % gegenüber Einzeleintritten n Die Theaterzeitung mit Detailinformationen über die einzelnen Aufführungen wird Ihnen kostenlos zugestellt (6 Ausgaben) n  10 % Ermässigung auf alle weiteren Vorstellungen (ohne Auswärtsbesuche) n Abonnementsvergünstigungen der Migros Aare für die Saison 2016/17 (Siehe Seite 68) n Langfristig planbare Termine n Fester Sitzplatz n Kein Anstehen an der Theaterkasse n Das Abonnement ist übertragbar Neu-Abonnenten Wählen Sie Ihr Wunschabonnement mit der beiliegenden Bestellkarte. Das bestehende Abonnement n Ihr Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, wenn Sie es nicht bis zum 30. Juni 2016 kündigen. n Abonnementswechsel und Platzänderungen wollen Sie uns bitte ebenfalls bis zum 30. Juni 2016 mitteilen. n  Für die Abonnemente F (Flexibel) und J (Jugend) benötigen wir die neue Bestellkarte mit den ausgewählten Vorstellungen bis 30. Juni 2016. Schüler, Auszubildende, Studierende und IV mit Ausweis n 50 % Ermässigung auf alle Abonnemente und Einzeleintritte. Schulklassen (beschränktes Kontingent) n Eintritt 18 Franken pro Person (ohne Auswärtsbesuche, Theater Club und Soirée Classique) n Eintritt 15 Franken pro Person für die Kinderaufführungen «Karneval der Tiere», «Der Froschkönig» und «Pippi feiert Geburtstag» Internetbuchungen Einzelkarten n Ab 31. August, 12 Uhr für die ganze Saison unter www.kulturticket.ch Rückgabe oder Umtausch von Abonnements und Karten einzelner Aufführungen sind ausgeschlossen. Nicht abgeholte Karten werden in Rechnung gestellt.

Die Bearbeitung Ihrer Bestellung erfolgt nach Eingangsreihenfolge.

P.P.

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Dieses Inserat ist weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien der Swiss Prime Site AG noch ein Prospekt im Sinne des anwendbaren Schweizer Rechts (d.h. Art. 652a oder Art. 1156 OR oder Art. 27 ff. des Kotierungsreglementes der SIX Swiss Exchange). Die bisherige Performance ist kein Indiz für die zukünftige Performance.

B E S T E L L K A R T E 16 |17  A / B / C / M / S / K5 / K6 / F TheaterAbonnemente

n A n B n C n M n S KonzertAbonnemente K5 K6

n Abo F (Flexibel)

Freie Wahl von mind. 6 Aufführungen, davon mind. 5 in Olten

Anzahl Plätze Kat. 1 n 2 n 3 n n Parkett n Balkon Theater Club Oh Alpenglühn! Fr 27.01.2017, 18 Uhr Parkett + Apéro Fr. 90.–

Keine Ermässigungen

Anzahl Plätze Balkon ohne Apéro Fr. 40.– Anzahl Plätze Soirée Classique Gershwin Piano Quartet Di 28.03.2017, 18 Uhr Parkett + Dîner Fr. 130.–

Keine Ermässigungen

Anzahl Plätze Balkon ohne Dîner Fr. 60.– Anzahl Plätze

Neuabonnement

bisheriges Abonnement

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Theatersaal Anzahl Plätze

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Parkett Parkett Parkett

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Balkon Mitte Balkon l. + r., 1. Reihe Balkon l. + r., 2. & 3. Reihe Balkon l. + r., ab 4. Reihe

I. Kat. I. Kat. II. Kat. III. Kat.

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Parkett Parkett Parkett

I. Kat. II. Kat. III. Kat.

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n Sa 17.09.2016

Irrwisch & Orchestra n Mi 21.09.2016 Ziemlich beste Freunde n Mi 28.09.2016 Evita n Mi 26.10.2016 Camerata Salzburg Kit Armstrong n Fr 28.10.2016 Emil – No einisch! n Do 10.11.2016 Kammerorchester Basel Alison Balsom n Fr 11.11.2016 Mnozil Brass n Do 17.11.2016 Radu Lupu n Fr 18.11.2016 Don Pasquale n Mi 23.11.2016 Die Blechtrommel n So 27.11.2016 Karneval der Tiere n Do 08.12.2016 Der Raub der Sabinerinnen

n Mi 14.12.2016

Schubertiade n Sa 17.12.2016 Der Froschkönig n Mi 21.12.2016 L’Opera Stravagante n Do 05.01.2017 Neujahrskonzert n So 08.01.2017 Der Bettelstudent n Do 12.01.2017 Homo Faber n Sa 14.01.2017 Kinder des Olymp Luzerner Theater n Di 24.01.2017 Der letzte der feurigen Liebhaber n Mi 25.01.2017 Brodas Bros n So 29.01.2017 Pippi feiert Geburtstag n Do 02.02.2017 Kunst n Do 09.02.2017 Sol Gabetta Bertrand Chamayou

Plätze

Plätze

n Di 07.03.2017 Zorn

n Mi 15.03.2017

Hoffmanns Erzählungen

n Do 30.03.2017

The King’s Singers Sabine Meyer Trio n Sa 01.04.2017 Vater n Sa 22.04.2017 Don Giovanni Theater Basel n Di 25.04.2017 Terror n So 30.04.2017 Tannhäuser Konzert Theater Bern n Do 04.05.2017 Höchste Zeit! n So 07.05.2017 Tonhalle Orchester Zürich Tonhalle Zürich

Bitte ankreuzen!

B E S T E L L K A R T E 16|17  YOUNG / FAMILIEN-ABO / JUGEND Abo Y (Young) Fr. 125.– Kat. 2 + 3

Neuabonnement

Erwachsene Fr. 60.– Anzahl

 bo Jugend A Freie Wahl von mind. 5 Aufführungen (ohne Auswärtsbesuche) Anzahl Plätze Kat. 1 2 3 Parkett Balkon Theater Club Oh Alpenglühn! Fr 27.01.2017, 18 Uhr Parkett + Apéro Fr. 90.–

Keine Ermässigungen

Anzahl Plätze Balkon ohne Apéro Fr. 40.– Anzahl Plätze Soirée Classique Gershwin Piano Quartet Di 28.03.2017, 18 Uhr Parkett + Dîner Fr. 130.–

Keine Ermässigungen

Anzahl Plätze Balkon ohne Dîner Fr. 60.– Anzahl Plätze

Abowechsel

Theatersaal Anzahl Plätze

Mi 25.01.2017 Brodas Bros

Nr. Nr. Nr. Di 07.03.2017 Zorn

Nr. Nr. Nr.

Reihe Plätze

P arkett Nr. Balkon Mitte Nr. Balkon rechts Nr. Balkon links Nr. So 27.11.2016 Karneval der Tiere

Sa 17.12.2016 Der Froschkönig

n Sa 17.09.2016

n Mi 14.12.2016

Schubertiade n Sa 17.12.2016 Der Froschkönig n Mi 21.12.2016 L’Opera Stravagante n Do 05.01.2017 Neujahrskonzert n So 08.01.2017 Der Bettelstudent n Do 12.01.2017 Homo Faber n Sa 14.01.2017 Kinder des Olymp Luzerner Theater n Di 24.01.2017 Der letzte der feurigen Liebhaber n Mi 25.01.2017 Brodas Bros n So 29.01.2017 Pippi feiert Geburtstag n Do 02.02.2017 Kunst n Do 09.02.2017 Sol Gabetta Bertrand Chamayou

Plätze

Di 25.04.2017 Terror

Theatersaal Platzwunsch

Irrwisch & Orchestra n Mi 21.09.2016 Ziemlich beste Freunde n Mi 28.09.2016 Evita n Mi 26.10.2016 Camerata Salzburg Kit Armstrong n Fr 28.10.2016 Emil – No einisch! n Do 10.11.2016 Kammerorchester Basel Alison Balsom n Fr 11.11.2016 Mnozil Brass n Do 17.11.2016 Radu Lupu n Fr 18.11.2016 Don Pasquale n Mi 23.11.2016 Die Blechtrommel n So 27.11.2016 Karneval der Tiere n Do 08.12.2016 Der Raub der Sabinerinnen

Kündigung

Reihe

Parkett Balkon rechts Balkon links Sa 17.09.2016 Irrwisch & Orchestra

Familien-Abo Kinder Fr. 45.– Anzahl

bisheriges Abonnement

Nr. Nr. Nr. Nr.

So 29.01.2017 Pippi feiert Geburtstag

n Di 07.03.2017 Zorn

n Mi 15.03.2017

Hoffmanns Erzählungen

n Do 30.03.2017

The King’s Singers Sabine Meyer Trio n Sa 01.04.2017 Vater n Sa 22.04.2017 Don Giovanni Theater Basel n Di 25.04.2017 Terror n So 30.04.2017 Tannhäuser Konzert Theater Bern n Do 04.05.2017 Höchste Zeit! n So 07.05.2017 Tonhalle Orchester Zürich Tonhalle Zürich

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