Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012
Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz
Lehrprofessur für Informatik
03. JAVA: Grundlagen 1
Primitive Datentypen Es gibt diesselben primitiven Datentypen wie in C Zusätzlich: boolean für Wahrheitswerte byte für Bytes Die Wertebereiche sind ähnlich wie in C festgelegt Es sind diesselben Operatoren wie in C anwendbar Details: Jeder deklarierten Variable wird voreingestellter Wert zugewiesen char: 2 Bytes, nicht-negativ, Unicode hexadezimal byte, short, int, long: Wertebereiche symmetrisch zu 0 byte, short, int, long: 2-Komplement-Darstellung 2
Primitive Datentypen Überblick Name
Wertebereich
Voreinstellung
Operatoren
boolean
{true,false}
false
byte
1 Byte
0
short
2 Byte
0
int long char float double
4 8 2 4 8
0 0L \u0000 0.0f 0.0d
==,!=,&,|,^, &&,||,! +,-,+,*,/,%,=,==,!=, ~,++,-+,-,+,*,/,%,=,==,!=, ++,-... ... ... ... ...
Byte Byte Byte Byte Byte
3
Primitive Datentypen Konstanten ähnlich wie in C: 012 0x3F 12 -5 3L 3.7 1.2e+2 'A' \b,\n,\t \", \', \\ \0??? \u????
(Oktalzahl) (Hexadezimalzahl) (positive ganze Zahl) (negative ganze Zahl) (ganze Zahl als long-Wert) (Fließkommazahl) (Exponentialdarstellung) (Buchstabe) (Backspace, Newline, Tabulator) (Sonderzeichen) (Oktalzeichen, 0000