Vom Schreibtisch des Chefredakteurs Willkommen zur PCLinuxOS Zeitschrift. Wir haben viele gute Dinge für Sie. Sie haben vermutlich alle bereits RaveDave im Hauptforum getroffen; er war ein Linuxer, bevor es Linux gab. Es gibt etwas trockenen Humor von Britbrian und eine Anleitung zum Einrichten von Lords of Destruction unter Wine. Für die, die befürchten, dass die gegenwärtigen 0.92 und 0.93 Repositorien nach der Freigabe von 0.94 „wegfallen könnten“ gibt es eine großartige Anleitung zur Erstellung Ihrer eigenen lokalen Kopie des Repositories. Und es gibt noch viel mehr. Ein paar Nachrichten. Im nächsten Monat haben wir eine Schatzsuche für unsere Leser. Der Preis wird in der nächsten Monatsausgabe in meinem Leitartikel verkündet. Diesen Monat würde ich Ihnen gerne eine Vorschau geben. Beachten Sie beim Lesen der Artikel, dass einige Grafiken einen kleinen gelben Punkt mit einem roten Buchstaben, Zahl oder Ausrufezeichen innerhalb des Punktes haben. Diese Buchstaben bilden einen „Schlüssel“, um die Schatztruhe zu entriegeln. Notieren und organisieren Sie sie, um ein Wort, Wörter oder einen Satz zu bilden. Großschreibung beachten; es ist wichtig. Beim Erscheinen der nächsten Monatsausgabe, müssen Sie den Schlüssels richtig zusammenbauen und eine spezielle Webseite, die ich in meinem Leitartikel veröffentliche, aufsuchen. Wenn Sie das als erster erfolgreich lösen, gewinnen Sie… und was Sie gewinnen, erkläre ich Ihnen im nächsten Monat. Warum wir das machen? Wir hoffen, dass Sie, während Sie Ihre Lösungen zum Schatzschlüssel eintragen, sich die Zeit nehmen, unsere Demographie Untersuchung auszufüllen. Hierbei wird keine persönliche Information gesammelt (außer der Kontakt Email Adresse des Sieger). Die gesammelten Daten werden uns hier bei der PCLinuxOS Zeitschrift helfen, unsere Arbeit besser zu machen, und versuchen ihre Wünsche zu erfüllen. Also überprüfen Sie die Grafiken dieses Monats und versuchen Sie den Schlüssel zu erraten. Ich werde ihn im Zeitschriftenteil des Hauptforums verkünden.

von Tim Robinson

Meldung: PCLinuxOS 0.93a Freigegeben Texstar verkündete am 21. August 2006 die Verfügbarkeit zum Herunterladen oder der online Bestellung von PCLinuxOS 0.93a aka Big Daddy. Die volle Ausgabe kommt mit Kernel 2.6.16.27, KDE 3.5.3, Open Office, Firefox, Thunderbird und Nvu. Digikam, Gimp und Gqview für Ihre digitalen Fotos. Amarok, Audacity und Audio Creator für Ihre digitale Musik. Frostwire, bittorrent und gftp für Datentransfer und p2p-Datenzugriff. Mplayer und Kaffeine für Video Betrachtung. (libdvdcss2 wird für verschlüsseltes DVD Abspielen benötigt). Kopete und Xchat für online chat. Bloggin und podcast Software gibt es auch. PCLinuxOS Big Daddy hat einfach alles!

PCLinuxOS 0.93a Big Daddy PCLinuxOS 0.93a - Volle Ausgabe aka Big Daddy ist jetzt vorhanden. dies ist unsere volle Version der PCLinuxOS Distribution.

Internet-Suite Internet, Email, instant messaging und mehr! PCLinuxOS hat den Mozilla Firefox Webbrowser und Thunderbird-Email-Klienten. Kopete Instant Messenger erlaubt das Chatten mit Freunden auf Yahoo, MSN und AIM.

Komplette OpenOffice Suite PCLinuxOS kommt mit der kompletten OpenOffice Suite für die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Zeichnungen und Präsentationen.

Digitale Fotos Digikam ist ein vorinstalliertes Fotomanagementprogramm, das Ihnen erlaubt, Ihre gesamte Fotosammlung herunterzuladen, zu organisieren, zu bearbeiten und zu teilen. Schließen Sie Ihre Digitalkamera an Ihren Computer an und importieren Sie alle Ihre Fotos mit einigen Mausklicks. Zusätzlich zu Digikam hat PCLinuxOS auch das leistungsfähigen GIMPBildbearbeitungsprogramm.

Digitale Musik Verwalten Sie Ihre Lieblingsmelodien mit Amarok, ein vielseitiger Musikspieler in PCLinuxOS. Brennen und rippen Sie Ihre Lieblingsmusik mit Audio Creator. Fileshare durch Frostwire.

Web-Editor PCLinuxOS hat Nvu, einen leistungsfähigen, bedienungsfreundlichen Web-Editor, der Open Source ist. Jedermann, sogar ohne technische Kenntnisse oder HTML-Wissen kann jetzt Webseiten

erstellen. PCLinuxOS kann im Live-CD Modus verwendet werden, ohne damit Ihr gegenwärtiges System zu beeinträchtigen. Wenn Sie PCLinuxOS mögen, können Sie es mit dem bedienungsfreundlichen Installationsprogramm leicht auf Ihren Computer installieren. Anschließend können Sie auf zusätzliche 5000 Programme und Bibliotheken von unserem Repository freier Software zurückgreifen. Wenn Sie es Leid sind, dass Windows ständig abstürzt, den blauen Schirm des Todes zu sehen, die bösen Viren/Trojaner zu haben, ständig erscheinende Dialogfenster weg klicken und träge Leistung ertragen zu müssen, dann ist PCLinuxOS für Sie zur Stelle.

Wechseln Sie noch heute zu PCLinuxOS!!! Die gegenwärtige Programmliste der vollen Ausgabe von PCLinuxOS 0.93a kann bei http://www.pclinuxos.com//page.php?13l nachgeschlagen werden.

Packet-Writing in PCLinuxOS oder Wie man eine DVD-RW als sehr große Diskette verwendet von ClareOldie Packet-Writing, oder das inkrementelle Beschreiben von optischen Medien, ist seit langem in den Windows-Betriebssystemen durch den Gebrauch proprietärer Software möglich. Meine Erfahrung damit war problematisch, da sich in den Jahren die Formate etwas änderten und es keine Rückwärtskompatibilität gab. Ich schätze, das passiert eben mit proprietären Formaten. Packet-Writing kann auch in PCLinuxOS gemacht werden und es ist überhaupt nicht schwierig. Es gibt bisher keine „Gesamt-“ Anwendung, die die dem Benutzer die einzelnen Schritte ersparen würde. Möglicherweise wird sich das bald ändern. Unterdessen kann das gleiche Resultat leicht erzielt werden, indem man die Schritte separat ausführt und dieses Dokument hilft Ihnen dabei. Das Verfahren wird in drei Hauptkategorien erläutert: • • •

Betriebssystem Einstellungen Hardware Einstellungen Medium Einstellungen

Betriebssystem Zuerst müssen Sie udftools aus dem Repository installieren. Dann müssen Sie überprüfen, ob die erforderlichen Module beim Booten geladen werden. Da diese noch nicht im Kernel sind, muss die Datei /etc/modprobe.preload bearbeitet werden. Starten Sie unter Kmenu->Applications>FileTools->FileManager im Superusermodus. Dann gehen Sie zum Ordner /etc und über einen Rechtsklick öffnen Sie die Datei modprobe.preload mit Kwrite. Fügen Sie udf und pktcdvd, jede in seiner eigenen Zeile der Datei hinzu und stellen Sie sicher, dass es eine leere Zeile am Ende der Datei gibt. Ändern Sie sonst nichts in dieser Datei, die in etwa so aussieht :

Die Datei speichern, um sicherzustellen, dass die Änderungen, die Sie vorgenommen haben, dauerhaft sind. Den Computer neu starten, um sicherzustellen, dass die Module geladen werden. Das Betriebssystem PCLinux kann nun Packet-Writing verwenden. Im folgenden Schritt wird die Hardware eingestellt.

Hardware-Einstellung Sie benötigen ein DVD Laufwerk, welches zum Brennen von RW-Medien fähig ist. Mein Brenner, ein Pionier 107D, verwendet +RW Medien, also konnte ich das mit - RW-Medien nicht überprüfen. Sie benötigen auch eine DVD RW mit 4.7 GB Kapazität. Zuerst muss der optische Laufwerk zum Packet-Writing eingerichtet werden, also muss die fstab Datei bearbeitet werden. Wie oben beschrieben, unter Verwendung des Dateimanagers im Supernutzermodus gehen Sie zum Ordner /etc und öffnen fstab mit Kwrite und fügen diese Zeile hinzu: /dev/pktcdvd/0 /media/packetcd0 udf noauto,noatime,rw,users 0 0 (Wenn Sie die online-Version der PCLinuxOS Zeitschrift lesen, können Sie das oben genannte kopieren und in die Datei einfügen, um Tippfehler zu vermeiden.) Die fstab Datei speichern. Sie könnte etwa so aussehen (achten Sie auf Zeile12):

Anmerkung: Ihre /mnt/cdrom-Zeile sollte etwa wie Zeile 13 sein. Wenn Sie Probleme mit fstab Einträgen haben, finden Sie weitere Hilfe im Forum. Hier ist ein weiterer Beispieleintrag eines

optischen Laufwerks: /dev/hdd /mnt/cdrom auto pamconsole,exec,noauto,utf8,codepage=850,iocharset=iso8859-1 0 0

Warnung Es ist sehr wichtig, dass Sie das richtige optische Laufwerk zum Brennen auswählen und sich dessen Details für später merken, z.B. oben /dev/hda /mnt/cdrom (Zeile 13). Wenn Sie mehr als ein optisches Laufwerk haben, stellen Sie sicher, dass Sie das richtige auswählen. Nun öffnen Sie ein Terminal und werden root indem Sie su schreiben und das rootPasswort eintippen. Das Passwort erscheint beim Eingeben aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Bildschirm, also drücken Sie einfach anschließend die . Sie sollten jetzt etwa das Folgende haben: [myname@Pentium ~]$ su Password: [root@Pentium myname]#

Das „#“ Zeichen zeigt an, dass Sie root Rechte haben. Dann geben Sie ein (oder Kopieren und Einfügen): pktsetup 0 /dev/hd? Bitte überprüfen, dass Sie das „hd?“ auf den korrekten Pfad Ihres Brenners, den Sie sich vorhin gemerkt hatten, abändern. Ihre Hardware sollte jetzt für das Packet-Writing bereit sein. Das bringt uns zum dritten Schritt.

Media-Einstellung Eine DVD+RW 4.7GB in den Brenner legen und sie mit K3b formatieren. Die DVD im Laufwerk lassen. Eine Konsole öffnen und wie oben root werden, oder die bereits vorhandene root-Konsole verwenden falls Sie diese nicht geschlossen haben. Geben Sie die folgende Zeile gefolgt von der Eingabetaste ein: mkudffs /dev/hd? Auch hier wieder den Eintrag auf Ihren Brenner anpassen (hda, hdb, hdc, etc.). Dies befähigt die Media zum Packet-Writing. Das folgende könnte in Ihrer Konsole erscheinen: [root@localhost ~]# mkudffs /dev/hda start=0, blocks=16, type=RESERVED start=16, blocks=3, type=VRS start=19, blocks=237, type=USPACE start=256, blocks=1, type=ANCHOR start=257, blocks=16, type=PVDS start=273, blocks=1, type=LVID start=274, blocks=2294573, type=PSPACE start=2294847, blocks=1, type=ANCHOR start=2294848, blocks=239, type=USPACE start=2295087, blocks=16, type=RVDS start=2295103, blocks=1, type=ANCHOR [root@localhost ~]#

Anmerkung: Es kann an der Stelle durchaus eine längere Verzögerung geben. Warten Sie also bitte ab bis es beendet ist.

Die DVD auswerfen und wieder einlegen. Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz zur Anzeige von Symbolen eingestellt haben, dann sollte jetzt ein Symbol mit einem Namen wie LinuxUDF erscheinen. Zu diesem Zeitpunkt gibt es auf der DVD lediglich den Ordner Lost and Found. Nur eine Sache muss noch gemacht werden. Da die DVD von root formatiert wurde, darf auch nur root auf sie schreiben und das müssen Sie jetzt ändern. Dies muss nur einmal gemacht werden, da die Schreibrechte auf die DVD geschrieben werden. Es gibt viele Weisen zum Ändern der Schreibrechte auf Medien. (Wenn Sie mit der Befehlszeile vertraut sind, nutzen Sie dort einfach den chown Befehl.) Für einen neuen Benutzer ist es vermutlich einfacher, sich kurz als root anzumelden, einen Rechtsklick auf das Symbol zu machen, zu den Eigenschaften gehen und dort den Tabulator Schreibrechte auszuwählen. Sie werden so etwas sehen:

Die Erlaubnis so ändern, dass „Group“ und „Others“ das Medium lesen & beschreiben dürfen. Aktivieren Sie auch den Kasten „Änderungen auf alle Unterordner und deren Inhalt anwenden“. „OK“ anklicken, um die Änderungen zu sichern. Sofort als root ausloggen und zu Ihrem Benutzerkonto zurückkehren. Das ist alles. Sie haben jetzt eine DVD, die Sie wie eine Diskette behandeln können, außer das sie viel größer und schneller ist. Falls Sie Dateien von der DVD in den Mülleimer verschieben sollten Sie den Mülleimer vor dem Auswerfen der DVD leeren. Wie mit allen entfernbaren Medien, ist es sinnvoll mit einem Rechtsklick auf das Symbol ein „unmount“ und „auswerfen“ auszuwählen. Dies garantiert, dass alle Schreibvorgänge vor dem Auswerfen der DVD beendet werden. Bei Nichtbeachtung können die DVD-Daten korrumpiert/unvollständig sein. Bitte beachten Sie, dass ich eine Größenbeschränkung von 1GB pro Datei herausfand. Als ich versuchte, eine 1.2GB große ISO-Datei auf die DVD zu kopieren, wurde nur 1GB geschrieben und dann trat ein Fehler auf. Glückliches Speichern!

Wie man eine Aktualisierungs-CD oder DVD erstellt von cogDis

Zweck: Dieses Dokument beschreibt die Schritte zur Erstellung einer CD mit den notwendigen Paketen für eine systemweite Aktualisierung einer .92 oder .93 PCLOS Installation. Benutzer ohne Internetanschluss können so ihr System aktualisieren.

Anforderungen: 1. Eine Liste der installierten Pakete des zu aktualisierenden Computers. Dies ist eine Textdatei, die wir im Schritt eins erstellen, auf eine Diskette, CD-ROM, oder ein anderes entfernbares Gerät kopieren, um es zur Wirtsmaschine zu transportieren, welche zur Erstellung der Aktualisierungs-CD benutzt wird. 2. Ein Host-Computer mit Internetanschluss und der Fähigkeit zum Booten und Betreiben einer PCLOS .92 oder .93 Live-CD. 3. Der Computer, der zur Erstellung der Aktualisierungs-CD benutzt wird, muss beschreibbaren, genügend großen Speicherplatz haben, um die heruntergeladenen Aktualisierungspakete vorübergehend zu speichern. Zur Zeit sind das ungefähr 560MB für eine komplette Aktualisierung für die .92 oder 600MB für eine Standard.93 Installation. Die tatsächliche Größe ist von Ihren Anforderungen an das zu aktualisierende System abhängig. Dieser Speicherplatz kann eine beschreibbare Festplatte auf dem Host-Computer oder ein externes Speichergerät, wie ein USBStick oder Flash-Drive sein. 4. Wenn der Host-Computer ein weiteres CDRW Laufwerk hat, welches nicht von der Live-CD verwendet wird, kann der gesamte Vorgang, einschließlich des Brennens der Aktualisierungs-CD, innerhalb der Live-CD Sitzung abgeschlossen werden. Da jedoch die Live-CD während der Sitzung nicht entfernt werden kann, erfordert das Fehlen eines zweiten CD-Laufwerks die Verschiebung des hergestellten Archivs zum Brennen auf einen anderen PC.

Die Schritte: Ich beschreibe nun die Schritte, die verwendeten Befehle, ergänzt mit tatsächlichen Beispielen von meinem eigenen System. 1. Die Paketauflistung auf dem Computer herstellen, der aktualisiert werden soll. Diese Paketliste wird zum Host-Computer gebracht und in Synaptic geladen. Geben Sie in einem Terminal den folgenden Befehl ein: rpm -qa –qf '%{NAME}\n'|sed -e /kernel*/d -e /gpg*/d -e 's/$/ install/'| sort >installed.txt

Dieses erstellt eine Datei in Ihrem Homeordner mit dem Namen installed.txt. Wenn Sie die folgenden Schritte auf einem anderen Computer durchführen müssen, müssen Sie diese Datei auf ein entfernbares Speichergerät kopieren und es mit zu Schritt 2 nehmen. 2. Booten Sie das Wirtssystem mit PCLOS .92, oder die .93 Live-CD. 3. Das beschreibbare Speichergerät einhängen (mounten). Dieses wird zum vorübergehenden Speichern der herunterladenen Pakete verwendet. Sie können das mit dem mount Befehl oder mit Konqueror machen. In meinem Fall mounte ich die Partition /dev/sda5 manuell und gebe dazu in einem root-Terminal den Befehl ein : mount /dev/sda5 /mnt/sda5 Dies mountet die Partition und stellt es im Dateisystem an der Stelle /mnt/sda5 zur Verfügung. Wenn Sie die Konqueror Methode anwenden, achten Sie auf die Mountstelle, denn Sie brauchen diese später. 4. Dann müssen wir den voreingestellten Ordner, in dem Synaptic heruntergeladene Pakete speichert, entfernen. Wir können diesen Ordner, wegen der großen Zahl herunterzuladender Pakete, nicht in der Live-CD Umgebung verwenden. Dazu geben wir in einem root_terminal den Befehl ein: rm -rf /var/cache/apt/archives 5. Nun erstellen Sie die Speicherordner für Synaptic auf dem Speichergerät mit diesem Befehl : mkdir -p /Pfad-zu-Ihrem-Speichergerät/archives/partial In diesem Beispiel geben Sie in einem root-Terminal ein: mkdir -p /mnt/sda5/archives/partial 6. Nun erstellen Sie eine Verknüpfung zu den Speicherordnern, wo sie Synaptic erwarteten würde mit dem Befehl: ln -s /Pfad-zu-Ihrem-Speichergerät/archives /var/cache/apt/archives Das Beispiel sieht so aus: Als root: ln -s /mnt/sda5/archives /var/cache/apt/archives Dann mounten Sie Ihr Speichergerät mit der „installed.txt“ Datei. Starten Sie Synaptic und wenn Sie aufgefordert werden, Ihre Repositories zu aktualisieren, wählen Sie Abbrechen aus. Wählen Sie im Synaptic Menü Einstellungen und dann Repositories aus und überprüfen Sie, ob ibiblio oder einer seiner Spiegelserver (nur einer) aktiviert sind und dass der Abschnittkasten „OS-texstar Updates (für .92) oder „OS-texstar Updates 93“ sagt (für irgendeine .93 Version.) Anmerkung: Wenn das zu aktualisierende System Pakete der Sektion unstable gehabt hat, sollten Sie sie nach „os texstar updates“ oder „os texstar updates 93“ im Sektionsabschnittskasten hinzufügen, damit auch diese Pakete aktualisiert werden. „OK“ anklicken und den Dialog verlassen. Vom Einstellungsmenü wählen Sie Präferenzen, dann auf dem Tabulator temporäre Dateien aktivieren Sie das Feld „alle Downloads im Cache lassen“ und mit „OK“ den Dialog verlassen. Den Neuladen-Kopf anklicken, um die Paketauflistungen zu aktualisieren. Wählen Sie „Markierungen lesen“ vom Dateimenü und gehen im Dialog zur installed.txt-Datei, die Sie mitbrachten. Dies lädt die Paketliste. Klicken Sie auf Anwenden. Im Dialog Summary den Eintrag „Dateien nur herunterladen “ aktivieren und im Dialog auf Anwenden klicken, und das Herunterladen der Paketdateien beginnt, welches, abhängig von Ihrer Internetgeschwindigkeit, einige Zeit dauern kann. Anschließend können alle zusätzlichen Pakete, die Sie in der Aktualisierungs-CD eingeschlossen haben wollen, markiert und herunterladen werden. Beachten Sie dabei jedoch die Kapazität Ihres Speichergeräts.

7. Nach dem Herunterladen geben Sie folgenden Befehl zum Erstellen der Verzeichnisstruktur auf der Aktualisierungs-CD ein: mkdir -p /Pfad-zu-Ihrem-Speichergerät/pclinuxos/2006/RPMS.uucd In meinem Beispiel, als root: mkdir -p /mnt/sda5/pclinuxos/2006/RPMS.uucd WICHTIGE ANMERKUNG: Der RPMS Ordnername muss in Großbuchstaben sein und eine Eweiterung haben. Diese ist beliebig aber ohne sie wird der genbasedir Befehl in Schritt 9 nicht funktionieren. 8. Dann kopieren Sie mit dem folgenden Befehl die heruntergeladenen Dateien aus dem Cache (Speicher) von Synaptic zur neu erstellten Verzeichnisstruktur: cp -v /Pfad-zu-Ihrem-Speichergerät/archives/*.rpm /Pfad-zu-IhremSpeichergerät/pclinuxos/2006/RPMS.uucd In meinem Beispiel als root: cp -v /mnt/sda5/archives/*.rpm /mnt/sda5/pclinuxos/2006/RPMS.uucd 9. Gehen Sie zum RPMS.uucd Ordner mit dem Befehl: cd /Pfad-zu-Ihrem-Speichergerät/pclinuxos/2006/RPMS.uucd In meinem Beispiel als root: cd /mnt/sda5/pclinuxos/2006/RPMS.uucd Dort erstellen Sie die Paketlisten für Synaptic. Als root und im RPMS Ordner, geben Sie den folgenden Befehl ein: genbasedir --flat --bz2only --progress /mnt/sda5/pclinuxos/2006 10. Das ist alles. Wenn Sie einen weiteren CD-Brenner haben, der nicht von der Live-CD benutzt wird, können Sie mit K3B den gesamten /pclinuxos Ordner auf CD brennen. Wenn nicht, müssen Sie den Rechner neustarten, das installierte Betriebssystem booten, und den Ordner von dort brennen. Wenn Sie ein entfernbares Speichergerät benutzen, dann können Sie es jetzt auswerfen lassen. Nach dem erstellen der Aktualisierungs-CD, können Sie dessen Inhalt mit Synaptic installieren. Starten Sie Synaptic auf der zu aktualisierenden Maschine und deaktivieren Sie die online Repositorien. Vom Edit-Menü wählen Sie „CD-ROM hinzufügen.“ Nach der Aufforderung legen Sie die Aktualisierungs-CD ein und klicken auf OK. Im folgenden Dialog geben Sie der CD irgendeinen Namen, klicken dann auf Alle Aktualisierungen Markieren und auf Anwenden und innerhalb weniger Minuten ist Ihre Maschine völlig aktualisiert. Anschließend ist ein Neustart ratsam, da viele kritische Systemspakete installiert wurden, die möglicherweise von Grund auf neu eingerichtet werden müssen. Wenn Sie das gesamte Repository zur Hand haben möchten, können wir einen „Schnappschuß“ entweder auf eine Dual Layer oder 2 normale DVDs brennen. Das besprechen wir im folgenden Abschnitt.

Wie man einen PCLOS DVD Synaptic Repository (Schnappschuß) herstellt Zweck: Wir beschreiben die erforderlichen Schritte zur Erstellung eines kompletten PCLOS Repository auf DVD, entweder zur Aktualisierung und/oder der Installation zusätzlicher Software auf PCLOS

Rechnern mit limitiertem oder fehlendem Internet-Anschluss.

Anforderungen: 1. Eine Linuxmaschine mit einem schnellen Internetanschluss und der Fähigkeit, mindestens 5GB Daten herunterzuladen und zu speichern. 2. Die Fähigkeit zum Brennen entweder einer Dual Layer (bevorzugt) oder Single Layer DVD.

Die Schritte: 1. Erstellen Sie einen Ordner zum Herunterladen der Dateien. Als Beispiel nehmen wir an Ihr Benutzername sei billybob und Sie möchten einen Ordner namens pclosmirror in Ihrem Basisverzeichnis erstellen. In einem Terminal geben Sie ein: mkdir /home/billybob/pclosmirror 2. Kopieren Sie das apt Repository von ibiblio zu Ihrem Arbeitsverzeichnis. Dafür benutzen wir rsync. Rsync erstellt eine exakte Kopie des PCLOS apt Repository. Wenn Sie den Befehl zum ersten Mal laufen lassen, lädt er ungefähr 5GB Daten herunter! Abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses, kann das durchaus etwas dauern. Ich lasse es im Allgemeinen über Nacht laufen, auch die Server Belastung sollte dann kleiner sein. Späteres Ausführen dieses Befehls lädt nur noch geänderte Dateien herunter. Damit hat man immer sehr schnell ein aktuelles Repository zur Hand. Der folgende Code schließt die (exp) Sektion Experimental und Sources von der Übertragung aus. Wenn Sie diese mit einschließen möchten, entfernen Sie im Befehl die --exclude Option. Denken Sie daran, dass das Hinzufügen dieser Sektionen die Größe ihres Repositories erhöht! Den folgenden Befehl in einem Terminal eingeben: rsync -av --progress --delete --exclude=RPMS.exp/ --exclude=SRPM*/ distro.ibiblio.org::texstar/pclinuxos/apt/ /home/billybob/pclosmirror 3. Brennen einer Dual Layer DVD: Starten Sie in K (DL)3B eine neue DATEN DVD. Rechtsklicken Sie an der Unterseite des K3B Fensters und wählen Sie 8.0 GB aus dem Mediamenü aus. Dann ziehen Sie einfach den /pclinuxos-Ordner und dessen Inhalt zum K3B Fenster. Dieser Ordner ist an der Basis des in Schritt 1 von Ihnen erstellten Arbeitsverzeichnisses. Brennen Sie mit einer mäßigen Geschwindigkeit (4-6x) und wählen Sie „Geschriebene Daten verifizieren“ aus. Wenn das beendet ist, haben Sie einen kompletten PCLOS Repositoryspiegel auf DVD, den Sie mit Synaptic benutzten können. Starten Sie einfach Synaptic, deaktivieren Sie Ihre online Repositorien im Einstellungsmenü, und wählen dann „CD-ROM hinzufügen“ aus dem Edit-Menü. Ihre DVD einlegen, OK anklicken und der DVD irgendeinen Namen geben, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Die DVD wird geladen und Sie können ohne Internetanschluss Pakete aktualisieren oder neue hinzufügen. Wichtige Anmerkung: Diese DVD schließt die .92 oder .93 Repositorien und die Sektion unstable mit ein, es sei denn sie wurden ausdrücklich im rsync Befehl ausgeschlossen. Wenn Sie keine Pakete von diesen zwei Sektionen benutzen möchten, dann MÜSSEN Sie diese Auflistungen in Synaptic entfernen. Dazu wählen vom Einstellungsmenü Repositorien aus, wählen die Zeile Ihrer DVD aus, und entfernen 93 und unstable aus dem Sektionsfeld. 4. Wenn Sie keine DL-DVD brennen können: Sie brauchen dann 2 normale DVDs und müssen die Repositorydaten aufspalten, da sie nicht auf eine SL-DVD passen. Das kann man einfach mit K3B machen. Wie im Schritt 3 oben, erstellen Sie für die erste DVD in K3B ein neues DATEN DVD Projekt. Ziehen Sie den /pclinuxos-Ordner von Ihrem Arbeitsverzeichnis zum K3B Fenster. Beachten Sie die rote Farbe in der Indikatorleiste, welche anzeigt, dass die ausgewählten Daten zu groß für eine Single Layer DVD sind. Daher entfernen wir einige Sachen. Gehen Sie im linken Abschnitt des Fensters im Verzeichnisbaum nach unten bis der Inhalt des Ordners 2004 sichtbar ist.

Alle /RPMS-Ordner AUSSER /RPMS.os entfernen. Dann den /base-Ordner öffnen und alle Dateien AUSSER denen der os-Sektion entfernen. Sie müssen nur die folgenden Dateien behalten: release, release.os, pkglist.os.bz2, und srclist.os.bz2. Dann das Projekt brennen und die DVD mit DVD1 beschriften. Zur Erstellung von DVD 2, wiederholen wir den vorhergehenden Prozess des Ziehens des /pclinuxos-Ordners zum K3B DVD Erstellungsfenster. Den /RPMS.os-Ordner von /2004 entfernen und dann auch die Dateien: release.os, pkglist.os.bz2 und srclist.os.bz2 vom /base-Ordner. Die DVD brennen und sie mit DVD2 beschriften. Synaptic starten, Ihre online-Repositorien deaktivieren und wählen Sie dann „CD-ROM hinzufügen“ aus dem Edit-Menü. DVD 1 einlegen und es DVD1 benennen, wenn Sie aufgefordert werden. Synaptic fragt, ob Sie eine andere DVD hinzufügen möchten. Ja auswählen, dann DVD2 einlegen, und nach Aufforderung es DVD2 benennen. Sie können nun neue Pakete installieren oder aktualisieren. Synaptic wird Ihre vorgewählten Pakete von der DVD kopieren und Sie für Dateien der anderen DVD auffordern diese einzulegen. Lesen Sie bitte wie oben die Wichtige Anmerkung. Die Sektionen .93 und unstable sind in diesem Fall auf DVD2. Das ist Alles. Ob Sie nur Ihr System aktualisiert halten oder das gesamte PCLOS Repository zur Hand haben möchten, Sie haben jetzt alles, was Sie benötigen. Eine tolle Sache für das neue Jahr!

Ich war ein Linuxer, bevor Linux existierte von David (aka RaveDave) Reisebüroangestellte sind in der Tat nützliche Leute, denn sie können ihnen eine Reise nach fast überall, aber nicht ins Linuxland verkaufen. Dies kann man nur selbst und wie mit jeder Reise, benötigen Sie dazu einen Grund, einen Ursprungs und Bestimmungsort. Und einige Leute wollen sogar gar nicht verreisen. Andere sind eher rastlos, gelangweilt vom immer Gleichen, frustriert von Beschränkungen, und daher auf der Suche nach mehr Erfahrungen, Herausforderungen, Optionen, und einfach mehr von allem, selbst wenn sie das noch gar nicht wissen. Ich war ein Linuxer, bevor es Linux gab. Zumindest war ich in der Windows-2.0 Ära von 1987, die soviel versprach, und dann doch so wenig erzielte. Irgendwie wusste ich, dass ich mehr wollte - mehr Funktionen, mehr Optionen, mehr von allem. Ich war wie der armer Oliver Twist, „Bitte, sehr geehrter Herr, kann ich etwas mehr haben…?“ Aber ich bekam die gleiche Antwort wie Oliver. 1987 hatte Linus Torvalds noch nicht sein eigenes „kleines Programm“ erstellt, weil er sich den Kauf einer Kopie von Minix nicht leisten konnte. Aber meine Reise fing dort an, aus DOS heraus nach Windows, und was ich wollte, das „mehr von allem“, ob es das gab oder nicht, war ein Benutzer-verwendbares, PC-freundliches Linux. Einige Reisen verlaufen anders als geplant. Es gab einige interessante und sogar vielversprechende Wegweiser: Windows 3.0, zu früh freigegeben - und wo haben Sie das vorher gehört? Nachfolger, Windows 3.1, war fast das, was Bill Gates Ende der Achtzigerjahre versprochen hatte: „Ein neues

Windows, mit hübschen und bewegliche Bildern, eine neue Benutzererfahrung, so gut wie ein Mac - aber weniger als halb so teuer!“ Dass, nach den Startschwierigkeiten von Windows 3.0 und der hektischen Freigabe von 3.1, fanden die Macfans unterhaltsam, aber es war nicht wirklich „so gut wie ein Mac.“ Windows war, und ist es immer noch, davon sehr weit entfernt. Windows 95, mit seinem Windows 98 und 98SE Upgrades, half da auch nicht. Aber ich blieb Windows treu und erwartete jede groß angekündigte „neue Innovation“, um zu sehen, ob die schließlich das „mehr von allem“ haben würde. Wegen einer Schulterverletzung konnte ich nichts Schweres mehr heben, musste meinen Job als Sattelschlepperfahrer aufgeben, und mir einen neuen Job suchen. Ich machte mein Hobby zu einen Job und umschulte zum Computertechniker und dann zum Technologie-Assistenten um. Dann arbeitete ich in einem Fertigungsgeschäft, dann in einer Werkstatt und Verkaufsassistent in PC-Verkaufsstellen. Dort wurde mir beigebracht, dass PC Besitzer „Schafe“ sind und was mit denen geschieht, brauche ich wohl nicht zu erklären. Nach einiger Zeit erhielt ich eine „echte“ TechnikerBescheinigung, CompTI A+, die mir allerdings nicht mehr Geld einbrachte. Aber es war zumindest eine „oh, Sie haben eine Bescheinigung?“ Hilfe bei der Jobsuche. Dadurch erhielt ich einen interessanten Einblick in die PC-Industrie und in deren Behandlung der Benutzer, die ihren kränklichen Windows-PC zur Reparatur bringen. Oder ihrer Haltung zu denen, die einen selbst zusammengestellten PC wünschen, zu einem Preis oder Zweck oder sogar das „Neueste und Beste was es gibt!“ von denen mit viel Geld in der Tasche . Leider waren wir häufig nicht sehr ehrlich mit dem „Besten“ oder sogar dem „völlig für Ihre Notwendigkeiten ausreichend“. Denn diese PCs waren unabhängig vom Preis nie das „Beste von allem“. Sie waren Windows-PC, 95s, 98s, 98SE, oder sogar die „Lückenfüller“ ME. Dann kam selbstverständlich Bills „Einzelplattform“ Traum, als 9x endete und NT den Grenzen der Handelsnetze entsprang und auf die XP-PC einer verdutzten Welt traf. Mehr? Von allem? Noch nicht einmal halbwegs. Die Arbeitsflächengrafik ändern, die zulässige Dateigrößen vergrößern, dem Rechner mehr Prozessor und RAM geben, und ein XP-PC ist Win98SE auf Steroiden. Keine guten Steroide, zumindest von der Benutzerseite aus. Für mich begann „Windows“ in den achtziger Jahren und endete im März 2000 mit Windows 98SE2, dem letzten „realen 9x“. Das letzte für den PC entworfene Betriebssystem von Microsoft. NT war für mich nie „Windows“ und bis zur Werbung für das „neue innovative“ NT-4 war es das auch nicht für Microsoft. Tatsächlich beharrten die Microsoft Technologie-Handbücher (jahrelang plural) darauf, dass NT nicht in das heimische Umfeld gebracht werden sollte… Und natürlich taten sie ihr Bestes und vor langer Zeit wurde, wie von Bill versprochen, in der Tat Windows-3.x millionenfach auf PC installiert. Das erstellte die Benutzerbasis von heute gut über 90% der PC's der westlichen Welt. Eine bemerkenswerte Leistung, über die Hälfte einer Milliarde Benutzer überzeugt zu haben, dass ihr PC „alles hat“ und „alles kann“, was ein Heimcomputer können sollte. So über die Hälfte einer Milliarde Nutzer können sich irren, selbstverständlich ohne das sie es auch nur ahnen. Viele wissen auch heute noch nicht, dass mein wild-wüster Traum der Achtzigerjahre schließlich war geworden ist. „Mehr Funktionen - mehr Optionen - mehr von allem“ ist wirklich angekommen . Von einen eleganten Tux-Pinguin eingeführt, haben sie sogar „mehr Optionen.“ Es gibt zweifellos keinen Mangel an Linux Distros für jeden Heimcomputer. Das Benutzerdilemma ist jetzt die Wahl der „mehr Funktionen“ und welches „mehr von allem“ sie mit ihren „mehr DistroAuswahl“ wünschen.

PCLinuxOS 0.93a Junior Texstar verkündete die Freigabe von PCLinuxOS 0.93a Junior am 9. August 2006. PCLinuxOS 0.93a Junior war der nächste Schritt nach MiniMe. Junior kommt mit nur den

grundlegenden Dingen für die Arbeitsfläche und kann vom Benutzer spezifisch eingerichtet werden. PCLinuxOS 0.93a Junior ist eine selbstbootende Live-CD mit fortschrittlicher HardwareErkennung. Außer dem Live CD Modus, können Sie sie auch installieren. Befolgen Sie einfach die Anweisungen der Live-CD oder verwenden Sie den Chat Channel für sofortige Hilfe. Junior hat einige Programme für das Internet, Email, Instant Messaging, Blogging, IRC-Chat, Musik, Grafik, Video (zusätzliche Software ist erforderlich für verschlüsseltes DVD Play-back und proprietäre Formate), Digitalkamera, Spiele, ftp, Bittorrentübertragung, CD/DVD Brennen und mehr. Wenn Sie ein Linuxneuling sind oder von Windows wechseln, dann bietet Ihnen PCLinuxOS 0.93a eine großartige Möglichkeit, Linux kennezulernen. Nach der Installation von PCLinuxOS auf Ihrem Computer, können Sie auf über 5000 zusätzliche Programmen und Bibliotheken von unserem freien Software Repository zurückgreifen. Die gegenwärtige Liste der Juniorprogramme kann bei http://www.pclinuxos.com/page.php?12l gefunden werden.

Linux-Benutzer sind Microsoft etwas schuldig von britbrian

Eine Bitte um Hilfe Das PCLinuxOS Hardware-Datenbankprojekt benötigt Ihre Hilfe. Für die, die es möglicherweise nicht wissen, diese Datenbank wird entwickelt, um es PCLOS Benutzern im Voraus einfach feststellen zu lassen, ob und wie gut ihre Hardware mit PCLOS funktioniert. Die sinnvolle zur Verfügungstellung für alle mögliche Hardware ist sehr arbeitsaufwendig. Jmiahman gab vor kurzem bekannt, dass er wenig Informationen von der Gemeinschaft erhielt. Bitte nehmen Sie sich also etwas Zeit, besuchen Sie die Webseite und stellen auch Sie Ihre Hardwareinformation zur Verfügung, denn das hilft uns allen auf kurze und lange Sicht. Vielen Dank.

Ort - IT Planungsraum in: Newham Rathaus, München-Stadt, Bristol-Stadt, Madrid-Stadt, SeoulStadt, etc. Vorsitzender - Herzlich Willkommen, Vielen Dank für die von den Mitgliedern geleistete Arbeit und ein großes Dankeschön an die OSS Durchführbarkeitsanalysegruppe.

OSS Arbeitsgemeinschaft - vielen Dank an den Vorsitzenden. Vorsitzender - Ihre Schlussfolgerung ist also, dass alle unsere Server, außer den WindowsExchange Servern, auf Linux umgestellt werden sollten; die Arbeitsplatzrechner auf Ubumto & Openoffice und jedemanns Email von Outlook auf Evolution umzustellen. OSS Arbeitsgemeinschaft - Hmm, das heißt Ubuntu Vorsitzender - Ubunto OK. und diese Migration ist über 16 Monate gestaffelt, korrekt? OSS Arbeitsgemeinschaft - Ja, zuerst wird das IT-Personal umgestellt, damit diese dann die anderen einweisen, und schließlich zu fachkundigerem Personal erziehen können. Vorsitzender - Was sind Ausbildungskosten? OSS Arbeitsgemeinschaft - Ungefähr das Gleiche wie wenn man alle 3 Jahre oder so auf die neueste Produktpalette von MS umsteigt, aber das Training für den Linux Desktop & OpenOffice ist nur ein einiges mal notwendig. Tür öffnen sich Ballmer - Entschuldigen Sie bitte, ich bin außer Atem, hhh… hhh hhhhh, ci komme gerade aus dem Flugzeug, OK? Vorsitzender - Sie sind? Ballmer - Steve Ballmer, CEO von Microsoft Vorsitzender - Willkommen in unserer gerechten Stadt Herr Ballmer; wir hatten Sie nicht erwartet, setzen Sie sich doch bitte. Ballmer - ich bin in der letzten Zeit viel geflogen, und hatte wenig Zeit meine Besuche anzukündigen. Wie auch immer, Überraschung !! Vorsitzender - Haben Sie etwas beizutragen? Ballmer - Nun ja, wir bei Microsoft haben den Wert von Interoperabilität zwischen Windows und Linux erkannt, also haben wir eine wundervolle Offerte von Novell zur Zusammenarbeit angenommen. Wir möchten Ihnen Gutscheine von Novell Suse für Desktops zu einem sehr angemessenes Preis anbieten… Vorsitzender - Herrn Ballmer, entschuldigen Sie bitte, aber wir haben hier eine sehr gute Empfehlung, Abundo zu verwenden, was ist den Sooz? Ballmer - Suse ist ein LEGALES Linux, das unser IP, d.h. unser GEISTIGES EIGENTUM respektiert, während Unbundo unser IP stiehlt und uns um unsere harte Arbeit und Innovationen beraubt. Vorsitzender - Das ist sehr interessant, also kann Sooz alles was auch Abundo kann? Ballmer - Genau, es kann ganz legal Dokumente mit dem STANDARD Officeformat doc austauschen; es kann legal Multimedia mit Microsoft-Mediaformaten abspielen - legal. Vorsitzender - Sie sagten zweimal legal. Ballmer - Oh ja, also WIR besitzen das GEISTIGE EIGENTUM in jenen anderen Linuxen. Vorsitzender - Spezifisch? Ballmer - Da gibt es zu viel zu erwähnen, aber um anzufangen, wir haben die Maus mit 3 Knöpfen erfunden, daher verletzen alle Desktopmenüs, die den mittleren und rechten Knopf verwenden unser IP und alles Linuxe kopieren unsere Mausinnovationen. OSS Arbeitsgemeinschaft - Hmm, Herr Ballmer verwechselt den Linuxkernel mit der Desktop Umgebung?

Vorsitzender - Warten Sie bitte, ich spreche mit Herrn Ballmer. Also verletzt Linux Maus-IP? Ballmer - Ja, und das ist nur der Anfang. Wir haben alles was mit Windows zu tun hat erfunden, und Linux hat das alles einfach kopiert. Die Entwickler und die Verkäufer haben uns nichts für unser IP gezahlt. Daher haben wir uns großzügiger weise damit einverstanden erklärt, Novell aus dieser legalen Schwierigkeit heraus zu helfen, indem wir ihre Suse Distribution fördern, die SIE VÖLLIG BESITZEN. Wir schlagen vor, Suse Benutzer für fünf Jahre nicht anzuklagen aber wir möchten auch anderen Distributionen unser großzügiges Angebot unterbreiten. Andernfalls sind wir unseren Aktionären gegenüber verpflichtet, finanzielle Wiedergutmachungen von allen kommerziellen Distributionen einzufordern, da diese UNSERE IP STEHLEN. OSS Arbeitsgemeinschaft - Uhmm Herr Vorsitzender, Microsoft versucht… Vorsitzender - Also Herr Ballmer, Sie empfehlen also Suse? Ballmer - Ja, dann haben Sie volle Interoperabilität mit Windows, welche einfach funktioniert. Vorsitzender - OK, wir nehmen Ihre Empfehlung an und verwenden Suse. Ballmer - In fünf Jahren endet dann die Vereinbarung und Sie können dann zu Vista und zu Office 12 upgrade, das einfach funktioniert. Vorsitzender - Würden wir Geld sparen, indem wir bei Windows bleiben? Ballmer - Selbstverständlich, lassen Sie uns die Details privat besprechen. Vorsitzender - Die Sitzung wird verschoben, die Stadt ....... dankt der OSS Arbeitsgemeinschaft und all denen, die zu dieser produktiven Sitzung beigetragen haben. Wir werden auf Windows Vista upgraden.

Installation von Diablo II LOD mit PCLinuxOS und Wine von Misfit138 Selbst wenn Sie LOD (Herr der Zerstörung) nicht laufen lassen, können Sie in dieser Anleitung einige nützliche Dinge über Wine im Allgemeinen und ältere Spiele finden. Diese Anleitung geht davon aus, dass Sie Wine über Synaptic (oder apt-get; Version 0.9.23 in PCLinuxOS 0.93), Alsa und proprietäre 3D-Treiber installiert haben. Wenn Sie keinen 3D-Treiber haben, sollten die nv-Treiber für Nvidia Grafikkarten vorhanden sein und das Spiel im 2D Modus funktionieren. Ich habe, nur im 2D Modus, das auch auf einem Intel 810 onboard Chipsatz mit Erfolg installiert. Das Spiel läuft auf meiner neuen Maschine einwandfrei, sogar besser als in Windows.

Hardware: • • • • •

EPoX EP9NPA+ Ultra x2 3800 2GB RAM eVGA 7600gt Mieser alter Compaq S700 CRT-Monitor

Funktioniert auch ziemlich gut im 2D Modus auf: • • • • • • •

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Compaq Presario Celeron 733 256MB RAM Intel-810 onbord Video Mieser alter Compaq S50 CRT-Monitor Schritt 1. Starten des Wine-Konfigurationswerkzeug. Schritt 2. Klicken Sie auf den Tabulator Grafiken. Aktivieren Sie Desktop double buffering, erlauben Sie dem Fenster-Manager die Fenster zu steuern und emulieren Sie eine virtuelle Arbeitsfläche mit der Auflösung 800x600. Deaktivieren Sie Pixel shader Unterstützung und gehen Sie runter zu Vertex shader support. Wählen Sie „NONE“ und klicken dann auf Anwenden. (Anmerkung: Wenn Sie den „Anwenden“-Knopf nicht sehen können, haben Sie vermutlich auf Ihrer wirklichen arbeitsfläche die Auflösung 800x600. Halten Sie einfach die Taste Alt gedrückt und klicken Sie das Konfigurationsfenster an, um es etwas hoch zu schieben, damit Sie den Knopf anklicken können) Schritt 3. Klicken Sie den Tabulator Anwendungen. Gehen Sie dort zur Windows-Version, wählen „Windows XP“ und klicken auf Anwenden. Schritt 4. Klicken Sie den Tabulator Audio und wählen ALSA, deaktivieren Sie OSS. Schritt 5. Dies ist möglicherweise der wichtigste Schritt. Ihre PCLinuxOS Arbeitsflächenauflösung auf 800x600 ändern. Machen Sie dazu einen Rechtsklick auf die Arbeitsfläche und wählen „Konfiguriere Desktop“ aus. Gehen Sie in der Liste runter zu „Display“. Wenn 800x600 nicht vorhanden ist, dann müssen Sie Ihre /etc/X11/xorg.confDatei dahingehend abändern. (WARNUNG: Wenn Sie Ihre Arbeitsflächenauflösung nicht auf 800x600 ändern können, wird Wine während eines Patch-Updates abstürzen, da es sich mit Ihrer Videokarte nicht verständigen kann und Sie eine entsprechende Fehlermeldung erhalten. Die Installation ist dann unbrauchbar) Schritt 6. Etwas Kaffee trinken, eine Pause machen. Lesen Sie Mark Twain oder das Gentoo Installationshandbuch. Wir werden das Spiel in einer virtuellen Arbeitsfläche im 2D Modus installieren. „Warum“ fragen Sie jetzt? Weil die ursprüngliche Version des Spiels nur 640x480 unterstützt, und Wine Probleme mit der Videokarte hat, wenn Ihre aktuelle Auflösung über 800x600 ist. Erst nachdem Sie die Aktualisierung zum Lord of Destruction Expansion Pack installiert haben können Sie die Auflösung 800x600 für das Spiel und 1024x768 für Ihre aktuelle Arbeitsfläche verwenden. Dann können Sie die virtuelle Arbeitsfläche deaktivieren und das Spiel im Vollbildmodus spielen! Anschließend aktivieren wir Vertex und Pixel Shader Unterstützung und 3D. können Sie mit weiteren virtuellen und realen Arbeitsflächen-Auflösungen experimentieren (DAS ABER ERST NACH DER ERSTINSTALLATION!) aber die folgenden Schritte funktionierten mit meiner Hardware. Beachten Sie, dass bei einer Arbeitsflächen Auflösung von 1024x768 Wine während der Installation des Patches abstürzt und dann haben Sie ein Problem! Ich kann das nicht genug betonen! Schritt 7. Installieren Sie die „vollständige“ Basis-Version des Spiels (1550MB) mit dem Wine Dateimanager aus der virtuellen Partition D. Registrieren Sie sich oder lesen Sie die readme Datei (Das macht Sinn und irgendwo stirbt ein Babydelphin, wenn Sie es nicht tun). Lassen Sie den Videotest laufen und wählen Sie den 2D Treiber.

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Schritt8. Starten Sie das Spiel im Einzelspieler-Modus und bewegen Sie sich etwas im Spielfeld herum, um sicherzustellen, dass die Video-Einstellung funktioniert. Schritt-9. Starten Sie Battlenet. Das Spiel zeigt Ihnen an, dass es eine neuere Version gibt und wird Ihre Version auf diese aktualisieren. Wenn Sie meine Anweisungen befolgten, sollten Sie eine Fortschrittsanzeige während des Patch-Aktualisierungsprozesses sehen, weil Wine Ihr 2D Video abstellen konnte. Sie können nun Ihre neue 2D Installation in Linux genießen! Was könnte besser sein? (OK, 3D, denke ich mal) Schritt 10. Wenn Sie die LOD Expansion gekauft haben, installieren Sie sie jetzt und starten Sie Battlenet noch einmal. Und noch einmal werden Sie auf die neueste Version aktualisiert. Schritt 11. Gehen Sie in den Einzelspielermodus und drücken Sie die „ESC-“ Taste für Optionen/Video. Wählen Sie 800x600 , Anwenden und Beenden. (Beachten Sie, dass die 3D-Perspektive nicht verfügbar ist) Schritt 12. Machen Sie einen Videotest über Wine/Start/Programme/Diablo-II/Video. Den Test überspringen und den 3D Treiber wählen. Schritt 12 ½. Starten Sie das Wine Konfigurationswerkzeug und wählen Sie im Tabulator Video Vertex und Pixel Shader Unterstützung aus. Schritt 13. Jetzt starten Sie das Spiel neu und unter Video-Optionen gibt es nun die 3DPerspektive!

Nun können Sie auch die Auflösung von 1024x768 für Ihre PCLinuxOS Arbeitsfläche verwenden, und die Installation funktioniert trotzdem. Ich habe keine höhere Auflösung getestet. Sie können nun auch die virtuelle Arbeitsfläche Option im Wine-Konfigurationswerkzeug deaktivieren. Dies bringt die realistischste Spielerfahrung, da dann das Spiel im Vollbildmodus läuft. Sie können das Spiel auch aus einer Konsole mit diesem Befehl starten : wine 'c:\Program Files\Diablo II\Diablo II.exe' (bitte genau so eingeben.) Diese Option funktioniert innsbesondere auf älteren Rechnern mit 256MB RAM besser, das Spiel läuft ziemlich flüssig. Genießen Sie es.

Wie man Programme vom Quellcode installiert von mwananchi In PCLinuxOS wird stark geraten, Programme nur von den offiziellen Repositorien über Synaptic zu installieren, und den Benutzern wird angeraten, erst dort nach gewünschten Programmen zu suchen. Wenn ein Programm dort nicht ist, kann es in der Anfrage Sektion des PCLinuxOS Hauptforums angefragt werden. Manchmal kann die Installation von Programme aus dem Quellecode jedoch wünschenswerter sein als die vorhergehenden zwei Optionen, und diese Anleitung beschreibt das. Ein Programm von der Quelle zu installieren ist im wesentlichen ein

Prozess mit 3 Schritten.

Ein Konfigurationsskript laufen lassen: In diesem Stadium werden die Programmanforderungen und möglicherweise andere systemspezifische Variablen überprüft. Eine personalisierte Installation kann durch Eingabe von verschiedene Optionen für das Skript erreicht werden. Wenn ein System den Anforderung nicht entspricht, stoppt das Skript mit einer detailierten Fehlermeldung. Synaptic sollte bei der Suche nach dem fehlenden Programm, Bibliothek, etc. die erste Wahl sein. Häufig werden die Entwicklungspakete des Programms benötigt, die normalerweise mit „dev“ enden. Wenn dem Skript keine --prefix Option zugeführt wird , verwenden die meisten Skripte /usr/local aber andere auch /usr. Zur Wahrung der Einheitlichkeit wird im Allgemeinen angeraten, diese Option anzugeben. In Linux werden gewöhnlicherweise persönliche Programme in /usr/local installiert und die distributionsspezifische in /usr. Dies stellt sicher, dass persönliche Programme/Versionen mit denen koexistieren können, die durch die Distro gehandhabt werden (durch Synaptic). Einige Programme haben eine Liste der Programme, die installiert werden müssen, damit das Konfigurationsstadium erfolgreich abgeschlossen werden kann. Vor dem Ausführen des Konfigurationsskripts sollten diese Anforderungen überprüft werden, um die nervige Installation eines jeden Programms zu vermeiden (auch häufig als Abhängigkeitshölle gekennzeichnet). Einige Programme kommen mit einer readme-Datei zum Quellcode; es ist eine gute Idee, diese Datei zuerst aufmerksam zu lesen, da sie spezifische Anweisungen enthalten kann. Die Hilfe Option (./configure --help) kann andere nützliche Optionen zur personalisierten Installation enthalten.

Make: In diesem Schritt wird der Quellcode des Programms (normalerweise im Textformat) zum Maschinencode übersetzt (binäres Format). Dieses Stadium ist normalerweise das längste (es kann ein paar Minuten oder, für große Anwendungen, sogar viele Stunden dauern). Das make Programm wird beim ersten Problem abgebrochen und wenn Sie den Quellcode zur Beseitigung des Problems nicht durchsehen möchten, würde ich vorschlagen, dass Sie das Programm einfach löschen und es vergessen. Dann könnten Sie Ihre Option wahr machen, das Paket im Anfrageabschnitt des Forums einzureichen.

Make install: Das letzte Stadium ist die Installation des Programms (vorausgesetzt die vorhergehenden Stadien waren erfolgreich). Hier werden die Binärdateien aus dem vorhergehenden Stadium in die passenden Systemplätze gelegt und notwendige Änderungen werden vorgenommen, um sie laufen zu lassen. Arbeitsflächensymbole, Menü- und Dateiverknüpfungseinträge werden nicht gebildet; diese müssen Sie manuell eintragen. Diese 3 Stadien können Schritt für Schritt oder in einer Kombination erfolgen. Drücken Sie zum Starten eines Terminals im Quellcodeordner des zu installierenden Programms die Taste „F4“ und geben Sie diesen Befehl ein: ./configure --prefix=/usr/local (den Punkt am Anfang nicht vergessen). Wenn das fehlerfrei war, schreiben Sie als Nächstes: make, um die Binärdateien des Programm erstellen zu lassen. Schließlich geben Sie ein: su -c make install, um das Programm zu installieren. Dieser letzte Befehl erfordert Ihr root Passwort (falls Sie nicht bereits root sind). Diese 3 Stadien können in eine einzelne Befehlszeile kombiniert werden: su -c "./configure --prefix=/usr/local ; make ; make install" wenn Sie nicht root sind oder wenn Sie root sind einfach mit: ./configure --prefix=/usr/local ; make ; make install

Deinstallieren des Programms: Das Programm kann mit dem Befehl: make uninstall aus dem Quellcodeordner des Programms heraus deinstalliert werden. Dieser Befehl muss mit root Privilegien ausgeführt werden.

Weitere nützliche Befehle: which program_name Dieser Befehl zeigt den vollständigen Pfad von program_name an, der ausgeführt wird, wenn irgendein Programm „program_name“ aufruft. whereis program_name Dieser Befehl zeigt den vollständigen Pfad aller „program_name“ an, die auf dem System installiert sind. Diese zwei sind nützlich, wenn mehr als eine Programmversion installiert sind.

Interessante Anmerkungen: Wenn die Option --prefix=/usr/local zum Konfigurationsskript gegeben wird, werden die Binärdateien (oder executables), .exe-Dateien in Windows, in /usr/local/bin gelegt. Gemeinsam benutzte Bibliotheken (.so), .DLL-Dateien in Windows, befinden sich in /usr/local/lib. Dokumentation, Symbole, Bilder und andere notwendige Dateien gehen normalerweise in /usr/local/share. Globale Programmvariablen gehen normalerweise in den Ordner /etc.

Arbeitsflächenänderungen von Rodney Adkins Einmal waren wir alle „Neulinge.“ Der Übergang von Windows zu PCLinuxOS ist kein großer Sprung. Die meisten Leute würden die PCLinuxOS Arbeitsfläche so einfach zu verwenden finden wie irgendeinen in MS Windows. Anders als in Windows, wo Sie nicht sehr viel ändern oder anpassen können, gibt es in PCLinuxOS viele Optionen, um Ihre Arbeitsfläche vollständig Ihren Vorstellungen anzupassen. Eine der Sachen, die ich beim Ansehen einer neuen Distro gerne mache, ist unter deren „Haube“ zu sehen, soll heißen, wie viele Sachen ich auf meinen Geschmack abändern kann. Einer der Vorteile für mich ist, dass mir PCLinuxOS erlaubt, so ziemlich alles zu ändern, was ich mir wünsche. Ich persönlich mag keine Symbole auf der Arbeitsfläche, also verschob ich nach der PCLinuxOS Installation als erstes den Mülleimer in die Anwendungsleiste am unteren Bildschirmrand. Dies erlaubt mir Zugang zum Mülleimer ohne ihn auf der Arbeitsfläche zu haben. Dann öffnete ich das KDE Kontrollzentrum, klickte auf „LookNFeel,“ und dann auf „Verhalten“ und deaktivierte den Kasten mit „Symbole auf der Arbeitsfläche anzeigen“. Das entfernte alle Symbole von der

Arbeitsfläche und ich hatte was ich wollte.

Im KDE Kontrollzentrum herumspielend, fand ich bald, dass ich das Erscheinungsbild und die Funktionsweise des Menüs ändern konnte. Eins der ärgerlichsten Dinge in Windows war für mich die Tatsache, dass Sie zu „Start“ gehen mussten, um die Sitzung zu beenden. Ich war in Linux, besonders mit PCLinuxOS, angenehm überrascht, als ich herausfand, dass ich den Startknopf überhaupt nicht benötigte. „Verhalten,“ und „Maustasten-Einstellungen“ einen Bereich für die linke, mittlere und rechte Maustaste. Die linke Maustaste ändern Sie dahingehend, dass sie die Wahl „Anwendungs-Menü “ ausführt. Das erlaubt Ihnen das Startmenüsymbol aus der Anwendungsleiste zu entfernen und Ihr Menü jetzt mit einen Klick auf irgendeinen Bereich der Arbeitsfläche zu starten. Ich habe so sehr daran gewöhnt, dass ich, wenn ich an einem Computer ohne PCLinuxOS arbeite überlegen muss, wie man das Menü startet! Im KDE Kontrollzentrum können Sie auch die Farben des Menüs und das Aussehen Ihrer Programme ändern. Gehen Sie einfach zu „Farben“ und ändern Sie sie nach Ihrem Geschmack. Sie können auch die Schriftgröße und die Schriftart unter Schriften ändern. Ich persönlich verkleinere ich die Schriftgröße auf 12, und in meinem Menü bevorzuge ich die Größe 10 der Verdana Schrift für ein klares Aussehen. Eine Sache, die mir wirklich gut in PCLinuxOS gefällt ist, dass wenn ich im KDE Kontrollzentrum auf „Kontrollleisten“ klicke, ich einige Dinge machen kann, die ich in Windows nie einstellen konnte. So kann ich zum Beispiel die Anwendungsleiste in ihrem Aussehen und ihren Funktionen so ändern, wie ich es wünsche.

Wie Sie in der obigen Abbildung sehen können, habe ich die Länge des Taskbar auf 1% verkürzt

und die Höhe zu „klein“ geändert. Um die Anwendungsleiste zu zentrieren, klickte ich an den mittleren unteren Knopf. Wenn Sie auf „Tabulator verstecken“ klicken, finden Sie mehrere Optionen zum Verstecken. Ich beschloß, meinen Anwendungsleiste sofort zu verstecken. Dann klickte ich auf „In den Vordergrund kommen , sobald der Mauszeiger berührt“ und wählte "unterer Rand" aus. Ich änderte auch die Menügröße über einen Klick auf den Tab „Menüs“. Unter „Menü Bestandteil Format“ klickte ich auf „Nur Namen“ und beschloß, dass „seitliche Bild“ zu belassen. Ich mag das Menü so klein und kompakt wie möglich, also ließ ich als einzige Sache im „Optionalen Menü“ den Eintrag „Finden“. Ich deaktivierte den Kastem im Menü „Schneller Browser“ und ändert die Zahl auf 1 und im Menü „Schnellstart“ wählte ich 0. Wenn Sie Tab „Fortgeschrittenes“ anklicken, finden Sie einen Abschnitt zu „Leisten-Hintergrund.“ Klicken Sie auf „Transparenz ermöglichen“, dann auf „Fortgeschritten“ und ein Dialogfenster mit einem Slider erscheint. Schieben Sie diesen zu „minimale Tönung“. Die Anwendungsleiste ist jetzt transparent, was ich persönlich mag. Um das Menü in etwas so transparent wie die Anwendungsleiste zu machen, klicken Sie auf „Stil“. Unter „Stil der Bedienelemente“ wählen Sie „Plastik“ aus und klicken den Tab „Effekte“ an.

Unter „Oberflächen-Effekte aktivieren“ ändern Sie es zu „Durchscheinend darstellen“ und aktivieren Sie „Menüschattierung“. Wählen Sie „Software-Einfärbung“ unter „Verschiedene Formen von Durchsichtigkeit“ und ändern Sie die „Software-Einfärbung“. Für mich war 82% genug. Unter „Systems-Mitteilung“ können Sie die Systemsmitteilungen an- oder abstellen. Unter „Anwendungsleiste“ sicherstellen, dass sie auf „Transparent“ eingestellt ist. Mit den anderen Optionen im KDE Kontrollzentrum, wie „Designverwaltung,“ „Fensterspezifische Einstellungen“ u.s.w. können Sie das Aussehen von PCLinuxOS personalisieren. Haben Sie keine Angst, hier können Sie nichts kaputt machen. Die eine Sache, die ich persönlich in der KDE Steuerung jetzt nicht aktivieren würde, ist die „Durchsichtigkeit“ unter „Fenster-Eigenschaften“. Mein Rat ist, diese Eigenschaft wegzulassen. Ich habe herausgefunden, dass das noch nicht perfekt ist und mein System instabil zu machen scheint. Nun da die KDE Kontrollzentrum Funktionen etwas erklärt worden sind, wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Erkundschaftung und Konfiguration der Arbeitsfläches auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Geschmack.

Beschreibung von Partitions-Tabellen von hankcurt

MyPCLinuxOS Haben Sie eine großartige Idee für ein PCLinuxOS Projekt? Menschen sind kreativ und fantasiereich. Wir haben aussergewöhnliche, praktische, dumme, machbare und vielleicht sogar einzigartige Ideen. Und genau dafür gibt es einen Platz bei MyPCLinuxOS.com. Viele großartige Projekte, die mit einem kleinen Schritt begannen und mit etwas Widmung und Arbeit lassen wir den Traum wahr werden. Sie haben Ihre Idee vergessen oder es gibt sie bereits ? Kein Problem. Es gibt einige laufende Projekte bei MyPCLinuxOS.com. Treten Sie einem bei und werden Sie ein Teil einer Mannschaft, die etwas zu PCLinuxOS „zurückgibt“. Viele Leute verstehen die Partitionstabelle ihrer Festplatte nicht. Der Master Boot Eintrag enthält (MBR) die Partitionstabelle, die die Position von bis zu vier Primärpartitionen auf der Festplatte enthält. Eine Primärpartition kann als logische Partition gekennzeichnet werden. Das ermöglicht dem Betriebssystem diese Primärpartition wie eine Vielzahl von logischen Partitionen zu behandeln. In diesem Artikel besprechen wir die logische Partitionierung nicht . Die Informationen für jede Partition ist 16 Byte lang (jedes Byte wird normalerweise als ein Paar hex Stellen, z.B. 0f angezeigt). Hier ist ein typischer Partitionstabelleneintrag. 0001b0 00 00 00 00 00 00 00 00 48 04 07 c9 00 00 80 01 0001c0 01 00 06 0f FF e0 3f 00 00 00 b1 45 0f 00 00 00 0001d0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 0001e0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 0001f0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 AA Auf dieser Festplatte gibt es nur eine Partition, und die sie beschreibende Informationen ist an der Adresse 0x01be zu 0x01cd (die roten Zahlen in der Tabelle oben). Wenn es mehr geben würde, wären die Daten der zweiten Partition die in Grün angezeigten, die dritte Partition in Violett und die vierte Partition in Braun. Ich kopiere die Zahlen der einzelne Partition unten und codiere sie zum einfacheren Verständnis in Farbe. 80 01 01 00 06 0f FF e0 3f 00 00 00 b1 45 0f 00 Die erste hex Zahl (rot) gibt zwei Information. Wenn sie 00 ist, dann ist die Partition keine aktive Partition (sie enthält keinen Boot Loader). Wenn es 80 oder grösser ist, wie in unserem Beispiel, bedeutet das, dass es die aktive (startbare) Partition ist. Es kann nur eine Partition als aktiv markiert werden. Die zweite Information trifft auf Festplatten zu. Wenn die erste Festplatte die aktive Partition enthält, ist diese Zahl 80. Wenn es die zweite Festplatte war, wäre diese Zahl 81, und so

weiter. Es gibt zwei Möglichkeiten zur Spezifizierung der Partitionsposition in der Partitionstabelle. Die erste ist die Zylinderkopf-Sektormethode (CHS). Die drei hellblauen Nummern (01 01 00) spezifizieren die CHS Position, wo die Partition anfängt und die drei dunkelblauen Zahlen (0f FF e0) spezifizieren, wo sie endet. Sektoren sind die kleinste Maßeinheit und Zylinder die größte Maßeinheit des Plattenplatzes. Oder anders gesagt, es gibt eine bestimmte Anzahl von Sektoren pro Kopf und so viele Köpfe pro Zylinder (dies ist wichtig, wenn Sie mit diesen Werten rechnen wollen). Nun extrahieren wir die tatsächlichen Werte von den obigen hex Zahlen. Das wird etwas heikel, und ich weiß nicht, ob ich es gut erklären kann. Der Kopfwert ist einfach, es ist der Wert des ersten Byte, der zwischen 0 und 255 (dezimal) liegen kann. Um die anderen zwei Werte zu erhalten, müssen wir die hex Zahlen in binäre Zahlen umwandeln. Die Sektorzahl ist die untereren sechs Bit des zweiten Byte und kann einen Wert von 1 bis 63 haben. Um den Zylinder Wert zu erhalten, nehmen wir die verbleibenden zwei Bits vom zweiten Byte und fügen sie dem oberen Ende der Bits vom dritten Byte hinzu. Diese 10 Bits lassen einen Zylinderwert von 0 bis 1023 zu. Ich zeige das nun mit den CHS Werten des Beispiel.

Startposition der Partition 1. Byte 2. Byte 3. Byte 010100 01Kopf 1 00000001 00000000Byte umgewandelt in Bits XX000001Sektor 1 00-----> 00000000 0000000000 Zylinder 0

Endposition der Partition 1. Byte 2. Byte 3. Byte 0fffe0 0fKopf 15 11111111 11100000Bytes umgewandelt in Bits XX111111Sektor 63 11-----> 11100000 1111100000 Zylinder 992

Da eine Partition immer auf einer Zylindergrenze endet, können wir sagen, dass die Laufwerksgeometrie 63 Sektoren pro Kopf und 16 Köpfe pro Zylinder ist (Kopf 0 mitzählend). Also fängt die Partition am ersten Sektor des zweiten Kopfes(erinnern Sie sich an Kopf 0) am ersten Zylinder an. Da es 63 Sektoren pro Kopf gibt, fängt die Partition am 64. Sektor an. Um zu sehen an welchem Sektor die Partition endet, würden wir das Produkt aus 993 Zylinder (erinnern Sie sich daran, dass es einen Zylinder 0 gibt) und 16 Köpfen und 63 Sektoren bilden. Dieses ergibt 100944. Die Zylinderkopf-Sektormethode funktioniert nur auf Laufwerken bis zu 8 Gigabyte, weil das die maximale Größe ist, die mit den drei Bytes spezifiziert werden kann. Um dies zu erhalten, wird eine zweite Methode des Spezifizierens der Partitionsposition angewendet. Es wird Logical Block Addressing genannt, und es verwendet die letzten acht Bytes des Partitionstabelleneintrags. Diese Bytes geben die Position der Partition an, indem sie die Sektorenanzahl vom Anfang des Laufwerks zählen, was viel einfacher ist. Die vier Bytes in Grün (3f 00 00 00) geben die Sektorenanzahl vor

der Partition an und die folgenden vier Bytes (b1 45 0f 00) geben die Länge der Partition an. 8001 01 00 060f FF e0 3f 00 00 00 b1 45 0f 00 Wir müssen nur eine Sache wissen, um diese Bytes zu verstehen. Sie sind in der Ordnung „little endian“ . Das heißt, dass der niedrigste „Stellenwert“ im ersten Byte steht. Um sie wie gewöhnliche Zahlen zu verwenden, müssen wir die Abfolge der Bytes nur umkehren. Aus 3f 00 00 00 wird 0000003f und aus b1 45 0f 00 wird 000f45b1. Jetzt können wir diese Zahlen in Dezimalzahlen umwandeln. Dieses besagt, dass es 63 Sektoren vor der Partition gibt, welche am 64. Sektor anfängt und 1000881 Sektoren lang ist. Daher endet die Partition am Sektor 1000944. Beachten Sie, dass dies das gleiche Resultat ist, welches wir mit der CHS Berechnung erhielten.

Das letzte Teil des Puzzles Im Partitionstabelleneintrag erklärt die hex Nummer 06 (im Violett) das Dateisystems der Partition und ob zu deren Lokalisierung der Zylinder, Kopf, Sektor (CHS) oder das Large Block Adressiersystem verwendet (LBA) werden soll. Hier ist eine kurze Auflistung der Dateisysteme. 01 DOS-Dateisystem mit 12 Bit Dateibelegungstabelle 06 DOS-Dateisystem mit 16 Bit Dateibelegungstabelle und Verwendung des CHS Systems zur Anzeige der Partitionsposition 0e DOS-Dateisystem mit 16 Bit Dateibelegungstabelle und Verwendung des LBA Systems zur Anzeige der Partitionsposition 0b DOS-Dateisystem mit 32 Bit Dateibelegungstabelle und LBA wird fast immer verwendet. Wenn die Partition jedoch in den ersten 8GB der Festplatte liegt, müssen die CHS Zahlen richtig eingestellt werden, da andernfalls, wenn die Partition hinter der 8GB Grenze zu liegen kommt, die CHS Zahlen auf ihren Maximalwert eingestellt werden sollten. 07 NTFS 81 Linux 83 Linux ext2fs 82 Linux swap Es gibt noch viele andere Dateisysteme, aber diese sind die meist benutzten. Die Webseiten, in denen ich meine Informationen gefunden habe, können das vielleicht noch besser erklären. http://home.att.net/%7Erayknights/pc_boot/w95b_mbr.htm http://www.bitzenbytes.com/Content-Arcanum-18-1-14.html und einige wikipedia Artikel.

Eine DOS Bootdiskette erstellen Clareoldie [email protected]

Einführung Es gab kürzlich viel Interesse an älterer Computerhardware. Alle meine älteren Computer haben ein Diskettenlaufwerk. Außer Dateien auf Disketten zu speichern, verwende ich manchmal auch einige DOS-Dienstprogramme. In diesem Artikel beschreibe ich das Erstellen einer DOS- Bootdiskette in PCLinuxOS zu der Sie kleine DOS Dienstprogramme hinzufügen können. So etwa System Analyser (http://www.sysanalyser.com/) oder ein BIOS-Upgrade können auf diese Weise verwendet werden. Die meisten Benutzer haben eine alte Microsoft Bootdiskette, aber diese sind normalerweise voll und andere Dienstprogramme können nicht hinzugefügt werden, ohne etwas zu löschen. In diesem Artikel erstellen wir eine DOS-Bootdiskette unter Verwendung von „freier“ Software.

Methode Zuerst brauchen wir eine Disketten Image Datei. Sie können eine geeignete von www.fdos.org/bootdisks/ herunterladen. Für diese Übung ist die zip-Datei FDOEM.144.imz verwendbar. Ein Verzeichnis mit dem Namen „bootdisk“ im Ordner Desktop erstellen und FDOEM.144.imz in das „bootdisk“ Verzeichnis herunterladen. Mit Ark extrahieren Sie die Datei FDOEM.144 von FDOEM.144.imz zu /home/ /Desktop/bootdisk. Dann legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk ein und, ohne es zu mounten (einhängen), machen Sie einen Rechtsklick auf das Diskettensymbol auf Ihrer Arbeitsfläche und formatieren sie als Primary, 3.5 Zoll 1.44 MB, DOS, mit Full Format. Sie können ihr auch einen Namen geben. Es ist eine gute Idee, auch die Integrität der Diskette zu überprüfen. Bitte beachten Sie, dass beim Formattieren alle vorhergehenden Daten der Diskette unwiederbringlich verloren gehen! So jetzt haben wir eine vorbereitete Diskette und ein Boot Image, welches wir nun auf die Diskette „brennen“ müssen. Wie auch mit bootenden CDs, ist es nicht ausreichend, die Dateien einfach auf das Medium zu kopieren. Den Dateimanager im Superbenutzermodus öffnen und zum Ordner mit dem Floppy Boot Image FDOEM.144 gehen. Dann wählen Sie Tools - > Terminal öffnen und Sie haben ein Terminal mit root Privilegien. Achten Sie darauf was Sie hier eintippen, da eine falsche Eingabe Ihr Betriebssystem zerstören kann. Mit der eingelegten Diskette und ohne sie gemountet zu haben geben Sie den folgenden Befehl ein: dd if=FDOEM.144 of=/dev/fd0 Linux unterscheidet zwischen Gross-/Kleinschreibung, geben Sie daher den Dateinamen genau so wie auf Ihrem System an und ändern Sie gegebenenfalls den Pfad zum Einhängepunkt Ihres Diskettenlaufwerks.

Dieser Befehl sollte die Diskette beschreiben. Das kann etwas dauern, warten Sie bis der Prompt wieder im Terminal erscheint. Sie sollten nun eine bootfähige Diskette haben und ich schlage vor, dass Sie Ihren Computer neu starten, das BIOS zum Booten von Diskette einstellen, um zu prüfen ob alles auch richtig funktioniert. In diesem Fall, sollten Sie nach dem Booten mit einem Prompt A> begrüßt werden. Nun entfernen Sie die Diskette, starten den Rechner wieder in PCLinuxOS und fügen der Diskette jegliches gewünschtes Programm hinzu.

Die einfachste Art, Audio CDs zu rippen von lakicsv Ich hatte verschiedene Programme zum Rippen von CDs zu MP3 oder zu Ogg verwendet, bis ich den folgenden Tipp sah (dessen Einfachheit mich sehr beeindruckte): A) Ihre Audio-CD einlegen B) Konqueror öffnen C) In die Adressenzeile von Konqueror audiocd:/ eingeben und die Eingabetaste drücken D) Einige (virtuelle) Ordner, genannt Ogg Vorbis, MP3, FLAC etc. werden angezeigt plus einigen .wav Dateien außerhalb der Ordner. DI)

E) Wenn Sie MP3s wünschen, einfach den Ordner MP3 anklicken und die gewünschten Dateien

(MP3s von Ihrer CD) auf Ihre Arbeitsfläche oder in einen Ordner in Ihrem Basisverzeichnis ziehen. Die Kodierung ist sehr schnell und erfolgt während Konqueror Ihre Dateien kopiert. Sie können die Ripping Parameter im KDE Kontrollzentrum einstellen. Die Dateinamen erscheinen automatisch mit CDDB Informationen (wenn die CD gefunden wurde). Es geht wohl kaum einfacher!

Ein Screenshot Ihres Bildschirnschoners von Tim Robinson Im PCLinuxOS Forum wurde gefragt, wie man auf einfache Weise einen Screenshot erstellen kann, während der Bildschirnschoner läuft. So geht's: Rechtsklicken Sie auf eine freie Stelle Ihrer Arbeitsfläche und wählen Sie „Arbeitsfläche einrichten“ aus. Stellen Sie Ihren Bildschirmschoner so ein, dass er nach etwa1 Minute oder weniger startet. Dann öffnen Sie KSnapshot, stellen es zur Aufnahme des gesamten Bildschirms ein und setzen die Verzögerung auf etwas länger als die Bildschirmschonerverzögerung ein (siehe Bild unten). Den Knopf Neu für einen Schnappschuß anklicken.

Warten. Der Bildschirmschoner startet und nach der Verzögerung erstellt KSnapshot davon eine Kopie. Sie können auch die KSnapshot Verzögerung auf einen beliebigen Wert einstellen und dann, nachdem Sie den Knopf „Neuer Schnappschuss“ im Konfiguriere Bildschirmschoner Dialog

gedrückt haben, klicken Sie den „Test“ Knopf, um den Bildschirmschoner zu starten. Einige Sekunden später wird der Screenshot gemacht und Sie können mit ESC den Bildschirmschonertest stoppen.

Zurück in KSnapshot, speichern Sie den Schnappschuß irgendwo (er wird als .png Datei gespeichert) oder sie erklären KSnapshot, es in die Zwischenablage zu legen, damit Sie es in ein Dokument Ihrer Wahl einsetzen können.

mklivecd Bug Fix von ClareOldie In der letzten Freigabe von PCLinuxOS (.93a) wurde ein Fehler offensichtlich, nachdem einige Benutzer ein Problem bei der Erstellung ihres Remasters hatten und die Fehlermeldung einer Reihe von „=========“ anzeigt. Das kam nur bei Benutzern mit separaten /home Partitionen vor und wurde daher eine Zeitlang nicht entdeckt. Die Lösung ist verhältnismäßig einfach und erfordert nur das Bearbeiten der mklivecd Datei mit den Details weiter unten. Als normaler Benutzer gehen Sie zu Kmenu - > Anwendungen - > Datei-Werkzeuge und starten den Dateimanager im Superbenutzer-Modus. Gehen Sie dann zum Ordner /usr/sbin/ und rechtsklicken Sie auf die Datei mklivecd. Wählen Sie Kopieren aus und dann rechtsklicken Sie in das Fenster (aber nicht auf eine Datei) und wählen Datei Einfügen aus. Wählen Sie Einen neuen Namen wählen aus und speichern Sie die Datei als mklivecd.bkp. Die ursprüngliche Datei wird mit dem neuen Namen im Falle eines Unglücks gespeichert und Sie können sie daher, falls notwendig, wieder herstellen. Rechtsklicken Sie die ursprüngliche mklivecd Datei und öffnen Sie sie mit Kwrite. Im Ansichtmenü von Kwrite aktivieren Sie die Anzeige der Zeilen . Gehen Sie nun zu den drei Zeilen 734, 739 und 750 und entfernen Sie dort jeweils „-mount“, also beides das „ -“ sowie das „mount“. Die Datei speichern. Sie sollten nun ein Remaster Ihre Installation erstellen können. Die Zeilen sind unten mit den zu entfernenden Teilen in Rot aufgeführt, (bitte auch das Leerzeichen nach „mount“

entfernen). (734) do_cmd("(find $o_root -mount -type d (739) do_cmd("(find $o_root -mount -type f 2>/dev/null | sed -e 's,^$o_root,/,g' | grep '$ex' | sed (750) my @files = qx(find $o_root -mount -type f 2>/dev/null);

Sollten Sie noch Fehler bzw. Unstimmigkeiten entdecken geben Sie uns bitte bescheid. Möchten Sie selbst einen Artikel erstellen und uns zur Verfügung stellen? Nur keine Scheu denn ohne weitere Hilfe wird es bald keine weiter (DE) Ausgabe geben. Ein großer Dank geht natürlich an alle mitwirkenden ohne die es nicht möglich gewesen wäre. Danke

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