Volksschule Markt Hartmannsdorf. Es geht nicht nebeneinander es geht nicht gegeneinander. Es geht nur miteinander. Erwin Ringel

Jahresbericht 2014/15 Volksschule Markt Hartmannsdorf Es geht nicht nebeneinander es geht nicht gegeneinander. Es geht nur miteinander. Erwin Ringel ...
Author: Hedwig Beltz
8 downloads 2 Views 5MB Size
Jahresbericht 2014/15 Volksschule Markt Hartmannsdorf

Es geht nicht nebeneinander es geht nicht gegeneinander. Es geht nur miteinander. Erwin Ringel

Verleihung OSR Mit 14. August 2014 hat Bundespräsident Heinz Fischer Frau Volksschuldirektorin Elisabeth Klammer den Berufstitel Oberschulrätin verliehen. Liebe Leserin! Lieber Leser! Jedes Jahr zu Schulbeginn gibt es einen Leitsatz und ein Symbol, die uns durch das ganze Schuljahr begleiten. Der Leitsatz für das heurige Schuljahr war das Sprichwort

„Wer einem Manne einen Fisch schenkt, gibt ihm einen Tag zu essen. Wer ihn das Fischen lehrt, gibt ihm ein Leben lang zu essen.“ Dieses Sprichwort soll uns Pädagoginnen und Pädagogen ständig daran erinnern, dass es unsere Aufgabe ist, die Kinder mit dem nötigen Rüstzeug für ihren Lebensweg auszustatten. Wir lehren sie die Kulturtechniken LESEN, SCHREIBEN, RECHNEN und vermitteln ihnen das Basiswissen im sozialen Umgang miteinander. Wir lehren sie die Techniken, üben, trainieren und perfektionieren müssen sie selbst. Wir zeigen ihnen den Weg aber räumen ihnen nicht die Steine aus dem Weg. Wir helfen ihnen, den Weg zu gehen und die Schwierigkeiten zu meistern. Schule ist nur ein Teil des Alltages, trotzdem prägen Schule und Lehrer oft ein Leben lang. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und nehmen sie nach bestem Wissen und Gewissen wahr. Aus meinem Schulanfangsbrief für die Klassen: „Als Zeichen für dieses Schuljahr habe ich die Fische gewählt. Viele bunte Fische gibt es in unseren Bächen, Flüssen und Seen, aber auch im Aquarium. Sie erfüllen viele Aufgaben, sind Nahrungsquelle für andere Tiere und auch für uns Menschen, oder sie erfreuen uns durch ihre Schönheit. Jeder hat seinen Platz und erfüllt seine Aufgabe. So ist es auch in der Schule. Damit unsere Schulgemeinschaft funktionieren kann, hat jedes Kind seinen Platz. Aber auch die Eltern, die Lehrerinnen und Lehrer sowie unsere Reinigungskräfte und unser Schulwart tragen zum Gelingen von Schule bei. Zusammenarbeit ist hier ganz wichtig, gegenseitiger Respekt, freundlicher Umgang miteinander und das Einhalten von Regeln erleichtern das Zusammenleben.“ Es war ein bewegtes Schuljahr, in dem Wasser und Fische immer wieder eine Rolle gespielt haben. Ein Schuljahr, in dem sich auch vieles bewegt hat – von bewegtem Lernen bis zu den Wogen der Ermutigung und den Geheimnissen des Wassers wurden viele Erfahrungen gesammelt. Tauchen Sie ein in die Berichte des Schuljahres, lassen Sie sich verzaubern von den Erzählungen und den Fotos, die allerdings nur einen Teil des Ganzen zeigen. Spüren Sie die Begeisterung, die das Leben in der Schule in Fluss hält. Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien und viel gemeinsame Zeit! Elisabeth Klammer, Schulleiterin

Seite 2 von 44

Gratulation im Rahmen der Montagsrunde mit den Geburtstagskindern der Woche.

Das Team der Volksschule im Schuljahr 2014/15 KLAMMER Elisabeth, Schulleiterin WEIGL Monika, Schulleiterin-Stv., Klassenlehrerin 3.b ADLER Elisabeth, Stützlehrerin DRVODERIC Stjepan, Mag., katholische Religion HAFNER Christina, Klassenlehrerin 1.a, ab Februar HÖRMANN Margrit, Werken INDRA Julia, Stützlehrerin ab Februar KAINZ Gudrun, Klassenlehrerin 4.b KRENN Sigrid, Klassenlehrerin 1.b LEICK-REINWALD Gabriele, Klassenlehrerin 4.a LEITNER Andrea, katholische Religion LILL Jutta, Sprachheilunterricht MITTENDREIN Waltraud, Klassenlehrerin 1.a, bis Februar PAMMER Eveline, Werken RIEGER Susanne, Klassenlehrerin 2.b

SINDLER Petra, evangelische Religion UNGER Christine, Klassenlehrerin 3.a VILCEA Nicolae Mag. Pfarrer, orthodoxe Religion ZAFF Anita, Klassenlehrerin 2.a ZOLLER Natascha, Stützlehrerin HASENBURGER Andrea, Assistenz 3.a GÜTL Renate, Leitung der Nachmittagsbetreuung BIRCHBAUER Johanna, Nachmittagsbetreuung THALLER Sandra, Assistenz Nachmittagsbetreuung Thomas BRANDL, Schulwart Roswitha ULZ, Raumpflegerin VS Emsale KRYEZIU, Raumpflege, Krankenstandsvertretung Gerhard HEBENSTREIT, Raumpfleger NMS

1.a

1.b

Klassenlehrerin

Klassenlehrerin Sigrid KRENN

Christina HAFNER

Die 1.a Klasse besteht aus 9 Buben und 6 Mädchen. Unsere Klassenlehrerin ist seit Februar Frau Christina Hafner, davor war es Frau Waltraud Mittendrein, aber sie ist zurzeit im Krankenstand und wird im Herbst wieder zu uns kommen. In der 1.b mit Klassenlehrerin Sigrid Krenn waren zu Schulbeginn noch 15 Kinder – im Jänner und Februar haben dann aber zwei Kinder (Leonie und Justin) den Wohnort und somit auch den Schulort gewechselt. Für ein paar Wochen hat Mohammed (er kommt ursprünglich aus Somalia) unsere Klasse besucht, doch auch er ist mittlerweile umgezogen. Somit setzt sich unsere Klasse nun aus 13 Kindern – 8 Buben und 5 Mädchen – zusammen. Wir, die 1.a und die 1.b, verstehen uns sehr gut und machen viele Dinge zusammen, darum möchten wir euch nun auch gemeinsam erzählen, was im Schuljahr 2014/15 bei uns alles los war. Bald nach Schulbeginn wanderten wir nach Ulrichsbrunn, wo wir im Wald ausgiebig gespielt und viele Dinge entdeckt haben (sogar einen Feuersalamander konnten wir beobachten!).

Im Herbst ging es im Sachunterricht natürlich auch um den Apfel und so waren wir zu Besuch bei Familie Krispel, wo wir in die Geheimnisse der Apfelsaftproduktion eingeweiht wurden und danach ordentlich gekostet haben.

Den Advent haben wir ganz besinnlich gestaltet, mit vielen Liedern (wir singen übrigens meistens gemeinsam), Lebkuchen backen und verzieren (mit Hilfe von einigen Müttern), Punsch, …

Seite 4 von 44

Im Februar nutzten wir den Schnee zum gemeinsamen Bob fahren. Auf der Piste wurden wir von zwei Mamas mit leckerem Tee und Keksen versorgt, dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Zwischendurch gab es natürlich immer einiges zu lernen - besondere Freude machte uns das Erarbeiten der neuen Buchstaben, wir haben das ganze ABC mit allen Sinnen durch Fühlen, Kneten, Stempeln, Riechen, usw. erfahren. Mit den tollen Übungen von Luna, Triton und Calypso war das Schreiben- und Lesenlernen gar nicht schwer. Die 1.a hatte diesbezüglich tolle Unterstützung von ihrer „Leseoma“, Frau Marie Zauner, und die 1.b hatte eine „Lesepartnerklasse“ in der NMS (4.b). Weil wir immer so fleißig waren, überraschten uns unsere Lehrerinnen zu Ostern mit einer „Kinostunde“ im Me-

dienraum. Doch die größte Überraschung entdeckten wir, als wir wieder zurück in unsere Klasse kamen, denn der Osterhase war da und hat für jedes Kind ein Sackerl mit Süßigkeiten versteckt! Später haben wir uns dann auf die Suche nach dem Osterhasen gemacht und haben sogar seine Spuren gefunden. Ein weiterer Höhepunkt in unserem Schuljahr war unser gemeinsamer Schwimmkurs. Am 30. April war es endlich so weit, wir fuhren ins Hallenbad Feldbach. Das Schwimmen hat uns großen Spaß gemacht und wir zeigten alle unser Bestes. Das sieht man auch an den vielen Schwimmabzeichen: von 28 Kindern haben 20 Kinder das Pinguin-Abzeichen erhalten! Was für eine tolle Leistung! Wir sind nicht nur Schwimmmeister, sondern auch schon richtige Lesemeister. Wir können schon sehr lange Texte und auch Geschichten von Dodo und Anton lesen. Auf die Vorlesezeit und auf die Büchereibesuche freuen wir uns immer sehr, alle Kinder lauschen gerne verschiedenster Kinderliteratur oder lesen sie sogar selbst. Ebenso beim Schreiben sind wir sehr fleißig. Die Druckschrift ist uns geläufig und mittlerweile schreiben wir schon ganz viele Buchstaben in Schreibschrift, das gelingt uns wirklich gut. Besonders stolz sind unsere Lehrerinnen darauf, dass wir so viel frei schreiben und das auch so gerne machen. Wir haben zum Beispiel schon Briefe geschrieben, über das Wochenende berichtet, Erlebnisse aufgeschrieben, eigene Geschichten erfunden, oder unsere Träume notiert. Diese Texte sind in unseren Mappen und im „ich“-Heft zu finden!

Beim Rechnenlernen haben uns die Abenteuer von Cedric und seinen Freunden begleitet und uns viele verschiedene Dinge beigebracht. Mit unseren Stäbchen und Fingern und der kybernetischen Methode haben wir sehr, sehr viel geübt. Das hat sich gelohnt, denn jetzt können wir schon gut im Zahlenraum 30 rechnen und in Zehnerschritten sogar bis 100. Auch mit unseren Computern und Laptops rechnen wir immer sehr fleißig.

2.a

Gegen Ende des Schuljahres haben wir vieles über Bauernhoftiere gelernt, gelesen und geschrieben. Als Höhepunkt unseres Projekts besuchten wir Fam. Ernst und Roswitha Ulz auf ihrem Bauernhof. Dort durften wir mit zwei Lämmern spazieren gehen, sie mit der Flasche füttern, Ziegen melken, Ziegenmilch und Käse kosten, den Ziegenbock Dagobert bewundern und vieles mehr. Wir bedanken uns bei Fam. Ulz sehr herzlich für diese schöne Zeit.

Klassenlehrerin Anita ZAFF

Klassensprecherwahl Was macht einen vorbildlichen Klassensprecher aus und was soll er gut können? Nach einer ausführlichen Diskussion stellten sich 7 Kinder der Wahl und so hat die 2.a gewählt: Klassensprecher wurde Albert und Klassensprecherstellvertreter Elias.

Lehrausgang in den Wald Der Wald hat viele Schätze zu bieten. In Gruppen machten wir uns mit Körben auf die Suche nach verschiedenen Blättern und Früchten. Und unsere Detektive spürten auch so manches Tier auf. Nach einer Ausstellung wurden die gesammelten Materialien zu kunstvollen Bildern gelegt und zu Weihnachten mit Kerzen und Sternen dekoriert als Gestecke verschenkt.

Viele Dinge, die den Sachunterricht betreffen, haben wir „handelnd“ erfahren – durch Lehrausgänge, Fundstücke oder Experimente. Im Juni haben wir erforscht, welche Dinge schwimmen, welche sinken und wovon das abhängt – dabei sind nicht nur die Versuchsmaterialien nass geworden! Als krönenden Abschluss unseres ersten Schuljahres und als Belohnung für unsere Leistung haben unsere Lehrerinnen für uns und unsere Eltern ein Lesefest mit vielen tollen Lesestationen veranstaltet. Bei diesem Fest bekamen wir feierlich eine Leseurkunde überreicht und sangen das Lied „Alle Kinder können lesen“ aus Leibeskräften. Wir hatten immer so viel zu tun, dass wir uns jeden Tag beim Einpacken der Schultasche gefragt haben, wie der Vormittag so schnell vergangen ist. Genauso schnell wie die Vormittage ist auch unser erstes Schuljahr vergangen, jetzt sind wir schon neugierig auf die zweite Klasse und freuen uns darauf. Davor aber wünschen wir euch allen einen schönen Sommer!!!

Seite 6 von 44

Ausflug ins Kindermuseum Frieda & Fred Gemeinsam mit der 2.b Klasse fuhren wir nach Graz und zum Thema Schokolade wurde mit allen Sinnen erforscht was uns dazu interessierte. Wir reisten nach Südamerika, ernteten Kakaobohnen, stellten selbst Schokolade her und natürlich durften wir auch davon naschen. Wasseraktionstag Viele Stationen zum Thema Wasser luden zum Experimentieren ein. Vom Wasserkreislauf bis zur Kläranlage erfuhren wir viel Wissenswertes. Auch Wassertropfenmalerei und wie verschieden Wasser schmecken kann, lernten wir.

Weihnachtsbasteleien und Lebkuchenhaus backen Unsere Mamis unterstützten uns echt toll. Unsere Ergebnisse können sich sehen lassen, oder? Und so nebenbei übten wir Rechnungen im Zahlenraum 100 und spielten Lernspiele. Bobfahren Nach langem Warten fiel endlich so viel Schnee, dass wir Bobfahren konnten. Das war wirklich ein Spaß!

Ermutigungsprojekt Von Jänner bis April besuchte uns Soheyla Warnung und zeigte und unterstützte uns in drei Einheiten, wie gegenseitiges Ermutigen funktioniert. Ermutigung tut uns allen gut, war der einheitliche Tenor!

Versöhnungsfeier und Erstkommunion Nicht zuletzt durch das Ermutigungsprojekt lernten wir Fehler einzugestehen und wieder gutzumachen. Unserem Religionslehrer schrieben wir Versöhnungsbriefe und luden ihn in einer Religionsstunde zu einer Feier ein. Die Tischmutterstunden nach der Schule und das Gestalten der Tonkreuze machten uns viel Freude. Ein herzliches Danke an alle Mamas und auch an Frau Rieger, mit deren Hilfe tolle Kunstwerke entstanden! 1x1-Führerschein und Känguru der Mathematik Nur wer fleißig übt kann die 1x1-Reihen wie aus der Pistole geschossen aufsagen. Der Lohn dafür: Der rosa Schein, der nur über Frau Direktor Klammer´s Prüfung erlangt werden kann! Und was am Anfang als hohe Hürde erschien, war am Ende doch ganz einfach. Übung macht den Meister! Und so sehen die drei stolzen Sieger des Mathematikwettbewerbs der 2. Klassen aus: Niclas, Felix und Sebastian wurden neben den anderen Schulstufensiegern in der Montagsrunde geehrt!

Irische Märchen und Rote Nasen 2 tolle Vorstellungen, bei denen wir zum Mitmachen eingeladen wurden. Als Danke stimmten wir spontan das Lied: „Das habt ihr toll gemacht!“ an! Leseprojektwoche mit Lesenacht Jedes Kinderbuch, das ab Mai von den Kindern gelesen wurde, wurde auf einen Leseziegelstein geschrieben. Der Turm der damit in der Klasse gebaut wurde, konnte sich sehen lassen! 123 Bücher waren es am Ende! Im Juni gab es dann noch eine Leseralley. In vier Teams waren wir einen ganzen Vormittag im Schulhaus unterwegs und lösten verschiedene Aufgaben und nur wer genau las, fand auch den Hinweis zur nächsten Aufgabe. An einem Tag befassten wir uns mit Obst und Gemüse, bereiteten Gemüseschlangen und einen Obstpfau zu und

Musicalfahrt nach Kirchberg Gemeinsam mit der 2.b Klasse und den Chorkindern besuchten wir das Hotel Gruselgrün. Zum Glück waren die Vampire nicht an uns interessiert und so genossen wir die Aufführung in vollen Zügen. Ein Song ging uns gar nicht mehr aus dem Ohr und so trällerten wir das Lied auch noch auf der Heimfahrt weiter.

Seite 8 von 44

Bewegung und Sport „Warum haben wir nicht jeden Tag Turnen? Wir lieben die Bewegung!“ Darüber sind sich die Kinder der 2.a einig! Egal ob Geräteturnen, Bodenturnen, Spiele jeglicher Art… da macht einfach jeder begeistert mit. Auch viele Schwimmabzeichen wurden heuer wieder erfolgreich absolviert. Gratulation an alle tüchtigen Schwimmer!

bestrichen Brote, die wir lustig dekorierten. Höhepunkt war dann die Lesenacht mit dem Märchenerzähler Frederik Mellak. Geplant war eine Reise ins Land der Träume…. die Geschichten mit Flöten- und Maultrommelklang waren echt hörenswert, aber machten uns nicht genug müde. Deshalb machten sich 18 von 20 Kindern noch auf eine nächtliche Wanderung durchs Schulhaus. Nur mit Taschenlampen bewappnet mussten wir 7 Knobelaufgaben im Team lösen. Nach einer Gutenachtgeschichte gelangten wir dann doch ins Land der Träume und wir schliefen tief und fest bis zum nächsten Morgen. Nach einem leckeren Frühstück und einer kleinen Geburtstagsfeier ging eine tolle Woche zu Ende!

Kindermund „Das Arbeiten mit der Farbschleuder war toll!“ „Danke Frau Unger, dass wir die Experimentierstation immer mitbenutzen durften!“ „Super war, als Lukas Zaff 3 Tage unser Assistenzlehrer war!“ „ Danke Herr Maier, dass Sie mit uns getrommelt haben!“ „Juhuuuu, heute kommen die Beratungslehrer wieder!“ „Soziales Lernen macht Spaß!“ „Die Yoga-Schnupperstunde hat mir gut gefallen!“ „Das Ausprobieren der Instrumente in der Musikschule war voll lustig!“ „Ich freue mich schon sooo, wenn wir zu Frau Zaff auf den Sommerberg wandern!“ „Unser Team bei der Leseralley hat super zusammengearbeitet!“ „Machen wir nächstes Jahr wieder eine Lesenacht?“

2.b

An einem Freitagnachmittag im Oktober fuhren wir gemeinsam mit einigen Eltern und Geschwistern zur Schokoladenfabrik Zotter nach Riegersburg. Dieser Ausflug ließ uns einerseits das Thema Schokolade nochmals vertiefen, andererseits war es wirklich toll, einen Nachmittag mit den Schulkameraden zu verbringen.

Klassenlehrerin Susanne RIEGER

18 SchülerInnen, 11 Buben und 7 Mädchen, starteten am 8. September 2014 ins 2. Schuljahr. Dieses neue Schuljahr begrüßten wir mit blauen Heliumluftballons, die wir gemeinsam mit der 2a Klasse steigen ließen.

Bei wunderschönem Herbstwetter wanderten wir Richtung Pöllau. Bei Jasmin durften wir Rast machen. Nach Jause, Schweinefütterung und einer kleinen Spielpause ging es weiter Richtung Oberberglen. Bei Jana machten wir die nächste Rast und vor lauter Jausnen, Spielen und Schafe schauen vergaßen wir fast die Zeit, denn der Vormittag war viel zu kurz.

schen zu schauen und unsere guten Eigenschaften - jeder Mensch hat welche - zu entdecken. Gar nicht so einfach, sich einen Spiegel vors Gesicht zu halten, sich zu begrüßen und etwas Liebes zu sich selber zu sagen! Durch unsere Ermutigungsdusche an Geburtstagen üben wir auch immer wieder die tollen Eigenschaften unserer MitschülerInnen zu sehen und zu verbalisieren.

Über zwei Wochen lang beschäftigen wir uns im Rahmen eines Schneckenprojektes mit Wasserschnecken. Durch Unterstützung des Umweltbildungszentrums war es möglich, kurzerhand ein Aquarium in unserem Klassenzimmer aufzubauen. Ausgerüstet mit Gummistiefeln fischten wir heimische Spitzschlamm- und Tellerschnecken aus unserem Schulteich und hielten sie artgerecht mit Zebrarennschnecken, Turmdeckelschnecken, schwarzen Rennschnecken und Teufelshörnchen, die uns Martina und Nicole vom UBZ mitbrachten. Einzig die Raubturmdeckelschnecke mussten wir extra in einem kleinen Aquarium bestaunen, da sie, wie ja schon der Name sagt, zu gefährlich für die anderen Schnecken gewesen wäre. Der Zusammenhalt in unserer Klasse hat sich sehr positiv entwickelt. Unterstützt wurden wir im Sozialen Lernen von Frau Schweder und Herrn Maier. Durch das Ermutigungsprojekt mit Fr. Dr. Soheyla Warnung lernten wir auf das Gute, Positive, Schöne in uns und unseren Mitmen-

Im September fuhren die 2. Klassen nach Graz ins Kindermuseum „Frida & Fred“. Die „Schokoladeausstellung“ gefiel uns Kindern natürlich sehr gut. Wir erfuhren, woher die Rohstoffe zur Herstellung unserer Schokolade kommen, wie die Verarbeitung in den Fabriken funktioniert und als Höhepunkt durften wir sogar selber eine kleine Schokolade herstellen. Das war ein großartiger Tag.

Jede/r von uns hielt die erworbenen Erkenntnisse in einem Schneckenbücherl fest. Die Schnecken hielten Einzug in fast alle Unterrichtsbereiche. Wir forschten im Internet und auf Wissenskarten, rechneten Schneckentextaufgaben, schrieben Schneckenwörter und Zungenbrecher, erfanden Schneckenwitze und Kreuzworträtsel, zeichneten Schnecken, sangen ein Schneckenlied, spielten Schneckenspiele und und und..... Zum Abschluss kamen Martina und Nicole noch einmal zu uns ins Klassenzimmer um einerseits die Schneckenfragen, die wir zu Beginn gestellt und verschriftlicht hatten zu beantworten, und um - leider - das Aquarium wieder abzubauen

Seite 10 von 44

und um uns mit einem Flusskrebs zu überraschen!! Sehr respektvoll saßen wir im Sesselkreis und bestaunten das seltene Tier. Jeder der wollte, durfte ihn ganz sanft berühren. Wir waren fasziniert und denken noch heute gerne an diese Projektzeit zurück. Zum Abschluss bedankten wir uns bei den Mitarbeiterinnen des UBZ mit einer riesigen Germteigschnecke der Bäckerei Ladenhauf! Vielen Dank!

3.a

Klassenlehrerin Christine UNGER

Im Winter waren wir natürlich Bobfahren - und wie man sieht: es machte uns wirklich großen Spaß!

den gesunden Köstlichkeiten war der krönende Abschluss in diesem Schuljahr. Ein Oster-Back- & Bastelvormittag war Dank der Mithilfe unserer Mama´s möglich. Es wurden Mini-Striezel gebacken, Eier dekoriert, Billets gestaltet und Eier gefilzt.

Neben den üblichen Schwerpunkten der 3. Schulstufe stand dieses Jahr das soziale Lernen im Vordergrund. Im Ermutigungstraining mit Dr. Soheyla Warnung trainierten wir den guten Umgang miteinander. Auch das forschende Lernen kam nicht zu kurz. Wir besuchten die Kinderuni in Graz und entdeckten das Wasser in unserer Gemeinde. Im Rahmen des Gesundheitstages backte Frau Christina Unger mit uns Dinkelweckerl. Sirit Kostron erklärte uns die Naturkräuter, die wir dann für unseren gesunden Topfenaufstrich verwendeten.

Zwei Professoren zeigten uns Gesteine und Fossilien, die wir durch das Mikroskop betrachten konnten. Außerdem sahen wir, wie das Wasser durch die Gesteinsschichten rinnt. Da uns eine gesunde Umwelt sehr am Herzen liegt, sammelten wir im April den Müll in unserer Gemeinde. So ein Gestank!

Unsere Buchvorstellungen waren ein wichtiger Fixpunkt seit Jänner 2015. Vielen Dank für die Unterstützung der Kinder und die Verköstigung mit Torten, Muffins oder Zuckerln durch unsere Mama`s, Papa`s oder Oma`s.

Für die „Gesunde Jause“ brachten immer alle Kinder etwas mit. Obst, Gemüse, selbstgemachte Aufstriche, selbstgebackene Brötchen, Nüsse und sogar Müsli ließen wir uns gerne gemeinsam schmecken. Das Picknick mit

Seite 12 von 44

Der Kinder-Yoga-Schnuppervormittag war für alle SchülerInnen ein besonderes Highlight. Begeistert bewegten wir uns zu rhytmischen Klängen und ließen uns in einer Fantasiereise in fremde Länder „entführen“.

Der Universitätsbesuch Am 2. Oktober fuhren wir nach Graz zur Universität.

Im Mai nahmen wir bei der Safety-Tour in Thannhausen teil. In zahlreichen Stationen bewiesen wir, dass wir uns in Sachen Sicherheit gut auskennen.

Schulsporttag Den ganzen Vormittag durften wir Sportarten, die uns interessierten ausprobieren, wie Fußball, Basketball, Judo, Tennis, Stockschießen, Reiten, Paragleiten u.v.m. Wir durften sogar mit einem Heißluftballon fahren.

3.b

Wasser in der Gemeinde Markt Hartmannsdorf Im Rahmen eines Schulprojektes in Kooperation mit dem Umwelt-Bildungszentrum Steiermark erforschten wir das Wasser in unserer Gemeinde. Wir waren in ganz Markt Hartmannsdorf unterwegs, um herauszufinden, wo Wasser vorkommt oder gebraucht wird. Die unterschiedlichen Wasserarten wurden dann in der selbst gestalteten Gemeindekarte eingetragen. Zum Abschluss bauten wir noch eine eigene Minikläranlage.

Klassenlehrerin Monika WEIGL

In der Rittschein leben zahlreiche Wassertiere wie zum Beispiel der Bachflohkrebs, die Köcherfliegenlarve oder die Eintagsfliegenlarve. Wo ist dieses Wasser schon einmal gewesen? Wohin wird es noch fließen? Wo finde ich Wasser auf dem Luftbild? Wir stellten unsere eigene Karte von Markt Hartmannsdorf her.

Dieses Schuljahr verging wieder wie im Flug. Kaum zu glauben, dass wir in zwei Monaten das letzte Jahr in der Volksschule beginnen! Viele „besondere Aktivitäten“ machten Spaß und lockerten unseren Schulalltag auf:

Im Oktober besuchte uns Altbürgermeister Hermann Zoller in der Klasse und erzählte uns über Schule früher und den 2. Weltkrieg. Das war sehr interessant und die Stunde verging viel zu schnell!

Im September lud uns (3. und 4. Klassen) die NMS zum Schulstartfest ein. Es war lustig in gemischten Gruppen die abwechslungsreich gestalteten Stationen zu meistern.

Hallo Auto Der Herr vom ÖAMTC erklärte uns den Reaktionsweg und den Bremsweg. Wir durften dann mit dem kleinen Auto mitfahren und bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h selbst bremsen.

Wir besuchten auch die Kläranlage. Gemeinsam bauten wir eine kleine Quelle. Gut, dass wir unser Trinkwasser nicht kaufen müssen. Das käme ganz schön teuer! Mit Wasser kann man auch Musik machen. Wasser kann sehr unterschiedlich schmecken.

Seite 14 von 44

Ein Highlight in diesem Schuljahr war sicherlich der Workshop mit Stefan Karch. Wir bastelten aus Papier und Klebestreifen tolle Phantasiefiguren, gaben ihnen Namen, führten ein Schwarzlichttheater auf und schrieben Geschichten.

Weiteres aus den 3. Klassen Wir lernten viel über Markt Hartmannsdorf. Wir besuchten auch unseren Bürgermeister Ing. Otmar Hiebaum im Gemeindeamt. Er erzählte uns über seine Arbeit und er beantwortete geduldig unsere vielen Fragen. Im Sitzungssaal sahen wir einen Film über Markt Hartmannsdorf. Fledermausprojekt In einem Vortrag erfuhren wir viel über diese nützlichen Tiere. Um sie wieder mehr zu verbreiten bauten wir zusammen mit den Buben der 3. Klasse NMS Nistkästen, die im Frühjahr aufgehängt wurden. Wir hoffen bald wieder mehr Fledermäuse zu sehen. Im Dezember studierten wir ein englisches Musical „Father Christmas is hungry“ ein und führten es den Eltern vor. Auch der Nikolaus besuchte uns in der Klasse. Im Jänner gab es endlich Schnee! Wir hatten viel Spaß auf der Rodelwiese.

fen die fair gehandelt werden. Bei billigen Waren sind oft viele Leute benachteiligt. (Julia, Fiona, Chiara) Mir hat das Zimmer 9 am besten gefallen. Man konnte dort mit einem Schiff fahren, viele Knöpfe drücken und Fragen über Container beantworten. Einige Buben verkleideten sich als Matrosen und sie mussten Container auf das Schiff laden. Es war sehr lustig. (Michael) Wir waren auch im Labor. Dort experimentierten wir mit Lebensmitteln. Wir sahen eine Zwiebel und einen Paprika unter dem Mikroskop an. Wir kosteten Pfeffer, Paprika und Chilli. Es war sehr scharf, deshalb durften wir etwas nachtrinken. Milch und Wasser standen zur Auswahl. Milch linderte die Schärfe, Wasser verstärkte sie. (Valentin) Kinderpolizei: Im April kam ein Polizist in unsere Klasse und erzählte uns über seine Arbeit und seine Ausrüstung. Es war sehr interessant zu sehen, welche Dinge sich in seinem Gürtel befanden. Später zeigte er uns noch den Streifenwagen und seine Ausstattung. Thomas musste tief Luft holen und in ein Röhrchen blasen. Der Alkomat zeigte 0,0 Promille.

Einen Vormittag verbrachten wir in Graz im Kindermuseum Frida & Fred. Wir hörten viel über das Thema Globalisierung. Dort gab es das Hotel Global mit 11 Zimmern. Am besten gefiel uns das Zimmer 1. Es sah aus wie das Innere von einem Flugzeug. Bequem saßen wir auf weichen Sitzen und drückten auf Knöpfe und bedienten so die Videowand. Wir lernten, dass es besser ist, Waren zu kau-

Seite 16 von 44

Im April wurden wir (3.b und 4.b) von der öffentlichen Bücherei zu einer Dichterlesung mit Heinz Janisch eingeladen. Er las aus seinem Buch mit den Hüten vor und er erfand lustige Reimgeschichten. Wir waren so begeistert, dass wir später in der Klasse weiterreimten. Wir lesen gerne. Besonderen Spaß machten uns unsere Buchvorstellungen. Auch Referate über Themen aus der Kleinen Kinderzeitung, die wir meistens zu zweit vorbereiteten, waren sehr interessant.

Schnuppertag Die Kindergartenkinder kamen in die Schule und wir sangen als Begrüßung das Lied „Herzlich willkommen“. Nachher bekam jeder ein Patenkind. Mein Patenkind hieß Liam. Es gab lustige Stationen. Wir bastelten einen Bücherwurm und die Kinder machten Arbeitsblätter. Ich las Liam ein Feuerwehrbuch vor. Das Balancieren gefiel uns sehr gut. Die Kinder zeichneten sich selber. Wir durften ein Interview machen. Der Tanz war auch sehr lustig. Wir schafften alle Stationen und hatten alle Stempel im Schnupperpass. Dieser Tag war fantastisch! (Julia)

Unsere Weizfahrt Am 17. Juni fuhren wir mit einem Doppeldeckerbus nach Weiz. Wir hatten eine tolle Führerin, die uns viel von der Bezirkshauptstadt erzählte und zeigte. Die Zeitrechnung erklärte sie uns mit einer Schnur, auf der Bilder vom Urknall bis zum heutigen Weiz aufgehängt wurden. Sie zeigte uns die Taborkirche, das Rathaus, die Mariensäule auf dem Hauptplatz, die K&K-Passage, das Weberhaus mit der Medusa und das Kunsthaus. Dort durften wir auf der großen Bühne ein Lied singen. Wir waren auch im Geminihaus, das sich mit der Sonne dreht, und im roten Turm. Zum Schluss durften wir noch im neuen Fun-Energypark spielen. Das war lustig! Uns hat die Weizfahrt großen Spaß gemacht! Lesenacht am 23. Juni Das war ein Erlebnis! Wir durften in der Schule schlafen und lesen und spielen und lesen! Die Mutprobe so gegen Mitternacht war am spannendsten! Wir machten jeweils zu zweit oder zu dritt eine Schnitzeljagd durch das finstere Schulhaus. Eine Taschenlampe durften wir natürlich benutzen. Der letzte Hinweis führte uns ins Sprechzimmer, dort wartete das Schulgespenst schon auf uns! Das war aufregend!! Für einige von uns war diese Nacht sehr kurz, aber wir konnten ja am nächsten Tag ausschlafen!

4.a

Klassenlehrerin Gabriele LEICK-REINWALD

Es ist soweit: Die Volksschulzeit der 4.a und 4.b ist vorüber! Viel haben wir in den letzten vier Jahren gemeinsam erleben und erfahren dürfen. Aus den ehemals Kleinen sind richtig Große geworden, die – ausgestattet mit den entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten – sicher ihren Weg in den nachfolgenden Schulen machen werden. Viel Glück und Erfolg dabei und hoffentlich denkt ihr später mit Freude an unsere gemeinsame Zeit zurück!! Eure Klassenlehrerinnen Gabriele Leick und Gudrun Kainz Die Nacht in der Schule Es begann am 18. Mai 2015 um 18:30 Uhr. Die ganze 4.a versammelte sich in der Klasse und richtete die Schlafsachen her. Frau Leick stellte uns ihre Tochter Anna vor, die auch dabei war. Natürlich hat uns unsere wunderbare Lehrerin noch eine Stunde auf dem Spielplatz spielen lassen. Danach sind wir in die Bücherei gegangen und haben etwas Ordentliches gejausnet. Dann fragte Samuel Frau Leick, ob es nicht so etwas wie eine Mutprobe gibt. Schmunzelnd antwortete sie: „Ich weiß nicht, wovon du sprichst!“, doch wir wussten, dass etwas passieren wird! Wir hatten ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Danach machten wir einen Sesselkreis, denn Frau Leick stellte uns das Buch „Emil und die Detektive“ vor. Dann las sie uns ein Stück von diesem Buch vor. Jeder bekam dann ein Buch und einen Ausfüllbogen dazu. Aber gruselig war es trotzdem. Dann schaute wir zu dem Buch die Hälfte des Filmes an. Gleich darauf gingen wir in die Klasse und lasen das Buch. Um 22:00 Uhr kam Frau Leick in die Klasse und sagte: „So, wer ist bereit für die Mutprobe?“ Es lief uns kalt den Rücken runter. Wir wurden in Dreiergruppen eingeteilt und jede Gruppe durfte nur eine Taschenlampe mitnehmen – manche gingen sogar ohne! Wir mussten durch einen schaurig finsteren Gang gehen, wo uns ein Skelett mit einer Truhe erwartet hat. Es war einfach nur zum Fürchten. Wir griffen in die Truhe hinein und es fühlte sich ekelig und ungewohnt an. Das was wir spürten, war nass, haarig und kalt. Jeder von uns fischte eine leckere Schokolade heraus. Als alle fertig waren, gingen wir wieder in die Klasse. Frau Leick verkündete, dass wir Annas Geburtstag feiern werden. Dann gingen wir in den Hof, zündeten eine Kerze an und sagen Happy Birthday. Als wir in der Klasse waren, durften wir noch ein bisschen lesen. Am nächsten Morgen holten uns unsere Eltern in der Nachmittagsbetreuung ab. Es hat riesigen Spaß gemacht. Valentina, Laura N., Laura G., Chiara für die 4.a

Seite 18 von 44

4.b

Klassenlehrerin Gudrun KAINZ

Schullandwoche Von 23.-26. Juni 2015 fanden die lang erwarteten und heiß herbeigesehnten Projekttage der 4. Klassen auf der Frauenalpe statt. Gut gelaunt fuhren wir am ersten Tag zum Erzberg. Es war für alle spannend mit der „Kathl“ ins Innere des Berges zu fahren. Der Höhepunkt war aber sicherlich die lang ersehnte Hauly-Fahrt. Stadtbesichtigung, Holzmuseum, Kühe am Bauernhof, Waldführung und zum Schluss der größte Tropfstein der Welt in der Lurgrotte ... alles hat uns gut gefallen und bleibende Eindrücke in uns hinterlassen! Ein Erlebnis im Wald Am 18.5. ging die 4.b-Klasse mit Frau Kostron in den Wald hinter dem Friedhof. Dort angekommen, erklärte uns Frau Kostron folgende Bäume: Buche, Kiefer, Eiche, Fichte und Erle. Wir hörten, dass man frische Buchenblätter essen kann, dass die frische Rinde nach Vanille riecht und wenn man erschöpft ist, gibt sie uns Kraft. Fast alle Bäume bieten Brennstoff, Tierschutz und Holz zum Möbelmachen. Wusstet ihr, dass Bäume sprechen können? – Sie verbinden sich mit ihren Wurzeln und wissen so, was auf der ganzen Welt los ist. Wir zogen unsere Schuhe und Socken aus und bildeten eine „Barfußraupe“: unsere Frau Lehrerin und Frau Kostron waren der Kopf, der sehen konnte und der Körper (das waren wir) mussten die Augen zumachen und wurden über einen Blätterteppich aber auch durch Dreck geführt. Danach gab es ein „Bauminterview“: Frau Kostron war ein Baum und zwei Schülerinnen die Reporterinnen, die zu den Kindern gingen, die Fragen an den Baum (Frau Kostron) hatten. Dieser beantwortete dann die Fragen. Dann suchten wir kleine Tiere (Käfer, Raupen,…) und untersuchten sie im Lupenglas. Zuletzt bekamen wir ein Keks und durften auf einem umgefallenen Baum herumklettern. Bäume können ohne uns leben, wir aber nicht ohne sie! Das war ein tolles Erlebnis. Matea, Marlene, Lukas für die 4.a

Seite 20 von 44

Seite 22 von 44

Seite 24 von 44

Elternverein Liebe Eltern und SchülerInnen der Volksschule und der Neuen Mittelschule! Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende. Der Elternverein beider Schulen bedankt sich für die Mitgliedsbeiträge, mit denen wir eine breite Palette für unsere Kinder anbieten können und einigen Schülern die Teilnahme bei diversen Klassenfahrten und Schulveranstaltungen ermöglichen. Bereits im November wurde ein Vortrag zum Thema: „Lernen will gelernt sein“ organisiert. Der Referent Mag. Stefan Loidl hat in seinem Vortrag Möglichkeiten und Strategien aufgezeigt, um Lernfrust vorzubeugen und die Freude am Lernen nicht zu verlieren. Unsere Basare für Kinder von Kindern wurden wieder zweimalig durchgeführt. Jede/jeder kann daran teilnehmen und es gibt keine Standgebühr. Im Herbst konnte man bei schönstem Wetter Maroni und Sturm genießen. Im Frühling gab es leider eine leichte Terminkollision und deshalb auch eine etwas schwächere Teilnahme. Termine für das neue Schuljahr gleich vormerken! HERBST: 17. Oktober 2015 FRÜHLING: 9. April 2016 Auch der Winterbasar beim Elternsprechtag wird von den Eltern gerne angenommen. Wir begrüßten auch heuer wieder unsere künftigen Schüler der ersten Klassen VS und deren Eltern mit Kaffee, Kuchen, Saft und Aufstrichen sowie einem kleinen Begrüßungsgeschenk (Hefte und Stifte). Als Sponsoring wurde auch in diesem Jahr sowohl der Jahresbericht der Volksschule als auch der Jahresbericht der Neuen Mittelschule unterstützt. Ich möchte mich bei beiden Direktoren, allen LehrerInnen, Eltern und ganz besonders bei euch SchülerInnen bedanken, dass der Schulbetrieb in einem harmonischen Miteinander funktioniert. Vielleicht hat im neuen Schuljahr von den Mama’s und Papa’s jemand Lust, uns in unserem Team zu unterstützen, wir würden uns sehr darüber freuen! Zum Schluss bleibt mir noch, allen schöne und erholsame Ferien zu wünschen und viel Kraft und Elan für das neue Schuljahr! Marion Birchbauer und ihr TOLLES Team vom Elternverein Ich möchte mich auch bei meinem tollen Team bedanken, die mich immer sehr zahlreich unterstützen DANKE!!!!!!

Unsere Schulärztin Frau Dr. Martina Prilassnig-Erben hat im heurigen Schuljahr auch die Tätigkeit als Schulärztin aufgenommen und alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule untersucht. Sie stand aber auch den Lehrerinnen für Fragen zur Verfügung vor allem zu den Themenbereichen Diabetes, Epilepsie und Allergie.

Klassen- und Schulforum “Miteinander” so lautet ein Teil unseres Leitsatzes – und dieses Miteinander findet seinen amtlichen Bereich im Klassen- und Schulforum. Während im Klassenforum die Belange der einzelnen Klassen besprochen werden, ist das Schulforum jenes Gremium der Schule, in dem Lehrer- und Elternvertreter unter dem Vorsitz der Schulleitung beratende und beschließende Funktionen auf gesetzlicher Grundlage ausüben. Die ElternvertreterInnen werden im Klassenforum gewählt, die LehrervertreterInnen sind die jeweiligen KlassenlehrerInnen. Ins Schulforum eingeladen wurden heuer auch die Elternvertreter aus der Nachmittagsbetreuung. Stellvertreter/innen für das Schuljahr 2014/15: Klasse 1.a 1.b 2.a 2.b 3.a 3.b 4.a 4.b WIKI

Klassenelternvertreter KE-Stellvertreter Kerstin TROPPER Klaudia KRISPEL Eva GSCHIEL Lydia SCHUBERT-ALIMANOVIC Ines TRATTER Katharina LOIDL Daniela RECHBERGER Petra PENDL Sirit KOSTRON Christina UNGER Yvonne PFEIFER Jasmin GRABNER Petra FRIEDL Nicole FRIEDL Kerstin GERSTL Roswitha ROSENBERGER Regina SCHEUCHER Rudolf HAWLE

Känguru der Mathematik In den letzten Jahren ist das Känguru der Mathematik zu einem Fixpunkt des Schuljahres geworden. Mit jährlich weit über 100 000 Teilnehmer/inne/n in Österreich gehört dieser Wettbewerb mittlerweile zu den bekanntesten schulweiten Aktivitäten. Das Känguru der Mathematik dient in erster Linie der Förderung des Interesses an Mathematik und soll im Wettbewerb als Spaß mit Rätselcharakter und keinesfalls als Test geführt werden. Auch an unsere Schule hat die Teilnahme schon lange Tradition und viele Kinder konnten ihr mathematisches Denken und Können unter Beweis stellen. Die jeweils fünf besten Wertungen aus den einzelnen Schulstufen erhielten Urkunden und einen kleinen Sachpreis. Heuer waren dies:

2. Schulstufe (Kategorie Felix): Niclas Wentz, Paul Janisch, Niklas Bauer, Felix Friedl und Sebastian Ramminger 3. Schulstufe (Kategorie Ecolier): Anna Krispel, Michael Fritz, Valentin Scheer, Jan Albrecht und ex aequo Hannah Zach und Julia Reinstadler 4. Schulstufe (Kategorie Ecolier): Marlene Janisch (mit 107 Punkte steiermarkweit am 10. Platz!), Matthias Rehn, Anna Kaiser, Lukas Flechl, Florian Friedl

Und hier ein Beispiel zum Knobeln: Einige Seeräuber klettern hintereinander an einem Seil auf ein Schiff. Der Räuberhauptmann ist genau in der Mitte. Er klettert als achter auf das Schiff. Wie viele Seeräuber klettern auf das Schiff? (A) 16 (B) 15 (C) 12 (D) 8 (E) 7

Antwort: B

Seite 26 von 44

Auch Lehrerinnen lernen

Schülerchor

Das Thema “Wasser” stand heuer in vielen Klassen aus verschiedenen Sichtweisen im Blickpunkt. Um eine entsprechende Übersicht zu bekommen und selbst einiges ausprobieren zu können, trafen sich alle Lehrerinnen zu einer gemeinsamen Fortbildung zu diesem Thema, durchgeführt und geleitet von Martina Krobath vom UBZ (Umweltbildungszentrum). Daraus entwickelten sich einige Projekte, die als Pilotprojekte sogar kostenfrei waren, wie das Schneckenprojekt der 2.b – Klasse und das große Wasserprojekt der 3.a Klasse. Die Ergebnisse dieses Projektes werden in den Sommerferien im Gemeindeservicezentrum ausgestellt werden.

14 Mädchen und Buben von der ersten bis dritten Klasse kamen jeden Donnerstag regelmäßig zur Chorstunde. Und nach einigen Stunden war klar: Es gibt auch heuer wieder viele Talente, die man nicht nur im „stillen Kämmerchen“ singen lassen sollte. Also gab es beim Weihnachtsgottesdienst eine Kurzversion eines Weihnachtsmusicals der „KisiKids“. War das eine himmlische Aufregung, als sich unser Chordirektor mit seinen Engeln aufmachte, um die Geburt des Jesukindes auf der Erde anzukündigen. Gloria, alias Fiona sang ihr schönstes Solo und die frohe Botschaft, dass Frieden auf Erden sein möge, breitete sich über uns alle aus. Nach den Ferien gingen bereits die Vorbereitungen für unseren nächsten Auftritt los. Wir waren wieder eingeladen, beim Pfarrfasching zwei Beiträge zu gestalten. Als „Hammerschmiedg´sölln“, begleitet von Dominik auf der Steirischen Harmonika, stimmten wir das Publikum ein, und bei unserer Version von Katja Ebsteins „Theater“ überzeugte nicht nur Albert mit seiner schauspielerischen und gesanglichen Leistung. Souverän moderiert wurden die Auftritte von Julia, Chiara und Fiona. Und im März stand dann erneut fest: Auch im nächsten Schuljahr darf sich unsere Schule wieder „Meistersingerschule“ nennen. Dieses Gütesiegel wurde im April von Frau Zaff und Frau Direktor Klammer bei einer feierlichen Zeremonie in Graz entgegengenommen. Als kleines Danke gab es für die Chorkinder hübsche „Meistersinger-Anstecker“ und für die Schule eine tolle Urkunde und ein wunderschönes blaues Gütesiegel, das nun unsere Schulmauer ziert!

Erste Hilfe Auffrischungskurs Erste Hilfe schnell und richtig Grundsätzlich verfügen alle Lehrerinnen und Lehrer über eine Ausbildung in Erster Hilfe. Wiederholung, Auffrischung und Übung ist aber sehr wichtig. Im Mai trafen sich viele KollegInnen und Kollegen aus VS und NMS zu einem Auffrischungskurs, der von VL Natascha Zoller geleitet wurde. Frau Zoller hat im April beim Österreichischen Jugendrotkreuz die Ausbildung zur Lehrbeauftragten für Erste Hilfe absolviert und mit diesem Kurs ihre Lehrtätigkeit aufgenommen. Von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen bis zum Üben von Verbänden wurden die wichtigsten Punkte der Ersten Hilfe aufgefrischt und geübt.

Unsere guten Geister Wer sorgt dafür, dass in unserer Schule alles sauber ist und funktioniert? Unser Schulwart, Thomas Brandl, und die Reinigungskräfte Roswitha Ulz und Emsale Kryeziu sowie Gerhard Hebenstreit, der auch von der NMS oftmals in die VS kommen muss. EIN DANKE an euch, die ihr dafür sorgt, dass wir nicht im Kreidenstaub ersticken oder vor der Türe stehen müssen.

Seite 28 von 44

Kreatives Gestalten 21 kreative Kinder beschäftigen sich in diesem Schuljahr mit unterschiedlichsten Materialien und stellten beeindruckende Werkstücke her. Es machte immer wieder großen Spaß mit den Kindern in kreative Bereiche „einzutauchen“. Im Herbst wurde mit Papier und Naturmaterialien gebastelt, für Weihnachten stellten wir einen Herz- oder Sternstecker für den Eingangsbereich her. T-Shirts, Hosen und sogar Socken wurden mit Stofffarben bedruckt. Gefilzte Kugeln verarbeiteten die Kinder zu Schmuck, Schlüsselanhängern und lustigen Figuren. Eine weiße Fliese wurde kurzerhand als Topfuntersetzer umgestaltet. Wir hatten in diesem Schuljahr auch die Möglichkeit bei der „Tempo 30 Aktion“ des Verkehrsministeriums mitzumachen. Bald können alle die neuen Verkehrstafeln - gestaltet von den Kinder der VS Markt Hartmannsdorf - vor unserer Schule bewundern.

Technisches und textiles Werken Den Mädchen und Buben werden im Unterricht nicht nur verschiedene Werktechniken vermittelt, sondern auch kreative Kräfte aktiviert. Durch die Arbeiten am Werkstück soll jeder Schüler seine persönliche Handschrift erkennen und mit Freude sein Ergebnis präsentieren. In diesem Schuljahr war es für die Schüler eine große Herausforderung mit ihren Händen, viel Beobachtungsgabe und Konzentration die Arbeitsvorgänge zu bewältigen. Die Aufgaben wurden mit viel Interesse und Spaß gelöst. Werklehrerinnen: Eveline Pammer, Margrit Hörmann

Unverbindliche Übung „Gesunde Ernährung“ 22 Schüler (2 Gruppen) nahmen am Unterricht teil. Die Schüler waren mit Leib und Seele dabei. Sie fanden einen vielfältigen und freudvollen Zugang zum Thema „Gesunde regionale Ernährung“. Mit frisch geernteten Kräutern von der Kräuterspirale der Schule wurden die Gerichte verfeinert. Viele Rezepte von Pausensnacks bis Schokomuffins wurden gleich am darauf folgenden Wochenende zu Hause ausprobiert. Unter dem Motto Kosten, Riechen, Schmecken – einfach Kochen mit allen Sinnen –machte der Unterricht den Kindern sichtlich Spaß. Lehrerin für Ernährung u. Haushalt Margrit Hörmann

Sprachförderung ... Die Sprache hat ihre wichtigste Wurzel in der zwischenmenschlichen Beziehung. Kinder brauchen vor allem wertschätzende Beziehungen und ein echtes Interesse an ihrer Person. Beziehungsaufbau zum Kind steht daher an vorderster Stelle, wenn es um Förderung geht. Kinder zeigen Interesse ihren Wortschatz und ihre sprachliche Kompetenz zu erweitern, wenn sie sich vom Thema, der angenehmen Lernatmosphäre und der Bezugsperson angesprochen fühlen. Dabei spielt das Sprachvorbild eine große Rolle. Körperliche Hinwendung zum Kind, das Herstellen des Blickkontaktes und nach dem Zuhören, die verbale Rückmeldung an das Kind sind wichtig. Ein Dialog lässt sich leicht mit Fragen herstellen. Das, was das Kind sagt, sollte den Bezugspersonen wichtiger sein, als das, wie es etwas sagt. Korrekturen von sprachlichen Äußerungen werden am besten mit sogenannten korrektiven Feedbacks vorgenommen. Dabei werden falsch gesprochene Wörter oder unvollständige Sätze aufgegriffen und korrekt wiederholt. Schreiben ist innerliches Sprechen! Bei einer ungenauen Artikulation können Wörter kaum richtig zu Papier gebracht werden. Wenn ein Kind anstelle von „Sonne“ „Tonne“ sagt, wird es auch „Tonne“ schreiben. Schreiben bzw. sinnerfassendes Lesen kann ein Kind nur solche Wörter und Sätze, die es kennt und die es im Hirn abgespeichert hat. SPRACHFÖRDERUNG besitzt somit eine zentrale Bedeutung im Schuleingang. Jutta Lill, Sprachheillehrerin.

Seite 30 von 44

Unser Spielplatz Schon vor längerer Zeit wurde der Wunsch nach einem Spielplatz laut, der vor allem der Nachmittagsbetreuung zugute kommen sollte. Im Herbst dieses Schuljahres war es dann endlich so weit. In Zusammenarbeit mit dem Bautrupp unserer Gemeinde und der Fa. Heckele wurde der Spielplatz in mühevoller Kleinarbeit nach allen Sicherheitskriterien aufgebaut. Mit dem Schulrat wurde die Spielplatzordnung erarbeitet, sodass nicht nur die Nachmittagsbetreuung von diesem tollen Angebot profitiert.

Spielplatzordnung für den Spielplatz am Gelände des Schulhofes (kein öffentlicher Spielplatz) Diese Spielplatzordnung wurde in der 3. Sitzung des Schulrates der Volksschule Markt Hartmannsdorf am 30. Oktober 2014 einstimmig beschlossen und gilt ab der offiziellen Freigabe des Spielplatzes bis auf Widerruf. Das gilt immer: RÜCKSICHT nehmen und AUFPASSEN! Die Geräte sinnvoll verwenden!

DRÄNGEN und SCHUPFEN vermeiden! Abstand von der Schaukel halten!

• Am Nachmittag darf der Spielplatz nur von den Kindern der Nachmittagsbetreuung benützt werden (ausgenommen Kinder in Begleitung von Erwachsenen). • Außerhalb der Schulzeiten (Wochenende, Ferien,...) darf der Spielplatz nicht benützt werden (ausgenommen Kinder in Begleitung von Erwachsenen). • Schüler der NMS benützen den Spielplatz nicht. • Klassen mit Erlaubnis und Aufsicht einer Lehrerin/eines Lehrers dürfen den Spielplatz immer benützen. • Buskinder, die längere Zeit auf den Bus warten müssen, dürfen den Spielplatz eigenverantwortlich nützen. • In der Früh darf der Spielplatz nicht benützt werden. • Die Nutzungsordnung in den Pausen ist klassenweise geregelt. Markt Hartmannsdorf, 30.Oktober 2014 Für die Schulleitung: OSR. VD.Elisabeth Klammer, e.h.

Forscherexpress Als unverbindliche Übung hat heuer Frau Christine Unger den Forscherexpress geführt. Interessierte Buben und Mädchen aus der 3. und 4. Klasse forschten zu verschiedensten Themen wie Wasser, Gase, Luft, Licht, Strom und vieles mehr. Sie lernten die Forscherregeln, übten sich am Umgang mit Pipette und Mikroskop und befassten sich vor- wissenschaftlich mit den Ergebnissen ihrer Forschungen. Frau Christine Unger absolvierte berufsbegleitend an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt den Lehrgang Pädagogik und Fachdidaktik – Naturwissenschaften – Grundschule mit ausgezeichnetem Erfolg! WIR gratulieren!

Schwimmprüfung Folgende Schülerinnen und Schüler haben in diesem Schuljahr eine Schwimmprüfung erfolgreich abgelegt: Oktopus: (Schwimmen im tiefen Wasser, Baderegeln) Matteo Schwendenwein (2.a) Frühschwimmer (Pinguin) – ohne Altersbegrenzung: (25 m Schwimmen, Sprung vom Beckenrand, Baderegeln) Leonie Berger, Emely Damm, Samira Machovits, Sophie Huber, Jakob Krispel, Leon Heiner, Matteo Tieber, Matthias Ulz, Jonas Tropper, Matthias Kerschbaumer (1.a) Cora Graßmuk, Magdalena Mayrhold, Milena Donnerer, Anna Gschiel, Hanna Fleischhacker, Ramazan Kacmaz, Jacob Leßl, Valentin Janisch, Jonas Leopold, Manuel Edelsbrunner (1.b) Daniel Loidl, Natalie Egger (2.a) Markus Heckele, Kilian Kögl, Nico Supper (2.b) Lea Stelzer, Alonso Auner (3.a) Freischwimmer – ab 7. Lj.: (15 Minuten Schwimmen, Sprung vom Sockel, Baderegeln) Felix Friedl, Aron Maier, Bastian Nieß, Elias Schlaffer, Niclas Wentz, Leonie Djon, Larissa Paierl (2.a) Paul Janisch, Lukas Krenn, Marco Rechberger, Marco Skarget, Jana Maurer, Clara Müller, Natalie Nothdurfter, Emma Pendl, Jasmin Theni (2.b) Anna Krispel, Lukas Jarda, Angelina Grabner, Valentin Scheer, Tamara Bierbaum (3.b) Elias Edelmann, Stefan Fritz, Lukas Lackner, Nathan Wolf, Florian Zoller, Viktoria Tscherne (4.a) Maximilian Cote, Oliver Wiedner, Lisa Di Lenardo, Evelyn Schuster, Sophia Schweinzer, Anastasia Grabner, Anna Kaiser (4.b) Fahrtenschwimmer – ab 9. Lj.: (15 Minuten Dauerschwimmen, 10 m Streckentauchen, einmaliges Tieftauchen mit Herausholen eines Gegenstandes, 50 m Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit, Kopfsprung vom Sockel, Baderegeln) Johanna Unger, Johanna Kerschbaumer, Joana Kostron, Isabella Scheucher, Jan Albrecht (3.a) Philipp Edelsbrunner, Simon Feiertag, Lukas Jarda, Patrick Pfeifer, Calvin Thaller, Philipp Timischl, Tamara Bierbauer, Fiona Donnerer, Alina Gore, Doreen Pfeifer (3.b) Xenia Brunner (4.a) Alexander Maurer, Jonas Gerstl, Lukas Flechl, Jana Kager (4.b) Allroundschwimmer – ab 11. Lj.: (100 m Brust-, 100 m Rückenschwimmen, 100 m Schwimmen in 2:30 Minuten, 10 m Streckentauchen, einmaliges Tieftauchen und Herausholen eines Gegenstandes, 25 m Transportieren einer Person, Selbstrettung und Baderegeln) Leonie Terler (4.a) Nico Maindl (4.b) Wir gratulieren!

Seite 32 von 44

WIKI - Nachmittagsbetreuung

Gesunde Volksschule

Wieder geht ein spannendes Jahr mit unseren 44 Kindern zu Ende. Das schönste in diesem Schuljahr war die Eröffnung unseres Spielplatzes. Er wurde mit sehr viel Freude übernommen und genutzt.

Schon seit vielen Jahren trägt unsere Schule das Zertifikat “Gesunde Volksschule” sowohl vom Landesschulrat als auch von Styria Vitalis. Dass dieses Zertifikat nicht nur am Papier besteht, beweisen die vielen Aktionen und Schwerpunkte während des ganzen Schuljahres. Das reicht von Angeboten zur Jause (Weckerl, Fruchtsäfte, Milchprodukte, Äpfel und Apfelringe) bis zu den Projekten in den Klassen (bewegtes Lernen, gesunde Jause, soziales Lernern, respektvoller Umgang miteinander und vieles mehr). Viele dieser Projekte sind in den Klassenberichten auch beschrieben.

In diesem Schuljahr durften wir uns auch über verschiedene Workshops freuen.Wir haben fleißig gemalt, gebastelt, T-Shirts besprüht und bemalt, getöpfert und vieles über gesunde Jause erfahren. Wir sind auch im neuen Schuljahr wieder für euch da. Das WIKI – Team freut sich auf ein neues spannendes und interessantes Schuljahr mit euch. Wir wünschen euch eine wunderschöne Ferienzeit. Für einige von euch sind wir noch 4 Wochen in den Ferien da. Liebe Grüße und schöne Sommerferien wünschen eure Betreuerinnen Andrea, Sandra, Johanna und Renate

Schwerpunkt der heurigen Arbeit was das Ermutigungstraining mit Dr. Soheyla Warnung. „Auf das Gute schauen, das Gute erkennen und das Gute sagen“. Unsere Gesellschaft neigt dazu, immer und überall nur das Negative zu sehen und dabei die guten Seiten und Eigenschaften zu übersehen. Im Rahmen dieses Projektes trainierten wir mit den Kindern, das GUTE zu sehen und dafür dankbar zu sein. Eine intensive LehrerInnenfortbildung und ein äußerst gut besuchter Elternabend waren ein vorbereitender Teil dieses Projektes. Dankbar sind wir auch für die finanzielle Unterstützung der Gemeinde und der Eltern, damit dieses Projekt im Rahmen der gesunden Volksschule ermöglicht wurde. Einige Tipps zur Gesundheit hält das Ludwig Boltzmann Institut Health Promotion Research bereit: Wussten Sie, dass… ...für Kinder die tägliche Menge von mindestens sechs kleinen oder fünf großen Gläsern Wasser empfohlen wird, die sie über den Tag verteilt trinken sollten?

Wasser

ist die beste

Limo!

Wussten Sie, dass… ...für Kinder im Kindergarten- oder Vorschulalter mindestens ein bis zwei Stücke Obst und vier bis sechs Esslöffel Gemüse pro Tag empfohlen werden? ...Grundschulkinder täglich eine Menge von mindestens zwei bis drei Stücken Obst und etwa zehn bis zwölf Esslöffel Gemüse essen sollten?

Auf den täglichen Verzehr von Obst und Gemüse zu achten lohnt sich, denn…

Obst und

Gemüse versüßen

den Tag!

…Wasser ist notwendig, um eine optimale körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu erzielen. Es hilft Kindern, in der Schule gut abzuschneiden und hält sie gesund. Wasser ist erfrischend und gilt als das mit Abstand beste Getränk gegen Durst.

...Kinder in Kindergarten und Vorschule täglich mindestens zwei Stunden Bewegung brauchen? ...Grundschulkinder mindestens eine Stunde pro Tag körperlich aktiv sein sollten? Gemeint sind Tätigkeiten, die einen Anstieg der Herzfrequenz und der Atmung verursachen, also zum Beispiel eine gemächliche Fahrradtour, Spielen und Toben im Hinterhof, Schwimmen oder Fußballspielen.

Sich täglich ausreichend zu bewegen ist wichtig, denn...

…viele Kinder essen heute weniger Obst und Gemüse, als für ihre Gesundheit empfohlen wird. Dabei können gerade Vitamine helfen, Gesundheitsschäden wie etwa Herzerkrankungen oder Krebs zu vermeiden.

Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, denn…

Wussten Sie, dass…

Draußen spielen macht Freu(n)de!

...in Verbindung mit gesundem Essen ist körperliche Bewegung ein ausgezeichneter Weg für Kinder, sich gesund zu entwickeln und gesund zu bleiben. Starke Knochen, Muskeln und Lungen sind nur einige Vorteile. Zusätzlich werden Beweglichkeit, Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit gefördert. Ihr Kind lernt neue Freunde kennen, baut durch Bewegung Stress ab, ist fröhlich und voller Energie.

Die Gesundheitswoche OBST & GEMÜSE wird unterstützt von der Aktion

Zum IDEFICS Projekt sind folgende Faltblätter erhältlich: Wasser ist die beste Limo! Familie genießen statt in die Röhre schauen! Aufgeweckte Kinder brauchen Schlaf! Obst und Gemüse versüßen den Tag! Draußen spielen macht Freu(n)de! Sie stehen auf der Internetseite www.idecsstudy.eu zum Download bereit. 2008 © R. P. (Prof. Wolfgang Ahrens, BIPS)

5folder-Ger.indd 1

Bildungsreise Madrid Sie hat schon Tradition – unsere gemeinsame Bildungsreise der aktiven und pensionierten LehrerInnen von VS und NMS. So machten wir uns heuer auf den Weg nach Madrid, dem geografischen, politischen und kulturellen Mittelpunkt Spaniens. Leider spielte das Wetter heuer nicht mit und wir erlebten die Stadt in kühlem Regen mit ihren großartigen Sehenswürdigkeiten, dem Palacio Real, der Kathedrale La Almudena, dem Estadio Santiago Bernabèu, und ihren schönen Plätzen wie dem der Plaza Mayor und den interessanten Museen, dem Museo del Prado und dem Museo Reina Sofia und vielem mehr.

Seite 34 von 44

www.ideficsstudy.eu learning healthy living

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin, BIPS, Linzer Str.10, D-28359 Bremen

03.09.2008 13:45:01

Zum IDEFICS Projekt sind folgende Faltblätter erhältlich: Wasser ist die beste Limo! Familie genießen statt in die Röhre schauen! Aufgeweckte Kinder brauchen Schlaf! Obst und Gemüse versüßen den Tag! Draußen spielen macht Freu(n)de! Sie stehen auf der Internetseite www.idecsstudy.eu zum Download bereit. 2008 © R. P. (Prof. Wolfgang Ahrens, BIPS)

5folder-Ger.indd 7

www.ideficsstudy.eu learning healthy living

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin, BIPS, Linzer Str.10, D-28359 Bremen

03.09.2008 13:46:18

Zum IDEFICS Projekt sind folgende Faltblätter erhältlich: Wasser ist die beste Limo! Familie genießen statt in die Röhre schauen! Aufgeweckte Kinder brauchen Schlaf! Obst und Gemüse versüßen den Tag! Draußen spielen macht Freu(n)de! Sie stehen auf der Internetseite www.idecsstudy.eu zum Download bereit. 2008 © R. P. (Prof. Wolfgang Ahrens, BIPS)

5folder-Ger.indd 9

www.ideficsstudy.eu learning healthy living

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin, BIPS, Linzer Str.10, D-28359 Bremen

03.09.2008 13:46:21

Erstkommunion Alljährlich werden die Kinder der 2. Klassen nach bewährter Tradition auf das Fest der Erstkommunion vorbereitet. Obwohl ein Großteil der Vorbereitungen außerschulisch von den Tischmüttern und der Pfarre gestaltet wird, steht dieses Fest trotzdem in enger Verbindung mit der Schule. Das Erleben der Klassengemeinschaft und die gemeinsame Vorbereitung im Religionsunterricht mit Mag. Stjepan Drvoderic haben einen hohen Stellenwert. Zur Fest- und Feiergestaltung sind alle Kinder der Klasse herzlich eingeladen. Nach dem Fototreff im Schulhof geht es unter den Klängen der Trachtenkapelle zur Feier in die Kirche. Nach dem feierlichen und stimmungsvoll musikalisch umrahmten Festgottesdienst gestaltet von Kaplan Georg Sallaberger kehren die Kinder nochmals zurück in die Schule, wo im Medienraum eine von den Tischmüttern festlich gedeckte Tafel auf die Kinder wartet. Nach der Segnung der im Werkunterricht gestalteten Erstkommunionkreuze und dem Tischgebet stärken sich die Erstkommunionkinder noch in ihrer schulischen Gemeinschaft mit Kipferl und Saft bevor sie den Tag mit ihrer Familie feiern.

Katholische Religion Freude am Religionsunterricht Wir katholische Religionslehrer verstehen uns nicht nur als Wissensvermittler, sondern in erster Linie als Frohbotschafter Jesu Christi. Wir sind durch Jesus Christus zu dem Glauben gekommen, dass wir - alle Menschen - Kinder Gottes sind. Gott, unser Vater im Himmel liebt uns seit Ewigkeit. Und diese Liebe wird nie enden. Unser Gott will, dass wir uns freuen und diese Freude auf ganz verschiedene Art und Weise weiter geben. Jesus hat einmal das ganz ausdrücklich gesagt: Er ist gekommen, dass wir Leben (Freude) in Fülle haben. Denn der Himmel beginnt nicht erst in der Ewigkeit sondern jetzt und hier. Und jeder ist eingeladen, Freude, Liebe, Hoffnung zu empfangen und sie weiter zu geben. Die verschiedenen Feste im Jahreskreis, Gemeinschaftspflege, Singen, Tanzen, Beten, Stille halten, Inhalte unseres christlichen Glaubens, Forschen und Entdecken, manchmal Wandern, Besichtigungen der Kirche, vom Friedhof, der Natur … bieten sich als ganz tolle Impulse an, um die Freude am Glauben zu erfahren und als kostbaren Schatz im Herzen zu bewahren. Im Alltag ist dieser Auftrag manchmal oder immer wieder nicht leicht zu erfüllen. Enttäuschungen, zu hohe Erwartungen, Ermüdung, … können uns niederdrücken. Zum Glück sind unsere Kolleginnen, Frau Direktor Elisabeth Klammer, Freunde da. Sie machen uns immer wieder Mut und das tut gut! Stjepan Drvoderic und Andrea Leitner

Seite 36 von 44

Zusätzliche Betreuung im sonderpädagogischen Förderbedarf INKLUSION - aus Wikipedia: „Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der  Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben. Ihr Vorhandensein wird von der Gesellschaft weder in Frage gestellt noch als Besonderheit gesehen. Das Recht zur Teilhabe wird sozialethisch begründet und bezieht sich auf sämtliche Lebensbereiche, in denen sich alle barrierefrei bewegen können sollen. Inklusion beschreibt dabei die Gleichwertigkeit eines Individuums, ohne dass dabei Normalität vorausgesetzt wird. Normal ist vielmehr die Vielfalt, das Vorhandensein von Unterschieden. Die einzelne Person ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen, vielmehr ist es die Gesellschaft, die Strukturen schafft, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können.“ Dieser Vielfalt auch in der Schule gerecht werden zu können, bedarf es vieler Voraussetzungen. Dazu gehört auch das Schaffen von individueller Betreuung, wo dies notwendig ist. Mit Elisabeth Adler als Sonderschullehrerin und Andrea Hasenburger als Assistenz konnte zumindest in der 3.a - Klasse eine Voraussetzung zur Bewältigung der besonderen Bedürfnisse geschaffen werden. Dazu gehörte auch ein großes Maß an Tolerenz und Verständnis von der Klassengemeinschaft. DANKE an die 3.a Klasse und eure Klassenlehrerin und vor allen an Andrea, dass ihr diese Herausforderung so toll gemeistert habt!

Seite 38 von 44

Sammelaktion für Bedürftige Im Rahmen von Sammelaktion für Bedürftige haben unsere Schülerinnen und Schüler auch in diesem Schuljahr fleißig gesammelt, ob für die Leukämiehilfe, die Chance B, die Roten Nasen, das Rote Kreuz oder die Erdbebenopfer – es ist immer wieder eine beachtliche Spendenfreudigkeit zu spüren. Für die Kinder ist es eine Bestätigung, wenn dann auch ein DANKEschön zurückkommt. So haben sich OSR Rupert Tunner, OA Zebisch und Dir. Marianne Hütter persönlich bei den Kindern für die Spenden zur Leukämiehilfe bedankt. Ein besonderes DANKE kam von den Roten Nasen. Die Schule bekam zwei Aufführungen der Clowndoctors geschenkt. Sehr amüsant erzählten Fräulein Gisela und Herr Brösel vom Strandurlaub und gaben Einblicke in ihre Arbeit im Krankenhaus. Klasse Sammlung für Betrag 1.a Rotes Kreuz € 216,10 1.b Rote Nasen € 246,72 2.a Spendenkonto Kober € 1.020,66 2.b Steirische Kinderkrebshilfe € 411,10 3.a Chance B € 336,50 3.b Rotes Kreuz € 281,32 4.a Leukämiehilfe € 573,40 4.b Leukämiehilfe € 593,06 Gesamtsumme: € 3.678,86 (im Vorjahr € 2943,28) Zusätzlich wurde beim spontanen Spendenaufruf des Österreichischen Jugendrotkreuzes zugunsten der Erdbebenopfer in Nepal der stolze Betrag von € 644,13 aufgebracht. Ein besonderes DANKE an alle SAMMLER und SPENDER!

Der erste Schulrat Im heurigen Schuljahr gab es erstmals einen SCHULRAT. In diesem Gremium treffen sich jeweils zwei Vertreter aus jeder Klasse in unregelmäßigen Abständen zu einer Sitzung unter der Leitung von VD Elisabeth Klammer. Ziel dieses Schulrates ist es, allgemeine Dinge aus dem Schulleben, Wünsche, Anregungen aber auch Anliegen der Kinder zu besprechen, Lösungen zu suchen und Beschlüsse zu fassen. Im heurigen Schuljahr traf sich der SCHULRAT zu insgesamt 8 Sitzungen. Hauptaufgabe war heuer die Erstellung der Spielplatzordnung. Für jede Sitzung gab es auch ein Fotoprotokoll. DANKE an die Mitglieder des Schulrates für eure gute Mitarbeit! Mit neuen Anregungen und Ideen gehen wir in das nächste Schuljahr. Mitglieder im Schuljahr 2014/15 1.a Jonas TROPPER Samira MACHOVITS 1.b Hanna FLEISCHHACKER Valentin JANISCH 2.a Albert LACKNER Elias SCHLAFFER 2.b David REHN Marco SKARGET 3.a Sebastian ACKERL Hannah ZACH 3.b Julia REINSTADLER Alexander SCHMIDT 4.a Florian FRIEDL Valentina FRIEDL 4.b Matea KOSTRON Marlene JANISCH

Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2014/15 1.a Klasse: Klassenlehrerin: Waltraud MITTENDREIN (ab 2.2.2015: Christina HAFNER); HEINER Leon, HIRSCHMANN Markus, KERSCHBAUMER Matthias, KRISPEL Jakob, KULMER Dominik, SAILER Gabriel, TIEBER Matteo, TROPPER Jonas, ULZ Matthias, BERGER Leonie, DAMM Emely, HUBER Sophia, KAINDL Lena, KÜRONJA Lea, MACHOVITS Samira 1.b Klasse: Klassenlehrerin: Sigrid KRENN; ALI Mohamedsadeq (19.1.2015 - 27.3.2015), ALIMANOVIC Justin (bis 23.2.2015), EDELSBRUNNER Manuel, HÖRZER Franz, JANISCH Valentin, KACMAZ Ramazan, KOSEDNAR Elias, KOTHGASSER Marco, LEOPOLD Jonas, LEßL Jacob, DONNERER Milena, FLEISCHHACKER Hanna, GRAßMUK Cora, GSCHIEL Anna, KLAUDUSZ Leonie (bis 18.1.2015), MAYRHOLD Magdalena 2.a Klasse: Klassenlehrerin: Anita ZAFF, Natascha ZOLLER; DAMM Fabian, FRIEDL Felix, HAMMER Mario, LACKNER Albert, LOIDL Daniel, MAIER Aron, NIEß Bastian, RAMMINGER Sebastian, SCHLAFFER Elias, SCHMIDT Maximilian, SCHWENDENWEIN Matteo, TRATTER Nico, TSCHERNE Alexander, WENTZ Niclas, BIERBAUM Susanne, DJON Leonie, EGGER Natalie, FALL Lara, PAIERL Larissa, ZELLER Katrin 2.b Klasse: Klassenlehrerin: Susanne RIEGER; BAUER Niklas, GRABNER Manuel, HECKELE Markus, JANISCH Paul, KÖGL Kilian, KRENN Lukas, RECHBERGER Marco, REHN David, SINGH Pawan (bis 12.4.2015), SKARGET Marco, SUPPER Nico, GÖLLES Maike, MAURER Jana, MÜLLER Clara, NOTHDURFTER Natalie, PASLARU Filotea, PENDL Emma, THENI Jasmin 3.a Klasse: Klassenlehrerin: Christine UNGER; ACKERL Sebastian, ALBRECHT Jan, AUNER Alonso, BECK Nico, DRIUSSI Damien, FLECHL Thomas, GERNER Mark (ab 19.9.2014), KULMER Lukas, ROHRER Fabian, KERSCHBAUMER Johanna, KOSTRON Joana, PACHER Sophie, SCHEUCHER Isabella, STELZER Lea, UNGER Johanna, ZACH Hannah 3.b Klasse: Klassenlehrerin: Monika WEIGL; ALI Feysal (19.1.2015 - 27.3.2015), EDELSBRUNNER Philipp, FEIERTAG Simon, FINK Thomas, FRITZ Michael, JARDA Lukas, PFEIFER Patrick, SCHEER Valentin, SCHMIDT Alexander, THALLER Calvin, TIMISCHL Philipp, BIERBAUM Tamara, DONNERER Fiona, FINK Chiara, GORE Alina, GRABNER Angelina, KRISPEL Anna, MAURER Sophia, PFEIFER Doreen, REINSTADLER Julia 4.a Klasse: Klassenlehrerin: Gabriele LEICK-REINWALD; EDELMANN Elias, FRIEDL Florian, FRITZ Stefan, LACKNER Lukas, REICHT Jan, RUCK Elias, SERSCHÖN Matthias, ULZ Samuel, WOLF Nathan, ZOLLER Florian, BRUNNER Xenia, FRIEDL Valentina, FÜRNTRATH Hannah, GRAßMUK Laura, NEUHERZ Laura, PENDL Chiara, SEIDL Hannah, TERLER Leonie, TSCHERNE Viktoria, ULZ Marlene 4.b Klasse: Klassenlehrerin: Gudrun KAINZ; COTE Maximilian, FLECHL Lukas, GERSTL Jonas, JEINDL Moritz, KREMSNER Martin, LÖFFLER Jakob, MAINDL Nico, MAURER Alexander, REHN Matthias, ROSENBERGER Stefan, WIEDNER Oliver, ALIMANOVIC Nadine (bis 23.2.2015), DI LENARDO Lisa, GRABNER Anastasia, HUBER Anja, JANISCH Marlene, KAGER Jana, KAISER Anna, KOSTRON Matea, SCHUSTER Evelyn, SCHWEINZER Sophia

Seite 40 von 44

Wir danken unseren

SPONSOREN:

[email protected] www.kaufhaus-wagner.at Tel.: 03114/2205-0

Wir freuen uns auf das nächste Schuljahr Schulbeginn ist am Montag, dem 14. September 2015 Unterrichtsbeginn ist um 7.45 Uhr in den Klassen. Unsere Schulanfänger treffen sich ab 7.30 Uhr im Schulhof (bei Schlechtwetter in der Schulhalle) und werden in die Klassen begleitet. Um 10.00 Uhr beginnt der Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend werden die Kinder entlassen.

Fellingergasse 5, 8020 G R A Z

Dienstag, 15. September: Für alle Klassen: 7.45 bis 11.35 Uhr Ab Mittwoch: Unterricht laut Stundenplan: Grundstufe I: 7.45 bis 11.35 Uhr, Grundstufe II: 7.45 bis 12.35 Uhr

Tel. 0316 71 85 00, E - Mail: [email protected]

IHR PARTNER IN ZAHNTECHNISCHEN BELANGEN Ein herzliches DANKESCHÖN auch dem Elternverein und der Gemeinde Markt Hartmannsdorf und den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler für die finanzielle Unterstützung des Jahresberichtes. Impressum: Herausgeber und Redaktion: Volksschule Markt Hartmannsdorf, Feldbacherstraße 166, 8311 Markt Hartmannsdorf, Tel.: 03114/223410; Layout: Margherita Klammer; Druck: Dorrong OHG; Fotos: GMR Fotografen GmbH, Volksschule Markt Hartmannsdorf; Zur Verteilung an alle Volksschüler in diesem Schuljahr

Seite 42 von 44

Kanzleizeiten in den Ferien: 13., 14. und 15. Juli und 7. bis 10. September von 9.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung (Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt 2201 – 11)

Alle weiteren Informationen finden Sie in der letzten Ferienwoche im Aushang beim Turmeingang der Schule.

www.vs.hartmannsdorf.at