Anwenderbericht: Questionmark im Umfeld eines erlebnisorientierten Testsystems in der Personalentwicklung Sven Schmilgeit virtualform GmbH 10.10.2007 Questionmark User Symposium 2007 – Schloss Montabaur
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Zur Person: Sven Schmilgeit Jahrgang 1971, verheiratet, Diplom Industrial-Designer Seit 1999 Inhaber und Geschäftsführer der Agentur virtualform GmbH in Köln. Tätigkeitsfeld: Entwicklung individueller Lösungen im Informations- und Interfacedesign unter Berücksichtigung spezieller Virtual-Reality- und 3D-Technologien. Seit 2006 Questionmark Kunde
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Inhalt des Vortrags: Kurzvorstellung eines Kunden-Projekts - umgesetzt u.a. mit Questionmark
Im Fokus: „Idee – Design – Technik“
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Die Aufgabe: Entwicklung eines computerbasierten Kompetenzprofilings für eine ganzheitliche und standardisierte Eignungsdiagnostik.
Oder einfach formuliert: „Bitte entwickeln Sie uns eine Software, mit der es möglich ist, aus einer Vielzahl von Bewerbern für verschiedene Ausbildungsberufe geeignete Personen auszuwählen.“ (Zitat des Kunden während der Projektplanungsphase)
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Die Aufgabe: Besondere Anforderungen: Erlebnisorientierte Umsetzung unter Berücksichtigung eines modularen Aufbaus Der Auftraggeber: Institut eines Konzerns in den Tätigkeitsbereichen: Bergbau, Energie und Chemie Warum wir? Auswahlkriterien waren unsere Kompetenz virtuelle Erlebniswelten zu entwerfen sowie diese in jegliche Anwendung zu integrieren und eine bereits erfolgreiche Zusammenarbeit in anderen E-Learning Projekten. Das Projekt-Team: Psychologen der Instituts und die IT- und Design Fachleute von virtualform
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Warum „erlebnisorientiert“? „Diagnostik muss nicht vom Probanden als quälend empfunden werden, vielmehr kann Diagnostik „Spaß“ machen und zum Image des Unternehmens beitragen.“ (Zitat des Kunden während der Projektplanungsphase)
- Motivierende Gestaltung und innovative Themen - Keine quälende Testung und damit weniger Testangst - Optimale Leistungsabbildung - Bezug zwischen Testung und späteren Aufgaben - Imagegewinn durch ansprechendes Design und situative Bezüge
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Warum „Questionmark“? „Diagnostik muss flexibel bzw. offen hinsichtlich zukünftiger Handlungsfelder sein und darf damit kein starres Konzept darstellen (modulares Konzept).“ (Zitat des Kunden während der Projektplanungsphase)
Ermöglichen einer pragmatischen Umsetzung durch … – ein modulares Konzept, damit auch für künftige Anforderungen erweiterbar – konsequentes Client-Server-Konzept, heißt: Erfassung und Analyse als getrennte Systeme – integriertes Reporting für angemessene und vor allem zeitnahe Ergebnisberichte
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Das Projektszenario in der Praxis: Im Hintergrund: - Die Psychologen auf Kundenseite entwickeln und evaluieren Tests auf der inhaltlichen Ebene - virtualform setzt diese technisch und gestalterisch in Form eines ganzheitlichen Systems um. Hierbei kommt u.a. auch ‚Questionmark’ zum Einsatz. Im Einsatz: - Ausbildungsplatz-Bewerber werden in das Unternehmen eingeladen und absolvieren einen ausschließlich computerbasierten Eignungstest, der durch einen Ausbildungsleiter vorher ausgesucht wurde. - Der Ausbildungsleiter des Unternehmens kann nach Beendigung der Tests umgehend alle für ihn relevanten Informationen und Testergebnisse individuell abrufen.
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Design Gestaltungsbasis als „3 Säulen-Konstrukt“:
Virtuelle Umgebung
1
Virtuelle Figur
Modularer Handlungsstrang
2
3
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Design im Detail: Virtuelle Unternehmenswelt (Film Teil 1): - gestaltet im Corporate Design des Kunden - dient als Erlebniswelt und Orientierungselement - thematische Darstellung erfolgt als abstrahiertes, virtuelles Abbild des realen Unternehmens mit einzelnen Abteilungen - stilisiert als digitale Wissensdatenbank
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Design im Detail: Virtuelle Figur (Film Teil 2):
- gestaltet als Datenpilot in Form eines Datenstroms aus Nullen und Einsen - dient als neutrale und „permanent verfügbare“ Bezugsperson - lebendige Umsetzung (mit Hilfe von Motion-Capture Verfahren) aber ohne Darstellung von Emotionen - Kommunikation ausschließlich über Lesetext – keine Audioverarbeitung
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Design im Detail: Handlungsstrang (Film Teil 3): - Der Datenpilot führt durch die virtuelle Unternehmenswelt - Er gibt Informationen über das Unternehmen und zeigt, mit welchen Anforderungen die Mitarbeiter konfrontiert sind. - In den verschiedenen Orten werden themenspezifische Animationssequenzen und Bildergeschichten präsentiert, die in Bezug zu den danach folgenden und vom Anwender zu lösenden Aufgaben stehen.
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Funktionsstruktur eines Testmoduls (5 Stufen):
1
Film mit thematischer Einführung
2
Instruktion (Erklärung der Aufgabe mit Beispiel)
3
Probeaufgabe für den Anwender (ohne Bewertung) mit Ergebnis-Feedback
4
wahlweise zusammengefasste Wiederholung der Instruktion
5
Beginn der Aufgabenreihe mit sichtbarem Zeitlimit (ohne Feedback)
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Navigation: => Umgestaltete und individualisierte Questionmark QxQ-Vorlage
Aufgabenbereich Antwortoptionen Navigationsebene Informationszeile mit Zeitlimit (optional)
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Technik: Das Projekt wird von uns realisiert mit: - Questionmark V. 4.2 German - Questionmark Secure Aktuell in Bearbeitung: Individuelle Anpassung des Reportingsystems
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Fazit: Wir empfehlen Questionmark u.a., weil … … es mit den Grundfunktionen sehr einfach zu bedienen ist, … es eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet … und über eine externe Web-Programmierung mit weiteren Funktionen ergänzt und individualisiert werden kann.